-
QUERVERWEIS(E) ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
-
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2016-0171424 , deren gesamter Inhalt mittels Bezugnahme für alle Zwecke hierin mit aufgenommen ist.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abstützungsbaugruppe, die konfiguriert ist für ein Abschwächen eines Stoßes, der auf eine Achse eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) ausgeübt wird, und ein Stoßdämpfer-Anbringungspaneel, das die gleiche aufweist.
-
Beschreibung bezogener Technik
-
Aufhängungssysteme für Fahrzeuge (z.B. Kraftfahrzeuge) kuppeln eine Fahrzeugkarosserie mit einer Achse und verhindern, dass eine Vibration oder ein Stoß ausgehend von einer Straßenoberfläche unmittelbar auf die Fahrzeugkarosserie übertragen wird, wenn ein Fahrzeug fährt, wodurch verhindert wird, dass das Fahrzeug oder die Ladung beschädigt wird, und wodurch der Fahrkomfort verbessert wird.
-
Die Aufhängungssysteme werden in verschiedene Typen klassifiziert gemäß einem Kuppelungsverfahren mit einer Fahrzeugkarosserie oder einem Vibration-Steuerung-Verfahren. Darüber hinaus sind vordere Aufhängungssysteme, welche in verschiedene Typen klassifiziert werden gemäß einer Ausführung einer Vorderachse, konfiguriert, um einen Rahmen mit der Achse zu kuppeln, wodurch das Gewicht des Fahrzeugs gestützt wird und wodurch Vibrationen absorbiert werden, die von Fahrzeugrädern erzeugt werden. Zusätzlich ist ein Abschnitt einer Lenkvorrichtung des Fahrzeugs an einem vorderen Aufhängungssystem angeordnet.
-
Dafür weist das Aufhängungssystem eine Feder, eine Abstützung und so weiter auf. Bezugnehmend auf 1 wird in einer Abstützungsstruktur, die mit einem Stoßdämpfer bereitgestellt ist, ein unterer Abschnitt der Abstützung mit den Fahrzeugrädern gekuppelt mittels eines Aufhängungslenkers (z.B. eines Aufhängungsarms), und ein oberer Abschnitt davon hat eine Form, in welcher jener teilweise durch ein Loch hindurch ragt, das in der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 3 gebildet ist.
-
Eine Installation der Abstützungsstruktur ist wie folgt ausgeführt. Ein Loch zum Bolzen-Kuppeln ist in der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 3 gebildet. Ein Stoßdämpfer-Anbringungspaneel 4 (z.B. ein Stoßdämpfer-Befestigungsblech) ist platziert auf und gekuppelt mit der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 3 mittels eines Bolzens 2, der durch das Loch der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 3 hindurch nach oben hin herausragt.
-
Wie in der Zeichnung gezeigt, ist das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel 4 gebildet in einer vorbestimmten Form mittels eines Teil-Formprozesses und ist in Berührkontakt gebracht mit und gekuppelt mit der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 3.
-
Allerdings gibt es ein Problem darin, dass, wenn eine Belastung auf das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel 4 kontinuierlich ausgeübt wird, das die zuvor genannte Kuppelstruktur hat, das Paneel selbst und die Fahrzeugkarosserie kontinuierlich verformt werden können.
-
Darüber hinaus gibt es ein Problem darin, dass ein Isolator-Teil (z.B. ein Isolator-Blech), das einem oberen Abschnitt der Abstützung entspricht, welcher verwendet wird, um die Abstützung an der Fahrzeugkarosserie einzurichten (z.B. zu befestigen), ebenfalls verformt wird.
-
In einem Bestreben, die zuvor genannten Probleme zu lösen, war eine Struktur bereitgestellt, die ein verstärkendes Element verwendet, das auf dem Stoßdämpfer-Anbringungspaneel 4 an der teilgeformten Position platziert ist, um die Struktur des Stoßdämpfer-Anbringungspaneels 4 zu verbessern. Allerdings erhöht solch ein zusätzliches verstärkendes Element die Materialkosten, und nichtsdestotrotz gibt es immer noch ein Problem einer ungenügenden Festigkeit.
-
Die Information, die in diesem Hintergrund-der-Erfindung-Abschnitt offenbart ist, ist lediglich für die Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrundes der Erfindung und sollte nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Vorschlag aufgefasst werden, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der dem Fachmann schon bekannt ist.
