DE112018007777T5 - Betriebssteuervorrichtung und betriebssteuerprogramm - Google Patents

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DE112018007777T5
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B1/24Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration
    • B66B1/2408Control systems with regulation, i.e. with retroactive action, for influencing travelling speed, acceleration, or deceleration where the allocation of a call to an elevator car is of importance, i.e. by means of a supervisory or group controller
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Betriebssteuervorrichtung (100) führt eine Einstiegs-/Ausstiegserfassungsverarbeitung durch, um das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in eine bzw. aus einer Kabine (201) auf einem Haltegeschoss, auf dem die Kabine eines Aufzugs (200) angehalten hat, zu erfassen. Die Betriebssteuervorrichtung bestimmt eine Art eines Rufs, der ein Grund für eine Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss war. Die Betriebssteuervorrichtung stellt fest, dass ein Zustand der Kabine auf dem Haltegeschoss ein Vollbelegungszustand ist, und führt einen Vollbelegungsbetrieb durch, wenn der Grund für die Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss ein von einer Zustiegsstelle ausgegangener Ruf ist und das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine auf dem Haltegeschoss nicht erfasst worden ist.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchführung einer Betriebssteuerung eines Aufzugs gemäß einer Situation in einer Kabine.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine herkömmliche Betriebssteuervorrichtung eines Aufzugs stellt fest, dass die Kabine voll ist, wenn eine Last der Kabine mindestens so hoch ist wie ein Bezugswert. Dann bewegt die Betriebssteuervorrichtung die Kabine direkt zu einem nächstgelegenen Stockwerk, das aus einer Kabine aufgerufen wurde, ohne auf einen von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf zu reagieren.
  • Wenn jedoch ein Benutzer zusteigt, der einen Transport- oder Kinderwagen mit sich führt, kommt es zu folgender Situation. Eine Fläche pro Gewicht, die von dem Benutzer, der den Transport- oder Kinderwagen mit sich führt, eingenommen wird, ist größer als wenn nur der Benutzer zusteigt. Daher wird selbst dann, wenn nicht genug Platz für andere zusteigende Benutzer bleibt, keine Vollbelegung festgestellt, solange die Last der Kabine nicht einen Bezugswert erreicht. Infolgedessen kann es sein, dass eine Betriebseffizienz dadurch verringert ist, dass auf den von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf reagiert wird, obwohl keine anderen Benutzer mehr zusteigen können.
  • Das Patentdokument 1 offenbart eine Betriebssteuervorrichtung mit einer Funktion, dass nicht auf einen von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf reagiert wird, wenn die Last der Kabine weder zunimmt noch abnimmt, wenn die Tür an einer Zustiegsstelle geöffnet wird.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
  • Patentdokument 1: JP5738948A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die im Patentdokument 1 offenbarte Betriebssteuervorrichtung ermöglicht ein bewusstes direktes Ansteuern durch einen zugestiegenen Benutzer.
  • Mit bewusstem direktem Ansteuern durch den zugestiegenen Benutzer ist gemeint, dass der Benutzer in der Kabine die Kabine direkt zu einem Zielgeschoss bewegt, auch wenn die Kabine nicht voll ist.
  • Der Benutzer in der Kabine registriert den aus der Kabine ausgehenden Ruf eines auf dem Weg liegenden Geschosses (zum Beispiel eines Geschosses, das als nächstes auf das Zutrittsgeschoss folgt) statt des Zielgeschosses und schließt die Tür auf dem auf dem Weg liegenden Geschoss, ohne die Kabine zu verlassen. In diesem Fall öffnet sich die Tür auf dem auf dem Weg liegenden Geschoss, aber die Last der Kabine nimmt weder zu noch ab, weswegen die Kabine direkt zum Zielgeschoss fährt, obwohl die Kabine nicht voll ist.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Feststellung einer Vollbelegung gemäß einer Situation in einer Kabine zu ermöglichen. Ebenso zielt sie darauf ab, ein bewusstes direktes Ansteuern durch einen zugestiegenen Benutzer überflüssig zu machen.
  • Problemlösung
  • Eine Betriebssteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist auf:
    • eine Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit zur Durchführung einer Einstiegs-/Ausstiegserfassung, um auf einem Haltegeschoss, auf dem die Kabine eines Aufzugs angehalten hat, ein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in eine bzw. aus einer Kabine zu erfassen;
    • eine Rufbestimmungseinheit, um eine Art eines Rufs zu bestimmen, der ein Grund für eine Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss war; und
    • eine Zustandsbestimmungseinheit, um zu bestimmen, dass ein Zustand der Kabine auf dem Haltegeschoss ein Vollbelegungszustand ist, wenn der Grund für die Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss ein von einer Zutrittsstelle ausgegangener Ruf ist und auf dem Haltegeschoss kein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine erfasst worden ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Vollbelegung gemäß einer Situation in einer Kabine festzustellen. Zum Beispiel ist es möglich, die Vollbelegung in einer folgenden Situation festzustellen.
  • Auch wenn die Kabine aufgrund eines von einer Zustiegsstelle ausgehenden Rufs an einer Zustiegsstelle ankommt und in der Kabine nicht genügend Platz ist, damit Benutzer an einer Zustiegsstelle zusteigen könnten, und kein Benutzer die Kabine verlässt, kann der Benutzer an der Zustiegsstelle nicht in die Kabine zusteigen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Vollbelegung in einer solchen Situation festzustellen.
  • Da eine Vollbelegung unter den Bedingungen festgestellt wird, dass ein Ruf von einer Zustiegsstelle ausgegangen ist und kein Einsteigen und Aussteigen erfasst wird, ist es außerdem möglich, ein bewusstes direktes Ansteuern durch den zugestiegenen Benutzer überflüssig zu machen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Aufzugs 200 gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Betriebssteuervorrichtung 100 gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 3 ist ein Flussdiagramm eines Betriebssteuerverfahrens gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 4 ist ein Flussdiagramm einer Türöffnungssteuerungsverarbeitung (S110) gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 5 ist ein Flussdiagramm einer Zustandsfeststellungsverarbeitung (S120) gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 6 ist ein Flussdiagramm einer Betriebssteuerungsverarbeitung (S130) gemäß der ersten Ausführungsform;
    • 7 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Betriebssteuervorrichtung 100 gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 8 ist ein Flussdiagramm eines Betriebssteuerverfahrens gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 9 ist ein Flussdiagramm einer Türöffnungssteuerungsverarbeitung (S210) gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 10 ist ein Flussdiagramm einer Einstiegs-/Ausstiegserfassungsverarbeitung (S214) gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 11 ist ein Flussdiagramm einer Zustandsfeststellungsverarbeitung (S220) gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 12 ist ein Flussdiagramm eines anderen Beispiels für die Einstiegs-/Ausstiegserfassungsverarbeitung (S214) gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 13 ist ein Flussdiagramm eines anderen Beispiels für die Zustandsfeststellungsverarbeitung (S220) gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 14 ist ein Flussdiagramm eines Betriebssteuerverfahrens gemäß der dritten Ausführungsform;
    • 15 ist ein Flussdiagramm einer Bevorzugungsbetriebsverarbeitung (S340) gemäß der dritten Ausführungsform;
    • 16 ist ein Flussdiagramm der Bevorzugungsbetriebsverarbeitung (S340) gemäß der dritten Ausführungsform;
    • 17 ist ein Flussdiagramm einer Türöffnungssteuerungsverarbeitung gemäß der vierten Ausführungsform;
    • 18 ist ein Flussdiagramm eines anderen Beispiels für die Türöffnungssteuerungsverarbeitung gemäß der vierten Ausführungsform; und
    • 19 ist ein Hardware-Konfigurationsdiagramm einer Betriebssteuervorrichtung 100 gemäß jeder Ausführungsform.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • In den Ausführungsformen und den Zeichnungen sind gleichen oder einander entsprechenden Elementen gleiche Bezugszahlen zugeordnet. Beschreibungen der Elemente, die mit der gleichen Bezugszahl versehen sind, werden gegebenenfalls weggelassen oder vereinfacht. Pfeile in den Zeichnungen geben hauptsächlich den Datenflüsse oder den Verarbeitungsablauf an.
  • Erste Ausführungsform.
  • Ein Modus der Durchführung einer Betriebssteuerung eines Aufzugs gemäß einer Situation in einer Kabine wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben.
  • *** Beschreibung einer Konfiguration ***
  • Eine Konfiguration eines Aufzugs 200 wird unter Bezugnahme auf 1 beschrieben.
  • 1 stellt eine Situation dar, in der sich ein Benutzer, der einen Transportwagen mit sich führt, in einer Kabine 201 befindet und ein anderer Benutzer an einer Zustiegsstelle 211 wartet.
  • Der Aufzug 200 schließt die Kabine 201 ein.
  • Die Kabine 201 schließt eine Kabinentür 202, eine Kabinen-Bedienungstafel 203 und einen Sensor 204 ein.
  • Die Kabinentür 202 ist eine Tür, die in der Kabine 201 bereitgestellt ist.
  • Die Kabinen-Bedienungstafel 203 ist eine Bedienungstafel, die in der Kabine 201 bereitgestellt ist und von einem Benutzer in der Kabine 201 bedient wird.
