DE864208C - Federnde Lagerung fuer Wagenkastenabschnitte, besonders von Kraftwagen - Google Patents

Federnde Lagerung fuer Wagenkastenabschnitte, besonders von Kraftwagen

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DE864208C
DE864208C DED1428D DED0001428D DE864208C DE 864208 C DE864208 C DE 864208C DE D1428 D DED1428 D DE D1428D DE D0001428 D DED0001428 D DE D0001428D DE 864208 C DE864208 C DE 864208C
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Germany
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car body
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bearing
shear
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Expired
Application number
DED1428D
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English (en)
Inventor
Bela Barenyi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B60G99/004Other suspension arrangements with rubber springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/22Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
    • B60G11/24Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/003Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf die federnde Lagerung für Wagenkastenabschnitte, besonders von Kraftwagen, deren Wagenkasten in zwei oder mehrere Abschnitte unterteilt ist, von denen einzelne vom Fahrgestell leicht lösbar- sind, wobei sämtliche Lager in einer Ebene durch den Schwerpunkt des Abschnittes angeordnet sind·.
Die Erfindung besteht darin, daß in dieser Ebene ausschließlich Gummimetallscherlager angewendet werden.
Die ausschließliche Aufhängung von Wagenkasten in Gummischerlagern ist an sich bekannt. Die Anordnung dieser Lager erfolgt jedoch an der Stelle der sonst üblichen festen· Verbindung des Wagenkastens mit dem Fahrzeugrahmen, wodurch besonders bei Kurvenfahrten Fliehkräfte wirken, die den Wagenkasten nach außen kippen, so daß in den Lagern zusätzliche, deren wesentliche Vergrößerung bedingende Beanspruchungen auftreten. Demgegenüber bringt die Anordnung von Gummi- ao metallscherlagern gemäß der Erfindung in der Schwerpunktebene den wesentlichen Vorteil, daß trotz Einwirkung der Fliehkräfte der Wagenkastenabschnitt auch bei Kurvenfahrt sowie beim Anfahren und Abbremsen in seiner ursprünglichen Lage bleibt, so daß die Scherlager zusätzlichen Be-
anspruchungen nicht ausgesetzt sind und demzufolge eine verhältnismäßig geringe und raumsparende Baugröße aufweisen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Gummimetallscherlager besteht darin, daß diese durch waagerecht koaxial angeordnete, vorzugsweise hohlzylindrische Gummiklötze gebildet sind, deren innere Stirnflächen mit den anvulkanisierten Metallplatte«., beispielsweise mit -der Stirnwand ίο eines Wagenkastenabschnittes, und deren äußere Stirnflächen mit weiteren anvulkanisierten Metallplatten mit einem beispielsweise an der Stirnwand eines benachbarten Abschnittes angeordneten und beide Gummiklötze· mit verhältnismäßig großem Abstand durchdringenden Lager verbunden sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise an einem Kraftwagen veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι ein Schema im Längsschnitt, Abb. 2 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie H-II gemäß Abb. 1,
Abb. 3 einen Querschnitt durch das Scherlager nach der Linie HI-III gemäß Abb. 2, Abb. 4 einen Querschnitt durch den Kraftwagen nach' der Linie IV-IV gemäß Abb. 1,
Abb. 5 einen Querschnitt durch das Scherlager nach der Linie V-V gemäß Abb. 4 und
Abb. 6 einen Längsschnitt durch ein besonders vorteilhaftes Scherlager.
Der Kraftwagen nach Abb. 1 hat drei Abschnitte, nämlich den vorderen, den Motor tragenden A, den die Insassen aufnehmenden B und den Kofferraum C. Die Abschnitte A und1 C sind durch den Rahmen 1 des Fahrgestells verbunden und weisen zwei in der Mittelebene des Fahrzeuges angeordnete Lager auf, deren Mittelpunkte mit χ und y bezeichnet sind. In diesem Fall liegt der Schwerpunkt S des Abschnittes B in der Verbindungslinie x-y. Das vordere Lager ist als Rundlager ausgebildet (Abb. 2 und 3). Als Lagerzapfen dient eine Hülse 3, deren Flansch durch Niete 3' an einer Auflagerplatte 2 befestigt ist, die durch eine Versteifung 2' unterstützt ist. Auf dem Boden 4 des Rundlagers sitzt ein Gummipuffer in Form einer Kappe 5, 6, die an die Hülse 3 und ebenso an eine äußere Hülse 7 anvulkanisiert ist, die mit Flansch und Nieten 7' an einer Versteifung 8, 8' befestigt ist. An der Unterseite der an die Motorhaube anschließenden Abdeckung des Abschnittes B ist eine Blecheinlage 9 befestigt, an die eine Gummiplatte 10 anvulkanisiert ist. Der ringförmige Teil 5 des Puffers ist starkwandig, der am Boden 4 anliegende Teil 6 verhältnismäßig dünn. Dieser befindet sich in einem gewissen Abstand unterhalb der Platte 10. Das hintere Lager zeigt zwrei zusammen I-Form aufweisende Gummipuffer 15,16, die an den Steg 13 und an die Flansche 13' eines Trägerprofils anvulkanisiert sind, das an der Rückwand des Abschnittes IT mit Schrauben ti4 so befestigt ist, daß der Steg 