DE102014207832B4 - Dachträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Dachträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Dachträgerhohlprofil (2) sowie mit wenigstens einem Stützfuß (3, 3a) zur Befestigung der Dachträgeranordnung im Bereich eines Fahrzeugdachs (1), sowie mit einer Fixiereinrichtung zur Verbindung des Stützfußes (3, 3a) mit dem Dachträgerhohlprofil (2, 2a), die durch einen Längsschlitz (7, 7a) im Bereich einer Unterseite des Dachträgerhohlprofils (2, 2a) in das Dachträgerhohlprofil (2) hineinragt und eine Klemmanordnung umfasst, die innenseitig des Dachträgerhohlprofils (2) vorgesehen ist, in fixiertem Zustand nach unten in Richtung des Stützfußes (3, 3a) gespannt ist, und wenigstens einen Klemmstein (12, 12a) umfasst, der schwenkbeweglich an einem in das Dachträgerhohlprofil (2, 2a) hineinragenden Kopfabschnitt eines Spannhebels (8, 8a) der Fixiereinrichtung gelagert ist und sich in fixiertem Zustand wenigstens auf einer Seite des Längsschlitzes (7, 7a) des Dachträgerhohlprofils (2, 2a) abstützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmanordnung zwei Klemmsteine (12, 12a) umfasst, die aus Kunststoff hergestellt sind und die den Kopfabschnitt des Spannhebels (8, 8a) auf gegenüberliegenden Seiten flankieren und um eine gemeinsame Achse (13, 13a) schwenkbeweglich sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Dachträgerhohlprofil sowie mit wenigstens einem Stützfuß zur Befestigung der Dachträgeranordnung im Bereich eines Fahrzeugdachs, sowie mit einer Fixiereinrichtung zur Verbindung des Stützfußes mit dem Dachträgerhohlprofil, die durch einen Längsschlitz im Bereich einer Unterseite des Dachträgerhohlprofils in das Dachträgerhohlprofil hineinragt und eine Klemmanordnung umfasst, die innenseitig des Dachträgerhohlprofils vorgesehen ist und in fixiertem Zustand nach unten in Richtung des Stützfußes gespannt ist und die Klemmanordnung wenigstens einen Klemmstein umfasst, der schwenkbeweglich an einem in das Dachträgerhohlprofil hineinragenden Kopfabschnitt eines Spannhebels der Fixiereinrichtung gelagert ist und sich in fixiertem Zustand wenigstens auf einer Seite des Längsschlitzes des Dachträgerhohlprofils abstützt.
  • Eine derartige Dachträgeranordnung ist aus der Druckschrift US 2004 / 0 211 801 A1 bekannt. Die Dachträgeranordnung umfasst ein Dachträgerhohlprofil, das an seinen Stirnseiten jeweils einen Stützfuß aufweist, der an einer Dachreling eines Fahrzeugs befestigbar ist. An einer Unterseite des Dachträgerhohlprofils ist an gegenüberliegenden Stirnendbereichen jeweils ein Längsschlitz vorgesehen, durch den eine im Stützfuß gelagerte Fixiereinrichtung in das Dachträgerhohlprofil hineinragt. Die Fixiereinrichtung umfasst eine Klemmanordnung mit einer Blechkralle, die im Dachträgerhohlprofil angeordnet ist, um eine Klemmung mit diesem herzustellen. Die bekannte Dachträgeranordnung verfügt zudem über einen festen und einen beweglichen Klemmbacken zur Befestigung der Fixiereinrichtung an der Dachreling. Bei Betätigung einer Zugstange wird die Dachreling zwischen dem beweglichen und dem festen Klemmbacken verspannt. Gleichzeitig wird bei Betätigung der Zugstange ein Spannhebel verschwenkt, an dessen oberen Ende eine Blechkralle angeordnet ist, die mit dem oberen Ende des Spannhebels in das Dachträgerhohlprofil hineinragt. Die schwenkbeweglich am Spannhebel angeordnete Blechkralle wird bei einem Verschwenken des Spannhebels an eine Unterseite des Dachträgerhohlprofils herangeführt bis die Blechkralle an der Unterseite des Dachträgerhohlprofils zum Anliegen kommt und eine Klemmung herbeiführt.
