DE936925C - Verfahren zum Veredeln von Fasermaterialien - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Fasermaterialien

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DE936925C
DE936925C DEB23859A DEB0023859A DE936925C DE 936925 C DE936925 C DE 936925C DE B23859 A DEB23859 A DE B23859A DE B0023859 A DEB0023859 A DE B0023859A DE 936925 C DE936925 C DE 936925C
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Germany
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leather
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DEB23859A
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Karl Dr Craemer
Friedrich Dr Hoelscher
Rudolf Dr Schubert
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BASF SE
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BASF SE
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/21Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/285Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders

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Description

Es ist bekannt, daß makromolekulare Verbindungen, die Amino- oder Iminogruppen und reaktionsfähige Chioratome enthalten, unter Austritt von HCl und Ausbildung von Vernetzungen zu reagieren vermögen. Nach einem älteren Vorschlag kann man Überzüge, Imprägnierungen u. dgl. auf faserigem Material herstellen, wenn man dieses mit Mischungen aus wäßrigen Dispersionen von Polymerisaten, die reaktionsfähige Halogenatome und Säureamidgruppen enthalten, und aus härtbaren Vorkondensaten behandelt.
Es wurde nun gefunden, daß man faserige Materialien veredeln kann, wenn man diese mit wäßrigen Polymerisatdispersionien behandelt, die Polymerisate von ungesättigten Säureamiden und Vinylverbindungen mit reaktionsfähigen Halogenatomen enthalten, 'wobei mindestens die ungesättigten Säureamide mit einer Vinylverbindung mischpolymerisiert sind, die, wenn sie allein polymerisiert wird, weiche und duktile Polymerisate bildet. Dieses Verfahren ist besonders zur Herstellung von Überzügen, Imprägnierungen, Drucken, z. B. auf Textilien und zur Behandlung von Leder, beispielsweise zum Grundieren oder Appretieren von Leder, geeignet.
Von besonderem Interesse sind Mischpolymerisate aus ungesättigten Säureamiden, Vinylverbindungen mit reaktionsfähigen Halogenatomen und einer Vinylverbindung, die als innerer Weichmacher wirken kann. Es lassen sich aber auch Mischungen aus Mischpolymerisaten der ungesättigten Säureamide mit den weicbmachenden Vinylverbindungen und aus Mischpolymerisaten von Vinylverbindungen mit reaktionsfähigen Halogenatomen ver-
wenden. Für die Herstellung der Mischpolymerisate sind von den ungesättigten Säureamiden vorzugsweise Acrylamid und Methacrylsäureamid, ferner die Amide der Crotonsäure, Maleinsäure und Fumarsäure geeignet. Als monomere Vinylverbindung mit reaktionsfähigen Halogenatomen ist in erster Linie as.-Dichloräthylen brauchbar. Weitere derartige Vinylverbindungen sind z. B. /S-Chloralkylacrylsäureester, Vinyl-^-chloräthylätfier und ίο Vinylchlorid. Die monomeren Verbindungen, die zur inneren Weiehmachung der Polymerisate dienen, können z. B. aus der Gruppe der Acrylester, Vinylester von Carbonsäuren mit mindestens 3 C-Atomen oder der Vinyläther von Alkoholen mit mindestens 3 C-Atomen ausgewählt sein. Als besonders bevorzugte Vertreter dieser Gruppen sind Acrylsäurebutylester, Vinylpropionat und Vinylisobutyläther zu nennen.
Der Gehalt der Polymerisate an den einzelnen Monomeren läßt sich innerhalb weiter Grenzen verändern. Da zwischen den Säureamidgruppen und den reaktionsfähigen Halogenatomen eine Vernetzung eintritt, kann man die Eigenschaften der nach diesem Verfahren erhaltenen Filme durch die Steuerung des Vernetzungsgrades in vielfältiger Weise abändern. Als besonders geeignet haben sich Mischpolymerisate erwiesen, die etwa 0,2 bis 15 °/o, vorzugsweise 0,5 bis 3 %, eines ungesättigten Säureamids enthalten. Der Halogengehalt kann dem Gehalt· an Amiden äquivalent sein. Es ist jedoch in vielen Fällen zweckmäßig, mit Polymerisaten zu arbeiten, die einen höheren Gehalt an Halogen haben, so daß nicht alle Halogenatome bei der Vernetzung reagieren. Der Gehalt an Feststoffen der Dispersionen soll in der Regel etwa 15 bis 60%, vorzugsweise 