DE4326269C1 - Kraftfahrzeug mit einer zwei Längsträger in einem Vorbaubereich aufweisenden Tragstruktur - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer zwei Längsträger in einem Vorbaubereich aufweisenden TragstrukturInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D31/00—Superstructures for passenger vehicles
- B62D31/003—Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars
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- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer zwei Längs
träger in einem Vorbaubereich aufweisenden Tragstruktur sowie
mit wenigstens einem plattenförmig ausgebildeten und über die
Länge des Vorbaubereichs formschlüssig zwischen die beiden
Längsträger einsetzbaren energieabsorbierenden Element.
Ein solches Kraftfahrzeug ist aus der DE 28 41 796 C2 bekannt.
Der Vorbaubereich dieses Kraftfahrzeugs weist einen Querträger
sowie zwei daran anschließende Längsträger auf, zwischen denen
ein als energieabsorbierendes Element dienendes Blechfeld ange
ordnet ist. Die Art und Weise, wie das Blechfeld zwischen den
Trägern der Tragstruktur gehalten ist, ist nicht explizit
offenbart.
Aus der DE 41 28 113 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der
zur Erhöhung der Energieabsorption im Vorbaubereich ein Motor
kühler etwa horizontal ausgerichtet ist. Durch die horizontale
Anordnung des Motorkühlers wirkt sich dieser bei üblichen Fahr
belastungen versteifend auf den Vorbaubereich aus, wo hingegen
er sich bei einem Aufprall gezielt entlang seiner großen Kühl
flächen zusammenschiebt und dadurch Verformungsenergie abbaut.
Zusätzlich ist der Motorkühler mit quer ausgerichteten Verfor
mungssicken versehen. Der Motorkühler ist mit Hilfe von Quer
trägern seitlich an den Längsträgern des Vorbaubereiches fest
gelegt.
Aus der DE-PS 8 52 503 ist es bekannt, in einem Vorbaubereich
eines Kraftfahrzeuges zwei Längsträger vorzusehen, deren Stirn
enden durch einen quer über den Vorbaubereich verlaufenden
Stoßfänger verbunden sind. Zwischen Stoßfänger und Stirnenden
der Längsträger sind energieabsorbierende Elemente in Form von
Puffern vorgesehen. Dadurch wird ein Aufprallschutz bei Fron
talbelastungen erreicht. Bei schräg versetzten Aufprallbela
stungen knicken die Längsträger jedoch ab, ohne nennenswert
Verformungsenergie aufnehmen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs
genannten Art zu schaffen, dessen Vorbaubereich zum einen in an
sich bekannter Weise Aufprallbelastungen aus verschiedenen
Richtungen energieverzehrend aufnehmen kann und zum anderen als
Gepäckaufnahmeraum geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Längsträger mit Auf
lageflächen für das energieabsorbierende Element versehen sind.
Durch das formschlüssige Einsetzen des plattenartigen energie
absorbierenden Elementes wird ein Abknicken der Längsträger bei
einem Schrägaufprall verhindert. Das energieabsorbierende Ele
ment nimmt Energie bei jeder Aufprall- oder Anstoßrichtung auf.
Zudem ergibt sich eine homogenere Steifigkeit über die Breite
des Vorbaubereiches. Durch entsprechende Ausgestaltung der
energieabsorbierenden Platte wird die Verformungskennlinie des
Vorbaubereichs den jeweiligen Erfordernissen angepaßt. Durch
die Auflageflächen am Längsträger wird das plattenartige ener
gieabsorbierende Element stabil abgestützt, so daß es zusätz
lich als Boden eines Kofferraumes des Kraftfahrzeuges dienen
kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das energieabsorbierende
Element lösbar mit den beiden Längsträgern verbindbar. Dadurch
ist das energieabsorbierende Element in einfacher Weise aus
tauschbar, ohne daß der übrige Vorbaubereich demontiert werden
muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist jeder Längsträger
einen von der Auflagefläche lotrecht abragenden seitlichen
Stützrand auf, der mit mehreren L-förmig entgegen einer Fahrt
richtung nach unten gezogenen Rastausnehmungen versehen ist, in
die das energieabsorbierende Element mittels korrespondierender
Rastbolzen einsetzbar ist. Die Montage des energieabsorbieren
den Elementes erfolgt daher durch einfaches Einsetzen und Nach
hintenschieben des energieabsorbierenden Elementes, die Demon
tage erfolgt entsprechend umgekehrt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung be
schrieben, das anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in schematischer, perspektivischer Explosions
darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsge
mäßen Kraftfahrzeugs, bei dem im Vorbaubereich zwi
schen die beiden Längsträger eine als energieabsor
bierendes Element dienende Absorberplatte eingesetzt
ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil der Tragstruktur
des Vorbaubereichs, aus dem die Auflage der Absorber
platte auf einem der beiden Längsträger ersichtlich
ist, und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Tragstruktur nach Fig. 2 aus
der Schnittebene III-III in Fig. 2.
