DE1073465B - Verfahren zur Gewinnung von Naphthalin mit einem Erstarrungspunkt über 78° C aus naphthalinhaltigen Teerölfraktionen durch indirektes Kühlen und Abtrennen des Kristallisats - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Naphthalin mit einem Erstarrungspunkt über 78° C aus naphthalinhaltigen Teerölfraktionen durch indirektes Kühlen und Abtrennen des Kristallisats

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DE1073465B
DE1073465B DENDAT1073465D DE1073465DA DE1073465B DE 1073465 B DE1073465 B DE 1073465B DE NDAT1073465 D DENDAT1073465 D DE NDAT1073465D DE 1073465D A DE1073465D A DE 1073465DA DE 1073465 B DE1073465 B DE 1073465B
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cooling
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Duisburg-Meiderich Dr. Heinz-Gerhard Franck und Dr. Paul Beckmann
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Gesellschaft fuer Teerverwertung mbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/14Purification; Separation; Use of additives by crystallisation; Purification or separation of the crystals

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Naphthalin mit einem Erstarrungspunkt über 780 C aus naphthalinhaltigen Teerölfraktionen durch indirektes Kühlen und Abtrennen des Kristallisats Die Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung von hochprozentigem Naphthalin, und zwar einem Naphthalin-Schleudergut mit einem Erstarrungspunkt von über 780 C, insbesondere über 790 C, und vorzugsweise über 79,60 C, ausgehend von Naphthalinölfraktionen aus Steinkohlenteer durch indirektes Kühlen, vorzugsweise in Rührkühlern, und Abtrennen, vorzugsweise Zentrifugieren, des Kristallisats. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Abdecken des Schleudergutes auf der Schleuder mit Lauge angeschlossen, deren Temperatur über dem Erstarrungspunkt des Schleudergutes liegt.
  • Die Vorschläge zur Gewinnung von Naphthalin aus naphthalinhaltigen Teerölfraktionen sind sehr zahlreich. Keiner dieser Vorschläge bringt die optimale Lösung des Problems, so daß seit Beginn der Teeraufbereitung immer wieder Vorschläge in dieser Richtung gemacht werden.
  • Einem Teil dieser Vorschläge - insbesondere neuerer Zeit - liegt das Prinzip des Auskühlens und Schleuderns unter bestimmten Bedingungen oder Auskühlen und kontinuierliches Warmpressen zugrunde.
  • Diese Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß, wenn ein hochprozentiges Naphthalinprodukt gewonnen werden soll, der Einsatz einer besonders naphthalinreichen Teerölfraktion mit einem Naphthalingehalt über 75 bis 800Io erforderlich ist. Die Erzeugung hochprozentiger Naphthalinfraktionen erfordert besonderen Aufwand bei der Destillation des Teers Zudem bereitet die Auskühlung der hochprozentigen Fraktionen wegen des hohen Feststoffgehaltes Schwierigkeiten.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeiten vermieden werden können und Naphthalin-Schleudergut mit Erstarrungspunkten von 780 C und darüber und sogar über 79,60 C auf dem Wege der indirekten Kühlung und Filtrieren dann gewonnen werden kann, und zwar auch aus Teerölfraktionen, deren Naphthalingehalt unter 80 bis 75 0/o liegt, wenn ein Gemisch der Naphthalinölfraktion mit sauren Ölen oder mit einer an sauren Ölen reichen Teerölfraktion der Kühlung in indirekt gekühlten Rührkühlern z. B. auf Temperaturen im Bereich von 15 bis 250 C unterworfen wird, wonach das abgetrennte Naphthalin, vorzugsweise nach dem Trockenschleudern, mit Alkalilauge oder einer freies Alkali enthaltenden Phenolatlauge abgedeckt wird, deren Temperatur über dem Erstarrungspunkt des Schleudergutes liegt. Das zur Auskühlung gelangende Ölgemisch soll einen Gehalt an sauren Ölen von über 7r°/o, vorzugsweise über 10010, haben.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird als Zusatzstoff das bei der Destillation des Steinkohlenteers anfallende Carbolöl verwendet, dessen Gehalt an sauren Ölen im allgemeinen zwischen 20 und 35 °/o liegt und dessen Hauptbestandteil Naphthalin ist, das bei der Auskühlung in Mischung mit der Naphthalinfraktion gleichzeitig gewonnen wird.
