DE1121777B - Verfahren zum splitterfreien Herstellen einer Fuelloeffnung an im wesentlichen zylindrischen Spiessen geschlossener Ampullen - Google Patents
Verfahren zum splitterfreien Herstellen einer Fuelloeffnung an im wesentlichen zylindrischen Spiessen geschlossener AmpullenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/04—Re-forming tubes or rods
- C03B23/11—Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
- C03B23/112—Apparatus for conveying the tubes or rods in a curved path around a vertical axis through one or more forming stations
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67B—APPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
- B67B7/00—Hand- or power-operated devices for opening closed containers
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
D15777VIb/32a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: H. J A N U A R 1962
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, geschlossen
zum Füllen angelieferte Glasgegenstände, vorzugsweise Ampullen, splitterfrei zu öffnen.
In den meisten Fällen erfolgt das Öffnen erst kurz vor der Füllung in der Weise, daß ein überschüssiges
Spießende an der Trennstelle angeritzt, abgebrochen und gegebenenfalls der Rand verschmolzen wird.
Durch das Anritzen und Abbrechen entstehen leicht Splitter, die in das Innere gelangen können, so daß es
erstrebenswert ist, das Öffnen ohne dieses schädliche Anritzen auszuführen.
Es ist bereits bekannt, die Ampullenkörper bei der Fertigung zu öffnen, indem das Spießende unter starker
Erhitzung angestaucht und durch schnellen Entzug der Wärme an der Stauchstelle diese abgesprengt
und dadurch geöffnet wurde. Aber auch hierbei wird die Splitterbildung nicht beseitigt.
Gemäß der Erfindung erfolgt das Öffnen zwar ebenfalls unter Anwendung von Wärme, aber im Gegensatz
zu dem vorbezeichneten bekannten Verfahren unter Vermeidung des Absprengens durch plötzliches
Abkühlen. Statt dessen wird gemäß der Erfindung die erhitzte Stelle durch Zug oder inneren Überdruck
einer solchen Dehnung unterworfen, daß — gegebenenfalls unter Abtrennung eines überschüssigen
Endes — eine Öffnung entsteht, oder die erhitzte Stelle wird durch von außen wirkende Schneidscheiben
an- oder durchgeschnitten.
Es ist zwar schon bekannt, bei einem Verfahren mit Erzeugung von Spannung an der Trennstelle zur
Beseitigung des schädlichen Überdruckes am Spießende durch Erhitzen einer seitlichen Stelle des Spießes
und Aufplatzen derselben durch inneren Überdruck eine seitliche Öffnung zu schaffen. Diese ist jedoch
nicht geeignet für die Füllung der Ampulle und soll auch nicht diesem Zweck dienen. Gemäß der Erfindung
aber wird zum Zweck der Füllung der Ampulle eine zentral im Spieß liegende Öffnung erzeugt.
Es ist auch bekannt, beim Abtrennen durch Anritzen und Abbrechen in der Ampulle einen Überdruck
zu erzeugen, der verhindert, daß die beim Anritzen und Abbrechen entstehenden Splitter in die
Ampulle eindringen. Es wird also nicht die Splitterbildung selbst vermieden, sondern nur das Eindringen
der Splitter in das Innere der Ampulle. Nach einem anderen Vorschlag soll das öffnen des Spießes zwar
auch durch Flammenwirkung erfolgen. Es ist aber hierfür ein SpezialSpieß mit einem trichterförmigen
Ende und eine Einstülpung erforderlich, die außerdem nur durch eine Stichflamme, nicht aber durch
einen Überdruck geöffnet werden kann. Auch diese Patentschrift gibt also keine Lösung der Aufgabe,
Verfahren zum splitterfreien Herstellen
einer Füllöffnung an im wesentlichen
zylindrischen Spießen geschlossener
Ampullen
Anmelder:
Dr.-Ing. E.h. Jakob Dichter,
Berlin-Schöneberg, Sachsendamm 93
Berlin-Schöneberg, Sachsendamm 93
Dr.-Ing. E. h. Jakob Dichter, Berlin-Schöneberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Ampullen mit normalem Spieß ohne Splitterbildung zu öffnen. Bekannt sind ferner einige Maßnahmen,
die gemäß der Erfindung in zweckmäßiger Weise zu dem eingangs geschilderten Öffnen von geschlossenen
angelieferten Glaskörpern verwendet werden können.
