DE852503C - Stossstange fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Stossstange fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE852503C DE852503C DER6545A DER0006545A DE852503C DE 852503 C DE852503 C DE 852503C DE R6545 A DER6545 A DE R6545A DE R0006545 A DER0006545 A DE R0006545A DE 852503 C DE852503 C DE 852503C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/26—Arrangements for mounting bumpers on vehicles comprising yieldable mounting means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
- Stoßstange für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft die zusätzliche Ausrüstung der an sieh bekannten metallenen Stoßstangen für Kraftfahrzeuge mit Puffern und eignet sich sowohl für die vordere als auch die hintere Stoßstange des Fahrzeuges. Die Puffer können nach der Erfindung sowohl an der Stirnseite als auch an der Rückseite oder an den gerundeten Seitenteilen angeordnet sein. Die Erfindung sieht vor, daß die Puffer Hohlkörper bilden. Sie könncii vor allem gemäß der Erfindung 'leasten- oder schlauchförmig ausgebildet sein. Sollen die Puffer hinter der Stoßstange angeordnet sein, so empfiehlt sich, die Puffer mit d=r Stoßstange so zu verbinden, daß Puffer und Stoßstange einen elastischen Rahmen oder elastischen Kasten oder Balg zwischen Stoßstange und Chassis der Karosserie bilden.
- Die Erfindung empfiehlt, die Puffer als geschlossene mittelbar oder unmittelbar mit Gaoder Flüssigkeit auffüllbare Hohlkörper auszubilden. Auch -können die Puffer mit gas- oder flüssigkeitsdichten Schläuchen ausgekleidet sein. Im letzteren Falle erübrigt es sich, daß der Puffermantel selbst gas- oder flüssigkeitsdicht ist. Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Puffer oder ihre Auskleidung zellenartig unterteilt sind. Die Zellen können Kammern bilden, die durch Ventile untereinander verbunden sind, die bei Unterschreitung eines gewissen pneumatischen oder hydraulischen Druckes nach Meiden Richtungen absperren, d. h. dicht sind. Schließlich sieht die Erfindung vor, daß die Puffer mit Füllmaterial, insbesondere mit Schwammgummi od. dgl. gefüllt sind.
- Zum Vorteil der Verkehrssicherheit schlägt die Erfindung vor, daß der oder die mit Gas oder Flüssigkeit gefüllten Hohlkörper der Puffer oder deren Auskleidung durch eine Leitung mit einer Vorrichtung verbunden ist, die eine Signalvorrichtung und/oder eine Abstellvorrichtung für die Motorzündung und evtl. auch die Bremsen betätigt. Die Puffer können nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß sie elektrische Kontakte betätigen, wenn sie einer gewissen Zusammendrückung unterliegen. Das Maß der Zusammendrückung, bei dessen Erreichung die Kontakte ansprechen, ist einstellbar. Nach der Erfindung können die zusätzlichen Puffer auf verschiedene Weise mit der Stoßstange verbunden sein-, so z. B. !mittels Schellen, Schrauben od. dgl., aber auch durch Kleben, insbesondere aber durch Vulkanisieren. Gemäß der Erfindung kann die Stoßstange Wulste oder Nuten besitzen, zwischen oder in denen die Puffer gehalten werden. Es empfiehlt sich, den Nuten einen schwalbenschwanz.förmigen Querschnitt zu geben. Zur Verhütung einer Lageänderung der Puffer zwischen ihren Halteflächen mögen diese mit Nocken, Höckern oder sonstigen an sich bekannten Mitteln ausgerüstet sein. Die Puffer können nach der Erfindung Saugflächen haben, mit denen sie an der Stoßstange haften. Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dar, und zwar zeigen Fig. i a, i b und i c Ausschnitte der Vorderansicht von Stoßstangen gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach II-II der Fig. i a, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Puffer mit gas-und/oder flüssigkeitsdichter Innenauskleidung, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Puffer mit in Kammern unterteiltem Hohlraum, Fig. 5 einen Schnitt durch einen mit Schwammgummi unterteiltem Puffer, Fig. 6 einen Schnitt durch einen eine Hohlkugel bildenden Puffer, der Kontakte betätigt und so Signal- und Ein- oder Ausschaltvorrichtungen steuert, sobald er auf '.ein, gewisses Mindestmaß zusammengedrückt wird, Fig. 7 einen teleskopartig ausgebildeten Puffer, Fig. 8 ,eine mittels öldruckpuffer am Chassis angeordnete Stoßstange, Fig. 9 eine mittels kasten- oder talgartigen Puffers am Chassis angeordnete Stoßstange, Fig. io eine mittels leasten- oder talgartigen Puffers an der Karosserie angeordnete Stoßstange. Bei der in Fig: i a, i .b, i c und 2 dargestellten Stoßstange i sind die Puffer 2 bis 4 an der Stirnseite der Stoßstange i angeordnet. Die Puffer 2 bis 4 .sind m-itihrem Fußteil 6 in Nuten 7 eingelassen, die schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben. Der in der Nut 7 sitzende Fußteil 6 der Puffer :2 bis 4 besitzt eine dem Querschnitt der Nut 7 angepaßte Form und ist so stark bemessen, daß er die Nut 7 voll ausfüllt und unverrückbar ist. Auch kann der Fußteil 6 saugfähige Haftflächen, z. B. konkave Saugflächen 8, besitzen.
