DE112020000020T5

DE112020000020T5 - Motorisierte fahrzeugtürverriegelung mit notentriegelung

Info

Publication number: DE112020000020T5
Application number: DE112020000020.6T
Authority: DE
Inventors: Hae Il Jeong
Original assignee: Woobo Tech Co Ltd
Current assignee: WOOBO TECH CO., LTD., PYEONGTAEK-SI, KR
Priority date: 2019-12-26
Filing date: 2020-01-21
Publication date: 2021-10-14
Also published as: US11933085B2; JP2022519957A; US20210324664A1; WO2021132794A1; JP7162667B2; KR102122714B1; CN113330176A; CN113330176B

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine motorisierte Türverriegelung für ein Fahrzeug, insbesondere eine motorisierte Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung, die an einer Fahrzeugtür installiert ist und die Fahrzeugtür bei Bedarf auch unter Verwendung einer motorisierten Türverriegelung elektrisch oder mechanisch öffnen kann, je nach dem Grad des Ziehens eines verborgenen Griffs, der zurückgezogen wird, so dass die Fahrzeugtür auch dann leicht geöffnet werden kann, wenn die Stromversorgung im Notfall unterbrochen wird.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Türverriegelung für ein Fahrzeug und betrifft eine motorisierte Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung, mit der eine Tür in einer Situation manuell geöffnet werden kann, in der die Fahrzeugtürverriegelung die Tür aufgrund eines Stromausfalls oder eines Motorausfalls im Falle eines Unfalls nicht elektrisch öffnen kann.
HINTERGRUND
In der Fahrzeugtür ist eine Türverriegelung vorgesehen, um einen Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang sowie einen Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang der Tür durchzuführen.
Im Falle einer mechanischen Fahrzeugtürverriegelung, wenn ein Fahrzeugschlüssel in einen Schlüsselzylinder gesteckt wird, der an der Außenseite der Fahrzeugtür vorgesehen und mechanisch mit der Fahrzeugtürverriegelung verbunden ist, und der Schlüssel gedreht wird, kann ein Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang der Türverriegelung durchgeführt werden.
Wenn die Fahrzeugtürverriegelung entriegelt ist, kann ein Benutzer die Fahrzeugtür öffnen, indem er den Außengriff oder den Innengriff in der Fahrzeugtür betätigt.
Im Gegensatz dazu kann die Türverriegelung für eine motorisierte Fahrzeugtürverriegelung eine Tastenbedienung einer Fernbedienung (Schlüsselanhänger) oder einen Verriegelungs- und Entriegelungsvorgang einer Fahrzeugtürverriegelung mit einem Smart Key ohne Verwendung einer mechanischen Vorrichtung wie eines Schlüsselzylinders ausführen.
Eine herkömmliche motorisierte Fahrzeugtürverriegelung ist in der koreanischen registrierten Patentveröffentlichung Nr. 10-1972508 beschrieben. Das Fahrzeugtürverriegelungssystem der koreanischen registrierten Patentveröffentlichung Nr. 10-1972508 hat den Nachteil, dass es keine Vorrichtung gibt, die in einer Situation eine Fahrzeugtür öffnen kann, in der das Türverriegelungssystem die Entriegelung nicht elektrisch lösen kann.
Patentdokument 1: Koreanische registrierte Patentveröffentlichung Nr. 10-1972508
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
TECHNISCHE PROBLEME
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die entwickelt wurde, um die oben genannten Probleme zu lösen, besteht darin, eine Vorrichtung mit einer Notentriegelung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine motorisierte Verriegelung manuell zu betätigen, und eine Fahrzeugtürverriegelung bereitzustellen, in der die elektrische Türöffnung und die passive Türöffnung nacheinander betätigt werden.
TECHNISCHE LÖSUNG
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann Folgendes bereitgestellt werden: eine motorisierte Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung, die Folgendes umfasst: einen verborgenen Griff, der an einer Fahrzeugtür installiert ist; eine motorisierte Verriegelung mit einem Türöffnungselement zum Öffnen der Fahrzeugtür; eine Antriebseinheit zum Betätigen des Türöffnungselements; ein Sicherheitselement zum Verriegeln oder Entriegeln des Türöffnungselements; einen Außentür-Verbindungsabschnitt, der mit dem verborgenen Griff verbunden ist und das Türöffnungselement zieht, wenn der verborgene Griff über eine bestimmte Strecke gezogen wird; einen Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt zum Bewegen des Sicherheitselements gemäß dem Einführen und Zurückziehen des verborgenen Griffs; einen ersten Sensor zum Erfassen eines Ziehens des verborgenen Griffs; und einen zweiten Sensor zum Erfassen des Zurückziehens des verborgenen Griffs, wobei die Antriebseinheit durch Erfassungssignale des ersten Sensors und des zweiten Sensors betätigt wird, und wobei sich der verborgene Griff zwischen den Positionen einer Anfangsposition, einer ersten Position, die vom ersten Sensor erfasst wird, und einer zweiten Position, in der das Türöffnungselement durch den Außentür-Verbindungsabschnitt betätigt wird, je nach Ziehen des verborgenen Griffs bewegen kann.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Türverriegelung ferner einen Schließhebel zum Bereitstellen einer Bewegung des Außentür-Verbindungsabschnitts zu dem Türöffnungselement umfassen, wobei sich der Schließhebel in eine Position bewegen kann, in der der Schließhebel durch Bewegen des Sicherheitselements mit dem Außentür-Verbindungsabschnitt verbunden ist, oder er sich in eine Position bewegen kann, in der der Schließhebel nicht mit dem Außentür-Verbindungsabschnitt verbunden ist.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Türverriegelung ferner einen Nothebel umfassen, der den Schließhebel bewegen kann, wobei der Nothebel manuell von außerhalb der motorisierten Verriegelung betätigt werden kann.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Türverriegelung ferner einen Notblock umfassen, der verschiebbar mit dem Sicherheitselement gekoppelt ist, wobei ein Vorsprung in dem Sicherheitselement gebildet sein kann, wobei der Notblock eine Nut umfasst, eine Breite der Nut im mittleren Abschnitt davon kleiner sein kann als die Breite der Nut an beiden Enden davon, und der Vorsprung in die Nut eingepasst sein kann, und wobei der Notblock eine Bewegung des Nothebels zum Schließhebel bereitstellen kann.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Türverriegelung ferner einen Türverriegelungsschlüssel umfassen, der das Türöffnungselement betätigt, und der Türverriegelungsschlüssel kann manuell von außerhalb der motorisierten Verriegelung betätigt werden.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann sie mit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung versehen sein, die Folgendes umfasst: einen verborgenen Griff, der an einer Fahrzeugtür angebracht ist; eine motorisierte Verriegelung mit einem Türöffnungselement zum Öffnen der Fahrzeugtür; eine Antriebseinheit zum Betätigen des Türöffnungselements; einen Außentür-Verbindungsabschnitt, der mit dem verborgenen Griff verbunden ist und das Türöffnungselement zieht, wenn der verborgene Griff über eine bestimmte Strecke gezogen wird; und einen ersten Sensor zum Erfassen eines Ziehens des verborgenen Griffs; wobei die Antriebseinheit durch die Erfassungssignale des ersten Sensors betrieben wird und wobei der verborgene Griff zwischen den Positionen einer Anfangsposition, einer ersten Position, die vom ersten Sensor erfasst wird, und einer zweiten Position, in der das Türöffnungselement durch den Außentür-Verbindungsabschnitt betätigt wird, je nach Ziehen des verborgenen Griffs bewegt werden kann.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann sie mit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung versehen sein, die Folgendes umfasst: einen verborgenen Griff, der an einer Fahrzeugtür angebracht ist; eine motorisierte Verriegelung mit einem Türöffnungselement zum Öffnen der Fahrzeugtür; eine Antriebseinheit zum Betätigen des Türöffnungselements; ein Sicherheitselement zum Verriegeln oder Entriegeln des Türöffnungselements; einen Außentür-Verbindungsabschnitt, der mit dem verborgenen Griff verbunden ist und das Türöffnungselement zieht, wenn der verborgene Griff über eine bestimmte Strecke gezogen wird; eine Sicherheitsantriebseinheit zum Bewegen des Sicherheitselements; einen ersten Sensor zum Erfassen des Ziehens des verborgenen Griffs; und einen zweiten Sensor zum Erfassen eines Gleitens des Sicherheitselements, wobei die Antriebseinheit durch Erfassungssignale des ersten Sensors und des zweiten Sensors betrieben wird, und wobei sich der verborgene Griff zwischen den Positionen einer Anfangsposition, einer vom ersten Sensor erfassten ersten Position, und einer zweiten Position, in der das Türöffnungselement durch den Außentür-Verbindungsabschnitt entsprechend dem Ziehen des verborgenen Griffs betätigt wird, bewegen kann.
VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
Gemäß der oben beschriebenen motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung der vorliegenden Erfindung hat diese die folgenden Wirkungen.
Die motorisierte Verriegelung kann je nach dem Grad des Ziehens am verborgenen Griff entweder elektrisch oder mechanisch (passiv) betätigt werden, damit die Tür auch dann geöffnet werden kann, wenn die motorisierte Verriegelung aufgrund eines Stromausfalls oder eines Motorausfalls im Falle eines Unfalls nicht elektrisch betätigt wird.
Da das Türöffnungselement der motorisierten Verriegelung zum Öffnen der Fahrzeugtür mechanisch mit dem verborgenen Griff und dem Außentür-Verbindungsabschnitt verbunden ist, kann die motorisierte Verriegelung nur durch Ziehen am verborgenen Griff mechanisch betätigt werden.
Da der elektrische Betrieb und der mechanische Betrieb nacheinander ausgeführt werden, wird die motorisierte Verriegelung während normaler Zeiten mit geringer Kraft elektrisch betrieben, und die motorisierte Verriegelung wird mechanisch betätigt, indem der verborgene Griff nur im Notfall maximal gezogen wird, wodurch die Betriebseffizienz verbessert wird.
Dadurch, dass der Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt zum Schieben des Sicherheitselements in der Lage ist, das Türöffnungselement durch Einführen und Zurückziehen des verborgenen Griffs zu verriegeln oder zu entriegeln, können Fehlfunktionen der motorisierten Verriegelung elektrisch und mechanisch verhindert werden.
Aufgrund des Schließhebels, der vom Sicherheitselement bewegt wird und mit dem Außentür-Verbindungsabschnitt verbunden werden kann, wird das Öffnen der Fahrzeugtür durch den Außentür-Verbindungsabschnitt verhindert, wenn der verborgene Griff nicht zurückgezogen wird.
Durch den Nothebel, der den Schließhebel bewegen und der im Notfall manuell von außerhalb der motorisierten Verriegelung betätigt werden kann, ist es möglich zu verhindern, dass die Fahrzeugtür durch den Außentür-Verbindungsabschnitt geöffnet wird, oder sie in einen Zustand zu versetzen, in dem sie geöffnet werden kann.
Aufgrund des Türverriegelungsschlüssels, der das Türöffnungselement bewegen kann und von außen manuell von der motorisierten Verriegelung betätigt werden kann, kann eine Fahrzeugtür mit dem Türverriegelungsschlüssel geöffnet werden.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Vorderansicht einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
3 ist eine perspektivische Vorderansicht eines ersten Gehäuses einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
4 ist eine perspektivische Rückansicht eines ersten Gehäuses einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
5 ist eine perspektivische Vorderansicht eines zweiten Gehäuses einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
6 ist eine perspektivische Rückansicht eines zweiten Gehäuses einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
7 ist eine perspektivische Vorderansicht eines dritten Gehäuses einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
8 ist eine perspektivische Rückansicht eines dritten Gehäuses einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
9 ist eine perspektivische Explosionsansicht von vorne einer Verriegelung einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
10 ist eine perspektivische Explosionsansicht von vorne eines Schwenkelements einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
11 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Hebels einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
12 ist eine perspektivische Explosionsansicht von hinten eines Hebels einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
13 ist eine perspektivische Vorderansicht einer verstärkten Platte einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
14 ist ein Montagediagramm einer Verriegelung, eines Schwenkelements, eines Hebels und eines Verstärkungsteils einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
15 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Antriebseinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
16 ist eine Rückansicht einer Antriebseinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (Anfangszustand).
17 ist eine Rückansicht einer Antriebseinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (Zustand, in dem ein Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt gezogen wird).
18 ist eine Rückansicht der Antriebseinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (ein Zustand, in dem ein Motor angetrieben wird).
19 ist eine Vorderansicht einer Antriebseinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (ein Zustand, in dem ein Motor angetrieben wird).
20 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Öffnungsplatte einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
21 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Einsatzplatte einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
22 ist eine perspektivische Rückansicht einer Einsatzplatte einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
23 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Abdeckung der Verbindungseinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
24 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf eine Abdeckung der Verbindungseinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
25a ist eine perspektivische Vorderansicht, die Komponenten zeigt, die auf einer Einsatzplatte einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert sind.
25b ist eine perspektivische Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, wobei ein Türverriegelungsschlüssel einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gedreht wird.
26 ist eine perspektivische Explosionsansicht von vorne eines Schließhebels einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
27 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Verriegelungseinheit, wenn eine Griffeinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingegeben wird.
28 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Griffeinheit, wenn die Griffeinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zurückgezogen wird.
29 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Verriegelungseinheit, wenn eine Griffeinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zurückgezogen wird.
30 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Griffeinheit, wenn die Griffeinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung um 5 Grad gezogen wird.
31 ist eine Teilquerschnittsansicht des Verriegelungsabschnitts, wenn eine Griffeinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung um 5 Grad gezogen wird.
32 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Griffeinheit, wenn die Griffeinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung um 10 Grad gezogen wird.
33 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Verriegelungseinheit, wenn eine Griffeinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung um 10 Grad gezogen wird.
34 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Schließhebels und eines Notblocks einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
35 ist eine perspektivische Vorderansicht, in der ein Schließhebel und ein Notblock einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammengebaut sind.
36 ist eine teilweise Vorderansicht einer Verriegelungseinheit, wenn sie unter Verwendung eines Nothebels einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verriegelt ist.
37 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Verriegelungseinheit, wenn sie unter Verwendung des Nothebels einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verriegelt ist.
38 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Verriegelungseinheit, wenn die Tür unter Verwendung eines Türhebel-Verbindungsabschnitts einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geöffnet wird.
39 ist eine teilweise Vorderansicht einer Verriegelungseinheit, wenn sie unter Verwendung eines Nothebels einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entriegelt wird.
40 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Verriegelungseinheit, wenn sie unter Verwendung eines Nothebels einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entriegelt wird.
41 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Öffnungsplatte einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
42 ist eine Draufsicht auf eine Öffnungsplatte einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
43 ist eine perspektivische Draufsicht auf eine Abdeckung der Verbindungseinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
44 ist eine perspektivische Ansicht von unten auf eine Abdeckung der Verbindungseinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
45 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Schließhebels einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
46 ist eine perspektivische Rückansicht eines Schließhebels der motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
47 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Verriegelungseinheit, wenn eine Griffeinheit einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingegeben wird.
48 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Verriegelungseinheit, wenn eine Griffeinheit der motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zurückgezogen wird.
49 ist eine perspektivische Vorderansicht einer Einsatzplatte einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
50 ist eine perspektivische Rückansicht einer Einsatzplatte einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
51 ist eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Vorderansicht einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
52 ist eine teilweise auseinander gezogene perspektivische Rückansicht einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
53 ist eine perspektivische Teilansicht einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung im verriegelten Zustand gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
54 ist eine perspektivische Teilansicht der motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung im entriegelten Zustand gemäß einer dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.

BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
Als Referenz wird für die gleiche Konfiguration wie der Stand der Technik unter den Konfigurationen der vorliegenden Erfindung, die nachstehend beschrieben werden, auf den oben erwähnten Stand der Technik Bezug genommen, und eine separate detaillierte Beschreibung wird ausgelassen.
Wenn gesagt wird, dass sich ein Teil „über“ einem anderen Teil befindet, kann es sich direkt über einem anderen Teil befinden oder ein anderes Teil kann dazwischen beteiligt sein. Wenn im Gegensatz dazu gesagt wird, dass sich ein Teil „direkt über“ einem anderen Teil befindet, ist kein anderes Teil dazwischen angeordnet.
Die hier verwendeten Begriffe beziehen sich nur auf bestimmte Ausführungsformen und sollen die Erfindung nicht einschränken. Die hier verwendeten Singularformen umfassen Pluralformen, sofern die Phrasen nicht eindeutig die entgegengesetzte Bedeutung angeben.
Wie hierin verwendet, verkörpert die Bedeutung von „umfassend“ spezifische Merkmale, Bereiche, ganze Zahlen, Schritte, Aktionen, Elemente und/oder Komponenten, sie schließt jedoch das Vorhandensein oder Hinzufügen anderer spezifischer Merkmale, Bereiche, ganzer Zahlen, Schritte, Aktionen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen nicht aus.
Begriffe, die sich auf relative Räume wie „unten“, „oben“ usw. beziehen, können verwendet werden, um die Beziehung eines Teils zu einem anderen Teil, die in den Zeichnungen gezeigt ist, einfacher zu beschreiben. Diese Begriffe sollen andere Bedeutungen oder Aktionen der verwendeten Vorrichtung in Verbindung mit der beabsichtigten Bedeutung in den Zeichnungen enthalten. Wenn beispielsweise die Vorrichtung in der Figur umgedreht ist, werden einige Teile, die als „unter“ anderen Teilen beschrieben werden, als „über“ anderen Teilen beschrieben. Somit umfasst der beispielhafte Begriff „unten“ sowohl die Aufwärts- als auch die Abwärtsrichtung. Die Vorrichtung kann um 90 Grad oder in verschiedenen Winkeln gedreht werden, und Begriffe, die den relativen Raum angeben, sind entsprechend zu interpretieren.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform einer Fahrzeugtürverriegelung mit einer Sicherheitsvorrichtung beschrieben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bedeutet die Vorderseite-Rückseite die Längsrichtung des Fahrzeugs, die Auf- und Ab-Richtung bedeutet die Breitenrichtung des Fahrzeugs und die Richtung von links nach rechts bedeutet die vertikale Richtung des Fahrzeugs.
AUSFÜHRUNGSFORM 1
Wie in 1 bis 2 dargestellt, umfasst eine motorisierte Verriegelung 2000 einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Folgendes: ein Türöffnungselement zum Öffnen einer Fahrzeugtür; eine Antriebseinheit zum Betätigen des Türöffnungselements; einen Außentür-Verbindungsabschnitt 60, dessen eine Seite mit einer Griffeinheit 1000 verbunden ist, die in der Fahrzeugtür vorgesehen ist und die mit einem verborgenen Griff versehen ist, der bei Bedarf zurückgezogen, wobei die andere Seite mit der motorisierten Verriegelung 2000 verbunden ist und beim Ziehen an der Griffeinheit 1000 zum Türöffnungselement verschiebbar ist; und einen ersten Sensor 22 zum Erfassen des Ziehens der Griffeinheit 1000.
Das Türöffnungselement umfasst eine Verriegelung 2200, die schwenkbar an der motorisierten Verriegelung 2000 installiert ist, ein Schwenkelement 2370 zum Verriegeln oder Entriegeln der Verriegelung 2200, einen Öffnungshebel 2350 zum Drehen eines Schwenkelements 2370; und eine Öffnungsplatte 2300 zum Drehen des Öffnungshebels 2350.
Der Außentür-Verbindungsabschnitt 60 wird auf die Öffnungsplatte 2300 geschoben, und die Antriebseinheit kann den Öffnungshebel 2350 drehen.
Im Folgenden wird jede Konfiguration unter Bezugnahme auf 2 detailliert beschrieben.
<Gehäuse>
Im Folgenden wird das Gehäuse beschrieben.
Wie in 2 dargestellt, umfasst das Gehäuse ein erstes Gehäuse 2110, ein zweites Gehäuse 2130, das an der Vorderseite des ersten Gehäuses 2110 angeordnet ist, und ein drittes Gehäuse 2150, das an der Rückseite des ersten Gehäuses 2110 angeordnet ist.
Das erste Gehäuse 2110 ist in 3 bis 4 detailliert dargestellt.
Ein Dichtungselement 2140 ist zwischen dem hinteren Umfang des ersten Gehäuses 2110 und dem vorderen Umfang (Kante) des dritten Gehäuses 2150 angeordnet, um zu verhindern, dass die Antriebseinheit durch Wasser beschädigt wird.
Wie in 1 dargestellt, ist am oberen Abschnitt und an der Vorderseite des Gehäuses eine Schließbügeleinführungsnut 2105 gebildet, in die ein Schließbügel (nicht gezeigt) eingeführt ist, der mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Die Schließbügeleinführungsnut 2105 ist so gebildet, dass die Oberseite und die Vorderseite davon offen sind und die Rückseite davon blockiert ist.
Daher ist die in dem ersten Gehäuse 2110 gebildete Schließbügeleinführungsnut 2105 in einer Nutform gebildet, und die in dem zweiten Gehäuse 2130 gebildete Schließbügeleinführungsnut 2105 ist in Form eines Lochs gebildet, das durch die Richtung von vorne nach hinten durchdrungen wird.
Wie in 3 dargestellt, ist das erste Gehäuse 2110 in Form einer Platte gebildet.