  • Eine weitere Dachträgeranordnung ist aus der DE 197 81 984 B4 bekannt. Die Dachträgeranordnung umfasst ein Dachträgerhohlprofil, das beidseitig von jeweils einem Stützfuß getragen ist, der an einem Seitenrandbereich eines Fahrzeugdachs befestigbar ist. Zur Verbindung des Dachträgerhohlprofils mit dem jeweiligen Stützfuß ist in einer Unterseite des Dachträgerhohlprofils an gegenüberliegenden Stirnendbereichen jeweils ein Längsschlitz vorgesehen, durch den eine im Stützfuß gelagerte Fixiereinrichtung in ein Inneres des Dachträgerhohlprofils hineinragt.
  • Die Fixiereinrichtung umfasst eine innenseitig des Dachträgerhohlprofils angeordnete Klemmanordnung, die mit einer Zugstange der Fixiereinrichtung verbunden ist. Die Klemmanordnung ist als Klemmkopf gestaltet, der den Längsschlitz des Dachträgerhohlprofils beidseitig überragt. Durch ein Spannen der Zugstange wird der Klemmkopf zum Stützfuß hin nach unten gezogen und fixiert das Dachträgerhohlprofil auf dem Stützfuß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dachträgeranordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine verbesserte Belastung und Fixierung zwischen Dachträgerhohlprofil und Stützfuß ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ddie Klemmanordnung zwei Klemmsteine umfasst, die aus Kunststoff hergestellt sind und die den Kopfabschnitt des Spannhebels auf gegenüberliegenden Seiten flankieren und um eine gemeinsame Achse schwenkbeweglich sind. Als geeignetes Kunststoffmaterial ist PA (Polyamid) oder POM (Polyoxymethylen) vorgesehen, um eine ausreichende Robustheit für eine zuverlässige Übertragung der aufzubringenden Spannkräfte zu ermöglichen. Das gewählte Kunststoffmaterial sollte eine hohe Steifigkeit, niedrige Reibwerte und gute Dimensionsstabilität sowie thermische Stabilität, und damit insbesondere hohe Festigkeit, Härte und Steifigkeit in einem weiten Temperaturbereich aufweisen. Das Kunststoffmaterial muss eine hohe Zähigkeit in Temperaturbereichen zwischen -40°C und wenigstens +50°C aufweisen. Durch die schwenkbewegliche Anordnung des wenigstens einen Klemmsteins an einem Kopfabschnitt eines Spannhebels der Fixiereinrichtung können Toleranzen, insbesondere Winkelunterschiede, beim Spannen oder Lösen des Spannhebels zwischen dem Klemmstein und dem Dachträgerhohlprofil ausgeglichen werden. Die Abstützung des wenigstens einen Klemmsteines seitlich des Längsschlitzes des Dachträgerhohlprofils erfolgt zwangsläufig von der Innenseite her nach unten formschlüssig. In Längsrichtung des Dachträgerhohlprofils wird durch die Klemmung ein Kraftschluss erzielt. Dadurch ist eine geringere Bauteilbelastung, eine verbesserte Fixierung sowie eine einfache Montage oder Demontage des Stützfußes relativ zum Dachträgerhohlprofil ermöglicht. Die geringere Bauteilbelastung kann zu längerer Lebensdauer der Bauteile, zu einer schwächeren Bauteildimensionierung und zu geringeren Bauteilkosten führen. Bei symmetrischer Gestaltung des Kopfabschlusses des Spannhebels stützt der wenigstens eine Klemmstein sich beidseitig des Längsschlitzes innenseitig des Dachträgerhohlprofils ab. Falls der Längsschlitz asymmetrisch im Dachträgerhohlprofil vorgesehen ist, kann der Klemmstein sich vorzugsweise auch lediglich auf einer Seite des Längsschlitzes abstützen, um den gewünschten Formschluss zu erzielen. In vorteilhafter Weise sind dem Dachträgerhohlprofil an gegenüberliegenden Stirnendbereichen zwei Stützfüße zugeordnet.