-
ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
-
Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Abstützungsbaugruppe (z.B. eine Versteifungsbaugruppe) und ein Stoßdämpfer-Anbringungspaneel (z.B. ein Stoßdämpfer-Befestigungsblech) für ein Fahrzeug (z.B. ein Kraftfahrzeug) bereitzustellen, welche konfiguriert sind, so dass eine Eingangsbelastung, die auf das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel ausgeübt wird, abgeschwächt wird, wodurch die Steifheit des Paneels und der Fahrzeugkarosserie verbessert werden kann.
-
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung können durch die folgende Beschreibung verstanden werden, und werden mit Bezug auf die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ersichtlich. Ebenso ist es für den Fachmann, den die vorliegende Erfindung betrifft, ersichtlich, dass die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung mittels der Mittel, wie beansprucht, und Kombinationen davon realisiert werden können.
-
Gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist eine Abstützungsbaugruppe (z.B. eine Versteifungsbaugruppe) für ein Fahrzeug (z.B. ein Kraftfahrzeug) bereitgestellt, aufweisend: eine Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung, in welche eine Abstützung eingebracht ist, und welche, zusammen mit der Abstützung, an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, ein Stoßdämpfer-Anbringungspaneel (z.B. ein Stoßdämpfer-Befestigungsblech), das konfiguriert ist, um einen oberen Abschnitt der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung abzudecken, und das an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und einen Kuppelungsbolzen (z.B. eine Kuppelungsschraube), der aufwärts in ein Bolzen-Kupplungsloch (z.B. ein Schraube-Kupplungsloch) eingebracht ist, das in der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung gebildet ist, wobei das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel einen Berührkontakt-Flächenabschnitt aufweist, der eine Querschnittsfläche hat, die kleiner ist als eine Querschnittsfläche einer Mutter, die mit dem Kuppelungsbolzen gekuppelt ist, wobei der Berührkontakt-Flächenabschnitt ein Loch hat, das zu dem Bolzen-Kuppelungsloch korrespondiert, und das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel in Berührkontakt mit der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung gebracht ist mittels des Berührkontakt-Flächenabschnitts.
-
Die Mutter kann mit dem Kuppelungsbolzen an einer Position gekuppelt sein, die in Abstand zu dem Berührkontakt-Flächenabschnitt des Stoßdämpfer-Anbringungspaneels ist.
-
Das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel kann einen ebenen Flächenabschnitt aufweisen, der in Abstand zu dem Berührkontakt-Flächenabschnitt ist, wobei der ebene Flächenabschnitt mit der Mutter in Berührkontakt gebracht ist.
-
Das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel kann einen Abstand-Flächenabschnitt (z.B. einen Zwischenraum-Flächenabschnitt) aufweisen, der den Berührkontakt-Flächenabschnitt mit dem ebenen Flächenabschnitt verbindet, wobei der Abstand-Flächenabschnitt in Abstand zu dem Kuppelungsbolzen ist.
-
Die Abstützung kann eine vordere Abstützung sein, die zwischen der Fahrzeugkarosserie und einem Vorderrad eingerichtet (z.B. befestigt) ist.
-
Gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist eine Abstützungsbaugruppe (z.B. eine Versteifungsbaugruppe) für ein Fahrzeug (z.B. ein Kraftfahrzeug) bereitgestellt, aufweisend: eine Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung, in welche eine Abstützung eingebracht ist, und welche, zusammen mit der Abstützung, an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, ein Stoßdämpfer-Anbringungspaneel (z.B. ein Stoßdämpfer-Befestigungsblech), das konfiguriert ist, um einen oberen Abschnitt der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung abzudecken, und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und einen Kuppelungsbolzen (z.B. eine Kuppelungsschraube), der aufwärts in ein Bolzen-Kupplungsloch (z.B. ein Schraube-Kupplungsloch) eingebracht ist, das in der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung gebildet ist, wobei das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel einen ebenen Flächenabschnitt aufweist, der ein Loch hat, das zu dem Bolzen-Kupplungsloch korrespondiert, wobei der ebene Flächenabschnitt in Abstand zu der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung ist.
-
Eine Mutter, die mit dem Kupplungsbolzen gekuppelt ist, kommt in einen Berührkontakt mit dem ebenen Flächenabschnitt.
-
Das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel kann einen mittigen gestuften Abschnitt aufweisen, der sich von dem ebenen Flächenabschnitt in Richtung zu einem oberen Endabschnitt der Abstützung in einer gestuften Form erstreckt.
