DE112019003561T5 - Lastenträger - Google Patents

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DE112019003561T5
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Markus NORDANGARD
Joakim Andersson
Joakim Persson
Peter Wikström
Johan Bolmstam
Victor Millberg
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Thule Sweden AB
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dachträgerfuß zum Befestigen eines Querträgers an einem Dach eines Fahrzeugs, wobei der Querträger eine untere Wandung mit einer Nut, welche sich entlang der Längsrichtung des Querträgers erstreckt, und einen Hohlraum zum Ausbilden einer Anschlagsfläche an der Innenseite der unteren Wandung angrenzend an die Nut in Querrichtung des Querträgers aufweist, wobei die Nut eine Mittelachse aufweist, wobei der Dachträgerfuß eine Auflagefläche zum darauf Tragen der unteren Wandung des Querträgers, einen ersten und einen zweiten Klemmabschnitt zum Klemmen des Dachträgerfußes an das Dach des Fahrzeugs aufweist, bevorzugt zum dazwischen Einklemmen einer Dachreling, wobei der zweite Klemmabschnitt einen Ankerarm aufweist, bevorzugt einen plattenartigen Ankerarm, und eingerichtet ist, um sich durch die Nut in den Hohlraum zu erstrecken und den Querträger an der Auflagefläche des Dachträgerfußes durch einen Eingriff des Ankerarms mit der Anschlagsfläche des Querträgers festzusetzen, wobei, wenn der Querträger an dem Dachträgerfuß festgesetzt ist, der Ankerarm aufrecht auf der Anschlagsfläche steht und sich, in einer Draufsicht auf die Anschlagsfläche, zumindest teilweise weg von der Mittelachse des Querträgers unter einem Erstreckungswinkel erstreckt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dachträgerfuß zum Befestigen eines Querträgers an einem Dach eines Fahrzeugs. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Anordnung aufweisend einen solchen Dachträgerfuß und einen Querträger, sowie einen Dachträger mit einer solchen Anordnung.
  • Stand der Technik
  • Ein Dachträger weist ein Set von Trägern auf, welche an dem Dach eines Fahrzeugs befestigbar sind. Dieser kann zum Tragen von sperrigen Gegenständen, wie Gepäck, Fahrrädern, Kanus, Kajaks, Skiern, oder anderen Trägern und Behältern, verwendet werden. Der Dachträger weist normalerweise einen Querträger auf, welcher sich über das Dach in Querrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der Querträger kann über einen Dachträgerfuß an dem Fahrzeugdach angebracht werden. Es gibt verschiedene Typen von Dachträgerfüßen. Falls das Fahrzeugdach keine Mittel zum Fixieren vorsieht, wie beispielsweise eine Dachreling, kann der Dachträgerfuß vom Typ eines Klemmträgers sein, welcher zwischen das Dach und einer Öffnung einer Tür geklemmt werden kann. Alternativ kann der Dachträgerfuß vom Typ einer erhöhten Reling oder einer bündigen Reling sein, welcher an eine sich in die Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckende Reling geklemmt werden kann. Die erhöhte Reling ist beabstandet von dem Fahrzeugdach vorgesehen, wohingegen die bündige Reling sich in unmittelbarer Nähe zu dem Dach erstreckt und/oder sogar darin integriert ist. Zum Fixieren des Querträgers an dem Dachträgerfuß kann der Dachträgerfuß einen Ankerabschnitt zum Einbringen in einen Hohlraum des Querträgers aufweisen. Solche Dachträgerfüße sind beispielsweise aus EP 2 995 502 A1 , EP 2 586 661 A1 und DE 10 2014 207 832 A1 bekannt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Dachträgerfuß zum Befestigen eines Querträgers an einem Dach eines Fahrzeugs. Das Fahrzeug kann ein Personenfahrzeug oder ein kommerzielles Fahrzeug sein. Der Dachträgerfuß der vorliegenden Erfindung kann ebenso zum Befestigen eines Querträgers an einer Ladeplattform eines Fahrzeugs, beispielsweise einer Ladeplattform eines Pickup Trucks, geeignet sein. Der Querträger ist ein Profilelement, welches sich in einem angebrachten Zustand über das Fahrzeug in Querrichtung erstreckt. Der Querträger weist eine untere Wandung mit einer sich dazu in Längsrichtung erstreckenden Nut auf. Die Längsrichtung des Querträgers ist die Haupterstreckungsrichtung davon. Die untere Wandung des Querträgers ist die Fläche, welche an der Unterseite des Querträgers gelegen ist, wenn derselbe in einer beabsichtigen Art und Weise an dem Fahrzeugdach angebracht ist. Die Nut kann sich entlang der gesamten Länge des Querträgers erstrecken oder sie kann lediglich entlang eines Bereichs des Querträgers vorgesehen sein. Der Querträger weist einen Hohlraum zum Ausbilden einer Anschlagsfläche an der Innenseite der unteren Wandung angrenzend an die Nut in Querrichtung des Querträgers auf. Die Innenseite der unteren Wandung ist zur Mitte des Querträgers orientiert und schließt an den Hohlraum an. Dementsprechend ist die Anschlagsfläche des Querträgers innerhalb des Querträgers vorgesehen und kann von außerhalb via der Nut und den Hohlraum erreicht werden. Die Nut weist eine Mittelachse auf, welche eine Symmetrieachse der Nut sein kann und welche sich in Längsrichtung des Querträgers erstrecken kann.
  • Der Dachträgerfuß weist eine Auflagefläche zum darauf Tragen der unteren Wandung des Querträgers auf. Die Auflagefläche kann an der oberen Fläche des Dachträgerfußes, wenn dieser auf dem Fahrzeugdach in einer beabsichtigten Art und Weise angebracht ist, vorgesehen sein. Darüber hinaus weist der Dachträgerfuß einen ersten und einen zweiten Klemmabschnitt zum Klemmen des Dachträgerfußes an das Dach des Fahrzeugs auf. Bevorzugt sind die ersten und zweiten Klemmabschnitte eingerichtet, eine Dachreling des Fahrzeugdachs dazwischen einzuklemmen. Die Dachreling kann eine bündige oder erhöhte Reling sein, wie zuvor definiert. Alternativ können die ersten und zweiten Klemmabschnitte zum Klemmen des Dachträgerfußes an ein sockelähnliches Element eingerichtet sein, welches mit dem Fahrzeugdach integral ausgebildet sein kann oder welches auf dem Fahrzeugdach abnehmbar vorgesehen sein kann.
  • Zusätzlich weist der zweite Klemmabschnitt des Dachträgerfußes gemäß der vorliegenden Erfindung einen Ankerarm auf. Ein Arm gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein proximales und ein distales Ende auf, wobei das proximale Ende an einem Objekt vorgesehen ist und das distale Ende entfernt von diesem Objekt vorgesehen ist. Bevorzugt ist der Ankerarm ein plattenartiger Ankerarm. Ein plattenartiger Ankerarm weist eine Längs-, eine Quer- und eine Dickenerstreckung auf, wobei die Längs- und Quererstreckungen signifikant größer sind als die Dickenerstreckung, dabei eine plattenartige Form des Ankerarms implizierend. Die Dicke des plattenartigen Ankerarms kann konstant sein oder sie kann Variationen aufweisen, welche die gesamtheitlich plattenartige Beschaffenheit nicht beeinflussen. Der zweite Klemmabschnitt ist dazu eingerichtet, um sich durch die Nut in den Hohlraum zu erstrecken, wenn die untere Wandung des Querträgers auf der Auflagefläche aufliegt. Genauer gesagt ist der zweite Klemmabschnitt dazu eingerichtet, um den Querträger an der Auflagefläche des Dachträgerfußes durch einen Eingriff des Ankerarms mit der Anschlagsfläche des Querträgers festzusetzen. Ein Festsetzen des Querträgers an der Auflagefläche gemäß der vorliegenden Erfindung impliziert, dass der Querträger in einer solchen Art und Weise an dem Dachträgerfuß fixiert ist, dass die Fixierung Belastungen, welche während des beabsichtigten Gebrauchs des Dachträgerfußes darauf wirken, stand hält.
  • Der Dachträgerfuß ist so eingerichtet, dass der Ankerarm aufrecht auf der Anschlagsfläche steht, wenn der Querträger an dem Dachträgerfuß festgesetzt ist. Daher liegt der Ankerarm, wenn er an dem Querträger festgesetzt ist, nicht auf der Anschlagsfläche. Mit anderen Worten kann in dem festgesetzten Zustand eine der Haupterstreckungskomponenten des Ankerarms zumindest eine Erstreckungskomponente in Normalrichtung zur Anschlagsfläche aufweisen. Außerdem ist der Dachträgerfuß gemäß der vorliegenden Erfindung so eingerichtet, dass sich der Ankerarm, in einer Draufsicht auf die Anschlagsfläche, zumindest teilweise weg von der Mittelachse des Querträgers unter einem Erstreckungswinkel erstreckt. Eine Draufsicht auf die Anschlagsfläche kann eine Sicht in Normalrichtung zu der Anschlagsfläche sein. Außerdem kann sich zumindest teilweise weg Erstrecken implizieren, dass der Ankerarm zumindest einen Bereich aufweist, in welcher die Haupterstreckungsrichtung des Arms in dieser Draufsicht eine Komponente senkrecht zur Mittelachse des Querträgers aufweist. Jedoch kann der Ankerarm zusätzlich einen oder mehrere Bereiche umfassen, in welchen seine Haupterstreckung in dieser Draufsicht parallel zur Mittelachse ist. Der Erstreckungswinkel kann einen Winkel zwischen dieser Haupterstreckung dieses Ankerarms in dieser Draufsicht und der Mittelachse der Nut des Querträgers in diesem festgesetzten Zustand beschreiben. Dieser Erstreckungswinkel kann entlang des Ankerarms variieren.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Dachträgerfuß mit hoher mechanischer Stabilität vor, welcher beispielsweise bessere Ergebnisse in Crash-Tests ermöglicht. Aufgrund der aufrechten Orientierung des Ankerarms auf der Anschlagsfläche ist dieser sehr widerstandsfähig gegen ein Biegen, hervorgerufen durch Kräfte, welche auf den Ankerarm über die Anschlagsfläche aufgebracht werden. Außerdem kann der Ankerarm aufgrund des sich weg Erstreckens des Ankerarms von der Mittelachse des Querträgers insgesamt näher an seinem Drehpunkt vorgesehen sein, und dabei die Ankerkräfte, welche auf die Anschlagsfläche des Querträgers aufgebracht werden, erhöhen. Zusätzlich kann die Variation des Hebels des Ankerarms aufgrund des sich weg Erstreckens des Ankerarms von der Mittelachse des Querträgers in Bezug auf den Drehpunkt der zweiten Klemmung verringert werden und dadurch den Druckgradienten innerhalb des Ankerarms verringern. Alle diese Effekte kombiniert führen zu einem Dachträgerfuß mit einer sehr großen Stabilität, was große Ankerkräfte zwischen dem Querträger und dem Dachträgerfuß erlaubt. Als ein Ergebnis können nicht abgedeckte schwarze Wingbar-Profile verwendet werden, was die Kosten und die Komplexität des Dachträgerfußes verringert.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Ankerarm eine erste Fläche und eine zweite Fläche auf. Die erste Fläche kann durch die Dicke definiert sein und die zweite Fläche kann durch die Haupterstreckungen des Ankerarms definiert sein, d.h. durch die Länge und Breite/Höhe des Ankerarms. Falls der Ankerarm ein plattenartiger Ankerarm ist, kann die erste Fläche durch eine der Stirnflächen/vorderen Flächen/Rückflächen des Ankerarms ausgebildet sein, wohingegen die zweite Fläche durch eine Plattenfläche von diesem ausgebildet sein kann. Der Dachträgerfuß kann so eingerichtet sein, dass, wenn der Querträger an dem Dachträgerfuß festgesetzt ist, die erste Fläche mit der Anschlagsfläche eingreift und, in einer Draufsicht auf die Anschlagsfläche, sich die zweite Fläche zumindest teilweise weg von der Mittelachse des Querträgers unter dem Erstreckungswinkel erstreckt. Wenn sich eine Fläche von einer Achse weg erstreckt, weist diese Fläche zumindest einen Bereich auf, in welchem der Normalenvektor dieses Flächenbereichs nicht senkrecht zu dieser Achse orientiert ist. Mit anderen Worten ist der Normalenvektor dieses Bereichs dieser Fläche und diese Achse zueinander unter einem Winkel, welcher ungleich 90° ist, orientiert. Die zweite Fläche kann zumindest einen Bereich aufweisen, welcher senkrecht zu der Anschlagsfläche orientiert ist oder welcher dazu unter einem anderen Winkel geneigt ist. Außerdem kann die zweite Fläche eine ebene Fläche oder eine gekrümmte Fläche sein. Bevorzugt weist die zweite Fläche zumindest einen ebenen und einen gekrümmten Bereich auf.