- Für den aus den Nuten 7 herausragenden Teil der Puffer 2 bis 4 können gemäß der Erfindung verschiedene Formen gewählt werden. Die Erfindung sieht z. B: vor, über die ganze Länge der Stoßstange i schlauchartige Puffer 3 anzuordnen, die je nach der Farbe ihrer Außenmantelfläche die metallene Stoßstange i, die verchromt sein mag, als Schmuckleisten schmücken und doch dabei dem wesentlichen Zweck dienen, Schäden bei Zusammenstößen ganz zu verhindern oder einzuschränken.
- Die Erfindung empfiehlt, an den Seitenabrundungen und stirnseitigen Vorsprüngen io u. dgl. der Stoßstange i fühlerartige Puffer 2 oder kugelartige Puffer 4 anzuordnen. Die in Fig. i a, i b, i c und 2 dargestellten Puffer sind hohl und können mit Druckgas oder Druckflüssigkeit gefüllt sein. Sie können nach der Erfindung so ausgebildet sein, daß sie an der Tankstelle mittels an sich bekannter Pumpen nachgefüllt und auf den gewünschten Innendruck gebracht werden.
- Als fiihlerartigen Puffer kann auch eine unter Federspannung i i stehende Teleskopstange oder ein Öldruckpuffer 12 vorgesehen sein.
- Der mit Druckluft, Druckflüssigkeit gefüllte Puffer, dessen Querschnitt Fig.3 zeigt, hat eine gas- und/oder flüssigkeitsdichte Innenauskleidung 13, so daß es sich erübrigt, die Schutzumhüllung 14 gas- oder flüssigkeitsdicht auszubilden.
- Der in Fig. 5 im Längsschnitt dargestellte Puffer hat eine Schwammgummifüliung 15 od. dgl.
- In dem kalottenartig ausgebildeten Puffer nach Fig. 6, der von den Wülsten 16 der Stoßstange i gehalten wird, befindet sich ein federnder Kontakt 17. Drückt ein Hindernis 18 den Puffer so zusammen, daß die kalottenartige Hülle i9 eingedrückt wird' und ihrerseits einen Druck auf den an der Stoßstange i angeordneten federnden Kontakt 17 ausübt, so wird dieser betätigt und steuert an sich bekannte Einrichtungen zum Abstellen des Motors, zum Aufleuchten von Signallampen, Betätigen der Bremsen od. dgl.
- In Fig. 8, 9 und io bezeichnet iga,die Laufräder eines Kraftwagens.
- Die in Fig. 8 schematisch dargestellten öldruekpuffer 12 werden von den Trägern 2o des Chassis getragen und wirken ihrerseits so auf die Stoßstange i ein, daß sie deren Bewegungen dämpfen.
- Die nach Fig. 9 und io ausgeführten Puffer sind mit der Stoßstange i fest verbunden und kasten-oder talgartig ausgebildet.
- Fig. 9 zeigt eine Ausführung, bei der der Puffer 25 von dem Chassisträger 21 getragen wird.
- Nach Fig. io ist der Puffer 22 unmittelbar am Chassis 24 befestigt und wird von diesem getragen. Mit 23 sind kalottenartig ausgebildete Puffer bezeichnet, die auf der Stirnseite der Stoßstange i angeordnet sind.