  • Der Sensor 204 ist ein Sensor, der an der Kabinentür 202 installiert ist und der erfasst, ob sich ein Objekt vorbeibewegt. Zum Beispiel ist der Sensor 204 ein optischer Sensor und erfasst eine Blockierung, während die Tür offen ist. Der Sensor 204 kann an einer Zustiegsstellentür 212 installiert sein.
  • Der Aufzug 200 schließt auf jedem Geschoss die Zustiegsstellentür 212 und eine Zustiegsstellen-Bedienungstafel 213 an der Zustiegsstelle 211 ein.
  • Die Zustiegsstellentür 212 ist eine Tür, die an der Zustiegsstelle 211 bereitgestellt ist.
  • Die Zustiegsstellen-Bedienungstafel 213 ist eine Bedienungstafel, die an der Zustiegsstelle 211 bereitgestellt ist, und wird von einem Benutzer an der Zustiegsstelle 211 bedient.
  • Der Aufzug 200 gehört zu der Art von Aufzügen, die eine Kabine unter Verwendung einer Hebemaschine, einer Bremse und dergleichen heben und senken.
  • Der Aufzug 200 weist eine Kabinenantriebsvorrichtung 221, eine Waage 222 und eine Türantriebsvorrichtung 223 auf.
  • Die Kabinenantriebsvorrichtung 221 ist eine Vorrichtung zum Heben und Senken der Kabine 201. Genauer ist die Kabinenantriebsvorrichtung 221 eine Hebemaschine, eine Bremse und dergleichen und ist über ein Seil 224 mit der Kabine 201 verbunden.
  • Die Waage 222 ist eine Waage zum Messen einer Last der Kabine 201 und ist über das Seil 224 mit der Kabine 201 verbunden.
  • Die Türantriebsvorrichtung 223 ist eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Paares von Türen, das heißt der Kabinentür 202 und der Zustiegsstellentür 212.
  • Ferner weist der Aufzug 200 eine Betriebssteuervorrichtung 100 auf.
  • Die Betriebssteuervorrichtung 100 ist eine Vorrichtung zum Steuern eines Betriebs der Kabine 201.
  • Eine Konfiguration der Betriebssteuervorrichtung 100 wird unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Die Betriebssteuervorrichtung 100 ist ein Computer, der Hardware, wie einen Prozessor 101, einen Arbeitsspeicher 102, eine Hilfsspeichervorrichtung 103 und eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 104 aufweist. Diese Hardware-Einheiten sind über Signalleitungen miteinander verbunden.
  • Der Prozessor 101 ist eine IC (integrierte Schaltung), die eine arithmetische Verarbeitung durchführt und andere Hardware-Einheiten kontrolliert. Zum Beispiel ist der Prozessor 101 eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit).
  • Der Arbeitsspeicher 102 ist eine flüchtige Speichervorrichtung. Der Arbeitsspeicher 102 wird auch als eine Hauptspeichervorrichtung oder als ein Hauptspeicher bezeichnet. Zum Beispiel ist der Arbeitsspeicher 102 ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Daten, die in dem Arbeitsspeicher 102 gespeichert sind, werden nach Bedarf in der Hilfsspeichervorrichtung 103 gesichert.
  • Die Hilfsspeichervorrichtung 103 ist eine nicht-flüchtige Speichervorrichtung. Zum Beispiel ist die Hilfsspeichervorrichtung 103 ein ROM (Nur-LeseSpeicher), ein HDD (Festplattenlaufwerk) oder ein Flash-Speicher. Daten, die in der Hilfsspeichervorrichtung 103 gespeichert sind, werden nach Bedarf in den Arbeitsspeicher 102 geladen.
  • Die Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 104 ist ein Port, über den verschiedene Vorrichtungen angeschlossen werden. Genauer ist jede(r) von der Kabinenantriebsvorrichtung 221, der Waage 222, der Türantriebsvorrichtung 223, der Kabinen-Bedienungstafel 203, der Zustiegsstellen-Bedienungstafel 213 und dem Sensor 204 über Signalleitungen mit der Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 104 verbunden.
  • Die Betriebssteuervorrichtung 100 weist Elemente wie eine Betriebssteuereinheit 111, eine Türöffnungssteuereinheit 112, eine Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113, eine Lastbestimmungseinheit 114, eine Rufbestimmungseinheit 115 und eine Zustandsfeststellungseinheit 116 auf. Diese Elemente werden softwaremäßig implementiert.
  • Die Hilfsspeichervorrichtung 103 speichert ein Betriebssteuerprogramm, um zu bewirken, dass ein Computer als die Betriebssteuereinheit 111, die Türöffnungssteuereinheit 112, die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113, die Lastbestimmungseinheit 114, die Rufbestimmungseinheit 115 und die Zustandsfeststellungseinheit 116 fungiert. Das Betriebssteuerprogramm wird in den Arbeitsspeicher 102 geladen und vom Prozessor 101 ausgeführt.
  • Ferner speichert die Hilfsspeichervorrichtung 103 ein OS (Betriebssystem). Zumindest ein Teil des OS wird in den Arbeitsspeicher 102 geladen und durch den Prozessor 101 ausgeführt.
  • Das heißt, der Prozessor 101 führt das Betriebssteuerprogramm aus, während er das Betriebssystem ausführt.
  • Die Daten, die durch Ausführen des Betriebssteuerprogramms erhalten werden, werden in einer Speichervorrichtung, wie etwa dem Arbeitsspeicher 102, der Hilfsspeichervorrichtung 103, einem Register im Prozessor 101 oder einem Cache-Speicher im Prozessor 101, gespeichert.
  • Der Speicher 102 fungiert als Speichereinheit 120, die verschiedene Daten speichert. Jedoch kann anstelle des Arbeitsspeichers 102 oder zusammen mit dem Arbeitsspeicher 102 eine andere Speichervorrichtung als die Speichereinheit 120 fungieren.
  • Die Betriebssteuervorrichtung 100 kann eine Vielzahl von Prozessoren einschließen, die den Prozessor 101 ersetzen. Die Vielzahl von Prozessoren teilen sich eine Aufgabe des Prozessors 101.
  • Das Betriebssteuerprogramm kann auf computerlesbare Weise auf einem nicht-flüchtigen Aufzeichnungsmedium, wie etwa einer optischen Scheibe oder einem Flash-Speicher, aufgezeichnet (gespeichert) sein.
  • *** Beschreibung des Betriebs ***
  • Ein Betrieb der Betriebssteuervorrichtung 100 entspricht einem Betriebssteuerverfahren. Außerdem entspricht ein Ablauf des Betriebssteuerverfahrens einem Ablauf eines Betriebssteuerprogramms.
  • Ein Betriebssteuerverfahren wird unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • Das Betriebssteuerverfahren wird ausgeführt, wenn ein Ruf von einer Zustiegsstelle oder ein Ruf von einer Kabine ausgeht, während auf den von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf und den von einer Kabine ausgehenden Ruf gewartet wird.
  • Der von einer Zustiegsstelle ausgehende Ruf ist ein Befehl, mit dem die Kabine 201 zu der Zustiegsstelle 211 gerufen wird, und wird durch Bedienen der Zustiegsstellen-Bedienungstafel 213 erzeugt.
  • Der von einer Kabine ausgehende Ruf ist ein Befehl, mit dem die Kabine 201 zu dem angewählten Geschoss bewegt wird, und wird durch Bedienen der Kabinen-Bedienungstafel 203 erzeugt.
  • In einem Schritt S101 empfängt die Betriebssteuereinheit 111 einen von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf oder einen von der Kabine ausgehenden Ruf.
  • Genauer empfängt die Betriebssteuereinheit 111 den von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf von der Zustiegsstellen-Bedienungstafel 213. Alternativ dazu empfängt die Betriebssteuereinheit 111 den von der Kabine ausgehenden Ruf von der Kabinen-Bedienungstafel 203.
  • Ein Geschoss, das durch den von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf oder den von der Kabine ausgehenden Ruf angewählt wird, wird als Zielgeschoss bezeichnet.
  • Dann bewegt die Betriebssteuereinheit 111 die Kabine 201 zu dem Zielgeschoss.
  • Genauer bewegt die Betriebssteuereinheit 111 die Kabine 201 durch Betätigen der Kabinenantriebsvorrichtung 221 zu dem Zielgeschoss. Die Kabinenantriebsvorrichtung 221 fährt die Kabine 201 zum Zielgeschoss und hält die Kabine 201 am Zielgeschoss an.
  • Außerdem empfängt die Betriebssteuereinheit 111 erneut einen von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf und einen von der Kabine ausgehenden Ruf, bevor die Kabine 201 an dem Zielgeschoss ankommt.
  • Von einem oder mehreren Geschossen, die durch einen oder mehrere von einer Zustiegsstelle ausgehende Rufe und einen oder mehrere von der Kabine ausgehende Rufe angewählt werden, wird ein Geschoss, an dem die Kabine 201 zuletzt ankommt, als Endzielgeschoss bezeichnet.
  • In einem Schritt S110 führt die Türöffnungssteuereinheit 112 eine Türöffnungssteuerung durch.