  • Es können gegebenenfalls außerdem noch andere Verdtinnungsmittel zugefügt werden.
  • Wird in gleicher Weise jedoch ohne saure Teeröle als Zusatzstoff verfahren, so fällt ein Schleudergut mit einem verhältnismäßig niedrigen Erstarrungspunkt von z. B. etwa 750 C an. Dies ist auch dann der Fall, wenn das zu kühlende Produkt einen verhältnismäßig geringen Gehalt an sauren Ölen von z. B.
  • 3 bis 70/0 besitzt, wie er im allgemeinen im Naphthalinöl enthalten ist. Ein solches Schleudergut muß zur Erzielung von Erstarrungspunkten über 780 C oder über 790 C und über 79,60 C destilliert bzw. mit Schwefelsäure gewaschen und destilliert werden.
  • Diese Reinigungsverfahren sind bei dem Vorgehen nach der Erfindung nicht notwendig, da dabei Erstarrungspunkte von 790 C und darüber erhalten werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die getrennte Abnahme von Carbolöl und Naphthalinöl bei der Destillation des Steinkohlenteers (üblicherweise werden Leichtöl, Carbolöl, Naphthalinöl, Solvayöl und Anthracenöl voneinander getrennt gewonnen) nicht notwendig bzw. können die beiden Fraktionen miteinander vereinigt werden, wobei Voraussetzung ist, daß das auszukühlende Naphthalinöl-Carbolöl-Gemisch einen Gehalt von minde- stens 7°/o, vorzugsweise mindestens 10°/, an sauren Ölen besitzt.
  • Nach dem etwa 3 bis 15 Minuten dauernden Trokkenschleudern wird das Schleudergut vor dem Ausschälen auf der Schleuder mit heißer 10- bis 500/obiger Alkalilauge oder freies Alkali enthaltender Phenolatlauge - vorzugsweise Natron- bzw. Natrium-Phenolat-Lauge - abgedeckt, deren Temperatur 3 bis 250 C über dem Erstarrungspunkt des Schleudergutes liegt.
  • Die Menge der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung portionsweise zugegebenen Alkalilauge liegt zwischen 20 und 1200/o, bezogen auf das abgedeckte Schleudergut. Nach dem Abdecken wird das Schleudergut, das trotz der hohen Temperatur der Abdecklauge nicht schmilzt, zweckmäßig nach kurzem Trockenschleudern sofort ausgeschält.
  • Die Abdecklauge kann mehrmals verwendet werden urid wird so lange im Kreis gefahren, bis sie weitgehend mit sauren Ölen gesättigt ist. Durch Fällen mit Kohlensäure können die sauren Öle in-bekannter Weise aus der Lauge gewonnen werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein besonders hochprozentiges Naphthalinprodukt gewonnen, wenn die Auskühlungsgeschwindigkeit der Kristallisationsgeschwindigkeit des Naphthalins angepaßt wird; mit Vorteil wird eine Kühlgeschwindigkeit unter 2,50 C pro Stunde eingehalten.
  • Um eine allzu rasche Abkühlung der heißen Abdecklauge zu verhindern, kann eine mit einem Heizmantel versehene Schleuder verwendet werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird sogenanntes Reinnaphthalin, d. h. ein Naphthalinprodukt mit einem Naphthalingehalt über 98,5 ovo und einem Erstarrungspunkt über 79,60 C, hergestellt durch Mischen von 60- bis 800loigem Naphthalinöl mit sauren Ölen oder einer an sauren Ölen reichen Teerölfraktion, so daß der Gehalt an sauren Ölen über 10°/, z. B. bei etwa 150/0, liegt, wonach die Mischung mit einer Kühlgeschwindigkeit unter 10 C pro Stunde bis auf eine Temperatur, die 5 bis 350 C, vorzugsweise 12 bis 160 C, unter dem Erstarrungspunkt des Gemisches liegt, gekühlt und anschließend bei der gleichen Temperatur geschleudert wird, wonach das Schleudergut nach dem Trockenschleudern portionsweise mit 50 bis 1200/o heißer 25- bis S00loiger Alkalilauge oder freies Alkali enthaltender Phenolatlauge abgedeckt wird, deren Temperatur 10 bis 230 C über dem Erstarrungspunkt des Schleudergutes liegt.
