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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung, umfassend eine Positionseinstellvorrichtung für ein Lenkrad.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Wie in 23 veranschaulicht, überträgt die Lenkvorrichtung eine Drehung eines Lenkrads 1 an eine Eingangswelle 3 einer Lenkgetriebeeinheit, und ein Paar von linken und rechten Spurstangen werden basierend auf der Drehung der Eingangswelle 3 so geschoben oder gezogen, dass sie dadurch einen Lenkwinkel an die Vorderräder übertragen. Die Lenkvorrichtung umfasst eine Lenkwelle 5 und eine zylindrische Lenksäule 6, die die Lenkwelle 5 stützt, sodass sie in der Lage ist, frei in einem Zustand zu drehen, in dem die Lenkwelle 5 in der axialen Richtung durch das Innere der Lenksäule 6 eingesetzt ist. Der vordere Endabschnitt der Lenkwelle 5 ist mittels eines Kardangelenks 7 mit dem hinteren Endabschnitt einer Zwischenwelle 8 verbunden, und der vordere Endabschnitt der Zwischenwelle 8 ist mittels eines anderen Kardangelenks 9 mit der Eingangswelle 3 verbunden. Sofern es nicht anders angegeben ist, sind mit Vor-Rück-Richtung, Breitenrichtung und Auf-Ab-Richtung die Vor-Rück-Richtung, die Breitenrichtung und die Auf-Ab-Richtung einer Fahrzeugkarosserie gemeint.
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Die Lenkvorrichtung kann einen Kippmechanismus zum Einstellen der Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 und einen Teleskopmechanismus zum Einstellen der Vor-Rück-Position des Lenkrads 1 umfassen. In der veranschaulichten Konstruktion wird ein Getriebegehäuse 10, das an der vorderen Sektion der Lenksäule 6 befestigt ist, von der Fahrzeugkarosserie 11 gestützt, sodass es in der Lage ist, sich mittels der Kippachse 12, die in der Breitenrichtung vorgesehen ist, schwenkbar zu verlagern. Eine Verlagerungshalterung 13 ist unterhalb der Lenksäule 6 vorgesehen, und eine Stützhalterung 14 ist in so einer Position vorgesehen, dass sie die Verlagerungshalterung 13 von beiden Seiten in der Breitenrichtung einschichtet. Die Stützhalterung 14 weist in der Auf-Ab-Richtung ein Langloch 15 auf, das sich in der Auf-Ab-Richtung erstreckt, und die Verlagerungshalterung 13 weist in der Vor-Rück-Richtung ein Langloch 16 auf, das sich in der Vor-Rück-Richtung erstreckt. Eine Einstellstange 17 ist so vorgesehen, dass sie in der Breitenrichtung des Langlochs 15 in der Auf-Ab-Richtung und des Langlochs 16 in der Vor-Rück-Richtung eingesetzt ist. Die Lenkwelle 5 und die Lenksäule 6 umfassen einen expandierbaren oder kontrahierbaren Mechanismus. Durch Einstellen der Einspannkraft, mit der die Stützhalterung 14 die Verlagerungshalterung 13 von beiden Seiten in der Breitenrichtung hält, können die Auf-Ab-Position und die Vor-Rück-Position des Lenkrads 1 eingestellt werden.
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Eine spezifische Ausgestaltung der Lenkvorrichtung, umfassend die Positionseinstellvorrichtung für ein Lenkrad, wird unter Bezugnahme auf
24 und
25 beschrieben.
25 veranschaulicht eine Ausgestaltung, die ähnlich der ist, die in
JP2015-214291(A ) beschrieben wird.
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Die Lenksäule 6 umfasst eine äußere Säule 18, die auf der hinteren Seite vorgesehen ist, und eine innere Säule 19, die auf der vorderen Seite vorgesehen ist, und ist so ausgestaltet, dass die vordere Sektion der äußeren Säule 18 und die hintere Sektion der inneren Säule 19 aneinander so eingepasst sind, dass sie in der Lage sind, sich relativ in der axialen Richtung zu verlagern, und in der Lage sind, sich über die gesamte Länge zu erstrecken oder zu kontrahieren. Die äußere Säule 18 umfasst einen Schlitz 20 an ihrer vorderen Sektion, und der Innendurchmesser der vorderen Sektion der äußeren Säule 18 kann elastisch expandiert oder kontrahiert werden. Die äußere Säule 18 umfasst ein Paar von eingespannten Plattensektionen 21a, 21b der Verlagerungshalterung 13 in einer Sektion, die den Schlitz 20 von beiden Seiten in der Breitenrichtung einschichtet. Das Paar von eingespannten Plattensektionen 21a, 21b weist Langlöcher 16a, 16b in der Vor-Rück-Richtung auf. Die Stützhalterung 14 umfasst ein Paar von Stützplattensektionen 22a, 22b, und das Paar von Stützplattensektionen 22a, 22b weist Langlöcher 15a, 15b in der Auf-Ab-Richtung auf. Die Einstellstange 17 ist so angeordnet, dass sie durch das Paar von Langlöchern 15a, 15b in der Auf-Ab-Richtung und durch das Paar von Langlöchern 16a, 16b in der Vor-Rück-Richtung verläuft.
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Die Basissektion des Einstellhebels 23 ist an einem Abschnitt auf einer Endseite der Einstellstange 17 befestigt, der von der Außenoberfläche von einen Stützplattensektionen 22a des Paares von Stützplattensektionen 22a, 22b vorspringt. Eine Nockeneinrichtung 24 ist zwischen der Außenoberfläche der einen Stützplattensektionen 22a und der Basissektion des Einstellhebels 23 vorgesehen. Die Nockeneinrichtung 24 umfasst eine antriebsseitige Nocke 25 und eine abtriebsseitige Nocke 26, und ist in der Lage, die Abmessung in der Breitenrichtung basierend auf der relativen Drehung dieser Nocken zu expandieren oder zu kontrahieren. Die abtriebsseitige Nocke 26 umfasst eine konvexe Eingriffssektion 27 auf ihrer Innenoberfläche, und die konvexe Eingriffssektion 27 greift in der Auf-Ab-Richtung der einen Stützplattensektion 22a in das Langloch 15a ein, sodass sie in der Lage ist, sich nur entlang des Langlochs 15a in der Auf-Ab-Richtung zu verlagern. Die antriebsseitige Nocke 25 kann zusammen mit der Einstellstange 17 von dem Einstellhebel 23 gedreht werden. Auf der anderen Endseite der Einstellstange 17 ist eine Mutter 28 auf eine Sektion geschraubt, die von der Außenoberfläche der anderen Stützplattensektionen 22b des Paares von Stützplattensektionen 22a, 22b vorspringt. Ein Axiallager 29 und eine Druckplatte 30 sind zwischen der Außenoberfläche der anderen Stützplattensektionen 22b und der Mutter 28 vorgesehen.
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Wenn der Einstellhebel 23 in einer bestimmten Richtung geschwenkt wird, um die Position des Lenkrads 1 einzustellen, wird die antriebsseitige Nocke 25 in der Entriegelungsrichtung gedreht, die Abmessung in der Breitenrichtung der Nockeneinrichtung 24 wird reduziert und der Raum zwischen der abtriebsseitigen Nocke 26 und der Druckplatte 30 wird vergrößert. Folglich wird der Oberflächendruck der Kontaktfläche zwischen den Innenoberflächen der Stützplattensektionen 22a, 22b und den Außenoberflächen der eingespannten Plattensektionen 21a, 21b entweder reduziert oder fällt weg, und gleichzeitig wird der Innendurchmesser der vorderen Sektion der äußeren Säule 18 elastisch vergrößert, sodass der Oberflächendruck der Kontaktoberfläche zwischen der inneren Umfangsoberfläche der vorderen Sektion der äußeren Säule 18 und die Umfangsoberfläche der hinteren Sektion der inneren Säule 19 reduziert wird. In diesem Nicht-Einspannzustand können die Auf-Ab-Position und die Vor-Rück-Position des Lenkrads 1 innerhalb eines Bereichs eingestellt werden, in dem die Einstellstange 17 sich in den Langlöchern 15a, 15b in der Auf-Ab-Richtung, und in den Langlöchern 16a, 16b in der Vor-Rück-Richtung bewegen kann.
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Nachdem das Lenkrad 1 in eine gewünschte Position bewegt worden ist, wird der Einstellhebel 23 in der entgegengesetzten Richtung von der spezifizierten Richtung geschwenkt. Aufgrund dessen wird die antriebsseitige Nocke 25 in der Verriegelungsrichtung gedreht, die Abmessung in der Breitenrichtung der Nockeneinrichtung 24 wird vergrößert, und der Raum zwischen den Innenoberflächen des Paares von Stützplattensektionen 22a, 22b wird reduziert. Folglich wird der Oberflächendruck der Kontaktfläche zwischen den Innenoberflächen der Stützplattensektionen 22a, 22b und den Außenoberflächen der eingespannten Plattensektionen 21a, 21b erhöht, und gleichzeitig wird der Innendurchmesser der vorderen Sektion der äußeren Säule 18 elastisch reduziert, sodass der Oberflächendruck der Kontaktfläche zwischen der inneren Umfangsoberfläche der vorderen Sektion der äußeren Säule 18 und der äußeren Umfangsoberfläche der hinteren Sektion der inneren Säule 19 erhöht wird. In diesem Einspannzustand werden die Auf-Ab-Position und die Vor-Rück-Position des Lenkrads 1 nach der Einstellung beibehalten.
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Die Lenkvorrichtung kann eine Feder 31 umfassen, um zu verhindern, dass die Lenksäule 6 in eine Richtung kippt, in der das Lenkrad 1 fällt, wenn die Einspannkraft gelöst wird. Eine Endsektion der Feder 31 ist an der Stützhalterung 14 verriegelt, und die andere Endsektion der Feder 31 kontaktiert elastisch die untere Oberfläche der Druckplatte 30. Die Feder 31 bringt eine Aufwärtskraft in einer Richtung im Wesentlichen entlang der Erstreckungsrichtung des Langlochs 15b in der Auf-Ab-Richtung auf. Daher wird, wenn die Position des Lenkrads 1 eingestellt wird, das Kippen der Lenksäule 6 verhindert, und die Einstellung der Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 kann mit einer leichten Kraft ausgeführt werden.
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[Verwandte Literatur]
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[Patentliteratur]
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[Patentliteratur 1]
JP 2015-214291(A )
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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[Durch die Erfindung zu lösende Aufgabe]
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In der herkömmlichen Struktur ist es wahrscheinlich, dass, wenn die Abmessung in der Breitenrichtung der Nockeneinrichtung 24 reduziert wird und die Stützhalterung 14 die Einspannkraft löst, die die Verlagerungshalterung 13 von beiden Seiten in der Breitenrichtung einspannt, um die Position des Lenkrads 1 einzustellen, in Elementen, die auf beiden Endseiten der Einstellstange 17 angeordnet sind, ein Lockern in der Breitenrichtung auftritt. Insbesondere die Nockeneinrichtung 24, die auf einer Endseite der Einstellstange 17 angeordnet ist, neigt dazu, in der Breitenrichtung zwischen der Außenoberfläche von einen Stützplattensektionen 22a und der Basissektion der Einstellstange 17 zu klappern, außerdem neigen das Axiallager 29 und die Druckplatte 30, die auf der anderen Endseite der Einstellstange 17 angeordnet sind, dazu, in der Breitenrichtung zwischen der Außenoberfläche der anderen Stützplattensektionen 22b und der Innenoberfläche der Mutter 28 zu klappern. Daher ist es wahrscheinlich, dass, wenn die Einspannkraft gelöst wird, aufgrund des Gewichts des Einstellhebels 23 die eine Endseite der Einstellstange 17 kippt, sodass sie abwärts verlagert wird. Folglich kann beim Einstellen der Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 die Einstellstange 17 nicht gleichmäßig in dem Langloch 15a in der Auf-Ab-Richtung verlagert werden, und daher vibriert der Einstellhebel 23 (bewegt sich) nach oben und unten, sodass leicht Geräusche erzeugt werden.
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Unter Berücksichtigung der obigen Situation ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lenkvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, das Auftreten von Lockern in der Breitenrichtung in einem Element zu unterdrücken, das um Sektionen vorgesehen ist, die von der Außenoberfläche der Stützplattenabschnitte der Einstellstange vorspringen, wenn die Einspannkraft gelöst wird, um die Position des Lenkrads einzustellen.
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[Mittel zum Lösen der Aufgaben]
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Die Lenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst eine Lenksäule, eine Verlagerungshalterung, eine Stützhalterung, eine Einstellstange, ein Paar von Drucksektionen und eine Expansions und Kontraktionsvorrichtung.
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Die Lenksäule dient zum drehbaren Stützen einer Lenkwelle in einem Zustand, in dem die Lenkwelle in der axialen Richtung in die Lenksäule eingesetzt ist. Die Lenksäule weist eine zylindrische Form auf und ist an einer Fahrzeugkarosserie oder einem Element befestigt, das in der Lage ist, an der Fahrzeugkarosserie befestigt zu werden und in der Breitenrichtung vorgesehen ist und schwenkbar um die Kippachse verlagert werden kann, die die Lenksäule oder das Element stützt, das an der Lenksäule befestigt ist. Die Lenksäule kann von einer inneren Säule und einer äußeren Säule, die auf der hinteren Seite der inneren Säule angeordnet ist und an der inneren Säule so eingepasst ist, dass sie in der Lage ist, sich in der axialen Richtung relativ zu verlagern, ausgestaltet sein.
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Die Verlagerungshalterung ist in einem Teil der Lenksäule vorgesehen und weist Säulenseiten-Durchgangsbohrungen auf, die durch die Verlagerungshalterung in der Breitenrichtung verlaufen. Wenn die Lenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen Teleskopmechanismus umfasst, können die Säulenseiten-Durchgangsbohrungen durch Vor-Rück-Richtungs-Langlöcher ausgestaltet sein (Langlöcher zur Teleskopeinstellung), die sich in der Vor-Rück-Richtung erstrecken. Wenn die Lenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung keinen Teleskopmechanismus umfasst, können die Säulenseiten-Durchgangsbohrungen mittels kreisförmiger Bohrungen ausgestaltet sein.
