DE1006126B - Vorrichtung zur Herstellung und Entnahme von Loesungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und Entnahme von Loesungen

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DE1006126B
DE1006126B DEK21123A DEK0021123A DE1006126B DE 1006126 B DE1006126 B DE 1006126B DE K21123 A DEK21123 A DE K21123A DE K0021123 A DEK0021123 A DE K0021123A DE 1006126 B DE1006126 B DE 1006126B
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Germany
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tube
allihn
cooking vessel
solutions
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Application number
DEK21123A
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English (en)
Inventor
Dr Med Hermann Neumann
Hans Koehler
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/56Labware specially adapted for transferring fluids
    • B01L3/569Glassware
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/003Filling medical containers such as ampoules, vials, syringes or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung und Entnahme von Lösungen Die Bereitung von Lösungen, die, frisch hergestellt, zum sofortigen Gebrauch bestimmt sind oder auch in Ampullen eingeschmolzen werden sollen, bereiten dem Arzt und dem Apotheker bis heute immer noch gewisse Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der dem Arzt und dem Apotheker die Möglichkeit gegeben ist, unmittelbar vor einer Operation oder einem anderen Bedarfsfalle jede gewünschte Lösung frisch zuzubereiten, wenigstens soweit es sich nicht um hitzeempfindliche Stoffe handelt. Ebenso kann man auf diese Weise bereitete Lösungen in Ampullen einfüllen. Die hierfür erforderlichen einzelnen Teile und Arbeitsgänge werden an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Bei der benötigten Vorrichtung ist ein Allihnsches Rohr 1 unmittelbar an seinem Auslauf mit einem Absperrhahn 8 versehen, dessen Hauptbohrung 10 quer zur Achse verläuft. Unterhalb des Hahnes befindet sich ein Normalschliffkern 2, der in die Normalschliffhülse 3 eines entsprechend geformten Kochkolbens 4 oder sonstigen Kochgefäßes paßt. Das Kochgefäß 4 hat einen unebenen, z. B. kugeligen Boden, dessen tiefste Stelle genau unterhalb der Schliffe 2, 3 liegt. Zum Festhalten der Schliffteile 2 und 3 sind zweckmäßig Haltefedern 7 angebracht.
  • Die bis jetzt beschriebenen Teile der Vorrichtung entsprechen im wesentlichen denjenigen des sogenannten Dekoktenapparates, wie er z. B. aus temperaturwechselbeständigem Geräteglas hergestellt wird.
  • Neu ist gegenüber dieser bekannten Vorrichtung folgendes: Das Küken 9 des Hahnes 8 hat außer der Hauptbohrung 10 noch eine kleinere Querbohrung 11. Die Hauptbohrung 10 steht in Verbindung mit einem Steigrohr 5, das in Richtung auf die tiefste Stelle des Kochgefäßes nach unten geht, jedoch nicht bis ganz auf den Boden reicht. Es muß so viel über der tiefsten Stelle des Kochgefäßbodens enden, daß von da bis zu dem Boden hin noch immer eine genügend hohe Flüssigkeitsschicht bestehenbleiben kann, daß der Boden auch beim Kochen des Inhalts immer hinreichend bedeckt bleibt und der Kolben dabei nicht springen kann.
  • Parallel zu diesem Steigrohr aber, bis auf die tiefste Stelle des Kochgefäßes 4 reichend, ist ein Kapillarrohr 6 angeordnet, das mit der erwähnten zweiten Bohrung 11 des Hahnkükens in Verbindung steht. Diese Bohrung 11 verläuft quer zur Achse des Kükens 9 bis in dessen Mitte und geht von dort in axialer Richtung bis zu dem dem Hahngriff entgegengesetzten Kükenende weiter, wo sie sich konisch erweitert. Der Verlauf der Bohrung ähnelt etwa derjenigen in einem Bürettenhahn. Die konische Er- weiterung am Ende der Bohrung ist so gestaltet, daß in sie der Konus einer Injektionsspritze 17 dicht schließend eingesetzt werden kann. Da die Konusse der Injektionsspritzen, auf die sonst die Injektionsnadeln aufgesetzt werden, heute praktisch durchweg genormt sind, ist an dieser Stelle ein dichter Abschluß gewährleistet. Man kann aber außerdem auch noch einen Einsatz oder eine Manschette aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Polyäthylen, einsetzen, wenn die Abdichtung noch sicherer gestaltet werden soll. Das Hahnküken 9 wird im übrigen durch einen starken Haltering 12 derart festgehalten, daß es beim Einsetzen der Spritze nicht aus seiner Fassung herausgedrückt werden kann. Zum Schutze gegen Verunreinigungen der konischen Öffnungen kann noch ein Überfalldeckel 13 vorgesehen sein.