Das erste Gehäuse 2110 ist mit einer Verriegelungsinstallationsnut 2111, in der eine Verriegelung 2200, die später beschrieben wird, installiert ist, und einer Installationsnut 2116 des Schwenkelements, in der ein Schwenkelement 2370 installiert ist, gebildet.
Das erste Gehäuse 2110 kann aus einem Kunststoffmaterial gebildet und durch Spritzen geformt sein. Dadurch kann die Herstellung der Vorrichtung erleichtert werden.
Die Verriegelunginstallationsnut 2111 ist so gebildet, dass ihre Vorderseite offen und ihre Rückseite blockiert ist, so dass die Montage der Teile einfach ist. Die Vorderseite der Verriegelunginstallationsnut 2111 wird während der Montage von dem zweiten Gehäuse 2130 abgedeckt.
Der obere Abschnitt der Verriegelungsinstallationsnut 2111 steht mit der Schließbügeleinführungsnut 2105 in Verbindung.
Ferner ist in der Vorderseite des ersten Gehäuses 2110 eine Federeinführungsnut 2113 gebildet.
Die Federeinführungsnut 2113 ist an der Rückseite der Verriegelunginstallationsnut 2111 angeordnet und steht in Verbindung mit der Verriegelunginstallationsnut 2111. Die Federeinführungsnut 2113 ist in Form eines Lüfters gebildet, und eine erste Rückstellfeder 2250, die später beschrieben wird, wird in die Federeinführungsnut 2113 eingesetzt, so dass ein anderes Ende 2253 der ersten Rückstellfeder 2250 zusammen mit der Verriegelung 2200 gedreht werden kann.
In der Federeinführungsnut 2113 ist eine Verriegelungsnabe 2114 gebildet, die zur Vorderseite hinausragt, und eine Verriegelungsschwenkwelle 2230, die später beschrieben wird, ist in der Verriegelungsnabe 2114 installiert.
Das erste Gehäuse 2110 ist mit einem Einführungsabschnitt 2129 des Sensorübertragungselements gebildet, in den ein drittes Sensorübertragungselement 2911 und ein viertes Sensorübertragungselement 2912, die später beschrieben werden, eingeführt sind, um mit der Verriegelungsinstallationsnut 2111 zu kommunizieren. Der Einführungsabschnitt 2129 des Sensorübertragungselements ist unter der Schließbügeleinführungsnut 2105 angeordnet. Der Einführungsabschnitt 2129 des Sensorübertragungselements ist so gebildet, dass seine Rückseite offen ist, und umfasst eine Nut, die in der Richtung von vorne nach hinten eindringt.
In dem ersten Gehäuse 2110 ist eine Führungsnut 2115 des Eingriffsabschnitts durch die Vorderseite-Rückseite gebildet, um mit der Federeinführungsnut 2113 und der Verriegelungsinstallationsnut 2111 zu kommunizieren.
Die Führungsnut 2115 des Eingriffsabschnitts ist in Form eines Bogens um die Federeinführungsnut 2113 und die Verriegelungsinstallationsnut 2111 gebildet.
Die Installationsnut 2116 des Schwenkelements ist auf der rechten Seite der Verriegelungsinstallationsnut 2111 angeordnet. Die Vorderseite der Installationsnut 2116 des Schwenkelements ist so gebildet, dass ihre Vorderseite offen und ihre Rückseite blockiert ist, so dass die Montage der Teile einfach ist. Die Vorderseite der Installationsnut 2116 des Schwenkelements wird während der Montage von dem zweiten Gehäuse 2130 abgedeckt.
Die linke Seite der Installationsnut 2116 des Schwenkelements steht mit der rechten Seite der Verriegelungsinstallationsnut 2111 in Verbindung.
Ferner ist in der Vorderseite des ersten Gehäuses 2110 eine Federeinführungsnut 2117 gebildet.
Die Federeinführungsnut 2117 ist an der Rückseite der Installationsnut 2116 des Schwenkelements und in Verbindung mit der Installationsnut 2116 des Schwenkelements angeordnet.
Der obere Abschnitt der Federeinführungsnut 2117 ist wie ein Ei geformt, und der untere Abschnitt ist so geformt, dass er zur linken Seite und zum unteren Abschnitt hinausragt.
Eine Schwenkelementfeder 2390, die später beschrieben wird, wird in die Federeinführungsnut 2117 eingeführt, so dass ein zweiter gebogener Abschnitt 2393 der Schwenkelementfeder 2390 zusammen mit dem Schwenkelement 2370 gedreht werden kann.
In der Federeinführungsnut 2117 ist eine Verriegelungsschwenknabe 2119 gebildet, die zur Vorderseite hinausragt, und eine Schwenkwelle 2380, die später beschrieben wird, ist in der Verriegelungsschwenknabe 2119 installiert.
Auf der rechten Seite des ersten Gehäuses 2110 ist ein Eingriffsabschnitt des Schwenkelements durch das Loch 2118 gebildet. Der Eingriffsabschnitt des Schwenkelement durch das Loch 2118 ist in Form eines Kreisbogens gebildet, der sich von links nach rechts erstreckt, und ist so geformt, dass er von vorne nach hinten eindringt.
Der Eingriffsabschnitt des Schwenkelements durch das Loch 2118 ist am unteren Abschnitt der Federeinführungsnut 2117 und in Verbindung mit der Installationsnut 2116 des Schwenkelements angeordnet.
In dem mittleren und oberen Abschnitt des ersten Gehäuses 2110 sind Pufferelementeinführungsnuten 2123, in die Pufferelemente 2360 jeweils eingesetzt sind, so gebildet, dass sie mit den Schließbügeleinführungsnuten 2105 oder den Verriegelungsinstallationsnuten 2111 in Verbindung stehen.
Die Vorderseite und der obere Abschnitt der in der Mitte angeordneten Pufferelementeinführungsnut 2123 sind geöffnet, und der obere Abschnitt der Pufferelementeinführungsnut 2123 steht mit der Schließbügeleinführungsnut 2105 in Verbindung.
Die am oberen Abschnitt angeordnete Pufferelementeinführungsnut 2123 weist eine offene Vorderseite auf, und der rechte Abschnitt davon steht mit der Verriegelunginstallationsnut 2111 in Verbindung.
Das in der Mitte angeordnete Pufferelement 2360 kann einen Aufprall oder ein Geräusch verhindern, das durch Kontakt mit dem ersten Gehäuse 2110 verursacht wird, wenn der Schließbügel in die Schließbügeleinführungsnut 2105 eingeführt wird.
Das Pufferelement 2360, das an dem oberen Abschnitt angeordnet ist, kann einen Aufprall oder ein Geräusch verhindern, das durch Kontakt mit dem ersten Gehäuse 2110 verursacht wird, wenn der Verriegelung 2200 gedreht wird, um in einem offenen Zustand zu sein.
Auf der linken, rechten und oberen Seite des ersten Gehäuses 2110 ist ein zweiter Gehäuseeingriffsabschnitt 2109a, der mit der linken Oberfläche des zweiten Gehäuses 2130 in Eingriff steht, der später beschrieben wird, in Richtung der Vorderseite hervorstehend gebildet.
Eine zweite Gehäuseanbringungsnut 2109b, in der der untere Abschnitt des zweiten Gehäuses 2130 angebracht ist, ist in dem mittleren unteren Abschnitt des ersten Gehäuses 2110 gebildet, um zur Rückseite hin eingelassen zu sein.
Durch den zweiten Gehäuseeingriffsabschnitt 2109a und die zweite Gehäuseanbringungsnut 2109b ist das zweite Gehäuse 2130 in dem ersten Gehäuse 2110 installiert, um sich nicht in einer Auf-Ab- und einer Links-Rechts-Richtung zu bewegen.
Die Kante des ersten Gehäuses 2110 ist zur Rückseite hin vorstehend gebildet, und es ist zudem ein Raum auf der Rückseite des ersten Gehäuses 2110 gebildet.
In dem oberen linken Abschnitt der Kante des ersten Gehäuses 2110 ist eine dritte Gehäusekopplungsnut 2102 gebildet, in der eine Schraube zum Koppeln mit einem dritten Gehäuse 2150 installiert ist, der später beschrieben wird und durch die Auf- und Ab-Richtung eindringt.
Auf der rechten Seite der Kante des ersten Gehäuses 2110 ist ein Anbringungssabschnitt 2128 des Türverriegelungs-Verbindungsabschnitts, an dem ein Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30, der später beschrieben wird, installiert ist, gebildet, der zur Rückseite hinausragt.
Eine Türverriegelungsschlüssel-Installationsnut 2101, in die ein Türverriegelungsschlüssel 2630 installiert wird, der später beschrieben wird, ist gebildet und durchdringt die Auf- und Ab-Richtung am unteren rechten Abschnitt der Kante des ersten Gehäuses 2110.
Der Türverriegelungsschlüssel 2630 kann von der Außenseite der motorisierten Verriegelung 2000 durch die Türverriegelungsschlüssel-Installationsnut 2101 betätigt werden.
Ein Motorinstallationsabschnitt 2112, an dem ein Motor 2610 installiert ist, der später beschrieben wird, ist auf dem oberen rechten Abschnitt der Rückseite des ersten Gehäuses 2110 gebildet. In der rechten Seite und im mittleren Abschnitt des Motorinstallationsabschnitts 2112 ist eine Nut gebildet, so dass die Welle des Motors 2610 angebracht werden kann.
Ein Motorwellenanbringungsabschnitt 2112a ist auf der linken Seite des Motorinstallationsabschnitts 2112 gebildet, so dass ein Endabschnitt der Welle des Motors 2610 angebracht werden kann.
In der hinteren rechten Seite des ersten Gehäuses 2110 ist ein erster Führungsabschnitt 2125 gebildet, der zur Rückseite hinausragt. Der erste Führungsabschnitt 2125 ist am oberen Abschnitt des Motorinstallationsabschnitts 2112 angeordnet. Die untere Oberfläche des ersten Führungsteils 2125 steht in Kontakt mit der oberen Oberfläche eines Sicherheitselements 2400, das später beschrieben wird, und führt das Gleiten des Sicherheitselements 2400 von links nach rechts.
Auf der hinteren rechten Seite des ersten Gehäuses 2110 sind eine Welle 2106, ein erster Führungsabschnitt 2107 des Öffnungshebels und ein zweiter Führungsabschnitt 2108 des Öffnungshebels gebildet, die zur Rückseite hinausragen.
Die Welle 2106 ist am unteren linken Abschnitt des Motorinstallationsabschnitts 2112 angeordnet.
Die Welle 2106 ist mit einem Öffnungshebel 2350 ausgestattet, der später beschrieben wird.
Der erste Führungsabschnitt 2107 des Öffnungshebels ist am unteren linken Abschnitt der Welle 2106 angeordnet, und der zweite Führungsabschnitt 2108 des Öffnungshebels ist am unteren rechten Abschnitt der Welle 2106 angeordnet.
Der erste und der zweite Führungsabschnitt 2107 des Öffnungshebels und 2108 sind innerhalb eines Drehradius des Öffnungshebels 2350 angeordnet, so dass der Öffnungshebel 2350 innerhalb eines vorbestimmten Bereichs gedreht werden kann, wenn er um die Welle 2106 gedreht wird.
Ein Installationsabschnitt 2126 der Abdeckung der Verbindungseinheit, in dem eine später beschriebene Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit installiert ist, ist an einem hinteren linken oberen Abschnitt des ersten Gehäuses 2110 gebildet.
In dem oberen Abschnitt des Installationsabschnitts 2126 der Abdeckung der Verbindungseinheit sind mehrere Vorsprünge gebildet, so dass die Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit leicht eingeführt werden kann. Die rechte Seite des Installationsabschnitts 2126 der Abdeckung der Verbindungseinheit ist durch die linke Seitenfläche eines zweiten Führungsabschnitts 2127 blockiert, der später beschrieben wird, und die linke Seite ist nach hinten vorspringend geformt, so dass verhindert wird, dass sich die Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit von links nach rechts heraus bewegt.
In dem unteren linken Abschnitt der hinteren Oberfläche des ersten Gehäuses 2110 ist ein Klemm-Verbindungsabschnitt 2120, in dem ein später beschriebener Klemm-Verbindungsabschnitt 2520 installiert ist, hervorstehend gebildet. Auf der Rückseite des Klemm-Verbindungsabschnitts 2120 ist eine Nut gebildet, durch die ein Anbringungsabschnitt 2522 des Klemm-Verbindungsabschnitts 2520 angebracht werden kann.
Der zweite Führungsabschnitt 2127 ist in der Mitte der hinteren Oberfläche des ersten Gehäuses 2110 hervorstehend gebildet. Der zweite Führungsabschnitt 2127 befindet sich direkt auf der rechten Seite des Installationsabschnitts 2126 der Abdeckung der Verbindungseinheit. Der zweite Führungsabschnitt 2127 ist so gebildet, dass er der Form der Schließbügeleinführungsnut 2105 entspricht. Der zweite Führungsabschnitt 2127 befindet sich direkt auf der linken Seite des Motorwellenanbringungsabschnitts 2112a.
In dem oberen Abschnitt des zweiten Führungsabschnitts 2127 ist eine Nothebel-Installationsnut 2103 gebildet, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt.
Die Nothebel-Installationsnut 2103 steht in Verbindung mit der Schließbügeleinführungsnut 2105.
Die Vorderseite eines Nothebels 2780, die später beschrieben wird, wird in die Nothebel-Installationsnut 2103 eingeführt, und ein Benutzer kann den Nothebel 2780 durch die Schließbügeleinführungsnut 2105 betätigen.
Ein dritter Gehäuseanbringungsabschnitt 2104, der mit dem dritten Gehäuse 2150 gekoppelt werden kann, ist in der linken und rechten und unteren Oberfläche des ersten Gehäuses 2110 vorstehend gebildet.
Ein erster Befestigungsabschnitt 2121, der an dem ersten Gehäuse 2110 gebildet ist, ist in einer Nabenform gebildet und ist zur Rückseite hin vorstehend gebildet. Eine Schraube ist an dem Loch befestigt, das in dem ersten Befestigungsabschnitt 2121 gebildet ist, und die Vorderseite ist blockiert. Das hintere Ende des ersten Befestigungsabschnitts 2121 ist zur Rückseite hin gegenüber der Kante des ersten Gehäuses 2110 hervorstehend gebildet. Beim Zusammenbau der Schraube wird an der inneren Umfangsfläche des ersten Befestigungsabschnitts 2121 ein Gewinde gebildet. Der erste Befestigungsabschnitt 2121 ist an beiden Seiten des oberen Abschnitts bzw. des unteren Abschnitts des ersten Gehäuses 2110 angeordnet.
Eine Führungsnabe 2122 ist in Richtung der Rückseite im oberen rechten Abschnitt des ersten Gehäuses 2110 vorstehend gebildet. Die Führungsnabe 2122 ist zwischen dem ersten Führungsabschnitt 2125 und dem zweiten Führungsabschnitt 2127 angeordnet. Die Führungsnabe 2122 wird in das Durchgangsloch eines Schneckengetriebes 2614 eingeführt, das später beschrieben wird.
Das zweite Gehäuse 2130 ist in 5 bis 6 detailliert dargestellt.
Das zweite Gehäuse 2130 ist in Form einer Platte gebildet.
In dem zweiten Gehäuse 2130 ist ein Welleneinführungsloch gebildet, in das die in Form eines Niets vorgesehene Verriegelungsschwenkwelle 2230 eingesetzt ist, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt.
Ein erster vorstehender Abschnitt 2135, ein zweiter vorstehender Abschnitt 2136 und ein dritter vorstehender Abschnitt 2137 sind in dem zweiten Gehäuse 2130 gebildet, um von der Vorderseite zur Rückseite um das Welleneinführungsloch herum eingelassen zu sein. Der erste hervorstehende Abschnitt 2135, der zweite hervorstehende Abschnitt 2136 und der dritte hervorstehende Abschnitt 2137 stehen zur Rückseite hin vor als der untere Abschnitt der Rückseite des zweiten Gehäuses 2130.
Der erste vorstehende Abschnitt 2135 steht in Kontakt mit der Vorderfläche eines Schwenkelements 2370, das später beschrieben wird. Daher bewegt sich beim Zusammenbau das Schwenkelement 2370 nicht in der Richtung von vorne nach hinten, und gleichzeitig kann die Reibung zwischen dem Schwenkelement 2370 und dem zweiten Gehäuse 2130 minimiert werden. Der erste hervorstehende Abschnitt 2135 ist in Form eines Bogens gebildet. Der erste vorstehende Abschnitt 2135 ist so geformt, dass er entlang der Vorderseite des Schwenkelements 2370 gekrümmt ist.
Der zweite vorstehende Abschnitt 2136 ist entlang des Umfangs des Welleneinführungslochs und der Schließbügeleinführungsnut 2105 gebildet, um die Vorderfläche der Verriegelung 2200 zu berühren. Daher bewegt sich beim Zusammenbau die Verriegelung 2200 nicht in der Richtung von vorne nach hinten, und gleichzeitig kann die Reibung zwischen der Verriegelung 2200 und dem zweiten Gehäuse 2130 minimiert werden.
Der dritte hervorstehende Abschnitt 2137 ist in Form eines Kreises gebildet und auf der rechten Seite des zweiten hervorstehenden Abschnitts 2136 angeordnet. In dem dritten hervorstehenden Abschnitt 2137 ist ein Nieteinführungsloch gebildet, durch das eine Schwenkwelle 2380 eingeführt wird, die von vorne nach hinten durchdringt.
In dem unteren Abschnitt des zweiten Gehäuses 2130 ist ein vierter hervorstehender Abschnitt 2132, der in der zweiten Gehäuseanbringungsnut 2109b des ersten Gehäuses 2110 installiert ist, in Form eines Bogens nach hinten vorstehend gebildet.
Auf der Vorderfläche des ersten Gehäuses 2110 und des zweiten Gehäuses 2130 sind mehrere Türinstallationsabschnitte 2124 und 2134 zur Schraubenkopplung der motorisierten Verriegelung 2000 mit der Fahrzeugtür gebildet. Die Türinstallationsabschnitte 2124 und 2134 sind am unteren linken Abschnitt des ersten Gehäuses 2110 und des zweiten Gehäuses 2130 bzw. an der rechten Seite der Schließbügeleinführungsnut 2105 angeordnet. Der in dem ersten Gehäuse 2110 gebildete Türinstallationsabschnitt 2124 ist in Form einer nach hinten eingelassenen Nut gebildet, und der in dem zweiten Gehäuse 2130 gebildete Türinstallationsabschnitt 2134 ist in Form eines Lochs gebildet, das durch das Gehäuse in einer Richtung von vorne nach hinten durchdringt.
Ferner ist in der Rückseite des zweiten Gehäuses 2130 ein Installationsvorsprung 2134a gebildet, der zur Rückseite hinausragt. Der Installationsvorsprung 2134a wird in den Türinstallationsabschnitt 2124 des ersten Gehäuses 2110 eingeführt. Der Installationsvorsprung 2134a ist gebildet, um den Türinstallationsabschnitt 2134 zu umgeben, der in dem zweiten Gehäuse 2130 gebildet ist. In der Innenwand des Installationsvorsprungs 2134a ist ein Gewinde gebildet.
Aufgrund dessen kann die motorisierte Verriegelung 2000 einfach und sicher in die Fahrzeugtür eingebaut werden.
In dem zweiten Gehäuse 2130 ist ein abgeschnittener Abschnitt, der der Schließbügeleinführungsnut 2105 entspricht, so gebildet, dass die Vorderseite der Schließbügeleinführungsnut 2105 offen ist.
Das dritte Gehäuse 2150 ist in 7 bis 8 detailliert dargestellt.
Das dritte Gehäuse 2150 ist in Form einer Platte gebildet, wobei eine Kante zur Vorderseite hin vorsteht und ein Raum auf der Vorderseite gebildet ist. Der Raum des dritten Gehäuses 2150 ist so geformt, dass seine Vorderseite offen ist.
Das dritte Gehäuse 2150 bedeckt die Rückseite des ersten Gehäuses 2110, die die gegenüberliegende Oberfläche der Oberfläche ist, auf der der Verriegelung 2200 installiert ist. Das heißt, das zweite Gehäuse 2130 ist mit der Vorderseite des ersten Gehäuses 2110 verbunden, und das dritte Gehäuse 2150 ist mit der Rückseite des ersten Gehäuses 2110 verbunden.
Das dritte Gehäuse 2150 ist mit der Rückseite des ersten Gehäuses 2110 verschraubt.
Der erste und der zweite Befestigungsabschnitt 2121 und 2155 zur Schraubenkopplung sind an der Rückseite des ersten Gehäuses 2110 bzw. des dritten Gehäuses 2150 gebildet.
Der zweite Befestigungsabschnitt 2155, der in dem dritten Gehäuse 2150 gebildet ist, ist in Form eines Durchgangslochs gebildet, das durch die Richtung von vorne nach hinten durchdrungen ist. Der zweite Befestigungsabschnitt 2155 ist so angeordnet, dass er dem ersten Befestigungsabschnitt 2121 entspricht, und ist mit dem ersten Befestigungsabschnitt 2121 zusammengebaut.
Ein fünfter vorstehender Abschnitt 2153a ist in einem zentralen Abschnitt des dritten Gehäuses 2150 nach vorne gerichtet gebildet.
Der fünfte vorstehende Abschnitt 2153a ist entlang der Drehrichtung eines Hebels 2530 gekrümmt gebildet. In der Rotationsmitte des fünften hervorstehenden Abschnitts 2153a ist eine Einführungsnut 2152 der Verriegelungsschwenkwelle gebildet, um von vorne nach hinten einzudringen.