  • Erfindungsgemäß sind zwei Klemmsteine vorgesehen, die den Kopfabschnitt des Spannhebels auf gegenüberliegenden Seiten flankieren und um eine gemeinsame Achse schwenkbeweglich sind. Die beiden Klemmsteine können unabhängig voneinander schwenkbeweglich sein. Alternativ können die beiden Klemmsteine drehschlüssig miteinander verbunden sein, so dass sie gleichsinnig und um gleiche Schwenkwinkelbeträge gemeinsam verschwenkbar sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Spannhebel im Stützfuß um eine quer zu einer Längserstreckung des Dachträgerhohlprofils erstreckte Schwenkachse schwenkbeweglich gelagert, und der wenigstens eine Klemmstein ist an dem Kopfabschnitt um eine Achse schwenkbeweglich, die parallel zu der Schwenkachse des Spannhebels ausgerichtet ist. Dadurch ist bei einem Spannen des Spannhebels eine parallele und flächige Anlage einer Unterseite des wenigstens einen Klemmsteins zumindest auf einer Seite des Längsschlitzes des Dachträgerhohlprofils gewährleistet, wodurch sich eine sichere und robuste Fixierung des Stützfußes relativ zum Dachträgerhohlprofil erzielen lässt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Klemmsteine quaderförmig gestaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Unterseite der Klemmsteine mit Selbstreinigungsprofilierungen versehen. Die Selbstreinigungsprofilierungen dienen zum einen dazu, eine Gleitfähigkeit der Klemmsteine bei einem stirn-seitigen Einführen oder Entnehmen relativ zum Dachträgerhohlprofil zu verbessern. Zum an-deren dienen die Selbstreinigungsprofilierungen dazu, Schmutzanhaftungen zwischen den Anlageflächen der Klemmsteine und den Innenflächen des Dachträgerhohlprofils zu vermeiden, um den Reibschluss zwischen der entsprechenden Innenfläche des Dachträgerhohlprofils und einer Anlagefläche der Klemmsteine in Längsrichtung des Dachträgerhohlprofils nicht zu beeinträchtigen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Kopfabschnitt des Spannhebels eine Einführhilfe zum axialen Einschieben des Kopfabschnitts in eine offene Stirnseite des Dachträgerhohlprofils zugeordnet. Diese dient dazu, eine Montage und Demontage des Stützfußes relativ zum Dachträgerhohlprofil zu vereinfachen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Spannhebel als Blechbiegeteil gestaltet. Hierdurch ist eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung des Spannhebels erzielbar.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
    • 1 zeigt in einer Längsschnittdarstellung eine schematische Prinzipskizze einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dachträgeranordnung in einem Montagezustand im Bereich einer Dachreling eines Kraftfahrzeugdachs,
    • 2 die Dachträgeranordnung nach 1 in einem befestigten Spannzustand relativ zu der Dachreling des Kraftfahrzeugdachs,
    • 3 in perspektivischer Darstellung einen Stützfuß einer praxisrelevanten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dachträgeranordnung gemäß dem Funktionsprinzip der Dachträgeranordnung nach den 1 und 2,
    • 4 in einer Längsschnittdarstellung die Dachträgeranordnung mit dem Stützfuß nach 3,
    • 5 eine Schnittdarstellung ähnlich 4 unter Weglassung des Stützfußes und
    • 6 die Darstellung nach 5 in einem fixierten Zustand des Spannhebels und der Klemmsteinanordnung.