Das Kraftfahrzeug nach Fig. 1 stellt einen viertürigen Klein
wagen dar, der insbesondere für den Nahverkehreinsatz geeignet
ist. Dieser Kleinwagen weist einen stabilen, als Tragstruktur
dienenden Tragrahmen (2, 3, 4) auf, auf den eine Karosserie (1)
aufgesetzt ist. Der Tragrahmen (2, 3, 4) weist einen im Bereich
der Fahrgastzelle zusätzlich versteiften und zum Heck führenden
Rahmenteil (2) sowie einen Vorbaubereich (3, 4) auf. Im Vorbau
bereich (3, 4) sind zwei Längsträger vorgesehen, die im mon
tierten Zustand an dem Rahmenteil (2) angebunden sind. Zur
Fahrzeugfront hin ist mit den Stirnseiten der beiden Längsträ
ger (4) ein Querträger (3) verbunden, der sich über die Breite
des Vorbaubereichs erstreckt. Jeder Längsträger (4) weist ein
Vierkanthohlprofil auf, an das in Verlängerung der jeweiligen
Außenseite jedes Längsträgers (4) nach oben ein Stützrand (6)
angesetzt ist. Dieser Stützrand (b) ist dabei einstückig mit
dem Hohlprofil hergestellt (Fig. 2). Durch diese Maßnahme ist
bei jedem der beiden Längsträger (4) eine stufenartige Auflage
fläche gebildet, die sich über die Länge der Oberseite jedes
Längsträgers erstreckt. Da der Stützrand (6) jedes Längsträgers
(4) jeweils an der Außenseite vorgesehen ist, bildet jeder
Stützrand (6) die seitliche Begrenzung der jeweiligen Auflage
fläche. Längsträger (4) und Stützrand (6) weisen zusammen die
gleiche Höhe auf wie der Querträger (3). Die beiden Stützränder
(6) weisen im montierten Zustand im Vorbaubereich einen defi
nierten Abstand zueinander auf, wobei jeweils an ihre Innen
seite die entsprechende Auflagefläche jedes Längsträgers (4)
anschließt.
Der Kleinwagen weist im Bereich (12), der unterhalb der durch
die Auflageflächen gebildeten Ebene liegt, Raum für die Auf
nahme eines Antriebsaggregates auf. In diesem Bereich (12) ist
beispielsweise ein kleiner Dieselmotor oder ein Elektromotor
angeordnet.
Der Bereich (12) wird nach oben durch eine Absorberplatte (5)
abgedeckt, die ein energieabsorbierendes Element mit wabenarti
gen Absorptionsteilen (8) darstellt. Die Absorberplatte (5)
liegt auf den Auflageflächen der gegenüberliegenden Längsträger
(4) auf. Die Breite der Absorberplatte (5) entspricht in etwa
dem Abstand der beiden Stützränder (6) der gegenüberliegenden
Längsträger (4) zueinander. Die Länge der Absorberplatte (5)
entspricht der Länge der Längsträger (4). Die Absorberplatte
(5) schließt zu beiden Seiten bündig mit den Stützrändern (6),
nach unten mit den Auflageflächen der Längsträger (4), nach
vorne mit dem Querträger (3) und nach hinten mit der Stirnseite
des Rahmenteiles (2) ab. Die Absorberplatte (5) ist daher form
schlüssig in den Vorbaubereich (3, 4) eingesetzt.