Die Rückseite der Verriegelungsschwenkwelle 2230 ist in die Einführungsnut 2152 der Verriegelungsschwenkwelle eingeführt.
Unterhalb des fünften hervorstehenden Abschnitts 2153a ist links und rechts ein Hebelführungsabschnitt 2153b angeordnet. Der Hebelführungsabschnitt 2153b ist von der Vorderseite zur Rückseite hin vertieft gebildet.
Auf der linken Seite des Hebelführungsabschnitts 2153b ist ein Verbindungsabschnitt-Installationsabschnitt 2153c installiert.
In den Hebelführungsabschnitt 2153b sind ein Kopplungselement-Einführungsabschnitt 2531 des Hebels 2530 und der untere Abschnitt einer Öffnungsplatte 2300, die später beschrieben werden, eingeführt, und der Anbringungsabschnitt 2522 des Klemm-Verbindungsabschnitts 2520 ist in dem Verbindungsabschnitt-Installationsabschnitt 2153c installiert.
Eine Installationsnut 2156 zur Abdeckung der Verbindungseinheit ist in einem oberen Abschnitt des dritten Gehäuses 2150 gebildet. Die Installationsnut 2156 der Abdeckung der Verbindungseinheit ist so gebildet, dass ihre Vorderseite offen ist.
Ein Stützabschnitt 2157 der Abdeckung der Verbindungseinheit ist vorstehend in dem oberen und unteren Abschnitt der Installationsnut 2156 der Abdeckung der Verbindungseinheit gebildet. Aufgrund des Stützabschnitts 2157 der Abdeckung der Verbindungseinheit wird die Reibung minimiert, wenn eine Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit in der Installationsnut 2156 der Abdeckung der Verbindungseinheit installiert ist oder wenn sie betrieben wird, wodurch die Produktleistung verbessert wird.
Der im unteren Abschnitt gebildete Stützabschnitt 2157 der Abdeckung der Verbindungseinheit fixiert die Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit, verhindert das Trennen der Öffnungsplatte 2300 und des Sicherheitselements 2400 und führt das Gleiten in der Richtung von links nach rechts. Die Rückseite der Installationsnut 2156 der Abdeckung der Verbindungseinheit ist blockiert, so dass sich die Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit nicht zur Rückseite bewegt.
In der Mitte des dritten Gehäuses 2150 ist eine erste Gehäuseeinführungsnut 2158, in die die Welle 2106 des ersten Gehäuses 2110 eingesetzt ist, zur Rückseite hin vertieft gebildet.
In dem oberen und unteren Abschnitt der oberen linken Seite des dritten Gehäuses 2150 sind Verbindungsabschnitt-Eindringnuten 2159a und 2159b so gebildet, dass die Vorderseite und die Richtung von links nach rechts davon offen sind.
Ein Türhebel-Verbindungsabschnitt 40, ein Türschlüssel-Verbindungsabschnitt 50 und ein Außentür-Verbindungsabschnitt 60 sind in der Verbindungsabschnitteindringnut 2159a des oberen Abschnitts installiert. Die Verbindungsabschnitteindringnut 2159a des oberen Abschnitts steht mit der Installationsnut 2156 der Abdeckung der Verbindungseinheit in Verbindung.
Ein Klemm-Verbindungsabschnitt 2520 ist in dem Verbindungsabschnitt installiert, der die Nut 2159b des unteren Abschnitts durchdringt. Die Verbindungsabschnitteindringnut 2159b des unteren Abschnitts steht mit dem Hebelführungsabschnitt 2153b in Verbindung.
In dem oberen Abschnitt der Rückseite des dritten Gehäuses 2150 ist ein Draht-Verbindungsabschnitt 2154a gebildet, der zur Rückseite hinausragt. Der Draht-Verbindungsabschnitt 2154a ist insgesamt in Form eines hohlen Rechtecks mit abgerundeten Ecken gebildet. In dem mittleren Abschnitt des Verbindungsabschnitts 2154a ist eine Drahteindringnut 2154b gebildet, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt. Die Drähte werden von außen durch die Drahteindringnut 2154b in das dritte Gehäuse 2150 eingeführt.
Ein erster Gehäuseanbringungsabschnitt 2151a, der an dem dritten Gehäuseanbringungsabschnitt 2104 des ersten Gehäuses 2110 angebracht werden kann, ist an der linken, rechten und unteren Oberfläche des dritten Gehäuses 2150 gebildet. Der erste Gehäuseanbringungsabschnitt 2151a ist ringförmig gebildet. Aus diesem Grund sind der erste Gehäuseanbringungsabschnitt 2151a und der dritte Gehäuseanbringungsabschnitt 2104 passgekoppelt. Das erste Gehäuse 2110 und das dritte Gehäuse 2150 können problemlos ohne Schraubenkopplung gekoppelt werden.
Ein erster Gehäusebefestigungsabschnitt 2151b, der mit der dritten Gehäusebefestigungsnut 2102 des ersten Gehäuses 2110 gekoppelt ist, ist in Richtung der Vorderseite in der linken Seite der oberen Oberfläche des dritten Gehäuses 2150 vorstehend gebildet.
In dem ersten Gehäusebefestigungsabschnitt 2151b ist eine Nut gebildet, die durch Auf- und Abwärtsrichtung eindringt und die Nut des ersten Gehäusebefestigungsabschnitts 2151b steht mit der dritten Gehäusebefestigungsnut 2102 des ersten Gehäuses 2110 in Verbindung.
Aufgrund dessen sind das erste Gehäuse 2110 und das dritte Gehäuse 2150 sicherer zusammengebaut.
In der Rückseite des dritten Gehäuses 2150 sind Rippen in Form eines Gitters gebildet. Aus diesem Grund kann die Steifigkeit und Haltbarkeit des dritten Gehäuses 2150 verbessert werden.
<Verriegelung>
Die Verriegelung 2200 ist in 9 detailliert dargestellt.
Die Verriegelung 2200 ist in dem ersten Gehäuse 2110 installiert, das in der Verriegelunginstallationsnut 2111 angeordnet ist.
Die Verriegelung 2200 ist schwenkbar in dem ersten Gehäuse 2110 durch die Verriegelungsschwenkwelle 2230 installiert, die in dem ersten Gehäuse 2110, dem zweiten Gehäuse 2130 und dem dritten Gehäuse 2150 installiert ist.
Der Verriegelung 2200 ist in Form einer Platte gebildet.
In der Mitte der Verriegelung 2200 ist eine Verriegelungsnut 2209 gebildet, in die die Schwenkwelle 2230 der Verriegelung eingeführt ist, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt.
Eine Schließnut 2201 ist in der äußeren Umfangsfläche der Verriegelung 2000 gebildet.
Die Schließnut 2201 ist so gebildet, dass sie von vorne nach hinten durchdringt, wobei der rechte obere Abschnitt davon offen ist.
Auf der rechten Seite der Schließnut 2201 ist ein zweiter Schließeingriffsabschnitt 2201a gebildet, an dem ein Schließabschnitt 2371 des Schwenkelements 2370 in Eingriff steht.
In der Verriegelung 2200 ist ein Schließbügeleingriffsvorsprung 2204 gebildet, an dem der Schließbügel eingerastet ist.
Die rechte Seitenfläche des Schließbügeleingriffsvorsprungs 2204 ist so gebildet, dass ein zentraler Abschnitt davon nach rechts und gekrümmt hervorsteht. Die Schließnut 2201 befindet sich im unteren Abschnitt des Mittelteils.
Aufgrund dessen kann der Schließbügel leicht in die Schließnut 2201 entlang der Neigung des Schließbügeleinsatzes 2204 eingeführt werden. Wenn der Schließbügel in die Schließnut 2201 eingeführt wird, ist es außerdem schwierig, dass er nach oben herausrutscht, da der hervorstehende Abschnitt des Schließbügels in den Vorsprung 2204 eingreift.
Eine Hilfsschließnut 2202 ist auf der rechten Seite der Schließnut 2201 in der Verriegelung 2200 gebildet.
Die Hilfsschließnut 2202 ist zwischen dem ersten Schließeingriffsabschnitt 2202a und dem zweiten Schließeingriffsabschnitt 2201a gebildet, an dem der Schließabschnitt 2371 in Eingriff steht.
Die Hilfsschließnut 2202 ist in einer Form ähnlich der Schließnut 2201 gebildet, hat jedoch eine geringere Tiefe als die Schließnut 2201. Das heißt, der Abstand zwischen der rotierenden Mitte der Hilfsschließnut 2202 und der Verriegelung 2200 ist länger gebildet als der Abstand zwischen der rotierenden Mitte der Schließnut 2201 und der Verriegelung 2200.
Die Schließnut 2201 und die Hilfsschließnut 2202 sind in Umfangsrichtung voneinander beabstandet angeordnet.
Wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist, wird der Schließabschnitt 2371 des Schwenkelements 2370 zuerst in die Hilfsschließnut 2202 und zweitens in die Schließnut 2201 eingeführt.
Ein Federanbringungsabschnitt 2207 ist in dem unteren Abschnitt der äußeren Umfangsfläche der Verriegelung 2200 gebildet.
Der Federanbringungsabschnitt 2207 ist in Form eines Vorsprungs gebildet, und das andere Ende 2253 der ersten Rückstellfeder 2250 kann mit dem Federanbringungsabschnitt 2207 in Eingriff stehen und zusammen mit der Verriegelung 2200 gedreht werden.
In der linken äußeren Umfangsfläche der Verriegelung 2200 ist ein Vorsprung 2208 gebildet, der nach außen vorsteht.
Der Vorsprung 2208 ist an der Vorderseite der Führungsnut 2115 des Eingriffsabschnitts angeordnet.
Ein Schließeingriffsabschnitt 2532 des Hebels 2530, der später beschrieben wird, ist an dem unteren Abschnitt des Vorsprungs 2208 angebracht, so dass der Schließabschnitt 2200 durch den Schließeingriffsabschnitt 2532 gedreht werden kann.
Wenn die Fahrzeugtür der Verriegelung 2200 geschlossen ist, sind die Schließnut 2201, die Hilfsschließnut 2202, der Federanbringungsabschnitt 2207 und der Vorsprung 2208 nacheinander entlang der Drehrichtung (im Uhrzeigersinn) angeordnet.
Die Verriegelung 2200 ist von einer elastischen Abdeckung 2210 umgeben.
Die elastische Abdeckung 2210 kann durch Einsatzeinspritzen über die Außenfläche der Verriegelung 2200 abgedeckt werden. Die elastische Abdeckung 2210 besteht aus einem elastischen Material wie Gummi, um Stöße zu absorbieren, die auf die Verriegelung 2200 ausgeübt werden, und um Geräusche zu verhindern.
Die elastische Abdeckung 2210 umhüllt den Rest der Verriegelung 2200 mit Ausnahme eines Abschnitts des ersten Schließeingriffsabschnitts 2202a und des zweiten Schließeingriffsabschnitts 2201a und des Abschnitts, der mit der ersten Rückstellfeder 2250 in Kontakt steht.
In der Mitte der elastischen Abdeckung 2210 ist eine elastische Abdeckungsnut 2211 gebildet, in die die Verriegelungsschwenkwelle 2230 eingeführt ist, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt.
In der Mitte der elastischen Abdeckung 2210 ist eine elastische Abdeckungsnut 2211 gebildet, in die die Verriegelungsschwenkwelle 2230 eingeführt ist, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt.
In dem Umfang der elastischen Abdecknut 2211 sind mehrere Hilfsnuten gebildet, die in Richtung eines Durchmessers vertieft sind.
Aufgrund dessen wird, wenn die elastische Abdeckung 2210 gedreht wird, die Reibungskraft, die zwischen der elastischen Abdeckung 2210 und der Verriegelungsschwenkwelle 2230 erzeugt wird, verringert. Zusätzlich kann das Schmiermittel (Fett) für eine lange Zeit in der Hilfsnut der elastischen Abdecknut 2211 untergebracht werden, wodurch die Leistung verbessert wird.
In der elastischen Abdeckung 2210 ist ein Schlitz 2212 gebildet. Der Schlitz 2212 ist in einem Abschnitt gebildet, der mit dem Pufferelement 2360 in Kontakt steht, der in dem oberen Abschnitt des ersten Gehäuses 2110 angeordnet ist, und er ist in einem Abschnitt gebildet, der mit dem Schließbügel in Kontakt steht. Aufgrund des Schlitzes 2212 kann der Aufprall verringert werden, wenn die Verriegelung 2200 mit einem anderen Element in Kontakt kommt.
Die erste Rückstellfeder 2250 ist vorgesehen, damit die Verriegelung 2200 beim Entriegeln automatisch zurückgeführt wird.
Ein Ende 2252 und das andere Ende 2253 der ersten Rückstellfeder 2250 sind so gebildet, dass sie der Form der Anordnung entsprechen. Ein Ende 2252 ist zur linken Seite hin verlängert, und das andere Ende 2253 ist zur rechten Seite hin rechtwinklig gebogen.
Ein Ende 2252 der ersten Rückstellfeder 2250 ist mit dem oberen Abschnitt der Federeinführungsnut 2113 des ersten Gehäuses 2110 in Eingriff, das Spulenteil ist in die Verriegelungsschwenkwelle 2230 eingeführt und das andere Ende 2253 ist mit der linken Seite des Federanbringungsabschnitts 2207 der Verriegelung 2200 in Eingriff.
Die Montageeigenschaft wird durch ein Ende 2252 und das andere Ende 2253 der ersten Rückstellfeder 2250 weiter verbessert.
Wenn sich die Verriegelung 2200 dreht, wird das andere Ende 2253 der ersten Rückstellfeder 2250 zusammen mit der Verriegelung 2200 gedreht.
Eine Eingriffsplatte 2231 ist in der Mitte der Verriegelungsschwenkwelle 2230 gebildet, um an der Verriegelung 2200 und der ersten Rückstellfeder 2250 angebracht zu werden.
Die Verriegelung 2200 wird in die Vorderseite der Eingriffsplatte 2231 eingeführt und die erste Rückstellfeder 2250 wird in die Rückseite der Schließplatte 2231 eingeführt, so dass beim Drehen der Verriegelung 2200 die Vorderseite der ersten Rückstellfeder 2250 nicht an der Rückseite der Verriegelung 2200 reibt.
Das erste Gehäuse 2110 und der Hebel 2530 sind in die Rückseite der ersten Rückstellfeder 2250 eingesetzt.
Die Durchmesser des vorderen Endes und des hinteren Endes der Verriegelungsschwenkwelle 2230 sind so gebildet, dass sie kleiner sind als die Durchmesser anderer Abschnitte der Verriegelungsschwenkwelle 2230. Das vordere Ende der Verriegelungsschwenkwelle 2230 ist an dem zweiten Gehäuse 2130 angebracht, und das hintere Ende der Verriegelungsschwenkwelle 2230 ist an einer verstärkten Platte 2340 angebracht, die später beschrieben wird.
Das heißt, in der Schwenkwelle 2230 der Verriegelung sind ein zweites Gehäuse 2130, die Verriegelung 2200, die erste Rückstellfeder 2250, das erste Gehäuse 2110, der Hebel 2530 und die verstärkte Platte 2340 in der Reihenfolge von der Vorderseite installiert.
<Schwenkelement>
Das Schwenkelement 2370 ist in 10 detailliert dargestellt. Das Schwenkelement 2370 wird auch als Sperrklinke bezeichnet.
Das Schwenkelement 2370 ist mit dem Öffnungshebel 2350 verriegelt.
Das Schwenkelement 2370 ist an der Vorderseite des ersten Gehäuses 2110 angeordnet und wird in dem zweiten Gehäuse 2130 durch die Schwenkwelle 2380, die in Richtung von vorne nach hinten angeordnet ist, schwenkbar installiert.
Das Schwenkelement 2370 besteht aus einem Schließabschnitt 2371 und einem Eingriffsvorsprung 2373.
Der Schließabschnitt 2371 ist zur linken Seite des Schwenkelements 2370 hinausragend gebildet.
Der Schließabschnitt 2371 dient dazu, die Position der Verriegelung 2200 anzuhalten (zu verriegeln), so dass der geschlossene Zustand der Fahrzeugtür aufrechterhalten wird.
In dem unteren Abschnitt des Schließabschnitts 2371 ist eine Verriegelungseinführungsnut 2372 gebildet, in die das Ende der Verriegelung 2200 und die Hilfsschließnut 2202 eingeführt sind, wenn die Fahrzeugtür geschlossen ist. Die Verriegelungseinführungsnut 2372 ist so gebildet, dass der untere Abschnitt davon offen ist und zwischen dem Schließabschnitt 2371 und dem Eingriffsvorsprung 2373 angeordnet ist. Aufgrund der Verriegelungeinführungsnut 2372 wird der Zustand, in dem der Verriegelung 2200 beim Schließen der Fahrzeugtür mit dem Schwenkelement 2370 verriegelt ist, stabil gehalten.
In der unteren rechten Seite der unteren Oberfläche des Schließabschnitts 2371 ist der Eingriffsvorsprung 2373 gebildet, der zur unteren Seite hinausragt.
Auf der linken Seite des Schließvorsprungs 2373 ist der Eingriffsabschnitt 2351 des Schwenkelements des Öffnungshebels 2350 eingeführt. Das heißt, der Schließvorsprung 2373 spielt die Rolle des Schwenkens des Schwenkelements 2370 gemäß der Drehung des Öffnungshebels 2350.
Das Schwenkelement 2370 wird in Verbindung mit dem Öffnungshebel 2350 gedreht, wenn es gedreht und bewegt wird.
Zusätzlich ist das Schwenkelement 2370 mit einer elastischen Abdeckung 2375 versehen, wie die zuvor beschriebene Verriegelung 2200. Die elastische Abdeckung 2375 besteht aus einem elastischen Material wie Gummi, um einen auf das Schwenkelement 2370 ausgeübten Aufprall zu absorbieren und Geräusche zu vermeiden. Die elastische Abdeckung 2375 ist so gebildet, dass sie den verbleibenden Abschnitt mit Ausnahme des Schließabschnitts 2371 des Schwenkelements 2370 umgibt.
In dem oberen Abschnitt der elastischen Abdeckung 2375 des Schwenkelements 2370 ist eine Nut gebildet, in die die Schwenkwelle 2380 eingeführt ist, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt, und in der Nut ist in Radiusrichtung eine Hilfsnut vertieft gebildet. Aufgrund dessen wird, wenn die elastische Abdeckung 2375 geschwenkt wird, die Reibungskraft, die zwischen der elastischen Abdeckung 2375 und der Schwenkwelle 2380 erzeugt wird, verringert. Zusätzlich kann aufgrund der Hilfsnut ein Schmiermittel (Fett) für lange Zeit in der Hilfsnut untergebracht werden, wodurch die Leistung verbessert wird.
Auf der Rückseite der elastischen Abdeckung 2375 ist ein Abdeckungsvorsprung 2376 gebildet, der in die Federeinführungsnut 2117 des ersten Gehäuses 2110 eingeführt wird.
Aufgrund des Abdeckungsvorsprungs 2376 bewegen sich die elastische Abdeckung 2375 und das Schwenkelement 2370 nicht mehr zur linken Seite als die Federeinführungsnut 2117.
Die Schwenkwelle 2380 ist so installiert, dass sie das Schwenkelement 2370 und den oberen Abschnitt der elastischen Abdeckung 2375 durchdringt.
Die Anschlussplatte 2381 ist in der Mitte der Schwenkwelle gebildet.
Das Schwenkelement 2370 wird in die Vorderseite der Eingriffsplatte 2321 eingeführt, und die Schwenkelementfeder 2390 wird in die Rückseite der Eingriffsplatte 2321 eingeführt, so dass die Vorderfläche der Schwenkelementfeder 2390 nicht mit der Rückfläche des Schwenkelements 2370 in Reibung steht, wenn das Schwenkelement 2370 gedreht wird.
Das erste Gehäuse 2110 ist in die Rückseite der Schwenkelementfeder 2390 eingesetzt.
Der Durchmesser des vorderen Endes der Schwenkwelle 2380 ist kleiner als der Durchmesser anderer Abschnitte der Schwenkwelle 2380. Das vordere Ende der Schwenkwelle 2380 ist an dem zweiten Gehäuse 2130 angebracht, und das hintere Ende der Schwenkwelle 2380 ist an der verstärkten Platte 2340 angebracht.
Das heißt, in der Schwenkwelle 2380 sind das zweite Gehäuse 2130, das Schwenkelement 2370, die Schwenkelementfeder 2390, das erste Gehäuse 2110 und die verstärkte Platte 2340 in der Reihenfolge von der Vorderseite installiert.
Das Schwenkelement 2370 ist im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 2380 schwenkbar.
Zusätzlich kann die Schwenkelementfeder 2390 zum Zurückführen des Schwenkelements 2370 vorgesehen sein.
Die Schwenkelementfeder 2390 ist ebenso wie die erste Rückstellfeder 2250 als Schraubenfeder vorgesehen, und der erste und der zweite gebogene Abschnitt 2392 und 2393 sind gebogen, um der Form des Montageabschnitts an beiden Enden zu entsprechen. Der erste gebogene Abschnitt 2392 und der zweite gebogene Abschnitt 2393 sind rechtwinklig zur Vorderseite gebogen.
