DE102021129230A1 - Befestigungssystem zur Befestigung mindestens eines Gegenstands an und/oder in einem Fahrzeug sowie ein Fahrzeug - Google Patents

Befestigungssystem zur Befestigung mindestens eines Gegenstands an und/oder in einem Fahrzeug sowie ein Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem (10) zur Befestigung mindestens eines Gegenstands an und/oder in einem Fahrzeug umfassend mindestens einen Querträger (14), wobei der Querträger (14) länglich ausgebildet ist und zwei Enden (16) aufweist, wobei der Querträger (14) eine erste Aufnahme (18) und eine zweite Aufnahme (20) aufweist, mindestens zwei Außenbefestigungseinrichtungen (22), die eingerichtet sind, um den Querträger (14) an einem Dach des Fahrzeugs befestigen zu können, mindestens eine Innenbefestigungseinrichtung (24), die eingerichtet ist, um den Querträger (14) in einem Innenraum des Fahrzeugs befestigen zu können, wobei die Innenbefestigungseinrichtung (24) zur Befestigung an einer der Aufnahmen (18, 20) des Querträgers (14) eingerichtet ist. Die Erfindung betrifft zudem ein Fahrzeug mit einem solchen Befestigungssystem (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem zur Befestigung mindestens eines Gegenstands, insbesondere eines Fahrrads, an und/oder in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, und ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem solchen Befestigungssystem.
  • DE 20 2014 002 088 U1 offenbart ein Tragesystem für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einer ersten Trageeinrichtung, wie einer Dachtrageeinrichtung, mindestens einer zweiten Trageeinrichtung, wie einer Trageeinrichtung im Fahrzeuginnenraum, und mit mindestens einem Tragemittel, das mindestens einen ersten Tragkörper, mindestens einen zweiten Tragkörper, der am ersten Tragkörper festlegbar oder festgelegt ist und der den ersten Tragkörper in Längserstreckungsrichtung des Tragemittels fortsetzt, und mindestens ein Koppelelement aufweist, das zumindest mit einem ersten Aufnahmeelement der ersten Trageeinrichtung und mit einem zweiten Aufnahmeelement der zweiten Trageeinrichtung zum lösbaren Festlegen des Tragemittels an der ersten Trageeinrichtung oder an der zweiten Trageeinrichtung funktional zusammenwirkbar ist.
  • Nachteilig dabei ist, dass das Tragesystem einen komplexen Aufbau aufweist und nicht oder nur unzureichend an unterschiedlich große zu tragende Gegenstände anpassbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein demgegenüber verbessertes Befestigungssystem und ein Fahrzeug mit einem solchen Befestigungssystem bereitzustellen. Es ist wünschenswert, dass das Befestigungssystem einfach aufgebaut ist und flexibel an unterschiedliche zu befestigende Gegenstände anpassbar ist, wobei das Befestigungssystem wahlweise am oder im Fahrzeug montiert werden können soll.
  • Die Aufgabe wird durch ein Befestigungssystem zur Befestigung mindestens eines Gegenstands an und/oder in einem Fahrzeug nach Anspruch 1 sowie durch ein Fahrzeug nach Anspruch 11 gelöst.
  • Das Befestigungssystem zur Befestigung mindestens eines Gegenstands, insbesondere eines Fahrrads, an und/oder in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, umfasst mindestens einen, insbesondere zwei, Querträger.
  • Der Querträger ist länglich ausgebildet ist und weist zwei Enden auf. Der Querträger weist eine erste Aufnahme und eine zweite Aufnahme auf. Die erste und die zweite Aufnahme sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Querträgers angeordnet. Die erste und die zweite Aufnahme verlaufen insbesondere zumindest teilweise, insbesondere vollständig, entlang der Längserstreckung des Querträgers. Der Querträger weist insbesondere ein Doppel-C-Profil auf. Mit anderen Worten, der Querträger kann einen Doppel-C-förmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die erste Aufnahme kann in Form einer, insbesondere auf der oberen (obersten) Seite des Querträgers (in Bezug auf die Schwerkraftrichtung) angeordneten, oberen Nut ausgebildet sein. Die obere Nut kann optional entlang der gesamten Längserstreckung des Querträgers verlaufen.