Die Absorberplatte (5) weist auf ihren gegenüberliegenden
Breitseiten mehrere in regelmäßigen Abständen angeordnete und
in einer gemeinsamen Ebene befindliche Rastbolzen (7) auf, die
lotrecht von den Breitseiten der Absorberplatte (5) nach außen
abragen. Jeder Stützrand (6) ist mit einer korrespondierenden
Anzahl von L-förmigen Aussparungen (9) versehen, die ebenfalls
in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind. Diese
Aussparungen (9) stellen die korrespondierenden Rastausnehmun
gen zu den Rastbolzen (7) dar und sind jeweils zur Oberkante
jedes Stützrandes (6) hin offen. Jede Aussparung (9) weist
einen von der Öffnung lotrecht nach unten ragenden Aussparungs
teil sowie einen daran anschließenden, entgegen der Fahrtrich
tung (14) (Fig. 1) nach hinten ragenden Aussparungsteil auf.
Für die Montage der Absorberplatte (5) wird diese zunächst so
über den Längsträgern (4) positioniert, daß ihre Rastbolzen (7)
sich über den korrespondierenden Aussparungen (9) befinden.
Durch ein Absenken der Absorberplatte (5) gleiten die Rastbol
zen (7) in die Aussparungen (9) hinein und werden durch ein
einfaches Verschieben der Absorberplatte (5) entgegen der
Fahrtrichtung nach hinten fixiert. Zusätzlich können noch
Fixierungselemente wie Schrauben o. ä. an den Rastbolzen (7)
vorgesehen sein. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Richtung
zunächst analog des Doppelpfeiles (10) (Fig. 3) und anschlie
ßend nach oben in Richtung des Doppelpfeiles (11). Sobald die
Absorberplatte (5) im Vorbaubereich (3, 4) montiert ist, sind
die beiden Längsträger (4) sowie auch der Querträger (3) mit
tels der Absorberplatte (5) miteinander gekoppelt. Der ganze
Vorbaubereich weist daher eine homogene Steifigkeit auf. Auf
prallbelastungen auf den Vorbaubereich aus beliebigen Rich
tungen werden durch die Absorberplatte (5) aufgenommen, ohne
daß dabei die beiden Längsträger (4) abknicken. Die ebene Ober
seite der Absorberplatte (5) dient gleichzeitig als Boden für
einen Kofferraum (13), der somit ebenfalls im Vorbaubereich des
Kleinwagens angeordnet ist. Ein Zugang zu dem unter der Absor
berplatte (5) liegenden Antriebsaggregat ist in einfacher Weise
durch ein Lösen und Entfernen der Absorberplatte (5) möglich.
Da die Absorberplatte (5) ein Montageteil darstellt, ist sie
hinsichtlich zu verwendender Materialien vollständig unabhängig
von der übrigen Tragstruktur, so daß sich die Verformungskenn
linie der Absorberplatte (5) individuell an die jeweiligen Er
fordernisse im Vorbaubereich anpassen läßt.
Claims (3)
1. Kraftfahrzeug mit einer zwei Längsträger in einem Vorbau
bereich aufweisenden Tragstruktur sowie mit wenigstens einem
plattenförmig ausgebildeten und über die Länge des Vorbaube
reichs formschlüssig zwischen die beiden Längsträger einsetz
baren energieabsorbierenden Element,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsträger (4) mit Auflageflächen für das energieab
sorbierende Element versehen sind.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das energieabsorbierende Element (5) lösbar mit den beiden
Längsträgern (4) verbindbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Längsträger (4) einen von der Auflagefläche lotrecht
abragenden seitlichen Stützrand (6) aufweist, der mit mehreren
L-förmig entgegen einer Fahrtrichtung (14) nach hinten gezoge
nen Rastausnehmungen (9) versehen ist, in die das energieabsor
bierende Element (5) mittels korrespondierender Rastbolzen (7)
einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326269 DE4326269C1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Kraftfahrzeug mit einer zwei Längsträger in einem Vorbaubereich aufweisenden Tragstruktur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934326269 DE4326269C1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Kraftfahrzeug mit einer zwei Längsträger in einem Vorbaubereich aufweisenden Tragstruktur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326269C1 true DE4326269C1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6494500
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19934326269 Expired - Fee Related DE4326269C1 (de) | 1993-08-05 | 1993-08-05 | Kraftfahrzeug mit einer zwei Längsträger in einem Vorbaubereich aufweisenden Tragstruktur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326269C1 (de) |
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1993
- 1993-08-05 DE DE19934326269 patent/DE4326269C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |