DE1125210B - Lochkarteneinrichtung fuer Buchungsmaschinen - Google Patents

Lochkarteneinrichtung fuer Buchungsmaschinen

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DE1125210B
DE1125210B DEK39455A DEK0039455A DE1125210B DE 1125210 B DE1125210 B DE 1125210B DE K39455 A DEK39455 A DE K39455A DE K0039455 A DEK0039455 A DE K0039455A DE 1125210 B DE1125210 B DE 1125210B
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DE
Germany
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booking
machine
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punch card
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Pending
Application number
DEK39455A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kittel
Bernhard Kasper
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms
    • G06C11/08Output mechanisms with punching mechanism

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern der Nullenlochung bei Buchungsmaschinen mit Stellstückwagen und mit einer Vorrichtung zum Lochen von Karten, und zwar insbesondere auf eine solche Buchungsmaschine, bei der mehrstellige Zahlen in einem Arbeitsgang in die Zählwerke eingerechnet und mittels eines Druckwerkes auf einer Papierwalze zum Abdruck gebracht werden können. Mit den Einstellgliedern für das Zähl- und Druckwerk der Buchungsmaschine sind außerdem Einstellglieder für die Auswahl von Lochstempeln verbunden, die die auf der Walze abzudruckenden und zu verrechnenden Werte gleichzeitig in Lochkarten zu stanzen gestatten. Hierzu werden die zu lochenden Karten an den Lochstempeln Spalte für Spalte im Rhythmus der Bewegungen des Buchungsmaschinenwagens vorbeigeführt.
Diese Maschinen hatten bisher die Eigenart, daß bei jedem Maschinenspiel — unabhängig davon, ob Werte in die Buchungsmaschine eingegeben wurden — ein Stanzvorgang im Lochkartenstanzgerät vollzogen wurde. Wenn also z. B. keine Werte von der Buchungsmaschine auf das Lochstanzgerät übertragen wurden, so wurden in der betreffenden Spalte der Lochkarte jedesmal lauter Nullen gestanzt. Dies konnte zu Fehlern in der Lochkartenauswertung insbesondere dann führen, wenn, wie dies meist der Fall ist, Plus- und Minusbeträge auf dem Buchungsformular in getrennten Spalten, auf der Lochkarte aber in nur einem Lochkartenfeld eingetragen werden. Es kann nämlich vorkommen, daß die Bedienende der Buchungsmaschine einmal eine Spalte, die von der Maschine angesteuert wurde, beispielsweise die Plusumsatzspalte, eigentlich überspringen wolke. In diesem Falle würde sich dann zwar die Lochkarte schon in der richtigen Stellung befinden, aber nicht der Buchungswagen, denn es soll ein Minusposten verbucht werden. Um nun eine Tabulierung des Wagens in die nächste gewünschte Spalte zu erreichen, wird die Bedienende nun bequemlichkeitshalber die Motortaste drücken, wodurch ein Leerzug ausgelöst wird, bei dem zwar die entsprechende Spalte des Buchungsformulares nicht bedruckt wird, bei dem aber in das dazugehörige Feld der Lochkarte lauter Nullen gestanzt würden. Beim Verbuchen des Minuspostens dann in der nachsten Spalte des Buchungsformulares würden zusätzlich zu der Nullenlochung noch die Werte des Minuspostens in das gleiche Lochkartenfeld gestanzt werden. Es entsteht also auf diese Art eine fehlerhafte Lochkarte, was vermieden werden muß.
Die vorliegende Erfindung stellt nun eine Einrichtung dar, die diese unerwünschte Nullenlochung ver-Lochkarteneinrichtung
für Buchungsmaschinen
Anmelder:
Kienzle Apparate G. m. b. H.,
Villingen (Schwarzw.)
Hermann Kittel, Willi Kohmann
und Bernhard Kasper, Villingen (Schwarzw.),
sind als Erfinder genannt worden
hindert. Ein vom Stellstückwagen gesteuertes Gestänge ist so in der Maschine angeordnet, daß, wenn im Stellstückwagen keine Ziffer eingetastet ist, er sich also in seiner Ruhelage befindet und während des Maschinenspieles nur seine übliche Auf- und Abbewegung ausführt, die Auslösung des Stanzvorganges verhindert wird.
Eine zweite Art, diesen Effekt zu erreichen, liegt in einer elektrischen Lösung, die an Stelle des Übertragungsgestänges lediglich einen elektrischen Kontakt vorsieht, der den Stromkreis eines Magneten, der den Stanzvorgang auslösen soll, bei denselben Bedingungen, wie oben beschrieben, unterbricht und somit den Magneten hindert, den Stanzvorgang auszulösen.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch die Buchungsmaschine mit dem angebauten Lochkartenstanzgerät dar und zeigt die dort eingebauten Teile der erfindungsgemäßen Einrichtung in Ruhestellung.
Fig. 2 und 3 zeigen eine funktionsmäßige Anordnung der Teile, die für das mechanische Ausführungsbeispiel der Erfindung erforderlich sind, und zwar in Funktionslage, die sie etwa zur Hälfte des zeitlichen Maschinenablaufes einnehmen.
Fig. 4 enthält Einzelteile des Ausführungsbeispieles mit Stellstiftwagen in Ruhelage.
Fig. 5 ist ein Prinzipschaltbild für die elektrische Lösung der Erfindung.
Fig. 6 zeigt die elektrischen Schaltmittel mit dem in Ruhelage befindlichen Stellstückwagen.
209 518/214
3. . 4
Die Buchungsmaschine 1 mit dem Buehungsmaschi- wegt. Die Nase 59' stößt gegen den Stift 63 des Winnenwagen 2 besitzt Zahnstangen 3 als Einstellglieder, kelhebels 64, der die horizontale Bewegung der Schubdie die Werte aus dem Stellstückwagen 4 der Tasta- stange 59 in eine Vertikalbewegung auf die Zugstange tür 5 abgreifen und in das Druckwerk 6 über Zahn- 67 umsetzt. Die Zugstange 67 löst hierdurch über eine stangen 7 in das Saldierwerk 8 und über Zahnstan- 5 Eintourenkupplung den Lochvorgang aus. gen 9 in das Speicherwerk 10 übertragen. Die Zahn- Der Stellstückwagen 4, der sich bekanntlich wäh-
stangen 3 sind mit Ansätzen 11 versehen, an denen die rend des Maschinenganges senkt und wieder hebt Verbindungslaschen 12 angelenkt sind, die die Ver- (Fig. 2), übt auf die Nase 33 des Anschlagschiebers 31 bindungen von den Zahnstangen 3 zu den zweiarmi- in diesem Falle keine Wirkung aus, da er sich, weil gen Ubertragungshebeln 13 herstellen. An diesen Über- io ein Wert angetastet war, am Anfang des Maschinentragungshebeln 13 sind die Zugstangen 14 angehängt, ganges nicht in seiner Ruhelage befand, sondern um die mit den Einstellgliedern 15 für die Lochvorrich- einen bestimmten Betrag nach links verschoben war. tungl6 und das Druckwerk 17 verbunden sind. Die Deshalb verbleibt der Anschlagschieber 31 in seiner Einstellglieder 15 tragen bewegliche, federnde, ham- Ruhelage, so daß die Zunge 35 sich in der Bewegungsmerartige Zwischenglieder 18, die von dem Bügel 19 15 bahn des Teiles 36 der Stange 37 befindet. Dadurch und der einstellbaren Druckplatte 20 entgegen der wird eine Bewegung der Stange 37 verhindert. Die Kraft ihrer Federn 18' auf die Lochstempel 21 ge- Sperreinrichtung gemäß der Erfindung ist also undrückt werden. Am Buchungsmaschinenwagen 2 ist wirksam geblieben.