  • Zweckmäßig wird das Kochgefäß 4 und gegebenenfalls auch das Allihnsche Rohr 1 graduiert. Vorzugsweise besteht die ganze Vorrichtung aus Glas. Die ganze Vorrichtung wird, da der Boden des Kochgefäßes nicht eben ist, am besten in einer Haltevorrichtung eingespannt.
  • Die Arbeitsgänge mit dieser Vorrichtung verlaufen folgendermaßen: I. Die vorgeschriebene Menge des Lösungsmittels zur Bereitung der Flüssigkeit, meist destilliertes Wasser, wird in den Kochkolben 4 eingefüllt und zum Sieden erhitzt. Wenn das Lösungsmittel einer Filtration bedarf, kann man es durch das Allihnsche Rohr 1 eingießen und filtrieren.
  • II. Spätestens während desAnwärmens wird der zu lösende Stoff abgewogen oder als Fertigpräparat in Tablettenform 14 od. dgl. auf das Glassinterfilter 15 des Allihnschen Rohres 1 gebracht.
  • III. Der beim Erwärmen des Lösungsmittels im Kochkolben entstandene Druck treibt das Lösungsmittel durch das Steigrohr 5 und den geöffneten Hahn 8 in das Allihnsche Rohr, wo die Flüssigkeit das Filtert5 durchdringt und nach oben steigt. Der ursprüngliche Flüssigkeitsspiegel A im Kochkolben sinkt dabei bis auf die Höhe B, während gleichzeitig das Rohr 1 sich bis zu dem Spiegel C mit Flüssigkeit füllt. Während dieses Vorganges ist der Hahn so gedreht, daß die Bohrung 11 keine Verbindung mit der Kapillare 6 hat, wie in Abb. 1 dargestellt.
  • IV. Nachdem die Flüssigkeit im Kochgefäß bis auf die Höhe B ausgetrieben ist und nunmehr zum Sieden kommt, läßt man langsam weitersieden, so daß Dampf durch das Steigrohr und die Filterplatte 15 streicht.
  • Es empfiehlt sich, von vornherein etwas mehr Lösungsmittel zu nehmen, als in der gesamten fertigen Lösung vorhanden sein soll, damit nicht durch Verdampfungsverluste die Lösung zu konzentriert ausfällt. Um das zu verhindern, kann man entweder eine Tabelle aufstellen, die über das praktisch vorkommende Verhältnis von Siededauer zu Lösungsmittelverlust genau Auskunft gibt. Wenn das Kochen jedoch längere Zeit dauert oder wenn die Vorrichtung bei der späteren Entnahme nicht ganz geleert und öfters wieder nachgefüllt wird, ist es zweckmäßiger, auf das Allihnsche Rohr einen Rückflußkühler 19 aufzusetzen (Abb. 3), statt es, wie in Abb. 1 gezeigt, mit einem Überfalldeckel 16 zu versehen. Dieser Kühler 19 wird dann zweckmäßig oben durch einen abgeflammten Wattebausch geschlossen.
  • V. Wenn sich der zu lösende Stoff völlig klar gelöst hat, nimmt man die Heizquelle unter dem Hahn fort und schließt den Hahn 8, indem man sein Küken um 900 dreht, so daß sich die Bohrungen 10 und 11 in waagerechter Stellung befinden. Das Kochgefäß wird nun zum Abkühlen beiseite gestellt, wobei darin ein Vakuum entsteht. Beim Zurückdrehen des Hahnes in die ursprüngliche in Abb. 1 gezeigte Stellung saugt das Vakuum im Kolben 8 sämtliche Flüssigkeit durch das Glasfilter 15 zurück; die Tablette 14 od. dgl. hat sich vollkommen gelöst, so daß bis auf etwaige Verunreinigungen nichts mehr auf dem Glasfilter liegen wird.