Es ist bekannt, im Arbeitsgang der Erzeugung von Ampullen das Spießende aufzuweiten und bei der
Herstellung von Glashohlkörpern die Trennstelle aufzuweiten mit nachfolgendem Verengen und beim Einengen
einen Dorn zu verwenden. Es ist weiterhin schon vorgeschlagen worden, den Spieß an der
Durchschmelzstelle zu verengen und zum Abtrennen Schneidewerkzeuge zu verwenden. Schließlich ist es
auch bekannt, Ampullenspieße mit einem halbkugelförmigen Ende zu versehen.
Die Arbeitsweise gemäß der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen ersichtlich, deren einzelne Abbildungen
verschiedene Ausführungsformen darstellen.
Abb. 1 zeigt, wie ein Ampullenkörper beiderseits der Trennstelle durch Haltevorrichtungen erfaßt, gedreht
und durch Brenner eine schmale Zone stark erhitzt wird, wobei die erhitzte Stelle durch die Haltevorrichtungen
so stark auseinandergezogen wird, daß eine Trennung ohne das übliche Verschließen erfolgt
109 759/103
und eine öffnung entsteht. Diese Öffnung wird nun
durch schnelles Drehen des Ampullenkörpers durch die Zentrifugalkraft aufgeweitet, wobei von außen
wirkende Stützwerkzeuge ein übermäßiges Aufweiten verhindern (Abb. 3).
An Abb. 2 wird die enge öffnung durch einen in diese eingeführten Dorn auf das vorbestimmte Maß
aufgeweitet. : .
In Abb. 4, 5 und 6 wird bei der Fertigung der Spieß weiter gezogen als die endgültige öffnung be- ίο
trägt, und bei dem Abtrennen und öffnen gegebenenfalls unter Verwendung eines in das Innere eingeführten
Domes und von außen wirkender Formrollen in der für das spätere Zuschmelzen benötigten Breite
auf das vorgeschriebene Maß gebracht.
Abb. 7 zeigt, wie die Trennstelle durch Brenner erhitzt wird, während das Trennen durch schmale
Schneidscheiben erfolgt, die die erhitzte Glaswandung auf den in das Innere geführten, als Widerlage und
Kaliber dienenden Dom drücken, so daß das weiche »o
Glas angeschnitten und abgetrennt wird.
In Abb. 8 sind diese Schneidwerkzeuge mit einer Formfläche versehen, so daß außer dem Abtrennen
gleichzeitig ein Umformen auf den vorgeschriebenen Durchmesser in der für das spätere Zuschmelzen er- »5
forderlichen Strecke erfolgt. Diese Einrichtung bietet besondere Vorteile, weil in einem Arbeitsgang das
Trennen und Kalibrieren der öffnung erfolgt. Selbstverständlich können diese Arbeitsgänge auch getrennt
ausgeführt werden.
Abb. 9 und 10 zeigt die Anwendung des Verfahrens bei Ampullenkörpem, deren Spieße bei der Fertigung
bereits auf die vorgeschriebene Länge gebracht und für ein staubdichtes Lagern zugeschmolzen sind.
Der Ampullenkörper wird durch die Haltevorrichtung, die diesen schnell rotieren läßt, am Spießende
durch einen eine große Hitze abgebenden Brenner erhitzt, während ein zweiter Brenner den Körper erhitzt
und im Innern einen Überdruck erzeugt, der das Spießende aufplatzt. Entweder durch die Zentrifugalkraft
und Stützrollen oder durch Einführen eines Kaliberdomes wird das Spießende dann auf den vorgeschriebenen
Durchmesser gebracht.
Bei dieser Anwendungsart des Verfahrens soll der Spieß beim vorherigen Abtrennen eines überschüssigen
Endes ohne Knotenbildung und auch beim stumpfen Zuschmelzen ohne Abtrennen möglichst ohne
wesentliche Verdickung zugeschmolzen werden.