  • Die zweite Aufnahme kann in Form einer, insbesondere auf der unteren (untersten) Seite des Querträgers (in Bezug auf die Schwerkraftrichtung) angeordneten, unteren Nut ausgebildet sein. Die untere Nut kann optional entlang der gesamten Längserstreckung des Querträgers verlaufen.
  • Das Befestigungssystem umfasst weiter mindestens zwei, insbesondere vier, Außenbefestigungseinrichtungen (Befestigungsfüße). Die Außenbefestigungseinrichtungen sind eingerichtet, um den Querträger an einem Dach des Fahrzeugs befestigen (fixieren) zu können. Die Außenbefestigungseinrichtungen sind insbesondere dazu eingerichtet, um den Querträger an einer Dachreling, einem im Dach ausgebildeten Befestigungspunkt oder an einem Türausschnitt des Fahrzeugs befestigen (fixieren) zu können.
  • Das Befestigungssystem umfasst weiter mindestens eine, insbesondere zwei oder vier, Innenbefestigungseinrichtungen. Die Innenbefestigungseinrichtung ist eingerichtet, um den Querträger in einem Innenraum des Fahrzeugs befestigen zu können. Bei dem Innenraum des Fahrzeugs kann es sich um einen Kofferraum handeln. Der Innenraum des Fahrzeugs kann ebenso der Kofferraum und ein durch das Umklappen der Fondsitze (der Rücksitze oder der Rückbank) entstehenden Raum sein.
  • Die Innenbefestigungseinrichtung ist zur Befestigung an einer der Aufnahmen, insbesondere an der zweiten Aufnahme, des Querträgers eingerichtet.
  • Dadurch kann ein zu befestigender Gegenstand (bspw. Fahrrad) wahlweise auf dem Dach des Fahrzeugs oder im Innenraum des Fahrzeugs befestigt werden. So wird bei einer Befestigung auf dem Dach kein wertvoller Stauraum im Innenraum des Fahrzeugs belegt. Bei einer Befestigung im Innenraum des Fahrzeugs, ist der zu befestigende Gegenstand gegen Diebstahl und Umwelteinflüsse (Regen, Schmutz, (Fahrt-)Wind, etc.) geschützt. Dabei kann das Befestigungssystem wahlweise schnell und einfach auf dem Dach oder im Innenraum des Fahrzeugs montiert werden.
  • Vorzugsweise weist der Querträger einen aerodynamischen (flügelprofilartigen) Querschnitt auf. Der Querschnitt des Querträgers ist insbesondere aerodynamisch orthogonal zur Längserstreckungsrichtung des Querträgers bzw. entlang der Fahrtrichtung des Fahrzeugs (x-Achse) ausgebildet. Der Querschnitt kann bspw. die Form einer bikonvexen Linse oder eine Tropfenform aufweisen. Hierdurch kann, bei einer Montage auf dem Dach des Fahrzeugs, der Luftwiderstand während der Fahrt reduziert werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Befestigungssystem mindestens einen, insbesondere zwei, Längsträger. Der Längsträger kann länglich ausgebildet sein und zwei Enden aufweisen. Der Längsträger kann zur Befestigung an einer der beiden Aufnahmen, insbesondere an der ersten Aufnahme, des Querträgers eingerichtet sein. Der Längsträger kann im montierten Zustand des Befestigungssystems orthogonal zum Querträger orientiert sein.