  • Eine Dachträgeranordnung gemäß den 1 und 2 ist für die Befestigung auf einem Fahrzeugdach 1 eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die Dachträgeranordnung umfasst ein in montiertem Zustand in Fahrzeugquerrichtung erstrecktes Dachträgerhohlprofil 2, das an seinen gegenüberliegenden Stirnendbereichen im Bereich seiner Unterseite mit jeweils einem Längsschlitz 7 versehen ist, der zu einer jeweiligen Stirnseite des Dachträgerhohlprofils 2 hin offen ist. Das Dachträgerhohlprofil 2 selbst ist während der Montage ebenfalls zu seinen beiden Stirnseiten hin offen. In fertig montiertem Zustand der Dachträgeranordnung sind die Stirnseiten durch Abdeckkappen oder ähnliches verschlossen. Anhand der 1 ist lediglich eine Seite der Dachträgeranordnung dargestellt. Die Dachträgeranordnung erstreckt sich selbstverständlich über das gesamte Fahrzeugdach 1 und ist im Bereich der gegenüberliegenden Seite spiegelsymmetrisch gestaltet, um sowohl links als auch rechts an jeweils einer Dachreling 5 des Fahrzeugdachs 1 befestigt werden zu können. Hierzu weist die Dachträgeranordnung im Bereich jeder Dachreling 5 jeweils einen Stützfuß 3 auf, der einen formstabilen Stützkörper sowie einen relativ zu dem Stützkörper 4 beweglichen Klemmbacken 6 umfasst. Der Stützkörper 4 umfasst einen Innenbacken, der sich auf einer zur Fahrzeugmitte hin gewandten Innenseite der Dachreling 5 an dieser abstützt. Der Klemmbacken 6 bildet einen Außenbacken, der die Dachreling 5 außenseitig unter- und hintergreift. In dem Stützkörper 4 ist eine Fixiereinrichtung gelagert, die dazu dient, den Stützkörper 4 mit dem Dachträgerhohlprofil 2 zu verbinden. Die Fixiereinrichtung umfasst einen Spannhebel 8, der an seinem unteren Stirnendbereich um eine in montiertem Zustand im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung er-streckte Schwenkachse 9 im Stützkörper 4 schwenkbeweglich gelagert ist. Ein gegenüberliegender Stirnendbereich des Spannhebels 8 wird durch einen Kopfabschnitt definiert, an dem eine Klemmsteinanordnung 12 gehalten ist. Die Klemmsteinanordnung 12 ist um eine parallel zur Schwenkachse 9 erstreckte Achse 13 an dem Kopfabschnitt des Spannhebels 8 schwenk-beweglich gelagert. Der Kopfabschnitt des Spannhebels 8 ragt durch den Längsschlitz 7 nach oben hindurch und in ein Inneres des Dachträgerhohlprofils 2 hinein. Die Klemmsteinanordnung 12 weist - in Fahrzeuglängsrichtung gesehen - eine größere Breite auf als der Längsschlitz 7, so dass eine Unterseite der Klemmsteinanordnung 12 sich an gegenüberliegenden Randstegen des Dachträgerhohlprofils 2 abstützt, die den Längsschlitz 7 beidseitig flankieren.
  • Eine Verlagerung des Spannhebels 8 erfolgt durch eine mechanische Stelleinrichtung 10, 11, die durch eine Stellschraube 10 einerseits und eine Stellmutter 11 andererseits gebildet ist. Die Stellmutter 11 stellt eine Gewindemutter dar, die in dem Spannhebel 8 gelagert ist. Die Stellschraube 10 umfasst einen Schraubenkopf, der sich außenseitig an dem Klemmbacken 6 abstützt. Durch Ein- und Ausschrauben der Stellschraube 10 relativ zur Stellmutter 11 wird ein Spannen oder Lösen des Klemmbackens 6 und gleichzeitig ein Verschwenken des Spannhebels 8 um die Schwenkachse 9 relativ zum Stützfuß 4 erzielt.
  • Für eine Montage des Stützfußes 3 am Dachträgerhohlprofil 2 wird der Stützkörper 4 so axial dem offenen Stirnende des Dachträgerhohlprofils 2 genähert, dass der Spannhebel 8 mit seinem Kopfabschnitt stirnseitig in den Längsschlitz 7 eintauchen kann. Gleichzeitig taucht die Klemmsteinanordnung 12 stirnseitig in das offene Stirnende des Dachträgerhohlprofils 2 ein. Der Stützfuß 3 kann bis in die in 1 dargestellte Stellung relativ zum Dachträgerhohlprofil 2 in Fahrzeugquerrichtung verschoben werden. Eine Unterseite der Klemmsteinanordnung 12 befindet sich in Abstand zu einer unteren Auflagefläche im Inneren des Dachträgerhohlprofils 2 im Bereich der Randstege des Längsschlitzes 7. Hierzu weist die Klemmsteinanordnung 12 eine Höhe auf, die geringer ist als eine Höhe des im Inneren des Dachträgerhohlprofils 2 vorgesehenen Hohlraums. Durch ein Einschrauben der Stellschraube 10 in die Stellmutter 11 wird zwangsläufig der Spannhebel 8 um die Schwenkachse 9 im Stützkörper 4 im Uhrzeigersinn nach rechts verschwenkt, wodurch die Klemmsteinanordnung 12 auf den den Längsschlitz 7 flankierenden Randstegen im Bereich der Innenseite des Dachträgerhohlprofils 2 zur Anlage kommt und das Dachträgerhohlprofil 2 gegen eine Oberseite des Stützkörpers 4 presst. Ein Lösen des Spannhebels 8 erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge, indem die Stellschraube 10 gelöst wird, wodurch sich der Spannhebel 8 wieder aufrichtet und die Klemmsteinanordnung 12 sich von der Auflagefläche im Inneren des Dachträgerhohlprofils 2 entfernt. Gleichzeitig erfolgt sowohl in Spannrichtung als auch in Löserichtung jeweils ein analoges Spannen und Lösen des Klemmbackens 6 relativ zur Dachreling 5, so dass eine Betätigung der Stellschraube 10 gleichzeitig eine Sicherung des Stützfußes 3 an der Dachreling 5 sowie eine Fixierung relativ zum Dachträgerhohlprofil 2 bewirkt. In entsprechend umgekehrter Richtung erfolgt ein Lösen sowohl von der Dachreling 5 als auch vom Dachträgerhohlprofil 2.