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Dachträgerfuß derart eingerichtet, so dass, wenn der Querträger an dem Dachträgerfuß festgesetzt ist, die Erstreckung des Ankerarms in einer Querschnittansicht des Ankerarms, welche senkrecht zu der Anschlagsfläche und parallel zu der Mittelachse des Querträgers orientiert ist, entlang der Anschlagsfläche kürzer ist als die Erstreckung des Ankerarms senkrecht zu der Anschlagsfläche. Mit anderen Worten kann der Ankerarm in dieser Querschnittansicht höher als breit sein. Die Erstreckung des Ankerarms senkrecht zu der Anschlagsfläche kann sich auf die Höhe dieses Ankerarms in diesem Querschnitt beziehen, wobei diese Höhe als die Erstreckung senkrecht zu der Anschlagsfläche definiert sein kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Fläche des Ankerarms, welche mit der Anschlagsfläche des Querträgers eingreift, einen Vorsprung auf. Der Vorsprung kann entlang der gesamten, mit der Anschlagsfläche eingreifenden Fläche ausgebildet sein oder nur in einem Bereich davon. Der Vorsprung kann aus Material des Ankerarms ausgebildet sein oder er kann ein separates, an dem Ankerarm angebrachtes Teil sein. Ebenfalls ist denkbar, dass mehrere Vorsprünge an dem Ankerarm vorgesehen sind. Der Vorsprung kann sich entlang der gesamten Dicke des Ankerarms erstrecken. Der Vorsprung kann eingerichtet sein, um einen punkt- und/oder linienartigen Kontakt mit der Anschlagsfläche vorzusehen. Bevorzugt ist der Vorsprung an dem distalen Ende des Ankerarms vorgesehen. Mit dieser Ausführungsform kann die Ankerkraft lokal erhöht werden, um beispielsweise eine Art Formschluss zwischen dem Ankerarm und dem Querträger zu erlauben. Dies kann eine stärkere Fixierung des Querträgers an dem Dachträgerfuß bereitstellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Ankerarm des Dachträgerfußes, in einer Draufsicht auf die Anschlagsfläche, ein gebogenes Profil auf, welches sich dem Erstreckungswinkel annähert. Das erlaubt einen gleichmäßigen Übergang des Ankerarms zu dem Erstreckungswinkel, wodurch die Stabilität erhöht wird. Bevorzugt liegt das gebogene Profil entlang zumindest der Hälfte der Erstreckungslänge des Ankerarms in dieser Draufsicht vor. Die Erstreckungslänge kann als die Länge des Ankerarms von dem proximalen zu dem distalen Ende in dieser Draufsicht definiert sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Erstreckungswinkel zwischen 45° und 90°. Mit solchen vergleichsweise großen Erstreckungswinkeln liegen insbesondere die zuvor genannten technischen Effekte des verringerten Druckgradienten innerhalb des Ankerarms und der erhöhten Ankerkräfte vor. Bevorzugt ist der Erstreckungswinkel zwischen 60° und 75° und kann 70° sein. Das erlaubt vergleichsweise große Ankerkräfte während ein noch groß genuger Eingriff des Ankerarms und des Querträgers in Längsrichtung des Querträgers vorgesehen ist, um ein Festsetzen dieser zwei Teile über einen Reibschluss zu erlauben.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Ankerarm ein plattenartiger Ankerarm und weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Das erlaubt es dem Ankerarm aus einer konventionellen Metallplatte ausgebildet zu sein, was kosteneffizient ist. Die Höhe des Ankerarms ist bevorzugt mindestens 1,5-mal, besonders bevorzugt mindestens 3-mal, ganz besonders bevorzugt mindestens 5-mal größer als die Dicke des Ankerarms. Mit diesen Dimensionsverhältnissen von Höhe und Dicke des Ankerarms sind die oben genannten technischen Effekte der hohen Stabilität und der großen Ankerkräfte besonders gut erreicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der zweite Klemmabschnitt weiter einen weiteren Ankerarm zum Eingreifen mit einer weiteren Anschlagsfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Nut in Querrichtung des Querträgers auf. Mit anderen Worten ist der Dachträgerfuß eingerichtet, Ankerarme an beiden Seiten der Nut in Querrichtung des Querträgers aufzuweisen. Diese zwei Ankerarme sind, in einer Draufsicht auf die Anschlagsflächen, bevorzugt symmetrisch in Bezug auf die Mittelachse der Nut ausgebildet, wenn der Querträger an dem Dachträgerfuß festgesetzt ist. Die zwei an beiden Seiten der Nut vorgesehenen Ankerarme erlauben eine stärkere Fixierung des Querträgers an dem Dachträgerfuß. Außerdem kann die Belastung in dem zweiten Klemmabschnitt durch ein symmetrisches oder im Wesentlichen symmetrisches Ausbilden dessen in Bezug auf die Mittelachse des Querträgers reduziert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann der zweite Klemmabschnitt zwei Plattenabschnitte aufweisen, welche in Bezug auf die Anschlagsflächen des Querträgers aufrecht orientiert sind, wenn der Querträger an dem Dachträgerfuß festgesetzt ist. Die zwei Plattenabschnitte sind bevorzugt konstruiert und angeordnet, so dass sie sich, in einer Draufsicht auf die Anschlagsflächen, benachbart zueinander entlang der Mittelachse der Nut erstrecken und sich voneinander wegbiegen, um die aufrechten Ankerarme auszubilden. Jeder der Ankerarme kann sich von der Mittelachse mit dem Erstreckungswinkel wegbiegen. Diese Ausführungsform erlaubt starke Ankerarme, da sie aus den Plattenabschnitten ausgebildet sind und nicht mittels einer beliebigen Art von Fixierungsmitteln daran angebracht sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform weisen die zwei Plattenabschnitte, in der Draufsicht auf die Anschlagsflächen in Richtung der Mittelachse, ein Profil auf, in welchem sie sich benachbart zueinander erstrecken, voneinander wegbiegen, parallel aber beabstandet voneinander verlaufen und, um die Ankerarme auszubilden, wieder voneinander wegbiegen. Bevorzugt sind diese verschiedenen Bereiche in der genannten Folge vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich die zwei Plattenabschnitte durch die Nut und sind integral miteinander unterhalb der unteren Wandung des Querträgers verbunden. Bevorzugt sind die zwei Plattenabschnitte aus einer einzigen Metallplatte ausgebildet. Alternativ kann die integrale Verbindung durch Schweißen oder aneinander Kleben der zwei Plattenabschnitte vorgesehen sein. Diese Ausführungsform erlaubt einen sehr robusten, aber kosteneffizienten Dachträgerfuß.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Dachträgerfuß einen Einstellmechanismus auf, wobei durch Bedienen des Einstellmechanismus der Dachträgerfuß an das Fahrzeugdach geklemmt werden kann. Bevorzugt kann eine Dachreling, durch Bedienen des Einstellmechanismus, zwischen den ersten und zweiten Klemmabschnitt geklemmt werden. Der Einstellmechanismus kann mechanisch und/oder elektrisch und/oder hydraulisch betätigt werden. Der Einstellmechanismus kann manuell durch einen Nutzer und/oder elektronisch mittels eines Steuerungssystems betätigt werden. Bevorzugt wird auch der Querträger durch das Bedienen des Einstellmechanismus an der Auflagefläche des Dachträgerfußes festgesetzt. Beispielsweise werden, wenn der Einstellmechanismus bedient wird, der erste und zweite Klemmabschnitt, zum dazwischen Klemmen einer Dachreling, zu Beginn aufeinander zu bewegt. Sobald die Dachreling zwischen dem ersten und zweiten Klemmabschnitt geklemmt worden ist, kann der zweite Klemmabschnitt durch weiteres Bedienen des Einstellmechanismus rotiert werden, um den Querträger an dem Dachträgerfuß durch einen Eingriff des Ankerarms mit der Anschlagsfläche des Querträgers festzusetzen. Der zweite Klemmabschnitt wird bevorzugt um einen Drehpunkt, welcher unterhalb der Auflagefläche angeordnet ist, rotiert. Dies ist vorteilhaft, da es einen großen Hebel erlaubt, wodurch die Ankerkräfte erhöht werden.
  • Der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft weiter eine Anordnung, aufweisend einen Querträger und einen Dachträgerfuß nach einer der Ausführungsformen, die in Verbindung mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden. Der Querträger weist eine untere Wandung mit einer Nut, welche sich in Längsrichtung des Querträgers erstreckt, und einen Hohlraum zum Ausbilden einer Anschlagsfläche an der Innenseite der unteren Wandung angrenzend an die Nut in Querrichtung des Querträgers auf. Die Nut weist eine Mittelachse auf. Die Anordnung kann so eingerichtet sein, dass, wenn der Querträger an dem Dachträgerfuß festgesetzt ist, die Erstreckung des Ankerarms senkrecht zu der Anschlagsfläche kürzer ist als die Erstreckung des Hohlraums senkrecht zu der Anschlagsfläche. Demnach ist dort ein freier Raum zwischen dem Kopfende des Ankerarms und dem Kopfende des Hohlraums. Mit anderen Worten ist der Ankerarm nicht an der Kopfendenfläche des Hohlraums festgesetzt, sondern lediglich an der unteren Wandung von diesem. Dies stellt eine Anordnung mit geringer Komplexität bereit. Außerdem betrifft der erste Aspekt der vorliegenden Erfindung einen Dachträger mit einer Anordnung nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen. Zum Verständnis der individuellen Merkmale und deren Vorteile wird auf das oben Erwähnte referenziert.
  • In einem zweiten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Dachträgerfuß zum Befestigen eines Querträgers an einem Dach eines Fahrzeugs. Das Fahrzeug kann ein Personenfahrzeug oder ein kommerzielles Fahrzeug sein. Der Dachträgerfuß der vorliegenden Erfindung kann auch zum Befestigen eines Querträgers an einer Ladeplattform eines Fahrzeugs, beispielsweise an einer Ladeplattform eines Pickup Trucks, geeignet sein. Der Querträger ist ein Profilelement, welches sich, in einem angebrachten Zustand, in Querrichtung über das Fahrzeug erstreckt. Der Querträger weist eine untere Wandung mit einer Nut, welche sich dazu in Längsrichtung erstreckt, auf. Die Längsrichtung des Querträgers ist die Haupterstreckungsrichtung dessen. Die untere Wandung des Querträgers ist die Fläche, welche an der Unterseite des Querträgers, wenn dieser an dem Fahrzeugdach in einer beabsichtigten Art und Weise angebracht ist, gelegen ist. Die Nut kann sich entlang der gesamten Länge des Querträgers erstrecken oder sie kann lediglich entlang eines Bereichs des Querträgers vorgesehen sein. Der Querträger weist einen Hohlraum zum Ausbilden einer Anschlagsfläche innerhalb des Querträgers auf. Die Anschlagsfläche kann beispielsweise an der Innenseite der unteren Wandung und/oder an der Innenseite der oberen Wandung des Querträgers gelegen sein. Bevorzugt grenzt die Anschlagsfläche an den Hohlraum des Querträgers an.
  • Der Dachträgerfuß weist eine Auflagefläche zum darauf Tragen der unteren Wandung des Querträgers auf. Die Auflagefläche kann an der oberen Fläche des Dachträgerfußes, wenn dieser in einer beabsichtigten Art und Weise an dem Fahrzeugdach angebracht ist, vorgesehen sein. Außerdem weist der Dachträgerfuß einen ersten und einen zweiten Klemmabschnitt zum Klemmen des Dachträgerfußes an das Dach des Fahrzeugs auf. Bevorzugt sind der erste und zweite Klemmabschnitt eingerichtet, eine Dachreling des Fahrzeugdachs dazwischen einzuklemmen. Die Dachreling kann, wie zuvor definiert, eine bündige oder eine erhöhte Reling sein. Alternativ können der erste und zweite Klemmabschnitt eingerichtet sein, den Dachträgerfuß auf ein sockelähnliches Element, welches mit dem Fahrzeugdach integral ausgebildet sein kann oder welches abnehmbar an dem Fahrzeugdach vorgesehen sein kann, zu klemmen. Darüber hinaus weist der zweite Klemmabschnitt des Dachträgerfußes gemäß der vorliegenden Erfindung einen Ankerabschnitt auf. Der zweite Klemmabschnitt ist eingerichtet, sich durch die Nut in den Hohlraum zu erstrecken, wenn die untere Wandung des Querträgers von der Auflagefläche getragen wird. Genauer gesagt ist der zweite Klemmabschnitt eingerichtet, den Querträger an der Auflagefläche des Dachträgerfußes durch einen Eingriff des Ankerabschnitts mit der Anschlagsfläche des Querträgers festzusetzen. Ein Festsetzen des Querträgers an der Auflagefläche gemäß der vorliegenden Erfindung impliziert, dass der Querträger in solch einer Art und Weise an dem Dachträgerfuß fixiert ist, dass die Fixierung Belastungen, welche während des beabsichtigten Gebrauchs des Dachträgerfußes darauf einwirken, standhält.
  • Außerdem weist der zweite Klemmabschnitt eine Orientierungsfläche auf. Die Orientierungsfläche ist eine Fläche, welche durch den zweiten Klemmabschnitt bereitgestellt ist, und welche flach/eben sein kann und/oder welche eine oder mehrere Bereiche mit Krümmung aufweisen kann. Der Dachträgerfuß ist eingerichtet, so dass, in einem Betriebszustand des Dachträgerfußes, bei dem ein Einbringen des Ankerabschnitts in den Hohlraum des Querträgers erlaubt ist, die Orientierungsfläche gegen eine Ausrichtungsfläche des Dachträgerfußes und/oder des Querträgers anschlägt, um die Winkelorientierung des Ankerabschnitts in Bezug auf die Auflagefläche zu fixieren, um das Einbringen des Ankerabschnitts in den Hohlraum zu vereinfachen. Fixieren der Winkelorientierung kann als ein Vorsehen einer Limitierung der relativen Drehbarkeit dieser zwei Teile in Bezug zueinander verstanden werden. Die Rotierbarkeit kann vollständig unterdrückt oder lediglich limitiert werden.