Der erste gebogene Abschnitt 2392 der Schwenkelementfeder 2390 ist mit dem oberen Abschnitt der Federeinführungsnut 2117 des ersten Gehäuses 2110 in Eingriff und der zweite gebogene Abschnitt 2393 ist mit dem Federanbringungsabschnitt 2374 in Eingriff, der auf der rechten Seite des Schwenkelements 2370 gebildet ist, wodurch er verbunden wird. Der Spulenabschnitt der Schwenkelementfeder 2390 ist an der Schwenkwelle 2380 angebracht.
Der Federanbringungsabschnitt 2374 kann in Form einer Nut oder eines Lochs gebildet sein. In dieser Ausführungsform ist der Federanbringungsabschnitt 2374 in Form einer Nut gebildet.
Die Schwenkelementfeder 2390 spielt die Rolle des Aufbringens einer Kraft auf das Schwenkelement 2370 aus, um es gegen den Uhrzeigersinn zu drücken und freizugeben, wodurch eine elastische Kraft gegeben wird, die es dem Schwenkelement 2370 ermöglicht, im Uhrzeigersinn geschwenkt und in seine ursprüngliche Position zurückgebracht zu werden.
<Öffnungshebel>
Der Öffnungshebel 2350 ist in 10 detailliert dargestellt.
Der Öffnungshebel 2350 ist drehbar in der Welle 2106 installiert, die in der Rückseite des ersten Gehäuses 2110 gebildet ist. Das heißt, der Öffnungshebel 2350 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Oberfläche installiert, wo die Verriegelung 2200 in dem ersten Gehäuse 2110 installiert ist.
Der Öffnungshebel 2350 ist in Form einer Platte gebildet.
Der Öffnungshebel 2350 ist so gebildet, dass seine Unterseite in Form einer nach vorne gebogenen Treppe gebildet ist und seine Oberseite in Form einer nach hinten gebogenen Treppe gebildet ist und um den Abschnitt zentriert ist, an dem das an der Welle 2106 anzubringende Loch gebildet ist.
In der Vorderfläche des Öffnungshebels 2350 ist ein Eingriffsabschnitt 2351 des Schwenkelements gebildet, der mit der linken Seite des Eingriffsvorsprungs 2373 des Schwenkelements 2370 in Kontakt steht und zur Vorderseite hin vorsteht. Der Eingriffsabschnitt 2351 des Schwenkelements ist zur Vorderseite des ersten Gehäuses 2110 durch den Eingriffsabschnitt des Schwenkelements durch das Loch 2118 des ersten Gehäuses 2110 freigelegt.
Der obere Abschnitt des Öffnungshebels 2350 ist mit einem Verstärkungsteil 2352 gebildet, das den horizontalen und vertikalen Abschnitt in Form einer Treppe verbindet. Aufgrund dessen wird die Steifigkeit des oberen Abschnitts des Öffnungshebels 2350 verbessert.
Der obere Eingriffsabschnitt des Öffnungshebels 2350 ist mit einem offenen Eingriffsabschnitt 2353 gebildet, der in den ersten rotierenden Eingriffsabschnitt 2617 und den zweiten rotierenden Eingriffsabschnitt 2618 eines Schließelements 2615 eingreift, das später beschrieben wird. Aus diesem Grund wird beim Drehen des Schließelements 2615 auch der Öffnungshebel 2350 entsprechend gedreht.
In der Rückseite des offenen Eingriffsabschnitts 2353 ist ein offener Eingriffsvorsprung 2354 gebildet, der in die Öffnungsplatte 2300 eingeführt wird und zur Rückseite hinausragt. Aus diesem Grund wird beim Öffnen der Öffnungsplatte 2300 der Öffnungshebel 2350 entsprechend gedreht.
<Klemmmodul>
Das Klemmmodul 2500 umfasst, wie in 1 bis 2 dargestellt, einen Aktuator 2510, einen Gleit-Verbindungsabschnitt 2520, der verschiebbar in dem Aktuator 2510 installiert ist, und einen Hebel 2530, der mit dem Klemm-Verbindungsabschnitt 2520 verriegelt ist.
Der Aktuator 2510 umfasst eine Antriebseinheit, die die Verriegelung 2200 dreht, so dass das Schwenkelement 2370 die Verriegelung 2200 verriegelt. Die Antriebseinheit besteht aus einem Motor (nicht gezeigt) und einem Getriebe (nicht gezeigt), das vom Motor gedreht wird.
Der Aktuator 2510 kann die Spezifikationen gemäß einem Fahrzeug ändern und ist außerhalb der motorisierten Verriegelung 2000 installiert. Aufgrund dessen kann unabhängig von der Spezifikation des Aktuators 2510 die motorisierte Verriegelung 2000 die gleiche Größe beibehalten, und der Aktuator 2510 kann je nach Kundenwunsch leicht entfernt werden.
Der Klemm-Verbindungsabschnitt 2520 und der Hebel 2530 sind in 11 bis 12 detailliert dargestellt.
Der Klemm-Verbindungsabschnitt 2520 ist mit einem Kabel eines Drahtelements, wie einem Draht, versehen. Die äußere Umfangsfläche des Klemm-Verbindungsabschnitts 2520 ist von einem Schutzrohr umgeben. Ein Ende des Klemm-Verbindungsabschnitts 2520 ist mit dem Aktuator 2510 verbunden.
Auf der anderen Seite des Schutzrohrs ist ein Anbringungsabschnitt 2522 mit einer in seinem Umfang gebildeten Nut gebildet, um in den Installationsabschnitt 2120 des Klemm-Verbindungsabschnitts des ersten Gehäuses 2110 zu passen, und wird durch den Verbindungsabschnitt 2153c des dritten Gehäuses 2150 gestützt, wodurch dieser fixiert wird. Am anderen Ende des Klemm-Verbindungsabschnitts 2520 ist ein Eingriffselement 2521 gebildet und an dem Hebel 2530 angebracht, der später beschrieben wird.
Aus diesem Grund bewegt sich das Schutzrohr nicht, wenn sich der Klemm-Verbindungsabschnitt 2520 bewegt, sondern nur das Kabel.
Der Klemm-Verbindungsabschnitt 2520 liefert die Antriebskraft des Aktuators 2510 an den Hebel 2530.
Die relative Position des Aktuators 2510 in Bezug auf die motorisierte Verriegelung 2000 kann durch den Klemm-Verbindungsabschnitt 2520 frei positioniert werden.
Der Hebel 2530 ist insgesamt in Form eines Lüfters gebildet und in eine Verriegelungsschwenkwelle 2230 eingepasst, und die Rückseite des Hebels 2530 ist durch eine verstärkte Platte 2340 blockiert. Der Hebel 2530 ist zwischen dem ersten Gehäuse 2110 und dem dritten Gehäuse 2150 angeordnet.
In dem Hebel 2530 ist ein Eingriffselement-Anbringungsabschnitt 2531, in den das Eingriffselement 2521 des Klemm-Verbindungsabschnitts 2520 angebracht ist, ein Schließeingriffsabschnitt 2532, in dem der Vorsprung 2208 der Verriegelung 2200 verriegelt ist, und ein Hebelvorsprung 2534, der mit der Rückseite des ersten Gehäuses 2110 in Kontakt steht, gebildet.
Der Eingriffselement-Anbringungsabschnitt 2531 ist in Richtung der Rückseite in der rechten Seite des Hebels 2530 vorstehend gebildet. Der Eingriffselement-Anbringungsabschnitt 2531 ist so gebildet, dass die Rückseite, der obere Abschnitt und die linke Seite davon offen sind.
Das Eingriffselement 2521 wird durch den oberen Abschnitt des Eingriffselement-Anbringungsabschnitts 2531 eingeführt und so installiert, dass das Kabel des Klemm-Verbindungsabschnitts 2520 auf der linken Seite angeordnet ist.
Der Schließeingriffsabschnitt 2532 ist in Richtung der Vorderseite in der linken Seite des Hebels 2530 vorstehend gebildet. Der Schließeingriffsabschnitt 2532 ist so gebildet, dass er entsprechend der Form des Umfangs des Hebels 2530 gekrümmt gebildet ist.
Der Schließeingriffsabschnitt 2532 ist mit dem Aktuator 2510 verriegelt, und der Klemmhub wird durch den Aktuator 2510 gesteuert.
Der Hebelvorsprung 2534 ist als Platte in Form eines Bogens gebildet, so dass die Reibung zwischen dem Hebel 2530 und dem ersten Gehäuse 2110 minimiert werden kann.
In dem oberen Abschnitt des Hebels 2530 ist ein Einführloch 2535 gebildet, das in die Verriegelungsschwenkwelle 2230 eingesetzt ist, so dass der Hebel 2530 um das Einführloch 2535 gedreht wird. Die Mitte des Einführlochs 2535 ist auf derselben Linie wie die Verriegelungsnut 2209 der Verriegelung 2200 angeordnet.
In dem oberen Abschnitt der Rückseite des Hebels 2530, wie in 14 dargestellt, ist eine verstärkte Platteninstallationsnut 2533, in die die später beschriebene verstärkte Platte 2340 eingepasst ist, zur Vorderseite hin vertieft gebildet.
<Verstärkte Platte>
Die verstärkte Platte 2340 ist in den 13 bis 14 detailliert dargestellt.
Die verstärkte Platte 2340 ist in Form einer Platte gebildet.
Die verstärkte Platte 2340 umfasst einen Verbindungsabschnitt 2341 der Verriegelungsschwenkwelle, der mit der Schwenkwelle 2230 der Verriegelung gekoppelt ist, und einen Verbindungsabschnitt 2343 der Schwenkwelle, der mit der Schwenkwelle 2380 gekoppelt ist.
Der Verbindungsabschnitt der Schwenkwelle 2343 ist biegsam mit der rechten Seite der Vorderseite des Verbindungsabschnitts 2341 der Verriegelungswelle verbunden.
Auf der linken Seite des Verbindungsabschnitts 2341 der Verriegelungsschwenkwelle ist eine Verbindungsnut 2342 der Verriegelungsschwenkwelle, in die die Verriegelungsschwenkwelle 2230 eingeführt ist, so gebildet, dass sie durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt.
Auf der rechten Seite des Verbindungsabschnitts 2343 der Schwenkwelle ist eine Verbindungsnut 2344 der Schwenkwelle, in die die Schwenkwelle 2380 eingeführt ist, so gebildet, dass sie durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt.
Aufgrund dieser verstärkten Platte 2340 halten die Rückseite der Verriegelungsschwenkwelle 2230 und die Schwenkwelle 2380 einen konstanten Abstand ein und werden stabil gestützt.
<Antriebseinheit>
Die Antriebseinheit ist in 15 bis 19 detailliert dargestellt.
Die Antriebseinheit umfasst einen Motor 2610, ein durch den Motor 2610 gedrehtes Schneckenrad 2614, ein gleichzeitig mit dem Schneckenrad 2614 rotierendes Schließelement 2615 und ein in das Schließelement 2615 eingesetztes Sicherheitselement 2400.
Die Antriebseinheit ist am oberen Abschnitt der Rückseite des ersten Gehäuses 2110 angeordnet. Die Antriebseinheit ist zwischen dem ersten Gehäuse 2110 und dem dritten Gehäuse 2150 angeordnet.
Der Motor 2610 ist von einer Motorabdeckung 2620 umwickelt.
Die Motorabdeckung 2620 kann mit einem Gummimaterial versehen sein.
Aufgrund der Motorabdeckung 2620 werden die Geräusche und Vibrationen des Motors 2610 verringert.
Eine Schnecke 2613 ist in der Welle des Motors 2610 installiert.
Die Schnecke 2613 ist mit dem Schneckenrad 2614 gekoppelt. Das Schneckenrad 2614 ist am oberen Abschnitt der Schnecke 2613 angeordnet.
Das Schneckenrad 2614 und das Schließelement 2615 sind einstückig gebildet. Das Schließelement 2615 ist an der Rückseite des Schneckengetriebes 2614 gebildet.
In den oberen Abschnitt des Schließelements 2615 ist eine Sicherheitselement-Anbringungsnut 2616 gebildet, in die ein Schließanbringungsabschnitt 2403 des Sicherheitselements 2400 eingesetzt ist, der später beschrieben wird. In dem unteren Abschnitt des Schließelements 2615 sind zwei rotierende Eingriffsabschnitte, mit denen die offenen Eingriffsabschnitte 2353 des Öffnungshebels 2350 auf beiden Seiten in Eingriff stehen, so gebildet, dass sie in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
Der rotierende Eingriffsabschnitt umfasst einen ersten rotierenden Eingriffsabschnitt 2617 und einen zweiten rotierenden Eingriffsabschnitt 2618.
Aufgrund des rotierenden Eingriffsabschnitts wird, wenn das Schließelement 2615 gedreht wird, der Öffnungshebel 2350 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
Das Sicherheitselement 2400 ist insgesamt in Form einer rechteckigen Stange gebildet.
Auf der rechten Seite des Sicherheitselements 2400 ist ein Sicherheitselement-Erfassungsvorsprung 2402 gebildet, der zur Unterseite hinausragt.
Durch den Sicherheitselement-Erfassungsvorsprung 2402 wird das Sicherheitselement 2400 von dem zweiten Sensor 2903 erfasst, wenn die Griffeinheit 1000 zurückgezogen wird, so dass der Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30 gezogen wird.
In dem zentralen Abschnitt des Sicherheitselements 2400 ist ein in das Schließelement 2615 eingesetzter Schließanbringungsabschnitt 2403 gebildet, der zur Unterseite hinausragt. Wenn die Griffeinheit 1000 eingegeben wird und sich das Türverriegelungsteil 30 in einem Anfangszustand befindet, wird der Schließanbringungsabschnitt 2403 in die Sicherheitselement-Anbringungsnut 2616 des Schließelements 2615 eingeführt, wodurch verhindert wird, dass sich das Schließelement 2615 in die offene Richtung dreht.
Ein Stopperinstallationsabschnitt 2410 ist auf der linken Seite des Sicherheitselements 2400 gebildet. Der Stopperinstallationsabschnitt 2410 ist weiter in Richtung der unteren Seite als die anderen Abschnitte des Sicherheitselements 2400 vorstehend geformt.
Der Stoppermontageabschnitt 2410 umfasst einen Abdeckungsanbringungsabschnitt 2401, eine Stopperanbringungsnut 2411, einen Stoppereinsatzabschnitt 2412 und einen Federanbringungsabschnitt 2413.
Die Abdeckungsanbringungsabschnitte 2401 sind jeweils in Richtung der Oberseite in der Vorder- und Rückseite des oberen Abschnitts des Stopperinstallationsabschnitts 2410 vorstehend gebildet.
Der Abdeckungsanbringungsabschnitt 2401 wird in die Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit eingeführt, so dass sich das Sicherheitselement 2400 nicht in Richtung von vorne nach hinten bewegt und die Gleitbreite des Sicherheitselements 2400 in der Richtung von links nach rechts begrenzt.
Die Stopperanbringungsnut 2411 ist so gebildet, dass der obere Abschnitt davon offen ist.
Der obere Abschnitt des Stoppereingriffsabschnitts 2412 ist offen und die rechte Seite ist so gebildet, dass sie mit der linken Seite der Stopperanbringungsnut 2411 in Verbindung steht. Das heißt, der Stoppereingriffsabschnitt 2412 ist auf der linken Seite der Stopperanbringungsnut 2411 angeordnet.
Der Federanbringungsabschnitt 2413 ist in Richtung der linken Seite in der linken Seite des Stopperinstallationsabschnitts 2410 vorstehend gebildet. Eine Stopperfeder 35 ist in dem Federanbringungsabschnitt 2413 installiert, und wenn der mit der Griffeinheit 1000 verbundene Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30 installiert ist, kann die Stopperfeder 35 verwendet werden.
In dem Federanbringungsabschnitt 2413 ist eine Nut so gebildet, dass der obere Abschnitt davon offen ist. Die Breite der Richtung von vorne nach hinten der Nut ist gleich und ähnlich der Breite der Richtung von vorne nach hinten des Stoppereingriffsabschnitts 2412, und die Nut steht mit dem Stoppereingriffsabschnitt 2412 in Verbindung.
Auf der Rückseite des Stopperinstallationsabschnitts 2410 ist ein Notblockanbringungsvorsprung 2404, in dem ein Notblock 2790 installiert ist, der später beschrieben wird, zur Rückseite hin vorstehend gebildet.
Der Notblockanbringungsvorsprung 2404 ist in Form eines Zylinders gebildet.
Das Sicherheitselement 2400 ist in dem oberen Abschnitt der Rückseite des Motors 2610 angeordnet.
<Öffnungsplatte>
Die Öffnungsplatte 2300 ist in 20 detailliert dargestellt.
In der Öffnungsplatte 2300 ist ein gebogener Abschnitt 2302 so gebildet, dass seine rechte Seite zur Vorderseite hin gebogen ist.
In der Vorderseite des gebogenen Abschnitts 2302 ist ein Anbringungsabschnitt 2303 des Öffnungshebels gebildet, der zur Unterseite hinausragt.
In dem Anbringungsabschnitt 2303 des Öffnungshebels ist eine Anbringungsnut 2304 des Öffnungshebels gebildet, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt. Die Breite der Richtung von links nach rechts und der Auf- und Abrichtung der Anbringungsnut 2304 des Öffnungshebels ist geringfügig größer als der Wenderadius des Öffnungshebels 2350, so dass sich der Öffnungshebel 2350 innerhalb der Anbringungsnut 2304 des Öffnungshebels drehen kann.
In dem unteren Abschnitt des Anbringungsabschnitts 2303 des Öffnungshebels ist ein Türverriegelungsschlüssel-Eingriffsabschnitt 2305 gebildet, der nach rechts vorsteht.
Der Türverriegelungsschlüssel-Eingriffsabschnitt 2305 ist so gebildet, dass er zur rechten Seite hin verlängert und dann zur unteren Seite hin gebogen ist.
Der untere Abschnitt der rechten Seite des Türverriegelungsschlüssel-Eingriffsabschnitts 2305 steht mit einem Türverriegelungsschlüssel 2630 in Eingriff, der später beschrieben wird, und die Öffnungsplatte 2300 wird durch Drehen des Türverriegelungsschlüssels 2630 nach links oder rechts geschoben.
Auf der linken Seite der Öffnungsplatte 2300 ist ein Stopperinstallationsabschnitt 2310 gebildet, in dem ein Türhebel-Verbindungsabschnitt 40, ein Türschlüssel-Verbindungsabschnitt 50 und ein Außentür-Verbindungsabschnitt 60 installiert sind.
Der Stopperinstallationsabschnitt 2310 ist weiter nach oben vorstehend gebildet als die anderen Abschnitte der Öffnungsplatte 2300.
Die linke Seite des Stopperinstallationsteils 2310 ist zur Rückseite hin vorstehend gebildet.
Der Stopperinstallationsabschnitt 2310 umfasst die Abdeckungsanbringungsabschnitte 2301a und 2301b, die Stopperanbringungsnuten 2311a und 2311b, einen Stoppereingriffsabschnitt 2312, einen Federanbringungsabschnitt 2313 und eine Schließhebel-Installationsnut 2314.
Die Abdeckungsanbringungsabschnitte 2301a und 2301b umfassen einen ersten Abdeckungsanbringungsabschnitt 2301a, der auf der rechten Seite des Stopperinstallationsabschnitts 2310 gebildet ist, und einen zweiten Abdeckungsanbringungsabschnitt 2301b, der an der linken Rückseite des Stopperinstallationsabschnitts 2310 gebildet ist.
Die Abdeckungsanbringungsabschnitte 2301a und 2301b sind so gebildet, dass sie zu den Oberseiten der Vorder- und Rückseite des Stopperinstallationsabschnitts 2310 vorstehen. Die Abdeckungsanbringungsabschnitte 2301a und 2301b werden in die Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit eingesetzt, damit sich die Öffnungsplatte 2300 nicht von vorne nach hinten bewegt und die Gleitbreite von links nach rechts der Öffnungsplatte 2300 begrenzt ist.
Die Stopperanbringungsnuten 2311a und 2311b umfassen: eine erste Stopperanbringungsnut 2311a, die so gebildet ist, dass ihr oberer Abschnitt in dem ersten Abdeckungsanbringungsabschnitt 2301a offen ist; und eine zweite Stopperanbringungsnut 2311b, die so gebildet ist, dass ihr oberer Abschnitt in dem zweiten Abdeckungsanbringungsabschnitt 2301b offen ist.
Der Außentür-Verbindungsabschnitt 60 ist in die erste Stopperanbringungsnut 2311a eingepasst, und der Stopper 44 des Türhebel-Verbindungsabschnitts 40 und der Stopper 54 des Türschlüssel-Verbindungsabschnitts 50 sind jeweils in die zweite Stopperanbringungsnut 2311b eingepasst.
Die Länge der Richtung von links nach rechts der ersten und zweiten Stopperanbringungsnuten 2311a und 2311b ist länger als die Länge der Stopper 44, 54 und 64 in der Richtung von links nach rechts gebildet, so dass die Stopper 44, 54 und 64 von links nach rechts verschoben werden können. Aufgrund dessen ist es möglich, den Fall, in dem die Kabel 43, 53 und 63 gebogen sind, aktiv zu behandeln, wodurch die Stopper 44, 54 und 64 bewegt werden oder sogar ein Hubfehler erzeugt wird, wenn der Türhebel-Verbindungsabschnitt 40, der Türschlüssel-Verbindungsabschnitt 50 und der Außentür-Verbindungsabschnitt 60 montiert werden.