Vorteilhaft ist es, dieses Zuschmelzen in der Weise durchzuführen, daß, nachdem das Ende verschlossen
ist, im Innern durch Erhitzen des Ampullenkörpers ebenfalls ein Überdruck erzeugt wird, wodurch das
Ende leicht halbkugelförmig aufgeblasen wird, so daß es später beim öffnen leicht aufplatzt und außerdem
keine wesentliche Verengung beim öffnen erfährt.
Bei der Erzeugung von Ampullen aus langen Glasröhren im fortlaufenden Arbeitsverfahren unter Abtrennen
eines fertigen Ampullenkörpers von dem Vorratsrohr entsteht an dem Spießende eine trichterförmige
Erweiterung. Diese bietet für die spätere Weiterverarbeitung Vorteile, wenn das Abtrennen
und öffnen innerhalb derselben erfolgt.
Abb. 11 zeigt das Abtrennen und öffnen innerhalb derselben, indem in das Innere ein der konischen
Form angepaßter Dorn als Widerlage für von außen wirkende Trennscheiben eingeführt wird, so daß diese
das Abtrennen an der durch Brenner erhitzten Stelle bewirken.
Wenn eine Ampulle gemäß Abb. 12 geformt wird, so ergibt sich der Vorteil, daß beim Füllen mittels
einer eingeführten Hohlnadel an ihrem Ende sich bildende Tropfen beim Herausziehen von der Verengung
abgestreift werden, so daß eine Benetzung mit Flüssigkeit der für das Zuschmelzen bestimmten Strecke
nicht eintritt.
Die in dieser Abbildung gezeigte Verengung ist mit gleichem Erfolg an einer Ampulle anzuwenden, die
nach dem Füllen unter Abziehen eines überschüssigen Endes abgezogen wird.
Die Durchführung des Verfahrens kann in senkrechter, waagerechter oder geneigter Lage des Ampullenkörpers
erfolgen, ebenso kann das Spießende nach oben oder unten gerichtet sein.
Das Abtrennen kann unter Wirkung des Schwergewichtes des Ampullenkörpers erfolgen, und die
Werkzeuge können gedreht werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum splitterfreien Herstellen einer Füllöffnung an im wesentlichen zylindrischen
Spießen geschlossener Ampullen durch Erhitzen des Öffnungsbereiches, dadurch gekennzeichnet,
daß die bis zum Erweichen erhitzte Stelle einer zusätzlichen Dehnung, insbesondere Zugdehnung,
bis zur Beendigung des Trennvorganges unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnung mit Hilfe des
beim Erhitzen im Ampulleninnern entstehenden Gasüberdrucks vorgenommen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entstandene
engere öffnung unter Wirkung einer Zentrifugalkraft oder durch Werkzeuge oder andere Mittel
auf das vorgeschriebene Maß erweitert wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein größerer
öffhungsdurchmesser des Ampullenspießes verengt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung mit Hilfe eines
in den Ampullenhals eingeführten Domes vorgenommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstelle vor dem Erhitzen
und öffnen durch Blasen oder Stauchen erweitert wird.
7. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 2 für Ampullen mit aufgeblasenem Spießende.
8. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bis
zum Erweichen erhitzte Stelle durch eine oder mehrere Trennscheiben durchschnitten wird.
9. Verfahren nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dorn in das Spießinnere
als Widerlage beim Schneiden eingeführt wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 8 und 9, gekennzeichnet durch die Verwendung von
Schneidscheiben, die ein- oder beidseitig mit gegenüber der Schneidfläche zurückstehenden
Formflächen versehen sind.
11. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 10 auf an sich bekannte
Ampullen, deren Spieß an der zum Zusammenschmelzen bestimmten Stelle eine Verengung besitzt,
die im Durchmesser eine Füllung durch eine Hohlnadel zuläßt, aber langer ist als die Strecke,
die zum Zusammenschmelzen benötigt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 428 816, 513 479,
531266, 548400, 576472,
5 683 259, 863 989, 889 970.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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