40 bis 50 °/o, betragen. Zur Verdickung der wäßrigen Dispersionen verwendet man zweckmäßig Öl-in-Wasser-Emulsionen von leicht flüchtigen1, mit Wasser nicht, mischbaren organischen Lösungsmitteln. Als derartige Verdickungsmittel haben sich insbesondere Emulsionen von organischen Flüssigkeiten mit einem Siedepunkt von 75 bis 220°, wie Benzol, Xylol, Toluol und Trichlorethylen, bewährt. Man kann aber auch wasserlösliche Kolloide, wie Stärke, Tragant, Alginate, Pektin, Natriumpolyacrylat, Polyvinylpyrrolidon u. dgl., zur Verdickung heranziehen. Die Dispersionen können ferner Eiweißstoffe, Harzseifen, Cellulosenitrat, Weichmacher, Hydrophobierungsmittel, Mittel zum Feuerfestmachen und andere HilfsStoffe enthalten. Außerdem ist es möglich, in die Dispersionen Pigmente oder Farbstoffe einzuarbeiten.
Mit diesen Dispersionen kann man natürliche oder synthetische Fasermaterialien, wie Gewebe aus natürlicher oder regenerierter Cellulose, aus Celluloseacetat, Wolle, Seide, Polyamiden, Polyacrylnitril, ferner Leder, Holz u. dgl., behandeln. In der Lederindustrie können die Polymerisatdispersionen als Grundiermittel, Deckfarbenbindemittel und Schlußappreturen für Spaltleder, Leder mit abgeschliffenem Narben und Narbenleder angewandt werden. Sie sind für mineralgares, vegetabilisch, synthetisch oder kombiniert gegerbtes Leder gleichermaßen geeignet.
Für die Zurichtung können die Dispersionen für sich allein oder mit wasserlöslichen Farbstoffen ■ angefärbt oder mit wasserverdünnbaren Pigmentpastten vermischt mit oder ohne Zusatz von Kasein, Weichmacherölen, Harzen, Wachsen u. dgl. angewandt werden. Die Dispersionen werden dabei mit Wasser auf etwa 4 bis 15 °/o Polymerisatgehalt verdünnt. Je stärker die Faserstruktur der zuzurichtenden Lederoberfläche ausgeprägt ist, um so höher ist zweckmäßig die Polymerisatkonzentration zu wählen. Der Auftrag kann nach jeder der für die Lederzurichtung üblichen Methoden mit Bürste, Plüschholz, Schwamm, Spritzpistole von Hand oder maschinell erfolgen. Werden'mehrere Aufträge der wäßrigen Dispersionen hintereinander gegeben, ist Antrocknen des vorangehenden Auftrags zu empfehlen, dagegen kein gründliches Austrocknen erforderlich. Die Deckschichten erreichen volle Filmbildung, Glanz, Reibechtheit und Wasserfestigkeit, wenn sie nach dem Trocknen bei 150 bis 200 atü (Stempeldruck) und 65 bis 700 gebügelt werden. Eine Fixierung mit den für Wasserdeckfarben üblichen Härtungsmitteln ist nicht erforderlich.
Die bei der Veredlung von Textilien zu verwendenden Maßnahmen sind auf die besondere Arbeitsweise abzustimmen und werden in den Beispielen weiter erläutert.
Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
100 Teile einer etwa 40%igen wäßrigen Dispersion aus einem Gemisch von 90 Teilen eines Mischpolymerisates aus 69 %> as.-Dichloräthylen, 29,5% Acrylsäurebutylester und 1,5 °/o Acrylamid und 10 Teilen Polystyrol werden mit 250 Teilen Wasser verdünnt. Diese verdünnte Dispersion wird mit einer Bürste auf chromgares Rindspaltleder aufgetragen, das Leder bei 30 bis 350 zum Trocknen aufgehängt und danach bei 65 bis 700 auf einer hydraulischen Presse mit einem Stempeldruck von 150 bis 200 atü gebügelt. Man erhält eine sehr gut gefüllte glatte, glänzende Oberfläche und ein für Kollodiumzurichtung besonders günstig grundiertes Leder, welches sich durch hohe Bruchfestigkeit und guten Glanz der Deckschicht auszeichnet.
Beispiel 2
100 Teile einer Deckfarbenpaste aus 35 Teilen Eisenoxydrot, 10 Teilen mit Borax aufgeschlossenem und mit p-Chlor-m-konesol konserviertem Kasein, 15 Teilen eines 5o°/oigen sufurierten Ricinusöls und 40 Teilen Wasser werden mit 100 Teilen einer etwa 4o°/oigen Dispersion aus einem Mischpolymerisat von 46,2 °/o as.-Dichloräthylen, 26 °/o Acfylsäureäthylester, 25 % Acrylsäurebutylester und 2,8 0Zo Acrylamid, ferner mit Teilen eines 50%igen sulfurierten Ricinusöls und 790 Teilen Wasser vermischt. Man erhält eine gut deckende, wasserfest auftrocknende Deckfarbe
für geschliffenes Schuhoberleder, welche nach Hand- und Spritzauftrag, Trocknen und Bügeln guten Glanz, zarten Griff und hohe Reibechtheit ergibt.
Beispiel 3