Der Stoppereingriffsabschnitt 2312 ist so gebildet, dass sein oberer Abschnitt offen ist und seine rechte Seite mit der linken Seite der ersten und zweiten Stopperanbringungsnuten 2311a und 2311b in Verbindung steht. Das heißt, der Stoppereingriffsabschnitt 2312 ist auf der linken Seite der ersten und zweiten Stopperanbringungsnuten 2311a und 23 11 b angeordnet.
Ein Kabel 43 des Türhebel-Verbindungsabschnitts 40, ein Kabel 53 des Türschlüssel-Verbindungsabschnitts 50 und ein Kabel 63 des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 sind jeweils an dem Eingriffsabschnitt 2312 des Stoppers installiert. Die Breite der Richtung von vorne nach hinten des Stoppereingriffsabschnitts 2312 ist so geformt, dass sie schmaler ist als die Länge der Richtung von vorne nach hinten des Stoppers 44, 54 und 64, so dass die Stopper 44, 54 und 64 daran gehindert werden, aus den Anbringungsnuten 2311a und 2311b zur linken Seite herauszurutschen.
Der Federanbringungsabschnitt 2313 ist in Richtung der linken Seite in der linken Seite des Stopperinstallationsabschnitts 2310 jeweils auf beiden Seiten der Richtung von vorne nach hinten vorstehend gebildet. In dem Federanbringungsabschnitt 2313 sind jeweils eine Stopperfeder 55 des Türschlüssel-Verbindungsabschnitts 50 und eine Stopperfeder 65 des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 vorgesehen.
In dem Federanbringungsabschnitt 2313 ist eine Nut so gebildet, dass der obere Abschnitt davon offen ist. Die Breite der Richtung von vorne nach hinten der Nut ist gleich und ähnlich der Breite der Richtung von vorne nach hinten des Stoppereingriffsabschnitts 2312, und die Nut steht mit dem Stoppereingriffsabschnitt 2312 in Verbindung.
Die Schließhebel-Installationsnut 2314 ist so gebildet, dass der obere Abschnitt und seine Vorderseite an einem Abschnitt offen sind, an dem der Stopperinstallationsabschnitt 2310 gebogen ist.
Die Schließhebel-Installationsnut 2314 steht mit der ersten Stopperanbringungsnut 2311a in Verbindung.
Ein Schließhebel 2760, der später beschrieben wird, ist in der Schließhebel-Installationsnut 2314 installiert.
In der linken Seite der Schließhebel-Installationsnut 2314 ist eine Federanbringungsnut 2314a für ein Ende so gebildet, dass der rechte und der obere Abschnitt davon offen sind.
In der Unterseite der Schließhebel-Installationsnut 2314 ist eine Schließhebel-Anbringungsnut 2315 gebildet, in die ein Öffnungsplattenbefestigungsvorsprung 2762 des Schließhebels 2760 eingeführt ist, der in Auf- und Ab-Richtung durchdringt.
Auf der rechten Seite der Vorderseite des Stopperinstallationsabschnitts 2310 ist eine Notblock-Stoppstufe 2306, die mit der rechten Seite des Notblocks 2790 in Eingriff gebracht werden kann, in Richtung der Vorderseite hervorstehend gebildet.
Die rechte Seite des Notblocks 2790 wird durch die Notblock-Stoppstufe 2306 blockiert.
<Einsatzplatte>
Die Einsatzplatte 2340 ist in 21 bis 22 detailliert dargestellt.
Die Einsatzplatte 2700 ist insgesamt in Form einer Platte gebildet.
Die linke Seite der Einsatzplatte 2700 ist zur Unterseite hin verlängert und dann zur linken Seite hin gekrümmt gebildet.
Die Einsatzplatte 2700 deckt die Rückseite der Antriebseinheit ab. Das heißt, die Einsatzplatte 2700 ist zwischen der Antriebseinheit und dem dritten Gehäuse 2150 angeordnet.
Die Einsatzplatte 2700 ist zwischen dem ersten Befestigungsabschnitt 2121 des ersten Gehäuses 2110 und des dritten Gehäuses 2150 angebracht und mit dem ersten Gehäuse 2110 und dem dritten Gehäuse 2150 verschraubt.
Ein dritter Sensorinstallationsabschnitt 2701 und ein vierter Sensorinstallationsabschnitt 2702 sind in dem unteren linken Abschnitt der Einsatzplatte 2700 gebildet.
Der vierte Sensorinstallationsabschnitt 2702 ist am oberen rechten Abschnitt des dritten Sensorinstallationsabschnitts 2701 gebildet.
Der dritte Sensorinstallationsabschnitt 2701 und der vierte Sensorinstallationsabschnitt 2702 sind so gebildet, dass ihre Vorderseite offen ist, und auf der Rückseite ist eine Nut gebildet, durch die Drähte herausgezogen werden können, so dass der Draht mit dem dritten Sensor 2901 und dem vierten Sensor 2902 mit der Nut verbunden ist.
Eine Installationsnut 2710 der Öffnungsplatte ist in einem oberen Abschnitt der Einsatzplatte 2700 gebildet. Die Installationsnut 2710 der Öffnungsplatte ist so gebildet, dass die Vorderseite offen ist.
In dem oberen Abschnitt der Installationsnut 2710 der Öffnungsplatte ist ein Stützabschnitt 2712 der Öffnungsplatte gebildet, der in Richtung der unteren Seitenrichtung vorsteht. Aufgrund des Stützabschnitts 2712 der Öffnungsplatte wird die Reibung minimiert, wenn die Öffnungsplatte 2300 in der Installationsnut 2710 der Öffnungsplatte installiert wird, so dass die Installation einfach ist. Zusätzlich führt er das Gleiten der Öffnungsplatte 2300 von links nach rechts.
In der linken Seite der Installationsnut 2710 der Öffnungsplatte ist eine Eindringnut 2711 der Öffnungsplatte so gebildet, dass ihre Vorderseite offen ist und von links nach rechts durchdrungen wird. Eine Öffnungsplatte 2300 ist in der Eindringnut 2711 der Öffnungsplatte installiert. Die Eindringnut 2711 der Öffnungsplatte steht in Verbindung mit der Installationsnut 2156 der Abdeckung der Abdeckung der Verbindungseinheit des dritten Gehäuses 2150.
Ein Führungsabschnitt 2713 der Öffnungsplatte ist in dem oberen Abschnitt der Einsatzplatte 2700 gebildet. Der Führungsabschnitt 2713 der Öffnungsplatte ist so gebildet, dass die Vorderseite und der obere Abschnitt davon offen sind. Das heißt, die linke und rechte Seite, der untere Abschnitt und die Rückseite des Führungsabschnitts 2713 der Öffnungsplatte sind so gebildet, dass sie blockiert werden.
Der Führungsabschnitt 2713 der Öffnungsplatte ist an der unteren Vorderseite der Installationsnut 2710 der Öffnungsplatte angeordnet. Der Anbringungsabschnitt 2303 des Öffnungshebels 2303 der Öffnungsplatte 2300 wird in den Führungsabschnitt 2713 der Öffnungsplatte eingeführt. Die Öffnungsplatte 2300 ist so installiert, dass die Vorderseite des Führungsabschnitts 2713 der Öffnungsplatte in Kontakt mit der Rückseite des Anbringungsabschnitts 2303 des Öffnungshebels steht.
Aufgrund dessen führt der Führungsabschnitt 2713 der Öffnungsplatte das Gleiten der Öffnungsplatte 2300 von links nach rechts.
Auf der linken Seite des Führungsabschnitts 2713 der Öffnungsplatte ist ein erster Gehäuseträger 2706 gebildet, der zur Vorderseite hinausragt.
Der erste Gehäuseträger 2706 ist so gebildet, dass die Vorderfläche des ersten Gehäuseträgers 2706 mit der Rückfläche des zweiten Führungsabschnitts 2127 des ersten Gehäuses 2110 in Kontakt steht.
Aufgrund dessen kann die Einsatzplatte 2700 einen konstanten Abstand vom ersten Gehäuse 2110 stabil halten.
Auf der rechten Seite des Führungsabschnitts 2713 der Öffnungsplatte ist ein Sicherheitselementstützabschnitt 2715 gebildet, der zur Vorderseite hin vorsteht. Der Sicherheitselementstützabschnitt 2715 ist in der Form gebildet, in der der obere Abschnitt nach rechts gebogen ist.
Die linke Seitenfläche des Sicherheitselementstützabschnitts 2715 steht in Kontakt mit der rechten Seitenfläche der Öffnungsplatte 2300, wenn die Öffnungsplatte 2300 zur rechten Seite hin gleitet, wodurch das Gleiten der Öffnungsplatte 2300 verhindert wird. Die rechte Seitenfläche des Sicherheitselementstützabschnitts 2715 steht in Kontakt mit der linken Seitenfläche eines zweiten Sensors 2903, der später beschrieben wird.
Die Oberseite des gebogenen Abschnitts des oberen Abschnitts des Sicherheitselementstützabschnitts 2715 steht in Kontakt mit einem Abschnitt der Unterseite des Sicherheitselements 2400 und führt das Gleiten des Sicherheitselements 2400 von links nach rechts und die untere Oberfläche berührt einen Abschnitt der oberen Oberfläche des zweiten Sensors 2903 und verhindert, dass sich der zweite Sensor 2903 in Richtung der oberen Seite trennt.
In der rechten Seite der Installationsnut 2710 der Öffnungsplatte ist eine Eindringnut 2714 des Sicherheitselements so gebildet, dass ihre Vorderseite offen ist und von links nach rechts durchdrungen wird. Die Eindringnut 2714 des Sicherheitselements ist im oberen Bereich weiter angeordnet als die Eindringnut 2711 der Öffnungsplatte. Das Sicherheitselement 2400 ist in der Eindringnut 2714 des Sicherheitselements installiert.
In dem oberen rechten Abschnitt der Einsatzplatte 2700 ist ein zweiter Sensorinstallationsabschnitt 2703 gebildet, in dem der zweite Sensor 2903 installiert ist. Der zweite Sensorinstallationsabschnitt 2703 ist auf der rechten Seite der Installationsnut 2710 der Öffnungsplatte und des Führungsabschnitts 2713 der Öffnungsplatte angeordnet. Der zweite Sensorinstallationsabschnitt 2703 ist so gebildet, dass die Vorderseite und der obere Abschnitt davon offen sind.
In der Mitte des zweiten Sensorinstallationsabschnitts 2703 ist der zweite Sensoranbringungsvorsprung 2704 in Richtung der Vorderseite vorstehend gebildet, so dass sich der zweite Sensor 2903 nicht in Aufwärts- und Abwärts- und in Links- nach Rechts-Richtung bewegt.
In dem unteren Abschnitt des zweiten Sensorinstallationsabschnitts 2703 ist der zweite Sensorstützabschnitt 2705 gebildet, der zur Vorderseite hin vorsteht, um den unteren Abschnitt des zweiten Sensors 2903 zu tragen.
In dem oberen rechten Abschnitt der Einsatzplatte 2700 ist ein Motorinstallationsabschnitt 2720 gebildet. Die Vorderseite des Motorinstallationsabschnitts 2720 ist so geformt, dass sie mit der Rückseite des Motors 2610 in Kontakt steht.
In dem oberen linken Abschnitt des Motorinstallationsabschnitts 2720 ist ein Motorwellenträgerabschnitt 2721 gebildet, der zur Vorderseite hin vorsteht. Der Motorwellenstützabschnitt 2721 ist in Form einer rechteckigen Platte gebildet. Die Vorderseite des Motorwellenstützabschnitts 2721 ist so geformt, dass sie in Form eines Halbkreises eingelassen ist, so dass die Welle des Motors 2610 darauf angeordnet werden kann. Aufgrund des Motorwellenstützabschnitts 2721 und des ersten Gehäuses 2110 wird die Welle des Motors 2610 nicht in der Richtung von vorne nach hinten und von oben nach unten geschüttelt.
Auf der rechten Seite des Motorinstallationsabschnitts 2720 der Einsatzplatte 2700 und der linken Seite des dritten Sensorinstallationsabschnitts 2701 ist ein dritter Befestigungsabschnitt 2707 gebildet.
Der dritte Befestigungsabschnitt 2707 ist in einer Form gebildet, in der ein kreisförmiger Streifen zur Vorderseite hin vorsteht. Der erste Befestigungsabschnitt 2121 des ersten Gehäuses 2110 wird in den innerhalb des Streifens gebildeten Raum eingeführt.
In der Mitte des dritten Befestigungsabschnitts 2707 ist ein Loch gebildet, das durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt, so dass eine Schraube durch das Loch an dem ersten Befestigungsabschnitt 2121 des ersten Gehäuses 2110 befestigt wird.
In dem Mittelabschnitt der Einsatzplatte 2700 ist eine Welleneindringnut 2708 gebildet, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt. Die Welle 2106 des ersten Gehäuses 2110 wird in die Welleneindringnut 2708 eingeführt. Das heißt, die Rückseite der Welle 2106 wird von der Welleneindringnut 2708 getragen.
In dem oberen linken Abschnitt der Einsatzplatte 2700 ist ein Draht-Verbindungsabschnitt 2740 gebildet, der zur Rückseite hinausragt. In der Einsatzplatte 2700 ist eine Einsatzklemme gebildet. Sie ist in der Einsatzplatte 2700 durch die mit dem Draht-Verbindungsabschnitt 2740 verbundene Drahteinsatzinjektion installiert. Der Draht ist der Außenseite der Einsatzplatte 2700 durch eine Nut ausgesetzt, die in einem Abschnitt gebildet ist, an den der Draht angeschlossen werden soll.
In der rechten hinteren Oberfläche der Einsatzplatte 2700 sind Rippen in Form eines Gitters gebildet. Aufgrund dessen kann die Steifigkeit der Einsatzplatte 2700 verbessert werden.
<Abdeckung der Verbindungseinheit>
Die Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit ist in 23 bis 24 detailliert dargestellt.
Die Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit ist insgesamt in Form eines Quaders gebildet.
Der vordere Seitenabschnitt der Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit wird in den Installationsabschnitt 2126 der Abdeckung der Verbindungseinheit des ersten Gehäuses 2110 eingeführt und der hintere Seitenabschnitt der Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit wird in die Installationsnut 2156 der Abdeckung der Verbindungseinheit des dritten Gehäuses 2150 eingeführt. Das heißt, die Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit ist zwischen dem ersten Gehäuse 2110 und dem dritten Gehäuse 2150 positioniert.
Ein Abschnitt der linken und rechten Seite der Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit ist durch den Installationsabschnitt 2126 der Verbindung der Verbindungseinheit des ersten Gehäuses blockiert, um nicht von links nach rechts verschoben zu werden.
In dem oberen Abschnitt der Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit ist eine Stoppnut 2801 in der Richtung von links nach rechts gebildet.
Die Stoppernut 2801 ist so gebildet, dass sie durch die Auf- und Abwärtsrichtung eindringt.
In die Stoppernut 2801 sind die Abdeckungsanbringungsabschnitte 2301a und 2301b der Öffnungsplatte 2300 und der Abdeckungsanbringungsabschnitt 2401 des Sicherheitselements 2400 eingesetzt.
Aufgrund der Schließnut 2801 werden die Öffnungsplatte 2300 und das Sicherheitselement 2400 nur so weit wie die Länge der Schließnut 2801 in Richtung von links nach rechts verschoben.
In dem mittleren Abschnitt der Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit ist eine Führungsnut 2802 des Schließhebels, in die der Einsteckvorsprung 2761 des Verbindungsabschnitts des Schließhebels 2760 eingeführt ist, in der Richtung von links nach rechts gebildet.
Die Führungsnut 2802 des Schließhebels ist so gebildet, dass sie durch die Auf- und Ab-Richtung eindringt.
Auf der rechten Seite der Vorderseite der Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit ist ein erster Gehäuseträgerabschnitt 2810 gebildet, der in den Installationsabschnitt 2126 der Abdeckung der Verbindungseinheit des ersten Gehäuses 1100 eingesetzt ist, und die rechte Seitenfläche desselben berührt die linke Seitenfläche des zweiten Führungsabschnitts 2127 des ersten Gehäuses 1100.
Eine Nothebel-Einwirkungsschutznut 2811 ist in Richtung der linken Seite der Rückseite des ersten Gehäuseträgerabschnitts 2810 vertieft gebildet.
Die Nothebel-Einwirkungsschutznut 2811 ist so gebildet, dass sie durch die Auf- und Abwärtsrichtung eindringt und die rechte Seite davon offen ist.
Aufgrund der Nothebel-Einwirkungsschutznut 2811 werden Einwirkungen zwischen dem Nothebel 2780 und der Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit verhindert, wenn der Nothebel 2780, der in der Nothebel-Installationsnut 2103 des ersten Gehäuses 2110 installiert ist, im Uhrzeigersinn gedreht wird.
In dem rechten unteren Abschnitt der Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit ist die Führungsnut 2803 der Öffnungsplatte so gebildet, dass der rechte und der untere Abschnitt davon offen sind.
Der obere Abschnitt und die linke und rechte Seite der Öffnungsplatte 2300 werden durch die Führungsnut 2803 der Öffnungsplatte geführt.
Auf der linken Seite der Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit sind mehrere Eindringnuten 2806 des Verbindungsabschnitts so gebildet, dass die Richtung von links nach rechts und der untere Abschnitt davon offen sind.
Unter den Verbindungsabschnitt-Eindringnuten 2806 sind in den drei Verbindungsabschnitt-Eindringnuten 2806, die auf der Rückseite gebildet sind, ein Türhebel-Verbindungsabschnitt 40, ein Türschlüssel-Verbindungsabschnitt 50 und ein Außentür-Verbindungsabschnitt 60 installiert, und ein Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30 ist in einer Verbindungsabschnitt-Eindringnut 2806 installiert, die weiter rechts angeordnet ist als die drei Verbindungsabschnitt-Eindringnuten 2806.
Eine Plattenführungsplatte 2809 ist in der Richtung von links nach rechts zwischen den drei Eindringnuten 2806 des Verbindungsabschnitts und den Eindringnuten 2806 des einen Verbindungsabschnitts gebildet.
Die Plattenführungsplatte 2809 ist in Richtung des unteren Abschnitts vorstehend gebildet.
Die Rückseite der Plattenführungsplatte 2809 berührt die Vorderseite der Öffnungsplatte 2300, die an der Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit installiert ist, und führt das Gleiten der Öffnungsplatte 2300 von links nach rechts.
Die Breite der Richtung von vorne nach hinten des Verbindungsabschnitts der Eindringnut 2806 ist gleich und ähnlich den Außendurchmessern der Rohre des Türverriegelungs-Verbindungsabschnitts 30, des Türhebel-Verbindungsabschnitts 40, des Türschlüssel-Verbindungsabschnitts 50 und des Außentür-Verbindungsabschnitt 60.
Auf der rechten Seite des Verbindungsabschnitts der Eindringnut 2806 ist eine Sitznut 2804 des ersten Verbindungsabschnitts so gebildet, dass der untere Abschnitt davon offen ist. Die linke Seite der Sitznut 2804 des ersten Verbindungsabschnitts steht in Verbindung mit der Eindringnut 2806 des Verbindungsabschnitts. Ein Abschnitt der Stopperbefestigungsabschnitte 36, 46, 56 und 66 wird in die Sitznut 2804 des ersten Verbindungsabschnitts eingeführt.
Auf der rechten Seite der Sitznut 2804 des ersten Verbindungsabschnitts sind mehrere Installationsnuten 2807 des Fixierabschnitts so gebildet, dass die Richtung von links nach rechts und der untere Abschnitt davon offen sind. Die linke Seite der Installationsnut 2807 des Anbringungsabschnitts steht in Verbindung mit der Sitznut 2804 des ersten Verbindungsabschnitts. Die Nuten der Stopperanbringungsabschnitte 36, 46, 56 und 66 werden in die Anbringungsabschnittinstallationsnuten 2807 eingeführt. Die Breite der festen Installationsnut 2807 von vorne nach hinten ist gleich und ähnlich dem Außendurchmesser der Nut und die Länge der Anbringungsabschnittinstallationsnut 2807 in der Richtung von links nach rechts ist gleich und ähnlich der Länge der Nut in der Richtung von links nach rechts; dies verhindert, dass sich die Stopperanbringungsabschnitte 36, 46, 56 und 66 von links und rechts sowie von vorne nach hinten bewegen.
Auf der rechten Seite der Anbringungsabschnittinstallationsnut 2807 ist eine zweite Verbindungsabschnittsitznut 2805 so gebildet, dass der untere Abschnitt davon offen ist. Die linke Seite der zweiten Verbindungsabschnittsitznut 2805 steht in Verbindung mit der Anbringungsabschnittinstallationsnut 2807. Ein Abschnitt der Stopperanbringungsabschnitte 36, 46, 56 und 66 wird in die zweite Verbindungsabschnittsitznut 2805 eingeführt.
Auf der rechten Seite der zweiten Verbindungsabschnittsitznut 2805 ist eine Kabeleindringnut 2808 so gebildet, dass eine Richtung von links nach rechts und ein unterer Abschnitt davon offen sind. Die linke Seite der Kabeleindringnut 2808 steht mit der Sitznut 2805 des zweiten Verbindungsabschnitts in Verbindung und die rechte Seite der Kabeleindringnut 2808 steht mit der Führungsnut 2802 des Schließhebels und der Führungsnut 2803 der Öffnungsplatte in Verbindung. In der Kabeleindringnut 2808 sind ein Kabel 33 eines Türverriegelungs-Verbindungsabschnitts 30, das auf einer Öffnungsplatte 2300 installiert ist, ein Kabel 43 eines Türhebel-Verbindungsabschnitts 40, ein Kabel 53 des Türschlüssel-Verbindungsabschnitts 50 und ein Kabel 63 des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 installiert.