  • VI. Nach Beendigung der Filtration und gegebenenfalls nach leichtem Umschwenken der ganzen Vorrichtung dreht man das Küken 9 um 1800, so daß nunmehr die Bohrung 11 im Küken in Verbindung mit dem Kapillarrohr 6 steht, während gleichzeitig auch durch die Bohrung 10 der Kochkolben 4 in Verbindung mit der Außenluft steht. Nun wird die Schutzkappe 13 abgenommen, eine keimfrei gemachte Injektionsspritze 17 mit ihrem Konus in den Schliffkonus des Kükens gesteckt und durch Ansaugen mit der Spritze die gewünschte Menge Lösung heraufgezogen und in die Spritze gebracht.
  • Der Filtereinsatz 15 des Allihnschen Rohres besteht etwa aus Filterglas G2, das für den aufsteigenden Dampf hinreichend durchlässig ist, so daß die Dampfblasen gut durchstreichen können. Nimmt man jedoch feinporige Filter, so kann es zweckmäßig sein, diese Filter abnehmbar oder auswechselbar in das Rohrl einzusetzen und gegebenenfalls festzuklemmen, wobei man auch so verfahren kann, daß das Filter 15 sich in einem besonderen Einsatz 18 mit konischem Schliff befindet (Abb. 3), der wie ein Ventilkegel in einer entsprechend geformten Schliffhülse des Rohres 1 sitzt und beim etwaigen Auftreten von Überdruck in dem Kochgefäß angehoben wird, so daß der Überdruck entweichen kann, worauf sich der Schliff sofort wieder schließt.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann jede beliebige Größe haben, etwa von 10 cmS bis zu einigen Litern.
  • Auf diese Weise kann also sowohl der Arzt wie auch der Apotheker jede gewünschte Menge einer Lösung im Bedarfsfalle sofort frisch anfertigen, so daß die Nachteile einer längeren Lagerung von vornherein ausgeschaltet werden können. Man kann aber natürlich auch, statt die Lösung mit einer Spritze zu entnehmen, eine geeignete Absaugvorrichtung bekannter Art anschließen und die Flüssigkeit etwa einer Ampullenabschmelzmaschine zuführen, wo sie in Ampullen eingefüllt wird. Man kann so z. B. Augentropfen und andere Arzneizubereitungen herstellen.
  • Zusätze, die wärmeempfindlich sind, z. B. Suprarenin, werden bei der oben beschriebenen Arbeitsweise V erst beim Erkalten der Flüssigkeit, aber vor der selbsttätigen Filtration in das Allihnsche Rohr zugegeben.
  • PATENTANSPROCHE 1. Vorrichtung zur Herstellung und Entnahme von Lösungen durch Auflösung eines festen Stoffes, bestehend aus einem Allihnschen Rohr (1), das den zu lösenden Stoff (14) auf einem Filter (15) enthält, über einem geschlossenen Kochgefäß (4) angeordnet und mit diesem durch eine Schliffverbindung (2, 3) lösbar verbunden ist und unten einen Absperrhahn (8) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Schliffverbindung (2, 3) in das Kochgefäß (4) bis auf eine bestimmte Höhe über dessen Boden ein Steigrohr (5) erstreckt, daß die Schliffverbindung (2, 3) außerdem eine bis zum Boden des Kochgefäßes (4) reichende Kapillare (6) trägt und daß das Küken (9) des Absperrhahnes (8) außer der durchgehenden Hauptbohrung (10) für das Steigrohr (5) noch eine kleinere, bis zu seiner Mitte reichende Querbohrung (11) enthält, die in der Durchgangsstellung der Hauptbohrung (10) die Kapillare (6) mit einer radialen Längsbohrung im Küken verbindet, die auf der dem Kükengriff entgegengesetzten Seite zur Aufnahme des Konus einer Injektionsspritze (17) konisch erweitert ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterteil (15) des Allihnschen Rohres (1) herausnehmbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterteil (15) des Allihnschen Rohres (1) in einem konischen Schliffstück (18) sitzt, das wie ein Ventilkegel lose in einem entsprechend konisch geschliffenen Sitz eingepaßt ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen oben auf das Allihnsche Rohr passenden Rückflußkühler (19).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 684 596, 696 539; Stich: Bakteriologie, Gerologie und Sterilisation.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2616657A1 (fr) * 1987-06-16 1988-12-23 Aguettant Lab Dispositif et procede de realisation et de conditionnement de solutes pour perfusions
WO2001064343A1 (de) * 2000-02-28 2001-09-07 Robert Trefzer Sicherheits-scheidetrichter
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