DE1127908B - Verfahren zur Gewinnung von 2,3,5-Trimethylphenol (Isopseudocumenol) - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von 2,3,5-Trimethylphenol (Isopseudocumenol)

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DE1127908B
DE1127908B DEG28335A DEG0028335A DE1127908B DE 1127908 B DE1127908 B DE 1127908B DE G28335 A DEG28335 A DE G28335A DE G0028335 A DEG0028335 A DE G0028335A DE 1127908 B DE1127908 B DE 1127908B
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isopseudocumenol
urea
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coal tar
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Dr Hans Wille
Dr Ludwig Rappen
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Gesellschaft fuer Teerverwertung mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Teerverwertung mbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/68Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C37/86Purification; separation; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von 2,3,5 -Trimethylphenol (Isopseudocumenol) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von 2,3, 5-Trimethylphenol (Isopseudocumenol) aus Steinkohlenteer. Isopseudocumenol ist im Teer in einer sehr geringen Konzentration vorhanden.
  • Das auf übliche Weise durch Behandeln des Teers mit Lauge gewonnene Rohphenol enthält z. B. nur 0,5 bis 1% Isopseudocumenol.
  • Das Vorhandensein von Isopseudocumenol im Steinkohlenteer war bekannt. Seine Gewinnung aus dem Steinkohlenteer war bisher, auch im Laboratorium, schwierig.
  • Im Steinkohlenteer ist das Isopseudocumenol begleitet von dem symmetrisch substituierten 3-Methyl-5-äthyl-phenol (Kp.760 = 235,80 C), das das gleiche Molekulargewicht hat. Der Siedepunkt ist nahezu gleich mit dem Siedepunkt des Isopseudocumenols, der bei 760 mm 235,5° C beträgt. Die Gewinnung des Isopseudocumenols durch Fraktionieren unter Verwendung hochwirksamer Destillationskolonnen und eines hohen Rückflußverhältnisses und Abkühlen der erhaltenen Fraktion bereitet aus diesem Grunde Schwierigkeiten.
  • Diese Schwierigkeiten liegen besonders deshalb vor, da das 3 -Methyl-5-äthyl-phenol mengenmäßig dem Isopseudocumenol weit überlegen ist. Erschwerend kommt hinzu, daß die Menge des Isopseudocumenols stark von der Verkokungstemperatur abhängig ist, wobei mit steigender Temperatur eine starke Verringerung des Gehaltes zugunsten einer Erhöhung des Gehaltes an 3-Methyl-5-äthyl-phenol festzustellen ist. Durch fraktionierte Destillation des Steinkohlenteers gelingt es, eine Fraktion, die etwa 10°/o und mehr Isopseudocumenol enthält und im Bereich von etwa 230 bis 2400 C siedet, und bei großer Sorgfalt eine von 234 bis 236° C siedende Fraktion mit einem Gehalt von etwa 20 bis 250/o Isopseudocumenol zu erhalten.
  • Es wurde nun gefunden, daß das Isopseudocumenol in einer durch Fraktionieren von Steinkohlenteer, besonders von Steinkohlenteerrohphenolen, erhaltenen Fraktion mit einem Gehalt von mindestens l0Iö Isopseudocumenol und einem Siedebereich von etwa 230 bis 240° C selektiv mit Harnstoff eine abtrennbare Additionsverbindung bildet, und zwar in einer Zusammensetzung von 2 Mol Isopseudocumenol und 1 Mol Harnstoff.
  • Diese neue Additionsverbindung, die fast quantitativ zur Abscheidung gebracht werden kann, enthält 81,93°/o Isopseudocumenol und l8,070/o (bei einem Molekulargewicht von 136 für Isopseudocumenol und 60 für Harnstoff).
  • Die Begleiter des Isopseudocumenols, besonders das 3-Methyl-5-äthyl-phenol, bilden keine Additionsverbindung mit dem Harnstoff und stören weder die Bildung noch die Abtrennung der Additionsverbindung mit Isopseudocumenol.