  • Aus dem Filtrat kann hochprozentiges Naphthalin, gegebenenfalls nach Zufügen von Naphthalinöl, gewonnen werden.
  • Wird nun die Gewinnung eines Schleudergutes mit einem Erstarrungspunkt über 780 C angestrebt, so ist es nicht erforderlich, das auszukühlende Naphthalinöl mit sauren Ölen oder Carbonöl zu verdünnen. In diesem Fall genügt es, als Verdünnungsmittel das bei dem Verfahren anfallende, mit sauren Ölen und den Naphthalinbegleitern angereicherte Schleuderöl zu verwenden, das gegebenenfalls im Kreislauf gefahren werden kann.
  • An den folgenden Beispielen sei das Verfahren näher erläutert.
  • Beispiel 1 12 cbm rohes Naphthalinöl von der destillativen Aufarbeitung des Steinkohlenteers mit einem Gehalt an sauren Ölen von 5,5% werden in einem indirekt gekühlten Rührkühler mit 3 cbm Carbolöl mit einem Gehalt an sauren Ölen von 290/0 verdünnt und das Gemisch auf eine Temperatur von 200 C ausgekühlt.
  • Gegebenenfalls kann der Kühler zur besseren Ausnutzung seiner Kapazität nach Abkühlung des Gemisches auf 40 bis 500 C zum Ausgleich der erfolgten Volumenkontraktion mit Naphthalinöl-Carbolöl-Gemisch bzw. mit Naphthalinöl und Carbolöl nachgefüllt werden. Das anfallende Naphthalinkristallisat wird zentrifugiert, 10 Minuten trockengeschleudert und anschließend mit 600/0 (bezogen auf die Menge des Schleudergutes) 900 C heißer 25°/oiger Natronlauge abgedeckt, die in drei gleichen Portionen zugegeben wird. Nach dem Abschleudern der Abdecklauge wird das Schleudergut ausgeschält. In einer Ausbeute von 940/0 (bezogen auf den Naphthalingehalt des Einsatzmaterials) wird ein Schleudergut mit einem Ep. von 79,20 C erhalten.
  • Beispiel 2 Ein bei der destillativen Aufarbeitung des Steinkohlenteers anfallendes Naphthalinöl- und Carbolölgemisch mit einem Gehalt an sauren Ölen von etwa iO'O/o wird in einem indirekt gekühlten Rührkühler bis auf eine Temperatur von 250 C ausgekühlt und das Naphthalinkristallisat abgeschleudert. Nach 8 Minuten langem Trockenschleudern wird das Schleudergut mit 90d/o (bezogen auf die Menge des Schleudergutes) 940 C heißer 300/obiger Phenolatlauge, die noch nicht völlig abgesättigt ist und noch freie Natronlauge enthält, abgedeckt. Die Phenolatlauge wird in vier gleichen Portionen zugegeben. In einer Ausbeute von 93 olo (bezogen auf den Naphthalingehalt des Einsatzmaterials) wird ein Schleudergut mit einem Erstarrungspunkt von 79,10 C erhalten.