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Die Stützhalterung umfasst eine Montageplattensektion, ein Paar von Stützplattensektionen, die auf beiden Seiten in der Breitenrichtung der Verlagerungshalterung angeordnet sind, und ein Paar von Langlöchern in der Auf-Ab-Richtung (Kippeinstell-Langlöcher), die in dem Paar von Stützplattensektionen vorgesehen sind und sich in der Auf-Ab-Richtung erstrecken.
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Die Einstellstange verläuft durch die Säulenseiten-Durchgangsbohrungen und das Paar von Langlöchern in der Auf-Ab-Richtung in der Breitenrichtung.
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Das Paar von Drucksektionen ist an beiden Endseiten der Einstellstange an Sektionen angeordnet, die von den Außenoberflächen des Paares von Stützplattensektionen vorspringen.
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Die Expansions- und Kontraktionsvorrichtung umfasst einen Mechanismus, der den Raum zwischen dem Paar von Drucksektionen expandiert und kontrahiert.
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Insbesondere ist in der Lenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Verriegelungselement bzw. verriegeltes Element auf der Stützhalterung an einem Abschnitt der Einstellstange angeordnet, die von der Außenoberfläche einer beliebigen der Stützplattensektionen des Paares von Stützplattensektionen vorspringt, und das Verriegelungselement umfasst eine äußere Einpasssektion, die ein Einsetzloch aufweist, durch das die Einstellstange eingesetzt ist, und die extern auf der Einstellstange eingepasst ist, und eine sich erstreckende Armsektion, die sich von einem Teil der äußeren Einpasssektion erstreckt, wobei die sich erstreckende Armsektion eine Sektion umfasst, die in der Breitenrichtung von der äußeren Einpasssektion verschoben ist, und eine Spannfeder agiert zwischen der Sektion, die in der Breitenrichtung von der äußeren Einpasssektion der sich erstreckenden Armsektion verschoben ist, und der Stützhalterung als Brücke. Eine Spannkraft wird auf das verriegelte Element von der Spannfeder aufgebracht, und ein Moment wird auf das verriegelte Element aufgebracht, indem die Spannkraft verwendet wird.
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Wenn das verriegelte Element ein Element ist, das in der Sektion der Einstellstange vorgesehen ist, die von der Außenoberfläche einer beliebigen einer Stützplattensektion des Paares von Stützplattensektionen vorgesehen ist, sind seine Funktion und sein Typ nicht begrenzt. Das Verriegelungselement bzw. verriegelte Element kann unabhängig vorgesehen sein, es kann aber von einer beliebigen Drucksektion des Paares von Drucksektionen oder einem Teil davon oder von dem Expansions- und Kontraktionsmechanismus oder einem Teil davon ausgestaltet sein. Beispielsweise kann das verriegelte Element von einem Element wie einer Nockeneinrichtung, einem Einstellhebel und einer Unterlegscheibe ausgestaltet sein, das in einer Sektion der Einstellstange vorgesehen ist, die von der Außenoberfläche einer Stützplattensektion des Paares von Stützplattensektionen vorgesehen ist, oder von einem Element wie einer Druckplatte oder einem Lagerring eines Axiallagers, das in einer Sektion der Einstellstange vorgesehen ist, die von der Außenoberfläche der anderen Stützplattensektion des Paares von Stützplattensektionen vorspringt.
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Die sich erstreckende Armsektion kann eine L-Form aufweisen und kann Folgendes umfassen: eine Basishalbsektion, die sich in der Breitenrichtung von der äußeren Umfangskante der äußeren Einpasssektion erstreckt und in einem rechten Winkel an der äußeren Einpasssektion angeordnet ist, und eine oberste Halbsektion, die in einem rechten Winkel von einer Endsektion in der Breitenrichtung der Basishalbsektion hin zu der gegenüberliegenden Seite der äußeren Einpasssektion gebogen ist. In diesem Fall ist die Sektion, die in der Breitenrichtung von der äußeren Einpasssektion der sich erstreckenden Armsektion verschoben ist, von der obersten Halbsektion ausgestaltet.
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Die sich erstreckende Armsektion kann eine flache Plattenform aufweisen und kann sich schräg in einer Richtung hin zu einer Seite gegenüberliegend der äußeren Einpasssektion hin nach außen in der Breitenrichtung von der äußeren Umfangskante der äußeren Einpasssektion erstrecken. In diesem Fall ist die Sektion der sich erstreckenden Armsektion, die in der Breitenrichtung von der äußeren Einpasssektion verschoben ist, von einer obersten Halbsektion der sich erstreckenden Armsektion ausgestaltet.
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[Wirkung der Erfindung]
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Mit der Lenkvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, das Auftreten von Lockern in der Breitenrichtung in einem Element zu unterdrücken, das um eine Sektion der Einstellstange vorgesehen ist, die von der Außenoberfläche der Stützplattensektionen vorspringt, wenn die Einspannkraft gelöst wird, um die Position des Lenkrads einzustellen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Lenkvorrichtung eines ersten Beispiels einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von einer hinteren Seite und einer oberen Seite auf der Seite des Einstellhebels.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht der Lenkvorrichtung des ersten Beispiels, gesehen von der hinteren Seite und der oberen Seite auf einer Seite gegenüberliegend dem Einstellhebel.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht der Lenkvorrichtung des ersten Beispiels, gesehen von einer vorderen Seite und der oberen Seite der Seite des Einstellhebels.
- 4 ist eine perspektivische Ansicht der Lenkvorrichtung, gesehen von der hinteren Seite und einer unteren Seite der Seite des Einstellhebels.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht der Lenkvorrichtung, gesehen von der hinteren Seite und der unteren Seite auf der Seite gegenüberliegend dem Einstellhebel.
- 6 ist eine Seitenansicht der Lenkvorrichtung des ersten Beispiels, gesehen von der Seite des Einstellhebels.
- 7 ist eine Seitenansicht der Lenkvorrichtung des ersten Beispiels, gesehen von der Seite gegenüberliegend dem Einstellhebel.
- 8 ist eine Draufsicht der Lenkvorrichtung des ersten Beispiels.
- 9 ist eine Unteransicht der Lenkvorrichtung des ersten Beispiels.
- 10 ist eine Querschnittsansicht entlang Schnittlinie A-A in 6 und veranschaulicht die Lenkvorrichtung des ersten Beispiels.
- 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Nockeneinrichtung, die in die Lenkvorrichtung des ersten Beispiels eingebunden ist.
- 12 (A) bis 12 (D) veranschaulichen schematisch eine antriebsseitige Nocke und eine abtriebsseitige Nocke der Nockeneinrichtung, die in die Lenkvorrichtung des ersten Beispiels eingebunden ist, und 12 (A) ist eine Vorderansicht der antriebsseitigen Nocke, 12 (B) ist eine Rückansicht der antriebsseitigen Nocke, 12 (C) ist eine Vorderansicht der abtriebsseitigen Nocke, und 12 (D) ist eine Rückansicht der abtriebsseitigen Nocke
- 13 (A) und 13 (B) veranschaulichen eine Druckplatte, die in die Lenkvorrichtung des ersten Beispiels eingebunden ist, und 13 (A) ist eine Draufsicht der Druckplatte, und 13 (B) ist eine Vorderansicht der Druckplatte.
- 14 ist eine Querschnittsansicht entlang Schnittlinie B-B in 10.
- 15 (A) und 15 (B) sind auseinandergezogene Ansichten einer Beziehung zwischen einer Schwenkposition des Einstellhebels und einem Eingriffszustand der Nockeneinrichtung in Bezug auf die Lenkvorrichtung des ersten Beispiels, und 15 (A) (a) veranschaulicht die Schwenkposition des Einstellhebels in einem verriegelten Zustand; 15 (A) (b) veranschaulicht den Eingriffszustand der antriebsseitigen Nocke und der abtriebsseitigen Nocke im verriegelten Zustand; 15 (B) (a) veranschaulicht die Schwenkposition des Einstellhebels in einem entriegelten Zustand; und 15 (B) (b) veranschaulicht den Eingriffszustand der antriebsseitigen Nocke und der abtriebsseitigen Nocke im entriegelten Zustand.
- 16 (A) und 16 (B) veranschaulichen eine Druckplatte, die in eine Lenkvorrichtung eines zweiten Beispiels einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebunden ist, und 16 (A) ist eine Draufsicht der Druckplatte, und 16 (B) ist eine Vorderansicht der Druckplatte.
- 17 ist eine vergrößerte Ansicht einer Sektion, die einer Links-Rechts-Mittelsektion von 6 entspricht, wobei ein Teil weggelassen ist, der ein drittes Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht
- 18 ist eine vergrößerte Ansicht in einem Teilquerschnitt einer Sektion, die der Links-Rechts-Mittelsektion von 6 entspricht, die das dritte Beispiel veranschaulicht.
- 19 ist eine Querschnittsansicht entlang Schnittlinie D-D in 17.
- 20 (A) und 20 (B) veranschaulichen eine Spannfeder, die in eine Lenkvorrichtung eines vierten Beispiels einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebunden ist, und 20 (A) ist eine perspektivische Ansicht der Spannfeder, und 20 (B) ist eine Endansicht der Spannfeder.
- 21 ist eine Ansicht, die eine Lenkvorrichtung eines fünften Beispiels einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei ein Teil weggelassen ist, in einem Zustand, in dem eine Spannfeder an einer Basissektion eines Einstellhebels in einer Schwenkposition in einem entriegelten Zustand verriegelt ist.
- 22 ist eine Ansicht, die eine Lenkvorrichtung eines sechsten Beispiels einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, wobei ein Teil weggelassen ist, in einem Zustand, in dem eine Spannfeder an einer Basissektion eines Einstellhebels in einer Schwenkposition in einem entriegelten Zustand verriegelt ist.
- 23 ist eine schematische Ansicht eines Beispiels einer herkömmlichen Lenkvorrichtung, auf die die vorliegende Erfindung angewandt werden kann.
- 24 ist eine teilweise Seitenansicht eines Beispiels einer herkömmlichen Positionseinstellvorrichtung für ein Lenkrad, auf das die vorliegende Erfindung angewandt werden kann.
- 25 ist eine Querschnittsansicht entlang Schnittlinie C-C in 24.
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AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
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[Erstes Beispiel]
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1 bis 15 veranschaulichen ein erstes Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 bis 10 und 15 (A) veranschaulichen einen Zustand, in dem der Einstellhebel 23a in eine Verriegelungsposition geschwenkt ist, in der die Position des Lenkrads 1 (siehe 23) gehalten wird, und 15(B) veranschaulicht einen Zustand, in dem der Einstellhebel 23a in eine entriegelte Position geschwenkt ist, in der die Position des Lenkrads 1 eingestellt werden kann.
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Die Lenkvorrichtung des vorliegenden Beispiels umfasst eine Lenkwelle 5a, die das Lenkrad 1 an ihrem hinteren Endabschnitt stützt, und eine zylindrische Lenksäule 6a, die von dem Fahrzeug 11 gestützt wird (siehe 23) und die Lenkwelle 5a drehbar mittels einer Vielzahl von Wälzlagern in einem Zustand stützt, in dem die Lenkwelle 5a in ihr in der axialen Richtung eingesetzt ist.
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Ein Getriebegehäuse 10a einer elektrischen Hilfsvorrichtung ist an dem vorderen Endabschnitt der Lenksäule 6a befestigt. Das Getriebegehäuse 10a wird von einer unteren Halterung 32 gestützt, die an der Fahrzeugkarosserie 11 befestigt werden kann, sodass sie in der Lage ist, sich schwenkbar um die Kippachse 12a zu verlagern, die in der Breitenrichtung angeordnet ist. Ein Elektromotor (nicht gezeigt) ist auf dem Getriebegehäuse 10a gestützt, und das Ausgangsdrehmoment dieses Elektromotors wird mittels eines Reduktionsmechanismus, der im Innern des Getriebegehäuses 10a angeordnet ist, auf die Lenkwelle 5a aufgebracht. Folglich kann die Kraft reduziert werden, die erforderlich ist, um das Lenkrad 1 zu bedienen.
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Die Lenkvorrichtung des vorliegenden Beispiels umfasst einen Teleskopmechanismus zum Einstellen der Vor-Rück-Position des Lenkrads 1 und einen Kippmechanismus zum Einstellen der Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 gemäß dem Körperbau oder der Haltung des Fahrers.
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In der Lenksäule 6a ist die vordere Sektion der äußeren Säule 18a die an der hinteren Seite (oberen Seite) angeordnet ist, an der hinteren Sektion der inneren Säule 19 eingepasst, die auf der vorderen Seite (unteren Seite) angeordnet ist, sodass sie in der Lage ist, sich in der axialen Richtung relativ zu verlagern, sodass die gesamte Länge expandiert oder kontrahiert werden kann. Die äußere Säule 18a ist so gestützt, dass sie in der Lage ist, sich in der Vor-Rück-Richtung in Bezug auf die Stützhalterung 14a zu bewegen. Die Lenkwelle 5a weist eine Konstruktion auf, in der eine innere Welle 33 und eine äußere Welle 34 kombiniert sind, sodass sie in der Lage sind, Drehmoment zu übertragen, und in der Lage sind, mit einem Keilwellennuteingriff oder dergleichen sich zu erstrecken oder zu kontrahieren. Der Teleskopmechanismus ist mittels einer solchen Konstruktion ausgestaltet. In einer Konstruktion, in der der Teleskopmechanismus weggelassen ist, und nur der Kippmechanismus vorgesehen ist, kann die Lenksäule jedoch von einem einzigen zylindrischen Element ausgestaltet sein.
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Der Kippmechanismus ist als Ergebnis dessen ausgestaltet, dass die Lenksäule 6a und das Getriebegehäuse 10a von der Fahrzeugkarosserie 11 gestützt werden, sodass sie in der Lage sind, sich schwenkbar um die Kippachse 12a zu verlagern, und die äußere Säule 18a von der Stützhalterung 14a gestützt wird, sodass sie in der Lage ist, sich in der Auf-Ab-Richtung zu bewegen.
