DE1125877B - Verfahren zum Flor- und Polfestmachen von Textilgut - Google Patents
Verfahren zum Flor- und Polfestmachen von TextilgutInfo
- Publication number
- DE1125877B DE1125877B DEB59004A DEB0059004A DE1125877B DE 1125877 B DE1125877 B DE 1125877B DE B59004 A DEB59004 A DE B59004A DE B0059004 A DEB0059004 A DE B0059004A DE 1125877 B DE1125877 B DE 1125877B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pile
- parts
- dispersions
- copolymers
- fabric
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/39—Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/263—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acids; Salts or esters thereof
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/285—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides
- D06M15/29—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides containing a N-methylol group or an etherified N-methylol group; containing a N-aminomethylene group; containing a N-sulfidomethylene group
Description
Flor- und Polgewebe, wie Samt, Plüsch, Cord und Velveton, neigen bekanntlich zum Verlust ihrer Florfäden.
Es ist daher üblich, solche Gewebe dadurch flor- und polfest zu machen, daß man sie auf ihrer
Rückseite mit Klebmitteln beschichtet. Man hat schon vorgeschlagen, für diesen Zweck Polymerisate
der Acrylsäure und ihrer Derivate oder deren Mischpolymerisate mit Vinyläthern, Vinylchlorid,
Acrylnitril und Styrol zu verwenden. Diese Stoffe ergeben jedoch häufig zugleich eine starke Versteifung
und verändern dadurch die Eigenschaften des Textilgutes in höchst unverwünschter Weise. Außerdem
sind Rückenappreturen aus den genannten Polymerisaten und Mischpolymerisaten gegen chemische Reinigungsmittel
nur ungenügend beständig.
Aus der britischen Patentschrift 529 310 ist es außerdem bekannt, für die Rückbeschichtung viskose
Mischungen aus wasserlöslichen Cellulosederivaten und Dispersionen von Polymerisaten aus Vinylverbindungen
der obengenannten Art zu verwenden. Diese Beschichtungen sind nicht ausreichend waschbeständig
und haben außerdem die schon erwähnten Nachteile, nämlich mangelhafte Widerstandsfähigkeit gegen
die chemische Reinigung und zu große Härte. Versucht man den letztgenannten Mangel, wie ebenfalls
vorgeschlagen wurde, durch Zugabe von Weichmachern, wie Türkischrotöl, Olivenöl u. dgl., zu beheben,
so besteht die Gefahr, daß die Weichmacher in den Gewebeflor wandern und diesen anschmutzen.
Es sind weiterhin Kunststoffdispersionen bekannt, die durch Polymerisation von Gemischen aus
N-Methylolamiden von Acyrlsäuren und anderen polymerisierbaren Verbindungen erhalten werden.
Diese Kunststoffdispersionen wurden bereits für die Herstellung klebfreiet Imprägnierungen von Textilgeweben
vorgeschlagen.
Es wurde nun gefunden, daß man Flor- und Polgewebe aller Art, beispielsweise solche aus Naturoder
Regeneratcellulosefasern, Wolle, Seide und halb- oder vollsynthetischen Fasern, wie Celluloseester-, Polyamid-, Polyester-, Acrylnitrilpolymerisat-
und -mischpolymerisatfasern, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile hervorragend flor- und polfest
machen kann, wenn man sie rückseitig mit Dispersionen von Mischpolymerisaten aus 1 bis 25°/o eines
N-Methylolamids einer Acrylsäure und 99 bis 75°/o
einer oder mehrerer polymerisierbarer Verbindungen behandelt und einer Wärmebehandlung bei über
100° C unterwirft.
Die verwendeten Mischpolymerisate sind aus Monomerengemischen hergestellt, die als N-Methylolamid
einer Acrylsäure beispielsweise N-Methylol-Verfahren
zum Flor- und Polfestmachen
von Textilgut
von Textilgut
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Wilhelm Rümens, Dr. Norbert Götz,
Dr. Karl Martin, Dr. Rolf Zeidler, Dr. Hans Wilhelm und Dr. Ernst Penning, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
acrylamid oder N-Methylolmethacrylamid neben
einer oder mehreren polymerisierbaren Verbindungen enthalten. Zu diesen anderen polymerisierbaren Verbindungen
gehören besonders die Ester der Acrylsäure, ζ. B. Acrylsäuremethylester oder Acrylsäurebutylester.
Besonders günstig ist die Verwendung solcher Mischpolymerisate, die durch das Verfahren der
deutschen Auslegeschrift 1047 431 erhalten werden. Die Mischpolymerisate werden in einer Konzentration
zwischen ungefähr 3 und 50%, besonders 10 und 40°/o, bezogen auf das Gewicht der Flotte, in
wäßriger Dispersion angewendet. Man kann die Dispersion auf beliebige Weise rückseitig auf das Behandlungsgut
aufbringen, beispielsweise durch Beschichten, Rakeln oder Pflatschen.
Es ist empfehlenswert, solche Dispersionen zu verwenden, die zusätzlich Verdickungsmittel, wie
Stärke, Stärkeäther, Celluloseäther, Alginate, PoIyacrylsäuren und deren Salze und Salze von Mischpolymerisaten
aus Arcylnitril und Acrylsäure, enthalten. Mit Hilfe der Verdickungsmittel ist es möglich,
die Viskosität der Dispersionen dem Auftragverfahren anzupassen; so kann man sie beispielsweise als
Pasten aufbringen.
In vielen Fällen erzielt man besonders vorteilhafte Ergebnisse mit Dispersionen, die zusätzlich zu den
eingangs beschriebenen Mischpolymerisaten und gegebenenfalls Verdickungsmitteln harzbildende Stoffe
und Härtungskatalysatoren enthalten. Als harzbildende Stoffe kommen insbesondere Methylolver-
209 520/411
bindungen, wie Tetramethylolaceton, Dimethylolacetal, Dimethylolharnstoff, Trimethylolmelamin, Dimethyloläthylenharnstoff,
Dimethylolglyoxalmonourein, Dimethylolbutandioldiurethan, Dimethyloladipinsäureamid,
Dimethylolpropylenharnstoff und Dimethylolalkyltriazinon, deren härtbare Derivate,
wie die Äther, und polyfunktionelle Epoxyverbindungen, wie Glykoldiglycidäther, Diglykoldiglycidäther,
in Betracht. Die harzbildenden Stoffe können in Mengestellt wurde, 200 Teile einer 50%igen wäßrigen
Lösung von Methyloläthylenharnstoff, 10 Teile eines Umsetzungsproduktes aus 1 Mol Isooctylphenyl mit
7 Mol Äthylenoxyd, 3 Teile eines Mischpolymerisats aus 50 Teilen Acrylamid und 50 Teilen Methacrylamid
und 10 Teile Zinknitrat enthält. Das behandelte Gewebe wird bei 90° C getrocknet und dann 5 Minuten
lang auf 140° C nacherhitzt. Dem Samtgewebe ist eine gute Polfestigkeit ver
Ein Velveton aus Baumwolle wird auf der Rückseite mit einer Paste geräkelt, die aus 900 Teüen
gen bis 400%, bezogen auf die Menge an Mischpoly- io liehen worden,
merisat, in den Dispersionen vorhanden sein. Als
Härtungskatalysatoren verwendet man die dafür üblichen Stoffe, wie anorganische und organische Säuren und insbesondere Salze, deren wäßrige Lösungen
merisat, in den Dispersionen vorhanden sein. Als
Härtungskatalysatoren verwendet man die dafür üblichen Stoffe, wie anorganische und organische Säuren und insbesondere Salze, deren wäßrige Lösungen
sauer reagieren oder die beim Erwärmen Säuren ab- 15 einer 40%igen wäßrigen Dispersion eines gemäß Beigeben,
spiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1047431 hergestellten
Mischpolymerisats aus etwa 5 Teilen N-Methylolmethacrylamid und 95 Teilen Acrylsäurebutylester
und 100 Teilen einer 15°/oigen wäßrigen Lösung von Ammoniumpolyacrylat besteht. Anschließend
wird das Gewebe bei 1100C getrocknet. Das so behandelte
Gewebe weist bei guter Florfestigkeit einen weichen Griff auf. Außerdem ist die Scheuerfestigkeit
20
Zur Erzielung besonderer Wirkungen kann man den erfindungsgemäß anzuwendenden Dispersionen
weitere Zusatzstoffe beimengen, z. B. organische und
anorgansiche Füllmittel und Pigmente, wie Polyacrylamide, Polyvinyläther, Polyvinylester und Polyvinylalkohol,
Ton, Kaolin, Chinaclay, Bariumsulfat, Calciumcarbonat, Titandioxyd, Zinkoxyd, Eisenoxyd
und Chromoxyd, oder substantive Farbstoffe.
Das neue Verfahren liefert Gewebe, deren Florbzw. Polfäden gegen Waschen und chemische Reinigung
beständig fixiert sind. Die nach der Erfindung behandelten Gewebe haben einen weichen Griff und
sind in ihrem textlien Charakter nicht beeinträchtigt. Außerdem ist ihre Scheuerfestigkeit gegenüber unbehandelten
Geweben beträchtlich verbessert.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten.
wesentlich verbessert worden. Gewünschtenfalls kann man im Anschluß an diese Behandlung noch eine
Vollbadimprägnierung mit einem Hydrophobierungsmittel auf der Basis Metallsalz—Paraffinemulsion
oder Silicon durchführen.