Die Breite der Richtung von vorne nach hinten der Kabeleindringnut 2808 ist schmaler als der Außendurchmesser der Stopperfedern 35, 55 und 65 gebildet, wodurch verhindert wird, dass sich die Stopperfedern 35, 55 und 65 nach links bewegen.
<Türverriegel ungsschlüssel>
Der Türverriegelungsschlüssel 2630 ist in 25a bis 25b detailliert dargestellt. Der Türverriegelungsschlüssel 2630 ist insgesamt in Form einer Scheibe gebildet.
In dem unteren Abschnitt des Türverriegelungsschlüssels 2630 ist ein Schlüsseleinführungsabschnitt gebildet, der einen Schlüssel einführen und drehen kann.
In einer Seite des Türverriegelungsschlüssels 2630 ist ein Stoppabschnitt 2631 der Öffnungsplatte hervorstehend gebildet.
Der Stoppabschnitt 2631 der Öffnungsplatte ist an der rechten Seite des Türverriegelungsschlüssel-Stoppabschnitts 2305 angeordnet, um den Türverriegelungsschlüssel-Stoppabschnitt 2305 der Öffnungsplatte 2300 zu stoppen.
Wenn der Schlüssel in den Schlüsseleinführungsabschnitt des Türverriegelungsschlüssels 2630 eingeführt und gedreht wird, wie in 25b dargestellt, wird die Öffnungsplatte 2300 gemäß der Drehrichtung des Türverriegelungsschlüssels 2630 nach links oder rechts geschoben. Infolgedessen wird der Öffnungshebel 2350 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, um die Fahrzeugtür zu öffnen.
<Schließhebel>
Der Schließhebel 2760 ist in 26 detailliert dargestellt.
Der Schließhebel 2760 ist insgesamt in Form eines dreieckigen Prismas gebildet, dessen hintere und rechte Fläche einen rechten Winkel zueinander bilden.
In dem Schließhebel 2760 ragt ein Einsteckvorsprung 2761 der Verbindungsabschnittabdeckung in Richtung des oberen Abschnitts hervor und ist in der Führungsnut 2802 des Schließhebels der Abdeckung 2800 der Verbindungseinheit installiert.
In dem Schließhebel 2760 ist ein Anbringungsvorsprung 2762 der Öffnungsplatte gebildet, der in Richtung des unteren Abschnitts vorsteht und in die Schließhebelanbringungsnut 2315 der Öffnungsplatte 2300 eingesetzt ist.
Der Einsteckvorsprung 2761 der Verbindungsabschnittabdeckung und der Anbringungsvorsprung 2762 der Öffnungsplatte sind auf derselben Achse in Auf- und Abwärtsrichtung positioniert, und der Schließhebel 2760 wird mit der Achse als Drehachse gedreht.
In dem Schließhebel 2760 ist ein Notblock-Eingriffsabschnitt 2763 gebildet, der zur rechten Vorderseite herausragt und mit der linken Seitenfläche des Notblocks 2790 in Kontakt kommen kann.
Der Schließhebel 2760 kann zentriert um die Rotationsachse gedreht werden, indem der Notblock 2790 von links nach rechts verschoben wird.
Die Mitte der oberen Oberfläche der Abdeckung des Schließhebels 2760 ist zur Unterseite hin vertieft gebildet. Das heißt, der Rand 2764 der oberen Oberfläche des Schließhebels 2760 ist weiter nach oben als der mittlere Abschnitt der oberen Oberfläche des Schließhebels 2760 vorstehend gebildet.
In der Vorderseite des Randes 2764 ist eine zweite Federinstallationsnut 2767 gebildet, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt.
Zwischen der oberen und unteren Oberfläche der linken Seite des Schließhebels 2760 ist eine Eindringnut 2765 des Außentür-Verbindungsabschnitts so gebildet, dass sie mit offener linker Seite durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt.
Wenn sich der Außentür-Verbindungsabschnitt 60 in der ersten Stopperanbringungsnut 2311a befindet, die ein Abschnitt ist, in dem er von links nach rechts geschoben wird, kann der Außentür-Verbindungsabschnitt 60 den Schließhebel 2760 bewegen, indem er mit dem Rand 2764 durch den Außentür-Verbindungsabschnitt, der die Nut 2765 durchdringt, in Eingriff gebracht wird.
Wenn sich umgekehrt der Schließhebel 2760 gegen den Uhrzeigersinn dreht, so dass sich der Rand 2764 des Schließhebels 2760 von der ersten Stopperanbringungsnut 2311a löst, ist der Außentür-Verbindungsabschnitt 60 nicht mit dem Schließhebel 2760 in Eingriff und wird in der ersten Stopperanbringungsnut 2311 a nach links geschoben.
Der Umfang des Einsteckvorsprungs 2761 der Verbindungsabschnittabdeckung ist in Richtung des unteren Abschnitts vertieft gebildet, so dass der Spulenabschnitt der Schließhebelfeder 2770 eingeführt werden kann.
Ein Ende 2771 der Schließhebelfeder 2770 ist so gebildet, dass es in Richtung des unteren Abschnitts gebogen ist, und ist in der Federanbringungsnut 2314a für ein Ende der Öffnungsplatte 2300 angebracht.
Das andere Ende 2772 der Schließhebelfeder 2770 ist so gebildet, dass es nach vorne verlängert wird, und ist in die erste Federinstallationsnut 2766 eingepasst, die in dem Eingriffsabschnitt 2763 des Notblocks gebildet ist.
<Nothebel>
Der Nothebel 2780 ist in 34 bis 35 detailliert dargestellt.
Der Nothebel 2780 ist in einer verbundenen Form gebildet, in der ein in Richtung des unteren linken Abschnitts vorstehender erster Arm 2802 und ein in Richtung des rechten unteren Abschnitts vorstehender zweiter Arm 2783 mit einer Scheibe verbunden sind.
Ein Schlüsseleinführungsabschnitt 2781 ist an der Vorderseite der Scheibe gebildet.
Wenn ein Schlüssel in den Schlüsseleinführungsabschnitt 2781 eingeführt und gedreht wird, werden der erste Arm 2782 und der zweite Arm 2783 im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
<N otblock>
Der Notblock 2790 ist in 34 detailliert dargestellt.
Der Notblock 2790 umfasst einen Sicherheitselement-Anbringungsabschnitt 2791 in Form eines rechteckigen Parallelrohrs und einen Nothebel-Eingriffsabschnitt 2792 in Form einer dreieckigen Platte, die mit dem unteren rechten Abschnitt des Sicherheitselement-Anbringungsabschnitts 2791 verbunden ist.
Der Sicherheitselement-Anbringungsabschnitt 2791 ist mit einer Trennnut 2794a so gebildet, dass der obere Abschnitt davon offen ist.
Aufgrund der Trennnut 2794a sind die Vorder- und Rückseite des Sicherheitselement-Anbringungsabschnitts 2191 voneinander beabstandet.
In der Vorderfläche des Sicherheitselement-Anbringungsabschnitts 2791 sind eine weiche Schließnut 2793 und eine elastische Nut 2794b gebildet, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringen.
Die Breiten der linken und rechten Seite der weichen Schließnut 2793 in Auf- und Abwärtsrichtung sind so geformt, dass sie dem Durchmesser des Vorsprungs 2404 des Notblockanbringungsvorsprungs des Sicherheitselements 2400 entsprechen und diesem ähnlich sind, und die Breite des Mittelabschnitts der weichen Schließnut 2793 in Auf- und Ab-Richtung ist so geformt, dass sie kleiner ist als der Durchmesser des Notblock-Einführvorsprungs 2404.
Die elastische Nut 2794b ist am unteren Abschnitt der weichen Schließnut 2793 angeordnet, so dass, wenn der Notblock-Einführvorsprung 2404 in der weichen Schließnut 2793 von links nach rechts gleitet, die weiche Schließnut 2793 in die untere Richtung gedehnt werden kann.
Der Nothebel-Eingriffsabschnitt 2792 ist in Richtung der vorderen linken Seite vorstehend gebildet.
In der vorderen linken Seite des Nothebel-Eingriffsabschnitts 2792 ist ein Nothebel-Eingriffsvorsprung 2795 gebildet, der zur Vorderseite hinausragt.
Der Nothebel-Eingriffsvorsprung 2795 ist zwischen dem ersten Arm 2782 und dem zweiten Arm 2783 des Nothebels 2780 angeordnet und wird in Abhängigkeit von den Positionen des ersten Arms 2782 und des zweiten Arms 2783 in Richtung der linken oder rechten Seite bewegt.
<Griffeinheit>
Die Griffeinheit 1000 ist in 28 detailliert dargestellt.
Die Griffeinheit 1000 umfasst Folgendes: ein Gehäuse 1100, eine erste Blockierplatte 1800 zum Blockieren der Rückseite des Gehäuses 1100, einen Handlerabschnitt, der durch das Gehäuse 1100 geführt wird und der in der Breitenrichtung des Fahrzeugs in die Fahrzeugtür eingeführt und zurückgezogen werden kann; und einen Schieber 1600, der durch den Handlerabschnitt, ein geneigtes langes Loch und einen Stift verbunden ist, wodurch er in Längsrichtung des Fahrzeugs geschoben wird.
Der Handlerabschnitt umfasst einen vorderen Handler 1200 und einen hinteren Handler 1250.
Der vordere Handler 1200 ist in Bezug auf den hinteren Handler 1250 um den Drehzapfen 1327 drehbar, der auf der linken Seite des vorderen Handlers 1200 und des hinteren Handlers 1250 installiert ist.
Der hintere Handler 1250 ist mit den ersten und zweiten geneigten Löchern 1601 und 1602 des Schiebers 1600 durch die ersten und zweiten Stifte 1301 und 1302 verbunden, so dass er für die Fahrzeugtür eingeführt und zurückgezogen werden kann.
Die rechte Seite des vorderen Handlers 1200 und die rechte Seite des hinteren Handlers 1250 sind durch einen im vorderen Handler 1200 installierten Verlängerungsstift 1317 und einen im hinteren Handler 1250 installierten Verlängerungsabschnitt 1310 verbunden.
Eine Verlängerungsrückstellfeder 1316 ist in dem Verlängerungsabschnitt 1310 installiert, so dass der vordere Handler 1200 in seine ursprüngliche Position zurückkehren kann, wenn ein Benutzer den vorderen Handler 1200 zieht und externe Kraft entfernt.
Auf der rechten Seite des vorderen Handlers 1200 ist eine Installationsnut 1201 für den Außentür-Verbindungsabschnitt gebildet.
Auf der rechten Seite der ersten Blockierplatte 1800 ist ein Außentür-Verbindungsabschnitt-Anbringungsabschnitt 1835 gebildet.
Der Schließvorsprung 61 des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 ist so installiert, dass er nicht innerhalb der Installationsnut 1201 und des Außentür-Verbindungsabschnitts nach hinten herausrutscht Der Eingriffsvorsprung-Anbringungsabschnitt 62 des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 ist in dem Anbringungsabschnitt 1835 des Außentür-Verbindungsabschnitts installiert.
Wenn der Eingriffsvorsprung 61 durch die Bewegung des Griffabschnitts bewegt wird, wird der Eingriffsvorsprung 61, der mit einer Seite des Kabels 63 des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 verbunden ist, ebenfalls bewegt, um mit der anderen Seite des Kabels 63 verbunden zu werden, und der in der motorisierten Verriegelung 2000 installierte Stopper 64 wird bewegt.
Der Schieber 1600 wird von einer Griffantriebseinheit (nicht gezeigt) geschoben.
Der Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30 ist durch das Gleiten der Antriebseinheit in der Richtung von links nach rechts verriegelt. Das heißt, der Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30, der in der Griffeinheit 1000 installiert ist, und die motorisierte Verriegelung 2000 sind mit dem Einführen und Zurückziehen der Handler durch die Griffantriebseinheit verriegelt.
Auf der rechten Seite des Gehäuses 1100 ist eine Schlüsselschlosseinheit 1900 installiert.
Die Schlüsselschlosseinheit 1900 ist mit der motorisierten Verriegelung 2000 durch eine Stange (nicht gezeigt) verriegelt, die direkt mit dem Türschlüssel-Verbindungsabschnitt 50 oder dem Türverriegelungsschlüssel 2630 verbunden ist.
Aus diesem Grund wird, wenn der Schlüssel in die Schlüsselschlosseinheit 1900 eingeführt und gedreht wird, der Türschlüssel-Verbindungsabschnitt 50 gezogen oder der Türverriegelungsschlüssel 2630 wird durch eine Stange gedreht, die direkt mit dem Türverriegelungsschlüssel 2630 verbunden ist, wodurch die Öffnungsplatte 2300 selektiv bewegt wird, um die Fahrzeugtür zu öffnen.
Nachfolgend wird ein Betriebsprozess einer motorisierten Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit der zuvor beschriebenen Konfiguration beschrieben.
<Betriebsprozess der Antriebseinheit>
Der Betriebsprozess der Antriebseinheit ist in 16 bis 19 detailliert dargestellt.
Wie in 16 dargestellt, befindet sich in dem Zustand, in dem die Griffeinheit 1000 eingegeben wird, der Sicherheitselement-Erfassungsvorsprung 2402 des Sicherheitselements 2400 von dem Erfassungsabschnitt des zweiten Sensors 2903 entfernt. Der Schließanbringungsabschnitt 2403 wird in die Sicherheitselement-Anbringungsnut 2616 des Schließelements 2615 eingeführt, und dadurch befindet sich die motorisierte Verriegelung 2000 in einem geschlossenen Zustand.
Da der zweite Sensor 2903 nicht gedrückt wird, wird dem Motor 2610, der mit dem zweiten Sensor 2903 elektrisch verbunden ist, keine Energie zugeführt, und die Drehung des Schließelements 2615 wird durch den Schließanbringungsabschnitt 2403 mechanisch blockiert.
Wenn die Griffeinheit 1000 zurückgezogen wird, wie in 17 dargestellt, wird der Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30 zur linken Seite gezogen und der Erfassungsvorsprung 2402 des Sicherheitselements drückt auf den zweiten Sensor 2903, und dementsprechend wird dem Motor 2610 Energie zugeführt.
Zusätzlich wird der Schließanbringungsabschnitt 2403 von der Anbringungsnut 2616 des Sicherheitselements des Schließelements 2615 gelöst und die Verriegelung der motorisierten Verriegelung 2000 wird freigegeben.
Wenn eine Seite der Griffeinheit 1000 gezogen wird, wie in 18 dargestellt, wird der erste Sensor 22 der Griffeinheit 1000 gedrückt, und dadurch wird ein Drehsignal an den Motor 2610 angelegt.
Wenn der Motor 2610 betrieben wird und die Schnecke 2613 gedreht wird, wird das Schließelement 2615, das mit der Schnecke 2613 verriegelt ist, im Uhrzeigersinn gedreht, und der offene Eingriffsabschnitt 2353 des Öffnungshebels 2350 wird durch den ersten Eingriffsabschnitt 2617 des Schließelements 2615 gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
Infolgedessen wird, wie in 19 dargestellt, der Eingriffsvorsprung 2373 des Schwenkelements 2370 durch den Eingriffsabschnitt 2351 des Schwenkelements des Öffnungshebels 2350 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, und die mit dem Schwenkelement 2370 in Eingriff stehende Verriegelung 2200 wird freigegeben, um die Fahrzeugtür zu öffnen.
Wenn die Zugkraft der externen Kraft auf die Griffeinheit 1000 entfernt wird und da der erste Sensor 22 nicht gedrückt wird, wird das Drehsignal des Motors 2610 blockiert, das Schwenkelement 2370 wird durch die elastische Rückstellkraft der Schwenkelementfeder 2390 in den ursprünglichen Zustand zurückgebracht, und dementsprechend werden der Öffnungshebel 2350, das Schließelement 2615 und die Schnecke 2613 in ihren ursprünglichen Zustand zurückgebracht.
Wenn die Griffeinheit 1000 eingeführt wird, kehrt das Sicherheitselement 2400 durch die elastische Rückstellkraft der Stopperfeder 35 des Türverriegelungs-Verbindungsabschnitts 30 in seinen ursprünglichen Zustand zurück.
<Türöffnung durch die Griffeinheit>
Der Betriebsprozess der Griffeinheit 1000 und der motorisierten Verriegelung 2000 beim Öffnen der Tür durch die Griffeinheit 1000 ist in 27 bis 33 detailliert dargestellt.
Wie in 27 dargestellt, behalten der Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30, der Außentür-Verbindungsabschnitt 60, die Öffnungsplatte 2300, das Sicherheitselement 2400 und der Schließhebel 2760 beim Einführen des hinteren Handlers 1250 den Anfangszustand davon bei.
Wenn der hintere Handler 1250 zurückgezogen wird, wie in 28 dargestellt, wird auch der vordere Handler 1200 zurückgezogen, es gibt jedoch keine Einwirkung zwischen dem Eingriffsvorsprung 61 der Installationsnut 1201 des Außentür-Verbindungsabschnitts und dem Außentür-Verbindungsabschnitt 60 des vorderen Handlers 1200 und dadurch wird der Außentür-Verbindungsabschnitt 60 nicht gezogen.
Zusätzlich wird, wie in 29 dargestellt, das Sicherheitselement 2400 nach links gezogen, da der Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30 gezogen wird, und dadurch wird der zweite Sensor 2903 gedrückt.
Wenn sich das Sicherheitselement 2400 nach links bewegt, bewegt sich der im Sicherheitselement 2400 installierte Notblock 2790 ebenfalls nach links und der Notblock 2790 drückt den unteren Abschnitt des Schließhebels 2760 nach links, und der Schließhebel 2760 wird im Uhrzeigersinn gedreht.
Wenn der vordere Handler 1200 um 5 Grad gezogen wird, wie in der 30 dargestellt, dreht sich der vordere Handler 1200 um den Drehzapfen 1327, und dadurch wird der erste Sensor 22 gedrückt und der Eingriffsvorsprung 61 wird gezogen.
Dann bewegt sich, wie in 31 dargestellt, der Stopper 64 des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 in eine Position, die mit dem Schließhebel 2760 in Kontakt steht.
Zu diesem Zeitpunkt wird, da der erste Sensor 22 und der zweite Sensor 2903 beide gedrückt werden, eine Energie an den Motor 2610 angelegt, um die Fahrzeugtür elektrisch zu öffnen.
Wenn eine Situation auftritt, in der keine Energie an den Motor 2610 angelegt werden kann, wenn der vordere Handler 1200 um bis zu 10 Grad gezogen wird, wie in 32 dargestellt, wird der vordere Handler 1200 um den Drehzapfen 1327 gedreht, so dass um ein größeres Ausmaß gezogen wird, als wenn der Eingriffsvorsprung 61 den vorderen Handler 1200 um 5 Grad zieht.
Dann zieht, wie in 33 dargestellt, der mit dem Schließhebel 2760 eingerastete Stopper 64 den Schließhebel 2760 nach links. Aufgrund dessen wird auch die Öffnungsplatte 2300, die mit dem Schließhebel 2760 verbunden ist, nach links bewegt.
Wenn die Öffnungsplatte 2300 nach links bewegt wird, wie in 25b dargestellt, wird der Öffnungshebel 2350, der in die Öffnungsnut 2304 des Öffnungshebels der Öffnungsplatte 2300 eingesetzt ist, gegen den Uhrzeigersinn gedreht und die Fahrzeugtür wird mechanisch geöffnet.
<Verriegeln und Lösen der Verriegelung mit dem Nothebel im Notfall>
Im Ausgangszustand, wie in 27 dargestellt, wird, wenn ein Unfall von einem Pufferaufprallsensor aufgrund eines Kollisionsunfalls während der Fahrt erkannt wird, ein Airbag des Fahrzeugs geöffnet und ein Entriegelungssignal an die Griffeinheit 1000 und die motorisierte Verriegelung 2000 gesendet. Danach kann es je nach Schwere des Unfalls zu einem Leistungsverlust des Fahrzeugs kommen.
Wenn die Stromversorgung des Fahrzeugs unterbrochen wird, wird der hintere Handler 1250 unter Verwendung der Hilfsbatterie zurückgezogen und befindet sich in einem Zustand, wie in 29 dargestellt.
Der mit dem vorderen Handler 1200 verbundene Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30 wird gezogen, das Sicherheitselement 2400 wird nach links bewegt, die motorisierte Verriegelung 2000 wird entriegelt und der Schließhebel 2760 wird im Uhrzeigersinn gedreht.
Wie in 38 dargestellt, kann der Fahrer in dem Fahrzeug durch Ziehen des Türhebel-Verbindungsabschnitts 40, der mit dem Inneren des Fahrzeugs verbunden ist, entkommen, um die Öffnungsplatte 2300 direkt zu bewegen, wodurch die Fahrzeugtür geöffnet wird.
Wenn es eine Person gibt, die von außerhalb des Fahrzeugs helfen kann, kann der Vordertürhandler 1200 gezogen werden, um die Fahrzeugtür unter Verwendung des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 zu öffnen.
Wenn der Fahrer anschließend den Ort für eine Rettungsanforderung verlassen muss, wie in 36 dargestellt, kann die motorisierte Verriegelung 2000 durch manuelles Drehen des Schließhebels 2760 gegen den Uhrzeigersinn in den geschlossenen Zustand versetzt werden.