außer der für die automatischen Buchungsarbeiten Wird nun ein zweites Maschinenspiel ausgelöst,
vorgesehenen Steuerbrücke 22 eine weitere auswechsel- 20 ohne daß vorher ein Wert in den Stellstückwagen einbare Steuerbrücke 23 angebracht, die mit ihren Rei- gegeben wurde, so senkt sich der Stellstückwagen in tern 24 über die Stopphebel 25 und das Gestänge 26 seiner Ausgangsposition nach unten und wirkt über die Schwenkhebel 27 in die Bahn der Anschlagnasen die Nase 33 auf den Anschlagschieber 31 ein, so daß 28 der Anschlagwalze 29 bringen. Die Steuerbrücke die Anschlagzunge 35 aus der Bewegungsbahn des 23 trägt auch solche Reiter 24, die das Einschalten 25 Teiles 36 hinausgeschoben wird. Infolge der Wirkung einer Kupplung für die Auslösung des Stanzvorganges der Feder 48 bewegt sich die Stange 37 bei entsprebewirken. chender Winkellage der Steuerkurve 45 nach rechts.
Auf einem Trägerbügel 30 (Fig. 2) ist ein Anschlag- Diese Bewegung wird über den Hebel 51 und dessen schieber 31 in Längslöchern 32 verschiebbar gelagert. Stift 53 auf den Hebel 56, der auf derselben Achse 52 Seine obere Nase 33 greift unter den Rahmen des 30 gelagert ist, übertragen. Dadurch wird über den BoI-Stellstückwagens 4, wenn dieser sich in seiner Ruhe- zen 57, der sich in dem Schlitz 58 der Schubstange 59 lage befindet. Die Feder 34 zieht den Anschlagschie- befindet, dieselbe nach oben bewegt, derart, daß die ber31 nach oben, so daß in seiner Ruhelage seine Nase 59'nicht mehr auf den Stift 63 des Winkelhebels Zunge 35 in der Bewegungsbahn eines Teiles 36 der 64 einwirken kann. Der von der Steuerkurve 45 auf Stange 37 liegt. Die Stange 37 ist in Längslöchern 38 35 den Hebel 59 ausgeübte Impuls geht also ins Leere und 39 auf den ortsfesten Zapfen 40 und 41 verschieb- und die Schubstange 67 verbleibt in Ruhelage, bar gelagert. Es kann auch der Fall eintreten, daß ein Wert aus
Ein Hebel 42 ist schwenkbar auf einem Bolzen 43. dem Speicherwerk der Buchungsmaschine auf den Sein oberes Ende 44 liegt auf der Steuerkurve 45 auf, Locher übertragen werden soll, wobei im Stellstückdie mit der Hauptwelle 46 der Buchungsmaschine 4 40 wagen kein Wert eingegeben ist. In diesem Falle ververbunden ist. Sein unteres Ende besitzt ein Loch 47', bleibt der Stellstückwagen während des ganzen Main das ein Zapfen 47 der Stange 37 eingreift. Die Zug- schinenzuges in seiner Ruhelage. Er führt also die Abfeder 48 ist zwischen dem ortsfesten Zapfen 41 und wärtsbewegung, die die Nullenlochsperre auslösen dem auf dem Gestänge 37 sitzenden Zapfen 47 ge- würde, nicht aus.