  • Wie anhand der praxisrelevanten Ausführungsform gemäß 3 bis 6 erkennbar ist, besteht die Klemmsteinanordnung 12, 12a aus zwei identisch zueinander gestalteten, quaderförmigen Klemmsteinen 12, 12a, die um eine gemeinsame Achse 13, 13a relativ zum Kopfabschnitt des Spannhebels 8, 8a schwenkbeweglich gelagert sind. Die Klemmsteine 12a bestehen aus einem robusten Kunststoffmaterial, das zum einen relativ zu dem vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Dachträgerhohlprofil 2 einen geringen Gleitreibwert aufweist, und zum anderen über einen großen Temperaturbereich gleichbleibende Eigenschaften besitzt. Sowohl eine Oberseite als auch eine die Anlagefläche an den Randstegen des Längsschlitzes 7 bildende Unterseite jedes Klemmsteins 12a sind mit Selbstreinigungsprofilierungen 14 versehen, die Schmutzanhaftungen zwischen den Anlageflächen des jeweiligen Klemmsteins 12a und der Randstege des Längsschlitzes 7 vermeiden.
  • Der Kopfabschnitt des Spannhebels 8a gemäß 3 weist einen in montiertem Zustand zur Fahrzeugmitte hin gewandten Fortsatz auf, an dem zwei Einführhilfen 15 vorgesehen sind, die mit einer Gleitummantelung versehen sind. Zudem ist auf der den Einführhilfen 15 gegenüberliegenden Seite im Stützkörper 4a ein T-förmiger Stützkopf 16 vorgesehen, der den Stützkörper 4a relativ zum Dachträgerhohlprofil 2a in Hochrichtung formschlüssig sichert.
  • Der Spannhebel 8a gemäß 3 bis 6 ist als einteiliges Blechbiegeteil gestaltet. Die Achse zur Schwenklagerung der den Spannhebel 8a auf gegenüberliegenden Seiten flankierenden Klemmsteine 12a wird durch einen Lagerbolzen 13a gebildet, der sowohl die beiden Klemmsteine 12a als auch das mittige Blechbiegeteil des Spannhebels 8a durchdringt. Der Kopfabschnitt des Spannhebels 8a ragt durch den Längsschlitz 7a des Dachträgerhohlprofils 2a hindurch ins Innere des Dachträgerhohlprofils 2a hinein.
