DE2644773C3 - Verwendung eines Homopolymeren eines quaternären Monomeren zum Verbinden von Pigmenten mit Glasfaserartikeln - Google Patents

Verwendung eines Homopolymeren eines quaternären Monomeren zum Verbinden von Pigmenten mit Glasfaserartikeln

Info

Publication number
DE2644773C3
DE2644773C3 DE2644773A DE2644773A DE2644773C3 DE 2644773 C3 DE2644773 C3 DE 2644773C3 DE 2644773 A DE2644773 A DE 2644773A DE 2644773 A DE2644773 A DE 2644773A DE 2644773 C3 DE2644773 C3 DE 2644773C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
epihalohydrin
quaternary
glass fiber
binders
monomer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2644773A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2644773B2 (de
DE2644773A1 (de
Inventor
Arthur Leonard West Chester Pa. Allewelt (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohm and Haas Co
Original Assignee
Rohm and Haas Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohm and Haas Co filed Critical Rohm and Haas Co
Publication of DE2644773A1 publication Critical patent/DE2644773A1/de
Publication of DE2644773B2 publication Critical patent/DE2644773B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2644773C3 publication Critical patent/DE2644773C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/006Preparation of organic pigments
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/10Coating
    • C03C25/465Coatings containing composite materials
    • C03C25/475Coatings containing composite materials containing colouring agents
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T442/00Fabric [woven, knitted, or nonwoven textile or cloth, etc.]
    • Y10T442/20Coated or impregnated woven, knit, or nonwoven fabric which is not [a] associated with another preformed layer or fiber layer or, [b] with respect to woven and knit, characterized, respectively, by a particular or differential weave or knit, wherein the coating or impregnation is neither a foamed material nor a free metal or alloy layer
    • Y10T442/2926Coated or impregnated inorganic fiber fabric
    • Y10T442/2992Coated or impregnated glass fiber fabric

Description

XCH2 - CHCH1O
Glasfasergegenstände sind schwierig mit pigmentierten Massen in der Weise zu färben, daß die erhaltene Färbung einem Waschen (Waschechtheit) widersteht, es sei denn, daß eine Organosilanverbindung in der Färbemasse vorliegt. Derartige Massen enthalten ferner in herkömmlicher Weise ein polymeres Bindemittel, dessen Hauptfunktion darin besteht, die Pigmentteilchen in der Masse zu halten oder miteinander zu verbinden. Die Organosilanadditive weisen funktioneile Gruppen, wie Epoxy- und Aminogruppen auf, welche mit dem Glas des zu färbenden Gegenstandes reagieren. Das Organosilan »kuppelt« daher die Pigment/Bindemittelmasse an den Glasfasergegenstand.
Organosilan-Kupplungsmittel sind teuer und müssen vor der Zugabe zu einem Färbebad verdünnt werden, bisher ist kein wirksamer Ersatz für die Silankupplungsmittel bekannt geworden, obwohl es aus wirtschaftlichen Gründen sowie aus verarbeitungstechnischen Gründen zweckmäßig wäre, derartige Kupplungsmittel vollständig entfallen zu lassen und dennoch eine gute Waschechtheit der gefärbten Glasfasergegenstände zu erzielen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Möglichkeit zu schaffen. Pigmente mit Glasfaserartikel mit einem Aminsalz der Formel:
H2C C(R)C(O)O A N(CH1), HY
und
H) dem Reaktionsprodukt von Homopoiymeren oder Copolymeren der vorstehenden Aminsalze und des Epihalogenhydrins.
In den vorstehenden Formeln bedeutet R Wasserstoff oder die Methylgruppe, X Halogen, wie Jod, Brom oder Chlor, A eine (C.>—Ch)-Alkylcngruppe mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen in einer Kette /wischen miteinander verbundenen Sauerstoff- und Stickstoffatomen oder eine Polyoxyälhylengruppe der Formel
(CII.C ΙΜΜ,ΠΙ,αΐ.
worin χ wenigstens I und vorzugsweise I bis Il bedcutel, während Y ein Anion ist, das die Wasserlös lichkeit des Aminsal/es hegünsligl. Typische Beispiele für derartige Arnoncn sind die Halogenionen von Ilalogensäuren, wie ( hlorionen oder das Anion irgendeiner anderen Säure, beispielsweise Nitrat, Phosphat, saures Phosphat, Sulfat, Bisulfat, Mcthylsiilfat, Carboxylat, Sulfonat, Sulfanat, Acetat, Formiat, Oxalat,
Acrylat oder Ä-Methacryloxyacetat Vorzugsweise ist Y das Anioii einer Säure mit einer Ionisationskonstante (pKa) von 5,0 oder weniger, d.h. einer solchen Dissoziation, daß die Wasserstoffionenkcnzentration wenigstens 10 -5 beträgt
Die Copolymeren der quaternären Monomeren der Gruppe A oder die Copolymeren der Aminsalze, die mit einem Epihalogenhydrin unter Bildung der Copolymeren der Gruppe B umgesetzt werden, werden durch Umsetzung von wenigstens einem anderen Ä^J-mono- ι ο äthylenisch ungesättigten Monomeren, insbesondere den Estern von Acrylsäure oder Methacrylsäure, mit (Ci-Ci8)-Alkoholen, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methacrylamid, N-Methylolacrylamid, N-Monoalkyl- und N-Dialkylacrylamiden sowie -methacrylamiden ιr, und anderen Monomeren, wie sie in den angegebenen US-PS beschrieben werden, hergestellt
Vorzugsweise besteht das Bindemittel aus einem Copolymeren, das die quaternären Einheiten und Einheiten von wenigstens einem (Ci — Ce)-Alkylester von Acrylsäure und/oder Methacrylsäure enthält, insbesondere handelt es sich um ein Copolymeres, das durch Umsetzung von (a) einem wasserstoffsauren Salz von Dimethylaminoäthylmethacrylat und Epichlorhydrin und (b) einem (Ci-C^J-Alkylacrylat hergestellt π worden ist Insbesondere besteht das Alkylacrylat aus Äthylacrylat
Das Bindemittelcopolymere kann 1 bis 90 Gewichts-% der quaternären Einheiten und 99 bis 10 Gewichts-% Einheiten wenigstens eines anderen «ι Monomeren, insbesondere wenigstens eines Alkylacrylats, enthalten. Insbesondere enthält das Copolymere 92 bis 97 Gewichts-% Einheiten eines oder mehrerer anderer Monomerer, wie sie vorstehend erwähnt worden sind. π
Im Hinblick auf die Pigmentbindeeigenschaften sowie die Fähigkeit, das Pigment mit dem Glasfasergegenstand zu verkuppeln, sind die Mengen an polymerem Bindemittel in der Färbemasse sowie die Mengen des polymeren Bindemittels, das auf den Glasfasergegenstand aufgebracht worden ist, nicht kritisch. Es kann sich um jede Menge handeln, die diese Ergebnisse bewirkt, wobei dennoch eine Verträglichkeit mit den anderen Bestandteilen der Masse, wie Weichmachern, Eintrübungsmitteln und Katalysatoren, besteht. Für diese r. Zwecke kann daher das polymere Bindemittel ungefähr 0,1 bis ungefähr 20 Gewichts-% oder mehr der Färbemasse ausmachen. Es existiert jedoch eine praktische Grenze, wenn der Glasfasergegenstand eine Ware ist, die als Dekorationsware in Wohnhäusern oder ■>» Büros verwendet wird, beispielsweise ein Dekorationsstoff. Diese Grenze wird durch die Entflammbarkeit gesetzt, da wie im Falle von irgendwelchen anderen organischen Substanzen die Gefahr der Entflammbarkeit mit steigender Menge an von der Ware r. aufgenommenem polymeren Bindemittel zunimmt.
Ein anderer Grenzwert, der durch die Waschechtheit sowie die Notwendigkeit ausgeglichen werden muß, ein erforderliches Ausmaß an Nichtcntflammbarkeit des behandelten Gegenstandes beizubehalten, ist das >.n Ausmaß, bis zu welchem das polymere Bindemittel zu dem gewünschten »Griff« des behandelten Gegenstandes beiträgt oder diesen verschlechtert. l'iir bestimmte Zwecke ist ein weicher Griff erwünscht, wie im Falle von Dekorationsstoffen, während für andere Zwecke, >.> beispielsweise zur Herstellung von Lampenschirmen und Bauplatten, der Griff von untergeordneter Bedeutung ist. Wie nachfolgend näher erläutert werden wird, ergeben einige der polymeren Bindemittel einen weicheren Griff als andere, wobei natürlich die Weichheit des Griffes in einer Beziehung zu der Gesamtmenge des polymeren Bindemittels steht, das dem Glasfasergegenstand zugesetzt worden ist
Die Menge des zugesetzten polymeren Bindemittels kann zwischen 0,1 und 20 Gewichts-% und vorzugsweise zwischen 1 und 6 Gewichts-%, bezogen auf das Gewicht des Glasfasergegenstandes, schwanken. Im Falle einer gewünschten Nichtentflammbarkeit kann die Menge zwischen 0,1 und 6 Gewichts-% und vorzugsweise 1 bis 5 Gewichts-%, bezogen auf den Glasfasergegenstand, liegen.