  • Aus Fraktionen mit etwa 20 bis 250/o Isopseudocumenol kann nach dem Verfahren der Erfindung die Reingewinnung und Isolierung besonders gut erfolgen. Aus einer solchen Fraktion kann durch eine gelenkte Kristallisation ein Teil des Isopseudocumenols gewonnen werden, ohne daß - das 3-Methyl-5-äthylphenol, das etwa 30 bis 400/o der Fraktion ausmacht, mit ausfällt. Jedoch lassen sich höchstens 35 bis 40°/0 des in der Fraktion enthaltenen Isopseudocumenols mit einem Erstarrungspunkt von 85 bis 880 C, entsprechend einer Reinheit von 82 bis 87°/o, dabei gewinnen.
  • Ein solcher Verfahren ist jedoch nicht brauchbar; auch nicht, wenn die erhaltene Mutterlauge noch aufgearbeitet wird.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung kann man in einem Arbeitsgang das Isopseudocumenol mit einem Reinheitsgrad von z. B. 96,70/o und mehr und in einer Ausbeute von z. B. 70 bis 85% erhalten.
  • Die Additionsverbindung aus Harnstoff und Isopseudocumenol läßt sich z. B. durch einfaches Zentrifugieren von der Mutterlauge abtrennen und auf einfache Weise, z. B. durch Erwärmen mit Wasser, zerlegen.
  • Ein besonders reines Isopseudocumenol wird erhalten, wenn die Additionsverbindung vor der Zersetzung gewaschen wird, z. B. mit organischen Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen, halogenierten Kohlenwasserstoffen, z. B. Tetrachlorkohlenstoff, oder auch mit in der Kälte gesättigter wäßriger Harnstofflösung.
  • Nach dem Behandeln des abgetrennten Additionsproduktes mit heißem Wasser und nachfolgender Abkühlung scheidet sich das Isopseudocumenol in kristallisierter, -leicht abtrennbarer Form ab. Die Abtrennung kann durch Zentrifugieren erfolgen.
  • Noch anhaftende Teile wässeriger Harnstofflösung können durch Waschen mit Wasser vollständig entfernt werden.
  • Das nach dem Verfahren der Erfindung gewonnene Isopseudocumenol zeigt in Abhängigkeit von dem Wascheffekt Erstarrungspunkte von über 91 entsprechend einer Reinheit von 950/0.
  • Da das Isopseudocumenol in Wasser und verdünnten wässerigen Harnstofflösungen nahezu unlöslich ist, kann die Zerlegung des Adduktes in großer Verdünnung vorgenommen werden, so daß Rückbildungen des Adduktes, die bei Vorhandensein von konzentrierten Harnstoffiösungen bei bestimmten Versuchsbedingungen eintreten können, ausgeschlossen werden.
  • Die geringe Menge Wasser in dem erhaltenen Isopseudocumenol läßt sich durch Trocknen im Vakuum oder auf andere Weise, z. B. auch durch Destillation, ohne weiteres entfernen.
  • Der Harnstoff wird in einer Menge von mindestens 1 Mol je 2 Mol des im Ausgangsgemisch vorhandenen Isopseudocumenols, vorzugsweise jedoch im Überschuß, besonders von 50 bis 10001o über die stöchiometrische Menge, verwendet. Der Harnstoff wird in der warmen Fraktion, z. B. bei 900 C, gelöst. Es darf nicht so viel Harnstoff verwendet werden, daß Harnstoff ungelöst bleibt. Bei Verwendung von Fraktionen mit einem hohen Isopseudocumenolgehalt kann die Harnstoffmenge etwa der theoretischen Menge entsprechen. Eine mehr als doppelte theoretische Menge an Harnstoff bringt in keinem Falle einen Nutzen.
  • Nach dem Lösen des Harnstoffes in der Ausgangsfraktion wird die Mischung gekühlt, wobei diese zweckmäßig leicht gerührt wird, wodurch die Additionsverbindung auskristallisiert.
  • Es ist nicht vorteilhaft, nach Beginn der Kristallisation kräftig zu rühren, da sonst die Bildung großer, gut abtrennbarer Kristalle verhindert werden könnte.