  • Die Dachträgeranordnung nach den 3 bis 6 weist ein Dachträgerhohlprofil 2a auf, das im Bereich seiner Unterseite an seinen gegenüberliegenden Stirnendabschnitten mit jeweils einem zur Stirnseite des Dachträgerhohlprofils 2a hin offenen Längsschlitz 7a versehen ist. Im Bereich jedes Stirnendabschnittes des Dachträgerhohlprofils 2a wird das Dachträgerhohlprofil 2a von jeweils einem Stützfuß 3a gestützt, der dazu dient, die Dachträgeranordnung an einer Dachreling auf einem Fahrzeugdach eines Personenkraftwagens zu fixieren. Der Stützfuß 3a wird durch einen formstabilen und relativ zum Dachträgerhohlprofil 2a in fixiertem Zustand stationären Stützkörper 4a sowie durch einen beweglichen Klemmbacken 19 gebildet, der relativ zum Stützkörper 4a verlagerbar angeordnet ist. Der Klemmbacken 19 ist im Wesentlichen linear beweglich gelagert und kann zudem leichte Kippbewegungen durchführen, um in nachfolgend näher beschriebener Weise ein Verspannen an der Dachreling und relativ zum Dachträgerhohlprofil 2a zu ermöglichen. Bei der Ausführungsform nach den 3 bis 6 bildet der Stützkörper 4a einen festen Außenbacken zur Anlage an der Dachreling, wohingegen der Klemmbacken 19 einen gegenüberliegenden Innenbacken zur innenseitigen Anlage an der Dachreling definiert.
  • Gemeinsam mit dem innenliegenden Klemmbacken 19 ist ein Spannhebel 8a verlagerbar, der analog des Klemmbackens 19 im Wesentlichen relativ zum Dachträgerhohlprofil 2a und zum Stützkörper 4a linear beweglich verlagerbar ist. Zusätzlich ist der Spannhebel 8a um einen Drehpunkt im Bereich des Stützkörpers begrenzt schwenkbeweglich. Dieser Drehpunkt wird durch einen Lagerbolzen 18 definiert, der gleichzeitig ein Innengewinde für den Durchtritt einer Stellschraube 17 definiert. Der Lagerbolzen 18 ist in einer Lageraufnahme 19 des Spannhebels 8a gehalten, der als zweiflügeliges Blechbiegeteil gestaltet ist. Die zwei Flügelabschnitte des Spannhebels 8a flankieren die Stellschraube 17 beidseitig. Die Stellschraube 17 ist im Stützkörper 4a drehbar gelagert, wobei die Stellschraube 17 parallel zur Längserstreckung des Dachträgerhohlprofils 2a in dem Stützkörper 4a erstreckt ist. Ihr Schraubenkopf ist derart außenseitig des Stützkörpers 4a angeordnet, dass eine Bedienperson nach Entfernung einer Abdeckkappe von außen her die Stellschraube 17 drehen kann. Der Lagerbolzen 18 ist in dem Spannhebel 8a geringfügig verdrehbar gehalten, indem die Lageraufnahme 19 für den Lagerbolzen 18 ein gewisses Drehspiel definiert. Dabei ist die Verdrehbarkeit um eine Schwenkachse vorgesehen, die parallel zu der Schwenkbeweglichkeit der Klemmsteine 12a relativ zum Spannhebel 8a um die Achse 13a ausgerichtet ist. In Längsrichtung des Dachträgerhohlprofils 2a gesehen sind die Achse 13a und der Lagerbolzen 18 axial zueinander versetzt. Anhand der 4 ist erkennbar, dass die Unterseite der beiden Klemmsteine 12a mit den bereits beschriebenen Selbstreinigungsprofilierungen 14 versehen ist.
  • Wie anhand der 5 und 6 erkennbar ist, wird bei einer Montage der Dachträgeranordnung im Bereich einer nicht dargestellten Dachreling zunächst die Stellschraube 17 ohne Gegendruck im Bereich der Dachreling verdreht, wodurch der Spannhebel 8a, die Klemmsteine 12a und der Klemmbacken 19 im Wesentlichen linearbeweglich von innen her auf die Dachreling zubewegt werden. Sobald der Klemmbacken 19 mit seiner Klemmfläche innenseitig an der Dachreling zur Anlage kommt, definiert diese Anlagelinie zwischen der Innenseite der Dachreling und der Anlagefläche des Klemmbackens 19 eine Drehachse, um die der Klemmbacken 19 und der Spannhebel 8a sich geringfügig im Gegenuhrzeigersinn nach links verkippen - auf die Darstellungen in den 4 bis 6 bezogen. Dadurch kommt zwangsläufig die Klemmsteinanordnung 12a, die während der reinen Linearverlagerungsbewegung im Wesentlichen berührungslos im Inneren des Dachträgerhohlprofils 2a verlagert wurde, mit der Unterseite des Hohlraumes des Dachträgerhohlprofils 2a in Kontakt, wobei die beiden Klemmsteine 12a sich beidseitig des Längsschlitzes 7a gegen die den Längsschlitz 7a flankierenden Randstege der Unterseite des Dachträgerhohlprofils 2a pressen. Bei einem weiteren Zudrehen der Stellschraube 17 erfolgt eine so starke Klemmung zwischen den Selbstreinigungsprofilierungen 14 der Klemmsteine 12a und dem Dachträgerhohlprofil 2a, dass sich die gewünschte Fixierung zwischen Stützfuß 3a und Dachträgerhohlprofil 2a einstellt. Ein Lösen erfolgt in entsprechend umgekehrter Reihenfolge.