100 Teile einer etwa 40°/oigen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates von 50 Teilen Acrylsäure-/?-chloräthylester, 40 Teilen Acrylsäuremethylester und 10 Teilen Acrylsäureamid werden mit 250 Teilen Wasser, in dem 2 Teile eines Chromkomplexes von einem Azofarbstoff aus o-Aminophenol - p-sulfosäure mit m - Phenylendiamin (Schultz, Farbstofftabellen Nr. 231) gelöst sind, vermischt. Man erhält eine Appretur, die, auf Feintaschnerleder aufgespritzt, mit hohem Glanz, sehr guter Reibechtheit und Wasserfestigkeit auftrocknet.
Beispiel 4
20
75 Teile einer etwa 4o°/oigen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 40 Teilen Vinyl-/9-chloräthyläther, 54 Teilen Acrylsäuremethylester und 6 Teilen Methacrylsäureamid werden mit 225 Teilen Wasser verdünnt. Man rührt in 25 Teile einer 6°/»igen wäßrigen Lösung von Ammoniumpolyacryl'at 10 Teile einer 3°/oigen wäßrigen Lösung von Cellulosemethyläther und 6 Teile eines 25°/»igen wäßrigen Pigmentteiges des Azofarbstoffes aus 2 Mol diazotierten! 2, 4-Dichloranilin, gekuppelt mit Diacetoacetyl-3,3'-ToUdIn, ein, füllt mit Wasser auf 1000 Teile auf und filtriert durch ein feines Haarsieb.
Mit dieser Farbflotte wird ein Baumwollgewebe mit einem Abquetscheffekt von 80 % geklotzt. Nach dem Trocknen bei 60 bis 700 wird 3 Minuten bei 1300 nacherhitzt. Es wird eine egale, reib- und waschechte Textilfärbung erhalten.
Beispiel 5
250 Teile einer 400/oigen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 45 Teilen as.-Dichloräthylen, 50 Teilen Acrylsäurebutylester und 5 Teilen Acrylsäureamid werden mit 150 Teilen einer 8°/oigen wäßrigen Lösung von polyacrylsaurem Ammonium verdickt. In die Paste rührt man mit einem Schnellrührer 250 Teile eines 6o°/oigen wäßrigen Teiges von Titandioxyd und 150 Teile einer 4°/oigen wäßrigen Lösung von Cellulosemethyläther ein und füllt unter gutem Rühren mit 200 Teilen Wasser auf.
Es entsteht eine zügige Druckpaste, die im Filmdruck auf eine dunkelgefärbte Naturseide aufgedruckt wird. Es wird bei 80 bis 900 scharf getrocknet. Man erhält einen reib- und naßechten, deckenden Mattweißdruek, der an Stelle einer Weißätze treten kann.
Beispiel 6
60 Teile einer 25°/oigen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 40 Teilen Vinylchlorid, 10 Teilen as.-Dichloräthylen, 30 Teilen Acrylsäurebutylester, 14 Teilen Acrylsäuremethylester und 6 Teilen Acrylamid werden mit 2 Teilen Ammoniak und 10 Teilen einer s°/oigen wäßrigen Lösung von , Cellulosemethyläther vermischt. Dann emulgiert man 62 Teile Testbenzin mit einem Siedebereich von 155 bis 21o° ein. In 82 Teile der Dispersionspaste verteilt man 1 Teil Zinkoxyd, 9 Teile Milchsäure (etwa 8o%ig) und 8 Teile eines wäßrigen, etwa 2O'%igen Pigmentteiges von Kupferphthalocyanin.
Diese Druckpaste wird auf Baumwolle aufgedruckt, die vorher mit einer alkalischen Naphthollösung geklotzt wurde. Nach dem Vortrocknen bei 60 bis 700 wird nochmals scharf bei 100 bis 1400 nachgetrocknet und in bekannter Weise mit einem diazotierten aromatischen Amin gekuppelt. Man erhält eine scharf stehende, leuchtende Buntreserve unter der Azofarbstoff-Färbung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Veredeln von Fasermaterialien mit Dispersionen von Polymerisaten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Fasermaterialien mit wäßrigen Dispersionen von Polymerisaten von ungesättigten Säureamiden und von Vinylverbindungen, die reaktionsfähige Halogenatome enthalten, behandelt, wobei mindestens die ungesättigten Säureamide mit einer Vinylverbindung mischpolymerisiert sind, die weiche Polymerisate bildet, wenn sie allein polymerisiert wird.
    Angezogene Druckschriften:
    Französische Patentschrift Nr. 882 923.
    © 509 606 12.53
DEB23859A 1953-01-20 1953-01-21 Verfahren zum Veredeln von Fasermaterialien Expired DE936925C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1174937B (de) * 1959-06-04 1964-07-30 Bayer Ag Verfahren zum Zurichten von Leder
DE1265116B (de) * 1957-12-03 1968-04-04 Basf Ag Verfahren zur Herstellung stabiler, waessriger, Hydrophobiermittel enthaltender Dispersionen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR882923A (fr) * 1941-06-05 1943-06-18 Ig Farbenindustrie Ag Produits de polymérisation et procédé de préparation de ces produits

Patent Citations (1)

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