  • Genauer öffnet und schließt die Türöffnungssteuereinheit 112 ein Paar Türen, das heißt die Kabinentür 202 und die Zustiegsstellentür 212.
  • Eine Türöffnungssteuerungsverarbeitung (S110) wird unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • In einem Schritt S111 öffnet die Türöffnungssteuereinheit 112 ein Paar Türen, das heißt die Kabinentür 202 und die Zustiegsstellentür 212.
  • Genauer öffnet die Türöffnungssteuereinheit 112 das Paar Türen durch Betätigen der Türantriebsvorrichtung 223.
  • In einem Schritt S112 wartet die Türöffnungssteuereinheit 112, bis eine normale Zeit abgelaufen ist.
  • Die normale Zeit ist eine Zeit, die vorab als Zeit zum Öffnen des Paares von Türen festgelegt wird.
  • In einem Schritt S113 schließt die Türöffnungssteuereinheit 112 das Paar Türen.
  • Genauer schließt die Türöffnungssteuereinheit 112 das Paar Türen durch Betätigen der Türantriebsvorrichtung 223.
  • In einem Schritt S114 erfasst die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 ein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers.
  • Eine Erfassung eines Einsteigens/Aussteigens eines Benutzers ist eine Verarbeitung zum Erfassen des Einsteigens und des Aussteigens eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf einem Haltegeschoss.
  • Das Haltegeschoss ist ein Geschoss, auf dem die Kabine 201 angehalten hat, das heißt ein Zielgeschoss, an dem die Kabine 201 angekommen ist. Anders ausgedrückt ist das Haltegeschoss ein Geschoss, wo die Kabine 201 aktuell hält.
  • Genauer erfasst die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 die Erfassung einer Objekt-Vorbeibewegung durch den Sensor 204 auf dem Haltegeschoss als das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss.
  • Es wird erneut auf 3 Bezug genommen, und die Beschreibungen werden mit Schritt S102 fortgesetzt.
  • In einem Schritt S102 stellt die Betriebssteuereinheit 111 fest, ob oder ob nicht die Kabine 201 an dem Endzielgeschoss angekommen ist. Das heißt, die Betriebssteuereinheit 111 stellt fest, ob oder ob nicht das Haltegeschoss das Endzielgeschoss ist.
  • Wenn die Kabine 201 auf dem Endzielgeschoss angekommen ist, endet die Verarbeitung.
  • Wenn die Kabine 201 nicht auf dem Endzielgeschoss angekommen ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S120 weiter.
  • Im Schritt S120 führt die Zustandsfeststellungseinheit 116 eine Zustandsfeststellung durch.
  • Genauer stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, ob ein Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss ein Vollbelegungszustand oder ein Zustand ist, wo genügend Platz vorhanden ist.
  • Der Vollbelegungszustand ist ein Zustand, in dem ein neuer Benutzer nicht in die Kabine 201 zusteigen kann.
  • Der Zustand, wo genügend Platz vorhanden ist, ist ein Zustand, in dem der neue Benutzer in die Kabine 201 zusteigen kann.
  • Eine Zustandsfeststellungsverarbeitung (S120) wird unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Im Schritt S121 stellt die Lastbestimmungseinheit 114 fest, ob oder ob nicht die Last der Kabine 201 mindestens so groß ist wie ein Bezugswert.
  • Der Bezugswert ist ein Wert, der einem maximalen Gewicht der Last der Kabine 201 entspricht, und wird vorab festgelegt.
  • Genauer misst die Waage 222 die Last der Kabine 201. Die Lastbestimmungseinheit 114 ruft die Last der Kabine 201 von der Waage 222 ab und vergleicht die Last der Kabine 201 mit dem Bezugswert.
  • Falls die Last der Kabine 201 mindestens so groß ist wie der Bezugswert, geht die Verarbeitung zu Schritt S124 weiter. Dann stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, dass der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss der Vollbelegungszustand ist.
  • Falls die Last der Kabine 201 geringer ist als der Bezugswert, geht die Verarbeitung zu Schritt S122 weiter.
  • Im Schritt S122 stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, ob oder ob nicht das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss erfasst worden ist.
  • Falls das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss erfasst worden ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S125 weiter. Dann stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, dass der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss der Zustand ist, wo ausreichend Platz vorhanden ist.
  • Falls das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss nicht erfasst worden ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S123 weiter.
  • Im Schritt S123 bestimmt die Rufbestimmungseinheit 115 eine Art des Rufs, der ein Grund für eine Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss war.
  • Zum Beispiel ruft die Rufbestimmungseinheit 115 aus der Betriebssteuereinheit 111 Informationen ab, die den Typ des Rufs angeben, aufgrund dessen die Kabine 201 zu dem Haltegeschoss bewegt worden ist. Falls von einer Zustiegsstelle ein Ruf ausgegangen ist, mit dem die Kabine 201 zu dem Haltegeschoss gerufen wurde, ist der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss der von der Zustiegsstelle ausgegangene Ruf. Wenn von der Kabine ein Ruf ausgegangen ist, um die Kabine 201 zu dem Haltegeschoss zu bewegen, ist der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss der von der Kabine ausgegangene Ruf.
  • Falls der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss der von einer Zustiegsstelle ausgegangene Ruf ist, das heißt, falls von einer Zustiegsstelle ein Ruf zu dem Haltegeschoss ausgegangen ist, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S124. Dann stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, dass der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss der Vollbelegungszustand ist.
  • Falls der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss nicht der von einer Zustiegsstelle ausgegangene Ruf ist, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S126. Die Verarbeitung geht zu Schritt S126 weiter. Dann stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, dass sich der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss gegenüber einem vorherigen Zustand der Kabine 201 nicht geändert hat.
  • Es wird erneut auf 3 Bezug genommen, um Schritt S130 zu beschreiben.
  • Im Schritt S130 führt die Betriebssteuereinheit 111 abhängig vom Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss einen Normalbetrieb oder einen Vollbelegungsbetrieb durch.
  • Der Normalbetrieb ist ein Betrieb, in dem die Kabine 201 gemäß sowohl dem von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf als auch dem von der Kabine ausgehenden Ruf bewegt wird.
  • Der Vollbelegungsbetrieb ist ein Betrieb, in dem die Kabine 201 gemäß dem von der Kabine ausgehenden Ruf bewegt wird, ohne auf den von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf zu reagieren.
  • Nach Schritt S130 geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S110.
  • Die Betriebssteuerungsverarbeitung (S130) wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben.
  • Im Schritt S131 stellt die Betriebssteuereinheit 111 den Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss fest.
  • Falls der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss der Zustand ist, wo ausreichend Platz vorhanden ist, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S132.
  • Falls der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss der Vollbelegungszustand ist, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S133.
  • Im Schritt S132 führt die Betriebssteuereinheit 111 den Normalbetrieb durch.
  • Genauer wählt die Betriebssteuereinheit 111 ein nächstgelegenes Geschoss aus einem oder mehreren Geschossen aus, die durch einen oder mehrere empfangene, von einer Zustiegsstelle ausgehende Rufe und einen oder mehrere empfangene, von einer Kabine ausgehende Rufe angewählt wurden. Dann bewegt die Betriebssteuereinheit 111 die Kabine 201 zu einem ausgewählten Geschoss.
  • Im Schritt S133 führt die Betriebssteuereinheit 111 den Vollbelegungsbetrieb durch.
  • Genauer wählt die Betriebssteuereinheit 111 ein nächstgelegenes Geschoss aus einem oder mehreren Geschossen aus, die durch einen oder mehrere empfangene, von einer Kabine ausgehende Rufe angewählt wurden. Dann bewegt die Betriebssteuereinheit 111 die Kabine 201 zu einem ausgewählten Geschoss.
  • *** Wirkung der ersten Ausführungsform ***
  • Die Betriebssteuervorrichtung 100 überprüft, ob oder ob nicht ein Benutzer auf dem Haltegeschoss eingestiegen oder ausgestiegen ist. Wenn kein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers stattgefunden hat, überprüft die Betriebssteuervorrichtung 100, ob das Haltegeschoss von einer Zustiegsstelle aus aufgerufen wurde oder nicht. Wenn ein Ruf von einer Zustiegsstelle ausgegangen ist, stellt die Betriebssteuervorrichtung 100 fest, dass der Zustand in der Kabine die Vollbelegung ist.
  • Falls die Last der Kabine geringer ist als der Bezugswert, aber der Benutzer nicht zusteigen kann, weil die Kabine nicht genügend Platz bietet, ist es infolgedessen möglich, eine Kabine direkt zu dem nächstgelegenen Geschoss zu bewegen, das aus der Kabine heraus aufgerufen wurde, ohne auf folgende von einer Zustiegsstelle ausgehende Rufe zu reagieren. Daher kann die Betriebseffizienz aufrechterhalten werden. Ferner ist es möglich, das bewusste direkte Ansteuern durch den Benutzer beim Zusteigen überflüssig zu machen.
  • Zweite Ausführungsform.