  • Für eine Montage des Stützfußes 3a relativ zum Dachträgerhohlprofil 2a wird dieser gemeinsam mit seiner Fixiereinrichtung aus Spannhebel 8a und Klemmsteinen 12a von der offenen Stirnseite her in das Dachträgerhohlprofil 2a eingeschoben, wobei die Einführhilfen 15 den Einführvorgang erleichtern. Der außenseitig angeordnete, T-förmige Stützkopf 16 trägt zur formschlüssigen Sicherung des Stützfußes 3a relativ zum Dachträgerhohlprofil 2a in Fahrzeughochrichtung bei.
  • Im Übrigen ergibt sich die erfindungsgemäße Lösung der Dachträgeranordnung gemäß den 3 bis 6 aus den in den Figuren zeichnerisch dargestellten Merkmalen, soweit diese nicht ausdrücklich beschrieben sind. Funktionsgleiche Teile und Abschnitte der Dachträgeranordnung nach den 3 bis 6 sind - auf die Ausführungsform nach den 1 und 2 bezogen - mit gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung des Buchstabens a versehen.

Claims (6)

  1. Dachträgeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Dachträgerhohlprofil (2) sowie mit wenigstens einem Stützfuß (3, 3a) zur Befestigung der Dachträgeranordnung im Bereich eines Fahrzeugdachs (1), sowie mit einer Fixiereinrichtung zur Verbindung des Stützfußes (3, 3a) mit dem Dachträgerhohlprofil (2, 2a), die durch einen Längsschlitz (7, 7a) im Bereich einer Unterseite des Dachträgerhohlprofils (2, 2a) in das Dachträgerhohlprofil (2) hineinragt und eine Klemmanordnung umfasst, die innenseitig des Dachträgerhohlprofils (2) vorgesehen ist, in fixiertem Zustand nach unten in Richtung des Stützfußes (3, 3a) gespannt ist, und wenigstens einen Klemmstein (12, 12a) umfasst, der schwenkbeweglich an einem in das Dachträgerhohlprofil (2, 2a) hineinragenden Kopfabschnitt eines Spannhebels (8, 8a) der Fixiereinrichtung gelagert ist und sich in fixiertem Zustand wenigstens auf einer Seite des Längsschlitzes (7, 7a) des Dachträgerhohlprofils (2, 2a) abstützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmanordnung zwei Klemmsteine (12, 12a) umfasst, die aus Kunststoff hergestellt sind und die den Kopfabschnitt des Spannhebels (8, 8a) auf gegenüberliegenden Seiten flankieren und um eine gemeinsame Achse (13, 13a) schwenkbeweglich sind.
  2. Dachträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (8, 8a) im Stützfuß (3, 3a) um eine quer zu einer Längserstreckung des Dachträgerhohlprofils (2) erstreckte Schwenkachse (9) schwenkbeweglich gelagert ist, und dass der wenigstens eine Klemmstein (12, 12a) an dem Kopfabschnitt um eine Achse (13, 13a) schwenkbeweglich ist, die parallel zu der Schwenkachse (9) des Spannhebels (8, 8a) ausgerichtet ist.
  3. Dachträgeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmsteine (12, 12a) quaderförmig gestaltet sind.
  4. Dachträgeranordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Unterseite der Klemmsteine (12a) mit Selbstreinigungsprofilierungen (14) versehen ist.
  5. Dachträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kopfabschnitt des Spannhebels (8a) eine Einführhilfe (15) zum axialen Einschieben des Kopfabschnitts in eine offene Stirnseite des Dachträgerhohlprofils zugeordnet ist.
  6. Dachträgeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (8, 8a) als Blechbiegeteil gestaltet ist.
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