  • Dementsprechend, wenn der Dachträgerfuß in einem Betriebszustand ist, in welchem der Querträger auf die Auflagefläche geschoben werden kann, greift die Orientierungsfläche mit der Ausrichtungsfläche ein, wobei dieser Eingriff ein winkelartiges Spiel/Toleranz des Ankerabschnitts bezüglich der Auflagefläche blockiert oder zumindest minimiert. Im Ergebnis wird die Bewegung des Dachträgerfußes und des Querträgers relativ zueinander vereinfacht, da ein Aufprallen des Ankerabschnitts auf die Anschlagsfläche und damit eine Blockade einer relativen Verschiebung der zwei Teile in Bezug zueinander verhindert wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Dachträgerfuß einen ersten Betriebszustand auf, in welchem der Ankerabschnitt des zweiten Klemmabschnitts in Bezug auf die Auflagefläche rotierbar ist. Bevorzugt ist, in diesem ersten Betriebszustand, ein Drehpunkt des Ankerabschnitts unterhalb der Auflagefläche, wenn der Dachträgerfuß an einer Dachreling in einer beabsichtigten Art und Weise angebracht ist, vorgesehen. Der Dachträgerfuß kann ferner einen zweiten Betriebszustand aufweisen, in welchem, wie zuvor beschrieben, die Orientierungsfläche gegen die Ausrichtungsfläche anschlägt. In dem zweiten Betriebszustand kann die Rotierbarkeit des Ankerabschnitts durch den Eingriff der Orientierungsfläche mit der Ausrichtungsfläche unterdrückt oder zumindest limitiert werden. Dementsprechend kann, in diesem zweiten Betriebszustand, der Ankerabschnitt in Bezug auf die Auflagefläche nicht rotierbar sein. Beide Betriebszustände können Betriebszustände des Dachträgerfußes während normaler Bedienung sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Dachträgerfuß ferner einen Einstellmechanismus auf. Durch Bedienen des Einstellmechanismus kann der Dachträgerfuß von dem ersten in den zweiten Betriebszustand und/oder andersrum transferiert werden. Der Einstellmechanismus kann mechanisch und/oder elektrisch und/oder hydraulisch betätigt werden. Der Einstellmechanismus kann manuell durch einen Nutzer und/oder elektronisch mittels eines Steuerungssystems betätigt werden. Bevorzugt sind der erste und zweite Klemmabschnitt durch Bedienen des Einstellmechanismus relativ zueinander bewegbar. Diesbezüglich ist es vorstellbar, dass der erste und zweite Klemmabschnitt in dem zweiten Betriebszustand maximal voneinander beabstandet sind. Mit anderen Worten können der erste und zweite Klemmabschnitt durch Bedienen des Einstellmechanismus voneinander weg bewegt werden, wobei durch diese Bewegung die Orientierungsfläche des zweiten Klemmabschnitts hin zur Ausrichtungsfläche, welche durch den Dachträgerfuß und/oder den Querträger bereitgestellt ist, bewegt wird, um die Winkelorientierung des Ankerabschnitts und der Auflagefläche in Bezug zueinander zu fixieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Dachträgerfuß einen Auflagebereich mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche auf. Die obere Fläche kann die Auflagefläche ausbilden und/oder die untere Fläche die Ausrichtungsfläche ausbilden. Mit anderen Worten kann die Ausrichtungsfläche, gegen welche die Orientierungsfläche anschlägt, an der Unterseite des Auflagebereichs angeordnet sein, wobei der Querträger an dem Auflagebereich an der gegenüberliegenden Seite, nämlich der Oberseite, angebracht werden kann. Der zweite Klemmabschnitt kann eingerichtet sein, sich durch den Auflagebereich von der unteren zur oberen Fläche zu erstrecken. Mit dieser Ausführungsform kann die Winkelorientierung des Ankerabschnitts in Bezug auf die Auflagefläche in einer einfachen und wenig komplexen Art und Weise fixiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der zweite Klemmabschnitt einen durch den Auflagebereich hindurch reichenden Anker und eine Hülle, welche an den Anker angebracht ist und unterhalb der unteren Fläche des Auflagebereichs vorgesehen ist, auf. Die Hülle kann die Orientierungsfläche ausbilden. Die Hülle kann abnehmbar an dem Anker angebracht sein, um einen Austausch dieser zu erlauben. Dies erlaubt eine einfache Adaptionsfähigkeit des Dachträgerfußes an verschiedene Querträgerkonfigurationen, da durch Austauschen der Hülle verschiedene Orientierungsflächen bereitgestellt werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Auflagebereich eine sich in die Längsrichtung des Auflagebereichs erstreckende Nut und zwei Ausrichtungsflächen, welche an beiden Seiten der Nut in Querrichtung des Auflagebereichs durch die untere Fläche ausgebildet sind, auf. Die Hülle kann zwei Orientierungsflächen zum Anschlagen gegen die zwei Ausrichtungsflächen an beiden Seiten der Nut des Auflagebereichs aufweisen. Mit dieser Ausführungsform ist ein sehr stabiler Dachträgerfuß bereitgestellt, da der Eingriff der zwei Orientierungsflächen mit den zwei Ausrichtungsflächen an beiden Seiten der Nut eine effektive Kompensation der Belastungen, welche auf den zweiten Klemmabschnitt durch Anbringen des Querträgers auf dem Dachträgerfuß ausgeübt werden, erlaubt.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Hülle zwei Zungen, welche sich voneinander weg erstrecken, zum Ausbilden der Orientierungsflächen auf. Die Zungen können als Tragflächen ausgebildet sein. Durch das Vorsehen der Orientierungsflächen mittels der Zungen kann der Abstand zwischen den Orientierungsflächen vergrößert werden, wodurch die Möglichkeit, Belastungen, welche auf den zweiten Klemmabschnitt einwirken, zu kompensieren, erhöht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Hülle durch Spritzguss ausgebildet. Dies erlaubt eine hohe Stabilität, da die gesamte Hülle integral ausgebildet ist. Gleichzeitig macht es einen kosteneffizienten Dachträgerfuß möglich.
  • Der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ferner eine Anordnung aufweisend einen Querträger und einen Dachträgerfuß gemäß einer Ausführungsformen, die in Verbindung mit dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden. Der Querträger weist eine untere Wandung mit einer sich in die Längsrichtung des Querträgers erstreckenden Nut und einem Hohlraum zum Ausbilden einer Anschlagsfläche innerhalb des Querträgers auf. Außerdem bezieht sich der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung auf einen Dachträger aufweisend eine solche Anordnung. Zum Verständnis der einzelnen Merkmale und deren Vorteile wird auf das Obige verwiesen.
  • In einem dritten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Dachträgerfuß zum Befestigen eines Querträgers an einem Dach eines Fahrzeugs. Das Fahrzeug kann ein Personenfahrzeug oder ein kommerzielles Fahrzeug sein. Der Dachträgerfuß der vorliegenden Erfindung kann auch zum Befestigen eines Querträgers an einer Ladeplattform eines Fahrzeugs, beispielsweise einer Ladeplattform eines Pickup Trucks, geeignet sein. Der Dachträgerfuß kann vom Typ eines Klemmträgers, vom Typ einer erhöhten Reling und/oder einer bündigen Reling, wie zuvor definiert, sein. Alternativ kann der Dachträgerfuß vom Typ eines jeden anderen sein. Der Querträger ist ein Profilelement, welches sich, in angebrachtem Zustand, in Querrichtung über das Fahrzeug erstreckt.
  • Der Dachträgerfuß weist einen Einstellmechanismus mit einer Betätigungseinrichtung auf, wobei der Dachträgerfuß an dem Dach und/oder dem Querträger durch Bedienen des Einstellmechanismus mittels der Betätigungseinrichtung befestigt werden kann. Der Einstellmechanismus kann mechanisch und/oder elektrisch und/oder hydraulisch betätigt werden. Die Betätigungseinrichtung kann eine mechanische Schnittstelle für ein externes Werkzeug bereitstellen. Alternativ kann die Betätigungseinrichtung per Hand bedient werden. Beispielsweise kann die Betätigungseinrichtung einen Griff und/oder Hebel vorsehen.
  • Außerdem weist der Dachträgerfuß einen Schutzdeckel mit einem Freigabetaster zum Abdecken der Betätigungseinrichtung des Einstellmechanismus auf. Mittels des Schutzdeckels kann die Betätigungseinrichtung gegen externe Einflüsse, wie z.B. Dreck und Regen, geschützt werden. Außerdem ist es auch vorstellbar, dass der Schutzdeckel unerlaubtes Betätigen des Einstellmechanismus verhindert, um beispielsweise Stehlen des Dachträgerfußes zu verhindern. Der Dachträgerfuß ist eingerichtet, so dass der Schutzdeckel bewegt werden kann, um die Betätigungseinrichtung durch Drücken des Freigabetasters freizugeben. Bevorzugt kann der Schutzdeckel von dem Dachträgerfuß durch Drücken des Freigabetasters abgenommen werden. Alternativ kann der Schutzdeckel mittels eines Scharniers durch Drücken des Freigabetasters geschwenkt werden, um beispielsweise die Betätigungseinrichtung freizulegen. Somit kann der Schutzdeckel, durch Drücken des Freigabetasters und Freilegen der Betätigungseinrichtung, von dem Dachträgerfuß entkoppelt werden oder er kann daran gekoppelt bleiben. Bevorzugt kann der Schutzdeckel durch ledigliches Drücken des Freigabetasters bewegt werden.
  • Der Dachträgerfuß der vorliegenden Erfindung erlaubt ein Freilegen der Betätigungseinrichtung des Einstellmechanismus in einer einfachen und komfortablen Art und Weise. Genauer gesagt kann der Schutzdeckel durch einen Nutzer zum Freilegen der Betätigungseinrichtung mit lediglich einer Hand durch Drücken des Freigabetasters bewegt werden. Das erlaubt es dem Nutzer anschließend den Einstellmechanismus mit der anderen Hand zu betätigen. Das ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Betätigungseinrichtung eine mechanische Schnittstelle aufweist. Der Benutzer kann die Betätigungseinrichtung durch Drücken des Freigabetasters mit einer ersten Hand freilegen, während er ein Werkzeug zum Betätigen des Einstellmechanismus mittels der mechanischen Schnittstelle in der anderen Hand hält. Sobald die Betätigungseinrichtung freigelegt ist, kann das Werkzeug direkt in Eingriff mit der mechanischen Schnittstelle gebracht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Freigabetaster an der unteren Seite des Schutzdeckels vorgesehen, wenn sich der Dachträgerfuß in einem montierten Zustand befindet. Dies gewährleistet einen einfachen Zugriff auf den Freigabetaster, sogar falls der Dachträgerfuß an vergleichsweise hohen Fahrzeugen, wie SUVs oder VANs, angebracht ist. Bevorzugt wird der Freigabetaster zum Bewegen des Schutzdeckels aufwärts gedrückt.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Dachträgerfuß eine Deckelaufnahme und eine Deckelfestsetzeinrichtung auf, welche, wenn eingegriffen, den Deckel in der Deckelaufnahme festsetzt. Die Deckelaufnahme kann eine Öffnung in dem Dachträgerfuß sein, in welcher der Deckel untergebracht werden kann. Durch Drücken des Freigabetasters kann die Festsetzeinrichtung zum Bewegen des Deckels, um die Betätigungseinrichtung des Einstellmechanismus freizulegen, freigegeben werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Festsetzeinrichtung einen ersten Vorsprung an der Deckelaufnahme und einen zweiten Vorsprung an dem Schutzdeckel zum Eingreifen mit dem ersten Vorsprung auf. Durch Drücken des Freigabetasters kann der zweite Vorsprung aus dem Eingriff mit dem ersten Vorsprung gebracht werden. Alternativ kann die Festsetzeinrichtung einen Vorsprung an der Deckelaufnahme und eine Vertiefung an dem Deckel oder andersherum aufweisen, wobei durch Drücken des Freigabetasters der Vorsprung aus dem Eingriff mit der Vertiefung gebracht wird oder andersherum.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Festsetzeinrichtung ferner eine Hinterschneidung aufweisen, welche an der Deckelaufnahme gegenüber dem ersten Vorsprung vorgesehen sein kann. Die Festsetzeinrichtung kann ferner einen Haken zum Einbringen in die Hinterschneidung aufweisen, wobei der Haken an dem Deckel gegenüber dem zweiten Vorsprung vorgesehen sein kann. Dementsprechend kann die Festsetzeinrichtung zwei sich ergänzende Elemente an gegenüberliegenden Seiten des Deckels/der Deckelaufnahme aufweisen, welche in Eingriff miteinander gebracht werden können. Diese Ausführungsform erlaubt ein leichtes Anbringen des Deckels in der Deckelaufnahme. Zunächst wird der Haken in die Hinterschneidung eingebracht, bevor die Vorsprünge in Eingriff miteinander gedrückt werden. Diese Ausführungsform erlaubt auch ein einfaches Abnehmen des Deckels, da lediglich der Eingriff dieser zwei Vorsprünge aufgelöst werden muss.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Schutzdeckel einen Schwingarm mit einem proximalen und einem distalen Ende auf, wobei der Freigabetaster an dem distalen Ende des Schwingarms ausgebildet ist. Der zweite Vorsprung kann an dem Schwingarm zwischen dem proximalen Ende und dem distalen Ende ausgebildet sein. Der Schwingarm kann integral an dem Deckel angebracht sein und/oder er kann zumindest einen Bereich mit verringerter Dicke zum Erlauben elastischer Deformation von diesem aufweisen. Bevorzugt ist der Schwingarm eingerichtet, so dass der zweite Vorsprung aus dem Eingriff mit dem ersten Vorsprung durch auf den Freigabetaster durch einen Nutzer während normalen Bedienens des Dachträgerfußes aufgebrachte Kräfte gebracht werden kann. Alternativ ist es auch denkbar, dass der Schwingarm an dem übrigen Deckel mittels eines Scharniers und/oder Gelenks angebracht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Dachträgerfuß eingerichtet, so dass der Schutzdeckel von der Deckelaufnahme durch Drücken des Freigabetasters mit einem Finger und einem folgenden Bewegen des Fingers senkrecht zu der Drückrichtung, während der Freigabetaster noch gedrückt bleibt, entfernt werden kann. Solch eine Konfiguration des Dachträgerfußes erlaubt ein einfaches Entfernen des Schutzdeckels mit lediglich einem Finger eines Nutzers. Der Nutzer kann daher Objekte in der anderen Hand und/oder der Hand, mit welcher der Freigabetaster gedrückt ist, während des Entfernens des Schutzdeckels von dem Dachträgerfuß halten.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Schutzdeckel durch Spritzguss ausgebildet. Bevorzugt ist der Schutzdeckel komplett durch Spritzguss ausgebildet. Das erlaubt einen kosteneffizienten Dachträgerfuß mit geringer Komplexität.
  • Der dritte Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich weiter auf einen Dachträger aufweisend einen Dachträgerfuß gemäß einer der Ausführungsformen, welche zuvor in Verbindung mit dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden.
  • In einem vierten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Dachträgerfuß zum Festsetzen eines Querträgers an einem Dach eines Fahrzeugs. Das Fahrzeug kann ein Personenfahrzeug oder ein kommerzielles Fahrzeug sein. Der Dachträgerfuß der vorliegenden Erfindung kann ebenfalls geeignet sein, um einen Querträger an einer Ladeplattform eines Fahrzeugs, beispielsweise an einer Ladeplattform eines Pickup Trucks, festzusetzen. Der Dachträgerfuß kann, wie zuvor definiert, vom Typ eines Klemmträgers, vom Typ einer erhöhten Reling und/oder einer bündigen Reling sein. Alternativ kann der Dachträgerfuß vom Typ eines jeden anderen sein. Der Querträger ist ein Profilelement, welches sich, in angebrachtem Zustand, über das Fahrzeug in Querrichtung erstreckt.
  • Der Dachträgerfuß weist einen Klemmabschnitt und einen Einstellmechanismus auf. Der Einstellmechanismus weist ein Betätigungselement mit einer Betätigungseinrichtung und ein Eingriffselement auf. Das Betätigungselement ist in einer Eingriffszone mit dem Eingriffselement beweglich in Eingriff. Die Eingriffszone kann ein Bereich sein, worin das Betätigungselement und das Eingriffselement des Einstellmechanismus miteinander verbunden sind. Durch Bedienen des Einstellmechanismus mittels der Betätigungseinrichtung kann der Dachträgerfuß an dem Dach und/oder dem Querträger mittels des Klemmabschnitts befestigt werden. Der Einstellmechanismus kann mittels der Betätigungseinrichtung mechanisch und/oder elektrisch und/oder hydraulisch betätigt werden.
