DE112480C - - Google Patents
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- DE112480C DE112480C DENDAT112480D DE112480DA DE112480C DE 112480 C DE112480 C DE 112480C DE NDAT112480 D DENDAT112480 D DE NDAT112480D DE 112480D A DE112480D A DE 112480DA DE 112480 C DE112480 C DE 112480C
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- 210000000282 Nails Anatomy 0.000 description 2
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61H—BRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
- B61H13/00—Actuating rail vehicle brakes
- B61H13/20—Transmitting mechanisms
- B61H13/30—Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight
- B61H13/32—Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight by varying brake lever leverage
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Bremse für Eisenbahnfahrzeuge, bei welcher
durch Einstellen der Hebel des Bremsgestänges die Bremskraft dem Gewichte des beladenen
oder leeren Wagens angepafst werden kann. Hierdurch wird ermöglicht, dafs sowohl die
leeren wie die theilweise oder ganz beladenen Wagen mit der richtigen Bremskraft gebremst
werden, wodurch ein sicheres und wirksames Bremsen des ganzen Eisenbahnzuges erreicht
wird.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung besteht aus der Welle c mit Schlitzhebel d,
den Umstellhebeln e und /, der gebogenen Verbindungslasche / und dem in Fig. 2 und 3
dargestellten, mit der Welle c verbundenen Kreissegmente g sammt Handstecknagel h.
Die Hebel e und f sitzen auf einer Rohrwelle i. Das Segment g ist ebenso wie Schlitzhebel
d mit der Welle e fest verbunden.
Beim Anlegen und Lösen der Bremse dreht sich die ganze Hebeleinrichtung sammt Rohrwelle
i concentrisch um die Welle c, ohne eine Spannung im Hebelwerk oder Kraftverminderung
auf die Bremsen zu bewirken.
Hierin liegt der grofse Vortheil gegenüber ähnlichen Constructionen, indem durch die
verticale Anordnung der Bremshebel eine in jeder Stellung kinematisch richtige, zwangfreie
Bewegung derselben erhalten wird. Der Schlitz im Hebel d hat den Zweck, die Bremsstange
k in demselben zu verschieben, um die Hebelübersetzung zu verändern. Das Verschieben
wird durch den Handhebel/ von der Längsseite des Wagens aus bethätigt.
In Fig. ι ist die Bremskraft für beladene Wagen eingestellt, während die punktirten
Linien die Hebeleinstellung für die leeren Wagen zeigen. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie
der Hebel/ im Segmente g durch Stecknagel h für beide Einstellungen fixirt wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Einstellvorrichtung mittelst Coulisse für das Bremsgestänge von Eisenbahnfahrzeugen zur Regelung der Bremswirkung, dadurch gekennzeichnet, dafs die nach der einen Seite an das Bremsgestänge angeschlossene Coulisse^ fest auf einer am Untergestelle drehbar gelagerten Welle (c) angeordnet ist, welche gleichzeitig einen fest angebrachten Sector (g) trägt und Hebel (e), durch dessen Drehung unter Vermittelung eines Zwischengliedes (I) das Ende (k) des nach der anderen Seite der Vorrichtung zu liegenden Gestängetheiles in dem Schlitze der Coulisse (d) verschoben wird, auf einem auf der Welle (c) drehbaren Rohre (i) sitzt, welches mit einem am Sector (g) einstellbaren Hebel (f) versehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE112480C true DE112480C (de) |
Family
ID=382137
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT112480D Active DE112480C (de) |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE112480C (de) |
-
0
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