spannt. Die Lagerplatte 49, in der der Zapfen 41 fest 45 Soll in einer Spalte der Wert »0« abgedruckt wereingenietet ist, ist am Rahmen der Buchungsmaschine 4 den, so genügt es, die Nulltaste einmal zu betätigen, angeschraubt. Das Ende 37' der Stange 37 ist durch was zur Folge hat, daß der Stellstückwagen um eine den Bolzen 50 mit dem Hebel 51 verbunden, der um Stelle nach links bewegt wird und somit bei seiner die Achse 52 schwenkbar ist und zwei Stifte 53 und Abwärtsbewegung während des Maschinenspieles auf 54 besitzt. Der Schenkel 55 des Hebels 56 liegt auf 5° den Anschlagschieber 31 keinen Einfluß mehr hat. Es einem Stift 53 auf. In dem Schenkel 55 des Hebels 56 ist auch möglich, von der Steuerbrücke 23 aus die erist ein Bolzen 57 befestigt, der in den Schlitz 58 der findungsgemäße Einrichtung in Wirklage zu bringen, Schubstange 59 hineinragt. Die Schubstange 59 steht unabhängig von dem Stellstückwagen, in Verbindung mit einem Winkelhebel 60, der auf Für die elektrische Lösung der der Erfindung zu-
einer Achse 61 gelagert ist und über eine Rolle 62 55 gründe liegenden Aufgabe ist im Prinzip folgende Einvon der Steuerkurve 45 bewegt wird. Eine Zugfeder richtung (Fig. 6) vorgesehen:
60' bewirkt die Anlage. An der Nase 59' der Schub- Analog zu der mechanischen Einrichtung und unter
stange 59 liegt ein Stift 63 an, der in einen Winkel- den gleichen Bedingungen wird ein Stromkreis durch hebel 64 eingenietet ist, welcher um die Achse 65 den Kontakt 68 unterbrochen. In Fig. 5 ist ein Prinschwenkbar ist und über den Bolzen 66 mit der Zug- 60 zipschaltbild dargestellt, dem folgende Funktionsweise stange 67 in Verbindung steht. zugrunde liegt: 69 ist ein Magnet, der, durch einen
Die Funktion der Einrichtung ist folgende: Impuls angeregt, den Lochvorgang des Lochers auf
In Fig. 1 sind die Teile in ihrer Ausgangslage dar- bekannte Weise auslöst. Der Kontakt 70 wird von der gestellt. Im Stellstückwagen sei ein beliebiger Wert Buchungsmaschine aus gesteuert und schließt in dem eingetastet und die Motortaste wird betätigt. Dadurch 65 Moment, in dem der Lochvorgang eingeleitet werden dreht sich die auf Welle 46 angeordnete Steuerscheibe soll. Der Kontakt 71 soll die Möglichkeit geben, die 45. Damit wird der Winkelhebel 60 um die Achse 61 Nullenlochung unabhängig von der Lage des Stellstiftverschwenkt und die Schubstange 59 nach rechts be- wagens verhindern zu können. Es ist vorgesehen, die-
sen Kontakt von der Steuerbrücke 23 der Buchungsmaschine zu steuern.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Lochkarteneinrichtung für Buchungsmaschinen mit Stellstückwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösemechanismus des Lochers elektrisch (68) oder mechanisch (67) vom Stellstückwagen (4) der Buchungsmaschine gesteuert wird, derart, daß bei Maschinengängen, bei denen der Stellstückwagen (4) leer ist und in seiner Ruhelage verbleibt, das Nullenlochen verhindert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Stellstückwagen (4)
ein Anschlagschieber (31) vorgesehen ist, der in die Bewegungsbahn des Stellstückwagens (4) hineinragt und eine Stange (37), die von einer Feder (48) im Zusammenwirken mit einem Hebel (42) und einer Steuerkurve (45) bewegt werden kann, je nach seiner (Anschlagschieber 31) Stellung freigibt oder sperrt, so daß eine Schubstange (59) in oder außer Wirklage gebracht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagschieber (31) einen elektrischen Kontakt (68) öffnet, derart, daß ein Elektromagnet (69), der durch einen Steuerimpuls erregt den Lochvorgang auslösen soll, nicht an Spannung kommt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 209 518/214 2.62
DEK39455A 1959-12-18 1959-12-18 Lochkarteneinrichtung fuer Buchungsmaschinen Pending DE1125210B (de)

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GB43021/60A GB910246A (en) 1959-12-18 1960-12-14 Device for preventing punching in accounting machines provided with card-punching apparatus
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US76615A US3149779A (en) 1959-12-18 1960-12-19 Zero suppression means for punch mechanism controlled by pin carriage position

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GB910246A (en) 1962-11-14
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