  • Der Dachträgerfuß ist eingerichtet, so dass die Betätigungseinrichtung zum Bedienen des Einstellmechanismus und die Eingriffszone zumindest teilweise auf gegenüberliegenden Seiten des Klemmabschnitts in zumindest einem Betriebszustand des Dachträgerfußes vorgesehen sind. Der Betriebszustand des Dachträgerfußes kann ein Zustand sein, welcher während normalen Bedienens des Dachträgerfußes erreicht werden kann. So ist die Eingriffszone des Betätigungselements und das Eingriffselement von dem Bereich beabstandet vorgesehen, wo die Betätigungseinrichtung zum Betätigen des Einstellmechanismus positioniert ist, genauer gesagt hinter dem Klemmabschnitt. Dies erlaubt eine kompakte Konfiguration des Einstellmechanismus mit einem großen Einstellbereich, wobei der große Einstellbereich beispielsweise ein Anbringen des Dachträgerfußes an Dachrelings mit verschiedenen Dimensionen erlaubt. Gemäß einer Ausführungsform sind die Betätigungseinrichtung und die Eingriffszone auf gegenüberliegenden Seiten des Klemmabschnitts in allen Betriebszuständen des Dachträgerfußes vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Betätigungselement eine Mutter und das Eingriffselement ein Gewindebolzen, wobei die Mutter mit dem Gewindebolzen in der Eingriffszone in Schraubverbindung ist. Jedoch ist es auch denkbar, dass das Betätigungselement, welches die Betätigungseinrichtung aufweist, einen Gewindebolzen aufweist, und das Eingriffselement eine Mutter.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Betätigungseinrichtung eine mechanische Schnittstelle für ein Werkzeug, bevorzugt einen Innensechskant, und/oder einen Griffabschnitt zum Drehen per Hand auf. Das Bereitstellen eines Innensechskant als eine Schnittstelle zum Drehen der Mutter erlaubt eine kompakte Anordnung des Einstellmechanismus. Die zusätzliche Bereitstellung eines Griffabschnitts zum Drehen per Hand erlaubt das Bedienen des Einstellmechanismus ohne ein Werkzeug.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Mutter ein Durchgangsloch auf. Das Durchgangsloch kann sich durch die gesamte Mutter erstrecken. Das Durchgangsloch kann die mechanische Schnittstelle an einem Endabschnitt und ein internes Gewinde an dem anderen Endabschnitt aufweisen, wobei das Durchgangsloch bevorzugt keine mechanische Schnittstelle und kein internes Gewinde zwischen diesen zwei Endabschnitten aufweist. Dies sieht eine Mutter mit einer einfachen Konfiguration vor.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Klemmabschnitt eine Öffnung, durch welche sich das Betätigungselement hindurch erstreckt, auf, wobei das Betätigungselement eine Schulter zum Eingreifen mit dem Klemmabschnitt aufweist. Bevorzugt greift die Schulter den Klemmabschnitt auf der Seite ein, an welcher die Betätigungseinrichtung gelegen ist, d.h. die Seite entgegengesetzt zu der Eingriffszone. Die Schulter kann im Wesentlichen mittig in Längsrichtung des Betätigungselements vorgesehen sein. Durch Schrauben des Betätigungselements und des Eingriffselements aufeinander kann die Schulter in Eingriff mit dem Klemmabschnitt gebracht werden, um diesen zu verschieben, wobei diese Verschiebung den Dachträgerfuß an dem Dach und/oder dem Querträger über den Klemmabschnitt befestigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Betätigungselement, d.h. die Mutter, integral/aus einem Stück ausgebildet, bevorzugt durch Kaltumformen. Das erlaubt ein starkes und kosteneffizientes Betätigungselement.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist der Dachträgerfuß einen ersten und einen zweiten Klemmabschnitt zum Klemmen des Dachträgerfußes an das Dach des Fahrzeugs, bevorzugt zum dazwischen Einklemmen einer Dachreling, auf. Die Betätigungseinrichtung kann an der Seite des zweiten Klemmabschnitts, welche von dem ersten Klemmabschnitt weg zeigt, vorgesehen sein, und die Eingriffszone kann zwischen dem ersten und zweiten Klemmabschnitt vorgesehen sein. Durch Anordnen der Eingriffszone in den Bereich zwischen den zwei Klemmabschnitten und weg von dem Bereich der Betätigungseinrichtung kann ein kompakter Einstellmechanismus mit einem großen Einstellbereich bereitgestellt werden.
  • Der vierte Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich weiter auf einen Dachträger mit einem Dachträgerfuß gemäß einer der oben beschriebenen Ausführungsformen in Verbindung mit dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Anordnung mit einem Dachträgerfuß und einem Querträger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Perspektivansicht.
    • 2 ist eine vereinfachte, schematische Querschnittansicht der Anordnung entlang der Linie A-A der 1.
    • 3 zeigt den Querträger von 1 in einer Perspektivansicht.
    • 4 ist eine vereinfachte, schematische Querschnittansicht des Querträgers entlang der Linie B-B in 3.
    • 5 zeigt den Dachträgerfuß von 1 in einer Perspektivansicht.
    • 6 zeigt den Dachträgerfuß von 5 in einer Draufsicht.
    • 7 zeigt den Dachträgerfuß von 5 in einer Unteransicht.
    • 8 ist eine schematische Längsschnittansicht des Dachträgerfußes entlang der Linie E-E in 6.
    • 9 bis 12 zeigen Komponenten zum Ausbilden des ersten Klemmabschnitts des Dachträgerfußes von 5 in Perspektivansichten.
    • 13 zeigt den zweiten Klemmabschnitt des Dachträgerfußes von 5 in einer Perspektivansicht.
    • 14 zeigt den Anker des zweiten Klemmabschnitts von 13 in einer Perspektivansicht.
    • 15 ist eine Nahansicht einer schematischen Längsschnittansicht entlang der Linie F-F gezeigt in 2, um die Interaktion des zweiten Klemmabschnitts und des Querträgers zu zeigen.
    • 16 zeigt die Hülle des zweiten Klemmabschnitts von 13 in einer Perspektivansicht.
    • 17 zeigt die Hülle des zweiten Klemmabschnitts von 13 in einer Rückansicht.
    • 18 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie C-C von 6 zum Zeigen der Interaktion der Hülle des zweiten Klemmabschnitts und des ersten Klemmabschnitts.
    • 19 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie D-D von 6 zum Zeigen der Interaktion der Hülle des zweiten Klemmabschnitts und des ersten Klemmabschnitts.
    • 20 zeigt die Deckelaufnahme des Dachträgerfußes von 5 in einer Perspektivansicht.
    • 21 zeigt den Deckel des Dachträgerfußes von 5 in einer Perspektivansicht.
    • 22 zeigt den Deckel von 21 in einer perspektivischen Unteransicht.
    • 23 zeigt den Deckel von 21 in einer Unteransicht.
    • 24 zeigt lediglich den Deckel in einer schematischen Querschnittansicht entlang der Linie E-E von 6.
    • 25 zeigt lediglich die Deckelaufnahme in einer schematischen Querschnittansicht entlang der Linie E-E von 6.
    • 26 zeigt die Kombination von Deckel und Deckelaufnahme in einer schematischen Querschnittansicht entlang der Linie E-E von 6.
    • 27 zeigt eine Anordnung mit einem Dachträgerfuß und einem Querträger gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Perspektivansicht.
    • 28 zeigt den Dachträgerfuß der Anordnung von 27 in einer Perspektivansicht, wobei der Deckel entfernt ist.
    • 29 zeigt eine schematische Schnittansicht durch den Dachträgerfuß von 28.
    • 30 zeigt eine Mutter eines Einstellmechanismus des Dachträgerfußes gezeigt in den 27-29 in einer Perspektivansicht.
    • 31 zeigt die Mutter von 30 in einer Schnittansicht entlang der Linie G-G.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Anordnung 100 mit einem Dachträgerfuß 1 und einem Querträger 2 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Perspektivansicht. Der Querträger 2 ist in 1 in einer transparenten Art und Weise dargestellt. Der Dachträgerfuß 1 weist einen ersten Klemmabschnitt 3 und einen zweiten Klemmabschnitt 4 auf. Der erste Klemmabschnitt 3 beinhaltet einen Klemmbereich 3.1 und einen Auflagebereich 3.2, wobei die zwei Bereiche 3.1, 3.2 zueinander in einer Längsschnittsicht, wie in 8 gezeigt, gewinkelt sind. Der Auflagebereich 3.2 des ersten Klemmabschnitts 3 weist eine obere Fläche auf, welche eine Auflagefläche 5 zum darauf Tragen des Querträgers 2 ausbildet. Der zweite Klemmabschnitt 4 weist einen Ankerabschnitt 6 zum Fixieren des Querträgers 2 an dem Dachträgerfuß 1 auf. 2 zeigt eine vereinfachte Querschnittansicht der Anordnung 100 entlang der Linie A-A in 1. Wie in 2 dargestellt, stützt sich der Querträger 2, in einem angebrachten Zustand der Anordnung 100, auf der Auflagefläche 5 des Auflagebereichs 3.2 des ersten Klemmabschnitts 3 ab. Außerdem ist der Ankerabschnitt 6 des zweiten Klemmabschnitts 4 innerhalb des Querträgers 2 zum Drücken des Querträgers 2 auf die Auflagefläche 5 des Auflagebereichs 3.2 des ersten Klemmabschnitts 3 vorgesehen.
  • Die Anordnung 100, welche in den 1 und 2 gezeigt ist, kann an einer (nicht gezeigten) Dachreling eines Fahrzeugs angebracht werden. Genauer gesagt kann die Anordnung 100 an eine Dachreling vom Typ einer erhöhten Reling angebracht werden. Das Fahrzeug kann ein Personenfahrzeug sein. Das Fahrzeug kann zwei Dachrelings aufweisen, welche sich im Wesentlichen parallel zueinander in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, wobei die Dachrelings voneinander beabstandet an dem linken und rechten peripheren Bereich des Dachs in Querrichtung des Fahrzeugs vorgesehen sind. Eine der Dachrelings kann zum Fixieren der Anordnung 100 an dem Fahrzeugdach zwischen den ersten Klemmabschnitt 3 und den zweiten Klemmabschnitt 4 des Dachträgerfußes 1 geklemmt werden. Die Anordnung 100 kann ferner einen, bevorzugt identischen, (nicht gezeigten) Dachträgerfuß zum Befestigen des Querträgers 2 der Anordnung 100 an der gegenüberliegenden Dachreling des Fahrzeugs aufweisen. Somit kann der Querträger 2 an die linke und rechte Dachreling des Fahrzeugs mit einem Dachträgerfuß 1 zum sich Erstrecken in Querrichtung des Fahrzeugs angebracht werden. Das Fahrzeug kann eine zweite Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung mit zwei weiteren Dachträgerfüßen zum Befestigen eines weiteren Querträgers an die Dachrelings an einer Position aufweisen, welche von der ersten Anordnung 100 in Längsrichtung des Fahrzeugs beabstandet ist. Die zwei Anordnungen, welche an dem Dach des Fahrzeugs beabstandet voneinander angebracht werden können, können einen Dachträger bilden. Weiteres Equipment, beispielsweise ein Dachkorb, ein Fahrradträger und/oder eine Dachbox, können auf dem Dachträger angebracht werden, beispielsweise wird weiteres Equipment an beide Querträger fixiert.
  • 3 zeigt eine Perspektivansicht des Querträgers 2 der Anordnung 100 gezeigt in den 1 und 2. 4 zeigt eine vereinfachte Querschnittansicht des Querträgers von 3 entlang der Linie B-B. Wie in den 3 und 4 dargestellt, weist der Querträger 2 ein Profilelement 7 auf, welches bevorzugt aus Metall, beispielsweise Aluminium, und/oder aus Plastik ausgebildet ist. Das Profilelement 7 kann durch Extrudieren ausgebildet sein. Der Querträger 2 weist eine Längsrichtung Lc und eine Querrichtung Wc auf, wobei die Längsrichtung Lc die Haupterstreckungsrichtung des Querträgers 2 darstellt und die Querrichtung Wc senkrecht zu der Längsrichtung Lc platziert ist und im Wesentlichen parallel zu dem Fahrzeugdach verläuft, wenn der Querträger 2 darauf beispielsweise in einer beabsichtigten Art und Weise angebracht ist. Das Profilelement 7 des Querträgers 2 kann im Wesentlichen hohl ausgebildet sein, wobei es eine obere Wandung 7.1, eine untere Wandung 7.2 und zwei Seitenwände 7.3 und 7.4 aufweist. Die obere Wandung 7.1 kann eine sich in Längsrichtung Lc des Querträgers 2 erstreckende Rille 8 zum Unterbringen (nicht gezeigter) von Fixierungsmitteln ausbilden, beispielsweise T-Stücken, mit welchen das oben genannte weitere Equipment auf dem Querträger 2 angebracht werden kann. Die Rille 8 kann durch ein Deckelungselement 8.1 abgedeckt werden. Das Deckelungselement 8.1 kann zumindest zwei Lippen aufweisen, welche sich in einem angebrachten Zustand des Deckelungselements aufeinander zu erstrecken, um es zu erlauben, ein (nicht gezeigtes) Fixierungsmittel entlang der Rille 8 zu schieben, während die Rille 8 durch die Lippen dieses Deckelungselements 8.1 abgedeckt sind.
  • Die untere Wandung 7.2 des Querträgers 2 kann eine Nut 10, welche sich in Längsrichtung Lc des Querträgers erstreckt, aufweisen. Die Nut 10 weist eine Mittelachse c auf und bildet eine Öffnung zum Verbinden der Außenseite des Querträgers 2 mit der Innenseite davon aus. Zusätzlich kann der Querträger 2 zwei innere Wandungen 7.5 und 7.6 aufweisen, welche sich innerhalb des Querträgers 2 von der oberen Fläche 7.1 zur unteren Fläche 7.2 erstrecken. Wie in der Querschnittansicht von 4 gezeigt, können die inneren Wandungen 7.5 und 7.6 seitlich zu der Nut 10 in Querrichtung Wc des Querträgers 2 angeordnet sein. Die inneren Wandungen 7.5 und 7.6, die Innenseite der oberen Wandung 7.1 und die Innenseite der unteren Wandung 7.2 können einen Hohlraum 9 ausbilden, welcher in Verbindung mit der Nut 10 ist. Anschlagsflächen 11 und 11.1 können an der Innenseite der unteren Wandung 7.2 angrenzend an den Hohlraum 9 ausgebildet sein, wobei diese Anschlagsflächen 11 und 11.1 neben der Nut 10 auf beiden Seiten in Querrichtung Wc des Querträgers 2 befindlich sind.
  • 5 zeigt den Dachträgerfuß 1 der Anordnung 100 von 1 und 2 in einer Perspektivansicht. Wie zuvor beschrieben, weist der Dachträgerfuß 1 einen ersten Klemmabschnitt 3 und einen zweiten Klemmabschnitt 4 auf. Der erste Klemmabschnitt weist einen Klemmbereich 3.1 und einen Auflagebereich 3.2 auf, welche im Wesentlichen in einer L-Form zueinander angeordnet sein können. In der vorliegenden Ausführungsform ist der kurze Arm des L durch den Klemmbereich 3.1 ausgebildet und der lange Arm durch den Auflagebereich 3.2. Wie in der Drauf- und Unteransicht des Dachträgerfußes 1 von 6 und 7 gezeigt, weist der Auflagebereich 3.2 eine obere Fläche 14 und eine untere Fläche 15 auf. Der Dachträgerfuß 1 weist eine Nut 12 auf, welche sich in Hochrichtung HR zwischen der oberen Fläche 14 und der unteren Fläche 15 des Auflagebereichs 3.2 erstreckt, wobei sich außerdem die Nut 12 in Längsrichtung LR des Dachträgerfußes 1 erstreckt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Nut 12 symmetrisch zum Dachträgerfuß 1 in Querrichtung WR daran vorgesehen. Die obere Fläche 14 bildet die Auflagefläche 5 zum darauf Tragen der unteren Wandung 7.2 des Querträgers 2 aus. Außerdem sind Führungselemente 13 und 13.1 auf der oberen Fläche 14 vorgesehen, welche in den Hohlraum 9 des Querträgers 2, gezeigt in 4, geschoben werden können. Die Führungselemente 13 und 13.1 sind vor und hinter der Nut 12 in Längsrichtung LR des Dachträgerfußes 1 vorgesehen. Außerdem, wie in 7 gezeigt, bildet die untere Fläche 15 des Auflagebereichs 3.2 Ausrichtflächen 16 und 16.1 aus, welche neben der Nut 12 des Auflagebereichs 3.2 in Querrichtung WR des Dachträgerfußes 1 vorgesehen sind. In Längsrichtung LR des Dachträgerfußes 1 sind die Ausrichtflächen 16 und 16.1 an dem Endabschnitt der Nut 12 befindlich, wobei dieser Endabschnitt von dem Klemmbereich 3.1 des ersten Klemmabschnitts 3 weg zeigt.
  • Wie in 9 bis 12 dargestellt, ist der erste Klemmabschnitt 3, in der vorliegenden Erfindung, im Wesentlichen aus vier Hauptkomponenten 17, 19, 22, 27 zusammengesetzt. Ein Basisteil 17, welches in 9 gezeigt ist, ist L-geformt und bildet den Klemmbereich 3.1 und den Auflagebereich 3.2 mit der Nut 12 aus. Das Basisteil 17 kann integral ausgebildet sein, beispielsweise durch Spritzguss. Das Basisteil 17 bildet die obere Fläche 14 und daher ebenfalls die Auflagefläche 5 sowie die Führungselemente 13 und 13.1 des ersten Klemmabschnitts 3 aus. Wie im Folgenden beschrieben wird, weist der erste Klemmabschnitt 3 außerdem eine Deckelaufnahme 18 auf, diese Deckelaufnahme 18 ist durch dieses Basisteil 17 ausgebildet. Die Deckelaufnahme 18 weist eine Öffnung 18.1 zum Ermöglichen einer Betätigungsstange 45 eines Einstellmechanismus 43 zum Durchreichen auf, wobei der Einstellmechanismus 43 im Folgenden beschrieben wird.
  • Der erste Klemmabschnitt 3 weist weiter ein Halteteil 19 auf, welches in 11 gezeigt ist. Das Halteteil 19 ist ebenfalls im Wesentlichen in einer L-Form ausgebildet und ist eingerichtet, um an der Unterseite des Basisteils 17 angebracht zu werden. In der vorliegenden Ausführungsform weist das Halteteil 19 eine mittige innere Öffnung 20 auf, welche in dem langen Bein der L-Form ausgebildet ist. Ebene Verlängerungen 21 (lediglich eine Verlängerung ist in 11 gezeigt) erstrecken sich zueinander innerhalb der Öffnung 20 des Halteteils 19. Die unteren Seiten dieser ebenen Verlängerungen 21 bilden Ausrichtflächen 16 und 16.1, wie zuvor in Verbindung mit 7 beschrieben, aus.
  • Der erste Klemmabschnitt 3 weist außerdem ein Führungsteil 22 auf, welches in 10 gezeigt ist. Das Führungsteil 22 weist einen oberen Rahmen 23 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form auf, wobei der Rahmen eine Öffnung 24 umfasst. Außerdem weist das Führungsteil 22 zwei plattenförmige Führungselemente 25, 25.1 auf, wobei ein jedes senkrecht zu dem oberen Rahmenelement 23 angeordnet ist. Auf der Innenseite zu der Öffnung 24 hin bildet ein jedes der Führungselemente 25 und 25.1 Führungsflächen 26 (von denen lediglich eine in 10 gezeigt ist) aus. Das Führungsteil 22 ist zwischen dem Basisteil 17, gezeigt in 9, und dem Halteteil 19, gezeigt in 11, fixiert, wenn beide aneinander montiert sind. Die Nut 12 des Basisteils 17, die Öffnung 24 des Führungsteils 22 und die Öffnung 20 des Halteteils 19 sind, wenn montiert, zueinander ausgerichtet, um eine Öffnung, welche sich von der oberen Fläche 14 zu der unteren Fläche 15 des ersten Klemmabschnitts 3 erstreckt, vorzusehen.
  • Zusätzlich weist der erste Klemmabschnitt 3 ein Relingteil 27 auf, welches in 12 gezeigt ist. Das Relingteil 27 ist an der Unterseite des Halteteils 19 zum Vorsehen einer Flächenkontur und/oder optimierten Materialeigenschaft zum Eingriff mit der Dachreling eines Fahrzeugs angebracht. Das Relingteil 27 kann in einer austauschbaren Art und Weise vorgesehen sein.
  • 13 zeigt den zweiten Klemmabschnitt 4 des Dachträgerfußes 1 der vorliegenden Ausführungsform in einer Perspektivansicht. Der zweite Klemmabschnitt 4 weist einen Anker 28 und eine Hülle 29 auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Anker 28 aus einer einzelnen Metallplatte hergestellt, wie in 14 gezeigt. Der Anker 28 weist im Wesentlichen zwei Plattenabschnitte 30 und 31 auf, welche parallel aber beabstandet zueinander an der Unterseite verlaufen und welche in nächster Nähe zueinander an dem oberen Abschnitt des Ankers 28 verlaufen. Die Plattenabschnitte 30 und 31, welche an dem unteren Abschnitt voneinander beabstandet sind, sind miteinander an diesem unteren Abschnitt über ein Verbindungsglied 32 verbunden. Außerdem weist der Anker 28 ebene Vorsprünge 30.1 und 31.1 auf, welche sich voneinander und von dem Verbindungsglied 32 weg erstrecken. Die ebenen Vorsprünge 30.1, 31.1 sind an dem unteren Abschnitt des Ankers 28 vorgesehen. Der obere Abschnitt des Ankers 28, an welchem die Plattenabschnitte 30 und 31 in nächster Nähe zueinander verlaufen, bildet einen Ankerabschnitt 6 mit Ankerarmen 30.2 und 31.2 aus, welche im Detail im Weiteren beschrieben werden. Zusätzlich weisen die Plattenabschnitte 30 und 31 des Ankers 28 ein jeder Löcher 33 und 34 zum Unterbringen des Betätigungsbolzens 46 eines Einstellmechanismus 43 auf, welcher ebenfalls im Folgenden beschrieben wird. Die Löcher 33 und 34 sind zwischen den ebenen Vorsprüngen 30.1 und 31.1 und dem Ankerabschnitt 6 des Ankers 28 befindlich.
  • Die Hülle 29 des zweiten Klemmabschnitts 4 ist in einer Perspektiv- und einer Rückansicht in 16 und 17 gezeigt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die gesamte Hülle 29 aus einem einzelnen Teil hergestellt, bevorzugt durch Spritzguss. Die Hülle 29 weist eine erste Kammer 35 zum Unterbringen der parallelen aber voneinander beabstandeten Plattenabschnitte 30 und 31 sowie des Verbindungsglieds 31 des unteren Abschnitts des Ankers 28 auf. Zusätzlich weist die Hülle 29 eine zweite und eine dritte Kammer 36 und 37 zum Unterbringen der planaren Vorsprünge 30.1 und 31.1 des Ankers 28 auf. Die Hülle 29 ist eingerichtet, um auf den unteren Abschnitt des Ankers 28 gedrückt zu werden, so dass sie darauf während normalen Bedienens des Dachträgerfußes 1 fixiert ist. Zusätzlich weist die Hülle 29 zwei Zungen 38 und 39 auf, welche sich voneinander weg erstrecken und an den Seitenflächen der ersten Kammer 35 der Hülle 29 angebracht sind. Die zwei Zungen 38 und 39 sind auf dem oberen Abschnitt der Hülle 29 angebracht und erstrecken sich aufwärts, wodurch sie den höchstreichenden Abschnitt der Hülle 29 in Hochrichtung bilden. Die oberen Flächen der Zungen 38 und 39 bilden eine jede eine Orientierungsfläche 40 bzw. 41 aus. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Orientierungsflächen 40 und 41 ebene Flächen mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form. Außerdem weist die Hülle 29 eine Relingfläche 42 auf, welche beispielsweise in 7 ersichtlich ist. Die Relingfläche 42 ist eingerichtet, um mit einer Reling des Dachs eines Fahrzeugs einzugreifen. In der vorliegenden Ausführungsform zeigt die Relingfläche 42 von den Zungen 38, 39 und den Orientierungsflächen 40, 41 weg.
  • Wie aus 5 bis 8 ableitbar, erstreckt sich der Anker 28 des zweiten Klemmabschnitts 4 durch die Nut 12 des ersten Klemmabschnitts 3 hindurch, so dass der Ankerabschnitt 6 des zweiten Klemmabschnitts 4 oberhalb der oberen Fläche 14 und folglich der Auflagefläche 5 des Dachträgerfußes 1 befindlich ist. Die Hülle 29 des zweiten Klemmabschnitts 4 ist, auf der anderen Seite, unterhalb der unteren Fläche 15 des ersten Klemmabschnitts 3, wie in 7 gezeigt, gelegen. Außerdem ist der Dachträgerfuß 1 so eingerichtet, dass der zweite Klemmabschnitt 4 beweglich innerhalb der Nut 12 des ersten Klemmabschnitts 3 vorgesehen ist. Der Dachträgerfuß 1 weist weiter einen Einstellmechanismus 43 zum Bewegen des zweiten Klemmabschnitts 4 relativ zu dem ersten Klemmabschnitt 3 auf. Wie gezeigt in 8, weist der Einstellmechanismus 43 eine Betätigungseinrichtung 44 auf, welche mit einer Betätigungsstange 45 verbunden ist, wobei die Betätigungsstange 45 mechanisch mit einem Betätigungsbolzen 46 verbunden ist. Wie aus 8 ableitbar, ist die Betätigungseinrichtung 44 in der Deckelaufnahme 18 vorgesehen und die Betätigungsstange 45 erstreckt sich durch die Öffnung 18.1 von dem Klemmbereich 3.1 zu dem Auflagebereich 3.2 und dem zweiten Klemmabschnitt 4. Der Betätigungsbolzen 46 ist in den Löchern 33 und 34 gelagert und mechanisch an dem Anker 28 des zweiten Klemmabschnitts 4 festgesetzt. Wie in 8 gezeigt, greift der Betätigungsbolzen 46 mit den Führungsflächen 26 des Führungsteils 22 des ersten Klemmabschnitts 3, welches in 10 gezeigt ist, ein. Durch Betätigen der Betätigungseinrichtung 44 des Einstellmechanismus 43 wird der zweite Klemmabschnitt 4 mittels des Betätigungsbolzens 46 und der Betätigungsstange 45 relativ zu dem Klemmbereich 3.1 des ersten Klemmabschnitts 3 bewegt. Diese relative Bewegung des ersten Klemmabschnitts 3 und des zweiten Klemmabschnitts 4 ist durch den Kontakt des Betätigungsbolzens 46 mit den Führungsflächen 26 des Führungsteils 22 des ersten Klemmabschnitts 3 geführt.
  • 18 und 19 zeigen Schnittansichten des Dachträgerfußes 1 entlang der Linie C-C (18) bzw. entlang der Linie D-D (19) von 6 in einem Betriebszustand, wobei der erste Klemmabschnitt 3 und der zweite Klemmabschnitt 4 maximal voneinander beabstandet sind. Dieser Betriebszustand wird durch Betätigen des Einstellmechanismus 43 erreicht. Wie aus 18 und 19 ableitbar, schlagen, in einem solchen Betriebszustand, die Orientierungsflächen 40 und 41 der Zungen 38 und 39 der Hülle 29 des zweiten Klemmabschnitts 4 gegen die Ausrichtflächen 16 und 16.1 an der unteren Fläche 15 des ersten Klemmabschnitts 3, wie gezeigt in 7, an. Begründet durch diesen Anschlag der Orientierungsflächen 40 und 41 mit den Ausrichtflächen 16 und 16.1 ist die Winkelorientierung des zweiten Klemmabschnitts 4 in Bezug auf den ersten Klemmabschnitt 3 fixiert. Genauer gesagt ist durch den zuvor benannten Anschlag die Winkelorientierung des Ankerabschnitts 6 des Ankers 28 des zweiten Klemmabschnitts 4 in seiner Winkelorientierung in Bezug auf die Auflagefläche 5, welche durch den Auflagebereich 3.1 des ersten Klemmabschnitts 3 ausgebildet ist, fixiert. Außerdem ist, in diesem Betriebszustand, der Ankerabschnitt 6 des Ankers 28 des zweiten Klemmabschnitts 4 von der Auflagefläche 5 des Auflagebereichs 3.2 des ersten Klemmabschnitts 3 beabstandet. Folglich kann der Ankerabschnitt 6 des zweiten Klemmabschnitts 4 leicht in den Hohlraum 6 des Querträgers 2 eingeführt werden, da ein Eingriff dieses Ankerabschnitts 6 mit der Anschlagsfläche 11 des Querträgers verhindert ist. Durch Bedienen des Einstellmechanismus 43 kann der Dachträgerfuß 1 in einen anderen Betriebszustand gebracht werden, in welchem die Orientierungsflächen 40, 41 der Zungen 38, 39 der Hülle 29 nicht mit den Ausrichtflächen 16, 16.1 des ersten Klemmabschnitts eingreifen. In diesem anderen Betriebszustand kann der Ankerabschnitt 6 relativ zu der Auflagefläche 5 des ersten Klemmabschnitts 3 rotiert werden.
  • Wie zuvor beschrieben, weist der Ankerabschnitt 6 des Ankers 28 des zweiten Klemmabschnitts 4 Ankerarme 30.2 und 31.2 auf. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Ankerarme 30.2 und 31.2 plattenförmig und weisen einen rechteckigen Querschnitt auf. Wie zuvor beschrieben, sind die Ankerarme 30.2 und 31.2 aus den Plattenabschnitten 30 und 31 des Ankers 28 ausgebildet und daher integral mit dem Anker 28 ausgebildet. Um den Querträger 2 an der Auflagefläche 5 des ersten Klemmabschnitts 3 des Dachträgerfußes 1 festzusetzen, wird der Ankerabschnitt 6 des zweiten Klemmabschnitts 4 in den Hohlraum 9 des Querträgers 2 eingebracht. Während dieses Schrittes sind der erste Klemmabschnitt 3 und der zweite Klemmabschnitt 4 maximal voneinander beabstandet, so dass die Orientierungsflächen 40 und 41 mit den Ausrichtflächen 16 und 16.1 des ersten Klemmabschnitts, wie zuvor beschrieben, eingreifen. Anschließend wird der Einstellmechanismus 43 betätigt, um den zweiten Klemmabschnitt 4 auf den ersten Klemmabschnitt 3 zu zubewegen, um eine (nicht gezeigte) Dachreling dazwischen zu klemmen. Sobald der erste und zweite Klemmabschnitt 3, 4 die (nicht gezeigte) Dachreling kontaktieren, wird der Einstellmechanismus 43 weiter betätigt, um eine Rotation des zweiten Klemmabschnitts 4, d.h. des Ankerabschnitts 6, auf die Anschlagsflächen 11, 11.1 zu, welche innerhalb des Hohlraums 9 des Querträgers 2 ausgebildet sind, zu bewirken. Durch diese Rotation werden die Ankerarme 30.2 und 31.2 des Ankerabschnitts 6 in Eingriff mit den Anschlagsflächen 11, 11.2 des Querträgers 2 gebracht, um den Querträger 2 auf die Auflagefläche 5 des Dachträgerfußes 1 zu drücken. Dieser Zustand ist in 2 (Querschnittansicht entlang A-A) und in 15 (nahe Längsschnittansicht entlang F-F) gezeigt.
  • Wie aus 15 ableitbar, welche eine Draufsicht auf die Anschlagsflächen 11, 11.1 des Querträgers 2 in Richtung der Mittelachse c der Nut 10 zeigt, erstrecken sich die Plattenabschnitte 30, 31 des Ankers 28 aneinander entlang und symmetrisch in Bezug auf die Mittelachse c der Nut 10 (Bereich a), biegen sich voneinander weg, während sie bezüglich der Mittelachse c symmetrisch angeordnet sind (Bereich b), erstrecken sich parallel zueinander und symmetrisch bezüglich der Mittelachse c (Bereich d), und biegen sich voneinander weg, während sie noch immer symmetrisch bezüglich der Mittelachse c angeordnet sind, um die Ankerarme 30.2 und 31.2 auszubilden (Bereich e). In der vorliegenden Ausführungsform sind, in der zuvor benannten Draufsicht auf die Anschlagsflächen 11, 11.1 des Querträgers 2, die Plattenabschnitte 30 und 31 lediglich im Bereich e, d.h. die Ankerarme 30.2, 31.2, oberhalb der Anschlagsflächen 11 und 11.1 des Querträgers 2 angeordnet. Genauer gesagt sind, wie in der Draufsicht gezeigt in 15, in den Bereichen a, b und d, die Plattenabschnitte 30 und 31 oberhalb der Nut 10 und nicht über den Anschlagsflächen 11, 11.1 angeordnet. Wie in 15 angedeutet sind die Ankerarme 30.2 und 31.2 gebogen, um einen Erstreckungswinkel α zu erreichen. Der Übergang von dem geraden Bereich d zu dem Erstreckungswinkel α ist weich ausgebildet, so dass dieses gebogene Profil in dieser Draufsicht über die Hälfte der Ankerarmerstreckungslänge I vorliegt, wobei die Erstreckungslänge I die Länge entlang einer Linie ist, welche von dem proximalen zu dem distalen Ende des Ankerarms 30.2, 31.2, stets mittig in Dickenrichtung t dazu, verläuft. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Erstreckungswinkel α ca. 70°.
  • Zusätzlich weist ein jeder der Ankerarme 30.2 und 31.2 eine erste Fläche 47, 48 zum Eingreifen mit den Anschlagsflächen 11, 11.1 des Querträgers 2 auf. Die ersten Flächen 47, 48 können durch die Dicke t der plattenartigen Ankerarme 30.2 und 31.2 definiert sein. In der vorliegenden Ausführungsform sind die ersten Flächen 47, 48 die Flächen der Ankerarme 30.2, 31.2, welche durch die Dicke t definiert sind und zu den Vorsprüngen 30.1, 31.1 hinzeigen. Die ersten Flächen 47, 48 weisen eine jede jeweils einen Vorsprung 49 auf, welcher sich an dem distalen Ende des Ankerarms befindet. Außerdem weist ein jeder der Ankerarme 30.2 und 31.2 eine zweite Fläche 50, 51 auf, welche durch die Haupterstreckungsrichtungen, d.h. nicht die Dickenerstreckung, der Ankerarme 30.2 und 31.2 definiert ist.
  • Wenn die ersten Flächen 47, 48 mit deren Vorsprüngen 49 der Ankerarme 30.2, 31.2 mit den Anschlagsflächen 11, 11.2 der unteren Wandung 7.2 des Querträgers 2 eingreifen, stehen die Ankerarme 30.2, 31.2 und deren zweiten Flächen 50, 51 senkrecht auf den Anschlagsflächen 11, 11.1 und erstrecken sich weg von der Mittelachse c des Querträgers 2 unter dem Erstreckungswinkel α. In so einer Konfiguration sind somit die Plattenabschnitte 30 und 31 des Ankers 28 des zweiten Klemmabschnitts 4 aufrecht in Bezug auf die Anschlagsflächen 11, 11.1 des Querträgers 2 orientiert. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Ankerarme 30.2, 31.2 so konfiguriert, dass deren Höhe h, nämlich deren Erstreckung senkrecht zu den Anschlagsflächen 11, 11.1 in dem Zustand gezeigt in 15, zumindest fünf Mal größer ist als die Dicke t der plattenartigen Ankerarme 30.2 und 31.2.
  • Außerdem, wie zuvor in Verbindung mit 9 beschrieben, weist der erste Klemmabschnitt 3 eine Deckelaufnahme 18 auf, welche an dem Klemmbereich 3.1 vorgesehen ist, und zwar auf der Seite, welche von dem zweiten Klemmabschnitt 4 weg zeigt. Die Deckelaufnahme 18 weist einen Hohlraum auf, in welchem die Betätigungseinrichtung 44 des Einstellmechanismus 43 vorgesehen ist. Wie aus 20 ableitbar, ist die Betätigungseinrichtung 44 in der vorliegenden Ausführungsform als eine mechanische Schnittstelle für ein Werkzeug eingerichtet. Mit anderen Worten wird der Einstellmechanismus 43 mittels eines Werkzeugs, welches in Eingriff mit der in dem Hohlraum der Deckelaufnahme 18 vorgesehenen mechanischen Schnittstelle 44 gebracht wird, betätigt. In der vorliegenden Ausführungsform hat der Hohlraum der Deckelaufnahme 18 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Die Deckelaufnahme 18 ist eingerichtet, einen Deckel 52 zum Abdecken der Betätigungseinrichtung 44, beispielsweise der mechanischen Schnittstelle, des Einstellmechanismus 43 unterzubringen. Die Deckelaufnahme 18 kann zusätzlich einen Arretierungsmechanismus 53 aufweisen, mit welchem ein in den Deckel 52 eingebrachtes Arretierungselement zum Arretieren des Deckels 52 in der Deckelaufnahme 18 eingreifen kann. Das kann unerlaubtes Betätigen des Einstellmechanismus 43, beispielsweise zum Demontieren und potenziellen Stehlen des Dachträgers, verhindern.
  • Wie aus 21 ableitbar, weist der Deckel 52 einen Freigabetaster 54 auf, welcher an der Unterseite daran vorgesehen ist. Außerdem, wie aus den 20 und 25 ableitbar, weist die Deckelaufnahme 18 einen Einschnitt 55 an deren unterer Seite zum Unterbringen des Freigabetasters 54 des Deckels 52 auf. Die Deckelaufnahme 18 weist an ihrer oberen Seite eine Hinterschneidung 56 und an ihrer unteren Seite einen schürzenartigen Vorsprung 57 auf, welcher innerhalb des Einschnitts 55 zum Unterbringen des Freigabetasters 54 des Deckels 52 gelegen ist. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Hinterschneidung 56 und der Vorsprung 57 mittig in Querrichtung WR des ersten Klemmabschnitts 3 vorgesehen. Außerdem, wie aus den 21, 22 und 24 ableitbar, weist der Schutzdeckel 52 einen Haken 58 an seiner oberen Seite und einen schürzenartigen Vorsprung 59 an seiner unteren Seite auf, wobei der Haken 58 und der Vorsprung 59 mittig in Querrichtung des Deckels vorgesehen sind. Zum Festsetzen des Schutzdeckels 52 in der Deckelaufnahme 18 wird der Haken 58 des Deckels 52 an der oberen Seite in die Hinterschneidung 56 der Deckelaufnahme 18 eingebracht und der Vorsprung 59 an der unteren Seite des Deckels 52 wird über und hinter den Vorsprung 57 an der unteren Seite der Deckelaufnahme 18 gepresst, um den Deckel 52 in einen festgesetzten Zustand zu bringen, wie in 26 gezeigt. Die Kombination aus der Hinterschneidung 56 und dem Vorsprung 57 der Deckelaufnahme 18 sowie aus dem Haken 58 und dem Vorsprung 59 des Deckels 52 bilden eine Arretierungseinrichtung 61 zum Festsetzen des Deckels 52 in der Deckelaufnahme 18.
  • Wie aus 22 bis 24 und 26 ableitbar, weist die untere Seite des Schutzdeckels 52 einen Schwingarm 60 auf, welcher an seinem proximalen Ende p durch die Innenseite des Deckels 52 getragen wird, d.h. der Seite, welche zu dem zweiten Klemmabschnitt 4 in einem festgesetzten Zustand des Deckels 52, gezeigt in 26, zeigt. Neben besagter Verbindung an seinem proximalen Ende p ist der Schwingarm 60 freihängend und nicht mit dem Schutzdeckel 52 an irgendeinem anderen Teil verbunden. An dem distalen Ende d des Schwingarms 60 ist der Freigabetaster 54 vorgesehen. Zwischen dem proximalen Ende p und dem distalen Ende d befindet sich der Vorsprung 59 an der Unterseite des Schwingarms 60. Die Verbindung des Schwingarms 60 an den übrigen Deckel 52 ist eingerichtet, so dass, durch Aufwärtsdrücken des Freigabetasters 54 mit normalen Bedienkräften, der Schwingarm 60 aufwärts rotiert wird, um den Vorsprung 59 aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 57 der Deckelaufnahme zu lösen, und dabei ein Drehen des Schutzdeckels 52 aus der Deckelaufnahme 18 zum Abnehmen desselben zu erlauben. Zum Anbringen des Deckels 52 in der Deckelaufnahme 18 wird der Haken 58 in die Hinterschneidung 56, wie zuvor beschrieben, eingebracht, bevor der Vorsprung 59 an der Unterseite des Deckels 52 über den Vorsprung 57 an der Unterseite der Deckelaufnahme 18 geschoben wird, was mit einer Aufwärtsbewegung des Schwingarms 60 einhergeht. In der vorliegenden Ausführungsform sind der gesamte Schutzdeckel 52, welcher den Schwingarm 60 und den Freigabetaster 54 umfasst, integral ausgebildet, beispielsweise durch Spritzguss.
  • 27 zeigt eine Anordnung 300 mit einem Dachträgerfuß 200 und einem Querträger 250 gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Querträger 250 kann einen im Wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen. In 27 ist der Querträger in einer transparenten Art und Weise gezeichnet. Außerdem kann der Querträger 250 eine Nut, einen Hohlraum und Anschlagsflächen gemäß des in Verbindung mit der ersten Ausführung beschriebenen Querträgers aufweisen. Der Dachträgerfuß 200 ist eingerichtet, den Querträger 250 an einer Dachreling eines Fahrzeugs, wie zuvor in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, festzusetzen. Genauer gesagt ist der Dachträgerfuß 200 eingerichtet, den Querträger 250 an einer Dachreling vom Typ einer bündigen Reling festzusetzen. Der Dachträgerfuß 200 weist einen Hauptkörper 201, welcher die Auflagefläche 5 zum darauf Tragen des Querträgers 250 ausbildet, sowie einen ersten Klemmabschnitt 202 und einen zweiten Klemmabschnitt 203 zum dazwischen Einklemmen einer (nicht gezeigten) Dachreling auf. Der erste Klemmabschnitt 202 ist stationär in Bezug auf den Hauptkörper 201 vorgesehen. Der zweite Klemmabschnitt 203 ist beweglich in Bezug auf den ersten Klemmabschnitt 202 vorgesehen. Genauer gesagt weist die zweite Klemmung 203 einen Schlitz 207 an seinem oberen Abschnitt auf, durch welchen sich ein Vorsprungabschnitt 208 des ersten Klemmabschnitts 202 erstreckt, wobei der Schlitz 207 eine Drehbarkeit der ersten und zweiten Klemmabschnitte 202, 203 bezüglich einander erlaubt. Zusätzlich weist der Dachträgerfuß 200 gemäß dieser alternativen Ausführungsform einen Anker 204 mit einem Ankerabschnitt 6 zum Einbringen in den Hohlraum des Querträgers 250, wie zuvor in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, auf. Der erste Klemmabschnitt 202 ist hinter dem zweiten Klemmabschnitt 203 und vor dem Anker 204 vorgesehen. Der Ankerabschnitt 6 weist Ankerarme, welche wie die Ankerarme der in Verbindung mit 1 bis 26 beschriebenen Ausführungsform ausgebildet sein können, zum Eingreifen mit den Anschlagsflächen des Querträgers 250 auf, um den Querträger 250 an der Auflagefläche 5 des Dachträgerfußes 200 festzusetzen. Der Anker 204 ist in Bezug auf den Hauptkörper 201 und infolgedessen die Auflagefläche 5 um die Drehlagerung 205 rotierbar gelagert.
  • Außerdem weist der Dachträgerfuß 200 einen Einstellmechanismus 206 auf, welcher mechanisch mit der unteren Seite des Ankers 204 verbunden ist. Genauer gesagt greift der Einstellmechanismus 206 mit dem Anker 204 unter der Drehlagerung 205 ein, wobei die Drehlagerung 205 zwischen diesem Eingriff des Einstellmechanismus 206 mit dem Anker 204 und dem Ankerabschnitt 6 gelegen ist. Durch Betätigen des Einstellmechanismus 206 kann der zweite Klemmabschnitt 203 auf den ersten Klemmabschnitt 202 zum dazwischen Einklemmen einer (nicht gezeigten) Dachreling bewegt werden. Sobald die (nicht gezeigte) Dachreling in Kontakt mit dem ersten und zweiten Klemmabschnitt 202, 203 ist, wird durch weiteres Bedienen des Einstellmechanismus 206 der Anker 204 um die Drehlagerung 205 rotiert, um den Ankerabschnitts 6 mit den Anschlagsflächen des Querträgers 250, aufgelegt auf der Auflagefläche 5, in Eingriff zu bringen, wie zuvor in Verbindung mit der vorherigen Ausführungsform beschrieben. Außerdem ist der Anker 204 des Dachträgerfußes 200 mittels eines Federelements 209 in eine Rotationsposition vorgespannt, in welcher der Ankerabschnitt 6 von der Auflagefläche 5 weg rotiert ist. Dies erlaubt ein leichtes Anbringen des Querträgers 250 auf der Auflagefläche 5 des Dachträgerfußes 200 ohne einen Eingriff des Ankerabschnitts 6 mit den Anschlagsflächen innerhalb des Hohlraums des Querträgers 250.
  • Der Einstellmechanismus 206 weist ein Betätigungselement 210 auf, welches in der vorliegenden Ausführungsform als Mutter eingerichtet ist. Die Mutter 210 ist in 30 und 31 gezeigt. Die Mutter 210 ist als ein rotationssymmetrisches Element eingerichtet, welches ein sich von einer ersten Endfläche 212 zu einer zweiten Endfläche 213 entlang der Symmetrieachse s der Mutter 210 erstreckendes Durchgangsloch 211 aufweist. Anschließend an die erste Endfläche 212 weist die Mutter eine mechanische Schnittstelle 214 für ein (nicht gezeigtes) Werkzeug auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist die mechanische Schnittstelle als ein Innensechskant 214 eingerichtet, mit welchem ein (nicht gezeigter) Inbusschlüssel zum Rotieren der Mutter 210 in Eingriff gebracht werden kann. Anschließend an die gegenüberliegende Endfläche 213 weist die Mutter 210 ein internes Gewinde 215 zum Schrauben der Mutter 210 auf einen Gewindebolzen auf. Zwischen dem internen Gewinde 215 und dem Innensechskant 214 ist das Durchgangsloch 211 der Mutter 210 frei von einem Gewinde und von einer mechanischen Schnittstelle. Die Länge des Abschnitts 215 mit internem Gewinde entspricht im Wesentlichen der Länge des Abschnitts 214 mit dem Innensechskant, wobei die Länge des Abschnitts dazwischen im Wesentlichen die doppelte Länge des Abschnitts 215 mit dem internen Gewinde ist. Außerdem weist dieser Abschnitt dazwischen einen Durchmesser auf, welcher größer ist als der Durchmesser des Abschnitts 215 mit internem Gewinde. Die Mutter 210 weist außerdem eine Schulter 216 auf. In Längsrichtung der Mutter 210 ist die Schulter 216 im Wesentlichen mittig vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Schulter 216 wie eine Unterlegscheibe ausgebildet, welche rotationssymmetrisch in Bezug auf die Symmetrieachse s der Mutter 210 eingerichtet ist. Die Schulter 216 erstreckt sich weg von einer äußeren Fläche 217 der Mutter 210.
  • Darüber hinaus weist der Einstellmechanismus 206 ein Eingriffselement 220 auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Eingriffselement 220 mechanisch mit dem Anker 204 an dessen unterem Abschnitt verbunden, wie zuvor beschrieben. Der Einstellmechanismus 206 ist eingerichtet, so dass durch translatorisches Bewegen des Eingriffselements 220 der Anker 204 um die Drehlagerung 205 rotiert wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Eingriffselement 220 als ein sich von dem Anker 204 durch eine Öffnung 218 in dem ersten Klemmabschnitt 202 und eine Öffnung 219 in dem zweiten Klemmabschnitt 203 weg erstreckender Bolzen ausgebildet. Der zweite Klemmabschnitt 203 kann relativ zu dem Bolzen 220, wie zuvor beschrieben, bewegt werden. Der Bolzen 220 weist ein externes Gewinde zumindest von dem ersten Klemmabschnitt 202 an hin zu dem zweiten Klemmabschnitt 203 auf.
  • Die Mutter 210 wird in die Öffnung 219 des zweiten Klemmabschnitts 203 eingebracht und mit ihrem internen Gewinde 215 auf das externe Gewinde des Bolzens 220 geschraubt. Der Gewindeeingriff der Mutter 210 und des Bolzens 220 liegt in einer Eingriffszone (z), welche zwischen dem ersten und zweiten Klemmabschnitt 202, 203 vorgesehen ist, vor. Außerdem sind der Innensechskant 214, d.h. die Betätigungseinrichtung, und die Schulter 216 an einer Seite des zweiten Klemmabschnitts 203, welche von dem ersten Klemmabschnitt 202 weg weist, vorgesehen.
  • Durch Drehen der Mutter 210 mit einem Werkzeug, welches mit der mechanischen Schnittstelle 214 eingreifet, wird die Mutter 210 auf den Bolzen 220 geschraubt, um die Schulter 216 zu dem ersten Klemmabschnitt 202 zu bewegen. Die Schulter 216 greift mit der Außenfläche des zweiten Klemmabschnitts 203 ein, dabei wird der zweite Klemmabschnitt 203 zu dem ersten Klemmabschnitt 202 zum dazwischen Einklemmen einer Dachreling zwischen die zwei Klemmabschnitte 202, 203 gedreht. Sobald die Klemmabschnitte 202, 203 mit der Dachreling eingreifen, wird die Mutter, durch weiteres Drehen der Mutter 210 mittels der Betätigungseinrichtung, weiter auf den Bolzen 220 geschraubt, um den Bolzen 220 auf den Anker 204 zu bewegen, und dabei, wie zuvor beschrieben, den Anker 204 um die Drehlagerung 205 entgegen der Vorspannung des Federelements 209 zu drehen.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können durch folgende Punkte beschrieben werden:
    • Punkt 1: Dachträgerfuß (1) zum Befestigen eines Querträgers (2) an einem Dach eines Fahrzeugs, wobei der Querträger (2) eine untere Wandung (7.2) mit einer Nut (10), welche sich entlang der Längsrichtung (Lc) des Querträgers (2) erstreckt, und einen Hohlraum (9) zum Ausbilden einer Anschlagsfläche (11) innerhalb des Querträgers (2) aufweist, wobei der Dachträgerfuß (1) aufweist: eine Auflagefläche (5) zum darauf Tragen der unteren Wandung (7.2) des Querträgers (2); einen ersten Klemmabschnitt (3) und einen zweiten Klemmabschnitt (4) zum Klemmen des Dachträgerfußes (1) an das Dach des Fahrzeugs, bevorzugt zum dazwischen Einklemmen einer Dachreling, wobei der zweite Klemmabschnitt (4) einen Ankerabschnitt (6) aufweist; wobei der zweite Klemmabschnitt (4) eingerichtet ist, um sich durch die Nut (10) in den Hohlraum (9) zu erstrecken und den Querträger (2) an der Auflagefläche (5) des Dachträgerfußes (1) durch einen Eingriff des Ankerabschnitts (6) mit der Anschlagsfläche (11) des Querträgers (2) festzusetzen; wobei der zweite Klemmabschnitt (4) eine Orientierungsfläche (40) aufweist; wobei, in einem Betriebszustand des Dachträgerfußes (1), bei dem ein Einbringen des Ankerabschnitts (6) in den Hohlraum (9) des Querträgers (2) erlaubt ist, die Orientierungsfläche (40) gegen eine Ausrichtungsfläche (16) des Dachträgerfußes (1) und/oder des Querträgers (2) anschlägt, um die Winkelorientierung des Ankerabschnitts (6) in Bezug auf die Auflagefläche (5) zu fixieren, um das Einbringen des Ankerabschnitts (6) in den Hohlraum (9) zu vereinfachen.
    • Punkt 2 : Dachträgerfuß (1) gemäß Punkt 1, wobei der Dachträgerfuß (1) einen ersten Betriebszustand, in welchem der Ankerabschnitt (6) des zweiten Klemmabschnitts (4) in Bezug auf die Auflagefläche (5) rotierbar ist, bevorzugt um einen unterhalb der Auflagefläche (5) gelegenen Drehpunkt, und einen zweiten Betriebszustand aufweist, in welchem die Orientierungsfläche (40) gegen die Ausrichtungsfläche (16) anschlägt. Punkt 3: Dachträgerfuß (1) gemäß Punkt 2, weiter einen Einstellmechanismus (43) aufweisend, wobei der Dachträgerfuß (1) durch Bedienen des Einstellmechanismus (43) von dem ersten in den zweiten Betriebszustand transferiert werden kann.
    • Punkt 4: Dachträgerfuß (1) gemäß Punkt 3, wobei der erste und zweite Klemmabschnitt (3, 4) durch Bedienen des Einstellmechanismus (43) relativ zueinander beweglich sind, und wobei der erste und zweite Klemmabschnitt (3, 4) in dem zweiten Betriebszustand bevorzugt maximal voneinander beabstandet sind.
    • Punkt 5: Dachträgerfuß (1) gemäß einem der Punkte 1 bis 4, weiter einen Auflagebereich (3.2) mit einer oberen und einer unteren Fläche (14, 15) aufweisend, wobei die obere Fläche (14) die Auflagefläche (5) ausbildet und die untere Fläche (15) die Ausrichtungsfläche (16) ausbildet, wobei sich der zweite Klemmabschnitt (4) durch den Auflagebereich (3.2) von der unteren zur oberen Fläche (14, 15) erstreckt.
    • Punkt 6: Dachträgerfuß (1) gemäß Punkt 5, wobei der zweite Klemmabschnitt (4) einen Anker (28), welcher sich durch den Auflagebereich (3.2) erstreckt, und eine Hülle (29) aufweist, welche an dem Anker (28) angebracht ist und unterhalb der unteren Fläche (15) des Auflagebereichs (3.2) vorgesehen ist, wobei die Hülle (29) die Orientierungsfläche (40) ausbildet.
    • Punkt 7: Dachträgerfuß (1) gemäß den Punkten 5 und 6, wobei der Auflagebereich (3.2) eine Nut (12), welche sich in Längsrichtung (LR) des Auflagebereichs (3.2) erstreckt, und zwei Ausrichtungsflächen (16, 16.1) aufweist, welche auf beiden Seiten der Nut (12) in Querrichtung (WR) des Auflagebereichs (3.2) durch die untere Fläche (15) ausgebildet sind, wobei die Hülle (29) zwei Orientierungsflächen (40, 41) zum Anschlagen gegen die zwei Ausrichtungsflächen (16, 16.1) an beiden Seiten der Nut (12) aufweist.
    • Punkt 8: Dachträgerfuß (1) gemäß Punkt 7, wobei die Hülle (29) zwei Zungen (38, 39), welche sich voneinander weg erstrecken, zum Ausbilden der Orientierungsflächen (40, 41) aufweist.
    • Punkt 9: Dachträgerfuß (1) gemäß einem der Punkte 6 bis 8, wobei die Hülle (29) durch Spritzguss ausgebildet ist.
    • Punkt 10: Anordnung (100) mit einem Querträger (2), welcher eine untere Wandung (7.2) mit einer Nut (10), welche sich in Längsrichtung (Lc) des Querträgers (2) erstreckt, und einen Hohlraum (9) zum Ausbilden einer Anschlagsfläche (11) innerhalb des Querträgers (2) aufweist; und einem Dachträgerfuß (1) gemäß einem der Punkte 1 -9.
    • Punkt 11: Dachträger (100) mit einer Anordnung (100) gemäß Punkt 10.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können durch folgende Ziffern beschrieben werden:
    • Ziffer 1: Dachträgerfuß (1) zum Befestigen eines Querträgers (2) an einem Dach eines Fahrzeugs, wobei der Dachträgerfuß (1) einen Einstellmechanismus (43) mit einer Betätigungseinrichtung (44), wobei der Dachträgerfuß (1) an dem Dach und/oder dem Querträger (2) durch Bedienen des Einstellmechanismus (43) mittels der Betätigungseinrichtung (44) befestigt werden kann; und einen Schutzdeckel (52) mit einem Freigabetaster (54) zum Abdecken der Betätigungseinrichtung (44) des Einstellmechanismus (43) aufweist; wobei der Schutzdeckel (52) zum Freilegen der Betätigungseinrichtung (44) durch Drücken des Freigabetasters (54) bewegt, bevorzugt abgenommen werden kann.
    • Ziffer 2: Dachträgerfuß (1) gemäß Ziffer 1, wobei der Freigabetaster (54) an der unteren Seite des Schutzdeckels (52) vorgesehen ist, wenn sich der Dachträgerfuß (1) in einem montierten Zustand befindet, wobei der Freigabetaster (54) bevorzugt aufwärts zum Bewegen des Schutzdeckels (54) gedrückt wird.
    • Ziffer 3: Dachträgerfuß (1) gemäß Ziffer 1 oder 2, wobei der Dachträgerfuß (1) eine Deckelaufnahme (18) und eine Deckelarretierungseinrichtung (61) aufweist, welche, wenn eingegriffen, den Deckel (52) in der Deckelaufnahme (18) festsetzt, wobei die Deckelarretierungseinrichtung (61), durch Drücken des Freigabetasters (54), zum Bewegen des Deckels (52) freigegeben wird, um die Betätigungseinrichtung (44) freizulegen.