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Die äußere Säule 18a umfasst eine eingespannte Sektion 35, die aus einer Leichtmetalllegierung wie Aluminiumlegierung und Magnesiumlegierung besteht, die auf ihrer vorderen Halbsektion angeordnet ist, und eine zylindrische Sektion 36, die aus Eisenlegierung wie Kohlenstoffstahl besteht, die auf ihrer hinteren Halbsektion angeordnet ist, und die an die eingespannte Sektion 35 in der axialen Richtung gefügt ist. Die eingespannte Sektion 35 wird von der Stützhalterung 14a gestützt, sodass sie in der Lage ist, sich in der Vor-Rück-Richtung und der Auf-Ab-Richtung zu bewegen. Insbesondere umfasst die eingespannte Sektion 35 der äußeren Säule 18a eine Säuleneinpasssektion 37 in ihrer oberen Halbsektion und eine Verlagerungshalterung 13a in ihrer unteren Halbsektion. Wie in 10 gezeigt, ist die Säuleneinpasssektion 37 um die hintere Sektion der inneren Säule 19a eingepasst und umfasst einen Schlitz 20a an ihrer unteren Endsektion, der sich in der axialen Richtung erstreckt. In dem vorliegenden Beispiel umfasst die Verlagerungshalterung 13a ein Paar von eingespannten Plattensektionen 21c, 21d auf der unteren Seite der Säuleneinpasssektion 37, die auf beiden Seiten in der Breitenrichtung des Schlitzes 20a angeordnet sind. Die unteren Endsektionen des Paares von eingespannten Plattensektionen 21c, 21d sind in der Breitenrichtung verbunden. In dem vorliegenden Beispiel entspricht die vordere Halbsektion der äußeren Säule 18a einem Teil der Lenksäule 6a.
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Das Paar von eingespannten Plattensektionen 21c, 21d umfasst Langlöcher 16c, 16d (Langlöcher zur teleskopischen Einstellung) in der Vor-Rück-Richtung, die durch ihre Breitenrichtung verlaufen und sich in der Vor-Rück-Richtung erstrecken, wobei die Langlöcher 16c, 16d in der Vor-Rück-Richtung den Säulenseiten-Durchgangsbohrungen entsprechen. In dem veranschaulichten Beispiel sind die Langlöcher 16c, 16d in der Vor-Rück-Richtung mittels unterer Bohrungen 38a, 38b ausgestaltet, die in dem Paar von eingespannten Plattensektionen 21c, 21d und den inneren Oberflächen von langen zylindrischen Hülsen 39a, 39b gebildet sind, die aus Kunstharz bestehen, und die im Innern der äußeren Halbsektion in der Breitenrichtung der unteren Bohrungen 38a, 38b montiert sind. Die Hülsen 39a, 39b bestehen aus Kunstharz wie einem Polyamidharz, Polyacetalharz, Polytetrafluorethylenharz, die ausgezeichnete Gleitfähigkeit aufweisen. In einer Konstruktion, in der der Teleskopmechanismus weggelassen ist, und nur der Kippmechanismus vorgesehen ist, können die Säulenseiten-Durchgangsbohrungen jedoch mittels einfacher kreisförmiger Bohrungen ausgeführt sein.
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Die Stützhalterung 14a besteht aus einer Metallplatte, die ausreichend Steifigkeit aufweist, wie eine Stahl- oder eine Aluminiumlegierung, und weist eine Montageplattensektion 40, ein Paar von Stützplattensektionen 22c, 22d, die an die Montageplattensektion 40 gekoppelt sind und auf beiden Seiten in der Breitenrichtung der Verlagerungshalterung 13a angeordnet sind, und ein Paar von Langlöchern in den Auf-Ab-Richtungen 15c, 15d (Langlöcher zur Kippeinstellung) auf, die sich in der Auf-Ab-Richtung erstrecken und in dem Paar von Stützplattensektionen 22c, 22d vorgesehen sind.
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Die Montageplattensektion 40 ist an den Verriegelungskapseln 41 verriegelt, die an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind, sodass sie in der Lage ist, in der Vorwärtsrichtung wegzubrechen. Die Montageplattensektion 40 wird normalerweise mittels der Verriegelungskapseln 41 von der Fahrzeugkarosserie 11 gestützt; während eines Kollisionsunfalls bricht jedoch die Montageplatte in der Vorwärtsrichtung von den Verriegelungskapseln 41 aufgrund des Aufpralls einer Sekundärkollision weg, und die Verlagerung der äußeren Säule 18a in der Vorwärtsrichtung wird zugelassen.
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Die Montageplattensektion 40 umfasst eine Brückensektion 42, die in der Mittelsektion in der Breitenrichtung angeordnet ist, und ein Paar von Seitenplattensektionen 43a, 43b, die in beiden Seitensektionen in der Breitenrichtung angeordnet sind. Die Brückensektion 42 weist einen umgekehrten U-förmigen Querschnitt auf und befindet sich über der eingespannten Sektion 35 der äußeren Säule 18a. Die Brückensektion 42 umfasst eine Vielzahl von (drei in dem veranschaulichten Beispiel) Rippen 44, die so angeordnet sind, dass sie in der Vor-Rück-Richtung getrennt sind, sodass die Steifigkeit beibehalten wird. Jede des Paares von Seitenplattensektionen 43a, 43b weist eine flache Form auf und umfasst eine Verriegelungsnut, die an der Kante an dem hinteren Ende zum Verriegeln der Verriegelungskapsel 41 offen ist. Jede des Paares von Seitenplattensektionen 43a, 43b umfasst ungefähr L-förmige Verriegelungsarmabschnitte 45a, 45b an dem inneren Endabschnitt in der Breitenrichtung ihres vorderen Endabschnitts. Die Verriegelungsarmabschnitte 45a, bzw. 45b weisen so eine Form auf, dass sie im Wesentlichen in rechten Winkeln von dem inneren Endabschnitt in der Breitenrichtung des vorderen Endabschnitts jedes des Paares von Seitenplattenabschnitten 43a, 43b abwärts gebogen sind und hin zu der Vorwärtsrichtung von dem unteren Endabschnitt davon vorspringen. Die Form und die Bildungspositionen der Verriegelungsarmabschnitte 45a, 45b sind vorzugsweise symmetrisch in Bezug auf die Breitenrichtung.
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Die oberen Endabschnitte des Paares von Stützplattensektionen 22c, 22d sind an beiden Endabschnitten in der Breitenrichtung der unteren Oberfläche der Brückensektion 42 befestigt. Das Paar von Stützplattensektionen 22c, 22d sind auf beiden Seiten in der Breitenrichtung der eingespannten Sektion 35 der äußeren Säule 18a so angeordnet, dass sie im Wesentlichen parallel zueinander sind. In dem vorliegenden Beispiel umfasst das Paar von Stützplattensektionen 22c, 22d das Paar von Langlöchern 15c, 15d in der Auf-Ab-Richtung, das sich in der Auf-Ab-Richtung in der Form eines Teilbogens, der auf der Kippachse 12a zentriert ist, erstreckt. Ferner ist das Paar von Stützplattensektionen 22c, 22d an ihren vorderen Endabschnitten mit Versteifungsvorsprüngen 46a, 46b vorgesehen, die sich in der Auf-Ab-Richtung erstrecken. Die oberen Endabschnitte der Versteifungsvorsprünge 46a, 46b sind nicht mit der Brückensektion 42 verbunden. In dem vorliegenden Beispiel weisen, da Spannfedern 73a, 73b an beiden Außenseiten in der Breitenrichtung des Paares von Stützplattensektionen 22c, 22d angeordnet sind, um den Querschnittsmodul zu sichern und das Ausmaß des Vorsprungs hin nach außen in der Breitenrichtung zu unterdrücken, die Versteifungsvorsprünge 46a, 46b einen kreisförmigen bogenförmigen Querschnitt auf, in dem die vorderen Endabschnitte in der Breitenrichtung hin nach innen zurück gefaltet sind. Das Paar von Stützplattensektionen 22c, 22d sind an ihren hinteren Endabschnitten mit gebogenen Plattensektionen 47a, 47b versehen, die sich in der Auf-Ab-Richtung erstrecken und die in einem im Wesentlichen rechten Winkel in der Breitenrichtung hin nach außen gebogen sind. Die Versteifungsvorsprünge 46a, 46b und die gebogenen Plattensektionen 47a, 47b sind vorgesehen, um die Biegesteifigkeit (Torsionsfestigkeit) der Stützplattensektionen 22c, 22d zu erhöhen. Die Form der Langlöcher in der Auf-Ab-Richtung ist nicht nur auf den Teilbogen begrenzt, der auf der Kippachse zentriert ist, und alternativ ist es möglich, eine gerade Form zu verwenden, die sich beim Ansteigen in der Rückwärtsrichtung erstreckt.
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Wie in 10 veranschaulicht, ist die Einstellstange 17a so angeordnet, dass sie in das Paar von Langlöchern 16c, 16d in der Vor-Rück-Richtung und das Paar von Langlöchern 15c, 15d in der Auf-Ab-Richtung in der Breitenrichtung eingesetzt ist. Die Einstellstange 17a umfasst einen Kopfabschnitt 48 an ihrer einen Endsektion und eine Schraubenspindelsektion 49 an der anderen Endsektion. An einer Endseite der Einstellstange 17a sind eine Tellerfeder 50, ein Einstellhebel 23a und eine Nockeneinrichtung 24a in dieser Reihenfolge von außen in der Breitenrichtung um die Sektion vorgesehen, die von der Außenoberfläche der einen Stützplattensektion 22c des Paares von Stützplattensektionen 22c, 22d vorspringt, das heißt, zwischen dem Kopfabschnitt 48 und der Außenoberfläche einer Stützplattensektion 22c. Auf der anderen Endseite der Einstellstange 17a sind eine Mutter 28a, ein Axiallager 29a und eine Druckplatte 30a in dieser Reihenfolge von außen in der Breitenrichtung um die Sektion vorgesehen, die von der Außenoberfläche der anderen Stützplattensektion 22d des Paares von Stützplattensektionen 22c, 22d vorspringt. Die Mutter 28a ist auf die Schraubenspindelsektion 49 der anderen Endsektion der Einstellstange 17a geschraubt. Da der Kopfabschnitt 48 und die Mutter 28a, die an beiden Endabschnitten der Einstellstange 17a vorgesehen sind, in der axialen Richtung der Einstellstange 17a nicht relativ verlagert werden können, fungieren sie als Verlagerungsbeschränkungssektionen, die verhindern, dass die Elemente, die im Innern der Breitenrichtung des Kopfabschnitts 48 und der Mutter 28a angeordnet sind, sich in der Breitenrichtung auswärts verlagern.
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In der Struktur des vorliegenden Beispiels ist der Expansions- und Kontraktionsmechanismus von dem Einstellhebel 23a und der Nockeneinrichtung 24a ausgestaltet. Durch Schwenken des Einstellhebels 23a, um die Abmessung in der Breitenrichtung der Nockeneinrichtung 24a zu expandieren oder zu kontrahieren, ist es möglich, den Raum zwischen der abtriebsseitigen Nocke 26a und der Druckplatte 30a entsprechend einem Paar von Drucksektionen, und den Raum zwischen den Innenoberflächen des Paares von Stützplattensektionen 22c, 22d zu expandieren oder zu kontrahieren. Mit diesem Expansions-Kontraktionsmechanismus kann die Größe der Einspannkraft eingestellt werden, mit der die Stützhalterung 14a die Verlagerungshalterung 13a von beiden Seiten in der Breitenrichtung hält.
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Der Einstellhebel 23a ist ein Element zum Hin- und Herbewegen, wenn der Fahrer die Position des Lenkrads 1 einstellt. Der Einstellhebel 23a besteht aus einer Metallplatte wie einer Stahlplatte oder Edelstahlplatte und weist eine längliche Form auf, die in einer im Wesentlichen Kurbelform gebogen ist. In dem vorliegenden Beispiel ist der Einstellhebel 23a so angeordnet, dass er sich zur hinteren Seite (hin zu dem Fahrersitz) und abwärts hin zu der Spitzenendseite erstreckt. Der Einstellhebel 23a umfasst eine flachplattenförmige Basissektion 51 an ihrer vorderen Endseitensektion (obere Endseitensektion). Die Basissektion 51 umfasst eine allgemein rechtwinklige Montagebohrung 52, die in der Plattendickenrichtung hindurch verläuft. Die Basissektion 51 umfasst eine kreisförmige Federverriegelungsbohrung 53 in einer Sektion, die sich vor der Montagebohrung 52 befindet. Der Einstellhebel 23a ist unter Verwendung der Montagebohrung 52 so an der antriebsseitigen Nocke 25a befestigt, dass er nicht in der Lage ist, relativ zu drehen. Daher kann die antriebsseitige Nocke 25a relativ zur abtriebsseitigen Nocke 26a drehen, indem der Einstellhebel 23a geschwenkt wird. In dem vorliegenden Beispiel befindet sich, in einem Zustand, der in 15 (A) (a) veranschaulicht ist, in dem der Einstellhebel 23a aufwärts geschwenkt ist, die Nockeneinrichtung 24a im verriegelten Zustand, und in einem Zustand, der in 15 (B) (a) veranschaulicht ist, in dem der Einstellhebel 23a abwärts geschwenkt ist, befindet sich die Nockeneinrichtung 24a in dem entriegelten Zustand.
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In dem vorliegenden Beispiel ist die Nockeneinrichtung 24a von einer Kombination aus der antriebsseitigen Nocke 25a und der abtriebsseitigen Nocke 26a ausgestaltet. Die antriebsseitige Nocke 25a ist außen in der Breitenrichtung angeordnet, und die abtriebsseitige Nocke 26a ist innen in der Breitenrichtung angeordnet. Die antriebsseitige Nocke 25a kann jedoch, in einer Ausgestaltung, in der der Teleskopmechanismus weggelassen ist und nur der Kippmechanismus vorgesehen ist, innen in der Breitenrichtung angeordnet sein, und die abtriebsseitige Nocke kann außen in der Breitenrichtung angeordnet sein. In dieser Anordnung stellt die antriebsseitige Nocke 25a den Expansions- und Kontraktionsmechanismus dar. In diesem Fall ist die Breitenrichtung in der folgenden Beschreibung umgekehrt.