-
Die Abstützung kann eine vordere Abstützung sein, die zwischen der Fahrzeugkarosserie und einem Vorderrad eingerichtet (z.B. befestigt) ist.
-
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche ersichtlich werden durch oder ausführlicher dargestellt werden in den beiliegenden Zeichnungen, welche hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erklären.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer typischen Abstützungsbaugruppe darstellt.
- 2 ist eine Ansicht, die eine Abstützungsbaugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 3 ist eine Schnittansicht, die die Abstützungsbaugruppe von 2 darstellt.
- 4 ist eine Ansicht, die eine Abstützungsbaugruppe gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 5 ist eine Schnittansicht, die die Abstützungsbaugruppe von 4 darstellt.
- 6 und 7 stellen das Messungsergebnis des Betrags einer Verformung einer Fahrzeugkarosserie durch die Abstützungsbaugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
-
Es ist zu verstehen, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin offenbart, einschließlich z.B. konkrete Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden teilweise von der jeweiligen beabsichtigten Anwendung und Verwendungsumgebung bestimmt.
-
In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder wesensgleiche Teile der vorliegenden Erfindung über die verschiedenen Figuren der Zeichnung hinweg.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Bezug wird nun ausführlich auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von der Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt sind und unten beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, wird es verstanden sein, dass die vorliegende Beschreibung nicht beabsichtigt ist, um die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung beabsichtigt, um nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Abänderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, welche innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen, wie durch die angehängten Ansprüche definiert.
-
Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend ausführlicher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um durch den Fachmann einfach realisiert werden zu können.
-
Die vorliegende Erfindung kann allerdings auf verschiedene Weisen ausgeführt werden und darf nicht dahingehend ausgelegt werden, auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt zu sein. In bestimmten Ausführungsformen können Aspekte, die irrelevant für die vorliegende Erfindung sind, weggelassen werden, um zu vermeiden, dass der Sinn der Offenbarung undeutlich wird. Über die Offenbarung hinweg beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile über die verschiedenen Figuren und die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hinweg.
-
Die Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstäblich, und in einigen Fällen können Proportionen übertrieben sein, um verschiedene Schichten und Bereiche der Ausführungsformen klarer darzustellen. Es wird verstanden sein, dass, wenn sich auf ein Element, einschließlich eine Schicht, einen Film, einen Bereich oder eine Platte/ein Blech, bezogen wird, „über“ einem anderen Element zu sein, es „unmittelbar über“ dem anderen Element sein kann oder Zwischen-Elemente ebenfalls vorhanden sein können.
-
Im Gegensatz dazu, wenn sich auf ein Element bezogen wird, „unmittelbar über“ einem anderen Element zu sein, sind keine Zwischen-Elemente vorhanden. Zusätzlich wird es verstanden sein, dass, wenn sich auf ein Element bezogen wird, „gänzlich“ gebildet zu sein an/auf einem anderen Element, es an/auf der ganzen Flächen (oder der gesamten Fläche) des anderen Elementes gebildet sein kann oder es an/auf einem Abschnitt des Randabschnitts davon nicht gebildet sein kann.
-
2 ist eine Ansicht, die eine Abstützungsbaugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 3 ist eine Schnittansicht, die die Abstützungsbaugruppe von 2 darstellt.
-
Nachstehend werden eine Abstützungsbaugruppe (z.B. eine Versteifungsbaugruppe) und ein Stoßdämpfer-Anbringungspaneel (z.B. ein Stoßdämpfer-Befestigungsblech) gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben.
-
Die Abstützungsbaugruppe gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Ändern der Form des Stoßdämpfer-Anbringungspaneels auf, um ein Problem einer dauerhaften Verformung des Stoßdämpfer-Anbringungspaneels und der Fahrzeugkarosserie aufgrund einer Eingangsbelastung, die darauf ausgeübt wird, zu lösen.
-
Das konventionelle Stoßdämpfer-Anbringungspaneel hat ein mittiges Einführloch, in welches die Abstützung eingebracht ist, und ist, mittels eines Kupplungsbolzens 2 (z.B. einer Kupplungsschraube), mit einer Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 10 gekuppelt, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, die eine Vorwand 20 (z.B. eine Verkleidung, z.B. ein Windlaufblech) oder dergleichen aufweist. Daher wird ein hoher Betrag einer Vertikalbelastung auf das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel ausgeübt.