13 in die Mittelebene des^Pahrzeuges zu liegen kommt (Abb. 4, 5). Mk den einspringenden ■ Teilen der Gummipuffer sind durch Vulkanisieren mit Flanschen 17' versehene Platten 17 verbunden, die durch Schrauben 18 an Wangen 12 des Abschnittes C befestigt sind. Die Flansche 17' sind bei 17" über die Oberkante der Wangen 12 umgebördelt, wodurch die Schrauben 18 entlastet sind. Oberhalb und unterhalb der Puffer befinden sich Hohlräume 19,20, die das ungehinderte Durchschwingen des Steges 13 gestatten. Zur Stabilisierung und Erhöhung des Rückstellmomentes der Lagerung des Abschnittes können Federn 21 oder pneumatische oder hydraulische Dämpfer 22 angeordnet sein (Abb. 4). Diese Federn und Dämpfer sind so gelagert, daß ihre Bewegungsrichtung in die Tangente mit Bezug auf den Schwingungsmittelpunkt y fällt. Der Abschnitt B ist von den Abschnitten^ und C und vom Rahmen 1 überall durch Luftspalte 23 getrennt und kann somit frei um die Achse x-y schwingen.
Das vordere Lager hat große Nachgiebigkeit in axialer (lotrechter) Richtung, also hinsichtlich der Aufnahme der durch das Gewicht des Abschnittes B bedingten lotrechten Stöße. Es ist dagegen sehr steif in seiner radialen Richtung, in der dieAnfahr-, Brems- und Fliehkräfte wirken. Durch die lotrechten Kräfte wird es auf Scherung, durch die waagerechten Kräfte auf Druck beansprucht.
Beim hinteren Lager werden die Teile 15 der Puffer durch die lotrechten Kräfte auf Scherung, durch die waagerechten Fliehkräfte auf Druck beansprucht, wobei die Nachgiebigkeit in lotrechter Richtung wieder größer ist. Die Teile 16 der Puffer werden durch die lotrechten Kräfte auf Scherung, durch die waagerechten Anfahr- und Bremskräfte auf Druck und Zug beansprucht. Beim vorderen Lager werden allenfalls vorkommende übermäßige lotrechte Schwingungen durch die Platte 10 gedämpft.
An Stelle der in Abb. 1 bis 5 gezeigten Scherlager kann das in Abb. 6 dargestellte Scherlager Anwendung finden, das hier beispielsweise an den Stirnwänden zweier Abschnitte A und B angeordnet ist. Zu beiden Seiten der Stirnwand 27 des Abschnittes B sind hintereinander zwei Lagerpuffer 33, 34 angeordnet, die durch in der Längsrichtung des Fahrzeuges wirkende Kräfte teilweise auf Druck und Zug, durch das Gewicht des Abschnittes B und sonstige lotrechte Kräfte in der Hauptsache auf Scherung beansprucht werden.
Jeder der Lagerpuffer besteht aus einem Gummiblock 33, 34, der an beiden Stirnseiten mit je einer Metallplatte 29, 30 und 31, 32 durch Vulkanisieren verbunden ist. Die einander zugekehrten Metallplatten 311 bzw. 30 der Puffer liegen an der Innen- bzw. Außenseite der Stirnwand 27. des Abschnittes B und sind mit dieser durch Niete 37 verbun- den. Durch eine mittlere Ausnehmung der Gummiblöcke 33, 34 und Bohrungen der Platten 30, 31 ist ein Bolzenlager 28 mit Kopfbolzen 35 geführt, der zum Zusammenspannen der Metallplatten 29,32 mit der hinteren Abschlußwand 26 des Abschnittes A dient. Der Luftspalt 23 zwischen den Abschnitten A und B setzt sich nach hinten fort, so daß der Abschnitt B vom Fahrgestell vollkommen getrennt ist. Die hintere Abschlußwand 26 des Ab-
schnittes A ist zur Aufnahme der Beanspruchungen durch Bleche 24 verstärkt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Federnde Lagerung für Wagenkastenabschnitte, besonders von Kraftwagen, bei der sämtliche Lager in einer Ebene durch den Schwerpunkt des Abschnittes angeordnet sind, gekennzeichnet durch die ausschließliche Anwendung von Gummimetallscherlagern in dieser Ebene.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherlager durch waagerecht koaxial angeordnete, vorzugsweise hohlzylindrische Gummiklötze (33.34J gebildet sind, deren innere Stirnflächen mit den anvulkanisierten Metallplatten (30,31), beispielsweise mit der Stirnwand (27) eines Wagenkastenabschnittes (B), und äußere Stirnflächen mit den anvulkanisierten Metallplatten (29, 32) mit einem beispielsweise an der Stirnwand (26) eines benachbarten Abschnittes (A) angeordneten und beide Gummiklötze mit \-erhältnismäßig großem Abstand axial durchdringenden Lager (28) verbunden sind (Abb. 6).
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 291 746;
österreichische Patentschrift Nr. 146974;
französische Patentschriften Nr. 502600, 628750,
/48379; britische Patentschriften Nr. 247 689, 302 013;
USA.-Patentschrift Nr. 2 005 103.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5645 1.
DED1428D 1937-05-04 1938-01-22 Federnde Lagerung fuer Wagenkastenabschnitte, besonders von Kraftwagen Expired DE864208C (de)

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AT514391X 1937-05-04

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DE864208C true DE864208C (de) 1953-01-22

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DED1428D Expired DE864208C (de) 1937-05-04 1938-01-22 Federnde Lagerung fuer Wagenkastenabschnitte, besonders von Kraftwagen

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GB (1) GB514391A (de)

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