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Die antriebsseitige Nocke 25a besteht aus gesintertem Metall und weist insgesamt eine ringförmige Form auf, und umfasst eine Mittelbohrung 54 zum Einsetzen der Einstellstange 17a. Wie in 12 (A) veranschaulicht, weist die antriebsseitige Nocke 25a eine Innenoberfläche auf, die einer Seitenoberfläche in der Breitenrichtung entspricht, und eine Außenoberfläche, die der anderen Seitenoberfläche in der Breitenrichtung entspricht. Die antriebsseitige Nocke 25a weist auf der Innenoberfläche eine antriebsseitige Nockenoberfläche 55 auf, die eine konkave und konvexe Oberfläche in Bezug auf die Umfangsrichtung ist. Wie in 12 (B) veranschaulicht, umfasst die antriebsseitige Nocke 25a eine konvexe Eingriffssektion 56 auf der Außenoberfläche, die eine im Allgemeinen rechtwinklige Form, gesehen von vorn, aufweist, und zum Einpassen und Befestigen der Basissektion 51 des Einstellhebels 23a daran vorgesehen ist.
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Die antriebsseitige Nockenoberfläche 55 weist eine flache antriebsseitige Grundoberfläche 57 und antriebsseitige konvexe Sektionen 58 auf, die einen im Allgemeinen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und in der Breitenrichtung, die einer Seite in der Breitenrichtung entspricht, von einer Vielzahl von Stellen einwärts vorspringen, die in der Umfangsrichtung (vier Stellen in dem veranschaulichten Beispiel) der antriebsseitigen Grundoberfläche 57 gleich beabstandet sind. Von den beiden Oberflächen in der Umfangsrichtung der antriebsseitigen konvexen Sektionen 58 sind antriebsseitige Anschlagoberflächen 59 auf der Seite der Vorwärtsrichtung in Bezug auf die Entriegelungsrichtung vorgesehen, welche beim Schalten in den entriegelten Zustand die Drehrichtung der antriebsseitigen Nocke 25a ist, und antriebsseitige geneigte Führungsoberflächen 60 sind auf ihrer Rückseite vorgesehen. Die antriebsseitigen geneigten Führungsoberflächen 60 und die antriebsseitigen Anschlagoberflächen 59 weisen entgegengesetzte Neigungsrichtungen in der Umfangsrichtung auf, und die antriebsseitigen Anschlagoberflächen 59 weisen einen größeren Neigungswinkel in Bezug auf die antriebsseitige Grundfläche 57 im Vergleich zu den antriebsseitigen geneigten Führungsoberflächen 60 auf. In dem vorliegenden Beispiel werden die antriebsseitigen Anschlagoberflächen 59 im Wesentlichen nicht verwendet.
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Aufgrund der nicht kreisförmigen Einpassung der Montagebohrung 52 der Grundsektion 51 des Einstellhebels 23a zur konvexen Eingriffssektion 56 ist die antriebsseitige Nocke 25a an der Grundsektion 51 des Einstellhebels 23a befestigt, sodass er in der Lage ist, mit dem reziproken Schwenken des Einstellhebels 23a reziprok zu drehen. Da der Einstellhebel 23a und die Einstellstange 17a mittels einer konkaven und konvexen Einpassung oder dergleichen (nicht gezeigt) ineinander greifen, sodass sie nicht relativ zueinander drehen, kann die antriebsseitige Nocke 25a synchron mit der Einstellstange 17a drehen. Es ist jedoch auch möglich, eine Konstruktion zu verwenden, bei der die antriebsseitige Nocke extern auf der Einstellstange eingepasst ist, sodass sie in der Lage ist, relativ zu drehen. In diesem Fall dreht die antriebsseitige Nocke, indem der Einstellhebel geschwenkt wird, aber die Einstellstange dreht nicht.
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Ähnlich zur antriebsseitigen Nocke 25a besteht die abtriebsseitige Nocke 26a aus gesintertem Metall, weist insgesamt eine ringförmige Form auf, und umfasst eine Mittelbohrung 61 zum Einsetzen der Einstellstange 17a. Wie in 12 (C) veranschaulicht, weist die abtriebsseitige Nocke 26a eine Innenoberfläche auf, die einer Seitenoberfläche in der Breitenrichtung entspricht, und eine Außenoberfläche, die der anderen Seitenoberfläche in der Breitenrichtung entspricht. Die abtriebsseitige Nocke 26a umfasst auf der Außenoberfläche eine abtriebsseitige Nockenoberfläche 62, die eine konkave und konvexe Oberfläche in der Umfangsrichtung ist. Wie in 12 (D) veranschaulicht, umfasst die abtriebsseitige Nocke 26a eine konvexe Eingriffssektion 27a die eine im Wesentlichen rechtwinklige Plattenform aufweist, und in der Breitenrichtung auf der Innenoberfläche einwärts vorspringt.
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Die abtriebsseitige Nockenoberfläche 62 weist eine flache abtriebsseitige Grundoberfläche 63 auf und weist abtriebsseitige konvexe Sektionen 64 auf, die gleich sind wie die Anzahl von antriebsseitigen konvexen Sektionen 58 und einen allgemein trapezförmigen Querschnitt aufweisen, der in der Breitenrichtung, die der anderen Seite in der Breitenrichtung entspricht, von einer Vielzahl von Stellen auswärts vorspringt, die in der Umfangsrichtung der abtriebsseitigen Grundoberfläche 63 gleich beabstandet sind. Die abtriebsseitigen geneigten Führungsoberflächen 65 sind auf der Seite der Vorwärtsrichtung in der Entriegelungsrichtung beider Seitenoberflächen in der Umfangsrichtung der abtriebsseitigen konvexen Sektionen 64 vorgesehen, und abtriebsseitige Anschlagoberflächen 66 sind auf ihrer hinteren Seite vorgesehen. Die abtriebsseitigen geneigten Führungsoberflächen 65 und die abtriebsseitigen Anschlagoberflächen 66 weisen entgegengesetzte Neigungsrichtungen in Bezug auf die Umfangsrichtung auf, und der Neigungswinkel der abtriebsseitigen Anschlagoberflächen 66 in Bezug auf die abtriebsseitige Grundfläche 63 ist größer als der der abtriebsseitigen geneigten Führungsoberflächen 65. In dem vorliegenden Beispiel werden die wesentlichen abtriebsseitigen Anschlagoberflächen 66 nicht verwendet.
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Die abtriebsseitige Nocke 26a ist extern auf der Einstellstange 17a eingepasst, sodass sie in der Lage ist, in Bezug auf die Einstellstange17a relativ zu drehen und sich in der axialen Richtung der Einstellstange 17a relativ zu verlagern. Die konvexe Eingriffssektion 27a greift mit dem Langloch 15c in der Auf-Ab-Richtung der einen Stützplattensektion 22c ein, sodass sie in der Lage ist, sich nur entlang des Langlochs 15c in der Auf-Ab-Richtung zu erstrecken. Daher kann sich die abtriebsseitige Nocke 26a in der Auf- oder Ab-Richtung entlang des Langlochs 15c in der Auf-Ab-Richtung bewegen, aber sie dreht sich nicht stark, mit Ausnahme einer leichten Drehung, die von dem Spalt hervorgerufen wird, der zwischen der Seitenkante in Vor-Rück-Richtung des Langlochs 15c in der Auf-Ab-Richtung und der Seitenoberfläche der Vor-Rück-Richtung der konvexen Eingriffssektion 27a vorhanden ist.
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Beim Einstellen der Position des Lenkrads 1 wird der Einstellhebel 23a von der Verriegelungsposition, die in 15 (A) (a) veranschaulicht ist, in die entriegelte Position geschwenkt, die in 15 (B) (a) veranschaulicht ist. Aufgrund dessen dreht sich, wie in 15 (A) (b) veranschaulicht, die antriebsseitige Nocke 25a in der Entriegelungsrichtung, und wie in 15 (B) (b) veranschaulicht, sind die antriebsseitigen konvexen Sektionen 58 und die abtriebsseitigen konvexen Sektionen 64 abwechselnd in der Umfangsrichtung so angeordnet, dass sie im entriegelten Zustand sind. Die Abmessung in der Breitenrichtung der Nockeneinrichtung 24a der Expansions- und Kontraktionsvorrichtung kontrahiert und der Raum zwischen der abtriebsseitigen Nocke 26a und der Druckplatte 30a des Paares von Drucksektionen expandiert. Folglich wird der Oberflächendruck der Kontaktfläche zwischen den Innenoberflächen der Stützplattensektionen 22c, 22d und den Außenoberflächen der eingespannten Plattensektionen 21c, 21d entweder reduziert oder fällt weg, und gleichzeitig wird der Innendurchmesser der Säuleneinpasssektion 37 der äußeren Säule 18 elastisch vergrößert, sodass der Oberflächendruck der Kontaktfläche zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Säuleneinpasssektion 37 und der äußeren Umfangsoberfläche der hinteren Sektion der inneren Säule 19 reduziert wird. In diesem Nicht-Einspannzustand können die Auf-Ab-Position und die Vor-Rück-Position des Lenkrads 1 in einem Bereich eingestellt werden, in dem sich die Einstellstange 17a im Innern des Paares von Langlöchern 15c, 15d in der Auf-Ab-Richtung und des Paares von Langlöchern 16c, 16d in der Vor-Rück-Richtung bewegen kann.
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Um das Lenkrad 1 in einer gewünschten Position zu halten, nachdem das Lenkrad 1 in die gewünschte Position bewegt worden ist, wird der Einstellhebel 23a von dem Zustand, der in 15 (B) (a) veranschaulicht ist, aufwärts geschwenkt, sodass die antriebsseitige Nocke 25a in die Verriegelungsrichtung gedreht wird. Wie in 15 (A) (b) veranschaulicht, sind die Spitzenendoberflächen der antriebsseitigen konvexen Sektionen 58 und die Spitzenendoberflächen der abtriebsseitigen konvexen Sektionen 64 in einem Zustand des Aneinanderliegens (verriegelter Zustand), und die Abmessung in der Breitenrichtung der Nockeneinrichtung 24a der Expansions- und Kontraktionsvorrichtung expandiert und der Raum zwischen der antriebsseitigen Nocke 26a und der Druckplatte 30a des Paares von Drucksektionen (der Raum zwischen den Innenoberflächen des Paares von Stützplattensektionen 22c, 22d) kontrahiert sich. Folglich wird der Oberflächendruck der Kontaktfläche zwischen den Innenoberflächen der Stützplattensektionen 22c, 22d und den Außenoberflächen der eingespannten Plattensektionen 21c, 21d erhöht, und gleichzeitig kontrahiert sich der Innendurchmesser der Säuleneinpasssektion 37 elastisch, sodass sich der Oberflächendruck der Kontaktoberfläche zwischen der inneren Umfangsoberfläche der Säuleneinpasssektion 37 und der äußeren Umfangsoberfläche der hinteren Sektion der inneren Säule 19 erhöht. In diesem Einspannzustand wird das Lenkrad 1 nach der Einstellung in einer Position gehalten.
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Die Tellerfeder 50 besteht aus Stahl wie Kohlenstoffstahl, Kohlenstoffwerkzeugstahl und Federstahl und weist eine zylindrische Form auf, und ist extern auf einer Sektion neben dem einen Ende der Einstellstange 17a eingepasst, sodass sie zwischen der Innenoberfläche des Kopfabschnitts 48 der Einstellstange 17a und der Außenoberfläche der Basissektion 51 des Einstellhebels 23a gehalten wird. Die Tellerfeder 50 wendet Elastizität auf die Innenoberfläche des Kopfabschnitts 48 und die Außenoberfläche der Basissektion 51 in Richtungen auf, die voneinander weg zeigen. Aufgrund dessen ist es möglich, sogar wenn die Einspannkraft gelöst wird, um die Position des Lenkrads 1 einzustellen, das Auftreten von Lockern in der Breitenrichtung in der Nockeneinrichtung 24a zwischen der Innenoberfläche des Kopfabschnitts 48 und der Außenoberfläche einer Stützplattensektion 22c zu unterdrücken, und es ist möglich, das Auftreten von Lockern in der Breitenrichtung in dem Axiallager 29a und der Druckplatte 30a zwischen der Innenoberfläche der Mutter 28a und der Außenoberfläche der anderen Stützplattensektion 22d zu unterdrücken. In dem vorliegenden Beispiel kann die Tellerfeder 50 weggelassen werden, da es möglich ist, das Auftreten von Lockern in der Breitenrichtung in der Nockeneinrichtung 24a und dem Axiallager 29a zu unterdrücken, indem ein Moment verwendet wird, das auf die Druckplatte 30a aufgebracht wird.