    • Ziffer 4: Dachträgerfuß (1) gemäß Ziffer 3, wobei die Arretierungseinrichtung (61) einen ersten Vorsprung (57) an der Deckelaufnahme (18) und einen zweiten Vorsprung (59) an dem Schutzdeckel (52) zum Eingreifen mit dem ersten Vorsprung (57) aufweist, wobei der zweite Vorsprung (59), durch Drücken des Freigabetasters (54), aus dem Eingriff mit dem ersten Vorsprung (57) gebracht wird.
    • Ziffer 5: Dachträgerfuß (1) gemäß Ziffer 4, wobei die Arretierungseinrichtung (61) eine Hinterschneidung (56), welche an der Deckelaufnahme (18) gegenüber dem ersten Vorsprung (57) vorgesehen ist, und einen Haken (58) zum Einbringen in die Hinterschneidung (56) aufweist, welcher an dem Deckel (52) gegenüber dem zweiten Vorsprung (59) vorgesehen ist.
    • Ziffer 6: Dachträgerfuß (1) gemäß Ziffer 4 oder 5, wobei der Schutzdeckel (52) einen Schwingarm (60) mit einem proximalen Ende (p) und einem distalen Ende (d) aufweist, wobei der Freigabetaster (54) an dem distalen Ende (d) des Schwingarms (60) ausgebildet ist und der zweite Vorsprung (59) an dem Schwingarm (60) zwischen dem proximalen Ende (p) und dem distalen Ende (d) ausgebildet ist.
    • Ziffer 7: Dachträgerfuß (1) gemäß einer der Ziffern 1 bis 6, wobei der Schutzdeckel (52) von der Deckelaufnahme (18) durch Drücken des Freigabetasters (54) mit einem Finger und einem folgenden Bewegen des Fingers senkrecht zu der Drückrichtung, während der Freigabetaster (54) noch gedrückt bleibt, entfernt werden kann.
    • Ziffer 8: Dachträgerfuß (1) gemäß einer der Ziffern 1 - 7, wobei der Schutzdeckel (52), bevorzugt komplett, durch Spritzguss ausgebildet ist.
    • Ziffer 9: Dachträger (100) mit einem Dachträgerfuß (1) gemäß einer der Ziffern 1 - 8.
  • Weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können durch folgende Nummern beschrieben werden:
    • Nummer 1: Dachträgerfuß (200) zum Befestigen eines Querträgers (250) an einem Dach eines Fahrzeugs, wobei der Dachträgerfuß (200) einen Klemmabschnitt (203) und einen Einstellmechanismus (206) aufweist; wobei der Einstellmechanismus (206) ein Betätigungselement (210) mit einer Betätigungseinrichtung (214), sowie ein Eingriffselement (220) aufweist, wobei das Betätigungselement (210) mit dem Eingriffselement (220) in einer Eingriffszone (z) beweglich in Eingriff ist, wobei der Dachträgerfuß (200) an dem Dach und/oder dem Querträger (250) mittels des Klemmabschnitts (203) durch Bedienen des Einstellmechanismus (206) mittels der Betätigungseinrichtung (214) befestigt werden kann; wobei die Betätigungseinrichtung (214) und die Eingriffszone (z) zumindest teilweise auf gegenüberliegenden Seiten des Klemmabschnitts (203) in zumindest einem Betriebszustand des Dachträgerfußes (200) vorgesehen sind.
    • Nummer 2: Dachträgerfuß (200) gemäß Nummer 1, wobei die Betätigungseinrichtung (214) und die Eingriffszone (z) auf gegenüberliegenden Seiten des Klemmabschnitts (203) in allen Betriebszuständen des Dachträgerfußes (200) vorgesehen sind.
    • Nummer 3: Dachträgerfuß (200) gemäß Nummer 1 oder 2, wobei das Betätigungselement (210) eine Mutter ist und das Eingriffselement (220) ein Gewindebolzen ist, wobei die Mutter (210) mit dem Bolzen (220) in der Eingriffszone (z) in Schraubverbindung ist.
    • Nummer 4: Dachträgerfuß (200) gemäß einer der Nummern 1 bis 3, wobei die Betätigungseinrichtung (214) eine mechanische Schnittstelle für ein Werkzeug, bevorzugt einen Innensechskant, und/oder einen Griffabschnitt zum Drehen per Hand aufweist.
    • Nummer 5: Dachträgerfuß (200) gemäß den Nummern 3 und 4, wobei die Mutter (210) ein Durchgangsloch (211) aufweist, wobei die mechanische Schnittstelle (214) an einem Endabschnitt und ein internes Gewinde (215) an dem anderen Endabschnitt des Durchgangslochs (211) vorgesehen ist, wobei das Durchgangsloch (211) bevorzugt keine mechanische Schnittstelle und kein internes Gewinde zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt aufweist.
    • Nummer 6: Dachträgerfuß (200) gemäß einer der Nummern 1 bis 5, wobei der Klemmabschnitt (203) eine Öffnung (219), durch welche sich das Betätigungselement (210) erstreckt, aufweist, wobei das Betätigungselement (210) eine Schulter (216) zum Eingreifen mit dem Klemmabschnitt (203), bevorzugt zum Eingreifen mit dem Klemmabschnitt (203) an der Seite an der die Betätigungseinrichtung (214) gelegen ist, aufweist, wobei die Schulter (216) bevorzugt im Wesentlichen mittig in Längsrichtung des Betätigungselements (210) vorgesehen ist.
    • Nummer 7: Dachträgerfuß (200) gemäß einer der Nummern 1 bis 6, wobei das Betätigungselement (210) integral ausgebildet ist, bevorzugt durch Kaltumformen.
    • Nummer 8: Dachträgerfuß (200) gemäß einer der Nummern 1 bis 7, wobei der Dachträgerfuß (200) einen ersten und einen zweiten Klemmabschnitt (202, 203) zum Klemmen des Dachträgerfußes (200) an das Dach des Fahrzeugs, bevorzugt zum dazwischen Einklemmen einer Dachreling, aufweist, wobei die Betätigungseinrichtung (214) auf der Seite des zweiten Klemmabschnitts (203), welche von dem ersten Klemmabschnitt (202) weg weist, vorgesehen ist, und wobei die Eingriffszone (z) zwischen dem ersten und zweiten Klemmabschnitt (202, 203) vorgesehen ist.
    • Nummer 9: Dachträger (300) mit einem Dachträgerfuß gemäß einer der Nummern 1 - 8.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • EP 2586661 A1 [0002]
    • DE 102014207832 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Dachträgerfuß (1) zum Befestigen eines Querträgers (2) an einem Dach eines Fahrzeugs, wobei der Querträger (2) eine untere Wandung (7.2) mit einer Nut (10), welche sich entlang der Längsrichtung (Lc) des Querträgers (2) erstreckt, und einen Hohlraum (9) zum Ausbilden einer Anschlagsfläche (11) an der Innenseite der unteren Wandung (7.2) angrenzend an die Nut (10) in Querrichtung (Wc) des Querträgers (2) aufweist, wobei die Nut (10) eine Mittelachse (c) aufweist, wobei der Dachträgerfuß (1) aufweist eine Auflagefläche (5) zum darauf Tragen der unteren Wandung (7.2) des Querträgers (2); einen ersten und einen zweiten Klemmabschnitt (3, 4) zum Klemmen des Dachträgerfußes (1) an das Dach des Fahrzeugs, bevorzugt zum dazwischen Einklemmen einer Dachreling, wobei der zweite Klemmabschnitt (4) einen Ankerarm (30.2) aufweist, bevorzugt einen plattenartigen Ankerarm, und eingerichtet ist, um sich durch die Nut (10) in den Hohlraum (9) zu erstrecken und den Querträger (2) an der Auflagefläche (5) des Dachträgerfußes (1) durch einen Eingriff des Ankerarms (30.2) mit der Anschlagsfläche (11) des Querträgers (2) festzusetzen; wobei, wenn der Querträger (2) an dem Dachträgerfuß (1) festgesetzt ist, der Ankerarm (30.2) aufrecht auf der Anschlagsfläche (11) steht und sich in einer Draufsicht auf die Anschlagsfläche (11) zumindest teilweise weg von der Mittelachse (c) des Querträgers (2) unter einem Erstreckungswinkel (α) erstreckt.
  2. Dachträgerfuß (1) nach Anspruch 1, wobei der Ankerarm (30.2) eine erste Fläche (47), welche durch die Dicke (t) definiert ist, und eine zweite Fläche (50) aufweist, welche durch die Haupterstreckungen des Ankerarms (30.2) definiert ist, wobei, wenn der Querträger (2) an dem Dachträgerfuß (1) festgesetzt ist, die erste Fläche (47) mit der Anschlagsfläche (11) eingreift und, in einer Draufsicht auf die Anschlagsfläche (11), die zweite Fläche (50) sich zumindest teilweise weg von der Mittelachse (c) des Querträgers (2) unter dem Erstreckungswinkel (α) erstreckt.
  3. Dachträgerfuß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei, wenn der Querträger (2) an dem Dachträgerfuß (1) festgesetzt ist, die Erstreckung des Ankerarms (30.2) in einer Querschnittsansicht des Ankerarms (30.2), welche senkrecht zu der Anschlagsfläche (11) und parallel zu der Mittelachse (c) des Querträgers (2) orientiert ist, entlang der Anschlagsfläche (11) kürzer ist als die Erstreckung des Ankerarms (30.2) senkrecht zu der Anschlagsfläche (11).
  4. Dachträgerfuß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Fläche (47) des Ankerarms (30.2), welche mit der Anschlagsfläche (11) des Querträgers (2) eingreift, einen Vorsprung (49) aufweist, wobei der Vorsprung (49) bevorzugt an einem distalen Ende des Ankerarms (30.2) vorgesehen ist.
  5. Dachträgerfuß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ankerarm (30.2) in einer Draufsicht auf die Anschlagsfläche (11) ein gebogenes Profil aufweist, welches sich dem Erstreckungswinkel (α) annähert, wobei der Arm (30.2) bevorzugt das gebogene Profil entlang zumindest der Hälfte seiner Erstreckungslänge (I) in der Draufsicht aufweist.
  6. Dachträgerfuß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Erstreckungswinkel (α) zwischen 45° und 90° ist, bevorzugt zwischen 60° und 75°, besonders bevorzugt 70°.
  7. Dachträgerfuß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Ankerarm (30.2) ein plattenartiger Ankerarm ist und einen rechteckigen Querschnitt aufweist, wobei die Höhe (h) bevorzugt mindestens 1,5 mal, besonders bevorzugt mindestens 3 mal, ganz besonders bevorzugt mindestens 5 mal größer ist als die Dicke (t) ist.
  8. Dachträgerfuß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Klemmabschnitt (4) einen weiteren Ankerarm (31.2) zum Eingreifen mit einer weiteren Anschlagsfläche (11.1) auf der gegenüberliegenden Seite der Nut (10) in Querrichtung (Wc) des Querträgers (2) aufweist, wobei die zwei Ankerarme (30.2, 31.2) in einer Draufsicht auf die Anschlagsflächen (11, 11.1) bevorzugt symmetrisch in Bezug auf die Mittelachse (c) der Nut (10) ausgebildet sind, wenn der Querträger (2) an den Dachträgerfuß (1) festgesetzt ist.
  9. Dachträgerfuß (1) nach Anspruch 8, wobei der zweite Klemmabschnitt (4) zwei Plattenabschnitte (30, 31) aufweist, welche in Bezug auf die Anschlagsflächen (11, 11.1) des Querträgers (2) aufrecht orientiert sind, wenn der Querträger (2) an dem Dachträgerfuß (1) festgesetzt ist, wobei die zwei aufrechten Plattenabschnitte (30, 31) sich in einer Draufsicht auf die Anschlagsflächen (11, 11.1) benachbart zueinander entlang der Mittelachse (c) der Nut (10) erstrecken, und sich voneinander wegbiegen, um die aufrechten Ankerarme (30.2, 31.2) auszubilden, wobei sich jeder Ankerarm (30.2, 31.2) von der Mittelachse (c) mit dem Erstreckungswinkel (α) weg biegt.
  10. Dachträgerfuß (1) nach Anspruch 9, wobei sich die zwei aufrechten Plattenabschnitte (30, 31) in der Draufsicht in Richtung der Mittelachse (c) benachbart zueinander erstrecken (a), voneinander wegbiegen (b), parallel aber beabstandet voneinander verlaufen (d) und, um die Ankerarme (30.2, 31.2) auszubilden, wieder voneinander wegbiegen (e), bevorzugt in dieser Reihenfolge.
  11. Dachträgerfuß (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei sich die zwei Plattenabschnitte (30, 31) durch die Nut (10) erstrecken und integral miteinander unterhalb der unteren Wandung (7.2) des Querträgers (2) verbunden sind, wobei die zwei Plattenabschnitte (30, 31) bevorzugt aus einer einzigen Metallplatte (28) ausgebildet sind.
  12. Dachträgerfuß (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit einem Einstellmechanismus (43), wobei der Dachträgerfuß (1) an das Fahrzeugdach durch Bedienen des Einstellmechanismus (43) geklemmt wird, bevorzugt die Dachreling zwischen dem ersten und zweiten Klemmabschnitt (3, 4) geklemmt wird, und, bevorzugt, der Querträger (2) an der Auflagefläche (5) des Dachträgerfußes (1) festgesetzt wird, wobei der zweite Klemmabschnitt (4) bevorzugt um einen Drehpunkt, welcher unterhalb der Auflagefläche (5) angeordnet ist, zum Festsetzen des Querträgers (2) an die Auflagefläche (5) rotiert wird.
  13. Anordnung (100), aufweisend einen Querträger (2), welcher eine untere Wandung (7.2) mit einer Nut (10), welche sich entlang der Längsrichtung (Lc) des Querträgers (2) erstreckt, und einen Hohlraum (9) zum Ausbilden einer Anschlagsfläche (11) an der Innenseite der unteren Wandung (7.2) angrenzend an die Nut (10) in Querrichtung (Wc) des Querträgers (2) aufweist, wobei die Nut (10) eine Mittelachse (c) aufweist; und einen Dachträgerfuß (1) nach einem der Ansprüche 1-12.
  14. Anordnung (100) nach Anspruch 13, wobei, wenn der Querträger (2) an dem Dachträgerfuß (1) festgesetzt ist, die Erstreckung des Ankerarms (30.2) senkrecht zu der Anschlagsfläche (11) kürzer ist als die Erstreckung des Hohlraums (9) senkrecht zu der Anschlagsfläche (11).
  15. Dachträger mit einer Anordnung (100) nach einem der Ansprüche 13 oder 14.
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