  • Die Abkühlung der Mischung erfolgt zweckmäßig auf Temperaturen unter 20° C.
  • Die nach dem Abtrennen des Adduktes verbleibende Teerfraktion kann wieder fraktioniert werden, und die erhaltene, an Isopseudocumenol angereicherte Fraktion kann erneut zur Gewinnung von Isopseudocumenol mit Harnstoff behandelt werden.
  • Es ist bekannt, daß man aus bestimmten Alkylphenolfraktionen aus Teeren durch Abkühlen und anschließendes Umkristallisieren der erhaltenen Kristalle aus einem organischen Lösungsmittel reines 2,3,5-Trimethylphenol erhalten kann. Weiter hat man schon Braunkohlenteerphenole in mehrere sehr engsiedende Fraktionen zerlegt und aus diesen durch starkes Unterkühlen kristallisierte Phenole, z. B.
  • Isopseudocumenol, großer Reinheit gewonnen. Das Verfahren der Erfindung ist den bekannten Verfahren jedoch erheblich überlegen. Die Gewinnung von enggeschnittenen Rohphenolfraktionen erfordert einen großen destillativen Aufwand, wobei überdies eine verhältnismäßig geringe Ausbeute erhalten wird.
  • Bei dem bekannten Verfahren, bei dem man aus bestimmten Alkylphenolfraktionen aus Teeren durch Abkühlen und Umkristallisieren das Isopseudocumenol gewinnt, benötigt man sehr lange Kühlzeiten; außerdem erzielt man keine hohen Ausbeuten, während nach dem Verfahren der Erfindung bei einer kurzen Kristallisationszeit und einem geringen Energieaufwand für die Destillation sehr hohe Ausbeuten, z. B. im Bereich von 800/o, erhalten werden - verglichen mit etwa 35°/0 nach dem bekannten Verfahren.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
  • Beispiel 1 3500 kg einer durch Destillation aus Steinkohlenteerrohphenol geschnittenen Isopseudocumenolfraktion mit einer Siedelage von 234,1 bis 236,3° C (5 bis 95°/0) und einem analytisch genau bestimmten Gehalt von i8,3°/o an Isopseudocumenol werden bei 900 C mit 250 kg Harnstoff versetzt, wobei der Harnstoffüberschuß 77,20/o beträgt. Der Harnstoff wird bei dieser Temperatur vollständig gelöst. Das Gemisch wird dann unter zeitweiligem kurzem Umrühren gekühlt; bei 45" C beginnt die Kristallisation. Innerhalb von 24 Stunden wird die Mischung bis auf + 100 C gekühlt und bei dieser Temperatur geschleudert. Das Schleudergut wird in der Schleuder mit etwa 200/o seines Gewichtes Tetrachlorkohlenstoff gewaschen. Es werden insgesamt 692 kg noch etwas Tetrachlorkohlenstoff enthaltendes Addukt erhalten.
  • Das Addukt wird in 2500 1 Wasser bei 950 C eingetragen, die Mischung einige Zeit bei dieser Temperatur verrührt und dann auf 30° C abgekühlt. Nach einiger Zeit wird der größte Teil der wässerigen Harnstofflösung abgezogen. Nach Zugabe von etwa 1000 1 Wasser wird gut durchgerührt und das Isopseudocumenol durch Zentrifugieren abgetrennt, in der Schleuder mit Wasser gewaschen und bei 40 bis 500 C trockengeschleudert. Es werden 553 kg Isopseudocumenol mit einem Wassergehalt von 3,4°1O erhalten. Nach dem Trocknen zeigt das Isopseudocumenol einen Erstarrungspunkt von 92,3° C, entsprechend einem Reinheitsgrad von 96,7°/o. Die Ausbeute an trockenem Isopseudocumenol beträgt etwa 85°/o. Durch direktes Kühlen und Abtrennen der Kristalle lassen sich aus der verwendeten Isopseudocumenolfraktion nur 231 kg Isopseudocumenol vom Erstarrungspunkt 86,4° C, entsprechend einem Reinheitsgrad von 84% gewinnen. Die Ausbeute beträgt in diesem Falle nur 36,1 0!o.