Ein Baumwollcord wird auf der Rückseite mit einer Flotte gepflatscht, die in 1000 Teilen Wasser
800 Teile einer 40%igen wäßrigen Dispersion eines
Ein Nadelflorteppich wird auf der Rückseite mit einer Flotte gepflatscht, die auf 1000 Teile einer
4O°/oigen wäßrigen Dispersion eines gemäß Beispiel 1
der deutschen Auslegeschrift 1047431 hergestellten Mischpolymerisats aus etwa 5 Teilen N-Methylolmethacrylamid
und 95 Teilen Acrylsäurebutylester, 30 Teile einer 3O°/oigen wäßrigen Lösung eines
Mischpolymerisats aus Vinylpyrrolidon und Vinylpropionat, 600 Teile Schlämmkreide und 1 Teil einer
gemäß Beispiel 1 der deutschen Äuslegeschrift 40 Eisenoxyd enthaltenden Pigmentfarbstoffzubereitung
1047431 hergestellten Mischpolymerisats aus etwa enthält. Nach dem Pflatschen wird geräkelt, bei
5 Teilen N-Methylolmethacrylamid und 95 Teilen 100° C getrocknet und dann bei 150° C 3 Minuten
Acrylsäurebutylester, 50 Teile emer 15%igen wäß- nacherhitzt. Man erhält einen gut verfestigten Nadelrigen
kolloidalen Lösung von Kieselsäure, 10 Teile fiorteppich mit einer gegen chemische Reinigung weiteines
Umsetzungsproduktes von 1 Mol Isooctyl- 45 gehend beständigen Rückseite,
phenol mit 7 Mol Äthylenoxyd und 5 Teile Am- „ . . .
phenol mit 7 Mol Äthylenoxyd und 5 Teile Am- „ . . .
moniumnitrat enthält. Man trocknet das behandelte Beispiel ä
Gewebe bei etwa 130 bis 1400C durch sogenannte Ein Velveton aus 70% Baumwolle und 30%
Schocktrocknung. Zellwolle wird auf der Rückseite gepflatscht mit
Das so behandelte Cordgewebe zeichnet sich durch 50 einer Flotte, die in 1000 Teilen Wasser 600 Teile
einen weichen Griff aus. Gegenüber nicht behandel- einer 4Ö°/oigen wäßrigen Dispersion eines nach den
tem Gewebe hat es eine wesentlich bessere Scheuerfestigkeit.
Scheuerfestigkeit nach Repenning,
1500 g Belastung
Behandelt gemäß Beispiel 454
Unbehandelt 295
Ein Zellwollsamt wird auf der Rückseite mit einer Flotte gepflatscht, die in 1000 Teilen Wasser
600 Teile einer 40%igen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisats, das gemäß Beispiel 2 der deutsehen
Auslegeschrift 1047431 aus 15 Teilen N-Methylolmethacrylamid, 5 Teilen N-Methylolacrylamid
und 380 Teilen Acrylsäurebutylester her-
55
60 Verfahrensangaben im Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift
1047431 hergestellten Mischpolymerisats
aus etwa 10 Teilen N-Methylolmethacrylamid und 90 Teilen Acrylsäurebutylester enthält. Das gepflatschte
Gut wird bei 130° C getrocknet.
Das so behandelte Gewebe zeichnet sich durch gute Florfestigkeit, weichen Griff und wesentlich verbesserte
Scheuerfestigkeit aus.
Claims (5)
1. Verfahren zum Flor- und Polfestmachen von Textilien durch rückseitiges Behändem mit Polymerisationsprodukten,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Polymerisationsprodukte Dispersionen von Mischpolymerisaten aus 1 bis 25% eines
N-Methylolamids einer Acrylsäure und 99 bis
5 6
75°/o einer oder mehrerer anderer polymerisier- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekenn-
barer Verbindungen verwendet und das behan- zeichnet durch die Verwendung solcher Dispersio-
delte Gut einer Wärmeeinwirkung bei über nen, die zusätzlich harzbildende Stoffe und Här-
100° C unterwirft. tungskatalysatoren enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet 5
durch die Verwendung solcher Dispersionen, die In Betracht gezogene Druckschriften:
zusätzlich Verdickungsmittel enthalten. Britische Patentschrift Nr. 529 310.
ι 209 520/411 3.62
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE607170D BE607170A (de) | 1960-08-17 | ||
DEB59004A DE1125877B (de) | 1960-08-17 | 1960-08-17 | Verfahren zum Flor- und Polfestmachen von Textilgut |
GB2952561A GB922209A (en) | 1960-08-17 | 1961-08-16 | A process for securing the pile of pile fabrics |
FR870829A FR1297560A (fr) | 1960-08-17 | 1961-08-16 | Procédé pour fixer les fils de poil de tissus veloutés |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB59004A DE1125877B (de) | 1960-08-17 | 1960-08-17 | Verfahren zum Flor- und Polfestmachen von Textilgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1125877B true DE1125877B (de) | 1962-03-22 |
Family
ID=6972285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB59004A Pending DE1125877B (de) | 1960-08-17 | 1960-08-17 | Verfahren zum Flor- und Polfestmachen von Textilgut |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE607170A (de) |
DE (1) | DE1125877B (de) |
GB (1) | GB922209A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1289818B (de) * | 1963-10-14 | 1969-02-27 | Dow Chemical Co | Verfahren zur Herstellung von mit einem groben Gewebe doublierten Teppichen |
DE1236460C2 (de) * | 1962-05-28 | 1974-02-07 | U C B (Union Chimique-Chemische Bedrijven) S.A., Saint-Gilles-lez-Bruxelles (Belgien) | Verfahren zum ankleben des flors auf das grundgewebe eines sogenannten getufteten teppichs und zum selbstklebendmachen dieser teppiche |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB529310A (en) * | 1939-05-15 | 1940-11-19 | Richard James Smith | Manufacture of artificial fur-like material |
-
0
- BE BE607170D patent/BE607170A/xx unknown
-
1960
- 1960-08-17 DE DEB59004A patent/DE1125877B/de active Pending
-
1961
- 1961-08-16 GB GB2952561A patent/GB922209A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB529310A (en) * | 1939-05-15 | 1940-11-19 | Richard James Smith | Manufacture of artificial fur-like material |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1236460C2 (de) * | 1962-05-28 | 1974-02-07 | U C B (Union Chimique-Chemische Bedrijven) S.A., Saint-Gilles-lez-Bruxelles (Belgien) | Verfahren zum ankleben des flors auf das grundgewebe eines sogenannten getufteten teppichs und zum selbstklebendmachen dieser teppiche |
DE1236460B (de) * | 1962-05-28 | 1974-02-07 | Verfahren zum ankleben des flors auf das grundgewebe eines sogenannten getufteten teppichs und zum selbstklebendmachen dieser teppiche | |
DE1289818B (de) * | 1963-10-14 | 1969-02-27 | Dow Chemical Co | Verfahren zur Herstellung von mit einem groben Gewebe doublierten Teppichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB922209A (en) | 1963-03-27 |
BE607170A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1444114C3 (de) | Latex zum Wasser- und ÖlabstoBendmachen von Fasermaterial | |
DE936029C (de) | Verfahren zur Veredlung von aus Cellulose bestehenden Textilien | |
DE2644773C3 (de) | Verwendung eines Homopolymeren eines quaternären Monomeren zum Verbinden von Pigmenten mit Glasfaserartikeln | |
DE1544988B2 (de) | Vernetzer für Mischpolymerisate | |
DE1125877B (de) | Verfahren zum Flor- und Polfestmachen von Textilgut | |
DE2738497C3 (de) | Verfahren zum Färben und gegebenen- · falls gleichzeitigen Ausrüsten von Textilien | |
DE1108178B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Reibechtheit von Faerbungen und Drucken mit Kuepen-, Diazotierungs- und Pigmentfarbstoffen auf Textilgut aus Cellulose oder ihren Mischungen mit synthetischen Fasern | |
DE2012590C3 (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Färben und Knitterfestmachen von Textilgut | |
DE1594929C3 (de) | Verfahren zum Veredeln von Cellulose enthaltendem oder daraus bestehendem Fasergut | |
DE936925C (de) | Verfahren zum Veredeln von Fasermaterialien | |
DE828394C (de) | Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen | |
DE1259284B (de) | Veredeln von Textilgut mit Polyamiddispersionen | |
DE1124465B (de) | Verfahren zur Kunstharzausruestung textiler Gebilde | |
AT238453B (de) | Verfahren zur Herstellung von farbigen, makromolekularen Stoffen | |
DE866638C (de) | Verfahren zum Schlichten von Fasern | |
DE1469350C (de) | Mittel und Verfahren zum Ausrüsten von Fasermaterialien | |
DE948237C (de) | Verfahren zur Herstellung von waschfesten Praegungen auf Textilien | |
DE1769466C3 (de) | Druckpasten | |
DE1444117C (de) | Verfahren zum Ol und Wasserabweisend machen von faserartigen Materialien | |
DE1719395B1 (de) | Bindemittel f}r Pigmentf{rbung oder Pigmentdruck von Textilgut. | |
DE912451C (de) | Verfahren zum Befestigen von Pigmenten auf Fasergut | |
DE870990C (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilien | |
DE1177596B (de) | Verfahren zum Ausruesten von Textilien | |
AT236901B (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Färben und Hochveredeln von Textilien | |
DE1131180B (de) | Verfahren zum gleichzeitigen Faerben oder Bedrucken und Ausruesten oder Beschichten von Textilien |