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Wie in 13 veranschaulicht, besteht die Druckplatte 30a des Paares von Drucksektionen aus einer Metallplatte wie einer kaltgewalzten Stahlplatte (SPCC) und einer warmgewalzten Stahlplatte (SPHC) und weist insgesamt eine Kurbelform auf. Die Druckplatte 30a ist extern auf einer Sektion neben dem anderen Ende der Einstellstange 17a eingepasst, sodass sie in der Lage ist, in Bezug auf die Einstellstange 17a relativ zu drehen und sich in der axialen Richtung der Einstellstange 17a relativ zu verlagern. Die Druckplatte 30a umfasst einen zylindrischen Plattenkörper 68, der eine Einsatzbohrung 67 zum Einsetzen der Einstellstange 17a aufweist und extern auf der Einstellstange 17a eingepasst ist, wobei der zylindrische Plattenkörper 68 einer äußeren Einpasssektion und einer ungefähr L-förmigen Verriegelungsplattensektion 69, die sich an einer Stelle auf der äußeren Umfangskante des Plattenkörpers 68 befindet, entspricht, wobei die Verriegelungsplattensektion 69 einer sich erstreckenden Armsektion entspricht. Die Basishalbsektion 70 der Verriegelungsplattensektion 69 weist eine flache Plattenform auf und erstreckt sich in der Breitenrichtung (der axialen Richtung des Plattenkörpers 68) von der äußeren Umfangskante des Plattenkörpers 68 hin nach außen, das heißt, die Basishalbsektion 70 der Verriegelungsplattensektion 69 ist in einem rechten Winkel an dem Plattenkörper 68 angeordnet. Die oberste Halbsektion 71 der Verriegelungsplattensektion 69 weist eine flache Plattenform auf und erstreckt sich von der äußeren Endsektion (Spitzenendsektion) in der Breitenrichtung der Basishalbsektion 70 hin zu der Seite gegenüberliegend dem Plattenkörper 68, sodass sie in einem im Wesentlichen rechten Winkel gebogen ist. Der Plattenkörper 68 ist zwischen der Außenoberfläche der anderen Stützplattensektion 22d und der Innenoberfläche des Axiallagers 29a angeordnet. Die oberste Halbsektion 71 der Verriegelungsplattensektion 69 umfasst eine kreisförmige Federverriegelungsbohrung 72. Die Verriegelungsplattensektion 69 entspricht der sich erstreckenden Armsektion, und die oberste Halbsektion 71 entspricht einer Sektion, die in der Breitenrichtung von dem Plattenkörper 68 verschoben ist, wobei der Plattenkörper 68 der äußeren Einpasssektion der Verriegelungsplattensektion 69 entspricht. In dem vorliegenden Beispiel ist der Abstand vom Drehmittelpunkt (Mittelachse) der Einstellstange 17a zur Federverriegelungsbohrung 72 der gleiche, wie der Abstand vom Drehmittelpunkt der Einstellstange 17a zur Federverriegelungsbohrung 53, die in der Basissektion 51 des Einstellhebels 23a vorgesehen ist. Der Plattenkörper 68 und die oberste Halbsektion 71 der Verriegelungsplattensektion 69 sind so angeordnet, dass sie parallel zueinander sind, und die Basishalbsektion 70 der Verriegelungsplattensektion 69 ist in einem rechten Winkel zum Plattenkörper 68 und der obersten Halbsektion 71 der Verriegelungsplattensektion 69 angeordnet. In dem vorliegenden Beispiel entspricht die Druckplatte 30a dem verriegelten Element.
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Das Axiallager 29a weist ein Paar von Lagerringen auf, die eine ringförmige Plattenform aufweisen, und eine Vielzahl von Nadeln, die radial zwischen dem Paar von Lagerringen angeordnet sind. Das Axiallager 29a unterstützt die Schublast, die auf die Druckplatte 30a von der Mutter 28a wirkt, und ermöglicht der Mutter 28a reziprok zu schwenken.
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In dem vorliegenden Beispiel sind, um zu verhindern, dass die Lenksäule 6a kippt, sodass das Lenkrad 1 fällt, wenn die Einspannkraft gelöst wird, indem zur Einstellung der Position des Lenkrads 1 die Abmessung in der Breitenrichtung der Nockeneinrichtung 24a kontrahiert wird, ein Paar von Spannfedern 73a, 73b auf beiden Seiten außen in der Breitenrichtung des Paares von Stützplattensektionen 22c, 22d der Stützhalterung 14a vorgesehen. In dem vorliegenden Beispiel besteht das Paar von Spannfedern 73a, 73b aus Federstahl wie rostfreiem Draht und Klaviersaitendraht, und ist von den gleichen Spulenfedern ausgestaltet, die die gleiche Federkonstante und die gleiche Länge in einem freien Zustand aufweisen. Wie in 9 veranschaulicht, ist jede Mittelachse Oa, Ob des Paares von Spannfedern 73a, 73b so angeordnet, dass sie um ein paar Grad (zum Beispiel 1 bis 5 Grad) in Bezug auf die Mittelachse O6 der Lenksäule 6a in einer Richtung hin nach außen in der Breitenrichtung hin zur Vorwärtsrichtung (weg voneinander) leicht geneigt ist oder so angeordnet ist, dass sie parallel zueinander sind. Wie in 6 und 7 veranschaulicht, ist jede der Mittelachsen Oa, Ob des Paares von Spannfedern 73a, 73b um mehrere Dutzend Grade (zum Beispiel 30 bis 50 Grad) in der Aufwärtsrichtung hin zu der Vorwärtsrichtung geneigt. In dem vorliegenden Beispiel ist der Neigungswinkel der Lenksäule 6a in Bezug auf die Mittelachse O6 in der Breitenrichtung im Wesentlichen gleich wie eine Spannfeder 73a und die andere Spannfeder 73b.
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Die eine Spannfeder 73a des Paares von Spannfedern 73a, 73b umfasst eine U-förmige Hakensektion 74a, die an einer Endsektion vorgesehen ist, eine U-förmige Hakensektion 74b, die an der anderen Endsektion vorgesehen ist, und eine Spulensektion 77a, die in der Mittelsektion vorgesehen ist. Die Hakensektion 74a ist an dem Verriegelungsarmabschnitt 45a einer Seitenplattensektion 43a von außen in der Breitenrichtung verriegelt. Die Hakensektion 74b ist mit der Federverriegelungsbohrung 53 der Basissektion 51 des Einstellhebels 23a vom Innern in der Breitenrichtung verriegelt. Aufgrund dessen ist eine Spannfeder 73a so angebracht, dass sie zwischen der einen Seitenplattensektion 43a und der Basissektion 51 des Einstellhebels 23a als Brücke agiert. Eine Kraft F1, die schräg vorwärts und aufwärts gerichtet ist, wird auf die Basissektion 51 des Einstellhebels 23a von der einen Spannfeder 73a aufgebracht, und wie in 14 veranschaulicht, wird die Vorderseitenoberfläche des konvexen Eingriffsabschnitts 27a der abtriebsseitigen Nocke 26a elastisch zur Vorderseitenkante des Langlochs 15c in der Auf-Ab-Richtung einer Stützplattensektion 22c gedrückt.
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Die andere Spannfeder 73b des Paares von Spannfedern 73a, 73b umfasst eine U-förmige Hakensektion 75a, die an einer Endsektion vorgesehen ist, eine U-förmige Hakensektion 75b, die an der anderen Endsektion vorgesehen ist, und eine Spulensektion 77b, die in der Mittelsektion vorgesehen ist. Die Hakensektion 75a ist an dem Verriegelungsarmabschnitt 45b der anderen Seitenplattensektion 43b von außen in der Breitenrichtung verriegelt. Die Hakensektion 75b ist an der Federverriegelungsbohrung 72 der obersten Halbsektion 71 der Verriegelungsplattensektion 69 der Druckplatte 30a verriegelt. Aufgrund dessen ist die andere Spannfeder 73b so angebracht, dass sie zwischen der anderen Seitenplattensektion 43b und der Druckplatte 30a als Brücke agiert. Eine Kraft F2, die schräg vorwärts und aufwärts gerichtet ist, wird auf die Druckplatte 30a von der anderen Spannfeder 73b aufgebracht.
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In der Lenkvorrichtung des vorliegenden Beispiels wird eine Kraft, die schräg vorwärts und aufwärts gerichtet ist, auf die beiden Endabschnitte der Einstellstange 17a von dem Paar von Spannfedern 73a, 73b aufgebracht, die auf beiden Seiten außen in der Breitenrichtung der Stützhalterung 14a vorgesehen sind. Daher wird eine Aufwärtskraft auf die äußere Säule 18a aufgebracht, und es wird möglich, zu verhindern, dass die Lenksäule 6a bei der Einstellung der Position des Lenkrads 1 (beim Nicht-Einspannen) kippt, und die Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 kann mit einer leichten Kraft eingestellt werden.
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Als Nächstes werden die Kraft, die von einer Spannfeder 73a auf die Basissektion 51 des Einstellhebels 23a aufgebracht wird, und die Kraft, die von der anderen Spannfeder 73b auf die Druckplatte 30a aufgebracht wird, beschrieben.
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Wenn sich die Position der Federverriegelungsbohrung 53 der Basissektion 51 des Einstellhebels 23a in einem Bogen um die Mittelachse O17 der Einstellstange 17a aufgrund des Schwenkbetriebs des Einstellhebels 23a bewegt, ändert sich der Abstand von der Federverriegelungsbohrung 53 zum Verriegelungsarmabschnitt 45a. Daher ändert sich in Bezug auf die Spannfeder 73a, die zwischen dem Verriegelungsarmabschnitt 45a und der Federverriegelungsbohrung 53 ebenfalls als Brücke agiert, der Neigungswinkel in Bezug auf die Mittelachse O6 der Lenksäule 6a, und ihre gesamte Länge ändert sich aufgrund des Schwenkbetriebs des Einstellhebels 23a. In dem vorliegenden Beispiel werden, um dafür zu sorgen, dass der Neigungswinkel θ1 der einen Spannfeder 73a in Bezug auf die Mittelachse O6 der Lenksäule 6a und die gesamte Länge L1 der einen Spannfeder 73a, die in 15(B)(a) veranschaulicht sind, und der Neigungswinkel θ2 der anderen Spannfeder 73b in Bezug auf die Mittelachse O6 der Lenksäule 6a und die gesamte Länge L2 der anderen Spannfeder 73b, die in 7 veranschaulicht sind, gleich werden (θ1 = θ2, L1 = L2) oder im Wesentlichen gleich werden (θ1 = θ2, L1 = L2), in einem Zustand, in dem der Einstellhebel 23a in einer Richtung geschwenkt wird, um die Abmessung in der Breitenrichtung der Nockeneinrichtung 24a zu reduzieren, um den Einstellhebel 23a in die entriegelte Position zu bewegen, das heißt, in einem Zustand, in dem der Einstellhebel 23a abwärts gedreht wird, Abmessungen zugehöriger Elemente und die Montagephase des Einstellhebels 23a und die antriebsseitige Nocke 25a reguliert.
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Da die Druckplatte 30a basierend auf der Spannkraft der anderen Spannfeder 73b zur Außenoberfläche der anderen Stützplattensektion 22d und zur Innenoberfläche des Axiallagers 29a gedrückt wird, ändert sich ihre Drehphase kaum, sogar wenn die Einstellstange 17a in der Auf-Ab-Richtung bewegt wird. Daher weisen, ungeachtet der Auf-Ab-Position der Einstellstange 17a, wenn der Einstellhebel 23a in die entriegelte Position bewegt wird, die eine Spannfeder 73a und die andere Spannfeder 73b den gleichen Neigungswinkel in Bezug auf die Lenksäule 6a und die gleiche gesamte Länge auf. In dem vorliegenden Beispiel ist, ungeachtet der Auf-Ab-Position der Einstellstange 17a, in einem Zustand, in dem der Einstellhebel 23a in die entriegelte Position bewegt wird, die Wirkrichtung der Kraft des Paares von Spannfedern 73a, 73b um einen vorbestimmten Winkel (zum Beispiel ungefähr 10 bis 30 Grad) von der Richtung der virtuelle Gerade M (siehe 7) orthogonal zur Kippachse 12a und der Einstellstange 17a aufwärts gerichtet. Mit anderen Worten ist der Winkel, der von der Mittelachse O6 der Lenksäule 6a und der Wirkrichtung der Kraft der Spannfedern 73a, 73b gebildet wird, größer als der Winkel, der von der Mittelachse O6 der Lenksäule 6a und der virtuellen Gerade M gebildet wird. Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, solange das Paar von Spannfedern Kräfte der gleichen Größe aufeinander in der Wirkrichtung aufbringt, die diagonal aufwärts um den gleichen Winkel in Bezug auf die Mittelachse der Lenksäule zur Basissektion und das verriegelte Element in einem Zustand, in dem der Einstellhebel in die entriegelte Position geschwenkt wird, gerichtet ist, ohne auf das oben beschriebene bevorzugte Beispiel beschränkt zu sein, eine Ausgestaltung zu verwenden, die eine Struktur, Form und Länge (Lagerungspositionen beider Endabschnitte) aufweist, die zwischen der einen Spannfeder und der anderen Spannfeder unterschiedlich sind.
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Die Kraft, die von der einen Spannfeder 73a zur Basissektion 51 des Einstellhebels 23a aufgebracht wird, wirkt als eine Reaktionskraft (Bremse), die die Drehung der antriebsseitigen Nocke 25a unterdrückt.
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Wenn der Einstellhebel 23a in gewissem Maße von der Einspannposition, die in 15 (A) (a) gezeigt ist, abwärts geschwenkt wird, um die Position des Lenkrads 1 einzustellen, werden die antriebsseitigen geneigten Führungsoberflächen 60 der antriebsseitigen konvexen Sektionen 58 der antriebsseitigen Nockenoberfläche 55 zu den abtriebsseitigen geneigten Führungsoberflächen 65 der abtriebsseitigen konvexen Sektionen 64 der abtriebsseitigen Nockenoberfläche 62 geführt. Währenddessen wirkt nicht nur die Trägheitskraft auf die antriebsseitige Nocke 25a, sondern auch die elastische Rückstellkraft des Paares von eingespannten Plattensektionen 21c, 21d, und das Gewicht des Einstellhebels 23a wirken auf die antriebsseitige Nocke 25a, daher wird die antriebsseitige Nocke 25a in der Drehrichtung vorgespannt und neigt dazu, mit viel Kraft zu drehen. Wenn der Einstellhebel 23a abwärts geschwenkt wird und sich die Federverriegelungsbohrung 53 aufwärts bewegt, sind die Hakensektion 74a auf der einen Endseite und die Hakensektion 74b auf der anderen Endseite der einen Spannfeder 73a und die Mittelachse O17 der Einstellstange 17a auf der gleichen Geraden ausgerichtet, und die Spannfeder 73a wird in dem am meisten kontaktierten Zustand sein. Um den Einstellhebel 23a von der vorbestimmten Position weiter abwärts zu schwenken (um die antriebsseitige Nocke 25a weiter zu drehen), ist es erforderlich, die eine Spannfeder 73a zu expandieren, sodass die Federkraft der einen Spannfeder 73a als eine Reaktionskraft wirkt. Das heißt, eine Kraft gegen die abwärts schwenkende Bewegung des Einstellhebels 23a wird von der einen Spannfeder 73a auf die Basissektion 51 des Einstellhebels 23a angewandt.