Wenn der Nothebel 2780 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Nothebel, der in den Vorsprung 2795 des Notblocks 2790 eingreift, mit dem ersten Arm 2782 des Nothebels 2780 in Eingriff gebracht und nach rechts bewegt.
Dann wird, wie in 37 dargestellt, die Position des Sicherheitselements 2400 des Notblocks 2790 während des Fixierens nach rechts bewegt. Das heißt, der Notblockanbringungsvorsprung 2404 befindet sich auf der linken Seite des Notblocks 2790.
Da das Sicherheitselement 2400 an der Griffeinheit 1000 befestigt ist, die gewaltsam zurückgezogen wird, wird die weiche Schließnut 2793 des Notblocks 2790 in Bezug auf den Vorsprung 2404 des Notblockanbringungsvorsprungs bewegt.
Um den Nothebel 2780 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, ist eine Betätigungskraft erforderlich, die stärker als die elastische Rückstellkraft der Mitte der weichen Schließnut 2793 ist.
Wenn der Notblock 2790 nach rechts bewegt wird, wird der Schließhebel 2760 durch die elastische Rückstellkraft der Schließhebelfeder 2770 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so dass er nicht mit dem Außentür-Verbindungsabschnitt 60 in Eingriff steht.
Aus diesem Grund öffnet sich die Fahrzeugtür auch dann nicht, wenn der vordere Handler 1200 von außen gezogen wird.
Wenn danach der Benutzer die Fahrzeugtür nach der Rückkehr lösen muss, wird der Unterbrechungsverlust der Stromversorgung des beschädigten Fahrzeugs wiederhergestellt, um die Tür elektrisch zu öffnen, und dann, wenn der Nothebel 2780 im Uhrzeigersinn gedreht wird, wie in 39 dargestellt, wird der Nothebel, der in den Vorsprung 2795 des Notblocks 2790 einrastet, mit dem zweiten Arm 2783 des Nothebels 2780 in Eingriff gebracht und zur linken Seite bewegt.
Dann wird, wie in 40 dargestellt, der Notblock 2790 zur linken Seite bewegt, und der Schließhebel 2760 wird in der Uhrrichtung gedreht. Das heißt, der Notblockanbringungsvorsprung 2404 befindet sich auf der rechten Seite des Notblocks 2790.
Zu diesem Zeitpunkt ist zum Drehen des Nothebels 2780 im Uhrzeigersinn eine Betätigungskraft erforderlich, die stärker als die elastische Rückstellkraft des Mittelabschnitts der weichen Schließnut 2793 ist.
AUSFÜHRUNGSFORM 2
Nachfolgend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Eine detaillierte Beschreibung der gleichen Konfiguration wie die oben beschriebene Ausführungsform in der ersten Ausführungsform wird ausgelassen.
Die Konfiguration der zweiten Ausführungsform ist fast dieselbe wie die der ersten Ausführungsform.
Die Öffnungsplatte 3300 der zweiten Ausführungsform ist in 41 bis 42 detailliert dargestellt.
Die Öffnungsplatte 3300 der zweiten Ausführungsform weist keine Notblock-Stoppstufe 2306 auf, die in der Öffnungsplatte 2300 der ersten Ausführungsform gebildet ist, und es gibt einen Formunterschied in Bezug auf die Installationsnut 2314 des Schließhebels der ersten Ausführungsform.
In der Öffnungsplatte 3300 ist ein gebogener Abschnitt 3302 so gebildet, dass seine rechte Seite zur Vorderseite hin gebogen ist.
Auf der linken Seite der Öffnungsplatte 3300 ist ein Stopperinstallationsabschnitt 3310 gebildet.
Die linke Seite des Stopperinstallationsabschnitts 3310 ist zur Rückseite hin vorstehend gebildet.
Der Stopperinstallationsabschnitt 3310 umfasst die Abdeckungsanbringungsabschnitte 3301a und 3301b, die Stopperanbringungsnuten 3311a und 3311b, einen Stoppereingriffsabschnitt 3312, einen Federanbringungsabschnitt 3313 und eine Schließhebel-Installationsnut 3314.
Die Abdeckungsanbringungsabschnitte 3301a und 3301b umfassen einen ersten Abdeckungsanbringungsabschnitt 3301a, der auf der rechten Seite des Stopperinstallationsabschnitts 3310 und 3310 gebildet ist, und einen zweiten Abdeckungsanbringungsabschnitt 3301b, der auf der linken Rückseite des Stopperinstallationsabschnitts 3310 gebildet ist.
Die Stopperanbringungsnuten 3311a und 3311b umfassen eine erste Stopperanbringungsnut 3311a, in der der obere Abschnitt so gebildet ist, dass er in dem ersten Abdeckungsanbringungsabschnitt 3301a offen ist, und eine zweite Stopperanbringungsnut 3311b, in der der obere Abschnitt so gebildet ist, dass er in dem zweiten Abdeckungsanbringungsabschnitt 3301b offen ist.
Die Schließhebel-Installationsnut 3314 ist so gebildet, dass der obere Abschnitt und seine Vorderseite im mittleren Abschnitt des Stopperinstallationsabschnitts 3310 offen sind.
Die Rückseite der Schließhebel-Installationsnut 3314 steht in Verbindung mit der ersten Stopperanbringungsnut 3311a.
In der Schließhebel-Installationsnut 3314 ist ein Schließhebel 3760 installiert, der später beschrieben wird.
In der Unterseite der Schließhebel-Installationsnut 3314 ist eine SchließhebelAnbringungsnut 3315, in die ein Anbringungsvorsprung 3740 der Öffnungsplatte des Schließhebels 3760 eingeführt ist, in der Richtung von vorne nach hinten gebildet.
Zwei der Schließhebel-Anbringungsnuten 3315 sind nebeneinander in der Richtung von links nach rechts angeordnet und sind so gebildet, dass sie durch die Auf- und Ab-Richtung eindringen.
In der linken Vorderseite des Stopperinstallationsabschnitts 3310 ist eine Federinstallationsnut 3316 so gebildet, dass der obere Abschnitt und die rechte Seite davon offen sind.
Die Federinstallationsnut 3316 ist an der Vorderseite der zweiten Stopperanbringungsnut 3311b angeordnet.
In der linken Vorderseite der Federinstallationsnut 3316 ist ein Federinstallationsvorsprung 3317 gebildet, der zur Oberseite hinausragt.
Der Federinstallationsvorsprung 3317 ist in Form eines Zylinders gebildet.
In dem oberen Abschnitt der Seitenfläche des Federinstallationsvorsprungs 3317 ist ein Haken gebildet, bei dem die Oberseite davon nach unten geneigt ist, wenn er sich von innen nach außen bewegt.
Aufgrund des Hakens ist es einfach, die Schließhebelfeder 3770 von oben zur Unterseite des Federinstallationsvorsprungs 3317 anzubringen, es ist jedoch schwierig, die Schließhebelfeder 3770 vom Federinstallationsvorsprung 3317 zu trennen.
Ein Ende der Schließhebelfeder 3770, die in den Federinstallationsvorsprung 3317 eingepasst ist, ist fixiert, indem es mit der linken Seite der Federinstallationsnut 3316 in Kontakt steht.
Zusätzlich ragt das andere Ende der Schließhebelfeder 3770 durch die offene rechte Seite der Federinstallationsnut 3316 in die Schließhebel-Installationsnut 3314 hinein.
Aufgrund dessen kann das andere Ende der Schließhebelfeder 3770 an dem Schließhebel 3760 angebracht sein, der in der Schließhebel-Installationsnut 3314 installiert ist.
Die Abdeckung 3800 der Verbindungseinheit der zweiten Ausführungsform ist in 43 bis 44 detailliert dargestellt.
Die Abdeckung der Verbindungseinheit 3800 der zweiten Ausführungsform weist nicht die Schließhebelführungsnut 2802 auf, die in der Abdeckung der Verbindungseinheit 3800 der ersten Ausführungsform gebildet ist, und es gibt einen Formunterschied in Bezug auf die Plattenführungsplatte 3809 der ersten Ausführungsform.
Auf der rechten Seite der Plattenführungsplatte 3809 der Abdeckung 3800 der Verbindungseinheit ist ein Schließhebelführungsabschnitt 3809a gebildet.
Die Rückseite des Schließhebelführungsabschnitts 3809a ist so geformt, dass sie zur Vorderseite hin stärker geneigt ist, wenn sie sich von der linken Seite zur rechten Seite bewegt.
Der Schließhebel 3760 der zweiten Ausführungsform ist in 45 bis 46 detailliert dargestellt.
Der Schließhebel 3760 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich in seiner Form von dem Schließhebel 2760 der ersten Ausführungsform.
Der Schließhebel 3760 ist insgesamt in Form eines Quaders gebildet.
Die linke Vorderseite des Schließhebels 3760 ist so geformt, dass sie zur Rückseite hin stärker geneigt ist, wenn sie sich von der rechten Seite zur linken Seite bewegt.
Zusätzlich ist die Neigung der linken Vorderseite des Schließhebels 3760 so gebildet, dass sie den Führungsabschnitt 3809a des Schließhebels der Abdeckung 3800 der Verbindungseinheit berührt.
Wenn der Schließhebel 3760, der nach links geschoben wurde, in den ursprünglichen Zustand zurückgebracht wird, kann der durch die Form der linken Vorderseite des Schließhebels 3760 und des Schließhebelführungsabschnitts 3809a leicht zur rechten Vorderseite bewegt werden.
Die rechte Vorderseite des Schließhebels 3760 ist so geformt, dass sie zur Rückseite hin stärker geneigt ist, wenn sie sich von der linken Seite zur rechten Seite bewegt.
Wenn die Sicherheitsplatte 3400 nach links geschoben wird und der in der Sicherheitsplatte 3400 installierte Notblock 3790 den Schließhebel 3760 nach links drückt, erhält der Schließhebel 3760 Kraft mit der linken Rückseite.
In der Vorderseite des Schließhebels 3760 ist eine erste Schließhebelnut 3761 so gebildet, dass deren vordere und von links nach rechts gerichtete Richtung offen sein sollen.
Der Schließhebel 3760 wird durch die erste Schließhebelnut 3761 leichter gemacht und die Reibungskraft zwischen dem Schließhebel 3760 und der Schließhebelführung 3809a und die Reibungskraft zwischen dem Schließhebel 3760 und dem Notblock 6790 werden verringert, wodurch die Bedienung erleichtert wird.
Auf der Rückseite des Schließhebels 3760 ist eine zweite Schließhebelnut 3762 so gebildet, dass deren hintere und von links nach rechts gerichtete Richtung offen sein sollen.
In die linke Seite der zweiten Schließhebelnut 3762 ist das andere Ende der Schließhebelfeder 3770 eingeführt. Aus diesem Grund bewegt sich, wenn sich der Schließhebel 3760 zur Rückseite bewegt, auch das andere Ende der Schließhebelfeder 3770 zur Rückseite, wodurch die Schließhebelfeder 3770 zusammengedrückt wird.
In der Rückseite des Schließhebels 3760 ist ein Stoppereingriffsabschnitt 3763 gebildet, der zur rechten Seite hinausragt.
Die Rückseite des Stoppereingriffsabschnitts 3763 ist in der Richtung von links nach rechts flach gebildet, und die Vorderseite des Stoppereingriffsabschnitts 3763 ist so gebildet, dass sie mehr nach hinten geneigt ist, wenn sie sich von der linken Seite zur rechte Seite bewegt. Aus diesem Grund ist der Stopper 64, wenn der Stopper 64 des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 mit dem Stoppereingriffsabschnitt 3763 in Eingriff steht, stabil in der Vorderseite des Stoppereingriffsabschnitts 3763 positioniert, wodurch eine Kraft auf den Schließhebel 3760 ausgeübt wird.
In den unteren Abschnitten der linken und rechten Seite des Schließhebels 3760 ist ein Anbringungsvorsprung 3764 der Öffnungsplatte gebildet, der in Richtung der unteren Richtung vorsteht.
Der Anbringungsvorsprung 3764 der Öffnungsplatte ist in der Richtung von vorne nach hinten länglich gebildet.
Die Länge des Anbringungsvorsprungs 3740 der Öffnungsplatte in der Richtung von vorne nach hinten ist so geformt, dass sie kürzer ist als die Länge der Schließhebelanbringungsnut 3315 der Öffnungsplatte 3300 in der Richtung von vorne nach hinten. Aufgrund dessen kann der Anbringungsvorsprung 3764 der Öffnungsplatte in der Schließhebelanbringungsnut 3315 von vorne nach hinten geschoben werden.
Der untere Abschnitt des Anbringungsvorsprungs 3764 der Öffnungsplatte ist in Form eines Hakens gebildet.
Aus diesem Grund kann der Anbringungsvorsprung 3764 der Öffnungsplatte, wenn er in der Schließhebelanbringungsnut 3315 der Öffnungsplatte 3300 installiert ist, leicht durch die elastische Verformung des Hakens installiert werden, nach dem Einbau wird es jedoch schwierig, den Anbringungsvorsprung 3764 der Öffnungsplatte von der Schließhebelanbringungsnut 3315 zu trennen.
Die Breite der Richtung von links nach rechts des Schließhebels 3760 ist so geformt, dass sie gleich oder ähnlich der Breite der Richtung von links nach rechts der Installationsnut 3314 des Schließhebels der Öffnungsplatte 3300 ist.
Aus diesem Grund ist wird der Schließhebel 3760, wenn die Öffnungsplatte 3300 durch den Außentür-Verbindungsabschnitt 60 von links nach rechts geschoben wird, ebenfalls damit verriegelt und wird von links nach rechts geschoben.
Wenn der Notblock 3790 nach links geschoben wird und den Schließhebel 3760 drückt, wird der Schließhebel 3760 entlang der Installationsnut 3314 des Schließhebels der Öffnungsplatte 3300 nach hinten geschoben.
Nachfolgend wird der Betriebsprozess der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 47 bis 48 beschrieben.
Wie in 47 dargestellt, ist in einer Situation, in der die Griffeinheit 1000 eingegeben wird und der Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30 nicht gezogen wird, der Schließhebel 3760 so angeordnet, dass seine Vorderseite weiter nach vorne als die Vorderseite der Öffnungsplatte 3300 vorsteht. Zusätzlich ist die Rückseite des Schließhebels 3760 von der ersten Stopperanbringungsnut 3311a entfernt angeordnet.
Aus diesem Grund wird, da die linke Seite des auf der Sicherheitsplatte 3400 installierten Notblocks 3790 durch die Vorderseite des Schließhebels 3760 blockiert ist, auch wenn der Außentür-Verbindungsabschnitt 60 der Griffeinheit 1000 im Türschließzustand herausgezogen ist, der Stopper 64 des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 nicht mit dem Schließhebel 3760 in Eingriff gebracht.
In diesem Zustand wird, da der Stopper 64 und der Schließhebel 3760 nicht miteinander in Eingriff stehen, der Türschließzustand, in dem die Öffnungsplatte 3300 durch das Gleiten des Stoppers 64 nicht verriegelt ist, aufrechterhalten.
Wie in 48 dargestellt, wird, wenn der Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30 aufgrund des Zurückziehens der Griffeinheit 1000 gezogen wird, der Stopper 34 des Türverriegelungs-Verbindungsabschnitts 30 zur linken Seite geschoben, wodurch die Stopperfeder 35 zusammengedrückt wird.
Zu diesem Zeitpunkt zieht der Stopper 34 die Sicherheitsplatte 3400 nach links, und da sich der in der Sicherheitsplatte 3400 installierte Notblock 3790 auch nach links bewegt, wird der Schließhebel 3760 durch den Notblock 3790 nach hinten geschoben.
Aufgrund dessen ist die Vorderseite des Schließhebels 3760 in der Öffnungsplatte 3300 angeordnet, und die Rückseite des Schließhebels 3760 ist in der ersten Stopperanbringungsnut 3311a positioniert.
Zu diesem Zeitpunkt, wenn der Außentür-Verbindungsabschnitt 60 der Griffeinheit 1000 im Entriegelungszustand gezogen wird, ist der Stopper 64 des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 mit dem Schließhebel 3760 in Eingriff.
In diesem Zustand gleitet, wenn der Außentür-Verbindungsabschnitt 60 vollständig gezogen ist, der mit dem Stopper 64 in Eingriff stehende Schließhebel 3760 ebenfalls nach links, und die Öffnungsplatte 3300 wird ebenfalls durch den Schließhebel 3760 verriegelt und nach links verschoben. Dadurch wird die Fahrzeugtür geöffnet.
Nachdem die Fahrzeugtür geöffnet wurde, wenn der Außentür-Verbindungsabschnitt 60 in seine ursprüngliche Form zurückkehrt, wird die Öffnungsplatte 3300 durch die elastische Rückstellkraft der Stopperfeder 65 des Außentür-Verbindungsabschnitts 60 nach rechts geschoben und gleichzeitig wird durch die elastische Rückstellkraft der Schließhebelfeder der Schließhebel 3760 entlang des Schließhebelführungsabschnitts 3809a nach rechts vorne geschoben.
Da der Notblock 3790 neben der rechten Seite des Schließhebelführungsabschnitts 3809a angeordnet ist, bewegt sich der Schließhebel 3760 danach entlang der Rückseite des Notblocks 3790 nach rechts und kehrt dadurch in den ursprünglichen Zustand zurück.
Der Vorgang des Öffnens der Fahrzeugtür unter Verwendung des Türhebel-Verbindungsabschnitts 40 ist in der ersten Ausführungsform in 38 dargestellt.
Auf diese Weise werden selbst in der zweiten Ausführungsform, wenn der Türhebel-Verbindungsabschnitt 40 in den Entriegelungszustand gezogen wird, in dem die Griffeinheit 1000 zurückgezogen wird, der Schließhebel 3760 und der Öffnungshebel 3300 durch den Stopper 44 nach links geschoben, wodurch die Fahrzeugtür geöffnet wird.
AUSFÜHRUNGSFORM 3
Nachfolgend wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Eine detaillierte Beschreibung der gleichen Konfiguration wie die oben beschriebene Ausführungsform wird ausgelassen.
Die Konfiguration der dritten Ausführungsform ist fast dieselbe wie die der ersten Ausführungsform.
Die motorisierte Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung der dritten Ausführungsform ist in eine Fahrzeugtür eingebaut und gilt für ein Fahrzeug, das nicht mit einem verborgenen Griff versehen ist, der bei Bedarf nach außen zurückgezogen wird.
In der ersten Ausführungsform wurde die Sicherheitsplatte 2400 von dem Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt 30, der mit dem Einführen und Zurückziehen der Griffeinheit 1000 verriegelt war, von links nach rechts geschoben, aber in der dritten Ausführungsform ist, da es keine Konfiguration gibt, die der Griffeinheit 1000 entspricht, eine Sicherheitsantriebseinheit zum Schieben der Sicherheitsplatte 4400 in der Richtung von links nach rechts separat erforderlich.
Die sichere Antriebseinheit umfasst Folgendes: einen Sicherheitsmotor 4470; einen Sicherheitshebel 4430 zum Anlegen der Antriebskraft des Sicherheitsmotors 4470 an die Sicherheitsplatte 4400; eine Sicherheitsschlosseinheit 4450, worin der Sicherheitsmotor 4470 und der Sicherheitshebel 4430 installiert sind, und einen fünften Sensor 2904 zum Erfassen des Gleitens der Sicherheitsplatte 4400.
Die Einsatzplatte 4700 der dritten Ausführungsform ist in 49 und 50 detailliert dargestellt.
Ein Abschnitt, in dem der fünfte Sensor 2904 und die Sicherheitsschlosseinheit 4450, die später beschrieben werden, für die Einsatzplatte 2700 der ersten Ausführungsform installiert sind, wird zu der Einsatzplatte 4700 der dritten Ausführungsform hinzugefügt.
Der detaillierte Unterschied zwischen der Einsatzplatte 4700 der dritten Ausführungsform und der Einsatzplatte 2700 der ersten Ausführungsform ist wie folgt.
Ein fünfter Sensorinstallationsabschnitt 4709 ist auf der linken Seite des ersten Gehäuseträgerabschnitts 4706 der Einsatzplatte 4700 gebildet.
Der fünfte Sensorinstallationsabschnitt 4709 ist so gebildet, dass seine Vorderseite offen ist.
In dem unteren Abschnitt der Anbringungsnut 4710 der Öffnungsplatte ist eine Drahteinführungsnut 4717 gebildet, die durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt, und ein Abschnitt ihrer Vorderseite ist nach oben offen.
Ein Draht ist mit dem ersten Kopplungsabschnitt 4456 der Sicherheitsschlosseinheit 4450 durch die Drahteinführungsnut 4717 verbunden.
In der Rückseite der Einsatzplatte 4700 ist in Bezug auf die Drahteinführungsnut 4717 ein Anbringungsabschnitt 4717a der Sicherheitsschlosseinheit gebildet.
Der Anbringungsabschnitt 4717a der Sicherheitsschlosseinheit ist in Form eines Quaders gebildet.
Die Drahteinführungsnut 4417 ist so gebildet, dass sie den Anbringungsabschnitt 4717a der Sicherheitsschlosseinheit von vorne nach hinten durchdringt.
In dem oberen Abschnitt des zweiten Sensorinstallationsabschnitts 4703 ist ein Schlitz 4716a gebildet, der durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt.
Der Schlitz 4716a ist von links nach rechts gebildet.