-
Um das konventionelle Problem zu lösen, hat ein Stoßdämpfer-Anbringungspaneel 30 (z.B. ein Stoßdämpfer-Befestigungsblech), das mit einer Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 10 abgedeckt ist und an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, ein mittiges Loch, das zu dem mittigen Einführloch der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 10 korrespondiert, und ist gebildet aus einem ebenen Flächenabschnitt 31, einem Abstand-Flächenabschnitt 32 (z.B. einen Zwischenraum-Flächenabschnitt) und einem Berührkontakt-Flächenabschnitt 33.
-
Der ebene Flächenabschnitt 31 erstreckt sich von dem mittigen Loch aus, um eine im Allgemeinen ebene Struktur zu haben, die anders ist als die Abschnitte für ein Bolzen-Einbringen und ein Mutter-Kuppeln. Der ebene Flächenabschnitt 31 ist im vertikalen Abstand von der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 10 und der Vorwand 20, die mit der Fahrzeugkarosserie korrespondiert (z.B. übereinstimmt).
-
Der Berührkontakt-Flächenabschnitt 33, der ein Loch hat, das zu einem Bolzen-Kuppelungsloch (z.B. einem Schrauben-Kuppelungsloch) korrespondiert, das in dem Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung gebildet ist, ist gebildet, so dass eine Querschnittsfläche des Berührkontakt-Flächenabschnitts 33 kleiner ist als eine Querschnittsfläche einer Mutter 5, die mit einem Kupplungsbolzen 2 (z.B. einer Kupplungsschraube) gekuppelt werden/sein soll.
-
Aufgrund der Struktur des Berührkontakt-Flächenabschnitts 33 ist die Mutter 5 mit lediglich dem ebenen Flächenabschnitt 31 in Berührkontakt gebracht, der in Abstand zu dem Berührkontakt-Flächenabschnitt 33 ist, wenn die Mutter 5 mit dem Stoßdämpfer-Anbringungspaneel 30 gekuppelt ist. Demzufolge kann die Fläche, mit welcher das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel 30 mit der Vorwand 20 in Berührkontakt kommt, minimiert werden.
-
Darüber hinaus ist der Abstand-Flächenabschnitt 32 ebenfalls in Abstand zu dem Kuppelungsbolzen 2, der darin eingebracht ist. Aufgrund der vorliegenden Struktur kann ein Stoß, der von einer Eingangsbelastung resultiert (z.B. herrührt), abgeschwächt und einfacher absorbiert werden.
-
Drei oder mehr Kuppelungsbolzen 2 sind bereitgestellt. Der ebene Flächenabschnitt, der Abstand-Flächenabschnitt und der Berührkontakt-Flächenabschnitt des Stoßdämpfer-Anbringungspaneels sind an jeder der Positionen gebildet, die zu den jeweiligen Bolzen-Kuppelungslöchern korrespondieren.
-
4 ist eine Ansicht, die eine Abstützungsbaugruppe gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. 5 ist eine Schnittansicht, die die Abstützungsbaugruppe von 4 darstellt.
-
Nachstehend werden eine Abstützungsbaugruppe (z.B. eine Versteifungsbaugruppe) und ein Stoßdämpfer-Anbringungspaneel (z.B. ein Stoßdämpfer-Befestigungsblech) gemäß der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben.
-
Die Abstützungsbaugruppe und das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann ebenfalls eine vertikale Belastung minimieren, die auf das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel ausgeübt wird, für den gleichen Zweck, wie die von der vorangegangenen Ausführungsform.
-
Das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel 40 hat ein mittiges Loch, das zu einem mittigen Einführloch der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 10 korrespondiert, und ist aus einem ebenen Flächenabschnitt 41 und einem mittigen gestuften Abschnitt 42 gebildet.
-
Der ebene Flächenabschnitt 41 hat ein Loch, das zu einem Bolzen-Kuppelungsloch (z.B. einem Schrauben-Kuppelungsloch) der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 10 korrespondiert, und hat eine im Allgemeinen ebene Form. Der ebene Flächenabschnitt 41 ist in Abstand zu der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 10.
-
In der vorliegenden Ausführungsform hat der ebene Flächenabschnitt 41 des Stoßdämpfer-Anbringungspaneels 40 die zuvor genannte Konfiguration, so dass die Mutter 5 mit dem ebenen Flächenabschnitt 41 in Berührkontakt kommt, wenn jene mit dem Stoßdämpfer-Anbringungspaneel 40 gekuppelt wird, wodurch die Fläche, mit welcher das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel 40 mit der Vorwand 20 in Berührkontakt ist, minimiert werden/sein kann.