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In dem vorliegenden Beispiel werden, bevor der Einstellhebel 23a sich zur unteren Schwenkgrenze (unteres Schwenkende) bewegt, die Lagerungsposition der einen Spannfeder 73a und die Montagephase des Einstellhebels 23a und die antriebsseitige Nocke 25a reguliert, sodass die Hakensektion 74a der einen Endseite und die Hakensektion 74b der anderen Endseite der einen Spannfeder 73a und der Mittelachse O17 der Einstellstange 17a auf der gleichen Geraden ausgerichtet sind. Aufgrund dessen stoppt in dem vorliegenden Beispiel, wenn der Einstellhebel 23a von der Einspannposition abwärts geschwenkt wird, unabhängig von der Vorspannkraft der Drehrichtung, wie zuvor beschrieben, wie in 15 (B) (b) veranschaulicht, während der Phase, in der die antriebsseitigen geneigten Führungsoberflächen 60 zu den abtriebsseitigen geneigten Führungsoberflächen 65 geführt werden, mit anderen Worten, bevor sich der Einstellhebel 23a zum unteren Schwenkende bewegt, der Abwärts-Schwenkbetrieb des Einstellhebels 23a automatisch unter Verwendung der Kraft der einen Spannfeder 73a. Daher stoppt der Abwärts-Schwenkbetrieb des Einstellhebels 23a, bevor die Abmessung in der Breitenrichtung der Nockeneinrichtung 24a am kleinsten wird, indem die antriebsseitige Nockenoberfläche 55 und die abtriebsseitige Nockenoberfläche 62 in vollen Kontakt miteinander kommen. Entsprechend sind, in einem Zustand, in dem der Einstellhebel 23a in die Nicht-Einspannposition bewegt wird, die antriebsseitige Nockenoberfläche 55 und die abtriebsseitige Nockenoberfläche 62 in einem Zustand von teilweisem Kontakt. Genau gesagt liegen nur die antriebsseitigen geneigten Oberflächen 60 und die abtriebsseitigen geneigten Oberflächen 65 an, sodass sie Spalte 76a zwischen den Spitzenendoberflächen der antriebsseitige konvexen Sektionen 58 und der abtriebsseitigen Grundoberfläche 63, Spalte 76b zwischen den Spitzenendoberflächen der abtriebsseitigen konvexen Sektionen 64 und der abtriebsseitigen Grundoberfläche 57 und Spalte 76c zwischen den antriebsseitigen Anschlagoberflächen 59 und den abtriebsseitigen Anschlagoberflächen 66 bilden.
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Mit der Lenkvorrichtung des vorliegenden Beispiels ist es möglich, wenn der Einstellhebel 23a von der Einspannposition abwärts geschwenkt wird, eine Kollision zwischen den Spitzenendoberflächen der antriebsseitigen konvexen Sektionen 58 und der antriebsseitigen Grundoberfläche 63, zwischen den Spitzenendoberflächen der antriebsseitigen konvexen Sektionen 64 und der antriebsseitigen Grundoberfläche 57 und zwischen den abtriebsseitigen Anschlagoberflächen 59 und den abtriebsseitigen Anschlagoberflächen 66, die jeweils mit viel Kraft kollidieren, und das Auftreten von Geräuschen (Metallkontaktgeräusch), das von diesen verursacht wird, zu verhindern. Ferner kann, wie in 15 (B) (b) veranschaulicht, die Abmessung in der Breitenrichtung der Nockeneinrichtung 24a in dem entriegelten Zustand von dem Grad der Spalte 76a zwischen den Spitzenendoberflächen der antriebsseitigen konvexen Sektionen 58 und der abtriebsseitigen Grundoberfläche 63, und der Spalte 76b zwischen den Spitzenendoberflächen der abtriebsseitigen konvexen Sektionen 64 und der antriebsseitige Grundoberfläche 57 erhöht werden. Daher ist es möglich, das Auftreten von Lockern in der Breitenrichtung in der Nockeneinrichtung 24a zwischen der Innenoberfläche des Kopfabschnitts 48 und der Außenoberfläche einer Stützplattensektion 22c zu unterdrücken sowie das Auftreten von Lockern in der Breitenrichtung in dem Axiallager 29a und der Druckplatte 30a zwischen der Innenoberfläche der Mutter 28a und der Außenoberfläche der anderen Stützplattensektion 22d zu unterdrücken. Da die Drehung der antriebsseitigen Nocke 25a von der einen Spannfeder 73a gebremst werden kann, ist es auch möglich, zu verhindern, dass der Einstellhebel 23a mit viel Kraft schwenkt und somit ein Teil des Einstellhebels 23a mit dem Finger oder dergleichen eines Fahrers kollidiert.
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Die von der anderen Spannfeder 73b auf die Druckplatte 30a aufgebrachte Kraft verursacht ein Moment, das auf die Druckplatte 30a wirkt.
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In dem vorliegenden Beispiel wird die Hakensektion 75b der anderen Spannfeder 73b an der obersten Halbsektion 71 der Verriegelungsplattensektion 69 verriegelt, die in einer Position vorgesehen ist, die in der Breitenrichtung in Bezug auf den Plattenkörper 68 verschoben (versetzt) ist, der extern auf der Einstellstange 17a eingepasst ist. Wie in 13 veranschaulicht, wird daher basierend auf der Kraft F2, die von der anderen Spannfeder 73b mit einer Biegesektion zwischen dem Plattenkörper 68 und der Basishalbsektion 70 der Verriegelungsplattensektion 69 als ein Drehpunkt aufgebracht wird, ein Moment in der Richtung des Pfeils α um die virtuelle Gerade Z auf die Druckplatte 30a aufgebracht, die sich in der Erstreckungsrichtung einer Biegesektion erstreckt. Aufgrund dessen kann der Plattenkörper 68 auf die Außenoberfläche der anderen Stützplattensektion 22d und die Innenoberfläche des Axiallagers 29a eine Kraft in einer Richtung weg voneinander aufbringen. Daher ist es möglich, ähnlich wie bei der Tellerfeder 50, sogar wenn die Einspannkraft gelöst wird, das Auftreten von Lockern in der Breitenrichtung in der Nockeneinrichtung 24a zwischen der Innenoberfläche des Kopfabschnitts 48, der ein Verlagerungsregulierungsabschnitt ist, und der Außenoberfläche der einen Stützplattensektion 22c zu unterdrücken sowie das Auftreten von Lockern in der Breitenrichtung in dem Axiallager 29a zwischen der Innenoberfläche der Mutter 28a, die eine Regulierungsabschnitt ist, und der Außenoberfläche des Plattenkörpers 68 zu unterdrücken.
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Aufgrund dessen ist es möglich, wenn die Einspannkraft gelöst wird, zu verhindern, dass die eine Endseite der Einstellstange 17a kippt, sodass sie sich aufgrund des Gewichts des Einstellhebels 23a abwärts verlagert. Daher ist, da sich die Einstellstange 17a beim Einstellen der Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 nicht gleichmäßig in dem Langloch 15c in der Auf-Ab-Richtung verlagern kann, möglich zu verhindern, dass der Einstellhebel 23a in der Auf-Ab-Richtung vibriert (schwingt). Folglich ist es möglich, das Auftreten von Geräuschen (Klappern) zu verhindern, und es ist auch möglich, zu verhindern, dass ein leichtes Vibrieren an das Lenkrad 1 übertragen wird.
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Mit der Steuervorrichtung des vorliegenden Beispiels ist es nicht nur möglich, die Kraft zu reduzieren, die zum Einstellen der Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 erforderlich ist, sondern es ist auch möglich, die Gleichmäßigkeit der Einstellarbeit der Vor-Rück-Position des Lenkrads 1 zu gewährleisten. Das heißt, das Paar von Spannfedern 73a, 73b ist auf beiden Seiten außen in der Breitenrichtung des Paares von Stützplattensektionen 22c, 22d der Stützhalterung 14a vorgesehen, und eine Kraft, die schräg vorwärts und aufwärts gerichtet ist, wird jeweils auf die Basissektion 51 des Einstellhebels 23a und die Druckplatte 30a aufgebracht, die auf beiden Endseiten der Einstellstange 17a vorgesehen sind. Daher ist es möglich, da eine Aufwärtskraft (Komponentenkraft) auf die äußere Säule 18a aufgebracht wird, wenn die Einspannkraft während des Einstellens der Position des Lenkrads 1 gelöst wird, zu verhindern, dass die Lenksäule 6a kippt, sodass das Lenkrad 1 fällt, sowie die Kraft zu reduzieren, die zum Einstellen der Auf-Ab-Position des Lenkrad 1 erforderlich ist.
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Da die Wirkrichtung der Kraft von dem Paar von Spannfedern 73a, 73b nicht aufwärts entlang der Erstreckungsrichtung des Paares von Langlöchern 15c 15d in der Auf-Ab-Richtung gerichtet ist, sondern schräg vorwärts und aufwärts gerichtet ist, kann die Komponentenkraft in der Aufwärtsrichtung niedrig gehalten werden.
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Die Vorderseitenoberfläche des konvexen Eingriffsabschnitts 27a der abtriebsseitigen Nocke 26a liegt elastisch an der Vorderseitenkante des Langlochs 15c in der Auf-Ab-Richtung der einen Stützplattensektion 22c an, daher ist es möglich, wenn sich die Einstellstange 17a aufwärts bewegt, eine Reibungskraft zwischen der Vorderseitenoberfläche des konvexen Eingriffsabschnitts 27a und der Vorderseitenkante des Langlochs 15c in der Auf-Ab-Richtung zu erzeugen. Aufgrund dessen ist es möglich, die Kraft zum Drücken der Einstellstange 17a zu den oberen Oberflächen der inneren Umfangsoberfläche der Langlöcher 16c, 16d in der Vor-Rück-Richtung zu reduzieren, sodass der Gleitwiderstand zwischen der äußeren Umfangsoberfläche der Einstellstange 17a, und den oberen Oberflächen der Langlöcher 16c, 16d in der Vor-Rück-Richtung reduziert wird. Entsprechend ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Kraft erhöht, die zum Einstellen der Vor-Rück-Position des Lenkrads 1 erforderlich ist, und die Gleichmäßigkeit der Einstellarbeit der Vor-Rück-Position des Lenkrads 1 kann gewährleistet werden.
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In der Lenkvorrichtung des vorliegenden Beispiels ist es im Vergleich zur herkömmlichen Struktur wahrscheinlich, dass die Kraft der Einstellstange 17a, die die oberen Oberflächen der Langlöcher 16c, 16d in der Vor-Rück-Richtung drückt, schwach ist, daher wird dafür gesorgt, dass die Wirkrichtung der Kraft des Paares von Spannfedern 73a, 73b um einen vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Richtung der virtuellen Geraden M orthogonal zur Mittelachse der Kippachse 12a und der Mittelachse der Einstellstange 17a aufwärts ist, sodass verhindert wird, dass die Druckkraft zu gering wird.
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In dem vorliegenden Beispiel bringen, in einem Zustand, in dem der Einstellhebel 23a in die entriegelte Position bewegt wird, das Paar von Spannfedern 73a, 73b Kräfte auf die Basissektion 51 des Einstellhebels 23a und die Druckplatte 30a auf, die die gleiche Größe in der gleichen Richtung aufweisen. Aufgrund dessen ist es möglich, die Stellung der Einstellstange 17a beim Einstellen der Position des Lenkrads 1 einzustellen, sodass verhindert wird, dass die Einstellstange 17a auf und ab kippt.
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In dem vorliegenden Beispiel ist die Wirkrichtung der Kraft von dem Paar von Spannfedern 73a, 73b nicht die obere Richtung entlang der Erstreckungsrichtung des Paares von Langlöchern 15c, 15d in der Auf-Ab-Richtung, sondern die Richtung schräg vorwärts und abwärts, daher kann die Komponentenkraft in der Aufwärtsrichtung gering gehalten werden, und es ist auch möglich, eine Reibungskraft zwischen der Vorderseitenoberfläche der konvexen Eingriffssektion 27a und der Vorderseitenkante des Langlochs 15c in der Auf-Ab-Richtung zu erzeugen. Aufgrund dessen kann, wenn die Einspannkraft gelöst wird, die Position des Lenkrads 1 in der Position in einem Zustand gehalten werden, in dem die Einspannkraft gelöst ist. Daher ist es möglich, eine Ausgestaltung zu erzielen, die für eine Lenkvorrichtung gefordert worden ist, die keinen plötzlichen Sprung oder plötzlichen Abfall des Lenkrads 1 verursacht, wenn die Einspannkraft gelöst wird.
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In dem vorliegenden Beispiel wird vorzugsweise jede Mittelachse Oa, Ob des Paares von Spannfedern 73a, 73b in einer Richtung hin nach außen in der Breitenrichtung (weg voneinander) hin zur Vorwärtsrichtung in Bezug auf die Mittelachse O6 der Lenksäule 6a gekippt. In diesem Fall ist es möglich, eine Komponentenkraft aufzubringen, die nach außen in der Breitenrichtung zur Basissektion 51 des Einstellhebels 23a bzw. der Druckplatte 30a gerichtet ist. Auch in Bezug auf diesen Aspekt ist es möglich, zu verhindern, dass die Nockeneinrichtung 24a und das Axiallager 29a in der Breitenrichtung locker werden, wenn die Einspannkraft gelöst wird.