Die obere rechte Seite der Einsatzplatte 4700, in der der Schlitz 4716a angeordnet ist, ist zur Rückseite hin vorstehend gebildet.
In der Rückseite der Einsatzplatte 4700 ist in Bezug auf den Schlitz 4716a ein Anbringungsvorsprung 4716 der Sicherheitsschlosseinheit gebildet.
Der Anbringungsvorsprung 4716 der Sicherheitsschlosseinheit ist in dem hervorstehenden Abschnitt des oberen rechten Endes der Einsatzplatte 4700 gebildet.
Der Anbringungsvorsprung 4716 der Sicherheitsschlosseinheitist ist mehr nach unten gebildet, wenn er sich von der Rückseite zur Vorderseite bewegt.
Die Vorderseite des Anbringungsvorsprungs 4716 der Sicherheitsschlosseinheit ist so angeordnet, dass sie einen bestimmten Abstand vom Schlitz 4716a entfernt angeordnet ist.
Aus diesem Grund kann die Vorderseite der Sicherheitsschlosseinheit 4450, die später beschrieben wird, zwischen dem Schlitz 4716a und dem Anbringungsvorsprung 4716 der Sicherheitsschlosseinheit eingeführt werden.
Aufgrund der Form des Anbringungsvorsprungs 4716 der Sicherheitsschlosseinheit kann die Vorderseite der Sicherheitsschlosseinheit 4450 leicht in den Anbringungsvorsprung 4716 der Sicherheitsschlosseinheit eingesetzt werden, jedoch ist es schwer sie vom Anbringungsvorsprung 4716 der Sicherheitsschlosseinheit zu trennen.
Eine elastische Verformung des Anbringungsvorsprungs 4716 der Sicherheitsschlosseinheit wird durch den Schlitz 4716a leichter erreicht.
Der dritte Befestigungsabschnitt 4707, der auf der rechten Seite der Einsatzplatte 4700 gebildet ist, ist in einer Höhe angeordnet, die der des zweiten Sensorinstallationsabschnitts 4703 ähnlich ist.
Zusätzlich wird der obere Abschnitt des dritten Befestigungsabschnitts 4707, der auf der rechten Seite der Einsatzplatte 4700 gebildet ist, von vorne nach hinten durchdrungen, und die Sicherheitsplattenführungsnut 4618 ist so gebildet, dass der obere Abschnitt und die rechte Seite davon offen sind.
Auf der rechten Seite der Rückseite der Einsatzplatte 4700 ist eine zur Vorderseite eingelassene Anbringungsnut 4719 der Sicherheitsschlosseinheit gebildet.
Die Anbringungsnut 4719 der Sicherheitsschlosseinheit ist in Form eines Rechtecks gebildet.
Die Anbringungsnut 4719 der Sicherheitsschlosseinheit ist an der linken Seite der Sicherheitsplattenführungsnut 4618 und am rechten unteren Abschnitt des Anbringungsvorsprungs 4716 der Sicherheitsschlosseinheit angeordnet.
Die Sicherheitsplatte 4400 der dritten Ausführungsform ist in 51 bis 52 detailliert dargestellt.
In der Sicherheitsplatte 4400 der dritten Ausführungsform ist ein Abschnitt hinzugefügt, in dem der Sicherheitshebel 4430, der später beschrieben wird, in der Sicherheitsplatte 2400 der ersten Ausführungsform installiert ist.
Der detaillierte Unterschied zwischen der Sicherheitsplatte 4400 der dritten Ausführungsform und der Sicherheitsplatte 2400 der ersten Ausführungsform ist wie folgt.
Die Sicherheitsplatte 4400 ist mehr nach rechts vorstehend als ein Sicherheitsplatten-Erfassungsvorsprung 4402 gebildet.
In dem rechten Ende der Sicherheitsplatte 4400 ist ein Sicherheitshebel-Installationsabschnitt 4405 gebildet.
Der Sicherheitshebel-Installationsabschnitt 4405 hat die Form eines Quadrats.
Der Sicherheitshebel-Installationsabschnitt 4405 ist in Richtung des unteren Abschnitts des rechten Endes der Sicherheitsplatte 4400 vorstehend gebildet. Die Unterseite des Sicherheitshebel-Installationsabschnitts 4405 berührt die Unterseite der Sicherheitsplatten-Führungsnut 4618 der Einsatzplatte 4700.
Aufgrund dessen kann der Sicherheitshebel-Installationsabschnitt 4405 durch einen Sicherheitsmotor 4470, der später beschrieben wird, stabil von links nach rechts entlang der Sicherheitsplattenführungsnut 4618 geschoben werden.
In dem Sicherheitshebel-Installationsabschnitt 4405 ist ein Sicherheitshebel-Anbringungsabschnitt 4406 gebildet, der zur Rückseite hinausragt.
Der Sicherheitshebel-Anbringungsabschnitt 4406 ist insgesamt in Form eines Quaders gebildet.
Die Hinterkante des Sicherheitshebel-Anbringungsabschnitts 4406 hat eine abgeschrägte Form, so dass es einfach ist, den Sicherheitshebel 4430, der später beschrieben wird, in den Sicherheitshebel-Anbringungsabschnitt 4406 einzuführen.
Der Sicherheitshebel-Anbringungsvorsprung 4407 ist in Richtung der Ober- und Unterseite des Sicherheitshebel-Anbringungsvorsprungs 4406 gebildet.
Der Sicherheitshebel-Anbringungsvorsprung 4407 ist nach außen hin stärker ausgeprägt, wenn er sich von der Rückseite zur Vorderseite bewegt.
Der Sicherheitshebel-Anbringungsvorsprung 4407 ist in die Sicherheitsplatten-Installationsnut 4432 eingepasst, die in dem Sicherheitshebel 4430 gebildet ist.
Aufgrund dessen ist es einfach, den Sicherheitshebel 4430 von der Rückseite zur Vorderseite in den Sicherheitshebel-Anbringungsvorsprung 4407 einzuführen, jedoch es ist schwierig, den Sicherheitshebel 4430 aus dem Sicherheitshebel-Anbringungsvorsprung 4407 nach dem Einführen des Sicherheitshebels 4430 herauszuziehen.
Der untere Abschnitt des Notblocks 4790, der in dem Notblockanbringungsvorsprung 4404 der Sicherheitsplatte 4400 installiert ist, ist in 54 dargestellt.
In dem Notblock 4790 der dritten Ausführungsform ist im Gegensatz zu dem Notblock 2790 der ersten Ausführungsform ferner ein fünfter Sensordrückabschnitt 4796 gebildet, der den fünften Sensor 2904 drücken kann.
Der fünfte Sensordrückabschnitt 4796 ist in Richtung des unteren Abschnitts auf der rechten Seite des Notblocks 4790 vorstehend gebildet.
Der fünfte Sensordrückabschnitt 4796 ist gebildet, um den fünften Sensor 2904 zu drücken, wenn die Sicherheitsplatte 4400 zur linken Seite geschoben wird.
Der Sicherheitshebel 4430 ist in 51 bis 52 detailliert dargestellt.
Der Sicherheitshebel 4430 ist insgesamt in Form eines Quaders mit einer runden Rückseite gebildet.
In dem Sicherheitshebel 4430 ist eine Sicherheitsplatten-Anbringungsnut 4431 so gebildet, dass ihre Vorderseite offen ist.
Die Sicherheitsplatten-Anbringungsnut 4431 ist so gebildet, dass der Sicherheitshebel-Anbringungsabschnitt 4406 der Sicherheitsplatte 4400 eingeführt werden kann.
In der Vorderseite der oberen und unteren Oberfläche des Sicherheitshebels 4430 ist eine Sicherheitsplatten-Installationsnut 4432 gebildet, die durch die Auf- und Ab-Richtung eindringt.
Die Sicherheitsplatten-Installationsnut 4432 steht in Verbindung mit der Sicherheitsplatten-Anbringungsnut 4431.
Ein Sicherheitshebel-Einführungsvorsprung 4407 der Sicherheitsplatte 4400 ist in der Sicherheitsplatten-Installationsnut 4432 angebracht. Aufgrund dessen ist der Sicherheitshebel 4430 stabil auf der Sicherheitsplatte 4400 installiert.
Auf der Rückseite des Sicherheitshebels 4430 ist ein Innengewindeabschnitt 4433 gebildet, der durch die Richtung von vorne nach hinten eindringt.
Der Innengewindeabschnitt 4433 ist so gebildet, dass er mit dem Schneckengetriebe des Sicherheitsmotors 4470 gekoppelt ist, wobei dies später beschrieben wird.
Die Sicherheitsschlosseinheit 4450 ist in 51 bis 52 detailliert dargestellt.
Die Sicherheitsschlosseinheit 4450 umfasst Folgendes: einen Sicherheitsmotor-Installationsabschnitt 4451, in dem ein Sicherheitsmotor 4470 installiert ist, und einen Schneckengetriebe-Installationsabschnitt 4453, der auf der rechten Seite des Sicherheitsmotor-Installationsabschnitts 4451 gebildet ist und in dem das Schneckengetriebe 4471 des Sicherheitsmotors 4470 installiert ist.
Der Sicherheitsmotor-Installationsabschnitt 4451 ist insgesamt in Form eines Quaders gebildet.
In dem Sicherheitsmotor-Installationsabschnitt 4451 ist eine Sicherheitsmotor-Einführungsnut 4452 so gebildet, dass der obere Abschnitt davon offen ist.
In der linken und rechten Seitenfläche des Sicherheitsmotor-Installationsabschnitts 4451 ist eine Nut so gebildet, dass ihr oberer Abschnitt offen ist, und die Welle des Sicherheitsmotors 4470 ist in die Nut eingepasst.
Ein Schneckenrad-Installationsabschnitt 4453 ist insgesamt in Form einer halbzylindrischen Form gebildet, deren Oberseite flach und deren Unterseite gekrümmt ist.
In dem Schneckenrad-Installationsabschnitt 4453 ist eine Schneckenradeinführungsnut 4454 so gebildet, dass der obere Abschnitt davon offen ist.
Die Schneckenradeinführungsnut 4454 steht in Verbindung mit der rechten Seite der Sicherheitsmotor-Einführungsnut 4452.
In dem Schneckenrad-Installationsabschnitt 4445 ist eine SicherheitshebelFührungsnut 4445 so gebildet, dass ihre Vorderseite offen ist.
Die Sicherheitshebelführungsnut 4555 steht in Verbindung mit der Schneckenradeinführungsnut 4454.
Die Breite der Sicherheitshebelführungsnut 4455 in der Richtung von links nach rechts ist größer als die Breite des Sicherheitshebels 4430 in der Richtung von links nach rechts und die Breite der Sicherheitshebelführungsnut 4455 in Auf- und Ab-Richtung ist so geformt, dass sie der Breite des Sicherheitshebels 4430 in Auf- und Ab-Richtung ähnlich ist oder größer als diese ist.
Aufgrund dessen ist der Sicherheitshebel 4430 über die Sicherheitshebelführungsnut 4455 mit dem Schneckenrad 4471 verbunden und wird durch die Drehung des Schneckenrads 4471 entlang der Sicherheitshebelführungsnut 4555 von links nach rechts geschoben.
Auf der linken Seite des Sicherheitsmotor-Installationsabschnitts 4451 ist ein erster Kopplungsabschnitt 4456 gebildet.
Der erste Kopplungsabschnitt 4456 ist in Form einer Platte gebildet, die sich zur linken Seite des Sicherheitsmotor-Installationsabschnitts 4451 erstreckt und zur Vorderseite hin gebogen ist.
Die Vorderseite des ersten Kopplungsabschnitts 4456 ist in den Anbringungsabschnitt 4417a der Sicherheitsschlosseinheit der Einsatzplatte 4700 eingeführt.
Auf der rechten Seite des Sicherheitsmotor-Installationsabschnitts 4451 ist ein zweiter Kopplungsabschnitt 4457 gebildet.
Der zweite Kopplungsabschnitt 4457 ist zur Vorderseite des Sicherheitsmotor-Installationsabschnitts 4451 hinausragend gebildet.
Der zweite Kopplungsabschnitt 4457 ist insgesamt in Form eines Quaders gebildet.
Der zweite Kopplungsabschnitt 4457 wird in die Anbringungsnut 4719 der Sicherheitsschlosseinheit der Einsatzplatte 4700 eingeführt.
Die Sicherheitsschlosseinheit 4450 ist mit der Einsatzplatte 4700 gekoppelt, um sich aufgrund des ersten Kopplungsabschnitts 4456 und des zweiten Kopplungsabschnitts 4457 nicht in Auf- und Abwärtsrichtung und von links nach rechts zu bewegen.
Die Vorderseite des Installationsabschnitts 4451 des Sicherheitsmotors ist zwischen dem Anbringungsvorsprung 4716 der Sicherheitsschlosseinheit der Einsatzplatte 4700 und der Installationsnut 4716a der Sicherheitsschlosseinheit angebracht. Aus diesem Grund ist die Sicherheitsschlosseinheit 4450 mit der Einsatzplatte 4700 gekoppelt, um sich nicht von vorne nach hinten zu bewegen.
In der Außenseite des Sicherheitsmotors 4470, der in der Sicherheitsschlosseinheit 4450 installiert ist, kann ferner ein Sicherheitsmotorpuffer 4490 installiert werden.
Der Sicherheitsmotorpuffer 4490 verringert den Spalt zwischen dem Sicherheitsmotor 4470 und der Sicherheitsmotor-Einführungsnut 4452 der Sicherheitsschlosseinheit 4450 und minimiert Vibrationen und Geräusche, die aufgrund des Sicherheitsmotors 4470 erzeugt werden.
Nachfolgend wird das Betriebsverfahren der dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 53 bis 54 beschrieben.
Wie in 53 dargestellt, wird der Zustand, in dem die Sicherheitsplatte 4400 nach rechts geschoben wird, als Türschließzustand bezeichnet.
Im Türschließzustand wird ein Schließanbringungsabschnitt 4403 der Sicherheitsplatte 4400 in ein Schließelement 4615 eingeführt, um den Betrieb der motorisierten Verriegelung 4000 mechanisch zu blockieren, und der Sicherheitsplatten-Erfassungsvorsprung 4402 der Sicherheitsplatte 4400 ist vom zweiten Sensor 2903 weg positioniert, um den Betrieb der motorisierten Verriegelung 4000 elektrisch zu blockieren.
Zu diesem Zeitpunkt ist der fünfte Sensordrückabschnitt 4796 des in der Sicherheitsplatte 4400 installierten Notblocks 4790 ebenfalls vom fünften Sensor 2904 entfernt positioniert, so dass die Steuerung der motorisierten Verriegelung 4000 den aktuellen Zustand als Türschließzustand erkennt.
Wenn eine Tastenbedienung einer Fernbedienung (Schlüsselanhänger) oder eines intelligenten Schlüssels und dergleichen verwendet wird, um den Zustand der motorisierten Verriegelung 4000 in den Entriegelungszustand zu ändern, treibt die Steuerung der motorisierten Verriegelung 4000 den Sicherheitsmotor 4470 an.
Wenn der Sicherheitsmotor 4470 angetrieben wird, wie in 54 dargestellt, wird das Schneckenrad 4471 gedreht, und der mit dem Schneckenrad 4471 gekoppelte Sicherheitshebel 4430 wird mit den Zähnen nach links geschoben.
Wenn der Sicherheitshebel 4430 nach links geschoben wird, gleitet die mit dem Sicherheitshebel 4430 gekoppelte Sicherheitsplatte 4400 ebenfalls nach links.
Aufgrund dessen wird der Schließanbringungsabschnitt 4403 der Sicherheitsplatte 4400 von dem Schließelement 4615 getrennt, und der Sicherheitsplatten-Erfassungsvorsprung 4402 drückt den zweiten Sensor 2903, so dass die motorisierte Verriegelung 4000 entriegelt wird.
Da der fünfte Sensordrückabschnitt 4696 des Notblocks 4790 den fünften Sensor 2904 drückt, erkennt die Steuerung der motorisierten Verriegelung 4000 den aktuellen Zustand als einen entriegelten Zustand.
Wie oben beschrieben, können Fachleute, obwohl unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, die vorliegende Erfindung durch verschiedene Modifikationen oder Änderungen implementieren, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie in den nachstehenden Ansprüchen dargelegt.

Claims

Motorisierte Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung, die Folgendes umfasst: einen verborgenen Griff, der an einer Fahrzeugtür angebracht ist; eine motorisierte Verriegelung mit einem Türöffnungselement zum Öffnen der Fahrzeugtür; eine Antriebseinheit zum Betätigen des Türöffnungselements; ein Sicherheitselement zum Verriegeln oder Entriegeln des Türöffnungselements; einen Außentür-Verbindungsabschnitt, der mit dem verborgenen Griff verbunden ist und das Türöffnungselement zieht, wenn der verborgene Griff über eine bestimmte Strecke gezogen wird; einen Türverriegelungs-Verbindungsabschnitt zum Bewegen des Sicherheitselements gemäß dem Einführen und Zurückziehen des verborgenen Griffs; einen ersten Sensor zum Erfassen des Ziehens des verborgenen Griffs; und einen zweiten Sensor zum Erfassen des Zurückziehens des verborgenen Griffs, wobei die Antriebseinheit durch Erfassungssignale des ersten Sensors und des zweiten Sensors betrieben wird, und wobei sich der verborgene Griff zwischen den Positionen einer Anfangsposition, einer ersten Position, die vom ersten Sensor erfasst wird, und einer zweiten Position, in der das Türöffnungselement durch den Außentür-Verbindungsabschnitt betätigt wird, je nach Ziehen des verborgenen Griffs bewegt.
Motorisierte Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung nach Anspruch 1, die ferner Folgendes umfasst: einen Schließhebel zum Bereitstellen einer Bewegung des Außentür-Verbindungsabschnitts zum Türöffnungselement, wobei sich der Schließhebel in eine Position bewegt, in der der Schließhebel durch eine Bewegung des Sicherheitselements mit dem Außentür-Verbindungsabschnitt verbunden ist, oder sich in eine Position bewegt, in der der Schließhebel nicht mit dem Außentür-Verbindungsabschnitt verbunden ist.
Motorisierte Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung nach Anspruch 2, die ferner Folgendes umfasst: einen Nothebel zum Bewegen des Schließhebels, wobei der Nothebel manuell von außerhalb der motorisierten Verriegelung betätigt wird.
Motorisierte Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung nach Anspruch 3, die ferner einen Notblock umfasst, der verschiebbar mit dem Sicherheitselement verbunden ist, wobei ein Vorsprung in dem Sicherheitselement gebildet ist, wobei der Notblock eine Nut umfasst, eine Breite der Nut an ihrem zentralen Abschnitt kleiner ist als eine Breite der Nut an beiden Enden davon, und der Vorsprung in die Nut eingepasst ist, und wobei der Notblock eine Bewegung des Nothebels an den Schließhebel weitergibt.
Motorisierte Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung nach Anspruch 4, die ferner Folgendes umfasst: einen Türverriegelungsschlüssel, der das Türöffnungselement betätigt, wobei der Türverriegelungsschlüssel manuell von der Außenseite der motorisierten Verriegelung betätigt wird.
Motorisierte Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung, die Folgendes umfasst: einen verborgenen Griff, der an einer Fahrzeugtür angebracht ist; eine motorisierte Verriegelung mit einem Türöffnungselement zum Öffnen der Fahrzeugtür; eine Antriebseinheit zum Betätigen des Türöffnungselements; einen Außentür-Verbindungsabschnitt, der mit dem verborgenen Griff verbunden ist und das Türöffnungselement zieht, wenn der verborgene Griff über eine bestimmte Strecke gezogen wird; und einen ersten Sensor zum Erfassen eines Ziehens des verborgenen Griffs, wobei die Antriebseinheit durch die Erfassungssignale des ersten Sensors betrieben wird und wobei sich der verborgene Griff zwischen den Positionen einer Anfangsposition, einer ersten Position, die vom ersten Sensor erfasst wird, und einer zweiten Position, in der das Türöffnungselement durch den Außentür-Verbindungsabschnitt betätigt wird, je nach Ziehen des verborgenen Griffs bewegt.
Motorisierte Fahrzeugtürverriegelung mit Notentriegelung, die Folgendes umfasst: einen verborgenen Griff, der an einer Fahrzeugtür installiert ist; eine motorisierte Verriegelung mit einem Türöffnungselement zum Öffnen der Fahrzeugtür; eine Antriebseinheit zum Betätigen des Türöffnungselements; ein Sicherheitselement zum Verriegeln oder Entriegeln des Türöffnungselements; einen Außentür-Verbindungsabschnitt, der mit dem verborgenen Griff verbunden ist und das Türöffnungselement zieht, wenn der verborgene Griff über eine bestimmte Strecke gezogen wird; eine Sicherheitsantriebseinheit zum Bewegen des Sicherheitselements; einen ersten Sensor zum Erfassen des Ziehens des verborgenen Griffs; und einen zweiten Sensor zum Erfassen eines Gleitens des Sicherheitselements, wobei die Antriebseinheit durch Erfassungssignale des ersten Sensors und des zweiten Sensors betrieben wird, und wobei sich der verborgene Griff zwischen den Positionen einer Anfangsposition, einer ersten Position, die vom ersten Sensor erfasst wird, und einer zweiten Position, in der das Türöffnungselement durch den Außentür-Verbindungsabschnitt betätigt wird, gemäß dem Ziehen der verborgenen Griffe bewegt.