DE863989C - Ampulle - Google Patents

Ampulle

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DE863989C
DE863989C DEM4819D DEM0004819D DE863989C DE 863989 C DE863989 C DE 863989C DE M4819 D DEM4819 D DE M4819D DE M0004819 D DEM0004819 D DE M0004819D DE 863989 C DE863989 C DE 863989C
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DE
Germany
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filling
ampoules
ampoule
skewer
indentation
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Expired
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DEM4819D
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Rota App & Maschb Dr Hennig
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Rota App & Maschb Dr Hennig
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/06Ampoules or carpules
    • A61J1/065Rigid ampoules, e.g. glass ampoules

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Ampullen, die einen Spieß mit nach oben erweitertem und mit einer Einstülpung versehenem Ende tragen, wie sie allgemein in bekannter Weise für die Weiterverarbeitung hergestellt bzw. vorbereitet werden.
  • Bisher wurde bei diesen Ampullen für die Weiterverarbeitung der Kopf mit dem verdickten Ende abgeschnitten und fortgeworfen, und die Füllung geschah durch die Enge des stehengebliebenen Spieß endes mittels Hohlnadel oder Vakuum. Das Verschließen erfolgte durch Zuschmelzen des Spießendes.
  • Diese Verarbeitung hat erhebliche Nachteile. Zunächst muß der verlorene Kopf splitterfrei abgeschnitten werden, was wegen der Dünnwandigkeit-des Spießes große Sorgfalt erfordert. Beim Füllen mittels Hohlnadel bietet sich dann die weitere Schwierigkeit, die Nadel genau mit dem Ampullenhals zu zentrieren, damit sie die Enge des Spießes trifft. Hierzu sind bei der jetzt gebräuchlichen maschinellen Füllung besondere Zentriervorrichtungen erforderlich. Trotzdem besteht die Gefahr des Ausbrechens des Halses. Für leichtflüchtige Füllungen ist diese Methode nicht anwendbar, da Ampullen mit solchen Flüssigkeiten nur durch Abziehen geschlossen werden können.
  • Das würde also bei diesen Ampullen für solche Füllungen zumindest einen ganz anormal langen Spieß erfordern, damit das nach dem Abschneiden des verlorenen Kopfes stehengebliebene Spießende noch zum Abziehen lang genug ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine besondere -Vorbereitung von Ampullen obengenannter Art, die eine wesentlich einfachere Verarbeitung gestattet.
  • Gemäß der Erfindung sind diese Ampullen am Boden der Einstülpung durch Flammenwirkung von an sich bekannter Art oder auf andere Weise geöffnet.
  • Die solcherart ausgebildete Ampulle kann ohne weiteres unter die Fülinadel gebracht werden, wobei die Einstülpung als Trichter bzw. als Führung für die Hohlnadel wirkt, so daß besondereZentrierungsvorrichtungen erübrigt werden. Die Gefahr des Ausbrechens des Halses ist vollkommen beseitigt.
  • Auch zur Füllung mittels Vakuums sind solche Ampullen besser geeignet als die mit abgeschnittenem Spieß, da auch hier die Bruchgefahr ausgeschaltet ist. Die gefüllten Ampullen können durch Abziehen geschlossen werden, sind also für Füllungen jeder Art, auch für leichtflüchtige Substanzen geeignet.
  • Das sehr umständliche Abschneiden des verlorenen Kopfes, das äußerst sorgfältig vorgenommen werden muß; um Splitter und Ausbruchstellen an der dünnen Glaswand zu vermeiden, fällt ganz fort.
  • Die Ampulle gemäß der Erfindurig erlaubt also mit erheblich weniger Arbeitsaufwand ein viel bequemeres und sichereres Füllen, das zudem für alle Füllfiüssigkeiten geeignet ist.
  • In der Zeichnung sind Ampullen gemäß der Erfindung dargestellt. Die Ampulle I hat am Boden der Einstülpung 2 eine Einfüllöffnung 3, die als Einfülltrichter bzw. Zentriervorrichtung für die Füllnadel hergerichtet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ampulle mit Spieß und nach oben erweitertem, mit einer Einstülpung versehenem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine am Boden der Einstülpung (2) angebrachte Öffnung (3) die Einstülpung (2) zum Einfülltrichter bzw. zur Zentriervorrichtung für die Füllnadel hergerichtet ist.
DEM4819D 1934-11-06 1934-11-06 Ampulle Expired DE863989C (de)

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DEM4819D DE863989C (de) 1934-11-06 1934-11-06 Ampulle

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DE863989C true DE863989C (de) 1953-01-22

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ID=7292868

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DEM4819D Expired DE863989C (de) 1934-11-06 1934-11-06 Ampulle

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121777B (de) * 1953-08-24 1962-01-11 Dichter E H Jakob Dr Ing Verfahren zum splitterfreien Herstellen einer Fuelloeffnung an im wesentlichen zylindrischen Spiessen geschlossener Ampullen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121777B (de) * 1953-08-24 1962-01-11 Dichter E H Jakob Dr Ing Verfahren zum splitterfreien Herstellen einer Fuelloeffnung an im wesentlichen zylindrischen Spiessen geschlossener Ampullen

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