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Da die Basissektion 51 des Einstellhebels 23a schräg vorwärts und aufwärts von der einen Spannfeder 73a gezogen wird, wenn die Einspannkraft gelöst wird, ist es möglich, zu verhindern, dass die eine Endseite der Einstellstange 17a kippt, sodass sie sich aufgrund des Gewichts des Einstellhebels 23a abwärts verlagert. Daher ist, da sich die Einstellstange 17a beim Einstellen der Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 nicht gleichmäßig in dem Langloch 15c in der Auf-Ab-Richtung verlagern kann, möglich zu verhindern, dass der Einstellhebel 23a in der Auf-Ab-Richtung vibriert (schwingt). Folglich ist es möglich, das Auftreten von Geräuschen (Klappern) zu verhindern, und es ist auch möglich, zu verhindern, dass ein leichtes Vibrieren an das Lenkrad 1 übertragen wird.
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Wenn der Einstellhebel 23a in gewissem Maße abwärts geschwenkt wird, um die Position des Lenkrads 1 einzustellen, neigt die antriebsseitige Nocke 25a dazu, mit viel Kraft zu drehen. Währenddessen neigt die abtriebsseitige Nocke 26a auch dazu, basierend auf dem konkaven und konvexen Eingriff zwischen der antriebsseitigen Nockenoberfläche 55 und der abtriebsseitigen Nockenoberfläche 62 um die Einstellstange 17a zu drehen. Es ist jedoch in dem vorliegenden Beispiel möglich, da die Vorderseitenoberfläche des konvexen Eingriffsabschnitts 27a der abtriebsseitigen Nocke 26a elastisch an die Vorderseitenkante des Langlochs 15c in der Auf-Ab-Richtung mittels der Elastizität der Spannfeder 73a gedrückt wird, effektiv zu verhindern, dass die abtriebsseitige Nocke 26a dreht. Entsprechend ist es möglich, das Auftreten von Geräuschen (Metallkontaktgeräusch) aufgrund dessen zu verhindern, dass die Seitenoberfläche in der Vor-Rück-Richtung der konvexen Eingriffssektion 27a und die Seitenkante in der Vor-Rück-Richtung des Langlochs 15c in der Auf-Ab-Richtung mit viel Kraft kollidieren.
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Wenn das Lenkrad 1 soweit wie möglich zur Vorwärtsseite bewegt wird, sodass die Einstellstange 17a zwischen den Kanten an den hinteren Enden des Paares von Langlöchern 16c, 16d in der Vor-Rück-Richtung und den vorderen Seitenkanten des Paares von Langlöchern 15ca, 15d in der Auf-Ab-Richtung während der Einstellung der Vor-Rück-Position des Lenkrads 1 ebenfalls gehalten werden, ist es also möglich, da die Vorderseitenoberfläche der konvexen Eingriffssektion 27a an der vorderen Seitenkante des Langlochs 15c in der Auf-Ab-Richtung im Voraus anliegt, das Auftreten von Kollisionsgeräuschen aufgrund dessen zu verhindern, dass die Vorderseitenoberfläche der konvexen Eingriffssektion 27a und die Vorderseitenkante des Langlochs 15c in der Auf-Ab-Richtung mit viel Kraft kollidieren.
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Es ist auch möglich, eine Ausgestaltung zu verwenden, in der eine sich erstreckende Armsektion, die sich von der Basissektion erstreckt, als Teil der Basissektion des Einstellhebels vorgesehen ist, und eine Endsektion einer Spannfeder 73a in einer Position zu befestigen, die in der Breitenrichtung von der Basissektion des sich erstreckenden Armabschnitts verschoben ist. Indem eine solche Ausgestaltung verwendet wird, ist es auch möglich, das gleiche Moment aufzubringen wie das, das basierend auf der Kraft, die von der einen Spannfeder 73a auf die Druckplatte 30a auf den Einstellhebel aufgebracht wird.
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In dem vorliegenden Beispiel ist es auch möglich, obgleich die vorliegende Erfindung auf eine Lenkvorrichtung, umfassend sowohl einen Kippmechanismus als auch einen Teleskopmechanismus, angewandt wird, die vorliegende Erfindung auf eine Lenkvorrichtung anzuwenden, die nur einen Kippmechanismus umfasst.
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Obgleich in dem vorliegenden Beispiel eine Kombination aus einer Nockeneinrichtung und einem Einstellhebel als eine Expansions- und Kontraktionsvorrichtung und eine Kombination aus einer antriebsseitigen Nocke der Nockeneinrichtung und einer Druckplatte als ein Paar von Drucksektionen verwendet wird, können auch andere bekannte Ausgestaltungen verwendet werden. Beispielsweise ist es auch möglich, eine Ausgestaltung zu verwenden, in der eine Schraube als eine Einstellstange angewandt wird, wobei die Schraube einen Kopfabschnitt in ihrer Basissektion und ein Außengewinde in ihrer Spitzenendsektion aufweist, wobei eine Mutter, die ein Innengewinde aufweist, das in der Lage ist, auf das Außengewinde geschraubt zu werden, an der Spitzenendsektion der Schraube befestigt ist und die Basissektion der Schraube oder der Mutter von dem Einstellhebel gedreht werden kann. In diesem Fall gestalten der Einstellhebel und der Kopfabschnitt der Schraube oder der Mutter die Expansions- und Kontraktionsvorrichtung aus, und die Innenoberfläche des Kopfabschnitts der Schraube und die Innenoberfläche der Mutter gestalten das Paar von Drucksektionen aus.
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In dem vorliegenden Beispiel fungieren die Basissektion 51 des Einstellhebels 23a und die Druckplatte 30a jeweils als ein verriegeltes Element. Das verriegelte Element kann jedoch unabhängig von diesen Elementen vorgesehen sein. Ferner kann das verriegelte Element auch von einer beliebigen Drucksektion des Paares von Drucksektionen oder einem Teil davon oder von dem Expansions- und Kontraktionsmechanismus oder einem Teil davon ausgestaltet sein. Beispielsweise kann das verriegelte Element von einem Element wie einer Nockeneinrichtung oder einem Element wie einer Unterlegscheibe ausgestaltet sein, das in einer Sektion der Einstellstange 17a vorgesehen ist, die von der Außenoberfläche der einen Stützplattensektion 22c des Paares von Stützplattensektionen 22c, 22d vorspringt, oder von einem Element wie einem Lagerring wie ein Axiallager, das in einer Sektion der Einstellstange 17a vorgesehen ist, die von der Außenoberfläche der anderen Stützplattensektion 22d des Paares von Stützplattensektionen 22c, 22d vorspringt.
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[Zweites Beispiel]
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16(A) bis 16(B) veranschaulichen ein zweites Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Druckplatte 30b, die in dem vorliegenden Beispiel verwendet wird, umfasst einen kreisförmigen Plattenkörper 68a, der eine Einsetzbohrung 67a aufweist, durch die die Einstellstange 17a eingesetzt ist, und ist extern auf der Einstellstange 17a eingepasst, wobei der Plattenkörper 68 einer äußeren Einpasssektion entspricht, und eine Verriegelungsplattensektion 69a, die eine flache Plattenform aufweist, die in einer Stelle in der Umfangsrichtung der äußeren Umfangskante des Plattenkörpers 68 vorgesehen ist. Die Verriegelungsplattensektion 69a erstreckt sich von der äußeren Umfangskantensektion des Plattenkörpers 68 schräg in einer Richtung hin zu der Seite der Vorwärtsrichtung (außen in der radialen Richtung des Plattenkörpers 68) nach außen in der Breitenrichtung (der axialen Richtung des Plattenkörpers 68). Das heißt, die Verriegelungsplattensektion 69a entspricht einer sich erstreckenden Armsektion, die sich von der äußeren Umfangskante der äußeren Einpasssektion (Plattenkörper 68a) schräg in einer Richtung gegenüberliegend zum Plattenkörper 68 hin nach außen in der Breitenrichtung erstreckt. Die Verriegelungsplattensektion 69a umfasst eine Federverriegelungsbohrung 72a zum Verriegeln einer Endsektion der anderen Spannfeder 73b in einer obersten Halbsektion, die in einer Stelle angeordnet ist, die in der Breitenrichtung von dem Plattenkörper 68a verschoben ist.
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In dem vorliegenden Beispiel ist es auch möglich, ein Moment auf die Druckplatte 30b basierend auf der Kraft aufzubringen, die von der anderen Spannfeder 73b auf die Druckplatte 30b aufgebracht wird. Das heißt, eine Endsektion der anderen Spannfeder 73b ist an der Federverriegelungsbohrung 72a der Verriegelungsplattensektion 69a verriegelt, die in einer Stelle vorgesehen ist, die in der Breitenrichtung in Bezug auf den Plattenkörper 68a, der extern auf der Einstellstange 17a eingepasst ist, verschoben ist. Basierend auf der Kraft F2, die von der anderen Spannfeder 73b mit einer Biegesektion zwischen dem Plattenkörper 68a und der Basisendsektion der Verriegelungsplattensektion 69a als ein Drehpunkt aufgebracht wird, wird ein Moment in der Richtung des Pfeils α auf die Druckplatte 30a um die virtuelle Gerade Z aufgebracht, die sich in der Erstreckungsrichtung einer Biegesektion erstreckt. Aufgrund dessen kann der Plattenkörper 68a auf die Außenoberfläche der anderen Stützplattensektion 22d und die Innenoberfläche des Axiallagers 29a eine Kraft in einer Richtung weg voneinander aufbringen. Die Ausgestaltung und betrieblichen Wirkungen der anderen Teile des zweiten Beispiels sind die gleichen, wie die des ersten Beispiels.
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[Drittes Beispiel]
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17 bis 19 veranschaulichen ein drittes Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dem vorliegenden Beispiel umfasst das Paar von Spannfedern 73a, 73b ein Dämpfungselement 78, das innerhalb der Spulensektionen 77a, 77b vorgesehen ist, um zu verhindern, dass das Paar von Spannfedern 73a, 73b während der Einstellung der Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 oder des Schwenkbetriebs des Einstellhebels 23a Geräusche erzeugt.
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Das Dämpfungselement 78 besteht aus einem elastischen Material wie Gummi oder Kunstharz, und weist insgesamt eine zylindrische Form und eine im Wesentlichen rechtwinklige Querschnittsform in einem freien Zustand auf. Das Dämpfungselement 78 ist innerhalb der Spulensektionen 77a, 77b in einem Zustand vorgesehen, in dem das Dämpfungselement 78 verformt ist. Insbesondere wird in einem Zustand, in dem die Teile des Dämpfungselements 78, die sich auf den gegenüberliegenden Seiten zu einander in der radialen Richtung befinden, zerdrückt (gefaltet) werden, sodass sie nah zueinander sind, und das gesamte Dämpfungselement 78 in einer linearen Form (Plattenform) verformt ist, das Dämpfungselement 78 so eingesetzt, dass es innerhalb der Spulensektionen 77a, 77b gedrückt wird. In einem Zustand, in dem das Dämpfungselement 78 innerhalb der Spulensektionen 77a, 77b vorgesehen ist, liegt die äußere Umfangsoberfläche des Dämpfungselements 78 elastisch an der inneren Umfangsoberfläche der Spulensektionen 77a, 77b an.
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Um zu verhindern, dass sich das Dämpfungselement 78 in der axialen Richtung der Spulensektionen 77a, 77b bewegt und vom Innern der Spulensektionen 77a, 77b fällt, wenn die Spulensektionen 77a, 77b während der Einstellung der Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 und des Schwenkbetriebs des Einstellhebels 23a expandieren und sich kontrahieren, wird die Länge (Faltdurchmesser) des Dämpfungselements 78 in den Spulensektionen 77a, 77b reguliert. Insbesondere um zu verhindern, dass das Dämpfungselement 78 von der oberen Seite der Spulensektionen 77a, 77b abfällt, wird die Länge (Überlappungsspiel) des Dämpfungselements 78, das im Innern der Spulensektionen 77a, 77b in einem Zustand vorhanden ist, in dem der obere Endabschnitt des Dämpfungselements 78 an der unteren Oberfläche der Verriegelungsarmabschnitte 45a, 45b anliegt, ausreichend lang gehalten, beispielsweise länger als der Abstand von der oberen Endoberfläche der Spulensektionen 77a, 77b zu der unteren Oberfläche der Verriegelungsarmabschnitte 45a, 45b. Insbesondere um zu verhindern, dass das Dämpfungselement 78 von der unteren Seite der Spulensektionen 77a, 77b abfällt, wird die Länge (Überlappungsspiel) des Dämpfungselements 78, die innerhalb der Spulensektionen 77a, 77b in einem Zustand vorhanden ist, in dem der untere Endabschnitt des Dämpfungselements 78 an der Basissektion 51 des Einstellhebels 23a und der oberen Oberfläche der Verriegelungsplattensektion 69 der Druckplatte 30a (siehe 7 und 13) anliegt, ausreichend lang gehalten, beispielsweise länger als der Abstand von der unteren Endoberfläche der Spulensektionen 77a, 77b zur Basissektion 51 des Einstellhebels 23a und der oberen Oberfläche der Verriegelungsplattensektion 69 der Druckplatte 30a. In dem vorliegenden Beispiel wird die Länge des Dämpfungselements 78, insbesondere der Vorsprungsgrad von den Spulensektionen 77a, 77b so reguliert, dass verhindert wird, dass das Dämpfungselement 78, das innerhalb der Spulensektionen 77a, 77b vorgesehen ist, beim Montieren der Spannfedern 73a, 73b von Vorrichtungsbefestigungen der Spannfedern 73a, 73b beschädigt wird.
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In dem vorliegenden Beispiel ist es möglich, zu verhindern, dass die Spulensektionen 77a, 77b während der Einstellung der Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 und des Schwenkbetriebs des Einstellhebels 23a Geräusche erzeugen, wie ein knallendes Geräusch oder Nachhall. Das heißt, während der Einstellung der Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 und des Schwenkbetriebs des Einstellhebels 23a ändern sich die Stellen der Federverriegelungsbohrung 53 des Einstellhebels 23a und die Federverriegelungsbohrung 72 der Druckplatte 30a in Bezug auf die Verriegelungsarmabschnitte 45a, 45b. Daher besteht eine Möglichkeit, dass sich die Hakensektion 74b, 75b der Spannfedern 73a, 73b entlang der inneren peripheren Kanten der Federverriegelungsbohrungen 53, 72, die jeweils kreisförmige Bohrungen sind, bewegen können, und einen Stick-Slip-Effekt (eine leichte Vibration) erzeugen können. Wenn ein Stick-Slip-Effekt auftritt, kann Vibration an die Spannfedern 73a, 73b übertragen werden, und die Spulensektionen 77a, 77b können Geräusche als Schallwandler erzeugen. In dem vorliegenden Beispiel ist es möglich, da das Dämpfungselement 78, das als ein schallabsorbierendes Material fungiert, innerhalb der Spulensektionen 77a, 77b vorgesehen ist, die Vibrationen der Spulensektionen 77a, 77b zu reduzieren, sodass effektiv verhindert wird, dass die Spulensektionen 77a, 77b Geräusche erzeugen.