  • Beispiel 3 Rohes Naphthalinöl von der destillativen Aufarbeitung des Steinkohlenteers wird mit so viel Carbolöl verdünnt, daß der Gehalt der Mischung an sauren Ölen 15°/o beträgt. Das Gemisch mit einem Erstarrungspunkt von 540 C wird in einem indirekt gekühlten Rührkühler mit einer Kühlgeschwindigkeit von unter 10 C pro Stunde auf eine Temperatur von 400 C ausgekühlt und bei der gleichen Temperatur abgeschleudert. Das Schleudergut wird nach 6 Minuten langem Trockenschleudern mit 1000/o (bezogen auf die Menge des Schleudergutes) 980 C heißer 350/0einer Natronlauge abgedeckt, die in drei gleichen Portionen zugegeben wird. In einer Ausbeute von 450/0 (bezogen auf den Naphthalingehalt des Einsatzmaterials) wird ein Schleudergut mit einem Erstarrungspunkt von 79,70 C erhalten. Das Filtrat kann durch weiteres Auskühlen und Abdecken mit heißer Lauge auf Naphthalin mit einem Ep. von 790 C aufgearbeitet werden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von Naphthalin mit einem Erstarrungspunkt über 780 C aus naphthalinhaltigen Teerölfraktionen durch indirektes Kühlen insbesondere in Rührkühlern und Abtrennen des Kristallisats, insbesondere durch Zentrifugieren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus naphthalinhaltiger Teerölfraktion und sauren Ölen oder an sauren Olen reichen Teerölfraktionen mit einem Gehalt des Gemisches von über 7 °/o, vorzugsweise von über 10°le, an sauren Ölen gekühlt und zur Scheidung des Kristallisats filtriert, insbesondere zentrifugiert wird, wonach das vorzugsweise trockengeschleuderte Kristallisat abgedeckt wird mit 20 bis 1200/0 heißer Lauge von einer Temperatur oberhalb des Erstarrungspunktes des Kristallisats.
  2. 2. Verfahren zur Gewinnung eines Naphthalins mit einem Erstarrungspunkt von 79,60 C und darüber gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verarbeiten eines Gemisches aus einer Naphthalinolfraktion mit einem Naphthalingehalt im Bereich von 60 bis 800/0 und sauren Ölen oder an sauren Olen reichen Teerölfraktionen mit einem Gehalt des Gemisches an sauren Ölen von über 100/0, vorzugsweise über 150/0, und Einhalten einer Kühlgeschwindigkeit im Kristallisationsbereich des Naphthalins von 10 C pro Stunde und vorzugsweise unter 10 C pro Stunde, Kühlen bis auf eine Temperatur im Bereich von 5 bis 350 C, vorzugsweise 12 bis 160 C, unter den Erstarrungspunkt des Einsatzmaterials, Zentrifugieren in diesem Temperaturbereich und Abdecken mit einer Lauge von einer Temperatur, die 10 bis 230 C über dem Erstarrungspunkt des Kristallisats liegt, gegebenenfalls unter, erneutem Auskühlen des Filtrats.
  3. 3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei der üblichen destillativen Aufarbeitung des Steinkohlenteers anfallende Carbolöl als saures Öl verwendet wird.
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdünnung des Naphthalinöls das bei dem Verfahren anfallende Schleuderöl verwendet wird.
  5. 5. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2,gekennzeichnet durch Auskühlen des bei der Destil- lation des Steinkohlenteers gemeinsam abgenommenen Carbolöls und Naphthalinöls.
  6. 6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ölgemisch in dem Temperaturbereich, in dem das Naphthalin auskristallisiert, schonend mit einer Kühlgeschwindigkeit von weniger als 2,50 C pro Stunde ausgekühlt wird.
  7. 7. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdecklauge Natronlauge oder noch freie Natronlauge enthaltende Phenolatlauge Verwendung findet, deren Temperatur 3 bis 230 C über dem Erstarrungspunkt des Schleudergutes liegt.
  8. 8. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die heiße Lauge portionsweise auf das Schleudergut gegeben wird.
  9. 9. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklauge rückgeführt wird, bis sie weitgehend mit sauren Ölen gesättigt ist.
  10. 10. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Naphthalinschleudergut vor dem Abdecken mit heißer Lauge 3 bis 15 Minuten, vorzugsweise 6 bis 10 Minuten, trokkengeschleudert und nach dem Abdecken nach kurzem Trockenschleudern ausgeschält wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 022 573.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 054 440.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1022573B (de) * 1955-03-15 1958-01-16 Teerverwertung Mit Beschraenkt Verfahren zur Gewinnung von Naphthalin aus naphthalinhaltigen Teeroelfraktionen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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