  • Ein Modus für die Erfassung des Einsteigens und des Aussteigens eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine auf Basis einer Änderung der Last der Kabine wird hauptsächlich anhand von Unterschieden zu der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 7 bis 13 beschrieben.
  • *** Beschreibung einer Konfiguration ***
  • Eine Konfiguration des Aufzugs 200 ist die gleiche wie die Konfiguration in der ersten Ausführungsform (siehe 1).
  • Eine Konfiguration der Betriebssteuervorrichtung 100 wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • Die Betriebssteuervorrichtung 100 weist ferner eine Laständerungsbestimmungseinheit 117 auf.
  • Das Betriebssteuerprogramm bewirkt ferner, dass ein Computer als Laständerungsfeststellungseinheit 117 fungiert.
  • *** Beschreibung des Betriebs ***
  • Das Betriebssteuerverfahren wird unter Bezugnahme auf 8 beschrieben.
  • Ein Ablauf des Betriebssteuerverfahrens ist der gleiche wie der Ablauf in der ersten Ausführungsform (siehe 3).
  • In einem Schritt S201 empfängt die Betriebssteuereinheit 111 den von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf oder den von der Kabine ausgehenden Ruf.
  • Schritt S201 gleicht Schritt S101 in der ersten Ausführungsform.
  • In einem Schritt S210 führt die Türöffnungssteuereinheit 112 die Türöffnungssteuerung durch.
  • Schritt S210 entspricht Schritt S110 in der ersten Ausführungsform.
  • Die Türöffnungssteuerungsverarbeitung (S210) wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
  • In einem Schritt S211 öffnet die Türöffnungssteuereinheit 112 ein Paar Türen, das heißt die Kabinentür 202 und die Zustiegsstellentür 212.
  • In einem Schritt S212 wartet die Türöffnungssteuereinheit 112, bis eine normale Zeit abgelaufen ist.
  • In einem Schritt S213 gibt die Türöffnungssteuereinheit 112 das Paar Türen an.
  • Die Schritte S211 bis S213 sind den Schritten S111 bis S113 in der ersten Ausführungsform gleich.
  • In einem Schritt S214 erfasst die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers.
  • Die Einstiegs-/Ausstiegserfassungsverarbeitung (S214) wird unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
  • Im Schritt S2141 stellt die Laständerungsfeststellungseinheit 117 fest, ob sich die Last der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss geändert hat oder nicht.
  • Genauer ruft die Laständerungsfeststellungseinheit 117 die Last der Kabine 201 von der Waage 222 ab, wenn das Paar Türen geöffnet wird (S211). Diese Last wird als Last während des Öffnens der Türen bezeichnet. Ferner ruft die Laständerungsfeststellungseinheit 117 die Last der Kabine 201 von der Waage 222 ab, wenn das Paar Türen geschlossen wird (S213). Diese Last wird als Last während des Schließens der Türen bezeichnet. Dann vergleicht die Laständerungsfeststellungseinheit 117 die Last während des Öffnens der Türen mit der Last während des Schließens der Türen.
  • Falls als Feststellungsergebnis erhalten wird, dass sich die Last der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss geändert hat, geht die Verarbeitung zu Schritt S2143 weiter.
  • Wenn als Feststellungsergebnis erhalten wird, dass sich die Last der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss nicht geändert hat, geht die Verarbeitung zu Schritt S2142 weiter.
  • Im Schritt S2142 bestimmt die Rufbestimmungseinheit 115 eine Art des Rufs, der ein Grund für eine Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss war.
  • Schritt S2142 ist dem Schritt S123 (siehe 5) in der ersten Ausführungsform gleich.
  • Wenn als Feststellungsergebnis erhalten wird, dass der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss der aus der Kabine ausgegangene Ruf ist, das heißt, wenn das Haltegeschoss aus der Kabine aufgerufen wurde, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S2143.
  • Falls als Feststellungsergebnis erhalten wird, dass der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss nicht der von einer Kabine ausgegangene Ruf ist, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S2144.
  • Im Schritt S2143 erfasst die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 das Feststellungsergebnis (S2141), dass sich die Last der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss geändert hat, als Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss.
  • Alternativ dazu erfasst die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 das Feststellungsergebnis (S2142), dass der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss der aus der Kabine ausgegangene Ruf ist, als Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss.
  • Im Schritt S2144 erfasst die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 kein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss.
  • Es wird erneut auf 8 Bezug genommen und die Beschreibungen werden mit Schritt S202 fortgesetzt.
  • Im Schritt S202 stellt die Betriebssteuereinheit 111 fest, ob oder ob nicht die Kabine 201 an dem Endzielgeschoss angekommen ist.
  • Schritt S202 ist dem Schritt S102 in der ersten Ausführungsform gleich.
  • Wenn die Kabine 201 auf dem Endzielgeschoss angekommen ist, endet die Verarbeitung.
  • Wenn die Kabine 201 nicht auf dem Endzielgeschoss angekommen ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S220 weiter.
  • Im Schritt S220 führt die Zustandsfeststellungseinheit 116 die Zustandsfeststellung durch.
  • Schritt S220 entspricht Schritt S120 in der ersten Ausführungsform.
  • Die Zustandsfeststellungsverarbeitung (S220) wird unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Im Schritt S221 stellt die Lastbestimmungseinheit 114 fest, ob oder ob nicht die Last der Kabine 201 mindestens so groß ist wie der Bezugswert.
  • Schritt S221 ist dem Schritt S121 (siehe 5) in der ersten Ausführungsform gleich.
  • Falls die Last der Kabine 201 mindestens so groß ist wie der Bezugswert, geht die Verarbeitung zu Schritt S223 weiter. Dann stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, dass der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss der Vollbelegungszustand ist.
  • Falls die Last der Kabine 201 geringer ist als der Bezugswert, geht die Verarbeitung zu Schritt S222 weiter.
  • Im Schritt S222 stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, ob oder ob nicht das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss erfasst worden ist.
  • Falls das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 erfasst worden ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S224 weiter. Dann stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, dass der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss der Zustand ist, wo ausreichend Platz vorhanden ist.
  • Falls das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss nicht erfasst worden ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S223 weiter. Dann stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, dass der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss der Vollbelegungszustand ist.
  • Es wird erneut auf 8 Bezug genommen, um Schritt S230 zu beschreiben.
  • Im Schritt S230 führt die Betriebssteuereinheit 111 abhängig vom Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss den Normalbetrieb oder Vollbelegungsbetrieb durch.
  • Schritt S230 ist dem Schritt S130 in der ersten Ausführungsform gleich.
  • Nach Schritt S230 geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S210.
  • *** Wirkung der zweiten Ausführungsform ***
  • Die Betriebssteuervorrichtung 100 überprüft, ob oder ob nicht eine Änderung der Last der Kabine auf dem Haltegeschoss stattgefunden hat. Wenn keine Änderung der Last stattgefunden hat, überprüft die Betriebssteuervorrichtung 100, ob oder ob nicht das Haltegeschoss aus der Kabine aufgerufen wurde. Wenn kein Ruf von der Kabine ausgegangen ist, stellt die Betriebssteuervorrichtung 100 fest, dass der Zustand in der Kabine die Vollbelegung ist.
  • Falls die Last der Kabine geringer ist als der Bezugswert, aber der Benutzer nicht zusteigen kann, weil die Kabine nicht genügend Platz bietet, ist es infolgedessen möglich, eine Kabine direkt zu dem nächstgelegenen aus der Kabine aufgerufenen Geschoss zu bewegen, ohne auf folgende von einer Zustiegsstelle ausgehende Rufe zu reagieren. Daher ist es möglich, die Betriebseffizienz aufrechtzuerhalten. Ferner ist es möglich, den Vollbelegungsbetrieb zu vermeiden, solange der Zustand der Kabine nicht der Vollbelegungszustand ist, auch wenn ein Gesamtgewicht der zugestiegenen Benutzer einem Gesamtgewicht der ausgestiegenen Benutzer ungefähr gleich ist.
  • *** Andere Konfigurationen ***
  • Es ist annehmbar, die Einstiegs-/Ausstiegserfassungsverarbeitung (S214) mit der Einstiegs-/Ausstiegserfassungsverarbeitung gemäß der ersten Ausführungsform zu kombinieren.
  • Die Einstiegs-/Ausstiegserfassungsverarbeitung (S214) wird unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • In einem Schritt S2145 stellt die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 fest, ob oder ob nicht durch den Sensor 204 auf dem Haltegeschoss die Objekt-Vorbeibewegung erfasst wurde.
  • Falls von dem Sensor 204 auf dem Haltegeschoss die Objekt-Vorbeibewegung erfasst wurde, geht die Verarbeitung zu Schritt S2143 weiter. Dann erfasst die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 die Erfassung der Objekt-Vorbeibewegung durch den Sensor 204 auf dem Haltegeschoss als Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss.
  • Falls von dem Sensor 204 auf dem Haltegeschoss keine Objekt-Vorbeibewegung erfasst wurde, geht die Verarbeitung zu Schritt S2141 weiter.
  • Die Verarbeitung nach Schritt S2141 ist wie in 10 beschrieben.