Im Falle von wäßrigen Färbemassen, die auf den Gegenstand aufgebracht werden, sind die Mengen an Pigment und Bindemittel ebenfalls nicht kritisch. Ungefähr 1 bis 10% des Pigmentes sowie ungefähr 1 bis 20 Gewichts-% der Polymerbindemittelstoffe können wirksam sein, vorausgesetzt, daß das eingebrachte polymere Bindemittel innerhalb der vorstehend vorgeschlagenen Grenzen gehalten wird. Die Mengen an Bindemittel und Pigment in der Färbemasse hängen ferner natürlich von den anderen Bestandteilen ab, die gewöhnlich in einer derartigen Masse vorliegen, wie beispielsweise Katalysatoren, Dispergiermitteln, pH-Steuerungsmitteln, Eintrübungsmitteln, Mattierungsmitteln, Hiifsweichmachern sowie Fertigbearbeitungsmitteln verschiedener Typen.
Kommt es auf einen verbesserten Griff an, dann werden bestimmte polymere Bindemittel gegenüber anderen bevorzugt Diese bevorzugten Polymeren sind Copolymere, die ungefähr 10 bis 99 Gewichts-% wenigstens eines Alkylesters von Acrylsäure oder Methacrylsäure enthalten. Durch Auswahl eines oder mehrerer entsprechender Monomerer dieses Typs können die polymeren Bindemittel nicht nur verbesserte Glasfaser/Pigment-Kupplungseigenschaften ergeben, sondern auch zu entsprechenden Ausmaßen an Filmweichheit, Steifigkeit (Modul) und Zugfestigkeit beitragen, wobei darüber hinaus auch noch verarbeitungstechnische Vorteile erzielt werden, beispielsweise ein Härten bei tiefer Temperatur. Die Kupplungs-, Binde- und Erweichungseigenschaften können stärker ausgeprägt sein, wenn ein Polymeres verwendet wird, das mehr als 10 Gewichts-% des quaternären Ammoniumsalzes enthält. Dabei wird jedoch auch die Viskosität der polymeren Bindemittelemulsion erhöht. Eine derartige Viskositätszunahme kann das Einmischen in die Färbemasse etwas schwieriger gestalten. Im allgemeinen reichen daher 1 bis 10 Gewichts-% des Ammoniumsalzes in dem Polymeren aus.
Man kann Comonomere auswählen, die im allgemeinen eine Einfriertemperatur (Tm) in dem erhaltenen Film von -40 bis +400C bedingen. Eine äußerste Weichheit ist durch Acrylate, wie 2-Äthylhexylacrylat oder Butylacrylat, crzielbar, während eine ziemlich extreme Steifigkeit und Brüchigkeit auf Methacrylate zurückgehen, wie beispielsweise Methylmethacrylat. Das Ausmaß der Weichheit oder Steifigkeit kann für viele Verwendungszwecke ohne Bedeutung sein. Die Γκκι ist im vorliegenden Falle die Temperatur, bei welcher ein Modul von 300 kg/cm2 erzielt wird. Es wurde gefunden, dali ein guter Kigenschaftsausgleich erzielt wird, wenn polymere Bindemittel verwendet werden, die in dem Polymeren 10 bis 99 Gewichts-% w nigstens eines Ci-CV und vorzugsweise eines C 1 —Ci-Aikylacrylats, insbesondere Äthylacrylat, in einer Menge von 92 bis 97 Gewichts-% enthalten,
während sich der Rest aus dem Anteil des Copolymeren zusammensetzt, welches die quaternäre Ammoniumgruppe enthält
Gewünschtenfalls kann eine Widerstandsfähigkeit der behandelten Glasfasergegenstände gegenüber Chemischreinigungs-Lösungsmitteln dadurch erzielt werden, daß Polymere ausgewählt werden, bei denen ein Teil des Alkylacrylat-Comonomeren durch Acrylnitril ersetzt ist Ungefähr 1 bis 20 Gewichts-% und vorzugsweise 5 bis 15 Gewichts-% Acrylnitril, bezogen auf das Gesamtpolymergewicht sind für diesen Zweck wirksam.