-
Darüber hinaus ist der mittige gestufte Abschnitt 42 als eine gestufte Form gebildet, die sich von dem ebenen Flächenabschnitt 41 in Richtung zu dem mittigen Loch erstreckt, das zu dem mittigen Einführloch korrespondiert, und ist auf (z.B. von, z.B. an) der Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung 10 (ab)gestützt.
-
Aufgrund der vorliegenden Struktur kann ein Stoß, der von einer Eingangsbelastung resultiert (z.B. herrührt), die auf das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel 40 ausgeübt wird, abgeschwächt und einfacher absorbiert werden.
-
Drei oder mehr Kuppelungsbolzen 2 sind bereitgestellt. Der ebene Flächenabschnitt und der mittige gestufte Abschnitt des Stoßdämpfer-Anbringungspaneels sind an jeder der Positionen gebildet, die zu den jeweiligen Bolzen-Kuppelungslöchern korrespondieren.
-
Demzufolge ist eine separate Fläche (eine Aufsitzfläche) entfernt, welche sich an der Fahrzeugkarosserie befindet, und die gesamte Fläche stimmt mit dem Abstützung-Anbringungsabschnitt (z.B. Abstützung-Befestigungsabschnitt) überein. Daher, verglichen mit der konventionellen Technik, kann ein Stoß, der von einer Eingangsbelastung resultiert (z.B. herrührt), abgeschwächt sein/werden, wodurch eine Verformung der Fahrzeugkarosserie minimiert wird.
-
6 und 7 stellen das Messungsergebnis des Betrags einer Verformung einer Fahrzeugkarosserie dar. Wie in 6 und 7 gezeigt ist, kann interpretiert werden, dass die Abstützungsbaugruppe und das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Verschiebung mit Bezug auf die Eingangsbelastung minimieren können, im Gegensatz zu den beiden konventionellen Vergleichsbeispielen.
-
Wie von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen verstanden werden kann, können das Stoßdämpfer-Anbringungspaneel und die Abstützungsbaugruppe, die dieses aufweist, gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Eingangsbelastung puffern und absorbieren, die von einer Stoßdämpfer-Gehäuse-Abdeckung übermittelt wird, wodurch die Rate, mit welcher die Belastung übertragen wird, nicht (nur) zu dem Paneel sondern auch zu der Fahrzeugkarosserie minimiert werden kann. Folglich kann die Steifigkeit des Paneels und der Fahrzeugkarosserie wirksam aufrechterhalten werden.
-
Wie zuvor beschrieben ist, gemäß einer Abstützungsbaugruppe und einem Stoßdämpfer-Anbringungspaneel für ein Fahrzeug gemäß verschiedenen Aspekten der vorliegenden Erfindung, die Form des Stoßdämpfer-Anbringungspaneels verbessert, so dass die Steifigkeit des Stoßdämpfer-Anbringungspaneels mit Bezug auf eine Belastung verbessert werden kann, wodurch der Betrag einer permanenten Verformung bezogener (Bau)Teile reduziert werden kann, die Lebensspanne der (Bau)Teile erhöht (z.B. verlängert) werden kann und die Produktionskosten reduziert werden können.
-
Der Einfachheit halber werden in der Erläuterung und der genauen Definition in den angehängten Ansprüchen die Ausdrücke „obere“, „untere“, „innere“, „äußere“, „nach oben“, „nach unten“, „aufwärts“, „abwärts“, „vordere“, „rückseitige“, „hintere“, „innenseitig“, „außenseitig“, „einwärts“, „auswärts“, „innen“, „außen“, „vorwärts“ und „rückwärts“ verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen von solchen Merkmalen, wie in den Figuren angezeigt, zu beschreiben.
-
Die vorangegangenen Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind zu den Zwecken der Veranschaulichung und der Beschreibung präsentiert worden. Sie bezwecken nicht, vollständig zu sein oder die Erfindung auf die genaue Gestalt, die offenbart ist, zu beschränken, und ersichtlich sind viele Abänderungen und Variationen im Lichte der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, um dadurch den Fachmann in die Lage zu versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ebenso wie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon herzustellen und zu nutzen. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche, die hieran angehängt sind, und deren Äquivalente definiert wird.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-