  • Vorzugsweise weist der Längsträger an einem, insbesondere an beiden, seiner zwei Enden eine erste Fixiereinrichtung zur Fixierung eines Gegenstandes auf. Die erste Fixiereinrichtung ist insbesondere eingerichtet, um ein Fahrrad, insbesondere an dessen Fahrradgabel (Vorderradgabel) oder Fahrradrahmen, insbesondere an den für die Radnaben des Vorderrades bzw. des Hinterrades vorgesehenen Radaufnahmen der Fahrradgabel bzw. des Fahrradrahmens, zu fixieren. Hierfür können das Vorderrad und/oder das Hinterrad des Fahrrads vom Fahrrad abmontiert werden.
  • Die erste Fixiereinrichtung ist insbesondere (in Bezug auf die Schwerkraftrichtung) oberhalb des Längsträgers angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die erste Fixiereinrichtung als Schnellspanner oder Steckachse ausgebildet. Hierdurch kann ein Fahrrad schnell und zuverlässig auf dem Längsträger fixiert (montiert) werden.
  • Vorzugsweise ist der Längsträger teleskopierbar ausgebildet. Mit anderen Worten, der Längsträger kann in seiner Länge variierbar ausgebildet sein. Der Längsträger kann hierzu mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet sein, wobei mindestens zwei Elemente des Längsträgers relativ zueinander verschoben (bewegt) werden können, um die Gesamtlänge des Längsträgers variieren/einstellen zu können.
  • Bei zwei ersten Fixiereinrichtungen kann jeweils eine der Fixiereinrichtungen an einem der Elemente des Längsträgers befestigt sein, so dass durch Teleskopieren des Längsträgers der Abstand der ersten Fixiereinrichtungen relativ zueinander eingestellt werden kann (Anpassung des Längsträgers an den Achsabstand des Fahrrades). Der Längsträger kann bspw. in Form zweier miteinander gekoppelter (ineinander gesteckter) und relativ zueinander beweglicher Schienen ausgebildet sein.
  • So kann bspw. der Längsträger zum einen bei umgeklappter Rückbank auf eine Maximallänge eingestellt werden, um bspw. ein Fahrrad in Fahrtrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet im Innenraum fixieren zu können. Zum anderen kann der Längsträger auf eine minimale Länge eingestellt werden. So kann das Befestigungssystem im Kofferraum verbleiben, wobei die Rückbank nutzbar für die Fahrzeuginsassen bleibt (Rückbank nicht umgeklappt).
  • Vorzugsweise umfasst jede Außenbefestigungseinrichtung eine Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme von einem der beiden Enden des Querträgers und eine Schraube. Das Ende des Querträgers innerhalb der Aufnahmeeinrichtung kann mittels der Schraube fixiert werden.
  • Die Aufnahmeeinrichtung kann quaderartig ausgebildet sein. Die Aufnahmeeinrichtung kann insbesondere einen quaderförmigen Raum begrenzen. Hierzu kann die Aufnahmeeinrichtung fünf Wandungen aufweisen, wobei jeweils drei benachbarte Wandungen orthogonal zueinander angeordnet sein können.
  • Der Querträger kann mittels der Schraube relativ zur am betreffenden Querträgerende befindenden Außenbefestigungseinrichtung verspannt werden bzw. zwischen zwei Außenbefestigungseinrichtungen verspannt werden. Hierzu kann der Querträger in einem auf dem Dach des Fahrzeugs montierten Zustand, zwischen zwei Außenbefestigungseinrichtungen (bzw. deren Aufnahmeeinrichtungen) in Längsrichtung (quer zur Fahrtrichtung) beweglich eingerichtet sein. Mit anderen Worten, zwischen den beiden Enden des Querträgers und jeweils der zum jeweiliges aufgenommenem Ende stirnseitig angeordneten Wandung einer Aufnahmeeinrichtung kann sich ein (leerer) Freiraum befinden.