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Da die Änderung in der Drehphase der Druckplatte 30a, die auftritt, wenn die Auf-Ab-Position das Lenkrads 1 eingestellt wird, gering ist, ist der Grad, in dem sich die Hakensektion 75b der Spannfeder 73b (siehe 7) entlang der inneren peripheren Kanten der Federverriegelungsbohrung 72 der Druckplatte 30a bewegt, gering. Daher ist es auch möglich, eine Ausgestaltung zu verwenden, in der das Dämpfungselement 78 nur innerhalb der Spulensektion 77a der einen Spannfeder 73a vorgesehen ist und nicht innerhalb der Spulensektion 77b der anderen Spannfeder 73b vorgesehen ist. Die Ausgestaltung und betrieblichen Wirkungen der anderen Teile des dritten Beispiels sind die gleichen, wie die des ersten Beispiels.
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[Viertes Beispiel]
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20 veranschaulicht ein viertes Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dem vorliegenden Beispiel, ist ein Dämpfungselement 78a außerhalb der Spulensektionen 77a, 77b der Spannfedern 73a, 73b vorgesehen. Das Dämpfungselement 78a besteht aus einem elastischen Material wie Gummi und Kunstharz und weist eine zylindrische Form auf, wobei es einen Innendurchmesser aufweist, der leicht kleiner ist als der Außendurchmesser o der Spulensektionen 77a, 77b in einem freien Zustand. Das Dämpfungselement 78a ist extern auf dem Äußeren der Spulensektionen 77a, 77b in einem Zustand eingepasst, in dem sein Innendurchmesser leicht elastisch expandiert wird. In einem Zustand, in dem das Dämpfungselement 78a außerhalb der Spulensektionen 77a, 77b vorgesehen ist, liegt die innere Umfangsoberfläche des Dämpfungselements 78a elastisch an der äußeren Umfangsoberfläche der Spulensektionen 77a, 77b an.
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In dem vorliegenden Beispiel ist es möglich, da das Dämpfungselement 78a visuell von außen erkannt werden kann, zu verhindern, dass vergessen wird, das Dämpfungselement 78a zu montieren. Das Dämpfungselement 78a ist extern auf den Spulensektionen 77a, 77b eingepasst, und die Hakensektionen 74a, 74b, 75a, 75b, die auf beiden Seiten der Spulensektionen 77a, 77b vorhanden sind, werden in den Verriegelungsarmabschnitten 45a, 45b, dem Einstellhebel 23a, bzw. der Druckplatte 30a verriegelt, daher ist es möglich, effektiv zu verhindern, dass das Dämpfungselement 78a abfällt. Die Ausgestaltung und betrieblichen Wirkungen der anderen Teile des vierten Beispiels sind die gleichen, wie die der ersten und dritten Beispiele.
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[Fünftes Beispiel]
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21 veranschaulicht ein fünftes Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dem vorliegenden Beispiel ist die Federverriegelungsbohrung 53a keine einfache kreisförmige Bohrung, sondern eine ungefähr tropfenförmige Öffnung, in der eine Führungsbohrungssektion 79, die eine im Wesentlichen dreieckige Öffnungsform aufweist, die auf der Vorderseite angebracht ist (die linke Seite in 21) und eine Bohrungssektion 80 mit großen Durchmesser, die eine im Wesentlichen halbkreisförmig Öffnung aufweist, die auf der hinteren Seite (der rechten Seite in 21) angebracht ist, kombiniert sind. Die Führungsbohrungssektion 79 weist ein Paar von linearen Führungsseiten 81a, 81b auf, die hin zu einander hin zur Vorderseite geneigt sind, und eine Teilbogen-Verbindungssektion 82, die die vorderen Endabschnitte des Paares von Führungsseiten 81a, 81b verbindet. Das Paar von Führungsseiten 81a, 81b sind in Bezug auf eine virtuelle Gerade N geradensymmetrisch, die orthogonal zur Mittelachse O17 der Einstellstange 17a ist und durch die Mittelsektion in der Umfangsrichtung der Verbindungssektion 82 verläuft. Ferner befindet sich die Mitte O80 der Bohrungssektion 80 mit großem Durchmesser auf der virtuellen Geraden N. Der Innendurchmesser d80 der Bohrungssektion 80 mit großem Durchmesser ist ausreichend größer als der Drahtdurchmesser D74 der Hakensektion 74b der Spannfeder 73a (d80 > D74). Der Krümmungsradius der Verbindungssektion 82 ist kleiner als eine Hälfte des Drahtdurchmessers D74 der Hakensektion 74b. Die Größe des Winkels θ3 zwischen dem Paar von Führungsseiten 81a, 81b wird unter Berücksichtigung des Drahtdurchmessers D74 der Hakensektion 74b und der Form der Basissektion 51 und dergleichen bestimmt und liegt beispielsweise in einem Bereich von 30 bis 90 Grad, vorzugsweise in einem Bereich von 45 bis 75 Grad. In dem veranschaulichen Beispiel ist die Größe des Winkels θ3 60 Grad.
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In einem Zustand, in dem die Hakensektion 74b an der Federverriegelungsbohrung 53a verriegelt ist, wird die Hakensektion 74b von der elastischen Rückstellkraft der Spulensektion 77a in einer Richtung gezogen, in der der Raum des Paares von Führungsseiten 81a, 81b kleiner wird, was eine Richtung hin zu den Verbindungssektionen 82 ist. Aufgrund dessen wird die Hakensektion 74b elastisch zwischen dem Paar von Führungsseiten 81a, 81b (dringt wie ein Keil ein) gedrückt, und wird elastisch gegen das Paar von Führungsseiten 81a, 81b gedrückt. Ein Spalt ist zwischen der Hakensektion 74b und der Verbindungssektion 82, beziehungsweise zwischen der Hakensektion 74b und der Bohrungssektion 80 mit großem Durchmesser vorhanden. Mit anderen Worten kommt die Hakensektion 74b nur in Kontakt mit dem Paar von Führungsseiten 81a, 81b. Ferner kann, da der Durchmesser d80 der Bohrungssektion 80 mit großem Durchmesser ausreichend größer ist als der Durchmesser D74 der Hakensektion 74b, die Hakensektion 74b locker in die Bohrungssektion 80 mit großem Durchmesser eingesetzt werden.
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In dem vorliegenden Beispiel wird, in einem Zustand, in dem die Hakensektion 74b der Spannfeder 73a an der Federverriegelungsbohrung 53a des Einstellhebels 23a verriegelt ist, die Hakensektion 74b elastisch zwischen dem Paar von Führungsseiten 81a, 81b gedrückt, und von der elastischen Rückstellkraft der Spulensektion 77a gegen das Paar von Führungsseiten 81a, 81b gedrückt. Aufgrund dessen wird, sogar wenn die Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 eingestellt wird und der Schwenkbetrieb des Einstellhebels 23a ausgeführt wird, die Bewegung der Hakensektion 74b von dem Paar von Führungsseiten 81a, 81b beschränkt, und es ist möglich, zu verhindern, dass die Hakensektion 74b sich entlang der inneren peripheren Kante der Federverriegelungsbohrung 53a bewegt (gleitet). Aufgrund einer solchen Ausgestaltung ist es möglich, sogar wenn die Auf-Ab-Position des Lenkrads 1 eingestellt wird und der Schwenkbetrieb des Einstellhebels 23a ausgeführt wird, zu verhindern, dass sich die Kontaktposition zwischen der Hakensektion 74b und dem Paar von Führungsseiten 81a, 81b ändert, sodass es möglich ist, das Auftreten eines Stick-Slip-Effekts zwischen der Spannfeder 73a und dem Einstellhebel 23a zu verhindern.
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Ferner ist der Durchmesser d80 der Bohrungssektion 80 mit großem Durchmesser ausreichend größer als der Durchmesser D74 der Hakensektion 74b, sodass die Hakensektion 74b locker in die Bohrungssektion 80 mit großem Durchmesser eingesetzt werden kann. Daher ist es möglich, da die Hakensektion 74b einfach in die Federverriegelungsbohrung 53a eingesetzt werden kann, die Realisierbarkeit der Montage der Lenkvorrichtung zu gewährleisten. Die Ausgestaltung und betrieblichen Wirkungen der anderen Teile des fünften Beispiels sind die gleichen, wie die der ersten bis vierten Beispiele.
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[Sechstes Beispiel]
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22 veranschaulicht ein sechstes Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dem vorliegenden Beispiel ist die Form der Basissektion 51a des Einstellhebels 23b von der Ausgestaltung des fünften Beispiels geändert. Insbesondere weist die Vorderseitensektion der Basissektion 51a eine im Wesentlichen dreieckige verjüngte Form auf, und eine virtuelle Gerade N, die orthogonal zur Mittelachse O17 der Einstellstange 17a ist und durch die Mittelsektion in der Umfangsrichtung der Verbindungssektion 82 verläuft, verläuft durch die oberste Sektion der Basissektion 51a.
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Auch in dem vorliegenden Beispiel wird die Hakensektion 74b der Spannfeder 73a elastisch zwischen dem Paar von Führungsseiten 81a, 81b der Führungsbohrungssektion 79 gedrückt, die eine im Wesentlichen dreieckige Öffnungsform aufweist. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass sich die Hakensektion 74b entlang der inneren peripheren Kante der Federverriegelungsbohrung 53a bewegt, und es ist möglich, das Auftreten eines Stick-Slip-Effekts zu unterdrücken. Die Ausgestaltung und betrieblichen Wirkungen der anderen Teile des sechsten Beispiels sind die gleichen, wie die des fünften Beispiels.
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Bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung kann die Struktur jedes Beispiels der Ausführungsform angemessen kombiniert und implementiert werden, solange keine Widersprüche auftreten.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Lenkrad
- 2
- Lenkgetriebeeinheit
- 3
- Eingangswelle
- 4
- Spurstange
- 5, 5a
- Lenkwelle
- 6, 6a
- Lenksäule
- 7
- Kardangelenk
- 8
- Zwischenwelle
- 9
- Kardangelenk
- 10,10a
- Getriebegehäuse
- 11
- Fahrzeugkarosserie
- 12, 12a
- Kippachse
- 13,13a
- Verlagerungshalterung
- 14, 14a
- Stützhalterung
- 15a, 15b, 15c, 15d
- Langloch in der Auf-Ab-Richtung
- 16a, 16b, 16c, 16d
- Langloch in der Vor-Rück-Richtung
- 17, 17a
- Einstellstange
- 18, 18a
- Äußere Säule
- 19, 19a
- Innere Säule
- 20, 20a
- Schlitz
- 21a, 21b, 21c, 21d
- Eingespannte Plattensektion
- 22a, 22b, 22c, 22d
- Stützplattensektion
- 23, 23a, 23b
- Einstellhebel
- 24, 24a
- Nockeneinrichtung
- 25, 25a
- Antriebsseitige Nocke
- 26, 26a
- Abtriebsseitige Nocke
- 27, 27a
- Konvexe Eingriffssektion
- 28, 28a
- Mutter
- 29, 29a
- Axiallager
- 30,30a,30b
- Druckplatte
- 31
- Feder
- 32
- Untere Halterung
- 33
- Innere Welle
- 34
- Äußere Welle
- 35
- Eingespannte Sektion
- 36
- Zylindrische Sektion
- 37
- Säuleneinpasssektion
- 38a, 38b
- Untere Bohrung
- 39a, 39b
- Hülsen
- 40
- Montageplattensektion
- 41
- Verriegelungskapsel
- 42
- Brückensektion
- 43a, 43b
- Seitenplattensektionen
- 44
- Rippe
- 45a, 45b
- Verriegelungsarmabschnitt
- 46a, 46b
- Versteifungsvorsprung
- 47a, 47b
- Gebogene Plattensektion
- 48
- Kopfabschnitt
- 49
- Außengewindesektion
- 50
- Tellerfeder
- 51, 51a
- Basissektion
- 52
- Montagebohrung
- 53, 53a
- Federverriegelungsbohrung
- 54
- Mittelbohrung
- 55
- Antriebsseitige Nockenoberfläche
- 56
- Konvexe Eingriffssektion
- 57
- Antriebsseitige Grundoberfläche
- 58
- Antriebsseitige konvexe Sektion
- 59
- Antriebsseitige Anschlagoberfläche
- 60
- Antriebsseitige geneigte Führungsoberfläche
- 61
- Mittelbohrung
- 62
- Abtriebsseitige Nockenoberfläche
- 63
- Abtriebsseitige Grundoberfläche
- 64
- Abtriebsseitige konvexe Sektion
- 65
- Abtriebsseitige geneigte Führungsoberfläche
- 66
- Abtriebsseitige Anschlagoberfläche
- 67, 67a
- Einsetzbohrung
- 68, 68a
- Plattenkörper
- 69, 69a
- Verriegelungsplattensektion
- 70
- Basishalbsektion
- 71
- Oberste Halbsektion
- 72, 72a
- Federverriegelungsbohrung
- 73a, 73b
- Spannfeder
- 74a, 74b
- Hakensektion
- 75a, 75b
- Hakensektion
- 76a, 76b, 76c
- Spalt
- 77a, 77b
- Spulensektion
- 78, 78a
- Dämpfungselement
- 79
- Führungsbohrungssektion
- 80
- Sektion mit großem Durchmesser
- 81a, 81b
- Führungsseite
- 82
- Verbindungssektion
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2015214291 A [0004, 0010]