  • Es ist annehmbar, die Zustandsfeststellungsverarbeitung (S220) mit der Zustandsfeststellungsverarbeitung (siehe 5) gemäß der ersten Ausführungsform zu kombinieren.
  • Die Zustandsfeststellungsverarbeitung (S220) wird unter Bezugnahme auf 13 beschrieben.
  • Die Schritte S221 bis S224 sind wie in 11 beschrieben.
  • Falls in Schritt S222 kein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 erfasst worden ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S225 weiter.
  • Im Schritt S225 bestimmt die Rufbestimmungseinheit 115 eine Art eines Rufs, aufgrund dessen die Kabine 201 zu dem Haltegeschoss bewegt worden ist.
  • Schritt S225 ist dem Schritt S123 in der ersten Ausführungsform gleich.
  • Falls der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss der von einer Zustiegsstelle ausgehende Ruf war, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S223. Dann stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, dass der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss der Vollbelegungszustand ist.
  • Falls der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss nicht der von einer Zustiegsstelle ausgehende Ruf war, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S226. Dann stellt die Zustandsfeststellungseinheit 116 fest, dass sich der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss gegenüber dem vorherigen Zustand der Kabine 201 nicht geändert hat.
  • Dritte Ausführungsform.
  • Ein Modus der Bevorzugung eines Benutzers auf dem Geschoss, auf dem die Kabine wegen des Vollbelegungsbetriebs nicht gehalten hat wird hauptsächlich anhand von Unterschieden zur ersten und zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 14 bis 16 beschrieben.
  • *** Beschreibung einer Konfiguration ***
  • Eine Konfiguration des Aufzugs 200 ist die gleiche wie die Konfiguration in der ersten Ausführungsform (siehe 1).
  • Eine Konfiguration der Betriebssteuervorrichtung 100 ist die gleiche wie die Konfiguration in der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform (siehe 2 und 7).
  • *** Beschreibung des Betriebs ***
  • Das Betriebssteuerverfahren wird unter Bezugnahme auf 14 beschrieben.
  • In einem Schritt S301 empfängt die Betriebssteuereinheit 111 den von einer Zustiegsstelle ausgehenden Ruf oder den von der Kabine ausgehenden Ruf.
  • Schritt S301 ist dem Schritt S101 in der ersten Ausführungsform gleich.
  • In einem Schritt S310 führt die Türöffnungssteuereinheit 112 die Türöffnungssteuerung durch.
  • Schritt S310 ist dem Schritt S110 in der ersten Ausführungsform oder dem Schritt S210 in der zweiten Ausführungsform gleich.
  • Im Schritt S302 stellt die Betriebssteuereinheit 111 fest, ob oder ob nicht die Kabine 201 an dem Endzielgeschoss angekommen ist.
  • Schritt S302 ist dem Schritt S102 in der ersten Ausführungsform gleich.
  • Wenn die Kabine 201 auf dem Endzielgeschoss angekommen ist, endet die Verarbeitung.
  • Wenn die Kabine 201 auf dem Endzielgeschoss angekommen ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S320 weiter.
  • Im Schritt S320 führt die Zustandsfeststellungseinheit 116 die Zustandsfeststellung durch.
  • Schritt S320 ist dem Schritt S120 in der ersten Ausführungsform oder dem Schritt S220 in der zweiten Ausführungsform gleich.
  • Im Schritt S330 führt die Betriebssteuereinheit 111 abhängig vom Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss den Normalbetrieb oder Vollbelegungsbetrieb durch.
  • Schritt S330 ist dem Schritt S130 in der ersten Ausführungsform gleich.
  • Wenn der Vollbelegungsbetrieb durchgeführt wurde, geht die Verarbeitung zu Schritt S303 weiter.
  • Wenn der Vollbelegungsbetrieb nicht durchgeführt wurde, das heißt, wenn der Normalbetrieb durchgeführt wurde, geht die Verarbeitung zu Schritt S310 weiter.
  • Im Schritt S303 stellt die Betriebssteuereinheit 111 fest, ob oder ob nicht die Kabine 201 in einer Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung an dem Endzielgeschoss angekommen ist.
  • Die Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung ist eine Bewegungsrichtung der Kabine 201 während des Vollbelegungsbetriebs. Falls festgestellt wird, das der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss während des Aufwärtsbetriebs der Vollbelegungszustand ist, ist die Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung eine Aufwärtsrichtung. Wenn festgestellt wird, das der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss während des Abwärtsbetriebs der Vollbelegungszustand ist, ist die Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung eine Abwärtsrichtung.
  • Zum Beispiel ist die Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung die Aufwärtsrichtung, wenn sich die Kabine 201 während des Vollbelegungsbetriebs zu einem Geschoss über einem zweiten Geschoss bewegt, nachdem auf dem zweiten Geschoss festgestellt worden ist, dass der Zustand der Kabine 201 der Vollbelegungszustand ist.
  • Zum Beispiel ist die Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung die Abwärtsrichtung, wenn sich die Kabine 201 während des Vollbelegungsbetriebs zu einem Geschoss unter dem neunten Geschoss bewegt, nachdem auf dem neunten Geschoss festgestellt worden ist, dass der Zustand der Kabine 201 der Vollbelegungszustand ist.
  • Falls die Kabine 201 in der Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung auf dem Endzielgeschoss angekommen ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S340 weiter.
  • Falls die Kabine 201 nicht in der Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung auf dem Endzielgeschoss angekommen ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S310 weiter.
  • Im Schritt S340 führt die Betriebssteuereinheit 111 einen Bevorzugungsbetrieb durch.
  • Der Bevorzugungsbetrieb ist ein Betrieb, in dem die Kabine 201 so bewegt wird, dass der von einer Zustiegsstelle ausgegangene Ruf bevorzugt wird, mit dem die Kabine 201 zu dem Geschoss gerufen wird, an dem die Kabine 201 aufgrund des Vollbelegungsbetriebs nicht gehalten hat.
  • Nach Schritt S340 geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S310.
  • Die Bevorzugungsbetriebsverarbeitung (S340) wird unter Bezugnahme auf 15 und 16 beschrieben.
  • In einem Schritt S341 führt die Türöffnungssteuereinheit 112 die Türöffnungssteuerung durch.
  • Schritt S341 ist Schritt S310 gleich.
  • Im Schritt S342 bestimmt die Rufbestimmungseinheit 115 die Art eines Rufs, aufgrund dessen die Kabine 201 zu dem Haltegeschoss bewegt worden ist.
  • Schritt S342 ist dem Schritt S123 (siehe 5) in der ersten Ausführungsform gleich.
  • Falls der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss der von einer Zustiegsstelle ausgehende Ruf war, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S343.
  • Falls der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss nicht der von einer Zustiegsstelle ausgehende Ruf war, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S348-1.
  • Im Schritt S343 führt die Betriebssteuereinheit 111 den Normalbetrieb in einer Umkehrrichtung bei Vollbelegung durch, bis die Kabine 201 in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung auf dem Endzielgeschoss ankommt.
  • Die Umkehrrichtung bei Vollbelegung ist eine Richtung, die der Bewegungsrichtung der Kabine 201 während des Vollbelegungsbetriebs entgegengesetzt ist. Falls festgestellt wird, dass der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss während des Aufwärtsbetriebs der Vollbelegungszustand ist, ist die Umkehrrichtung bei Vollbelegung die Abwärtsrichtung. Wenn festgestellt wird, das der Zustand der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss während des Abwärtsbetriebs der Vollbelegungszustand ist, ist die Umkehrrichtung bei Vollbelegung die Aufwärtsrichtung.
  • Zum Beispiel ist die Umkehrrichtung bei Vollbelegung die Abwärtsrichtung, wenn sich die Kabine 201 während des Vollbelegungsbetriebs zu einem Geschoss über dem zweiten Geschoss bewegt, nachdem auf dem zweiten Geschoss festgestellt worden ist, dass der Zustand der Kabine 201 der Vollbelegungszustand ist.
  • Zum Beispiel ist die Umkehrrichtung bei Vollbelegung die Aufwärtsrichtung, wenn sich die Kabine 201 während des Vollbelegungsbetriebs zu einem Geschoss unter dem neunten Geschoss bewegt, nachdem auf dem neunten Geschoss feststellt worden ist, dass der Zustand der Kabine 201 der Vollbelegungszustand ist.
  • In einem Schritt S344 führt die Türöffnungssteuereinheit 112 die Türöffnungssteuerung durch. Das heißt, die Türöffnungssteuereinheit 112 führt die Türöffnungssteuerung für die Kabine 201 durch, die in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung auf dem Endzielgeschoss angekommen ist.
  • Schritt S344 ist Schritt S310 gleich.
  • Im Schritt S345 stellt die Betriebssteuereinheit 111 fest, ob oder ob nicht das Endzielgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung ein Geschoss ist, das in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung jenseits eines Vollbelegungsbestimmungsgeschosses liegt.
  • Das Geschoss, das in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung jenseits eines Vollbelegungsbestimmungsgeschosses liegt, bedeutet das gleiche Geschoss wie das Vollbelegungsbestimmungsgeschoss und ein Geschoss, das in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung hinter dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss liegt.
  • Das Vollbelegungsbestimmungsgeschoss ist ein Geschoss, auf dem festgestellt wird, dass der Zustand der Kabine 201 der Vollbelegungszustand ist, und der Vollbelegungsbetrieb gestartet wird. Das Vollbelegungsbestimmungsgeschoss wird gespeichert, wenn festgestellt wird, dass der Zustand der Kabine 201 der Vollbelegungszustand ist.
  • Zum Beispiel wird angenommen, dass das Vollbelegungsbestimmungsgeschoss das zweite Geschoss ist und die Umkehrrichtung bei Vollbelegung die Abwärtsrichtung ist und das Endzielgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung das erste Geschoss ist. In diesem Fall ist das Endzielgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung (das erste Geschoss) ein Geschoss, das in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung (Abwärtsrichtung) hinter dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss (dem zweiten Geschoss) liegt.
  • Zum Beispiel wird angenommen, dass das Vollbelegungsbestimmungsgeschoss das neunte Geschoss ist und die Umkehrrichtung bei Vollbelegung die Aufwärtsrichtung ist und das Endzielgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung das zehnte Geschoss ist. In diesem Fall ist das Endzielgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung (das zehnte Geschoss) ein Geschoss, das in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung (Aufwärtsrichtung) hinter dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss (dem neunten Geschoss) liegt.
  • Falls das Endzielgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung ein Geschoss ist, das in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung jenseits des Vollbelegungsbestimmungsgeschosses liegt, geht die Verarbeitung zu Schritt S346 weiter.
  • Falls das Endzielgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung kein Geschoss ist, das in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung jenseits des Vollbelegungsbestimmungsgeschosses liegt, geht die Verarbeitung zu Schritt S348-2 weiter.
  • Im Schritt S346 stellt die Betriebssteuereinheit 111 fest, ob oder ob nicht ein unberücksichtigter Ruf von der Kabine ausgegangen ist.
  • Falls ein unberücksichtigter Ruf von der Kabine ausgegangen ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S347 weiter.
  • Falls kein unberücksichtigter Ruf von der Kabine ausgegangen ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S348-3 weiter.
  • Im Schritt S347 bewegt die Betriebssteuereinheit 111 die Kabine 201 zu dem Zielgeschoss, das in dem unberücksichtigten Ruf von der Kabine angewählt wurde.
  • Im Schritt S348-1 bewegt die Betriebssteuereinheit 111 die Kabine 201 zu einem Geschoss unmittelbar vor dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung. Als Ergebnis davon bewegt sich die Kabine 201 direkt zu dem Geschoss unmittelbar vor dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung.
  • Das Geschoss unmittelbar vor dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung ist das gleiche wie ein Geschoss unmittelbar hinter dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss in der Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung.
  • Zum Beispiel ist das Geschoss unmittelbar vor dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung das dritte Geschoss, wenn das Vollbelegungsbestimmungsgeschoss das zweite Geschoss ist und die Umkehrrichtung bei Vollbelegung die Abwärtsrichtung ist.
  • Zum Beispiel ist das Geschoss unmittelbar vor dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung das achte Geschoss, wenn das Vollbelegungsbestimmungsgeschoss das neunte Geschoss ist und die Umkehrrichtung bei Vollbelegung die Aufwärtsrichtung ist.
  • Schritt S348-2 und Schritt S348-3 sind die gleichen wie in Schritt S348-1.
  • Im Schritt S349 führt die Betriebssteuereinheit 111 den Normalbetrieb in der Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung durch. Das heißt, die Betriebssteuereinheit 111 bewegt die Kabine 201 in der Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung als Reaktion auf den unberücksichtigten, von der Kabine ausgegangenen Ruf und den unberücksichtigten, von einer Zustiegsstelle ausgegangenen Ruf.
  • Zum Beispiel ist ein nächstes Geschoss nach dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss in der Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung das dritte Geschoss, wenn das Vollbelegungsbestimmungsgeschoss das zweite Geschoss ist und die Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung die Aufwärtsrichtung ist.
  • *** Wirkung der dritten Ausführungsform ***
  • Wenn nach der Vollbelegungsbestimmung keine Benutzer vorhanden sind, bewegt die Betriebssteuervorrichtung 100 die Kabine direkt zu einem Geschoss, das, gesehen zur Zeit der Vollbelegungsbestimmung in der Fahrtrichtung, unmittelbar dahinter liegt.
  • Infolgedessen ist es möglich, Benutzer zu bevorzugen, die auf dem auf dem Weg liegenden Geschoss, auf dem die Kabine aufgrund der Vollbelegungsbestimmung nicht gehalten hat, auf die Kabine warten.
  • *** Andere Konfigurationen ***
  • Eine Bekanntmachungsvorrichtung, wie etwa eine Anzeige oder ein Lautsprecher, kann an der Zustiegsstelle 211 installiert sein, und die Betriebssteuereinheit 111 kann die folgende Verarbeitung durchführen.
  • Die Betriebssteuereinheit 111 verwendet die Bekanntmachungsvorrichtung, um dem Benutzer, der an der Zustiegsstelle 211 auf die Kabine 201 wartet, mitzuteilen, dass er nicht in die Kabine 201 einsteigen soll, statt den Normalbetrieb zum Endzielgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung durchzuführen (S343). Dann bewegt die Betriebssteuereinheit 111 die Kabine 201 zu dem Geschoss unmittelbar vor dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung. Als Ergebnis davon bewegt sich die Kabine 201 direkt zu dem Geschoss unmittelbar vor dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss in der Umkehrrichtung bei Vollbelegung.
  • In den Schritten S348-1 bis S348-3 wählt die Betriebssteuereinheit 111 das dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss nächstliegende Geschoss aus den Geschossen, die von den von Zustiegsstellen ausgehenden Rufen angewählt worden sind, von den Geschossen nach dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss in der Vorwärtsrichtung bei Vollbelegung aus. Dann bewegt die Betriebssteuereinheit 111 die Kabine 201 (direkt) zu einem ausgewählten Geschoss. Um den Benutzer zu bevorzugen, der nicht in der Lage war, auf dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss zuzusteigen, kann die Betriebssteuereinheit 111 die Kabine 201 ferner (direkt) zu dem Vollbelegungsbestimmungsgeschoss bewegen.
  • Vierte Ausführungsform.
  • Ein Modus, in dem der Benutzer beim Verlassen der Kabine unterstützt wird, wird hauptsächlich anhand von Unterschieden zu der ersten bis dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 17 und 18 beschrieben.
  • *** Beschreibung einer Konfiguration ***
  • Eine Konfiguration des Aufzugs 200 ist die gleiche wie die Konfiguration in der ersten Ausführungsform (siehe 1).
  • Eine Konfiguration der Betriebssteuervorrichtung 100 ist der Konfiguration in der ersten Ausführungsform (siehe 2) gleich.
  • *** Beschreibung des Betriebs ***
  • Die Türöffnungssteuereinheit 112 führt eine Türöffnungssteuerung wie folgt durch.
  • Es wird angenommen, dass der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss nicht der von einer Zustiegsstelle ausgegangene Ruf ist und dass ein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 nicht erfasst worden ist, nachdem das Paar Türen geöffnet wurde, bis die normale Zeit vergangen ist. In diesem Fall schließt die Türöffnungssteuereinheit 112 das Paar Türen nicht, wenn die normale Zeit vergangen ist, und schließt das Paar Türen, wenn die verlängerte Zeit ab einer Zeit, zu der die normale Zeit vergangen ist, vergangen ist.
  • Die Türöffnungssteuerungsverarbeitung wird unter Bezugnahme auf 17 beschrieben.
  • In einem Schritt S401 öffnet die Türöffnungssteuereinheit 112 das Paar Türen, das heißt die Kabinentür 202 und die Zustiegsstellentür 212.
  • Schritt S401 ist dem Schritt S111 (siehe 4) in der ersten Ausführungsform gleich.
  • In einem Schritt S402 wartet die Türöffnungssteuereinheit 112 auf das Ablaufen der normalen Zeit.
  • Schritt S402 ist dem Schritt S112 (siehe 4) in der ersten Ausführungsform gleich.
  • In einem Schritt S403 erfasst die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers.
  • Schritt S403 ist dem Schritt S114 (siehe 4) in der ersten Ausführungsform gleich.
  • Im Schritt S404 bestimmt die Rufbestimmungseinheit 115 die Art eines Rufs, aufgrund dessen die Kabine 201 zu dem Haltegeschoss bewegt worden ist.
  • Schritt S404 ist dem Schritt S123 (siehe 5) in der ersten Ausführungsform gleich.
  • Falls der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss der von einer Zustiegsstelle ausgehende Ruf war, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S407.
  • Falls der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss nicht der von einer Zustiegsstelle ausgehende Ruf war, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S405.
  • Im Schritt S405 stellt die Türöffnungssteuereinheit 112 fest, ob oder ob nicht das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss erfasst worden ist.
  • Falls das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss nicht erfasst worden ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S406 weiter.
  • Falls das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 auf dem Haltegeschoss erfasst worden ist, geht die Verarbeitung zu Schritt S407 weiter.
  • Im Schritt S406 wartet die Türöffnungssteuereinheit 112 auf das Ablaufen der verlängerten Zeit.
  • Die verlängerte Zeit ist eine Zeit, die vorab als Zeit festgelegt wird, die zu der normalen Zeit addiert wird, um die Türöffnungszeit zu verlängern.
  • Im Schritt S407 schließt die Türöffnungssteuereinheit 112 das Paar Türen.
  • Schritt S407 ist dem Schritt S113 in der ersten Ausführungsform gleich.
  • *** Wirkung der vierten Ausführungsform ***
  • Wenn das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine nicht erfasst worden ist, verlängert die Betriebssteuervorrichtung 100 die Türöffnungszeit.
  • Infolgedessen ist es möglich, die Türöffnungszeit zu verlängern, wenn der Benutzer, der die Kabine verlassen will, nicht in der Lage war, auszusteigen.
  • *** Andere Konfigurationen ***
  • Die Türöffnungssteuereinheit 112 kann die Türöffnungssteuerung wie folgt durchführen.
  • Es wird angenommen, dass der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss der von der Kabine ausgegangene Ruf ist und dass ein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 nicht erfasst worden ist, nachdem das Paar Türen geöffnet wurde, bis die normale Zeit vergangen ist. In diesem Fall schließt die Türöffnungssteuereinheit 112 das Paar Türen nicht, wenn die normale Zeit vergangen ist, und schließt das Paar Türen, wenn die verlängerte Zeit ab der Zeit, zu der die normale Zeit vergangen ist, vergangen ist.
  • Die Türöffnungssteuerungsverarbeitung wird unter Bezugnahme auf 18 beschrieben. Die Türöffnungssteuerungsverarbeitung von 18 ist eine Verarbeitung, in der Schritt S404 der Türöffnungssteuerungsverarbeitung von 17 durch Schritt S404B ersetzt wurde.
  • Im Schritt S404B bestimmt die Rufbestimmungseinheit 115 die Art eines Rufs, aufgrund dessen die Kabine 201 zu dem Haltegeschoss bewegt worden ist. Falls der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss der von der Kabine ausgehende Ruf war, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S405.
  • Falls der Grund für die Bewegung der Kabine 201 zu dem Haltegeschoss nicht der von der Kabine ausgehende Ruf war, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S407.
  • *** Ergänzung der Ausführungsformen ***
  • Der Aufzug 200 kann eine andere Art von Aufzugs sein als eine, bei der die Kabine unter Verwendung einer Hebemaschine, einer Bremse und dergleichen gehoben und gesenkt wird.
  • Zum Beispiel kann der Aufzug 200 ein hydraulischer Aufzug sein.
  • Der von einer Zustiegsstelle ausgehende Ruf kann anhand eines anderen Verfahrens als durch eine Bedienung der Zustiegsstellen-Bedienungstafel 213 erzeugt werden. In diesem Fall ist die Zustiegsstellen-Bedienungstafel 213 nicht wesentlich.
  • Zum Beispiel kann der von einer Zustiegsstelle ausgehende Ruf durch Empfangen von Funkwellen von einem ID-Tag, das im Besitz eines Benutzers ist, oder durch Bedienen eines mobilen Endgeräts, das im Besitz eines Benutzers ist, erzeugt werden. Außerdem kann der von einer Zustiegsstelle ausgehende Ruf automatisch erzeugt werden, wenn erfasst wurde, dass sich der Benutzer der Zustiegsstelle nähert. Zum Beispiel wird dadurch erfasst, dass sich der Benutzer der Zustiegsstelle nähert, dass eine Kamera an der Zustiegsstelle installiert wird, die Zustiegsstelle mit einer Kamera aufgenommen wird und ein durch die Aufnahme erhaltenes bewegtes Bild analysiert wird. Außerdem kann der von einer Zustiegsstelle ausgehende Ruf in Verbindung mit einem Gerät wie etwa einer Einstiegs-/Ausstiegssteuervorrichtung erzeugt werden.
  • Anstelle der Installation des Sensors 204 an der Kabinentür 202 oder der Zustiegsstellentür 212 kann die Kamera an der Kabine 201 oder an der Zustiegsstelle 211 installiert werden.
  • Die Kamera nimmt einen Einstiegs- und Ausstiegsbereich der Kabine 201 auf, und die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 empfängt von der Kamera ein durch die Aufnahme erhaltenes bewegtes Bild. Dann erfasst die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 ein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 durch Analysieren des empfangenen bewegten Bildes.
  • Die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113 kann das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine 201 unter Verwendung von sowohl dem Sensor 204 als auch der Kamera erfassen. Infolgedessen ist es möglich, die Erfassungsgenauigkeit zu erhöhen.
  • Die Betriebssteuervorrichtung 100 kann von einer Vielzahl von Vorrichtungen gebildet werden.
  • Zum Beispiel können Elemente wie etwa die Betriebssteuereinheit 111, die Türöffnungssteuereinheit 112, die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113, die Lastbestimmungseinheit 114, die Rufbestimmungseinheit 115, die Zustandsfeststellungseinheit 116 und die Laständerungsfeststellungseinheit 117, jeweils durch unterschiedliche Vorrichtungen verwirklicht werden.
  • Eine Hardware-Konfiguration der Betriebssteuervorrichtung 100 wird unter Bezugnahme auf 19 beschrieben.
  • Die Betriebssteuervorrichtung 100 weist eine Verarbeitungsschaltung 109 auf.
  • Die Verarbeitungsschaltung 109 ist Hardware, welche die Betriebssteuereinheit 111, die Türöffnungssteuereinheit 112, die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit 113, die Lastbestimmungseinheit 114, die Rufbestimmungseinheit 115, die Zustandsfeststellungseinheit 116 und die Laständerungsfeststellungseinheit 117 verwirklicht.
  • Die Verarbeitungsschaltung 109 kann eine zweckgebundene Hardware sein oder kann der Prozessor 101 sein, der ein im Arbeitsspeicher 102 gespeichertes Programm ausführt.
  • Wenn die Verarbeitungsschaltung 109 die zweckgebundene Hardware ist, ist die Verarbeitungsschaltung 109 beispielsweise ein Einzelschaltkreis, ein Verbundschaltkreis, ein programmierter Prozessor, ein programmierter Parallelprozessor, ein ASIC oder ein FPGA, oder eine Kombination daraus.
  • ASIC ist eine Abkürzung für Application Special Integrated Circuit und FPGA ist eine Abkürzung für Field Programmable Gate Array.
  • Die Betriebssteuervorrichtung 100 kann eine Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen aufweisen, welche die Verarbeitungsschaltung 109 ersetzen. Die Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen teilen sich die Aufgaben der Verarbeitungsschaltung 109.
  • In der Verarbeitungsschaltung 109 können einige Funktionen durch die zweckgebundene Hardware verwirklicht werden und die übrigen Funktionen können durch Software oder Firmware verwirklicht werden.
  • Auf diese Weise kann die Verarbeitungsschaltung 109 durch Hardware, Software oder Firmware oder eine Kombination daraus verwirklicht werden.
  • Die Ausführungsformen sind Beispiele bevorzugter Ausführungsformen und sollen den technischen Bereich der Erfindung nicht einschränken. Die Ausführungsform kann teilweise implementiert werden oder in Kombination mit anderen Ausführungsformen implementiert werden. Der unter Verwendung des Flussdiagramms oder dergleichen beschriebene Ablauf kann passend geändert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100:
    Betriebssteuervorrichtung,
    101:
    Prozessor,
    102:
    Arbeitsspeicher,
    103:
    Hilfsspeichervorrichtung,
    104:
    Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle,
    109:
    Ver-arbeitungsschaltung,
    111:
    Betriebssteuereinheit,
    112:
    Türöffnungssteuerein-heit,
    113:
    Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit,
    114:
    Lastbestimmungsein-heit,
    115:
    Rufbestimmungseinheit,
    116:
    Zustandsfeststellungseinheit,
    117:
    Laständerungsfeststellungseinheit,
    120:
    Speichereinheit,
    200:
    Aufzug,
    201:
    Kabine,
    202:
    Kabinentür,
    203:
    Kabinen-Bedienungstafel,
    204:
    Sensor,
    211:
    Zustiegsstelle,
    212:
    Zustiegsstellentür,
    213:
    Zustiegsstellen-Bedienungstafel,
    221:
    Kabinenantriebsvorrichtung,
    222:
    Waage,
    223:
    Türantriebsvorrichtung,
    224:
    Seil.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5738948 A [0005]

Claims (13)

  1. Betriebssteuervorrichtung, umfassend: eine Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit zur Durchführung einer Einstiegs-/Ausstiegserfassung, um auf einem Haltegeschoss, auf dem eine Kabine eines Aufzugs angehalten hat, ein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine zu erfassen; eine Rufbestimmungseinheit, um eine Art eines Rufs zu bestimmen, der ein Grund für eine Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss war; und eine Zustandsbestimmungseinheit, um zu bestimmen, dass ein Zustand der Kabine auf dem Haltegeschoss ein Vollbelegungszustand ist, wenn der Grund für die Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss ein von einer Zutrittsstelle ausgegangener Ruf ist und auf dem Haltegeschoss kein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine erfasst worden ist.
  2. Betriebssteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Sensor zur Erfassung einer Objekt-Vorbeibewegung an einer Kabinentür, die an der Kabine bereitgestellt ist, oder an einer Zustiegsstellentür, die an dem Haltegeschoss bereitgestellt ist, installiert ist, und wobei die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit die Erfassung einer Objekt-Vorbeibewegung durch den Sensor auf dem Haltegeschoss als Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine auf dem Haltegeschoss erfasst.
  3. Betriebssteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit ein Feststellungsergebnis, dass der Grund für die Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss ein von der Kabine ausgegangener Ruf ist, als Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine auf dem Haltegeschoss erfasst.
  4. Betriebssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Betriebssteuervorrichtung ferner umfasst: eine Laständerungsfeststellungseinheit, um festzustellen, ob sich eine Last der Kabine auf dem Haltegeschoss geändert hat oder nicht, und wobei die Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit ein Feststellungsergebnis, dass sich die Last der Kabine auf dem Haltegeschoss geändert hat, als Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine auf dem Haltegeschoss erfasst.
  5. Betriebssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Betriebssteuervorrichtung ferner umfasst: eine Betriebssteuereinheit zur Durchführung eines Vollbelegungsbetriebs, um die Kabine als Reaktion auf den von der Kabine ausgehenden Ruf zu bewegen, ohne auf den von der Zustiegsstelle ausgehenden Ruf zu reagieren, wenn der Zustand der Kabine auf dem Haltegeschoss der Vollbelegungszustand ist, und zur Durchführung eines Bevorzugungsbetriebs, um die Kabine so zu bewegen, dass der von der Zustiegsstelle ausgegangene Ruf, mit dem die Kabine zu einem Geschoss gerufen wird, an dem die Kabine wegen des Vollbelegungsbetriebs nicht gehalten hat, bevorzugt wird.
  6. Betriebssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Betriebssteuervorrichtung ferner umfasst: eine Türöffnungssteuereinheit, um ein Paar Türen, bei denen es sich um eine Kabinentür und eine Zustiegsstellentür des Haltegeschosses handelt, zu öffnen, nachdem die Kabine auf dem Haltegeschoss gehalten hat, und wobei die Türöffnungssteuereinheit das Paar Türen nicht schließt, wenn eine normale Zeit vergangen ist, und das Paar Türen schließt, wenn eine verlängerte Zeit ab einer Zeit, zu der die normale Zeit vergangen ist, vergangen ist, falls der Grund für die Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss nicht der von der Zustiegsstelle ausgegangene Ruf ist und das Einsteigen und Aussteigens eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine nicht erfasst worden ist, nachdem das Paar Türen geöffnet wurde, bis die normale Zeit abgelaufen ist.
  7. Betriebssteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Betriebssteuervorrichtung ferner umfasst: eine Türöffnungssteuereinheit, um ein Paar Türen, bei denen es sich um eine Kabinentür und eine Zustiegsstellentür des Haltegeschosses handelt, zu öffnen, nachdem die Kabine auf dem Haltegeschoss gehalten hat, und wobei die Türöffnungssteuereinheit das Paar Türen nicht schließt, wenn eine normale Zeit vergangen ist, und das Paar Türen schließt, wenn eine verlängerte Zeit ab einer Zeit, zu der die normale Zeit vergangen ist, vergangen ist, falls der Grund für die Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss ein von der Kabine ausgegangener Ruf ist und das Einsteigen und Aussteigens eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine nicht erfasst worden ist, nachdem das Paar Türen geöffnet wurde, bis die normale Zeit abgelaufen ist.
  8. Betriebssteuerprogramm, das einen Computer veranlasst, zu fungieren als: eine Einstiegs-/Ausstiegserfassungsverarbeitung zur Durchführung einer Einstiegs-/Ausstiegserfassung, um das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in eine bzw. aus einer Kabine auf einem Haltegeschoss, auf dem die Kabine eines Aufzugs angehalten hat, zu erfassen; eine Rufbestimmungsverarbeitung, um eine Art eines Rufs zu bestimmen, der ein Grund für eine Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss war; und eine Zustandsfeststellungsverarbeitung, um festzustellen, dass ein Zustand der Kabine auf dem Haltegeschoss ein Vollbelegungszustand ist, wenn der Grund für die Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss ein von einer Zutrittsstelle ausgegangener Ruf ist und kein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine auf dem Haltegeschoss erfasst worden ist.
  9. Betriebssteuervorrichtung, umfassend: eine Laständerungsfeststellungseinheit, um festzustellen, ob sich eine Last einer Kabine auf einem Haltegeschoss, auf dem die Kabine eines Aufzugs angehalten hat, geändert hat oder nicht; eine Rufbestimmungseinheit, um eine Art eines Rufs zu bestimmen, der ein Grund für eine Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss war; eine Einstiegs-/Ausstiegserfassungseinheit, um als ein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine auf dem Haltegeschoss sowohl ein Feststellungsergebnis, dass sich die Last der Kabine auf dem Haltegeschoss geändert hat, als auch ein Feststellungsergebnis, dass der Grund für die Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss ein Ruf aus einer Kabine war, zu erfassen; und eine Zustandsfeststellungseinheit, um zu bestimmen, dass ein Zustand der Kabine auf dem Haltegeschoss ein Vollbelegungszustand war, wenn das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine auf dem Haltegeschoss nicht erfasst worden ist.
  10. Betriebssteuervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Betriebssteuervorrichtung ferner umfasst: eine Betriebssteuereinheit zur Durchführung eines Vollbelegungsbetriebs, um die Kabine als Reaktion auf den von der Kabine ausgehenden Ruf zu bewegen, ohne auf einen von der Zustiegsstelle ausgehenden Ruf zu reagieren, wenn der Zustand der Kabine auf dem Haltegeschoss der Vollbelegungszustand ist, und zur Durchführung eines Bevorzugungsbetriebs nach dem Vollbelegungsbetrieb, um die Kabine so zu bewegen, dass der von der Zustiegsstelle ausgegangene Ruf, mit dem die Kabine zu einem Geschoss gerufen wird, an dem die Kabine wegen des Vollbelegungsbetriebs nicht gehalten hat, bevorzugt wird.
  11. Betriebssteuervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Betriebssteuervorrichtung ferner umfasst: eine Türöffnungssteuereinheit, um ein Paar Türen, bei denen es sich um eine Kabinentür und eine Zustiegsstellentür des Haltegeschosses handelt, zu öffnen, nachdem die Kabine auf dem Haltegeschoss gehalten hat, und wobei die Türöffnungssteuereinheit das Paar Türen nicht schließt, wenn eine normale Zeit vergangen ist, und das Paar Türen schließt, wenn eine verlängerte Zeit ab einer Zeit, zu der die normale Zeit vergangen ist, vergangen ist, falls der Grund für die Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss nicht der von der Zustiegsstelle ausgegangene Ruf ist und das Einsteigen und Aussteigens eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine nicht erfasst worden ist, nachdem das Paar Türen geöffnet wurde, bis die normale Zeit abgelaufen ist.
  12. Betriebssteuervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Betriebssteuervorrichtung ferner umfasst: eine Türöffnungssteuereinheit, um ein Paar Türen, bei denen es sich um eine Kabinentür und eine Zustiegsstellentür des Haltegeschosses handelt, zu öffnen, nachdem die Kabine auf dem Haltegeschoss gehalten hat, und wobei die Türöffnungssteuereinheit das Paar Türen nicht schließt, wenn eine normale Zeit vergangen ist, und das Paar Türen schließt, wenn eine verlängerte Zeit ab einer Zeit, zu der die normale Zeit vergangen ist, vergangen ist, falls der Grund für die Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss der Ruf aus der Kabine ist und das Einsteigen und Aussteigens eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine nicht erfasst worden ist, nachdem das Paar Türen geöffnet war, bis die normale Zeit abgelaufen ist.
  13. Betriebssteuerprogramm, das einen Computer veranlasst, zu fungieren als: ein Laständerungsfeststellungsprozess, um festzustellen, ob sich eine Last einer Kabine auf dem Haltegeschoss, auf dem die Kabine eines Aufzugs angehalten hat, geändert hat oder nicht; ein Rufbestimmungsprozess, um eine Art eines Rufs zu bestimmen, der ein Grund für eine Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss war; ein Einstiegs-/Ausstiegserfassungsprozess, um als ein Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine auf dem Haltegeschoss sowohl ein Feststellungsergebnis, dass sich die Last der Kabine auf dem Haltegeschoss geändert hat, als auch ein Feststellungsergebnis, dass der Grund für die Bewegung der Kabine zu dem Haltegeschoss ein Ruf aus einer Kabine war, zu erfassen; und ein Zustandsfeststellungsprozess, um festzustellen, dass ein Zustand der Kabine auf dem Haltegeschoss ein Vollbelegungszustand war, wenn das Einsteigen und Aussteigen eines Benutzers in die bzw. aus der Kabine auf dem Haltegeschoss nicht erfasst worden ist.
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