Die polymeren Bindemittel werden vor ihrer Formulierung zu Färbemassen in zweckmäßiger Weise als Polymeremulsionen mit ungefähr 20 bis 70% Polymerfeststoffen hergestellt. Wie bereits erwähnt worden ist, steht der Feststoffgehalt in einer Beziehung zu der Menge an quaternisiertem Ammoniumsalz in dem Polymeren und den Verarbeitungsbedingungen, wie der Viskosität, so daß die Form und die Menge der aufgebrachten Färbemasse entsprechend variiert werden können. Die Färbemassen können auf die Glasfasergegenstände nach irgendeiner herkömmlichen Methode aufgebracht werden. Erwähnt seien ein Aufimprägnieren, Aufsprühen Tauchen, Walzenbeschichten oder Rakelbeschichten, und zwar jeweils in Abhängigkeit von der Form der Glasfasergegenstände, beispielsweise in Abhängigkeit davon, ob es sich um Gewebe oder andere Formen handelt.
Die Emulsionspolymerteilchengröße kann ferner in bekannter Weise zur Begünstigung einer wirksamen Aufbringung sowie zur Erzielung einer Stabilität gesteuert weiden. Die Polymeremulsionen können neben den Färbemassen alle Bestandteile enthalten, die in herkömmlicher Weise in Polymeremulsionen vorliegen, beispielsweise Dispergiermitteln (nichtionisch, anionisch oder Mischungen davon), Polymerisationsinitiatoren sowie -beschleuniger. Diese sowie andere Merkmale der Herstellung von Polymeremulsionen aus Acrylmonomeren sind bekannt (vgl. beispielsweise die US-PS 27 54 280 und 27 95 564).
Der Glasfasergegenstand kann in jeder Form vorliegen, wie sie normalerweise mit pigmentierten Färbemassen behandelt wird. Bei den Gegenständen kann es sich um Glasfasern jeden Typs handeln, und zwar allein oder in Kombinaion mit anderen Fasern, wobei die Gegenstände aus gewebten oder nichtgewebten Waren bestehen können, die für textile sowie nichttextile Zwecke eingesetzt werden. Derartige Waren sind beispielsweise Dekorations- oder Nutzmaterialien, wie Dekorationsstoffe, Vorhänge, Wandbedeckungen, Bänder, Isolationsmaterialien, Papier sowie Bandverstärkungen, Unterlagen, Hülsen und Rohre. Die Fasern können endlose Filamente oder Stapelfasern sein und in verarbeiteter oder halbverarbeiteter Form vorliegen, beispielsweise in Form von Lampenschirmen oder Seilerwaren vorliegen.
Bei den Pigmenten der Färbemassen kann es sich um alle unlöslichen organischen Pigmenttypen handeln, die zum Färben von Glarff>«;ergegenständen verwendet werden, beispielsweise aiii f hthalocyaninpigr.iente, und zwar allein oder in Mischung mit anderen Additiven, wie Titandioxyd, Lithopone oder anderen Mattierungsmitteln, wie Bleisulfid und Barumsulfat. Die Färbemasse kann auch andere herkömmliche Additive enthalten, beispielsweise Weichmacher, Dispergiermittel, Katalysatoren, Stabilisatoren, Endbearbeitungsmittel, alkalische Materialien für eine pH-Steuerung oder inerte Substanzen zum eindicken sowie für andere bekannte Zwecke.
Die Färbemassen können auf einzelne Flächen des Glasgegenstandes aufgebracht werden, sie werden jedoch gewöhnlich gleichmäßig auf den Gegenstand aufgeschichtet, und zwar je nach der gewünschten Färbung. Nach der Aufbringung der Färbemasse ist keine getrennte Härtungsstufe erforderlich, da die polymeren Bindemittel nach der Beseitigung von
ίο Wasser selbstbindend sind (so daß man sie lediglich bei Umgebungstemperatur trocknen lassen kann). Die Härtung kann durch herkömmliche Trocknungsmethoden beschleunigt werden.