  • Aufgrund des Freiraums kann der Querträger in Längsrichtung zwischen zwei Außenbefestigungseinrichtungen (hin- und her) bewegt werden. Hierdurch lassen sich zum einen Größentoleranzen (Breite) des Daches bei unterschiedlichen Fahrzeugen ausgleichen. Zum anderen kann der Querträger zwischen zwei Außenbefestigungseinrichtungen mittels Anziehen (Festdrehen) der (jeweiligen) Schraube verspannt werden. Der in die Aufnahmeeinrichtung eingesteckte Querträger und die Aufnahmeeinrichtung können einander überlappen bzw. überdecken entlang der Längsrichtung des Querträgers.
  • Vorzugsweise umfasst die Innenbefestigungseinrichtung mindestens eine zweite Fixiereinrichtung. Die zweite Fixiereinrichtung kann länglich ausgebildet sein. Die zweite Fixiereinrichtung kann stiftartig und/oder in Form eines Dorns (bspw. mit einem sich verjüngenden freien Ende) ausgebildet sein. Die zweite Fixiereinrichtung kann eingerichtet sein, um an einem (fahrzeugseitigen bzw. im Fahrzeuginnenraum angeordneten) Ladungssicherungselement befestigt werden zu können.
  • Ein Ladungssicherungselement kann z. B. eine Verzurröse, ein Haken oder eine Schiene sein. Insbesondere kann die zweite Fixiereinrichtung durch eine im Innenraum des Fahrzeugs angeordnete Verzurröse hindurchgesteckt und an der Verzurröse befestigt werden.
  • Die zweite Fixiereinrichtung ist insbesondere (in Bezug auf die Schwerkraftrichtung) unterhalb des Längsträgers angeordnet.
  • Vorzugsweise umfasst die zweite Fixiereinrichtung einen Fixierbügel. Die zweite Fixiereinrichtung kann mittels des Fixierbügels an dem Ladungssicherungselement befestigt werden. Der Fixierbügel kann ähnlich eines Bügel-/Klapp- bzw. eines Bierflaschenverschlusses ausgebildet sein.
  • Insbesondere kann die zweite Fixiereinrichtung durch das im Innenraum des Fahrzeugs angeordnete Ladungssicherungselement (z. B. Verzurröse) hindurchgesteckt (hindurchgeführt bzw. bewegt) werden und mittels des Fixierbügels an dem Ladungssicherungselement fixiert werden.
  • Vorzugsweise sind der Längsträger und/oder die Innenbefestigungseinrichtung entlang des Querträgers beweglich eingerichtet, insbesondere entlang einer der Aufnahmen des Querträgers. Das Befestigungssystem kann mindestens eine Fixierschraube umfassen. Mittels der Fixierschraube kann der Längsträger oder die Innenbefestigungseinrichtung jeweils (an einer entlang des Querträgers gewünschten Position) am Querträger fixiert (arretiert) werden.
  • Der Längsträger kann hierzu mindestens einen ersten, insbesondere nutensteinförmig ausgebildeten, Fortsatz aufweisen, der insbesondere im montierten Zustand des Befestigungssystems mit der ersten Aufnahme des Querträgers im Eingriff ist. Die Innenbefestigungseinrichtung kann hierzu mindestens einen zweiten, insbesondere nutensteinförmig ausgebildeten, Fortsatz aufweisen, der insbesondere im montierten Zustand des Befestigungssystems mit der zweiten Aufnahme des Querträgers im Eingriff ist.
  • Der erste und/oder der zweite Fortsatz können jeweils eine Durchgangsbohrung (mit Innengewinde) aufweisen, in die die Fixierschraube eingeschraubt werden kann. Durch ein Anziehen (Festdrehen) der Fixierschraube kann der erste Fortsatz bzw. der zweite Fortsatz mit der ersten Aufnahme bzw. der zweiten Aufnahme des Querträgers verspannt und so fixiert werden.
  • Erfindungsgemäß wird ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Befestigungssystem gemäß obiger Ausführungen vorgeschlagen. Hinsichtlich der damit erzielbaren Vorteile wird auf die diesbezüglichen Ausführungen zum Befestigungssystem verwiesen. Zur weiteren Ausgestaltung des Fahrzeugs können die im Zusammenhang mit dem Befestigungssystem beschriebenen und/oder die nachfolgend noch erläuterten Maßnahmen dienen.
  • Das Fahrzeug kann ein Dach und insbesondere eine Dachreling aufweisen. Das Fahrzeug kann einen Kofferraum mit mindestens einem, insbesondere zwei oder vier, Ladungssicherungselementen (z. B. Verzurröse, Schiene, Haken) aufweisen. Der Kofferraum des Fahrzeugs kann mindestens eine Schiene bzw. ein Schienensystem zur Ladungssicherung aufweisen. Das Fahrzeug kann mindestens einen umklappbaren Rücksitz oder eine umklappbare Rückbank aufweisen, wobei am Rücksitz oder an der Rückbank mindestens ein Ladungssicherungselement gemäß obiger Ausführungen angeordnet sein kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt, jeweils schematisch,
    • 1 einen Ausschnitt eines Querschnitts durch ein Befestigungssystem;
    • 2 einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht auf das Befestigungssystem gemäß 1 bei einer Außenmontage;
    • 3 eine perspektivische Ansicht auf das Befestigungssystem gemäß 1 bei einer Innenmontage und
    • 4 einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht auf eine an einem Ladungssicherungselement fixierte zweite Fixiereinrichtung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung sowie in den Figuren tragen sich entsprechende Bauteile und Elemente gleiche Bezugszeichen. Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind nicht in allen Figuren sämtliche Bezugszeichen wiedergegeben.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Befestigungssystem 10. Vorliegend ist das Befestigungssystem 10 zur Befestigung eines Fahrrads 12 (vgl. 3) eingerichtet.
  • Das Befestigungssystem 10 weist vorliegend zwei Querträger 14 auf, wobei in 1 lediglich einer der beiden Querträger 14 dargestellt ist. Jeder Querträger 14 ist länglich ausgebildet und weist zwei Enden 16 auf (vgl. 2 und 3).
  • Jeder Querträger 14 weist eine erste Aufnahme 18 und eine zweite Aufnahme 20 auf.
  • Jede erste Aufnahme 18 ist vorliegend in Form einer auf der oberen Seite (in 1 oben) angeordneten und entlang des jeweiligen Querträgers 14 verlaufenden oberen Nut ausgebildet. Jede zweite Aufnahme 20 ist vorliegend in Form einer auf der unteren Seite (in 1 unten) angeordneten und entlang des jeweiligen Querträgers 14 verlaufenden unteren Nut ausgebildet. Die oberen Nuten und die unteren Nuten sind somit jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Querträgers 14 angeordnet.
  • Das Befestigungssystem 10 weist vorliegend vier Außenbefestigungseinrichtungen 22 auf, wobei in 1 lediglich eine Außenbefestigungseinrichtung 22 dargestellt ist. Die Außenbefestigungseinrichtungen 22 sind vorliegend jeweils in Form eines Befestigungsfußes zur Befestigung auf einem Dach eines Fahrzeugs ausgebildet.
  • Das Befestigungssystem 10 weist einen Längsträger 26 auf. Der Längsträger 26 ist länglich ausgebildet und weist zwei Enden 28 auf. An einem seiner beiden Enden 28 weist der Längsträger 26 eine erste Fixiereinrichtung 30 auf. Vorliegend ist die erste Fixiereinrichtung 30 als Schnellspanner zur Fixierung eines Fahrrads 12 an dessen Fahrradgabel ausgebildet.
  • Der Längsträger 26 weist vorliegend zwei erste Fortsätze 27 auf, wobei in 1 lediglich ein erster Fortsatz 27 dargestellt ist. Die beiden Fortsätze 27 sind jeweils nutensteinförmig ausgebildet und sind in dem (dargestellten) montierten Zustand im Eingriff mit der nutenförmig ausgebildeten ersten Aufnahme 18 des jeweiligen Querträgers 14.
  • Das Befestigungssystem 10 weist vorliegend vier Innenbefestigungseinrichtungen 24 auf, wobei in 1 lediglich eine Innenbefestigungseinrichtung 24 dargestellt ist. Jede Innenbefestigungseinrichtung 24 weist vorliegend eine zweite Fixiereinrichtung 36 zur Befestigung der beiden Querträger 14 im Innenraum des Fahrzeugs auf.
  • Jede zweite Fixiereinrichtung 36 ist stiftförmig, in Form eines Dornes, also zum freistehenden Ende der zweiten Fixiereinrichtung 36 (in 1 links) hin verjüngend, ausgebildet. Vorliegend ist jede zweite Fixiereinrichtung 36 quer zum jeweiligen Querträger 14 orientiert. Mit anderen Worten, jede stiftförmige zweite Fixiereinrichtung 36 ist im montierten Zustand entlang der Fahrtrichtung (x-Achse) des Fahrzeugs ausgerichtet.
  • Jede zweite Fixiereinrichtung 36 weist einen zweiten Fortsatz 37 auf. Jeder zweite Fortsatz 37 ist nutensteinförmig ausgebildet und ist in dem (dargestellten) montierten Zustand im Eingriff mit der nutenförmig ausgebildeten zweiten Aufnahme 20 des jeweiligen Querträgers 14.
  • Der Längsträger 26 und die Innenbefestigungseinrichtungen 24 sind entlang der beiden Querträger 14 beweglich angeordnet. Mit anderen Worten, der Längsträger 26 und die Innenbefestigungseinrichtungen 24 können mit den jeweiligen Fortsätzen 27, 37 innerhalb der jeweiligen Aufnahmen 18, 20 entlang der Längsrichtung des jeweiligen Querträgers 14 bewegt werden.
  • Der Längsträger 26 und die Innenbefestigungseinrichtung 24 können jeweils mittels einer Fixierschraube 42 innerhalb der jeweiligen Aufnahme 18, 20 des jeweiligen Querträgers 14 an einer gewünschten Position arretiert bzw. fixiert werden. Hierzu sind in dem Längsträger 26 zwei erste Bohrungen 29 vorgesehen, wobei in 1 lediglich eine erste Bohrung 29 dargestellt ist. Jede erste Bohrung 29 weist ein Innengewinde auf und ist als Durchgangsbohrung durch den Längsträger 26 und den jeweiligen ersten Fortsatz 27 ausgebildet.
  • Analog hierzu weist jede Innenbefestigungseinrichtung 24 eine zweite Bohrung 39 auf. Jede zweite Bohrung 39 weist ein Innengewinde auf und ist als Durchgangsbohrung durch die jeweilige Innenbefestigungseinrichtung 24 und den jeweiligen zweiten Fortsatz 37 ausgebildet.
  • Durch ein Anziehen (Festdrehen) der jeweiligen Fixierschraube 42 wird der erste bzw. der zweite Fortsatz 27, 37 innerhalb der entsprechenden Aufnahme 18, 20 des jeweiligen Querträgers 14 verspannt und damit der Längsträger 26 bzw. die jeweilige Innenbefestigungseinrichtung 24 arretiert bzw. fixiert.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht auf das Befestigungssystem 10 gemäß 1 bei einer Außenmontage (bspw. auf dem Dach des Fahrzeugs). Jede Außenbefestigungseinrichtung 22 weist eine Aufnahmeeinrichtung 32 auf.
  • Jede Aufnahmeeinrichtung 32 ist zur Aufnahme eines Endes 16 eines der beiden Querträgers 14 ausgebildet. Jede Aufnahmeeinrichtung 32 weist vorliegend fünf Wandungen 33 auf, die vorliegend einen quaderförmigen Innenraum zur Aufnahme eines der beiden Enden 16 eines der beiden Querträgers 14 begrenzen. Dabei überdeckt jede Aufnahmeeinrichtung 32 das jeweils aufgenommene Ende 16 eines Querträgers 14 in einem Überdeckungsbereich 15.
  • Jede Aufnahmeeinrichtung 32 umfasst eine Schraube 34, die durch die gegenüber dem aufgenommenem Ende 16 stirnseitig angeordneten Wandung 33 hindurchgesteckt ist. Die Schraube 34 ist in das aufgenommene Ende 16, insbesondere entlang der Längsrichtung des jeweiligen Querträgers 14 einschraubbar. Die Enden 16 des jeweiligen Querträgers 14 können hierzu entsprechende Bohrungen mit Innengewinde aufweisen.
  • Zwischen dem aufgenommenen Ende 16 und dem gegenüber diesem Ende 16 stirnseitig angeordneten Wandung 33 ist ein Freiraum 17 angeordnet. Aufgrund des Freiraums 17 kann jeder Querträger 14 entlang der Längsrichtung zwischen zwei Außenbefestigungseinrichtungen 22 (hin- und her) bewegt werden, um etwaige (Dach-) Toleranzen auszugleichen. Zudem kann jeder Querträger 14 zwischen zwei Außenbefestigungseinrichtungen 22 verspannt werden, indem die jeweilige Schraube 34 angezogen (fest gedreht) wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht auf das Befestigungssystem 10 gemäß 1 bei einer Innenmontage im Fahrzeuginnenraum. Die beiden Querträger 14 sind vorliegend auf dem Boden 11 des Kofferraums des Fahrzeugs mittels vier Ladungssicherungselementen 38 (vgl. 4) montiert. Die Rückbank 13 (bzw. die Rücksitze) des Fahrzeugs ist umgeklappt. Der Längsträger 26 ist teleskopierbar ausgebildet und ist in dem auf die maximale Gesamtlänge ausgezogenen Zustand dargestellt.
  • Auf dem Längsträger 26 ist ein Fahrrad 12 befestigt. Hierzu ist die Vorderradgabel des Fahrrads 12 in der ersten Fixiereinrichtung 30 fixiert. Das Vorderrad des Fahrrads 12 ist zu diesem Zweck abmontiert. Das Fahrrad 12 ist mit dem Hinterrad auf dem Längsträger 26 angeordnet (befestigt). Dies kann mittels einer nicht dargestellten Hinterradbefestigungseinrichtung umgesetzt werden.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt einer perspektivischen Ansicht auf die zweite Fixiereinrichtung 36, wobei diese an einem der vier Ladungssicherungselemente 38 fixiert ist. Vorliegend ist jedes Ladungssicherungselement 38 in Form einer Verzurröse ausgebildet.
  • Jede zweite Fixiereinrichtung 36 weist einen Fixierbügel 40 auf. Jeder Fixierbügel 40 ist vorliegend in Form eines Bierflaschenverschlusses ausgebildet. Zum Fixieren eines Querträgers 14 an einem Ladungssicherungselement 38 wird jede zweite Fixiereinrichtung 36 durch das entsprechende Ladungssicherungselement 38 hindurchgesteckt und mittels des Fixierbügels 40 an dem Ladungssicherungselement 38 fixiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202014002088 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Befestigungssystem (10) zur Befestigung mindestens eines Gegenstands, insbesondere eines Fahrrads (12), an und/oder in einem Fahrzeug, insbesondere einem Kraftfahrzeug, umfassend - mindestens einen, insbesondere zwei, Querträger (14), wobei der Querträger (14) länglich ausgebildet ist und zwei Enden (16) aufweist, wobei der Querträger (14) eine erste Aufnahme (18) und eine zweite Aufnahme (20) aufweist, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Querträgers (14) angeordnet sind und insbesondere entlang der Längserstreckung des Querträgers (14) verlaufen, - mindestens zwei, insbesondere vier, Außenbefestigungseinrichtungen (22), wobei die Außenbefestigungseinrichtungen (22) eingerichtet sind, um den Querträger (14) an einem Dach des Fahrzeugs befestigen zu können - mindestens eine, insbesondere zwei oder vier, Innenbefestigungseinrichtung (24), wobei die Innenbefestigungseinrichtung (24) eingerichtet ist, um den Querträger (14) in einem Innenraum des Fahrzeugs befestigen zu können, wobei die Innenbefestigungseinrichtung (24) zur Befestigung an einer der Aufnahmen (18, 20), insbesondere an der zweiten Aufnahme (20), des Querträgers (14) eingerichtet ist.
  2. Befestigungssystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (14) einen aerodynamischen Querschnitt aufweist.
  3. Befestigungssystem (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungssystem (10) mindestens einen, insbesondere zwei, Längsträger (26) umfasst, wobei der Längsträger (26) länglich ausgebildet ist, zwei Enden (28) aufweist und zur Befestigung an einer der Aufnahmen (18, 20), insbesondere an der ersten Aufnahme (18), des Querträgers (14) eingerichtet ist.
  4. Befestigungssystem (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (26) an einem, insbesondere an beiden, seiner zwei Enden (28) eine erste Fixiereinrichtung (30) zur Fixierung eines Gegenstandes, insbesondere eines Fahrrads (12), insbesondere an dessen Fahrradgabel oder Fahrradrahmen aufweist.
  5. Befestigungssystem (10) nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, dass die erste Fixiereinrichtung (30) als Schnellspanner oder Steckachse ausgebildet ist.
  6. Befestigungssystem (10) nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (26) teleskopierbar ausgebildet ist.
  7. Befestigungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Außenbefestigungseinrichtung (22) eine Aufnahmeeinrichtung (32) zur Aufnahme von einem der beiden Enden (16) des Querträgers (14) und eine Schraube (34) umfasst, wobei das innerhalb der Aufnahmeeinrichtung (32) aufgenommene Ende (16) des Querträgers (14) mittels der Schraube (34) fixiert und der Querträger (14) mittels der Schraube (34) relativ zur Außenbefestigungseinrichtung (22) verspannt werden kann.
  8. Befestigungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenbefestigungseinrichtung (24) mindestens eine zweite Fixiereinrichtung (36) aufweist, wobei die zweite Fixiereinrichtung (36) länglich ausgebildet ist und eingerichtet ist, um an einem Ladungssicherungselement (38) befestigt werden zu können.
  9. Befestigungssystem (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fixiereinrichtung (36) einen Fixierbügel (40) aufweist, wobei die zweite Fixiereinrichtung (36) mittels des Fixierbügels (40) an dem Ladungssicherungselement (38) befestigt werden kann.
  10. Befestigungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (26) und/oder die Innenbefestigungseinrichtung (24) entlang des Querträgers (14) beweglich eingerichtet sind, insbesondere entlang einer der Aufnahmen (18, 20) des Querträgers (14), wobei das Befestigungssystem (10) mindestens eine Fixierschraube (42) aufweist, wobei mittels der Fixierschraube (42) der Längsträger (26) oder die Innenbefestigungseinrichtung (24) am Querträger (14) fixiert werden kann.
  11. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einem Befestigungssystem (10) nach einem der voranstehenden Ansprüche.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8813796U1 (de) 1988-11-04 1989-03-02 Votex GmbH, 6072 Dreieich Aus Grund- und Aufbauträger zusammengesetzter Fahrzeugdachträger
DE4491686T1 (de) 1993-03-24 1996-02-22 Thule Ind Ab Lastenträger
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FR3098472A1 (fr) 2019-07-08 2021-01-15 Renault S.A.S Ensemble de barres de toit et d’un agencement de coffre d’un véhicule automobile
DE112019003561T5 (de) 2018-07-13 2021-04-22 Thule Sweden Ab Lastenträger

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