  • Beispiel 2 5000 kg einer durch Destillation aus Steinkohlenteerrohphenol geschnittenen Fraktion mit einer Siedelage von 233,6 bis 237,0° C (5 bis 950/0) und einem Isopseudocumenolgehalt von 11,4% werden mit 250 kg Harnstoff, wobei der Harnstoffüberschuß 98,5°/o beträgt, versetzt, auf 900 C erwärmt und die Mischung so lange bei dieser Temperatur gerührt, bis der Harnstoff vollständig gelöst ist. Das Gemisch wird dann unter Kühlen und stetigem Rühren bis etwa 38° C, dem Beginn der Kristallisation, gekühlt.
  • Nach dem Einsetzen des Kristallisierens wird die Mischung nur noch von Zeit zu Zeit kurz gerührt.
  • Sie wird anschließend auf +7° C abgekühlt und bei dieser Temperatur geschleudert. Das Schleudergut wird auf der Schleuder mit einer wässerigen, bei 0° C gesättigten Harnstofflösung gewaschen. Die Waschflüssigkeit beträgt auf das Schleudergut bezogen etwa 250/0. Das Addukt wird in 2300 1 Wasser von 90" C eingetragen und so lange intensiv gerührt, bis das Addukt zersetzt ist; die Mischung wird dann auf 25° C gekühlt und geschleudert. Das Schleudergut wird in der Schleuder mit kaltem Wasser harnstofffrei gewaschen und bei 450 C trockengeschleudert.
  • Nach dem Trocknen im Vakuum erhält man 430 kg Isopseudocumenol mit einem Erstarrungspunkt von 91,8° C, entsprechend einem Reinheitsgrad von 95,50/o. Die Ausbeute beträgt 75,4°/0. Aus der gleichen Ausgangsfraktion läßt sich durch direktes Abkühlen der Fraktion kein technisch reines Isopseudocumenol gewinnen. Es werden nur Mischkristalle durch gleichzeitiges Ausfallen des 3-Methyl-5-äthyl-phenols erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von 2,3,5-Trimethylphenol (Isopseudocumenol) aus einer Steinkohlenteerfraktion, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Steinkohlenteerfraktion mit einem Gehalt von mindestens 10°/o Isopseudocumenol und einem Siedebereich von etwa 230 bis 240° C mit mindestens 1 Mol Harnstoff je 2 Mol des in dem Ausgangsgemisch vorhandenen Isopseudocumenols versetzt, die beim Abkühlen der Lösung auskristallisierte Additionsverbindung aus 2 Mol Isopseudocumenol und 1 Mol Harnstoff abtrennt und diese zur Gewinnung von Isopseudocumenol in bekannter Weise zersetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Steinkohlenteerfraktion, die zwischen 234 und 236° C siedet, mit einem Gehalt von 20 bis 25% Isopseudocumenol mit Harnstoff behandelt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die auskristallisierte und abgeschiedene Additionsverbindung vor der Zersetzung mit organischen Lösungsmitteln, wie Kohlenwasserstoffen, besonders mit Halogenkohlenwasserstoffen, oder mit einer gesättigten wässerigen Harnstofflösung bei gewöhnlicher Temperatur oder in der Kälte wäscht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsfraktion mit Harnstoff im Überschuß, besonders mit 50 bis 10001o über die stöchiometrische Menge, jedoch nicht mehr, als sich in der Ausgangsfraktion löst, versetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 370 554; britische Patentschrift Nr. 561 738; Patentschrift Nr. 12 810 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands; Brennstoffchemie, Bd. 40, 1959, S. 33 bis 41 und 151 bis 154.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE12810C (de) * A. EGESTORFF in Linden vor Hannover, Limmerstrafse 1 Verfahren zur Herstellung von Ultramarin-Waschblau
GB561738A (en) * 1941-09-23 1944-06-02 Shell Dev Process for the production of 2, 3, 5-trimethyl phenol
US2370554A (en) * 1941-09-23 1945-02-27 Shell Dev Process for the production of 2,3,5-trimethyl phenol

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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