Claims (15)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Stoßstange -für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an den an sich bekannten' metallenen Stoßstangen, abgesehen von der bekannten Befestigung durch gebogene Flacheisen, ein oder mehrere Puffer zusätzlich angeordnet sind, deren die Pufferwirkung hervorbringende Elemente aus Gummi, säure-, fettuni ölfesten Kunststoffen und/oder aus Metallen bestehen.
- 2. Stoßstange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer Hohlkörper bilden, insbesondere kasten-, schlauch-, kugel- oder fühlerartig ausgebildet sind.
- 3. Stoßstange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Puffer mit der Stoßstange zusammen einen elastischen Rahmen oder elastischen Kasten oder Balg bilden und vorzugsweise nach der Wagenmitte zu hinter der Stoßstange angeordnet sind. .
- 4. Stoßstange nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer geschlossene, mittelbar oder unmittelbar mit Gas oder Flüssigkeit auffüll,bare Hohlkörper bilden.
- 5. Stoßstange nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer mit gas- oder flüssigkeitsdichten Schläuchen ausgekleidet sind.
- 6. Stoßstange nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer oder ihre Auskleidung zellenartig unterteilt sind.
- 7. Stoßstange nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen Kammern bilden, die durch Ventile untereinander verbunden sind, die .bei Unterschreitung eines gewissen pneumatischen oder hydraulischen Druckes nach beiden Richtungen absperren, d. h. einen Übertritt des Druckmediums aus einer Kammer in die andere verhindern. B.
- Stoßstange nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer mit Füllmaterial, insbesondere mit Schwammgummi od. dgl. gefüllt sind.
- 9. Stoßstange nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die mit Gas oder Flüssigkeit gefüllten Hohlkörper der Puffer oder deren Auskleidung durch eine Leitung mit einer Vorrichtung verbunden ist, die eine Signalvorrichtung und/oder eine Abstellvorrichtung für die Motorzündung und evtl. auch die Bremsen betätigt. io.
- Stoßstange nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, d'aß der oder die Puffer elektrische Kontakte betätigen, wenn sie einer gewissen Zusammendrüekung unterliegen. i i.
- Stoßstange nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer mittels Schellen, Schrauben od. dgl. an der Stoßstange befestigt sind.
- 12. Stoßstange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer durch Kleben, insbesondere Vulkanisieren mit der Stoßstange verbunden sind.
- 13. Stoßstange nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange profilierte Wulste oder Nuten zur Aufnahme und Halten der Puffer besitzt, und daß die Nuten insbesondere schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben.
- 14. Stoßstange nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteflächen mit Nocken, Höckern oder sonstigen Mitteln zur Verhütung einer Lageänderung der Puffer zwischen ihren Halteflächen ausgerüstet sind.
- 15. Stoßstange nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer Saugflächen haben, mit denen sie an der Stoßstange haften.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER6545A DE852503C (de) | 1951-08-19 | 1951-08-19 | Stossstange fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER6545A DE852503C (de) | 1951-08-19 | 1951-08-19 | Stossstange fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE852503C true DE852503C (de) | 1952-10-16 |
Family
ID=7397406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER6545A Expired DE852503C (de) | 1951-08-19 | 1951-08-19 | Stossstange fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE852503C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1208208B (de) * | 1962-07-28 | 1965-12-30 | Daimler Benz Ag | Stossstangenanordnung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1276482B (de) * | 1959-12-03 | 1968-08-29 | Hans J Jacoby | Schutzvorrichtung an Kraftfahrzeugen zum Auffangen und Daempfen von Stoessen und Schlaegen |
DE4326269C1 (de) * | 1993-08-05 | 1994-10-20 | Daimler Benz Ag | Kraftfahrzeug mit einer zwei Längsträger in einem Vorbaubereich aufweisenden Tragstruktur |
DE19908637A1 (de) * | 1999-02-27 | 2000-09-21 | Daimler Chrysler Ag | Energieabsorber |
-
1951
- 1951-08-19 DE DER6545A patent/DE852503C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19908637A1 (de) * | 1999-02-27 | 2000-09-21 | Daimler Chrysler Ag | Energieabsorber |
US6244625B1 (en) | 1999-02-27 | 2001-06-12 | Daimlerchrysler Ag | Energy absorber for vehicles |
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