Nachfolgend werden in den Beispielen einige besonders bevorzugte Ausführungsformen beschrieben. Alle Teil- und Prozentangaben beziehen sich, sofern nichts anderes angegeben ist auf das Gewicht
Beispiel 1
a) Herstellung eines quarternären Monomeren
Ein zum Rühren, für eine automatische Temperatursteuerung, für eine Zugabe sowie für eine Vakuumdestillation ausgestalteter Kolben wird mit 40 g entionisiertem Wasser und 89,4 g konzentrierter (70%iger) Salpetersäure gefüllt. 168,8 g Dimethylaminoäthylmethacrylat werden allmählich zugesetzt wobei die Temperatur auf weniger als 35° C gehalten wird. 92,5 Epichlorhydrin werden auf einmal zugesetzt. Die Temperatur wird bei 50" C während einer Zeitspanne von 3 Stunden gehalten. Abschließend werden bei 50 bis 100 mm Hg und 50° C 43 g Wasser, das nichtumgesetztes Epichlorhydrin enthält, abdestilliert während der pH-Wert der Charge unter Verwendung von Salpetersäure auf 5,0 eingestellt wird.
b) Herstellung einer Polymeremulsion
Ein zum Rühren, zum Kühlen, für eine Zugabe und zum Kondensieren ausgestatteter Kolben wird mit einer Emulsion gefüllt, die aus 1042,4 g entionisiertem Wasser, 51,4 g einer 70%igen Lösung von tert-Octylphenoxypolyäthanol als grenzflächenaktives Mittel, 72,0 g einer 0,l%igen Lösung von FeSO4 7 H2O, 19,8 g einer l%igen Lösung eines Natriumalzes von Äthylendiamintetraessigsäure als Cheliermittel, 360 g Äthylacrylat als Impfmittel und 2,6 g einer 55%igen Lösung von Diisopropylbenzol-Hydroperoxid besteht Nach einem Spülen mit Stickstoff werden 0,72 g Natriumsulfoxylat-Formaldehyd und 51,4 g einer 70%igen Lösung des gleichen grenzflächenaktiven Mittels zugesetzt. Eine Emulsion aus 1386g Äthylacrylat, 181,2g der gemäß Teil a) hergestellten Lösung des quaternären Monomeren, 10,5 g einer 50%igen Lösung von Diisopropylbenzol-Hydroperoxid, 51,4 g einer 70%igen Lösung von tert.-Octylphenoxypolyäthoxyäthanol und 450 g eintionisiertem Wasser wird während einer Zeitspanne von 3 Stunden zugesetzt, gleichzeitig wird eine Lösung von 2,88 g eines Natriumsulfoxylat-Formaldehyds in 219,4 g entionisiertem Wasser zugesetzt, während die Temperatur auf 60°C gehalten wird.
Beispiel 2
Die Emulsion gemäß Beispiel Ib) wird zu zwei Pigmentfärbebädern (A, B) für eine Glasfaserware, die im Handel von der Owens-Corning Fiberglas Corporation erhältlich ist, formuliert. Das Bad A enthält ein
Organosilan-Kupplungsmittel, während das Bad B frei von einem derartigen Mittel ist. Geeignete Vergleichsbäder (C, D) werden unter Einsatz einer herkömmlichen
Tabelle I
Pigmemiarbebänder (g)
Acrylpolymeremulsion hergestellt. Das Ammoniak dient einer Pigmentdispergierung. Diese Formulierungen sind in der Tabelle I angegeben:
Produkt
A
Vergleich
Vergleich
Wasser
Sojabohnenöl- Vormischung
epoxidemulsion J
y-Glycidoxypropyltrimethoxysilan
NaHCO3 als Katalysator
Wasser
Acrylcopolymeremulsion
Copolymeremulsion
NH3 (28%ige wäßrige Lösung)
Phthalocyaninpigmentdispersion
(ungefähr 30 bis
35% Feststoffe)
Wasser
14 14 14 14
14 14 14 14
2 - 2 -
1 1 - -
78 278 278 278
_ _ 40 40
40
Vormischung
42
42
400 398
399
397
Stücke aus einem Glasfaservorhangstoff werden mit den Formulierungen der Tabelle I in der Weise imprägniert, das ungefähr 4% Gesamtcopolymerfeststoffe (bezogen auf das Gewicht des Stoffes) gleichmäßig auf dem Stoff verteilt werden. Die Stoffproben werden dann während einer Zeitspanne von 1 Minute bei 165° C getrocknet.
Die überzogenen Stoffe werden anschließend in einer automatischen Haushalts waschmaschine bei 40° C gewaschen. Beim Trocknen nach dem Waschen stellt man fest, daß die Stoffe, die mit den Formulierungen (Bäder A und B), welche das Copolymere gemäß Beispiel Ib enthalten, behandelt worden sind, im wesentlichen ihre ganze Farbe beibehalten haben, wobei kein merklicher Unterschied in der Waschechtheit der Stoffe erkennbar
Tabelle II
Pigmentfärbebäder (g)
ist. Die Stoffe, die mit dem herkömmlichen Acrylatbindemittel und dem Silankupplungsmittel (Bad C) behandelt worden sind, behalten im wesentlichen alle Farbe bei. Der Stoff, der nicht mit dem Silan (Bad D) behandelt worden ist, verliert praktisch seine ganze Farbe.
Beispiel 3
Das Beispiel 2 wird im wesentlichen wiederholt, mit der Ausnahme, daß eine andere herkömmliche Acrylpolymeremulsion zu Vergleichszwecken verwendet wird. Ein Lithoponepigment wird der Ware zur Glanzherabsetzung zugesetzt Diese Formulierungen gehen aus der Tabelle II hervor.
Produkt A C
Vergleich
Vergleich
Wasser Vormischung 7,5 7,5 7,5 7,5
Lithoponepigment-
dispersion
(60% Feststoffe) 22,5 22,5 22,5 22,5
Wasser Ί Vormischung 14 14 14 14
Sojabohnenöl- \
epoxidemulsion ) 14 14 14 14
Wasser Vormischung 38 - 38 -
y-Glycidoxypropyl-
trimethoxysilan 2 2 -
9 Fortsetzung Vormischung Copolymeremulsion') 44 773 1 B 1 10 C D
26 Acrylcopolymeremulsion 42 42 Vergleich Vergleich
NaHCO3 als Katalysator 1 1
Wasser Produkt 42 42
NH3 (28%ige wäßrige Lösung) A
Wasser 8 8
Phthalocyaninpig- 40 40
mentdispersion - - 8 8
[ungefähr 30 bis 1 1 - -
35% Feststoffe) 210 250 40 40
- -
210 250
400
400
399
399
') Beispiel 1 b (46% Feststoffe).
Die Stoffe dieses Beispiels werden fünfmal bei 400C in automatischen Waschmaschinen gewaschen. Wiederum bedingt das Copolymere gemäß Beispiel Ib, daß im wesentlichen die ganze Farbe auf dem Stoff beibehalten wird, und zwar unabhängig davon, ob er mit (Bad A) oder ohne (Bad B) Silankuppler verwendet wird. Der Stoff, der mit dem Silan (Bad C) behandelt worden ist, behält praktisch seine ganze Farbe bei, während der Stoff, der ohne Kupplungsmitte! (Bad D) behandelt worden ist, die Hauptmenge der Farbe verliert
Beispiel 4
Das Beispiel Ib wird wiederholt, mit der Ausnahme, daß die Hälfte des Ätnylacrylats durch Butylacrylat ersetzt wird. Die erhaltene Emulsion (ungefähr 46% Feststoffe) wird zur Durchführung des Waschechtheitstests gemäß Beispiel 3 verwendet, wobei im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten werden, die Stoffe, die mit dem Pigmentbad gemäß diesem Beispiel 4 behandelt werden, das Butylacrylat enthält, besitzen jedoch einen weicheren Griff.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von
    Aa) einem Homopoiymeren eines quaternären Monomeren, welches durch Umsetzung eines Epihalogenhydrins der Formel
    XCH2-CHCH2O (I)
    in der X ein Jod-, Brom- oder Chloratom darstellt, mit einem Aminsalz der Formel
    H2C=C(R)C(O)O-A—N(CH3J2 · HY
    worin R ein Wasserstoffatom oder die Methylgruppe, A eine (C2-C6)-Alkylengruppe mit wenigstens zwei Kohlenstoffatomen in einer Kette zwischen verbundenen O- und N-Atomen oder eine Polyoxyäthylengruppe der Formel
    (CH2CH2OLCH2CH2
    wobei χ wenigstens 1 ist, und Y ein Anion bedeuten, hergestellt worden ist oder A-/?) einem Copolymeren des quaternären Monomeren wie bei A-a) und wenigstens einem anderen «^-monoäthylenisch ungesättigten Monomeren oder
    B) dem Reaktionsprodukt des Homopoiymeren des Aminsalzes (II) mit dem Epihalogenhydrin (I) oder des Copolymeren des Aminsalzes (II) mit wenigstens einem anderen a^-monoäthylenisch ungesättigten Monomeren mit dem Epihalogenhydrin (I) als Bindemittel zum Verbinden von Pigmenten mit Glasfaserartikeln.
    zu verbinden, ohne daß dabei die vorstehend geschilderten Nachteile auftreten.
    Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß dem Patentanspruch gelöst
    Die erfindungsgemäß eingesetzten Bindemittel besitzen die Fähigkeit, die Pigmente mit den Glasfaserartikeln in der Weise zu verkuppeln, daß die Artikel eine gute Waschechtheit aufweisen, ohne daß dabei ein Organosilan-Kupplungsmittel verwendet werden muß.
    ι ο Durch eine entsprechende Auswahl ist es möglich, einen weichen Griff der behandelten Glasfaserartikel zu erzielen.
    Die eingesetzten Bindemittel besitzen den weiteren Vorteil, daß sie im wesentlichen bei tiefen Temperatu ren selbsthärtend sind, so daß normalerweise keine getrennte Härtungsstufe erforderlich ist Dies bedingt erhebliche Energieeinsparungen gegenüber dem Einsatz bekannter Bindemittel Die erfindungsgemäß eingesetzten polymeren Binde mittel sind Homopolymere und vorzugsweise Copoly mere mit einer quaternären Ammoniumgruppe auf der Basis einer monoäthylenischen Unsättigung und einer Epihalogenhydrinumsetzung. Typische Beispiele für derartige polymere Materialien sind die Reaktionspro-
    2r> dukte von a) einem sauren Hydrogensalz von Dimcthylaminoäthylenmethacrylat und Epichlorhydrin und b) einem Ci—C8-Alkylacrylat
    Die erfindungsgemäß eingesetzten polymeren Bindemittel werden in den US-PS 36 78 098 und 36 94 393
    ίο beschrieben. Daher ist eine ausführlichere Beschreibung der Polymeren nicht erforderlich. Nachfolgend werden die wesentlichen Eigenschaften der Polymeren zusammengefaßt, wobei einige bevorzugte Ausführungsformen hervorgehoben werden.
    r> Die als Bindemittel eingesetzten Polymeren bestehen aus folgenden zwei Gruppen:
    A) Homopoiymeren und Copolymeren eines quater nären Monomeren, hergestellt durch Umsetzung eines Epihalogenhydrins der Formel:
DE2644773A 1975-10-21 1976-10-04 Verwendung eines Homopolymeren eines quaternären Monomeren zum Verbinden von Pigmenten mit Glasfaserartikeln Expired DE2644773C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/624,360 US4009314A (en) 1975-10-21 1975-10-21 Colored glass fiber articles and process

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2644773A1 DE2644773A1 (de) 1977-04-28
DE2644773B2 DE2644773B2 (de) 1979-12-13
DE2644773C3 true DE2644773C3 (de) 1980-08-21

Family

ID=24501696

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2644773A Expired DE2644773C3 (de) 1975-10-21 1976-10-04 Verwendung eines Homopolymeren eines quaternären Monomeren zum Verbinden von Pigmenten mit Glasfaserartikeln

Country Status (16)

Country Link
US (1) US4009314A (de)
JP (1) JPS5255785A (de)
AR (1) AR212248A1 (de)
AU (1) AU500963B2 (de)
BE (1) BE847430A (de)
BR (1) BR7606484A (de)
CA (1) CA1079137A (de)
CH (1) CH629638GA3 (de)
DE (1) DE2644773C3 (de)
FR (1) FR2328754A1 (de)
GB (1) GB1550661A (de)
NL (1) NL7611392A (de)
NZ (1) NZ182196A (de)
PH (1) PH12808A (de)
PL (1) PL108051B1 (de)
SE (1) SE417501B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4341877A (en) 1980-06-04 1982-07-27 Ppg Industries, Inc. Sizing composition and sized glass fibers and process
US4338234A (en) 1980-06-04 1982-07-06 Ppg Industries, Inc. Sizing composition and sized glass fibers and strands produced therewith
US4338233A (en) 1981-06-15 1982-07-06 Ppg Industries, Inc. Aqueous sizing composition and sized glass fibers and method
US4457970A (en) * 1982-06-21 1984-07-03 Ppg Industries, Inc. Glass fiber reinforced thermoplastics
DE3921039A1 (de) * 1989-06-27 1991-01-03 Frenzelit Werke Gmbh & Co Kg Verfahren zum faerben von glasfasern
US5342291A (en) * 1991-08-29 1994-08-30 Minnesota Mining And Manufacturing Company Printed woven fiber materials and method
US6447906B1 (en) 1999-11-30 2002-09-10 Unifrax Corporation Fireplace articles comprising non-white inorganic fibers and method of preparation
US7377084B2 (en) * 2000-04-24 2008-05-27 Hunter Douglas Inc. Compressible structural panel
CN111977991A (zh) * 2020-09-09 2020-11-24 泰安顺茂新材料技术有限公司 一种表面处理剂及用其制备彩色玻璃纤维的方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3678098A (en) * 1969-04-04 1972-07-18 Rohm & Haas Unsaturated quaternary monomers and polymers
US3694393A (en) * 1969-04-04 1972-09-26 Rohm & Haas Method of producing paper,and paper obtained
JPS5336493B2 (de) * 1973-04-02 1978-10-03

Also Published As

Publication number Publication date
CH629638GA3 (de) 1982-05-14
BE847430A (fr) 1977-04-19
JPS5255785A (en) 1977-05-07
GB1550661A (en) 1979-08-15
DE2644773B2 (de) 1979-12-13
AU500963B2 (en) 1979-06-07
FR2328754A1 (fr) 1977-05-20
AU1864676A (en) 1978-04-20
PH12808A (en) 1979-08-23
US4009314A (en) 1977-02-22
BR7606484A (pt) 1977-06-28
SE417501B (sv) 1981-03-23
DE2644773A1 (de) 1977-04-28
NL7611392A (nl) 1977-04-25
FR2328754B1 (de) 1980-06-20
AR212248A1 (es) 1978-06-15
CH629638B (de)
CA1079137A (en) 1980-06-10
NZ182196A (en) 1978-09-20
SE7610428L (sv) 1977-04-22
PL108051B1 (pl) 1980-03-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2531119C2 (de)
DE2066160C2 (de) Selbstvernetzendes Polymerisat, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Behandlung von Papier
DE936029C (de) Verfahren zur Veredlung von aus Cellulose bestehenden Textilien
DE2749386A1 (de) Dispersionen hydrophiler acrylharze
DE3902067A1 (de) Filmbildende, selbstvernetzende waessrige kunststoffdispersion
DE2644774C3 (de) Unterlagenmaterial, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE2644773C3 (de) Verwendung eines Homopolymeren eines quaternären Monomeren zum Verbinden von Pigmenten mit Glasfaserartikeln
DE2248774B2 (de) Fluorierte Verbindungen mit wasser- und ölabweisenden Eigenschaften
EP0232519B1 (de) Copolymerisat, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung
DE2152705A1 (de) Verfahren zur herstellung von textilausruestungsmitteln
EP0033115A2 (de) Verfahren zum Ausrüsten von Textilgut
DE2305213A1 (de) Textilausruestungsmittel und verfahren zum ausruesten von textilien
DE2738497C3 (de) Verfahren zum Färben und gegebenen- · falls gleichzeitigen Ausrüsten von Textilien
DE2014764B2 (de) Von vakuolen freie faeden und filme aus acrylnitrilpolymerisaten
DE2752444A1 (de) Masse zur behandlung cellulosischer traeger
DE2248829A1 (de) Verfahren zur erhoehung der widerstandsfaehigkeit von keratinhaltigen fasern gegen filzschrumpf
DE2155941C3 (de) Verfahren zur Herstellung von quaternären kationenaktiven Stärkeäthern und diese enthaltende flüssige Wäschepflegemittel
DE2556500A1 (de) Verfahren zum ausruesten, insbesondere zum antistatischmachen von synthetischen organischen fasermaterialien
EP0270842B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Nadelvliesbodenbelägen
DE1125877B (de) Verfahren zum Flor- und Polfestmachen von Textilgut
DE1469350C (de) Mittel und Verfahren zum Ausrüsten von Fasermaterialien
KR800001225B1 (ko) 유리섬유착색용 중합체 접착제의 제조방법
DE1444122C (de) Verfahren um Geweben aus Polyester-, Polyacrylnitril- oder teilweise acetylierten Cellulosefasern oder Gemischen solcher Fasern mit Cellulose- oder anderen Fasern Steifheit und schmutzabweisende Eigenschaften zu verleihen
DE1000781B (de) Waessriges Mittel zum Faerben von Textilstoffen und anderen Substraten und Verfahren zum Faerben mit diesem Mittel
DE948237C (de) Verfahren zur Herstellung von waschfesten Praegungen auf Textilien

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee