DE112018000909T5 - Führungsvorrichtung und aufbewahrungsvorrichtung, welche diese aufweist - Google Patents

Führungsvorrichtung und aufbewahrungsvorrichtung, welche diese aufweist Download PDF

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Abstract

Eine Führungsvorrichtung (9) umfasst eine Schiene (60) mit einer Führungsrille (61), die in einer Richtung geöffnet ist, und ein zu führendes Element (50), das entlang der Führungsrille (61) der Schiene (60) geführt wird und an einem zu führenden Gegenstand (10) angebracht ist. Das zu führende Element (50) weist eine erste Rolle (54) und eine zweite Rolle (55) auf, die um eine Welle (52) entlang der einen Richtung drehbar sind, und weist einen Vorspannmechanismus (53) zum Vorspannen der ersten Rolle (54), so dass sie mit einer Wand (65) der Führungsrille (61) in Kontakt kommt, wobei sich die Wand (65) auf einer Seite der Führungsrille (61) in einer Rillenbreitenrichtung befindet, und zum Vorspannen der zweiten Rolle (55) auf, so dass sie mit einer Wand (66) der Führungsrille (61) in Kontakt kommt, wobei sich die Wand (66) auf der anderen Seite der Führungsrille (61) in der Rillenbreitenrichtung befindet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zum Führen eines zu führenden Gegenstands und eine Aufbewahrungsvorrichtung mit der Führungsvorrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine herkömmlich bekannte Führungsvorrichtung führt einen zu führenden Gegenstand, wie z.B. eine Trennwand, eine Schiebetür und ein Aufbewahrungsgehäuse, entlang einer Schiene.
  • Beispielsweise offenbart das nachstehend genannte Patentdokument 1 eine Trennwand mit einer Laufrolle an einem unteren Endabschnitt, so dass sie sich frei auf einem Boden bewegt, und mit einer Rolle, die einen oberen Führungsabschnitt auf einem oberen Endabschnitt bildet, wobei der obere Führungsabschnitt durch eine obere Schiene geführt wird.
  • Das nachstehend genannte Patentdokument 2 offenbart eine Aufbewahrungsvorrichtung mit einem oberen und unteren Drehmechanismus in einem Kastengehäuse, wobei die Drehmechanismen ein Aufbewahrungsgehäuse halten, das um die Welle entlang der vertikalen Richtung drehbar ist, so dass Hinten und Vorne vertauscht werden. Der Drehmechanismus der Aufbewahrungsvorrichtung weist eine Führungsrolle auf, die durch einen Schienenabschnitt, der an dem zentralen Abschnitt des Kastengehäuses derart in der Breitenrichtung bereitgestellt ist, dass er sich in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung erstreckt, und durch eine gekrümmte Führungsrille, die auf der Rückseite in einer gekrümmten Weise bereitgestellt ist, geführt wird.
  • Dokumentenliste
  • Patentdokumente
    • PTL 1: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2013-2221
    • PTL 2: Japanische ungeprüfte Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2016-54872
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • In den Strukturen, die in den Patentdokumenten 1 und 2 beschrieben sind, ist ein Zwischenraum zwischen der Rolle und den Rillenwänden auf beiden Seiten der Führungsrille der Schiene bereitgestellt. Wenn die Trennwand und das Aufbewahrungsgehäuse, die zu führende Gegenstände sind, bewegt werden, rattern sie und geben durch das Rattern ein anomales Geräusch ab.
  • Die Offenbarung wird im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme vorgeschlagen und hat die Aufgabe, eine Führungsvorrichtung bereitzustellen, welche die Bewegung eines zu führenden Gegenstands und einer Aufbewahrungsvorrichtung, die mit der Führungsvorrichtung bereitgestellt ist, sanft führen kann.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe weist die Führungsvorrichtung eine Schiene auf, die eine Führungsrille, die sich in einer Richtung öffnet, und ein zu führendes Element aufweist, das entlang der Führungsrille der Schiene geführt wird und an einem zu führenden Gegenstand angebracht ist. Das zu führende Element weist eine erste Rolle und eine zweite Rolle auf, die um eine Welle entlang der einen Richtung drehbar sind, und weist einen Vorspannmechanismus zum Vorspannen der ersten Rolle, so dass sie mit einer Wand der Führungsrille in Kontakt kommt, wobei sich die Wand auf einer Seite der Führungsrille in einer Rillenbreitenrichtung befindet, und zum Vorspannen der zweiten Rolle auf, so dass sie mit einer Wand der Führungsrille in Kontakt kommt, wobei sich die Wand auf der anderen Seite der Führungsrille in der Rillenbreitenrichtung befindet.
  • Zum Lösen der vorstehend genannten Aufgabe weist die Aufbewahrungsvorrichtung ein Aufbewahrungsgehäuse, das der zu führende Gegenstand ist, einen oberen und unteren Drehmechanismus, einschließlich die vorstehend genannte Führungsvorrichtung, wobei die Drehmechanismen das Aufbewahrungsgehäuse derart führen, dass es sich um die Welle entlang der vertikalen Richtung als die eine Richtung dreht, und so dass es sich in einer Weise rückwärts und vorwärts bewegt, dass das Aufbewahrungsgehäuse so drehbar ist, dass Hinten und Vorne vertauscht werden, und ein Kastengehäuse auf, das in einer Vorwärtsrichtung geöffnet ist, wobei das Kastengehäuse den oberen und unteren Drehmechanismus aufweist. Das zu führende Element ist an mindestens einem des oberen und unteren Endabschnitts eines Seitenbereichs in einer Breitenrichtung des Aufbewahrungsgehäuses in einem Aufbewahrungszustand bereitgestellt und die Führungsrille der Schiene ist derart in der Form einer gekrümmten Rille bereitgestellt, dass sich das zu führende Element zurückbewegt, wenn das zu führende Element in die Richtung eines zentralen Abschnitts in der Breitenrichtung geführt wird.
  • Effekte der Erfindung
  • Die Führungsvorrichtung und die Aufbewahrungsvorrichtung, welche die Führungsvorrichtung aufweist, in der Offenbarung weisen die vorstehend genannte Struktur auf, so dass sie die Bewegung des zu führenden Gegenstands sanft führen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht mit partiellen Weglassungen, die diagrammartig eine Führungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine Aufbewahrungsvorrichtung, welche die Führungsvorrichtung aufweist, zeigt.
    • 2 ist ein schematischer Längsteilquerschnitt entlang der Linie der Pfeile X1 -X1 in der 3.
    • 3 ist ein schematischer Transversalteilquerschnitt entlang der Linie der Pfeile Y1 bis Y1 in der 2.
    • 4 ist ein schematischer Längsteilquerschnitt entlang der Linie der Pfeile Z bis Z in der 2.
    • 5A ist ein schematischer Transversalteilquerschnitt entlang der Linie der Pfeile Y2 bis Y2 in der 2, und die 5B ist ein schematischer Transversalteilquerschnitt mit partiellen Weglassungen, welcher der 3 entspricht.
    • 6A ist ein schematischer Längsteilquerschnitt entlang der Linie der Pfeile X2 bis X2 in der 3, und die 6B ist eine schematische perspektivische Ansicht, die diagrammartig ein zu führendes Element der Führungsvorrichtung zeigt.
    • 7A bis 7D sind schematische Teilquerschnittsansichten mit partiellen Weglassungen, die diagrammartig die Bewegung zeigen, wenn sich ein Aufbewahrungsgehäuse einer Aufbewahrungsvorrichtung dreht, so dass Hinten und Vorne vertauscht werden.
    • 8A und 8B sind schematische Teilquerschnittsansichten, die diagrammartig eine Führungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
    • 9A ist eine schematische Vorderansicht, die diagrammartig ein zu führendes Element der Führungsvorrichtung zeigt, 9B ist eine schematische perspektivische Teilansicht des zu führenden Elements und 9C ist eine auseinandergezogene schematische perspektivische Teilansicht des zu führenden Elements.
    • 10A bis 10C sind schematische Teilquerschnittsansichten, die diagrammartig eine Führungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
    • 11A ist eine schematische Vorderansicht, die diagrammartig ein zu führendes Element der Führungsvorrichtung zeigt, 11B ist eine schematische perspektivische Teilansicht des zu führenden Elements und 11C ist eine auseinandergezogene schematische perspektivische Teilansicht des zu führenden Elements.
    • 12A bis 12C sind schematische Teilquerschnittsansichten, die diagrammartig eine Führungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
    • 13A und 13B sind schematische perspektivische Ansichten, die diagrammartig ein zu führendes Element der Führungsvorrichtung zeigen, und 13C ist ein Transversalquerschnitt des zu führenden Elements.
    • 14A und 14B sind schematische perspektivische Ansichten mit partiellen Weglassungen, die diagrammartig eine modifizierte Ausführungsform eines unteren Drehmechanismus zeigen, der für die Aufbewahrungsvorrichtung bereitgestellt wird.
    • 15A ist ein schematischer Längsteilquerschnitt mit partiellen Weglassungen, der 2 entspricht, und 15B ist ein schematischer Transversalteilquerschnitt mit partiellen Weglassungen, der 3 entspricht.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf der Basis der beigefügten Figuren erläutert.
  • Einige Bezugszeichen, die in anderen Figuren zugeordnet sind, sind in einigen Figuren weggelassen.
  • In den folgenden Ausführungsformen wird die Vorderseite als vorwärts bzw. nach vorne bezeichnet und die Rückseite wird als rückwärts bzw. nach hinten bezeichnet, und zwar in einem Normalzustand, bei dem eine Person der offenen Seite einer eingebauten Aufbewahrungsvorrichtung mit einer Führungvorrichtung in jeder Ausführungsform zugewandt ist, und Richtungen, wie z.B. die vertikale Richtung, werden in einem solchen Normalzustand erläutert. Solche Richtungen werden auf der Basis eines Normalzustands erläutert, bei dem ein Aufbewahrungsgehäuse der Aufbewahrungsvorrichtung in einem Kastengehäuse aufgenommen ist, das in den 1 bis 3 gezeigt ist.
  • Die 1 bis 7 sind Ansichten, die diagrammartig eine Führungsvorrichtung der ersten Ausführungsform und eine Aufbewahrungsvorrichtung, welche die Führungsvorrichtung aufweist, zeigen.
  • Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, weist eine Führungsvorrichtung 9 in der Ausführungsform eine Schiene 60, die mit einer Führungsrille 61 versehen ist, die sich in einer Richtung öffnet, und ein zu führendes Element 50 auf, das entlang der Führungsrille 61 einer Schiene 60 geführt ist und an einem zu führenden Gegenstand 10 angebracht ist.
  • Eine Aufbewahrungsvorrichtung (Drehaufbewahrungsvorrichtung) 1 in der Ausführungsform weist ein Aufbewahrungsgehäuse (Drehaufbewahrungsgehäuse) 10 auf, das der zu führende Gegenstand ist. Die Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 weist einen oberen und unteren Drehmechanismus 7, 8 auf, die das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 so führen, dass es um die Wellen 18, 19 entlang der vertikalen Richtung, d.h., in einer Richtung, drehbar ist, und derart, dass es in einer Weise zurück und vor bewegt werden kann, dass sich das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 dreht und Hinten und Vorne vertauscht werden. Der obere und untere Drehmechanismus 7, 8 umfassen die Führungsvorrichtung 9 der Ausführungsform. Die Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 weist ein Kastengehäuse 2 auf, das sich auf der vorderen Seite öffnet, wo der obere und untere Drehmechanismus 7, 8 bereitgestellt sind.
  • Die Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 kann als eine Eingangsaufbewahrungsvorrichtung zum Aufbewahren von Schuhen und dergleichen auf einem Fußboden oder einem Boden am Eingang bereitgestellt werden. Die Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 ist, wie es nachstehend beschrieben ist, derart aufgebaut, dass das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 ein von unten gestützter Typ ist, so dass das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 eine höhere Belastung übersteht als ein hängender Typ. Eine solche Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 kann in einer Küche oder dergleichen als eine Aufbewahrungseinrichtung des Anrichte-Typs zum Aufbewahren von Gerichten, Nahrungsmitteln, Getränken, usw., bereitgestellt werden. Die Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 kann in einem Wohnzimmer oder dergleichen als Ausbewahrungseinrichtung des Regal-Typs zum Aufbewahren von scheibenartigen Aufzeichnungsmedien, Büchern, usw., bereitgestellt werden. Die Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 ist nicht darauf beschränkt, in einer Wohnung bereitgestellt zu werden, und kann in einem Gebäude oder dergleichen bereitgestellt werden.
  • Das Kastengehäuse 2 ist wie ein Kasten im Wesentlichen in der Form eines Rechtecks ausgebildet, das sich von vorne betrachtet nach vorne öffnet. Das Kastengehäuse 2 weist einen oberen Abschnitt 3, einen unteren Abschnitt 4, einen hinteren Abschnitt 5 und ein Paar von Seitenabschnitten 6, 6 auf, die in der Breitenrichtung (rechts und links) angeordnet sind, wodurch ein Aufbewahrungsraum für das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 aufgeteilt wird. Eine Aufbewahrungsbreitenabmessung (Rechts-links-Abmessung) des Aufbewahrungsraums ist größer als eine Rückwärts-Vorwärts-Abmessung (Aufbewahrungstiefenabmessung) des Aufbewahrungsraums.
  • Die Abschnitte 3, 4, 5, 6, 6 können Platten bzw. Bretter sein und das Kastengehäuse 2 kann ein Material auf Holzbasis, ein Material auf Metallbasis, ein Material auf der Basis eines Kunstharzes oder dergleichen sein.
  • Eine Tür kann zum Öffnen oder Schließen der vorderen Öffnung des Kastengehäuses 2 bereitgestellt sein. Ein weiterer Aufbewahrungsraum kann auf oder unter dem Aufbewahrungsraum des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 bereitgestellt sein. In einem solchen Fall können der obere und untere Aufbewahrungsraum durch eine horizontale Trennplatte oder dergleichen aufgeteilt sein. Das Kastengehäuse 2 muss nur mindestens vorne offen sein und kann auf beiden Seiten hinten und vorne offen sein. Die Figuren zeigen ein Beispiel, bei dem der untere Abschnitt 4 über die unteren Enden von beiden Seitenabschnitten 6, 6 vorragt und ein Querteil, das sich in der Hinten-Vorne-Richtung erstreckt, an dem zentralen Abschnitt der unteren Fläche in der Breitenrichtung (der Rechts-links-Richtung) bereitgestellt ist.
  • Das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 ist derart für das Kastengehäuse 2 bereitgestellt, dass es sich um die Wellen 18, 19 entlang der vertikalen Richtung um 180 Grad dreht und Hinten und Vorne vertauscht werden. In dieser Ausführungsform weist das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 einen Rahmenkörper 11 in der Form eines im Wesentlichen rechteckigen Rahmens, wenn er von vorne betrachtet wird, und einen Aufbewahrungsabschnitt 16 auf, der durch den Rahmenkörper 11 gehalten wird. Das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 weist den Aufbewahrungsabschnitt 16 derart in dem Rahmenkörper 11 auf, dass der Aufbewahrungsraum vertikal in mehrere Teilbereiche aufgeteilt wird.
  • Der Rahmenkörper 11 weist einen oberen Rahmenabschnitt 12, einen unteren Rahmenabschnitt 13 und ein Paar von Längsrahmenabschnitten 14, 14 rechts und links auf.
  • Der Rahmenkörper 11 ist um einen zentralen Abschnitt in dem Kastengehäuse 2 in der Hinten-Vorne-Richtung angeordnet, wenn das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 in dem Kastengehäuse 2 aufgenommen ist, wie es in der 2 und der 3 gezeigt ist.
  • Der Rahmenkörper 11 kann aus einem starren Material hergestellt werden, wie z.B. einem Material auf Metallbasis.
  • Der obere Rahmenabschnitt 12 und der untere Rahmenabschnitt 13 sind entlang der Breitenrichtung länglich. Der rechte und der linke Längsrahmenabschnitt (die Längsrahmenabschnitte auf beiden Seiten) 14, 14 sind entlang der vertikalen Richtung länglich. Der obere Rahmenabschnitt 12, der untere Rahmenabschnitt 13 und beide Längsrahmenabschnitte 14, 14 sind im Wesentlichen in der Form eines Rechtecks ausgebildet, wenn sie in der Längsrichtung betrachtet werden, und können mit einem röhrenförmigen Material ausgebildet werden. Der obere Rahmenabschnitt 12 und der untere Rahmenabschnitt 13 sind im Wesentlichen parallel und die Längsrahmenabschnitte 14, 14 auf beiden Seiten sind in einer im Wesentlichen parallelen Weise ausgerichtet.
  • Endabschnitte des oberen Rahmenabschnitts 12 in der Längsrichtung sind an oberen Endabschnitten der Längsrahmenabschnitte 14, 14 angebracht und Endabschnitte des unteren Rahmenabschnitt 13 in der Längsrichtung sind an unteren Endabschnitten der Längsrahmenabschnitte 14, 14 angebracht.
  • Der Rahmenkörper 11, der aus dem oberen Rahmenabschnitt 12, dem unteren Rahmenabschnitt 13 und beiden Längsrahmenabschnitten 14, 14 ausgebildet ist, kann integriert ausgebildet werden oder die Endabschnitte der Rahmenabschnitte 12, 13, 14, 14 können mit einem Befestigungsmittel wie z.B. Schrauben, durch Schweißen oder dergleichen verbunden werden.
  • Einer der Längsrahmenabschnitte 14, 14 weist einen Greifabschnitt 17 auf, der beim Drehen des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 gegriffen wird, so dass Hinten und Vorne vertauscht werden, wie es später erwähnt wird. Die Figuren zeigen ein Beispiel, bei dem jeder der Greifabschnitte 17, 17 so bereitgestellt ist, dass er in der Hinten-Vorne-Richtung aus dem Mittelbereich in der vertikalen Richtung eines Längsrahmenabschnitts 14 vorragt.
  • Der Aufbewahrungsabschnitt 16 ist zwischen den Längsrahmenabschnitten 14, 14 auf beiden Seiten bereitgestellt, so dass er eine Überbrückung bildet.
  • Beide Endabschnitte des Aufbewahrungsabschnitts 16 in der Querrichtung (der Breitenrichtung) können an beiden Längsrahmenabschnitten 14, 14 durch ein Befestigungsmittel angebracht werden oder können von den Längsrahmenabschnitten 14, 14 abnehmbar sein. Die Figuren zeigen ein Beispiel, bei dem ein Einsetzloch 15 auf aufeinander zu gerichteten Innenseiten der Längsrahmenabschnitte 14, 14 bei einer Mehrzahl von Abschnitten bereitgestellt ist, die entlang der vertikalen Richtung beabstandet sind, wobei das Einsetzloch 15 ein Eingriffshalteabschnitt ist, so dass das Halteelement, das jeden der Endabschnitte des Aufbewahrungsabschnitts 16 in der Querrichtung hält, abnehmbar gehalten wird. In einer solchen Struktur variieren die Anzahl der Aufbewahrungsabschnitte 16 und die Höhenposition, wo die Aufbewahrungsabschnitte 16 bereitgestellt sind.
  • Wenn die Hinten-Vorne-Abmessung des Aufbewahrungsabschnitts 16 relativ groß ist, wird die Zweckmäßigkeit des Herausnehmens und Einbringens von Gegenständen von dem Aufbewahrungsabschnitt 16 durch umgekehrtes Drehen des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 um 180 Grad verbessert, wie es nachstehend erwähnt ist.
  • Die Figuren zeigen ein Beispiel, bei dem der Aufbewahrungsabschnitt 16, wie z.B. ein dünner Korb oder ein dünner Kasten, der nach oben offen ist, an einer Mehrzahl von Abschnitten entlang der vertikalen Richtung bereitgestellt ist; der Aufbewahrungsabschnitt 16 ist jedoch nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt. Der Aufbewahrungsabschnitt 16 kann abhängig von den aufzubewahrenden Gegenständen jedwede Form aufweisen, wie z.B. eine flache Platte (ein Regalbrett), eine Schale, ein Lagerregal für Flaschen oder ein stabartiges Hakenelement. Die Gegenstände, die in der Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 aufzubewahren sind, umfassen Fußbekleidung, wie z.B. Schuhe, Regenschirme, Kopfbekleidung oder dergleichen; darüber hinaus umfassen die Gegenstände Bücher, Schmuckwaren, Gerichte, Nahrungsmittel, Flaschen, Gewürze, Speichermedien, wie z.B. Scheiben.
  • Die Figuren zeigen den Aufbewahrungsabschnitt 16 in der Draufsicht im Wesentlichen in der Form eines Achtecks, das durch Schneiden von vier Ecken ausgebildet wird, jedoch ist der Aufbewahrungsabschnitt nicht auf eine solche Form beschränkt. Beispielsweise kann der Aufbewahrungsabschnitt 16 mit einem abgeschrägten Abschnitt wie der Buchstabe „C“ oder „R“ an vier Ecken in der Draufsicht bereitgestellt werden.
  • Die Figuren zeigen ein Beispiel, in dem der Aufbewahrungsabschnitt 16 durch die Längsrahmenabschnitte 14, 14 in einer horizontalen Weise auf beiden Seiten in einer Weise gehalten wird, dass die obere Fläche des Aufbewahrungsabschnitts 16, auf der die Gegenstände angeordnet werden, horizontal ist, jedoch ist der Aufbewahrungsabschnitt 16 nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann der Aufbewahrungsabschnitt 16 durch die Längsrahmenabschnitte 14, 14 auf beiden Seiten gehalten werden, während er vorwärts oder rückwärts geneigt ist. In einem solchen Fall kann eine Mehrzahl von Aufbewahrungsabschnitten 16 bereitgestellt werden, während diese abwechselnd vorwärts und rückwärts geneigt sind; wenn die aufzubewahrenden Gegenstände Schuhe sind, werden sie in dem Aufbewahrungsabschnitt 16 effizient aufbewahrt. Wenn darüber hinaus ein Aufbewahrungsabschnitt (das Regalbrett bzw. die Regalplatte), der vorwärts geneigt ist, und ein Aufbewahrungsabschnitt (das Regalbrett bzw. die Regalplatte), der rückwärts geneigt ist, abwechselnd in der vertikalen Richtung bereitgestellt sind, wird der rückwärts geneigte Aufbewahrungsabschnitt durch Drehen des Drehaufbewahrungsgehäuses 10, das später erwähnt wird, umgekehrt um 180 Grad von der Rückwärtsneigung zu der Vorwärtsneigung gebracht, wodurch die Zweckmäßigkeit des Herausnehmens und Einbringens der Gegenstände von dem Aufbewahrungsabschnitt 16 verbessert wird. In einer solchen Struktur wird der Aufbewahrungsraum der Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 (des Drehaufbewahrungsgehäuses 10) effizient genutzt.
  • Der Aufbewahrungshauptkörper, der den Aufbewahrungsabschnitt 16 hält, ist nicht auf den vorstehend genannten Rahmenkörper 11 beschränkt. Der Aufbewahrungshauptkörper kann in verschiedenen Formen vorliegen, wie z.B. als Platte, die den Aufbewahrungsraum nach hinten und vorne aufteilt, oder als Stab, der sich vertikal koaxial mit den Wellen 18, 19 entlang der vertikalen Richtung erstreckt, und kann integriert mit dem Aufbewahrungsabschnitt bereitgestellt sein, der auf beiden Seiten hinten und vorne im Normalzustand offen ist.
  • Der obere und der untere Drehmechanismus 7, 8 sind auf der oberen und unteren Seite des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 bereitgestellt. Mindestens einer des oberen und des unteren Drehmechanismus 7, 8 weist gerade Schienenabschnitte 40, 45 an dem zentralen Abschnitt des Kastengehäuses 2 in der Breitenrichtung auf, so dass sie sich in der Hinten-Vorne-Richtung erstrecken, und weist Führungsrollen 26, 36 auf, die durch die geraden Schienenabschnitte 40, 45 geführt werden sollen. Die geraden Schienenabschnitte 40, 45 und die Führungsrollen 26, 36 wirken als gerader Führungsmechanismus zum Führen der Bewegung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in der Hinten-Vorne-Richtung.
  • Einer des oberen und des unteren Drehmechanismus 7, 8 ist mit der Führungsvorrichtung 9 der Ausführungsform versehen. Ein Seitenführungskörper 50, d.h., ein zu führendes Element, der Führungsvorrichtung 9 ist für einen des oberen und des unteren Endabschnitts des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in einem Aufbewahrungszustand auf einem Seitenbereich in der Breitenrichtung bereitgestellt.
  • Die Führungsrille 61 der Schiene 60 der Führungsvorrichtung 9 ist in einer Weise gekrümmt, dass der Seitenführungskörper 50 rückwärts bewegt wird, wenn sie nahe an dem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung vorliegt. Die Schiene der Führungsvorrichtung 9 ist eine gekrümmte Schiene 60, welche die gekrümmte Führungsrille 61 als die Führungsrille aufweist. Die Führungsvorrichtung 9 wirkt als Drehbahnführungsmechanismus zum Führen des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 derart, dass die Drehbahn des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 eingestellt wird. Die Führungsvorrichtung 9 wird später detailliert beschrieben.
  • Mindestens einer der geraden Führungsmechanismen des oberen und des unteren Drehmechanismus 7, 8 weist einen geraden Vorspannmechanismus 27, 39 auf, der die Führungsrollen 26, 36 so vorspannt, dass sie gegen Innenseitenwände 43, 48 der geraden Schienenabschnitte 40, 45 drücken. In einer solchen Struktur wird die Erzeugung einer Lücke zwischen den Innenseitenwänden 43, 48 der geraden Schienenabschnitte 40, 45 und den Führungsrollen 26, 36 gehemmt, so dass die Führungsrollen 26, 36 entlang der Innenseitenwände 43, 48 der geraden Schienenabschnitte 40, 45 geführt werden. Folglich wird, wenn das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 gedreht wird, während Hinten und Vorne vertauscht werden, wie es später erwähnt wird, mindestens einer der geraden Führungsmechanismen des oberen und des unteren Drehmechanismus 7, 8 daran gehindert, zu rattern und ein anomales Geräusch zu erzeugen.
  • In dieser Ausführungsform weisen sowohl der obere Drehmechanismus 7 als auch der untere Drehmechanismus 8 die geraden Schienenabschnitte 40, 45, die Führungsrollen 26, 36 und den geraden Vorspannmechanismus 27, 39 auf, die den geraden Führungsmechanismus bilden. In einer solchen Struktur werden beide geraden Führungsmechanismen des oberen und des unteren Drehmechanismus 7, 8 daran gehindert, zu rattern und ein anomales Geräusch zu erzeugen.
  • Die geraden Führungsmechanismen des oberen und des unteren Drehmechanismus 7, 8 weisen zentrale Führungskörper 20, 30 auf, wobei jeder davon die Führungsrollen 26, 36 aufweist und um die Wellen 18, 19 relativ zu dem Drehaufbewahrungsgehäuse 10 drehbar ist. Wenn sich das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 dreht, so dass Hinten und Vorne vertauscht werden, wird der zentrale Führungskörper 20, 30 so geführt, dass er sich in dem Kastengehäuse 2 in der Hinten-Vorne-Richtung bewegt.
  • Der obere und der untere zentrale Führungskörper 20, 30 sind jeweils für den oberen und den unteren Endabschnitt des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in einem Aufbewahrungszustand an dem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung bereitgestellt. Der obere zentrale Führungskörper 20 befindet sich auf der oberen Seite der Welle 18 des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 und der untere zentrale Führungskörper 30 befindet sich auf der unteren Seite der Welle 19 des Drehaufbewahrungsgehäuses 10. In dieser Ausführungsform, wie sie in der 2 gezeigt ist, weist der obere zentrale Führungskörper 20 die Führungsrollen 26, 26 auf, die in der Hinten-Vorne-Richtung beabstandet sind, und der untere zentrale Führungskörper 30 weist die Führungsrollen 36, 36 auf, die in der Hinten-Vorne-Richtung beabstandet sind. In einer solchen Struktur wird verglichen mit der Ausführungsform mit einzelnen Führungsrollen 26, 36 das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 stabil in der Hinten-Vorne-Richtung bewegt.
  • In der Ausführungsform, wie sie in der 4 gezeigt ist, sind die Führungsrollen 26, 26 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung derart bereitgestellt, dass sie mit den Innenseitenwänden 43, 43 des oberen geraden Schienenabschnitts 40 in Kontakt kommen, und die Führungsrollen 36, 36 sind derart auf beiden Seiten in der Breitenrichtung bereitgestellt, dass sie mit den Innenseitenwänden 48, 48 des unteren geraden Schienenabschnitts 45 in Kontakt kommen. Eine solche Struktur verhindert ein Rattern und die Erzeugung eines anomalen Geräuschs noch effizienter.
  • Der obere Schienenabschnitt 40, welcher der gerade Schienenabschnitt des oberen Drehmechanismus 7 ist, ist in der Hinten-Vorne-Richtung länglich und erstreckt sich von dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Kastengehäuses 2 in der Hinten-Vorne-Richtung vorwärts. Der obere Schienenabschnitt 40 ist derart angeordnet, dass der vordere Endabschnitt des oberen Schienenabschnitts 40 von einem vorderen Endabschnitt des Kastengehäuses 2 nach hinten angeordnet ist. Der obere Schienenabschnitt 40 ist so angebracht, dass er entlang einer unteren Fläche eines oberen Abschnitts 3a, der in dem Kastengehäuse 2 nach unten zeigt, angeordnet ist. Der obere Schienenabschnitt 40 weist eine Führungsrille 41 auf, die sich in der Hinten-Vorne-Richtung erstreckt, wobei die Führungsrille 41 die Führungsrollen 26, 26 des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20, d.h., des zentralen Führungskörpers des oberen Drehmechanismus 7, aufnimmt.
  • Die Führungsrille 41 ist so bereitgestellt, dass sie nach unten geöffnet ist, und ist durch die untere Rille 42, die nach unten zeigt, und die Innenseitenwände 43, 43 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung aufgeteilt. In dieser Ausführungsform weisen die Innenseitenwände 43, 43 des oberen Schienenabschnitts 40 geneigte Flächen 43, 43 auf, die sich zur unteren Seite, die eine Seite in der vertikalen Richtung ist, erweitern. Insbesondere sind die geneigten Flächen 43, 43 derart bereitgestellt, dass die Rillenbreite der Führungsrille 41 nach unten zunimmt. Im Wesentlichen die gesamten Innenseitenwände 43, 43 des oberen Schienenabschnitts 40 sind geneigte Flächen 43, 43, die so geneigt sind, dass sie sich nach unten erweitern.
  • Die Neigungswinkel der geneigten Flächen 43, 43 können im Hinblick auf den Kontaktzustand, das Rollvermögen oder das Geradführungsvermögen in der Hinten-Vorne-Richtung der Führungsrollen 26, 26, die durch den später erwähnten geraden Vorspannmechanismus 27 gedrückt werden, in einer geeigneten Weise festgelegt werden. Der Neigungswinkel der geneigten Flächen (der Innenseitenwände) 43, 43 kann von 2 Grad bis 30 Grad relativ zu der senkrechten Fläche (von 92 Grad bis 120 Grad relativ zu dem Rillenboden 42) betragen oder kann vorzugsweise von etwa 2 Grad bis etwa 20 Grad betragen. In den Figuren beträgt der Neigungswinkel etwa 10 Grad.
  • Die Figuren zeigen ein Beispiel, in dem vorragende Teile in einer Richtung vorragen, so dass sie an den unteren Endabschnitten der Innenseitenwände 43, 43 des oberen Schienenabschnitts 40 aufeinander zu gerichtet sind.
  • Wie es in der 1 und der 2 gezeigt ist, ist eine Abdeckung des vorderen Endes 44 bereitgestellt, welche die Öffnung des vorderen Endes des oberen Schienenabschnitts 40 bedeckt.
  • Der hintere Endabschnitt der Führungsrille 41 des oberen Schienenabschnitts 40 kann mit einem Anschlagabschnitt zum Hemmen einer weiteren Rückwärtsbewegung der oberen Endseite des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in einem Aufbewahrungszustand oder einem stoßabsorbierenden Element, mit dem der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20 in Kontakt kommt, versehen sein.
  • Der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20 ist mit der Welle auf der oberen Endseite 18 verbunden, wobei die Welle 18 eine Welle entlang der vertikalen Richtung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 ist, wie es in der 2 und der 4 gezeigt ist. Die Welle auf der oberen Endseite 18 ist in der Draufsicht um das Zentrum des Aufbewahrungsraums des Kastengehäuses 2 angeordnet, wenn das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 aufgenommen ist, vgl. die 3. Die Welle auf der oberen Endseite 18 ist um das Zentrum des oberen Rahmenabschnitts 12 entlang der Längsrichtung angeordnet. Darüber hinaus kann die Welle auf der oberen Endseite 18 an dem oberen Rahmenabschnitt 12 angebracht werden und der obere Endabschnitt kann drehbar relativ zu einem Lagerabschnitt 21 gehalten werden. Ein Höheneinstellmechanismus kann so bereitgestellt werden, dass die vertikale Position (die Höhe) des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20 relativ zu dem oberen Rahmenabschnitt 12 eingestellt wird. Beispielsweise kann eine Schraube mit Außengewinde für die Welle auf der oberen Endseite 18 bereitgestellt werden und der entsprechende Innengewindeabschnitt, der zur Schraube mit Außengewinde passt, kann für den oberen Rahmenabschnitt 12 bereitgestellt werden. Andere Höheneinstellmechanismen können bereitgestellt werden.
  • In der Ausführungsform ist der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20 mit einem Halteelement 23 versehen, das drehbar eine Mehrzahl von Führungsrollen 26, 26 hält und durch den geraden Vorspannmechanismus 27 vorgespannt wird. Eine solche Ausführungsform erreicht eine vereinfachte Struktur verglichen mit denjenigen, die mit dem geraden Vorspannmechanismus 27 versehen sind, der jeweils die Führungsrollen 26, 26, Wellen, Lagerabschnitte, usw., vorspannt.
  • Darüber hinaus ist der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20 mit der Welle auf der oberen Endseite 18 durch eine Verbindungswelle 22 verbunden, die in ein Halteloch 23a eingesetzt ist, das in der Dickenrichtung hindurchtritt, und ist für das Halteelement 23 in der Form einer Platte bereitgestellt, deren Dickenrichtung entlang der vertikalen Richtung vorliegt. Die Verbindungswelle 22 kann koaxial zu der Welle auf der oberen Endseite 18 sein und an dem Lagerabschnitt 21 angebracht sein. Insbesondere kann die Welle auf der oberen Endseite 18, die an dem oberen Rahmenabschnitt 12 angebracht ist, relativ zu dem Lagerabschnitt 21 und der Verbindungswelle 22 drehbar sein. Alternativ kann die Welle auf der oberen Endseite 18 angebracht sein und die Verbindungswelle 22 kann angebracht oder integriert bereitgestellt sein und kann relativ zu dem Halteelement 23 drehbar sein. Alternativ kann anstelle der Ausführungsform, in der die Welle auf der oberen Endseite 18 an dem oberen Rahmenabschnitt 12 angebracht ist, ein Lagerabschnitt derart für den oberen Rahmenabschnitt 12 bereitgestellt sein, dass er die Welle drehbar auf der oberen Endseite 18 hält.
  • Das Halteelement 23 liegt in der Draufsicht im Wesentlichen in der Form eines Rechtecks vor und das Halteloch 23a ist derart um den zentralen Abschnitt bereitgestellt, dass es durch die Verbindungswelle 22 eingesetzt ist. Das Halteelement 23 ist relativ zu der Verbindungswelle 22 vertikal bewegbar. In dieser Ausführungsform weist, wie es in der 4 und der 5A gezeigt ist, der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20 einen Welleneinsetzabschnitt 25 mit einem Halteloch 25a auf, das mit dem Halteloch 23a des Halteelements 23 in Verbindung stehen soll. Der Welleneinsetzabschnitt 25 ist auf einer Seite des plattenartigen Halteelements 23 in der Dickenrichtung angebracht und ist in den Figuren in der Form eines Blocks gezeigt. Der Durchmesser des Haltelochs 25a des Welleneinsetzabschnitts 25 ist im Wesentlichen mit demjenigen des Haltelochs 23a des Halteelements 23 identisch und entspricht dem Außendurchmesser der Verbindungswelle 22. Die Verbindungswelle 22 wird durch das Halteloch 25a des Welleneinsetzabschnitts 25 und das Halteloch 23a des Halteelements 23 eingesetzt und das Halteelement 23 ist bewegbar entlang der axialen Richtung der Verbindungswelle 22 gehalten.
  • In der vorstehend genannten Struktur mit dem Welleneinsetzabschnitt 25 liegt das Halteelement 23 in der Form einer Platte vor und die Struktur wird vereinfacht, und die Abmessung entlang der axialen Richtung der Haltelöcher 23a, 25a, in welche die Verbindungswelle 22 eingesetzt werden soll, ist vergrößert. Folglich wird, wenn sich das Halteelement 23 entlang der axialen Richtung der Verbindungswelle 22 bewegt, verhindert, dass sich das Halteelement 23 neigt. Der Welleneinsetzabschnitt 25 ist nicht auf die in den Figuren gezeigte blockartige Form beschränkt und er kann zylindrisch oder dergleichen sein. Das Halteelement 23 kann integriert mit einem nabenartigen Welleneinsetzabschnitt 25 versehen sein, so dass die Abmessung des Haltelochs 23a entlang der axialen Richtung vergrößert ist. Der obere Endabschnitt der Verbindungswelle 22 ist mit einem flanschartigen Rückhalteabschnitt 22a versehen, um zu verhindern, dass das Halteelement 23 (und der Welleneinsetzabschnitt 25) nach oben aus der Verbindungswelle 22 herausgleiten.
  • Das Halteelement 23 weist Rollenwellen 24, 24 zum drehbaren Halten der jeweiligen Führungsrollen 26, 26 auf. In dieser Ausführungsform weist, wie es in der 5A gezeigt ist, der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20 zwei Führungsrollen 26, 26 auf, die in der Hinten-Vorne-Richtung auf einer Seite in der Breitenrichtung beabstandet sind, und weist eine Führungsrolle 26 auf, die zwischen den zwei Führungsrollen in der Hinten-Vorne-Richtung auf der anderen Seite in der Breitenrichtung angeordnet ist. Insbesondere weist in dieser Ausführungsform der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20 drei Führungsrollen 26, 26, 26 auf. Die Führungsrollen 26, 26, 26 befinden sich in der Draufsicht an den Ecken eines Dreiecks (betrachtet entlang der vertikalen Richtung). Eine solche Ausführungsform vereinfacht die Struktur und alle drei Führungsrollen 26, 26, 26 kommen verglichen mit der Ausführungsform, die vier oder mehr Führungsrollen 26 aufweist, stabil mit den Innenseitenwänden 43, 43 des oberen Schienenabschnitts 40 in Kontakt. Wenn eine Mehrzahl von z.B. vier Führungsrollen 26 bereitgestellt ist und der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20 um die Verbindungswelle 22 geneigt ist, können gegebenenfalls nicht alle Führungsrollen 26 mit den Innenseitenwänden 43, 43 in Kontakt kommen; diese Ausführungsform verhindert jedoch eine solche Situation.
  • In dieser Ausführungsform ist jede der Führungsrollen 26, 26, 26 jeweils an den Ecken eines im Wesentlichen regelmäßigen Dreiecks angeordnet. Insbesondere sind drei Führungsrollen 26, 26, 26 mit im Wesentlichen demselben Abstand dazwischen bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist eine Führungsrolle 26 auf der anderen Seite in der Breitenrichtung um das Zentrum positioniert, und zwar in der Hinten-Vorne-Richtung zwischen den zwei Führungsrollen 26, 26 auf einer Seite in der Breitenrichtung. Darüber hinaus ist die Führungsrolle 26 auf der anderen Seite in der Breitenrichtung im Wesentlichen an derselben Position wie die Verbindungswelle 22 (die Welle auf der oberen Endseite 18) in der Hinten-Vorne-Richtung bereitgestellt. Anstelle einer solchen Ausführungsform können die drei Führungsrollen 26, 26, 26 jeweils an den Ecken eines Dreiecks angeordnet sein, wie z.B. eines im Wesentlichen gleichschenkligen Dreiecks, eines im Wesentlichen rechtwinkligen Dreiecks oder eines im Wesentlichen nicht-gleichseitigen Dreiecks.
  • Das Halteelement 23 weist Rollenwellen 24, 24, 24 zum drehbaren Halten der Führungsrollen 26, 26, 26 auf. In dieser Ausführungsform sind, wie es in der 4 gezeigt ist, die Richtungen der Führungsrollen 26, 26, 26 entlang der Rollenwellen 24, 24, 24 parallel zu denjenigen der geneigten Innenseitenwände 43, 43 des oberen Schienenabschnitts 40. Insbesondere ist die Richtung jeder Führungsrolle 26 entlang der Rollenwelle 24 derart geneigt, dass sie parallel zu der geneigten Fläche 43 ist, und zwar betrachtet in der Hinten-Vorne-Richtung. Die Richtungen der Führungsrollen 26, 26 entlang der Rollenwellen 24, 24 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung sind derart geneigt, dass sie parallel zu den entsprechenden geneigten Flächen 43, 43 sind. Die Rollenwellen 24, 24 der Führungsrollen 26, 26 müssen parallel zu den entsprechenden geneigten Flächen 43, 43 sein, und zwar betrachtet in der Hinten-Vorne-Richtung, und können relativ zu der Richtung entlang der vertikalen Richtung geneigt sein oder können relativ zu der vertikalen Richtung, betrachtet in der Breitenrichtung, geneigt sein.
  • Die oberen Endseiten der Rollenwellen 24, 24 des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung sind in der Richtung der zentralen Seite in der Breitenrichtung nach und nach in einer Weise geneigt, dass die obere Endseite näher an der zentralen Seite in der Breitenrichtung vorliegt als die untere Endseite. In dieser Ausführungsform sind in der Breitenrichtung die oberen Flächen von beiden Endabschnitten des Halteelements 23, das die Rollenwellen 24, 24 des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20 aufweist, geneigt, so dass sie orthogonal zu der Richtung der Rollenwellen 24, 24 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung sind. Die oberen Flächen des Halteelements 23 auf beiden Endabschnitten in der Breitenrichtung sind so geneigt, dass sie von der äußeren Endkante in der Breitenrichtung zur zentralen Seite in der Breitenrichtung abwärts geneigt sind. Beide Endabschnitte des Halteelements 23 sind in der Breitenrichtung relativ zu dem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung derart aufwärts gebogen, dass jede obere Fläche orthogonal zur Richtung der Rollenwellen 24, 24 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung ist.
  • Die Führungsrollen 26, 26, 26 liegen in der Form einer relativ dünnen Säule (Scheibe) vor. Die Führungsrollen 26, 26, 26 weisen im Wesentlichen dieselbe Abmessung und Form (denselben Durchmesser) auf und sind im Wesentlichen in der gleichen Höhe angeordnet.
  • Jede der Führungsrollen 26, 26, 26 kann Lagerabschnitte, die aus Metall oder dergleichen hergestellt sind, in einer Weise umfassen, dass äußere Räder relativ zu inneren Rädern, die an den Rollenwellen 24, 24, 24 angebracht sind, die an dem Halteelement 23 angebracht sind, gedreht werden können. Eine solche Führungsrolle 26 ist vorzugsweise in einer Weise ausgebildet, dass die Außenumfangsfläche Eigenschaften einer geringen Reibung aufweist. Beispielsweise kann die Führungsrolle 26 so ausgebildet sein, dass die Außenumfangsfläche ein äußeres Metallrad ist, oder sie kann ein Wälzkörper, usw., sein, in dem die Außenumfangsseite des äußeren Rads mit einem Harz oder dergleichen bedeckt ist. In diesem Fall kann die Außenumfangsseite der Führungsrolle 26 mit einem Harz, wie z.B. Polyacetal (POM) mit einem sehr guten Gleitvermögen oder mit einem Öl-enthaltenden Kunststoff, wie z.B. einem POM, der durch Einbringen von Öl in ein synthetisches Harz erhalten wird, hergestellt werden.
  • Der gerade Vorspannmechanismus 27 spannt jede der Führungsrollen 26, 26, 26 in der Richtung der Oberseite, welche die andere Seite in der vertikalen Richtung ist, derart vor, dass die Führungsrollen 26, 26, 26 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung gegen die geneigten Innenseitenwände 43, 43 gedrückt werden, wie es vorstehend erwähnt worden ist. In dieser Ausführungsform spannt der gerade Vorspannmechanismus 27 das Halteelement 23 aufwärts vor. Ferner ist der gerade Vorspannmechanismus 27 eine Schraubendruckfeder, in welche die Verbindungswelle 22 eingesetzt wird und die zwischen dem Lagerabschnitt 21 und dem Halteelement 23 bereitgestellt wird. Der gerade Vorspannmechanismus 27 wird so vorgespannt, dass er das Halteelement 23 von der Unterseite aufwärts drückt. Die Führungsrollen 26, 26, 26, die mittels des Halteelements 23 vorgespannt worden sind, kommen mit den entsprechenden Innenseitenwänden (den geneigten Flächen) 43, 43 des oberen Schienenabschnitts 40 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung derart in Kontakt, dass die Außenumfangsflächen im Wesentlichen entlang der gesamten axialen Richtung der Führungsrollen 26, 26, 26 gegen die entsprechenden Innenseitenwände 43, 43 gedrückt werden.
  • Der gerade Vorspannmechanismus 27 ist nicht auf die vorstehend genannte Schraubendruckfeder beschränkt und es kann sich um andere Federelemente handeln, wie z.B. eine Spiraldruckfeder, eine Torsionsspiralfeder oder eine Tellerfeder.
  • Die zentralen Führungskörper auf der oberen Endseite 20 und dem oberen Schienenabschnitt 40 zum Führen des zentralen Führungskörpers 20 sind nicht auf diejenigen beschränkt, die vorstehend genannt worden sind, und umfassen weitere Modifizierungen. Beispielsweise kann der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20 mit zwei oder weniger Führungsrollen 26 oder vier oder mehr Führungsrollen 26 versehen sein und die Rollenwelle 24 kann vertikal entlang der axialen Richtung ohne Neigung bereitgestellt werden. Anstelle der Ausführungsform, in der das Halteelement 23 mit einer Mehrzahl von Führungsrollen 26 durch den geraden Vorspannmechanismus 27 vorgespannt wird, kann ein gerader Vorspannmechanismus 27, der jede der Führungsrollen 26 vorspannt, bereitgestellt werden. Die Führungsvorrichtung 9, die als Drehbahnführungsmechanismus wirkt, der später beschrieben wird, kann in einer geeigneten Weise modifiziert und als zentraler Führungskörper auf der oberen Endseite 20 und dem oberen Schienenabschnitt 40 verwendet werden. Darüber hinaus muss der gerade Vorspannmechanismus 27, der die Führungsrolle 26 so vorspannt, dass sie gegen die Innenseitenwände 43, 43 drückt, nicht bereitgestellt werden, und nur eine einzelne Führungsrolle 26 kann bereitgestellt werden. In einem solchen Fall können die Innenseitenwände 43, 43 des oberen Schienenabschnitts 40 im Wesentlichen senkrechte Flächen ohne Neigung sein.
  • Der untere Schienenabschnitt 45, welcher der gerade Schienenabschnitt des unteren Drehmechanismus 8 ist, ist in der Hinten-Vorne-Richtung wie der obere Schienenabschnitt 40 länglich und erstreckt sich von dem im Wesentlichen zentralen Abschnitt des Kastengehäuses 2 in der Hinten-Vorne-Richtung nach vorne, wie es in der 2 und der 3 gezeigt ist. Der untere Schienenabschnitt 45 ist entlang eines unteren Abschnitts 4a angebracht, der derart auf die aufwärtige Seite des Kastengehäuses 2 gerichtet ist, dass er in der Draufsicht im Wesentlichen entsprechend dem oberen Schienenabschnitt 40 angeordnet ist. Der untere Schienenabschnitt 45 weist eine Führungsrille 46 auf, die sich in der Hinten-Vorne-Richtung erstreckt, wobei die Führungsrille 46 die Führungsrollen 36, 36 des zentralen Führungskörpers auf der unteren Endseite 30, welcher der zentrale Führungskörper des unteren Drehmechanismus 8 ist, aufnimmt.
  • Die Führungsrille 46 ist so bereitgestellt, dass sie aufwärts geöffnet ist, und ist durch einen aufwärts gerichteten Rillenboden 47 und Innenseitenwände 48, 48 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung aufgeteilt. Wie es in der 4 gezeigt ist, sind die oberen Endabschnitte der Innenseitenwände 48, 48 mit geneigten Flächen 48a, 48a versehen, die so geneigt sind, dass sie sich in der Richtung der Oberseite erweitern, die eine Seite der vertikalen Richtung ist. Insbesondere sind die geneigten Flächen 48a, 48a so bereitgestellt, dass die Rillenbreite der Führungsrille 46 in der Richtung der Oberseite zunimmt. Die Neigungswinkel der geneigten Flächen 48a, 48a können mit denjenigen des oberen Schienenabschnitts 40 identisch sein, und sie sind kleiner als diejenigen des oberen Schienenabschnitts 40 in den Figuren.
  • Der hintere Endabschnitt und dergleichen der Führungsrille 46 des unteren Schienenabschnitts 45 kann mit einem Anschlagabschnitt zum Hemmen einer weiteren Rückwärtsbewegung der unteren Endseite des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in einem aufgenommenen Zustand versehen sein oder er kann mit einem stoßabsorbierenden Element versehen sein, mit dem der zentrale Führungskörper auf der unteren Endseite 30 in Kontakt kommt. Bei im Wesentlichen dem gesamten Körper der Innenseitenwände 48, 48 des unteren Schienenabschnitts 45 in der vertikalen Richtung kann es sich um geneigte Flächen wie bei dem vorstehend genannten oberen Schienenabschnitt 40 handeln. Die geneigte Fläche des oberen Schienenabschnitts 40 kann für einen Teil der Innenseitenwände 43, 43 in der vertikalen Richtung wie der Schienenabschnitt 45 bereitgestellt sein. Beide oder einer des oberen und unteren Schienenabschnitts 40, 45 können oder kann in der oberen und unteren Fläche 3, 4 (dem oberen Abschnitt 3 und den unteren Abschnitten 4) des Kastengehäuses 2 eingebettet sein. Der obere und der untere Schienenabschnitt 40, 45 können aus einem Material auf Metallbasis mit sehr guten Steifigkeitseigenschaften und Eigenschaften einer geringen Reibung, wie z.B. rostfreiem Stahl (SUS), hergestellt sein.
  • Der zentrale Führungskörper auf der unteren Endseite 30 ist mit der Welle auf der unteren Endseite 19 verbunden, die eine Welle entlang der vertikalen Richtung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 ist, wie dies bei dem zentralen Führungskörper auf der oberen Endseite 20, der in der 4 gezeigt ist, der Fall ist. Die Welle auf der unteren Endseite 19 ist im Wesentlichen koaxial mit der vorstehend genannten Welle auf der oberen Endseite 18. Die Welle auf der unteren Endseite 19 kann an dem unteren Rahmenabschnitt 13 angebracht sein und der untere Endabschnitt kann relativ zu dem Lagerabschnitt 31 drehbar gehalten sein.
  • In dieser Ausführungsform weist der zentrale Führungskörper auf der unteren Endseite 30 ein Halteelement 37 auf, das eine Mehrzahl von Führungsrollen 36, 36 drehbar hält und das im Wesentlichen wie Vorstehend durch den geraden Vorspannmechanismus 39 vorgespannt wird.
  • In dieser Ausführungsform ist der zentrale Führungskörper auf der unteren Endseite 30 mit einem Rollelement 34 versehen, das auf dem Rillenboden 47 der Führungsrille 46 rollt. Der zentrale Führungskörper auf der unteren Endseite 30 weist ein Halteelement des unteren Endes 32 zum drehbaren Halten des Rollelements 34 auf. Der Lagerabschnitt 31 der Welle auf der unteren Endseite 19 ist an dem Halteelement des unteren Endes 32 angebracht. Das Halteelement des unteren Endes 32 weist eine Verbindungswelle 38 auf, die in ein Halteloch 37b des Halteelements 37 eingesetzt werden soll, das die Führungsrollen 36, 36 drehbar hält. Die Welle auf der unteren Endseite 19 kann an dem Halteelement des unteren Endes 32 angebracht werden und der untere Rahmenabschnitt 13 kann mit einem Lagerabschnitt versehen werden, der im Wesentlichen wie Vorstehend die Welle auf der unteren Endseite 19 drehbar hält.
  • Wie es in der 4 und der 5B gezeigt ist, ist das Halteelement 37 in der Form einer Platte ausgebildet und weist ein Einsetzloch 37c um die Mitte auf, in das der Lagerabschnitt 31 eingesetzt werden soll. Das Halteelement 37 weist ein Halteloch 37b auf, in das die Verbindungswelle 38 eingesetzt werden soll, die für das Halteelement des unteren Endes 32 bereitgestellt ist, so dass sie nach oben vorragt. In dieser Ausführungsform ist jede der Verbindungswellen 38, 38 auf beiden Seiten des Halteelements des unteren Endes 32 in der Hinten-Vorne-Richtung bereitgestellt und jedes der Haltelöcher 37b, 37b ist auf beiden Seiten des Einsetzlochs 37c des Halteelements 37 in der Hinten-Vorne-Richtung bereitgestellt.
  • Die Vorderseite, die Rückseite, die rechte Seite und die linke Seite (vier Ecken) des Halteelements 37 sind jeweils mit Rollenwellen 37a, 37a, 37a, 37a versehen, die drehbar sind und jeweils die Führungsrollen 36, 36, 36, 36 halten. Die axiale Richtung der Rollenwellen 37a, 37a, 37a, 37a ist im Wesentlichen wie Vorstehend parallel zu den geneigten Flächen 48a, 48a des unteren Schienenabschnitts 45. Die Rollenwellen 37a, 37a auf beiden Seiten in der Breitenrichtung sind in der Breitenrichtung entlang der oberen Endseite derart nach und nach auswärts geneigt, dass die obere Endseite die Außenseite der unteren Seite in der Breitenrichtung wird.
  • In dieser Ausführungsform sind im Wesentlichen wie Vorstehend die oberen Flächen von beiden Endabschnitten in der Breitenrichtung des Halteelements 37, das mit Rollenwellen 37a, 37a des zentralen Führungskörpers auf den unteren Endseite 30 versehen ist, derart geneigt, dass sie orthogonal zu der Richtung der Rollenwellen 37a, 37a auf beiden Seiten in der Breitenrichtung sind. Die oberen Flächen von beiden Endabschnitten der Halteeinrichtung 37 in der Breitenrichtung sind geneigte Flächen, die von der außenseitigen Endkante in der Breitenrichtung zu der zentralen Seite in der Breitenrichtung ansteigen. Beide Endabschnitte des Halteelements 37 in der Breitenrichtung sind relativ zu dem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung abwärts gebogen, so dass sie orthogonal zu der Richtung der Rollenwellen 37a, 37a auf beiden Seiten in der Breitenrichtung angeordnet sind.
  • Die Führungsrollen 36, 36, 36, 36 liegen im Wesentlichen wie Vorstehend in der Form einer relativ dünnen Säule (Scheibe) entlang der axialen Richtung vor und weisen im Wesentlichen dieselbe Abmessung und Form (denselben Durchmesser) auf. Die Führungsrollen 36, 36, 36, 36 sind im Wesentlichen in derselben Höhe angeordnet und als Paar auf beiden Seiten des Lagerabschnitts 31 in der Hinten-Vorne-Richtung angeordnet. Das Paar von Führungsrollen 36, 36 auf der Vorderseite und das Paar von Führungsrollen 36, 36 auf der Rückseite sind jeweils an der entsprechenden Position in der Hinten-Vorne-Richtung bereitgestellt. Die Führungsrollen 36, 36, 36, 36 können Lagerabschnitte umfassen und können so wie Vorstehend Lagerwälzkörper sein, deren Außenumfangsseiten mit einem Harz oder dergleichen bedeckt sind.
  • Der gerade Vorspannmechanismus 39 spannt im Wesentlichen wie Vorstehend die Führungsrollen 36, 36, 36, 36 in der Richtung der Unterseite, welche die andere Seite in vertikalen Richtung ist, derart vor, dass die Führungsrollen 36, 36, 36, 36 auf beiden Seiten in der Breitenrichtung gegen die geneigten Flächen 48a, 48a des unteren Schienenabschnitts 45 gedrückt werden. Der gerade Vorspannmechanismus 39 spannt das untere Halteelement 37 abwärts vor. Der gerade Vorspannmechanismus 39, 39 ist auf beiden Seiten des Halteelements 37 in der Hinten-Vorne-Richtung bereitgestellt. Bei dem geraden Vorspannmechanismus 39, 39 handelt es sich um Schraubendruckfedern, in die Verbindungswellen 38, 38 eingesetzt sind, wobei die Schraubendruckfedern zwischen dem Halteelement 37 und flanschartigen Rückhalteabschnitten 38a, 38a bereitgestellt sind, die an den oberen Endabschnitten der Verbindungswellen 38, 38 bereitgestellt sind. Folglich spannt der gerade Vorspannmechanismus 39, 39 das Halteelement 37 derart vor, dass die Halteeinrichtung 37 von der Oberseite nach unten gedrückt wird. Die Führungsrollen 36, 36, 36, die mittels des Halteelements 37 vorgespannt worden sind, kommen mit den entsprechenden geneigten Flächen 48a, 48a auf beiden Seiten des unteren Schienenabschnitts 45 in der Breitenrichtung derart in Kontakt, dass die Außenumfangsflächen der Führungsrollen 36, 36, 36 im Wesentlichen entlang der gesamten Außenumfangsflächen in der Breitenrichtung gegen die geneigten Flächen 48a, 48a gedrückt werden.
  • Der gerade Vorspannmechanismus 39 ist wie Vorstehend nicht auf eine solche Schraubendruckfeder beschränkt.
  • Der untere Schienenabschnitt 45 und die Führungsrolle 36, die durch den unteren Schienenabschnitt 45 geführt wird, sind nicht auf die Vorstehenden beschränkt und andere Variationen können verwendet werden, wie es vorstehend in Bezug auf den oberen Schienenabschnitt erwähnt worden ist. Beispielsweise können drei oder weniger oder fünf oder mehr Führungsrollen 36 bereitgestellt werden, oder die axiale Richtung der Rollenwelle 37a kann ohne Neigung entlang der vertikalen axialen Richtung ohne Neigung vorliegen. Anstelle einer Ausführungsform, bei der das Halteelement 37, das mit einer Mehrzahl von Führungsrollen 36 versehen ist, durch den geraden Vorspannmechanismus 39 vorgespannt wird, kann der gerade Vorspannmechanismus 39 zum Vorspannen von jeder der Führungsrollen 36 bereitgestellt werden. Darüber hinaus muss der gerade Vorspannmechanismus 39, der die Führungsrollen 36 so vorspannt, dass sie gegen die Innenseitenwände 48, 48 (die geneigten Flächen 48a, 48a) drücken, nicht bereitgestellt werden und nur eine einzelne Führungsrolle 36 kann bereitgestellt werden. In einem solchen Fall müssen die geneigten Flächen nicht auf den Innenseitenwänden 43, 43 des unteren Schienenabschnitts 45 bereitgestellt werden.
  • Wie es in der 4 gezeigt ist, ist das Halteelement des unteren Endes 32 unter dem Halteelement 37 angeordnet; und das Halteelement des unteren Endes 32 ist so geformt, dass es abwärts geöffnet ist, wobei das Halteelement des unteren Endes 32 einen oberen Plattenabschnitt mit Verbindungswellen 38, 38 und Seitenwandabschnitte derart auf der rechten und linken Seite aufweist, dass sie von beiden Endabschnitten der oberen Plattenabschnitte in der Breitenrichtung nach unten hängen. In dieser Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Rollelementen 34, 34, 34 drehbar durch das Halteelement des unteren Endes 32 gehalten. In dieser Ausführungsform sind die Rollelemente 34, 34, 34 ein Paar von Rollelementen 34B, 34B, die in einer Linie in der Breitenrichtung beabstandet sind, und ein Rollelement 34A, das auf einer Seite in der Hinten-Vorne-Richtung der Rollelemente 34B, 34B beabstandet ist. In einer solchen Struktur wird die Belastung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 und der aufbewahrten Gegenstände darin durch mindestens drei Rollelemente 34, 34, 34 (34A, 34B, 34B) verteilt aufgenommen. Verglichen mit der Ausführungsform, in der die Rollelemente 34, 34, 34 in einer Linie in der Breitenrichtung oder in einer Reihe in der Hinten-Vorne-Richtung angeordnet sind, nämlich in einer Linie angeordnet sind, wird die Belastung in dieser Ausführungsform in einer Weise von mindestens einer Dreipunktauflage aufgenommen und das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 wird stabil in der Hinten-Vorne-Richtung bewegt.
  • Die Rollelemente 34A, 34B, 34B sind derart angeordnet, dass die Welle auf der oberen Endseite 18 und die Welle auf der unteren Endseite 19, welche die Drehzentren des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 sind, in der Draufsicht zwischen dem Paar von Rollelementen 34B, 34B und dem Rollelement 34A auf einer Seite in der Hinten-Vorne-Richtung der Rollelemente 34B, 34B angeordnet sind. Wie es in der 5B gezeigt ist, ist in der Draufsicht das Rollelement 34A auf einer Seite in der Hinten-Vorne-Richtung des Paars von Rollelementen 34B, 34B weiter auf einer Seite in der Hinten-Vorne-Richtung angeordnet als das Drehzentrum des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 (das Zentrum der Welle auf der unteren Endseite 19). Das Paar von Rollelementen 34B, 34B ist in der Draufsicht auf der anderen Seite weiter in der Hinten-Vorne-Richtung angeordnet als das Drehzentrum des Drehaufbewahrungsgehäuses 10. In einer solchen Struktur wird die Belastung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 stabil und verteilt durch das Paar von Rollelementen 34B, 34B und das Rollelement 34A auf einer Seite in der Hinten-Vorne-Richtung aufgenommen, wodurch das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 in der Hinten-Vorne-Richtung stabil bewegt wird.
  • Die Rollelemente 34A, 34B, 34B sind so angeordnet, dass die Bahnen der Rollelemente 34A, 34B, 34B in der Breitenrichtung unterschiedlich positioniert sind.
  • Insbesondere sind die Rollelemente 34A, 34B, 34B so bereitgestellt, dass die Kontaktabschnitte von jedem der Rollelemente 34A, 34B, 34B und des Rillenbodens 47, welche die Bahnen der Rollelemente 34A, 34B, 34B sind, nicht überlappen, wenn sie in der Hinten-Vorne-Richtung betrachtet werden, d.h., in der Bewegungsrichtung der Rollelemente 34A, 34B, 34B. In einer solchen Struktur rollen die Rollelemente 34A, 34B, 34B nicht entlang derselben Bahn und der Rillenboden 47 des unteren Schienenabschnitts 45 wird an einem Einkerben oder einem Bewirken eines Abriebs gehindert, so dass das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 stabil zurück und vor bewegt wird.
  • Die Rollelemente 34A, 34B, 34B umfassen das Paar von Rollelementen 34B, 34B, die so bereitgestellt sind, dass sie denselben Abstand von dem zentralen Abschnitt des Kastengehäuses 2 in der Breitenrichtung aufweisen, und das zentrale Rollelement 34A ist an dem zentralen Abschnitt, in der Breitenrichtung, des Kastengehäuses 2 auf einer Seite der Hinten-Vorne-Richtung des Paars von Rollelementen 34B, 34B angeordnet. Insbesondere ist das zentrale Rollelement 34A auf einer Seite der Welle auf der oberen Endseite 18 und der Welle auf der unteren Endseite 19 in der Hinten-Vorne-Richtung angeordnet, wobei die Wellen 18, 19 das Drehzentrum des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 sind, das an dem zentralen Abschnitt des Kastengehäuses 2 in der Breitenrichtung bereitgestellt ist. In einer solchen Struktur nehmen das Paar der Rollelemente 34B, 34B und das zentrale Rollelement 34A verteilt die Last des Drehkörpers 10 auf. In dieser Ausführungsform mit drei Rollelementen 34A, 34B, 34B findet ein Anheben bei einem oder zwei der Rollelemente 34A, 34B, 34B verglichen mit der Ausführungsform mit vier oder mehr Rollelementen kaum statt, so dass jedes der Rollelemente 34A, 34B, 34B stabil auf dem Rillenboden 47 rollt.
  • Das Paar von Rollelementen 34B, 34B ist derart angeordnet, dass der Mittelabschnitt zwischen den Rollelementen 34B, 34B auf der anderen Seite, in der Hinten-Vorne-Richtung, der Welle auf der oberen Endseite 18 und der Welle auf der unteren Endseite 19 angeordnet ist, wobei die Wellen 18, 19 das Drehzentrum des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 sind. In dieser Ausführungsform ist das zentrale Rollelement 34A auf der vorderen Seite des Paars von Rollelementen 34B, 34B angeordnet. Die drei Rollelemente 34A, 34B, 34B können so angeordnet sein, dass die Kontaktabschnitte von jedem der Rollelemente 34A, 34B, 34B mit dem Rillenboden 47 im Wesentlichen denselben Abstand von der Welle auf der oberen Endseite 18 und der Welle auf der unteren Endseite 19 aufweisen, die in der Draufsicht das Drehzentrum des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 sind.
  • In dieser Ausführungsform liegen die Rollelemente 34A, 34B, 34B in der Form einer Rolle vor, die um die Rollenwellen 33, 33 drehbar ist, deren axiale Richtung entlang der Breitenrichtung ist. Die Rollenwellen 33, 33 sind so gehalten, dass sie zwischen beiden Seitenwänden des Halteelements des unteren Endes 32 verbrückt sind. Die Rollelemente 34A, 34B, 34B weisen dieselbe Abmessung und Form (denselben Durchmesser) auf.
  • Die Rollelemente 34A, 34B, 34B können Lagerabschnitte (Lager) sein, die an den Rollenwellen 33, 33 angebracht sind, oder können Lagerwälzkörper sein, deren Außenumfangsseiten so wie Vorstehend mit einem Harz oder dergleichen bedeckt sind. In einem solchen Fall kann ein Absorptionsmittel zum Absorbieren von austretendem Schmiermittel nahe an beiden Flächen der Lagerabschnitte der Rollelemente 34A, 34B, 34B in der axialen Richtung bereitgestellt werden. In einer solchen Struktur wird dann, wenn eine relative hohe Belastung auf die Rollelemente 34A, 34B, 34B ausgeübt wird, verhindert, dass ein Schmiermittel, das in den Lagerabschnitten eingekapselt ist, abtropft.
  • Die Rollelemente 34A, 34B, 34B des zentralen Führungskörpers auf der unteren Endseite 30, welche die Belastung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 und der darin aufbewahrten Gegenstände aufnehmen, sind nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsformen beschränkt und können in verschiedenartiger Weise modifiziert werden. Beispielsweise können anstelle der Ausführungsform, welche die Rollelemente 34A, 34B, 34B aufweist, die wie Rollen geformt sind, die Rollelemente 34A, 34B, 34B in der Form einer Kugel (ein kugelförmiger Körper) geformt sein. Anstelle der Ausführungsform mit drei Rollelementen 34A, 34B, 34B können vier oder mehr Rollelemente oder zwei oder weniger Rollelemente bereitgestellt werden. Ferner kann anstelle der Ausführungsform eines niedriger gestützten Typs, bei dem der untere Schienenabschnitt 45 die Belastung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 aufnimmt, eine Ausführungsform des Hängetyps eingesetzt werden, bei dem das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 durch den oberen Schienenabschnitt 40 aufgehängt ist.
  • In dieser Ausführungsform ist ein Bewegungsbeschränkungsabschnitt 49 so bereitgestellt, dass er die Bewegung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in einem Aufbewahrungszustand beschränkt. Der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 49 ist so für den unteren Schienenabschnitt 45 bereitgestellt, dass er die Vorwärtsbewegung des zentralen Führungskörpers an der unteren Endseite 30 des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in einem Aufbewahrungszustand beschränkt. In dieser Ausführungsform ermöglicht der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 49 eine Bewegung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 (umgekehrte Bewegung zurück und vor), wenn eine Betriebsbelastung, die gleich oder größer als eine vorgegebene Belastung ist, wie z.B. eine manuelle Betriebsbelastung, ausgeübt wird, um das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 zu bewegen (drehen). Wie es in der 5B gezeigt ist, weist der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 49 einen Vorschub-Zurückzieh-Abschnitt 49a zum Vorschieben oder Zurückziehen des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 49 in der Rillenbreitenrichtung relativ zu beiden Innenseitenwänden 48, 48 der Führungsrille 46 des unteren Schienenabschnitts 45 auf. Die Bewegungsbeschränkungsabschnitte 49, 49, welche die Vorschub-Zurückzieh-Abschnitte 49a, 49a aufweisen, sind für beide Innenseitenwände 48, 48 bereitgestellt, wobei die Vorschub-Zurückzieh-Abschnitte 49a, 49a aufeinander zu gerichtet sind. Die Vorschub-Zurückzieh-Abschnitte 49a, 49a sind gekrümmt, so dass sie in der Draufsicht in der Richtung der Zentrumsseite in der Rillenbreitenrichtung vorragen. Die Bewegungsbeschränkungsabschnitte 49, 49 können Kugeldruckstücke, Stiftdruckstücke, usw., sein, welche die Vorschub-Zurückzieh-Abschnitte 49a, 49a in der Form einer Kugel oder eines Stifts an Spitzenenden eines zylindrischen Abschnitts aufweisen und umfassen Vorspannelemente, wie z.B. Federn, zum Vorspannen der Vorschub-Zurückzieh-Abschnitte 49a, 49a in der Vorschubrichtung.
  • Eingriffsaussparungen 35, 35 sind auf beiden Seiten des zentralen Führungskörpers auf der unteren Endseite 30 in der Breitenrichtung bereitgestellt und die vorgeschobenen Vorschub-Zurückzieh-Abschnitte 49a, 49a der Bewegungsbeschränkungsabschnitte 49, 49 sind mit den Eingriffsaussparungen 35, 35 in Eingriff. Die Eingriffsaussparungen 35, 35 können so auf beiden Seitenwandabschnitten des Halteelements des unteren Endes 32 bereitgestellt werden, dass sie in der Breitenrichtung auswärts geöffnet sind. Die Vorschub-Zurückzieh-Abschnitte 49a, 49a, die sich so in Eingriff befinden, dass sie in die Eingriffsaussparungen 35, 35 eingesetzt sind, hemmen eine unbeabsichtigte Bewegung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in einem Aufbewahrungszustand. Wenn eine Überbelastung ausgeübt wird, um das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 zu bewegen, ziehen sich die Vorschub-Zurückzieh-Abschnitte 49a, 49a zurück und der Eingriff der Vorschub-Zurückzieh-Abschnitte 49a, 49a mit den Eingriffsaussparungen 35, 35 wird in einer Weise freigegeben, dass die hinteren Endkanten der Eingriffsaussparungen 35, 35 die Vorschub-Zurückzieh-Abschnitte 49a, 49a überwinden.
  • Die Bewegungsbeschränkungsabschnitte 49, 49 und die Eingriffsaussparungen 35, 35 sind nicht auf diejenigen beschränkt, die vorstehend genannt worden sind, und mehrere Modifizierungen sind möglich. Beispielsweise können die Bewegungsbeschränkungsabschnitte 49, 49 in der Form einer Tellerfeder vorliegen, die in der Rillenbreitenrichtung elastisch verformbar ist, oder sie können in der Form eines Magnethalters vorliegen. Die Bewegungsbeschränkungsabschnitte 49, 49 sind nicht auf diejenigen beschränkt, die das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 durch Ausüben der Überbelastung bewegen (drehen), und sie können ein Verriegelungsmechanismus sein, der eine manuelle Freigabe zum Zeitpunkt des Bewegens des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 erfordert.
  • Anstelle oder zusätzlich zu der Ausführungsform, in der die Bewegungsbeschränkungsabschnitte 49, 49 für den unteren Schienenabschnitt 45 bereitgestellt sind, können die Bewegungsbeschränkungsabschnitte 49, 49 für den oberen Schienenabschnitt 40 bereitgestellt sein. In diesem Fall kann ein Eingriffsabschnitt in einer geeigneten Weise für den zentralen Führungskörper auf der oberen Endseite 20 bereitgestellt sein.
  • Der Seitenführungskörper 50, das zu führende Element der Führungsvorrichtung 9, weist die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55, die um eine Welle 52 entlang der vertikalen Richtung, der einen Richtung, drehbar sind, und einen Vorspannmechanismus 53 auf, wie es in der 6 gezeigt ist. Der Vorspannmechanismus 53 spannt die erste Rolle 54 so vor, dass sie mit einer Rillenwand (der ersten Rillenwand) 65 auf einer Seite in der Rillenbreitenrichtung der gekrümmten Führungsrille 61 der gekrümmten Schiene 60 in Kontakt kommt, und spannt die zweite Rolle 55 so vor, dass sie mit einer Rillenwand (der zweiten Rillenwand) 66 auf der anderen Seite in der Rillenbreitenrichtung der gekrümmten Führungsrille 61 der gekrümmten Schiene 60 in Kontakt kommt.
  • In dieser Ausführungsform, wie sie in der 2 und der 6A gezeigt ist, sind die Führungsvorrichtungen 9, 9 sowohl für den oberen als auch für den unteren Drehmechanismus 7, 8 bereitgestellt. Insbesondere sind die Seitenführungskörper 50, 50 sowohl für den oberen als auch für den unteren Endabschnitt eines Seitenbereichs in der Breitenrichtung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in einem Aufbewahrungszustand bereitgestellt. Die gekrümmten Schienen 60, 60 sind entlang der unteren Fläche des oberen Abschnitts 3a und des unteren Abschnitts 4a des Kastengehäuses 2 bereitgestellt, die auf beiden oberen und unteren Seiten des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 angeordnet sind. Die obere und die untere Führungsvorrichtung 9, 9 weisen ähnliche Strukturen auf und sind in einer vertikal umgekehrten Weise angeordnet, wie es in der 6A gezeigt ist.
  • Der obere und der untere Seitenführungskörper 50, 50 sind in der Draufsicht an der im Wesentlichen entsprechenden Position angeordnet. Die Seitenführungskörper 50, 50 bewegen sich im Wesentlichen entlang des Bogens um die obere und untere Welle 18, 19 des Drehaufbewahrungsgehäuses 10, wenn das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 durch den oberen und den unteren Drehmechanismus 7, 8, die später erwähnt werden, geführt und gedreht wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Seitenführungskörper 50, 50 an einem Seitenbereich in der Längsrichtung des oberen Rahmenabschnitts 12 und des unteren Rahmens 13 angeordnet, wobei ebenfalls auf die 3 Bezug genommen wird. Die Seitenführungskörper 50, 50 weisen Anbringungsabschnitte 51, 51 in der Form eines Halters auf, der an dem oberen Rahmenabschnitt 12 und dem unteren Rahmenabschnitt 13 angebracht ist, wie es in der 6A und der 6B gezeigt ist. Die Anbringungsabschnitte 51, 51 weisen Anbringungsteile 51a, 51a auf, die entlang einer Seite in der Aufbewahrungstiefenrichtung des oberen Rahmenabschnitts 12 und des unteren Rahmenabschnitts 13 in einem Aufbewahrungszustand angebracht werden sollen. Die Anbringungsteile 51a, 51a der Anbringungsabschnitte 51, 51 sind so an dem oberen Rahmenabschnitt 12 und dem unteren Rahmenabschnitt 13 angebracht, dass sie die vertikale Position (Höhe) einstellen können. Die Figuren zeigen ein Beispiel, in dem die Anbringungsteile 51a, 51a Einsetzlöcher 51b, 51b aufweisen, die in der vertikalen Richtung länglich sind und in die Schrauben, die in die Außengewindeschraubenabschnitte des oberen Rahmenabschnitts 12 und des unteren Rahmenabschnitts 13 eingeschraubt werden sollen, eingesetzt werden.
  • Halteteile 51c, 51c sind auf den oberen und den unteren Enden der Anbringungsteile 51a, 51a derAnbringungsabschnitte 51, 51 angebracht. Die Halteteile 51c, 51c sind entlang der oberen Flächenseite des oberen Rahmenabschnitts 12 und der unteren Flächenseite des unteren Rahmenabschnitts 13 angeordnet und halten die ersten Rollen 54, 54 und die zweiten Rollen 55, 55. Der Seitenführungskörper 50 auf einer Seite wird nachstehend erläutert.
  • Die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 des Seitenführungskörpers 50 sind in der Form einer relativ dünnen Säule (Scheibe) entlang der Richtung der Welle 52 ausgebildet. Die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 können Lagerabschnitte (Lager) umfassen oder es können Lagerwälzkörper sein, deren Außenumfangsseiten mit einem Harz oder dergleichen bedeckt sind, wie dies vorstehend der Fall ist. In den Figuren sind die Außenumfangsflächen der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 konvex gekrümmt, so dass sie in der radialen Richtung vorragen; die Außenumfangsflächen können jedoch im Wesentlichen senkrecht sein, wie bei den vorstehend genannten oberen und unteren Führungsrollen 26, 36.
  • In dieser Ausführungsform ist der Vorspannmechanismus 53 so ausgebildet, dass er die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 in der Richtung der Welle 52 vorspannt. Die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 sind in der Richtung der Welle 52 koaxial mit einem Raum versehen. Die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 sind durch die gemeinsame Welle (die gemeinsame Rollenwelle) 52 drehbar gehalten. Jede der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 ist relativ zu der gemeinsamen Rollenwelle 52 drehbar. In einer solchen Struktur drehen sich die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 problemlos, ohne einander zu stören.
  • In dieser Ausführungsform ist jede der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 so für die gemeinsame Rollenwelle 52 bereitgestellt, dass sie in der axialen Richtung bewegbar sind. Die Innendurchmesser der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 können größer sein als der Außendurchmesser der gemeinsamen Rollenwelle 52 und die gemeinsame Rollenwelle 52 kann in der Art einer Spielpassung eingesetzt werden. Die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 können Innenringe (Lagerabschnitte) umfassen, die aus Harz oder einem Öl-enthaltenden Kunststoff mit einem sehr guten Gleitvermögen hergestellt sein können, so dass sie relativ zu der gemeinsamen Rollenwelle 52 problemlos bewegbar sind, wie dies vorstehend der Fall ist.
  • Die gemeinsame Rollenwelle 52 ist so bereitgestellt, dass sie aus dem Halteteil 51c des Anbringungsabschnitts 51 auswärts in der vertikalen Richtung (vertikale Außenseite des Kastengehäuses 2) vorragt. In dieser Ausführungsform ist die erste Rolle 54 für die gemeinsame Rollenwelle 52 auf der Spitzenendseite in der Vorwölbungsrichtung bereitgestellt und die zweite Rolle 55 ist für die gemeinsame Rollenwelle 52 auf der Basisendseite in der Vorwölbungsrichtung bereitgestellt. Eine Unterlegscheibe wird auf die gemeinsame Rollenwelle 52 aufgebracht, so dass die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 in der axialen Richtung getrennt werden, um eine gegenseitige Störung der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 zu verhindern.
  • Der Vorspannmechanismus 53 ist zum Vorspannen der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 in der Richtung der Spitzenseite der gemeinsamen Rollenwelle 52 in der Vorwölbungsrichtung bereitgestellt. In dieser Ausführungsform ist der Vorspannmechanismus 53 eine einzelne Schraubendruckfeder, in welche die gemeinsame Rollenwelle 52 eingesetzt wird und die zwischen dem Halteteil 51c des Anbringungsabschnitts 51 und der zweiten Rolle 55 bereitgestellt ist. Eine Unterlegscheibe wird auf die gemeinsame Rollenwelle 52 aufgebracht, so dass sie zwischen dem Vorspannmechanismus 53 und der zweiten Rolle 55 angeordnet ist. Ein flanschartiger Rückhalteabschnitt 52a zum Halten der ersten Rolle 54 ist am Spitzenendabschnitt der gemeinsamen Rollenwelle 52 in der Vorwölbungsrichtung bereitgestellt. Der Vorspannmechanismus 53 ist nicht auf die vorstehend genannte Schraubendruckfeder beschränkt, und es kann sich um verschiedene Federelemente handeln, wie dies vorstehend der Fall ist. Die Ausführungsform, in der die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 für die gemeinsame Rollenwelle 52 bereitgestellt sind, so dass sie in der axialen Richtung bewegbar sind, ist nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann ein zylindrisches Element, in dem die Innenringe der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 feststehend bereitgestellt sind, relativ zu der gemeinsamen Rollenwelle 52 in der axialen Richtung bewegbar sein.
  • In dieser Ausführungsform weist eine der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 einen kleineren Durchmesser auf als die andere. In der Ausführungsform weist die erste Rolle 54 einen kleineren Durchmesser auf als die zweite Rolle 55. Die Differenz zwischen den Durchmessern der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 und die Außendurchmesser davon werden in einer Weise derart geeignet festgelegt, dass die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 mit den Rillenwänden 65, 66 (der ersten Rillenwand 65 und der zweiten Rillenwand 66) der gekrümmten Führungsrille 61, die später erwähnt wird, in Kontakt kommen. Beispielsweise kann der Außendurchmesser der ersten Rolle 54 von der Hälfte bis neun Zehntel von demjenigen der zweiten Rolle 55 betragen. In den Figuren beträgt der Außendurchmesser der ersten Rolle 54 fünf Siebtel von demjenigen der zweiten Rolle 55 und die Abmessungen entlang der axialen Richtung der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 sind im Wesentlichen identisch.
  • Die obere und die untere gekrümmte Schiene 60, 60 weisen gekrümmte Führungsrillen 61, 61 auf, so dass sie zu der zentralen Seite in der vertikalen Richtung (der zentralen Seite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung) geöffnet sind, wobei es sich um die Richtung entlang der vertikalen Richtung handelt, und sie sind so bereitgestellt, dass sie sich im Wesentlichen in der Breitenrichtung erstrecken. Die obere und die untere gekrümmte Schiene sind derart bereitgestellt, dass die Elemente mit derselben Abmessung und Form auf der unteren Fläche des oberen Abschnitts 3a und des unteren Abschnitts 4a des Kastengehäuses 2 in einer vertikal umgekehrten Weise bei im Wesentlichen derselben Position angeordnet sind. Die untere gekrümmte Schiene 60 ist nachstehend beispielhaft dargestellt.
  • Die gekrümmte Führungsrille 61 wird durch einen nach oben zeigenden Rillenboden 64 (die zentrale Seite in der vertikalen Richtung) und die erste Rillenwand 65 und die zweite Rillenwand 66 auf beiden Seiten in der Rillenbreitenrichtung geteilt. In den Figuren ist die Rillenwand, die auf die Rückseite in der Aufbewahrungstiefenrichtung gerichtet ist, als die erste Rillenwand 65 festgelegt, und die Rillenwand, die auf die Vorderseite in der Aufbewahrungstiefenrichtung gerichtet ist, ist als die zweite Rillenwand 66 festgelegt. Die gekrümmte Führungsrille 61 weist eine im Wesentlichen einheitliche Form über die gesamte Länge auf, wobei die Rillenbreite und die Rillentiefe im Wesentlichen identisch sind.
  • In dieser Ausführungsform weisen die erste Rillenwand 65 und die zweite Rillenwand 66 der gekrümmten Führungsrille 61 geneigte Flächen auf, deren Rillenbreite der gekrümmten Führungsrille 61 in der Richtung des Rillenbodens 64 oder der Rillenöffnung sich nach und nach vermindert. Darüber hinaus ist in dieser Ausführungsform die gekrümmte Führungsrille 61 derart ausgebildet, dass die zweite Rolle 55 nicht mit der ersten Rillenwand 65 auf einer Seite in der Rillenbreitenrichtung in Kontakt kommt, wobei die erste Rillenwand 65 mit der ersten Rolle 54 in Kontakt kommt.
  • Der vorstehend genannte Vorspannmechanismus 53 des Seitenführungskörpers 50 ist so ausgebildet, dass er die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 in der Richtung eines Teils der gekrümmten Rille 61, deren Rillenbreite vermindert ist, vorspannt. In dieser Ausführungsform weisen die erste Rillenwand 65 und die zweite Rillenwand 66 der gekrümmten Führungsrille 61 geneigte Flächen auf, deren Rillenbreite in der Richtung des Rillenbodens 64 vermindert ist. Insbesondere sind die geneigten Flächen der ersten Rillenwand 65 und der zweiten Rillenwand 66 der gekrümmten Führungsrille 61 so ausgebildet, dass sie sich in der Richtung der zentralen Seite in der vertikalen Richtung (der zentralen Seite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung) erweitern. Der vorstehend genannte Seitenführungskörper 50 ist so ausgebildet, dass die erste Rolle 54 mit einem kleinen Durchmesser auf einer Seite bereitgestellt ist, bei welcher die Rillenbreite vermindert ist (auf der Seite des Rillenbodens 64).
  • In dieser Ausführungsform ist jede der ersten Rillenwand 65 und der zweiten Rillenwand 66 entlang the Rillentiefenrichtung vollständig geneigt. Die Neigungswinkel der ersten Rillenwand 65 und der zweiten Rillenwand 66 relativ zu dem Rillenboden 64 werden im Hinblick auf den Kontaktzustand, das Rollvermögen, das Führungsvermögen, usw., der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55, die durch den Vorspannmechanismus 53 vorgespannt sind, wie vorstehend in einer geeigneten Weise eingestellt. Der Neigungswinkel der ersten Rillenwand 65 und der zweiten Rillenwand 66 relativ zu dem Rillenboden 64 kann wie vorstehend von 2 Grad bis 30 Grad relativ zu der senkrechten Fläche (von 92 Grad bis 120 Grad relativ zu dem Rillenboden 64) betragen, oder kann vorzugsweise von etwa 2 Grad bis etwa 20 Grad betragen. Die Figuren zeigen ein Beispiel, bei dem die Winkel etwa 10 Grad betragen.
  • In der Ausführungsform ist die Abmessung (die Wandhöhe) der ersten Rillenwand 65, mit der die erste Rolle 54 in Kontakt kommt, entlang der Rillentiefenrichtung kleiner als diejenige (die Wandhöhe) der zweiten Rillenwand 66 entlang der Rillentiefenrichtung, und zwar derart, dass die zweite Rolle 55, deren Durchmesser größer ist als derjenige der ersten Rolle 54, nicht mit der ersten Rillenwand 65 in Kontakt kommt. Insbesondere ist die zweite Rolle 55 nahe an der zentralen Seite in der vertikalen Richtung (der zentralen Seite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung) weiter in der vertikalen Richtung als die offene Kante der Rille der ersten Rillenwand 65 angeordnet. Die Wandhöhe der ersten Rillenwand 65 und der zweiten Rillenwand 66 werden in einer geeigneten Weise so festgelegt, dass die erste Rolle 54 mit der ersten Rillenwand 65 in Kontakt kommt und die zweite Rolle 55 mit der zweiten Rillenwand 66 in Kontakt kommt, ohne mit der ersten Rillenwand 65 in Kontakt zu kommen.
  • Die Rillenbreite des Bereichs der gekrümmten Führungsrille 61 auf der Seite des Rillenbodens 64, mit dem die erste Rolle 54 in Kontakt kommt, ist größer als der Außendurchmesser der ersten Rolle 54, derart, dass die erste Rolle 54 nicht mit der zweiten Rillenwand 66 in Kontakt kommt.
  • Bezüglich der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55, die durch den Vorspannmechanismus 53 in der Richtung des Rillenbodens 64 vorgespannt werden, kommt die erste Rolle 54 mit der ersten Rillenwand 65 in Kontakt und die zweite Rolle 55 kommt mit der zweiten Rillenwand 66 in Kontakt, wodurch eine weitere Bewegung in der Richtung des Rillenbodens 64 eingestellt wird. Folglich wird die Bewegung der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 (die gemeinsame Rollenwelle 52) entlang der Rillenbreitenrichtung eingestellt. In dieser Ausführungsform kommt die Außenumfangsfläche der ersten Rolle 54 in einen Punktkontakt mit der geneigten Fläche der ersten Rillenwand 65 und die Außenumfangsfläche der zweiten Rolle 55 kommt in einen Punktkontakt mit der geneigten Fläche der zweiten Rillenwand 66.
  • Wie es in der 3 gezeigt ist, wird die gekrümmte Führungsrille 61 durch Verbinden eines gekrümmten Rillenabschnitts 62 auf der zentralen Seite in der Breitenrichtung und von geraden Rillenabschnitten 63, 63, die derart auf beiden Seiten des gekrümmten Rillenabschnitts 62 in der Breitenrichtung bereitgestellt sind, so dass sie sich in der Breitenrichtung erstrecken, ausgebildet; der gekrümmte Rillenabschnitt 62 ist so gekrümmt, dass er in der Draufsicht nach hinten vorragt.
  • Beide Enden des gekrümmten Rillenabschnitts 62 in der Breitenrichtung, die Grenzen zu den geraden Rillenabschnitten 63, 63 sind, sind um den zentralen Abschnitt des Aufbewahrungsraums des Kastengehäuses 2 in der Tiefenrichtung angeordnet. Der gekrümmte Rillenabschnitt 62 ist so angeordnet, dass er nach und nach an einer tiefen Seite in dem Aufbewahrungsraum angeordnet wird, wenn der gekrümmte Rillenabschnitt 62 auf beiden Seiten von den geraden Rillenabschnitten 63, 63 entfernt ist, nämlich in der Richtung des zentralen Abschnitts in der Breitenrichtung, und die tiefste Seite des gekrümmten Rillenabschnitts 62 ist an dem zentralen Abschnitt des Aufbewahrungsraums in der Breitenrichtung angeordnet. Der gekrümmte Rillenabschnitt 62 liegt im Wesentlichen in der Form eines Bogens um die obere und die untere Welle 18, 19 des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 vor, das sich an der vordersten Position befindet, wenn das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 gedreht wird, wie es in den 7A bis 7C gezeigt ist. Der Mittelpunktswinkel und der Krümmungsradius des gekrümmten Rillenabschnitts 62 werden abhängig von der Tiefenabmessung und der Breitenabmessung des Aufbewahrungsraums in einer geeigneten Weise festgelegt, und die Form des Aufbewahrungsabschnitts 16 des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in der Draufsicht wird derart festgelegt, dass das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 während der Drehung das Kastengehäuse 2 nicht kontaktiert. Beispielsweise kann der Mittelpunktswinkel des gekrümmten Rillenabschnitts 62 von etwa 60 Grad bis etwa 120 Grad betragen. Der Krümmungsradius des gekrümmten Rillenabschnitts 62 kann direkt proportional in Bezug auf die Breitenabmessung zur Tiefenabmessung des Aufbewahrungsraums (des Drehaufbewahrungsgehäuses 10) vergrößert werden.
  • Die geraden Rillenabschnitte 63, 63 sind so bereitgestellt, dass sie mit beiden Endabschnitten des gekrümmten Rillenabschnitts 62 in der Breitenrichtung verbunden sind. Die geraden Rillenabschnitte 63, 63 sind um den zentralen Abschnitt des Aufbewahrungsraums des Kastengehäuses 2 in der Tiefenrichtung angeordnet und erstrecken sich in der Breitenrichtung. Die Grenzen der geraden Rillenabschnitte 63, 63 mit dem gekrümmten Rillenabschnitt 62 sind gekrümmt, so dass die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 problemlos bewegt werden.
  • Der Seitenführungskörper 50 ist in dem anfänglichen Betriebszustand und dem Endbetriebszustand, in denen das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 gedreht wird, an den geraden Rillenabschnitten 63, 63 angeordnet, und in dem Aufbewahrungszustand, in dem das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 aufgenommen ist, wobei auf die 3 und die 7D verwiesen wird.
  • Bei der vorstehend genannten Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 wird das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 gedreht und bewegt sich zurück und vor, wie es in der 3 und der 7 gezeigt ist und wie es nachstehend erwähnt ist.
  • Wie es in der 3 und der 7A gezeigt ist, bewegt sich in dem anfänglichen Betriebszustand, in dem das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 ausgehend von dem Normalzustand gedreht wird, der Seitenführungskörper 50 in der Richtung der zentralen Seite in der Breitenrichtung entlang eines geraden Führungsrillenabschnitts 63 der gekrümmten Führungsrille 61 und der obere und der untere zentrale Führungskörper 20, 30 bewegen sich vorwärts. Dann bewegt sich, wie es in den 7A bis 7C gezeigt ist, wenn der Seitenführungskörper 50 den gekrümmten Rillenabschnitt 62 der gekrümmten Führungsrille 61 erreicht, der Seitenführungskörper 50 entlang des gekrümmten Rillenabschnitts 62, so dass in einer Weise ein Bogen beschrieben wird, dass sich das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 im Wesentlichen in einem Drehzustand um die Welle auf der oberen Endseite 18 und die Welle auf der unteren Endseite 19 dreht. Wie es in der 7C und der 7D gezeigt ist, bewegt sich in dem Endbetriebszustand der Drehung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10, nämlich wenn der Seitenführungskörper 50 den anderen geraden Rillenabschnitt 63 erreicht, der Seitenführungskörper 50 auswärts in der Breitenrichtung entlang des anderen geraden Rillenabschnitts 63 und der obere und der untere zentrale Führungskörper 20, 30 bewegen sich rückwärts.
  • Folglich dreht sich das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 um 180 Grad um die obere und die untere Welle 18, 19 und die Rückseite und die Vorderseite des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 werden vertauscht. Bei der Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 wird das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 um die vertikalen Wellen 18, 19 gedreht, während die obere und die untere Welle 18, 19 des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 zurück und vor bewegt werden und die Vorderseite und die Rückseite des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 vertauscht (gewechselt) werden.
  • Die Führungsvorrichtung 9 und die Drehaufbewahrungsvorrichtung 1, die mit der Führungsvorrichtung 9 versehen ist, in der vorstehend genannten Ausführungsform führen die Bewegung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 als einen zu führenden Gegenstand in einer problemlosen Weise aus.
  • Der Vorspannmechanismus 53 ist derart bereitgestellt, dass die erste Rolle 54 so vorgespannt wird, dass sie mit der Rillenwand (der ersten Rillenwand) 65 auf einer Seite in der Rillenbreitenrichtung der Führungsrille (der gekrümmten Führungsrille) 61 in Kontakt kommt, und die zweite Rolle 55 wird derart vorgespannt, dass sie mit der Rillenwand (der zweiten Rillenwand) 66 auf der anderen Seite in der Rillenbreitenrichtung in Kontakt kommt. Folglich kommt die erste Rolle 54 des Seitenführungskörpers 50 des zu führenden Elements, das an dem Drehaufbewahrungsgehäuse 10 angebracht ist, mit der ersten Rillenwand 65 auf einer Seite in der Rillenbreitenrichtung in Kontakt und wird gerollt; und die zweite Rolle 55 kommt mit der zweiten Rillenwand 66 auf der anderen Seite in der Rillenbreitenrichtung in Kontakt und wird gerollt. Folglich werden, wenn das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 bewegt wird, ein Rattern und ein anomales Geräusch, das zwischen dem Seitenführungskörper 50 und den Rillenwänden 65, 66 auf beiden Seiten der gekrümmten Führungsrille 61 der Schiene (der gekrümmten Schiene) 60 erzeugt wird, verhindert, wodurch der Seitenführungskörper 50 problemlos bewegt wird.
  • In dieser Ausführungsform weisen die Rillenwände 65, 66 auf beiden Seiten der gekrümmten Führungsrille 61 in der Rillenbreitenrichtung geneigte Flächen auf, so dass die Rillenbreite der gekrümmten Führungsrille 61 in der Richtung des Rillenbodens 64 oder der Rillenöffnung vermindert wird. Der Vorspannmechanismus 53 spannt die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 entlang der Welle (der gemeinsamen Rollenwelle) 52 vor, nämlich in der Richtung der Seite, bei der die Rillenbreite der gekrümmten Führungsrille 61 vermindert ist. Folglich wird die erste Rolle 54 gegen die geneigte Fläche der ersten Rillenwand 65 auf einer Seite in der Rillenbreitenrichtung gedrückt, nämlich entlang der gemeinsamen Rollenwelle 52. Darüber hinaus wird die zweite Rolle 55 gegen die geneigte Fläche der zweiten Rillenwand 66 auf der anderen Seite in der Rillenbreitenrichtung gedrückt, nämlich entlang der gemeinsamen Rollenwelle 52. Folglich wird verglichen mit der Ausführungsform, in der eine Rillenwand (65) senkrecht zu dem Rillenboden 64 ist, die Belastung in der Rillenbreitenrichtung, die auf die gemeinsame Rollenwelle 52 ausgeübt wird, ausreichend vermindert. Die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 drehen sich problemlos entlang der Rillenwände 65, 66, mit denen die Rollen 54, 55 in Kontakt kommen. Die Vorspannbewegung ist relativ zu den Rillenwänden 65, 66 geneigt und verläuft im Wesentlichen entlang der gemeinsamen Rollenwelle 52 der Rollen 54, 55. Folglich werden verglichen mit der Ausführungsform, die einen Vorspannmechanismus aufweist, der die Rollen 54, 55 in der Rillenbreitenrichtung vorspannt, die Rollen 54, 55 in einer vorteilhaften Weise daran gehindert, in der Rillenbreitenrichtung relativ zu der gekrümmten Führungsrille 61 zu pendeln. In dieser Ausführungsform gelangen die Außenumfangsflächen der Rollen 54, 55 in einen Punktkontakt mit den geneigten Flächen der Rillenwände 65, 66, so dass sich die Rollen 54, 55 verglichen mit der Ausführungsform, bei der die Außenumfangsflächen in einen Linienkontakt gelangen, problemlos drehen.
  • In der Ausführungsform sind die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 koaxial mit einem Raum entlang der gemeinsamen Rollenwelle 52 bereitgestellt. Daher ist die Struktur verglichen mit der Ausführungsform, in der die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 in einer Linie in der Rillenbreitenrichtung oder in der Rillenlängsrichtung angeordnet sind, vereinfacht. Die erste Rolle 54, die auf der Seite bereitgestellt ist, bei der die Rillenbreite der gekrümmten Führungsrille 61 vermindert ist, weist einen kleineren Durchmesser auf als die zweite Rolle 55, und die gekrümmte Führungsrille 61 ist so ausgebildet, dass die zweite Rolle 55 nicht mit der ersten Führungsrille 65 auf einer Seite in der Rillenbreitenrichtung in Kontakt kommt, mit der die erste Rolle 54 in Kontakt kommt. Daher kommt unter der Bedingung, bei der die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 koaxial bereitgestellt sind, die erste Rolle 54 mit kleinem Durchmesser mit der ersten Rillenwand 65 in Kontakt, und die zweite Rolle 55 mit großem Durchmesser kommt mit der zweiten Rillenwand 66 in Kontakt, ohne mit der ersten Rillenwand 65 in Kontakt zu kommen.
  • In der Ausführungsform ist die Führungsvorrichtung 9 für den oberen und den unteren Drehmechanismus 7, 8 zum Drehen und Vertauschen von hinten und vorne bereitgestellt, wobei der obere und der untere Drehmechanismus 7, 8 das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 drehbar um die Wellen 18, 19 entlang der vertikalen Richtung und zurück und vor bewegbar führen. Folglich werden die aufzubewahrenden Gegenstände effizient in dem Drehaufbewahrungsgehäuse 10 aufbewahrt und werden durch Drehen des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 leicht entnommen. Darüber hinaus dreht sich das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 um die Wellen 18, 19 entlang der vertikalen Richtung, während es sich relativ zu dem Kastengehäuse 2 zurück und vor bewegt. Wenn das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 gedreht wird, wird verhindert, dass das Drehaufbewahrungsgehäuse 10 nach hinten vorragt, und zwar effektiver als in dem Zustand, bei dem das Drehgehäuse 10 in dem Kastengehäuse 2 aufgenommen ist. Mit anderen Worten, der erforderliche Raum zum Drehen des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 auf der tiefen Seite des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in dem Kastengehäuse 2 wird vermindert und die Tiefenabmessung des Kastengehäuses 2 wird vermindert, während die Tiefenabmessung des Aufbewahrungsabschnitts des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 sichergestellt wird. Die Bewegung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 wird in der Ausführungsform durch die Führungsvorrichtung 9 geführt, so dass ein Rattern und die Erzeugung eines anomalen Geräuschs gehemmt werden, wie es vorstehend erwähnt worden ist.
  • In der Ausführungsform ist die Wandhöhe der ersten Rillenwand 65 kleiner als diejenige der zweiten Rillenwand 66, und zwar derart, dass die zweite Rolle 55 nicht mit der ersten Rillenwand 65 in Kontakt kommt. Die erste Rillenwand 65 ist jedoch nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann die erste Rillenwand 65 eine abgestufte Wand oder eine gekrümmte Wand aufweisen, so dass sie nicht mit der zweiten Rolle 55 in Kontakt kommt.
  • In der Ausführungsform sind die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 koaxial bereitgestellt und die erste Rolle 54 weist einen kleineren Durchmesser auf als die zweite Rolle 55. Die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 sind jedoch nicht auf eine solche Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann die Ausführungsform Rollenwellen umfassen, die jeweils die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 in einer drehbaren Weise halten. In einem solchen Fall können die Rollenwellen der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 an verschiedenen Positionen in der Rillenbreitenrichtung oder der Rillenlängsrichtung bereitgestellt sein. Darüber hinaus können die erste Rolle 54 und die zweite Rolle 55 im Wesentlichen denselben Durchmesser aufweisen. Der Vorspannmechanismus 53 kann für jede der Rollenwellen der ersten Rolle 54 und der zweiten Rolle 55 bereitgestellt werden. Es kann ein Vorspannmechanismus 53 mit verschiedenen Strukturen eingesetzt werden.
  • In der Ausführungsform weisen die Rillenwände 65, 66 auf beiden Seiten der gekrümmten Führungsrille 61 der gekrümmten Schiene 60 geneigte Flächen auf, deren Rillenbreite in der Richtung der Außenseite in der vertikalen Richtung, nämlich der Seite des Rillenbodens 64 (der Außenseite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung) vermindert ist. In der entgegengesetzten Weise weisen die Rillenwände 65, 66 auf beiden Seiten der gekrümmten Führungsrille 61 der gekrümmten Schiene 60 geneigte Flächen auf, deren Rillenbreite in der Richtung der zentralen Seite in der vertikalen Richtung, nämlich der Seite der Rillenöffnung (der zentralen Seite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung) vermindert ist. In diesem Fall können die Rollen 54, 55, die Rollenwelle 52 und der Vorspannmechanismus 53 je nach Bedarf variiert werden.
  • Die Führungsvorrichtungen 9, 9, die den Drehbahnführungsmechanismus bilden, sind in der Ausführungsform für den oberen und den unteren Drehmechanismus 7, 8 bereitgestellt. Die Führungsvorrichtung 9 kann jedoch für einen des oberen und des unteren Drehmechanismus 7, 8 bereitgestellt werden. Die spezifischen Strukturen der Elemente der Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 in der Ausführungsform sind nicht auf diejenigen beschränkt, die vorstehend genannt worden sind, und andere Variationen sind möglich.
  • Ein Beispiel für die Führungsvorrichtung in einer weiteren Ausführungsform und eine modifizierte Ausführungsform des unteren Drehmechanismus, der für die Drehaufbewahrungsvorrichtung mit der Führungsvorrichtung in jeder Ausführungsform bereitgestellt wird, werden unter Bezugnahme auf die Figuren erläutert.
  • In den folgenden Ausführungsformen wird vorwiegend der Unterschied zu den vorstehend genannten Ausführungsformen erläutert, wobei denselben Strukturen dieselben Bezugszeichen zugeordnet werden und deren Erläuterungen weggelassen oder vereinfacht werden. In der folgenden zweiten und dritten Ausführungsform, die in den Figuren nicht gezeigt sind, bilden die Führungsvorrichtungen 9A, 9B den DrehbahnFührungsmechanismus des oberen und des unteren Drehmechanismus 7, 8 in dem Kastengehäuse 2, wobei auf die 1, usw., Bezug genommen wird. Die 8 bis 11 zeigen die Führungsvorrichtungen 9A, 9B auf der Unterseite, und die Führungsvorrichtungen 9A, 9B auf der Oberseite sind derart bereitgestellt, dass wie vorstehend die Führungsvorrichtungen 9A, 9B auf der Unterseite umgedreht angeordnet sind und die Führungsvorrichtungen 9A, 9B auf der Oberseite ähnlich aufgebaut sind wie die Führungsvorrichtungen 9A, 9B auf der Unterseite.
  • Die 8 und die 9 zeigen diagrammartig ein Beispiel für die Führungsvorrichtung 9A gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Führungsvorrichtung 9A in der Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen in der ersten Ausführungsform bezüglich der Struktur eines Seitenführungskörpers 50A des zu führenden Elements.
  • In der Ausführungsform ist, wie es in der 8A und der 8B gezeigt ist, der Seitenführungskörper 50A so ausgebildet, dass die erste Rolle 54A und die zweite Rolle 55A in der Rillenlängsrichtung einer gekrümmten Führungsrille 61A beabstandet sind. Ein Vorspannmechanismus 53A spannt die erste Rolle 54A und die zweite Rolle 55A in entgegengesetzten Richtungen entlang der Rillenbreitenrichtung vor. In einer solchen Struktur wird die erste Rolle 54A entlang der Rillenbreitenrichtung in der Richtung der ersten Rillenwand 65A auf einer Seite in der Rillenbreitenrichtung vorgespannt, und die zweite Rolle 55A wird in der Richtung der zweiten Rillenwand 66A auf der anderen Seite in der Rillenbreitenrichtung gegenüber der ersten Rolle 54A vorgespannt. Folglich müssen die Rillenwände 65A, 66A auf beiden Seiten der gekrümmten Führungsrille 61A in der Rillenbreitenrichtung nicht mit geneigten Flächen versehen sein und die Struktur einer gekrümmten Schiene 60A wird vereinfacht.
  • In der Ausführungsform weist der Seitenführungskörper 50A ferner die dritte Rolle 56, die durch den Vorspannmechanismus 53A in der Richtung der Rillenwand (der ersten Rillenwand) 65A entlang der Rillenbreitenrichtung vorgespannt wird, auf, wie dies bei der ersten Rolle 54A der Fall ist. In einer solchen Struktur werden die erste Rolle 54A und die dritte Rolle 56 entlang der Rillenbreitenrichtung in der Richtung der ersten Rillenwand 65A auf einer Seite in der Rillenbreitenrichtung vorgespannt. Die zweite Rolle 55A wird entlang der Rillenbreitenrichtung in der Richtung der zweiten Rillenwand 66A auf der anderen Seite in der Rillenbreitenrichtung entgegengesetzt zu den Vorspannrichtungen der ersten Rolle 54A und der dritten Rolle 56 vorgespannt. Folglich wird der Seitenführungskörper 50A durch drei Rollen 54A, 55A, 56 stabil entlang der gekrümmten Führungsrille 61A geführt. Der Seitenführungskörper 50A ist derart ausgebildet, dass die zweite Rolle 55A zwischen der dritten Rolle 56 und der ersten Rolle 54A bereitgestellt wird. In einer solchen Struktur werden drei Rollen 54A, 55A, 56 in abwechselnd unterschiedlichen Richtungen entlang der Rillenbreitenrichtung vorgespannt, wobei die Rollen 54A, 55A, 56 entlang der Rillenlängsrichtung vorgespannt werden, so dass der Seitenführungskörper 50A effektiv daran gehindert wird, in der Rillenbreitenrichtung zu pendeln.
  • Wie es in den 9A bis 9C gezeigt ist, weist der Seitenführungskörper 50A einen Anbringungsabschnitt 51A auf, der an dem unteren Rahmenabschnitt 13 (dem oberen Rahmenabschnitt 12) angebracht ist. Der Seitenführungskörper 50A weist den ersten Halteabschnitt 57 auf, der drei Rollen 54A, 55A, 56 hält, die in der Rillenlängsrichtung beabstandet sind. Der erste Halteabschnitt 57 ist in der Rillenlängsrichtung länglich und liegt in der Form einer im Wesentlichen flachen Platte vor, deren Breitenrichtung entlang der vertikalen Richtung angeordnet ist. Eine Haltewelle 57a ist um den zentralen Bereich des ersten Halteabschnitts 57 bereitgestellt und ragt zu der zentralen Seite in der vertikalen Richtung (der zentralen Seite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung) vor, wobei die axiale Richtung der Haltewelle 57a entlang der vertikalen Richtung vorliegt. Der erste Halteabschnitt 57 ist relativ zu dem Anbringungsabschnitt 51A drehbar um die Haltewelle 57a gehalten. Der Anbringungsabschnitt 51A weist einen Lagerabschnitt 52A auf, der die Haltewelle 57a drehbar hält. Die Figuren zeigen ein Beispiel, bei dem der Lagerabschnitt 52A röhrenförmig (zylindrisch) ist, so dass er in der vertikalen Richtung auswärts vorragt (auswärts von dem Kastengehäuse 2 in der vertikalen Richtung). Die Struktur, in welcher der erste Halteabschnitt 57 um die Welle entlang der vertikalen Richtung relativ zu dem Anbringungsabschnitt 51A drehbar ist, ist nicht auf die vorstehend genannten Ausführungsformen beschränkt. Der erste Halteabschnitt 57 kann mit dem Lagerabschnitt versehen werden und die Haltewelle kann für den Anbringungsabschnitt 51A bereitgestellt werden.
  • Die erste Rollenwelle 57b ist auf einer Endseite des ersten Halteabschnitts 57 in der Längsrichtung bereitgestellt, wobei die erste Rollenwelle 57b die erste Rolle 54A drehbar hält, wobei die axiale Richtung der ersten Rollenwelle 57b entlang der vertikalen Richtung angeordnet ist. Ein Lagerabschnitt 57c ist auf der oberen Endseite des ersten Halteabschnitts 57 in der Längsrichtung bereitgestellt, wobei der Lagerabschnitt 57c drehbar die dritte Rollenwelle 58a der dritten Rolle 56 hält, deren axiale Richtung entlang der vertikalen Richtung angeordnet ist. Die erste Rollenwelle 57b und der Lagerabschnitt 57c (die dritte Rollenwelle 58a) sind im Wesentlichen mit dem gleichen Abstand von der Haltewelle 57a beabstandet, so dass sie in der Draufsicht, wie sie in der 8 gezeigt ist, auf beiden Seiten der Haltewelle 57a des ersten Halteabschnitts 57 in der Rillenlängsrichtung angeordnet ist.
  • Die zweite Rolle 55A wird relativ zu dem ersten Halteabschnitt 57 gehalten, so dass sie im Wesentlichen in der Rillenbreitenrichtung bewegbar ist. Die zweite Rolle 55A wird durch den zweiten Halteabschnitt 58 gehalten, der drehbar um die Welle (die dritte Rollenwelle) 58a entlang der vertikalen Richtung relativ zu dem Lagerabschnitt 57c gehalten wird, der auf der anderen Endseite des ersten Halteabschnitts 57 in der Längsrichtung bereitgestellt ist.
  • Der zweite Halteabschnitt 58 erstreckt sich in der Richtung der ersten Rolle 54A von dem Bereich, bei dem die dritte Rollenwelle 58a bereitgestellt ist, und das Spitzenende des zweiten Halteabschnitts 58 in der erweiterten Richtung weist die zweite Rollenwelle 58b auf, welche die zweite Rolle 55A drehbar hält, wobei die axiale Richtung der zweiten Rollenwelle 58b entlang der vertikalen Richtung angeordnet ist. Die zweite Rolle 55A bewegt sich im Wesentlichen in der Rillenbreitenrichtung relativ zu dem ersten Halteabschnitt 57, wenn der zweite Halteabschnitt 58 um die dritte Rollenwelle 58a gedreht wird.
  • Der Seitenführungskörper 50A weist den dritten Halteabschnitt 59, der die Endabschnitte hält, gegenüber dem zweiten Halteabschnitt der dritten Rollenwelle 58a und der zweiten Rollenwelle 58b auf. Der Seitenführungskörper 50A ist so ausgebildet, dass die zweite Rolle 55A und die dritte Rolle 56 zwischen dem dritten Halteabschnitt 59 und dem zweiten Halteabschnitt 58 gehalten werden. Der dritte Halteabschnitt 59 muss nicht bereitgestellt werden.
  • Die erste Rolle 54A, die zweite Rolle 55A und die dritte Rolle 56 liegen in der Form einer Säule (einer Scheibe) vor, die in der Richtung der Wellen 57b, 58b, 58a relativ dünn ist, wie dies vorstehend der Fall ist. Die erste Rolle 54A, die zweite Rolle 55A und die dritte Rolle 56 können mit den Lagerabschnitten (den Lagern) versehen werden oder können Lagerwälzkörper sein, deren Außenumfangsseiten mit einem Harz oder dergleichen bedeckt sind, wie dies vorstehend der Fall ist.
  • Die erste Rolle 54A, die zweite Rolle 55A und die dritte Rolle 56 sind so bereitgestellt, dass sie im Wesentlichen in der gleichen Höhe angeordnet sind. In der Ausführungsform weist die zweite Rolle 55A einen kleineren Durchmesser auf als die Rollen 54A, 56. Die Abmessung der zweiten Rolle 55A in der axialen Richtung ist kleiner als diejenige der anderen Rollen 54A, 56. Die erste Rolle 54A und die dritte Rolle 56 weisen im Wesentlichen die gleiche Abmessung und die gleiche Form auf.
  • Der Vorspannmechanismus 53A spannt die zweite Rolle 55A relativ zu dem ersten Halteabschnitt 57 auswärts in der Rillenbreitenrichtung vor. Der Vorspannmechanismus 53A spannt die zweite Rolle 55A relativ zu der ersten Rolle 54A und der dritten Rolle 56 auswärts in der Rillenbreitenrichtung vor. Die erste Rolle 54A und die dritte Rolle 56 werden durch den Vorspannmechanismus 53A so vorgespannt, dass sie gegen die erste Rillenwand 65A der gekrümmten Führungsrille 61A gedrückt werden. Die zweite Rolle 55A wird durch den Vorspannmechanismus 53A so vorgespannt, dass sie gegen die zweite Rillenwand 66A der gekrümmten Führungsrille 61A gedrückt wird.
  • Der Vorspannmechanismus 53A ist eine einzelne Spiraldruckfeder, die den zweiten Halteabschnitt 58 relativ zu dem ersten Halteabschnitt 57 vorspannt, so dass dieser den zweiten Halteabschnitt 58 um die dritte Rollenwelle 58a dreht. Die Figuren zeigen ein Beispiel, in dem ein Federhalteabschnitt 57d, der ein Ende des Vorspannmechanismus 53A hält, für einen Teilabschnitt bereitgestellt ist, der von einem Endabschnitt des ersten Halteabschnitts 57 in der Längsrichtung in der Richtung der vorderen Seite in der Aufbewahrungstiefenrichtung bereitgestellt ist, wobei eine Seite in der Rillenbreitenrichtung vorliegt. Die Figuren zeigen auch ein Beispiel, in dem ein Federhalteabschnitt 58c, der das andere Ende des Vorspannmechanismus 53A hält, für einen Teilabschnitt bereitgestellt ist, der von einem Bereich vorragt, bei dem die dritte Rollenwelle 58a des zweiten Halteabschnitts 58 in der Richtung der vorderen Seite in der Aufbewahrungstiefenrichtung angeordnet ist, wobei eine Seite in der Rillenbreitenrichtung vorliegt.
  • Der Vorspannmechanismus 53A zieht und spannt den Halteabschnitt 58c des zweiten Halteabschnitts 58 relativ zu dem Halteabschnitt 57d des ersten Halteabschnitts 57 vor. In einer solchen Struktur wird der zweite Halteabschnitt 58 so vorgespannt, dass er derart um die dritte Rollenwelle 58a gedreht wird, dass sich die zweite Rolle 55A in der Rillenbreitenrichtung auswärts bewegt, wie es vorstehend erwähnt worden ist.
  • Die Details der gekrümmten Schiene 60A sind in den Figuren nicht gezeigt. Die Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehend genannten Ausführungsform darin, dass die gekrümmte Schiene 60A so ausgebildet ist, dass die erste Rillenwand 65A und die zweite Rillenwand 66A auf beiden Seiten der gekrümmten Führungsrille 61A in der Rillenbreitenrichtung relativ zu dem Rillenboden 64 im Wesentlichen orthogonal sind. Die erste Rillenwand 65A und die zweite Rillenwand 66A weisen keine geneigten Flächen auf, deren Rillenbreitenabmessung vermindert ist. Die erste Rillenwand 65A und die zweite Rillenwand 66A weisen im Wesentlichen dieselbe Höhe auf.
  • In der Führungsvorrichtung 9A, wie sie vorstehend erwähnt worden ist, kommen die erste Führungsrolle 54A und die dritte Rolle 56 mit der ersten Rillenwand 65A in Kontakt, die zweite Rolle 55A kommt mit der zweiten Rillenwand 66A in Kontakt und der Seitenführungskörper 50A bewegt sich entlang der gekrümmten Führungsrille 61A. Wenn sich der Seitenführungskörper 50A entlang der gekrümmten Führungsrille 61A bewegt, wie es in der 8A und der 8B gezeigt ist, bewegt sich der erste Halteabschnitt 57, während er sich um die Haltewelle 57a relativ zu dem Anbringungsabschnitt 51A dreht, und der zweite Halteabschnitt 58 bewegt sich, während er sich um die dritte Rollenwelle 58a einhergehend mit einer Ausdehnung und Kontraktion des Vorspannmechanismus 53A dreht. Wie es in der 8A gezeigt ist, wenn sich der Seitenführungskörper 50A entlang der Grenze von der Position, bei der sich der Seitenführungskörper 50A an dem geraden Rillenabschnitt 63 befindet, zu dem gekrümmten Rillenabschnitt 62 bewegt, bewegt sich der Seitenführungskörper 50A einhergehend mit der Ausdehnung des Vorspannmechanismus 53A. Wie es in der 8B gezeigt ist, wird, wenn sich der Seitenführungskörper 50A entlang des gekrümmten Rillenabschnitts 62 bewegt, der Vorspannmechanismus 53A verglichen mit dem Fall kontrahiert, bei dem sich der Seitenführungskörper 50A entlang des geraden Rillenabschnitts 63 und des Grenzabschnitts bewegt. In der Ausführungsform ist die Rückstellkraft (die Druckkraft) des Vorspannmechanismus 53A, wenn sich der Seitenführungskörper 50A entlang der anderen Abschnitte bewegt, größer als in dem Fall, bei dem sich der Seitenführungskörper 50A entlang des gekrümmten Rillenabschnitts 62 bewegt. Eine solche Struktur hemmt effizient ein Rattern bei der Drehung des Aufbewahrungsgehäuses 10, das häufig zum Zeitpunkt des anfänglichen Betriebszustands und des Endbetriebszustands verursacht wird.
  • Die Führungsvorrichtung 9A in dieser Ausführungsform erreicht entsprechende vorteilhafte Effekte wie die vorstehend genannte erste Ausführungsform.
  • Die 10 und die 11 zeigen diagrammartig ein Beispiel für eine Führungsvorrichtung 9B der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Führungsvorrichtung 9B in dieser Ausführungsform unterscheidet sich vorwiegend von derjenigen der zweiten Ausführungsform bezüglich der Struktur eines Seitenführungskörpers 50B des zu führenden Elements.
  • In dieser Ausführungsform weist, wie es in den 10A bis 10C gezeigt ist, der Seitenführungskörper 50B zwei Rollen auf (die erste Rolle 54B und die zweite Rolle 55B), die in der Rillenlängsrichtung der gekrümmten Führungsrille 61A beabstandet sind. Ein Vorspannmechanismus 53B spannt die erste Rolle 54B und die zweite Rolle 55B in entgegengesetzten Richtungen entlang der Rillenbreitenrichtung vor, wie dies in der zweiten Ausführungsform der Fall ist.
  • Der Seitenführungskörper 50B weist wie in der vorstehend genannten zweiten Ausführungsform einen Anbringungsabschnitt 51B auf, der an dem unteren Rahmenabschnitt 13 (dem oberen Rahmenabschnitt 12) angebracht ist, wie es in den 11A bis 11C gezeigt ist. Der Seitenführungskörper 50B weist einen Rollenhalteabschnitt 57A auf, der zwei Rollen 54B, 55B hält, die in der Rillenlängsrichtung beabstandet sind. Der Rollenhalteabschnitt 57A ist relativ zu dem Anbringungsabschnitt 51B um die Haltewelle 57a drehbar gehalten, die um den zentralen Bereich bereitgestellt ist, und zwar im Wesentlichen so, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Der Anbringungsabschnitt 51B weist wie Vorstehend den Lagerabschnitt 52A auf, der die Haltewelle 57a drehbar hält.
  • Der Rollenhalteabschnitt 57A weist die erste Rollenwelle 57Ab, welche die erste Rolle 54B auf einer Endseite in der Längsrichtung drehbar hält, und die zweite Rollenwelle 57Ac auf, welche die zweite Rolle 55B auf der anderen Endseite in der Längsrichtung drehbar hält. Die axialen Richtungen der ersten Rollenwelle 57Ab und der zweiten Rollenwelle 57Ac liegen entlang der vertikalen Richtung vor und die erste Rollenwelle 57Ab und die zweite Rollenwelle 57Ac sind so beabstandet, dass sie im Wesentlichen den gleichen Abstand von der Haltewelle 57a aufweisen, so dass sie wie Vorstehend auf beiden Seiten der Haltewelle 57a in der Rillenlängsrichtung angeordnet sind.
  • Die erste Rolle 54B und die zweite Rolle 55B liegen wie vorstehend in der Form einer Säule (einer Scheibe) vor, die in der Richtung der Wellen 57Ab, 57Ac relativ dünn ist. Die erste Rolle 54B und die zweite Rolle 55B können mit Lagerabschnitten versehen sein oder können Lagerwälzkörper sein, deren Außenumfangsseiten mit einem Harz oder dergleichen beschichtet sind.
  • Die erste Rolle 54B und die zweite Rolle 55B sind so bereitgestellt, dass sie im Wesentlichen bei derselben Höhe angeordnet sind. In der Ausführungsform weisen die erste Rolle 54B und die zweite Rolle 55B im Wesentlichen dieselbe Abmessung und Form auf.
  • Der Vorspannmechanismus 53B ist eine einzelne Torsionsspiralfeder, die den Rollenhalteabschnitt 57A relativ zu dem Anbringungsabschnitt 51B vorspannt, so dass er sich um die Haltewelle 57a entlang der vertikalen Richtung dreht. Der zylindrische Lagerabschnitt 52A, der für den Anbringungsabschnitt 51B bereitgestellt ist, wird in einen Spiralabschnitt des Vorspannmechanismus 53B eingesetzt. Der Vorspannmechanismus 53B weist einen ersten Arm 53a auf, der sich im Wesentlichen in der radialen Richtung auf der zentralen Seite in der vertikalen Richtung (der zentralen Seite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung) erstreckt. Der Vorspannmechanismus 53B weist einen zweiten Arm 53b auf, der sich im Wesentlichen in der radialen Richtung an einem Endabschnitt der Außenseite in der vertikalen Richtung (der Außenseite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung) erstreckt. Der erste Arm 53a und der zweite Arm 53b sind im Wesentlichen parallel, wenn der Vorspannmechanismus 53B bei Normalbedingungen vorliegt, vgl. die 11C. Die Rückstellkraft des Vorspannmechanismus 53B nimmt zu, wenn sich der erste Arm 53a und der zweite Arm 53b in der Richtung bewegen, in welcher der erste Arm 53a und der zweite Arm 53b getrennt werden, nämlich in der Richtung, in welcher der Öffnungswinkel der Arme 53a, 53b zunimmt, wobei der Öffnungswinkel zunimmt (der Winkel zwischen den Armen 53a, 53b betrachtet in der Richtung der Haltewelle 57a).
  • Der Anbringungsabschnitt 51B und der Rollenhalteabschnitt 57A sind mit Kontaktstücken 51d, 57e versehen, mit denen der erste Arm 53a und der zweite Arm 53b des Vorspannmechanismus 53 in Kontakt kommen, wie es in der 11 gezeigt ist.
  • Das Kontaktstück 51d des Anbringungsabschnitts 51B erstreckt sich von dem äußeren Endabschnitt des Anbringungsabschnitts 51B in der Aufbewahrungsbreitenrichtung zur Außenseite in der vertikalen Richtung (der Außenseite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung). Das Kontaktstück 51d des Anbringungsabschnitts 51B bewegt sich im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung der Haltewelle 57a um die Haltewelle 57a im Wesentlichen als Zentrum relativ zu dem Rollenhalteabschnitt 57A, wenn sich der Seitenführungskörper 50B entlang der gekrümmten Führungsrille 61A bewegt.
  • Das Kontaktstück 57e des Rollenhalteabschnitts 57A erstreckt sich in der Richtung der zentralen Seite in der vertikalen Richtung (der zentralen Seite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung) von einem Seitenkantenabschnitt in der Rillenbreitenrichtung des im Wesentlichen zentralen Abschnitts in der Längsrichtung des Rollenhalteabschnitts 57A, der in der Rillenlängsrichtung der gekrümmten Führungsrille 61A länglich ist. Das Kontaktstück 57e ist ausgehend von dem zentralen Abschnitt des Rollenhalteabschnitts 57A in der Längsrichtung etwas näher an der Seite der zweiten Rolle 55B angeordnet. Das Kontaktstück 57e des Rollenhalteabschnitts 57A bewegt sich im Wesentlichen entlang der zweiten Rillenwand 66A, wobei es sich um eine der Rillenbreitenrichtungen der gekrümmten Führungsrille 61A handelt, wenn sich der Seitenführungskörper 50B entlang der gekrümmten Führungsrille 61A bewegt.
  • Die Kontaktstücke 51d, 57e sind so bereitgestellt, dass sie mit dem ersten Arm 53a und dem zweiten Arm 53b des Vorspannmechanismus 53B in Kontakt kommen.
  • Die Kontaktstücke 51d, 57e sind in der Erstreckungsrichtung länglich und weisen im Wesentlichen die Form einer flachen Platte auf, deren Breitenrichtung entlang der im Wesentlichen radialen Richtung der Haltewelle 57a vorliegt. Die Figuren zeigen ein Beispiel, bei dem die Abmessungen der Kontaktstücke 51d, 57e im Wesentlichen identisch sind.
  • Eines der Kontaktstücke 51d, 57e ist auf der Außenseite im Wesentlichen in der radialen Richtung der Haltewelle 57a bereitgestellt, und zwar weiter entfernt von dem anderen, so dass sie sich nicht stören, wenn sich die Kontaktstücke 51d, 57e im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung der Haltewelle 57a relativ bewegen, was später erwähnt wird. Die Figuren zeigen ein Beispiel, bei dem das Kontaktstück 51d des Anbringungsabschnitts 51 B auf der Außenseite im Wesentlichen in der radialen Richtung der Haltewelle 57a weiter entfernt als das Kontaktstück 57e des Rollenhalteabschnitts 57A angeordnet ist.
  • In der vorstehend genannten Führungsvorrichtung 9B kommt die erste Rolle 54B mit einer der ersten Rillenwand 65A und der zweiten Rillenwand 66A in Kontakt, und die zweite Rolle 55B kommt mit der anderen davon in Kontakt, und der Seitenführungskörper 50B bewegt sich entlang der gekrümmten Führungsrille 61A. In dieser Ausführungsform wird, wenn sich der Seitenführungskörper 50B bewegt, die Vorspannrichtung der Rollen 54B, 55B durch den Vorspannmechanismus 53B am Mittelbereich der gekrümmten Führungsrille 61A in der Rillenlängsrichtung in die entgegengesetzte Richtung gewechselt (vertauscht).
  • Wie es in der 10A gezeigt ist, wird dann, wenn der Seitenführungskörper 50B an einem geraden Rillenabschnitt 63 angeordnet ist, das Kontaktstück 51d des Anbringungsabschnitts 51B auf der Außenseite des einen geraden Rillenabschnitts 63 in der Rillenlängsrichtung angeordnet, und das Kontaktstück 57e des Rollenhalteabschnitts 57A wird auf einer Seite in der Rillenbreitenrichtung des einen geraden Rillenabschnitts 63 angeordnet. In einem solchen Zustand sind das Kontaktstück 51d des Anbringungsabschnitts 51B und das Kontaktstück 57e des Rollenhalteabschnitts 57A im Wesentlichen in der Umfangsrichtung der Haltewelle 57a relativ getrennt. Darüber hinaus ist der Öffnungswinkel des zweiten Arms 53b, der durch das Kontaktstück 51d des Anbringungsabschnitts 51B kontaktiert wird, und des ersten Arms 53a, der durch das Kontaktstück 57e des Rollenhalteabschnitts 57A kontaktiert wird, größer als 90 Grad (etwa 94 Grad in der Figur). Der Rollenhalteabschnitt 57A wird um die Haltewelle 57a durch den Vorspannmechanismus 53B relativ zu dem Anbringungsabschnitt 51B derart vorgespannt, dass die erste Rolle 54B gegen die erste Rillenwand 65A gedrückt wird und die zweite Rolle 55B gegen die zweite Rillenwand 66A gedrückt wird.
  • Wenn sich der Seitenführungskörper 50B von einem geraden Rillenabschnitt 63 zu dem gekrümmten Rillenabschnitt 62 bewegt, bewegen sich das Kontaktstück 51d des Anbringungsabschnitts 51B und das Kontaktstück 57e des Rollenhalteabschnitts 57A entlang der Richtung, so dass sie im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung der Haltewelle 57a relativ nahe beieinander vorliegen. Insbesondere wird der Öffnungswinkel zwischen dem zweiten Arm 53b und dem ersten Arm 53a nach und nach vermindert.
  • Wie es in der 10B gezeigt ist, wenn sich der Seitenführungskörper 50B entlang des gekrümmten Rillenabschnitts 62 bewegt, nähern sich das Kontaktstück 51d des Anbringungsabschnitts 51B und das Kontaktstück 57e des Rollenhalteabschnitts 57A im Wesentlichen in der Umfangsrichtung der Haltewelle 57a relativ stark an. In einem solchen Zustand bilden der zweite Arm 53b und der erste Arm 53a einen kleinen Öffnungswinkel (etwa 6 Grad in der Figur), die erste Rolle 54B wird gegen die erste Rillenwand 65A gedrückt und die zweite Rolle 55B wird gegen die zweite Rillenwand 66A gedrückt, wie dies Vorstehend der Fall ist.
  • Wenn sich der Seitenführungskörper 50B von dem gekrümmten Rillenabschnitt 62 zu dem anderen geraden Rillenabschnitt 63 bewegt, bewegen sich das Kontaktstück 51d des Anbringungsabschnitts 51B und das Kontaktstück 57e des Rollenhalteabschnitts 57A im Wesentlichen relativ entlang der Umfangsrichtung der Haltewelle 57a und nähern sich an. Bei einer solchen Bewegung überlappen das Kontaktstück 51d des Anbringungsabschnitts 51B und das Kontaktstück 57e des Rollenhalteabschnitts 57A bei einer Betrachtung in der radialen Richtung der Haltewelle 57a, und bewegen sich dann in einer Richtung, so dass sie im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung der Haltewelle 57a relativ getrennt sind. Wenn sich die Kontaktstücke 51d, 57e relativ bewegen, werden der zweite Arm 53b und der erste Arm 53a im Wesentlichen parallel und der Öffnungswinkel, der durch den zweiten Arm 53b und den ersten Arm 53a gebildet wird, wird groß. In diesem Fall wird die Vorspannrichtung der Rollen 54B, 55B durch den Vorspannmechanismus 53B in die entgegengesetzte Richtung gewechselt (vertauscht). Insbesondere kommt im Gegensatz zu dem Vorstehenden das Kontaktstück 51d des Anbringungsabschnitts 51B mit dem ersten Arm 53a in Kontakt und das Kontaktstück 57e des Rollenhalteabschnitts 57A kommt mit dem zweiten Arm 53b in Kontakt. In einem solchen Zustand, wie er in der 10C gezeigt ist, beträgt der Öffnungswinkel des zweiten Arms 53b und des ersten Arms 53a geringfügig weniger als 90 Grad (etwa 85 Grad in der Figur). Der Rollenhalteabschnitt 57A wird um die Haltewelle 57a durch den Vorspannmechanismus 53B relativ zu dem Halteabschnitt 51B derart vorgespannt, dass die erste Rolle 54B gegen die zweite Rillenwand 66A gedrückt wird und die zweite Rolle 55B gegen die erste Rillenwand 65A gedrückt wird.
  • Wenn sich der Seitenführungskörper 50B, der an dem anderen geraden Rillenabschnitt 63 angeordnet ist, wie es in der 10C gezeigt ist, in der Richtung des gekrümmten Rillenabschnitts 62 bewegt, wird die Vorspannrichtung der Rollen 54B, 55B durch den Vorspannmechanismus 53B in dem Mittelabschnitt vertauscht und der Seitenführungskörper 50B bewegt sich wie Vorstehend entlang des gekrümmten Rillenabschnitts 62.
  • Die Führungsvorrichtung 9B der vorstehend genannten Ausführungsform weist entsprechende Effekte wie die vorstehend genannten Ausführungsformen auf. Ferner ist die Struktur in dieser Ausführungsform verglichen mit der zweiten Ausführungsform vereinfacht.
  • In der Ausführungsform werden, wenn sich der Seitenführungskörper 50B entlang der gekrümmten Führungsrille 61A bewegt, die Rollen 54B, 55B nahezu immer (ausgenommen die vertauschte Drehung) in der Richtung entgegengesetzt zur Rillenbreitenrichtung vorgespannt; die Ausführungsform ist jedoch nicht auf eine solche Struktur beschränkt. Beispielsweise wenn sich der Seitenführungskörper 50B entlang des gekrümmten Rillenabschnitts 62 bewegt, müssen die Führungsrollen 54B, 55B nicht vorgespannt werden. Insbesondere wenn sich der Seitenführungskörper 50B entlang des gekrümmten Rillenabschnitts 62 bewegt, können der erste Arm 53a und der zweite Arm 53b im Wesentlichen parallel sein und die Rückstellkraft durch den Vorspannmechanismus 53B muss nicht auf den Rollenhalteabschnitt 57A wirken.
  • Die 12 und die 13 zeigen diagrammartig ein Beispiel einer Führungsvorrichtung 9C der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend genannten Ausführungsformen darin, dass die Führungsvorrichtung 9C für einen geraden Führungsmechanismus zum Führen der Bewegung des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung verwendet wird. Die Führungsvorrichtung 9C in der Ausführungsform ist für die Drehaufbewahrungsvorrichtung 1 anstelle des vorstehend genannten geraden Führungsmechanismus bereitgestellt. Ein zentraler Führungskörper (der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite) 20A, der das zu führende Element bildet, weist einen entsprechenden Mechanismus wie der Seitenführungskörper 50B auf, der in der dritten Ausführungsform erläutert worden ist. Die Figuren zeigen, dass die Führungsvorrichtung 9C der Ausführungsform für den oberen des oberen und des unteren Drehmechanismus 7, 8 bereitgestellt ist, wobei auf die 1, usw., verwiesen wird. Die Führungsvorrichtung 9C kann für den unteren oder für beide bereitgestellt werden. Die 12 und die 13C sind Transversalquerschnitte, die von der Unterseite betrachtet werden (von unten gesehen).
  • Die Führungsvorrichtung 9C in der Ausführungsform weist einen oberen Schienenabschnitt 40A, der eine Schiene bildet, die mit einer Führungsrille 41A versehen ist, die in der Richtung der zentralen Seite in der vertikalen Richtung (der zentralen Seite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung) in einer Richtung geöffnet ist, und weist den zentralen Führungskörper auf der oberen Endseite 20A auf, der durch den oberen Schienenabschnitt 40A geführt wird. Wie es in der 12 gezeigt ist, ist der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A um die Welle entlang der vertikalen Richtung (der ersten Rollenwelle 24A und der zweiten Rollenwelle 24B) drehbar und weist die erste Rolle 26A und die zweite Rolle 26B auf, die in der Rillenlängsrichtung der Führungsrille 41A beabstandet sind. Der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A weist einen Vorspannmechanismus 27A auf, der die erste Rolle 26A und die zweite Rolle 26B in den entgegengesetzten Richtungen entlang der Rillenbreitenrichtung der Führungsrille 41A vorspannt.
  • Wie es in der 13B gezeigt ist, weist der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A einen Rollenhalteabschnitt 23A auf, der mit der erste Rollenwelle 24A und der zweite Rollenwelle 24B versehen ist, die auswärts in der vertikalen Richtung vorragen (der Außenseite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung). Der Rollenhalteabschnitt 23A ist in der Rillenlängsrichtung länglich und mit einer Welle auf der oberen Endseite 18A im Wesentlichen an dem zentralen Abschnitt in der Längsrichtung angebracht. Wie es in der 13A gezeigt ist, ist die Welle auf der oberen Endseite 18A relativ zu dem oberen Rahmenabschnitt 12 mittels eines Lagerabschnitts 21A, der auf der unteren Fläche des oberen Rahmenabschnitts 12 bereitgestellt ist, drehbar. Die erste Rollenwelle 24A und die zweite Rollenwelle 24B sind mit im Wesentlichen dem gleichen Abstand von der Welle auf der oberen Endseite 18A beabstandet, so dass sie in der Draufsicht auf beiden Seiten der Welle auf der oberen Endseite 18A in der Rillenlängsrichtung angeordnet sind.
  • Die erste Rolle 26A und die zweite Rolle 26B liegen wie Vorstehend in der Form einer Säule (einer Scheibe) vor, die in der Richtung der Wellen 24A, 24B relativ dünn ist, und kann mit den Lagerabschnitten versehen sein oder es kann sich um Lagerwälzkörper handeln, deren Außenumfangsseiten mit einem Harz oder dergleichen bedeckt sind.
  • Die erste Rolle 26A und die zweite Rolle 26B sind so bereitgestellt, dass sie im Wesentlichen bei der gleichen Höhe angeordnet sind. In der Ausführungsform weisen die erste Rolle 26A und die zweite Rolle 26B im Wesentlichen dieselbe Abmessung und Form auf. Die erste Rolle 26A ist weiter auf der vorderen Seite bereitgestellt als die zweite Rolle 26B.
  • Der Rollenhalteabschnitt 23A, der die erste Rolle 26A und die zweite Rolle 26B hält, ist auf der oberen Seite des oberen Rahmenabschnitts 12 angeordnet und ist in die Führungsrille 41A des oberen Schienenabschnitts 40A eingesetzt.
  • Der Vorspannmechanismus 27A ist eine einzelne Torsionsspiralfeder, die den Rollenhalteabschnitt 23A relativ zu dem oberen Rahmenabschnitt 12 vorspannt, so dass er sich um die Welle auf der oberen Endseite 18A entlang der vertikalen Richtung dreht. Der Vorspannmechanismus 27A ist auf der Unterseite des oberen Rahmenabschnitts 12 angeordnet und der untere Endabschnitt der Welle auf der oberen Endseite 18A, der durch den oberen Rahmenabschnitt 12 hindurchtritt, ist in den Spiralabschnitt eingesetzt.
  • Der Vorspannmechanismus 27A weist den zweiten Arm 27a auf, der sich im Wesentlichen in der radialen Richtung an einem Endabschnitt auf der Außenseite in der vertikalen Richtung erstreckt (der Außenseite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung). Der Vorspannmechanismus 27A weist den zweiten Arm 27b auf, der sich im Wesentlichen in der radialen Richtung an einem Endabschnitt auf der zentralen Seite in der vertikalen Richtung erstreckt (der zentralen Seite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung). Der erste Arm 27a und der zweite Arm 27b sind wie Vorstehend im Wesentlichen parallel, wenn sich der Vorspannmechanismus 27A im Normalzustand befindet. In der 13B beträgt der Öffnungswinkel des ersten Arms 27a und des zweiten Arms 27b etwa 90 Grad und der erste Arm 27a und der zweite Arm 27b werden elastisch verformt.
  • Der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A und der obere Rahmenabschnitt 12 weisen Kontaktstücke 28, 29 auf, mit denen der erste Arm 27a und der zweite Arm 27b des Vorspannmechanismus 27A in Kontakt kommen, wie es in der 13A gezeigt ist.
  • Das Kontaktstück 29 des oberen Rahmenabschnitts 12 ist so bereitgestellt, dass es auf einer Seite des oberen Rahmenabschnitts 12 der Welle auf der oberen Endseite 18A in der Längsrichtung bereitgestellt ist und sich zu der zentralen Seite in der vertikalen Richtung erstreckt (der zentralen Seite des Kastengehäuses 2 in der vertikalen Richtung). Das Kontaktstück 29 bewegt sich im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung der Welle auf der oberen Endseite 18A um die Welle 18A als im Wesentlichen das Zentrum relativ zu dem zentralen Führungskörper auf der oberen Endseite 20A, wenn sich der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A entlang der Führungsrille 41A bewegt.
  • Das Kontaktstück 28 des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20A ist derart mit dem unteren Endabschnitt der Welle auf der oberen Endseite 18A verbunden, dass es auf der Außenseite, in der radialen Richtung, des unteren Endes der Welle auf der oberen Endseite 18A angeordnet ist und sich das Kontaktstück 28 in der vertikalen Richtung erstreckt. Das Kontaktstück 28 ist stets auf der vorderen Seite der Welle auf der oberen Endseite 18A angeordnet, wenn sich der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A entlang der Führungsrille 41A befindet.
  • Die Kontaktstücke 28, 29 sind so bereitgestellt, dass sie im Wesentlichen in der gleichen Weise wie vorstehend sowohl mit dem ersten Arm 27a als auch dem zweiten Arm 27b der Vorspannmechanismus 27A in Kontakt kommen, wie dies in der dritten Ausführungsform der Fall ist.
  • Die Kontaktstücke 28, 29 sind in der Erstreckungsrichtung länglich, liegen im Wesentlichen in der Form einer flachen Platte vor, deren Breitenrichtung im Wesentlichen entlang der radialen Richtung auf der oberen Endseite 18A vorliegt, und weisen im Wesentlichen dieselbe Breite auf wie in der dritten Ausführungsform. Eines der Kontaktstücke 28, 29 ist auf der Außenseite im Wesentlichen in der radialen Richtung der Welle auf der oberen Endseite 18A weiter entfernt als das andere bereitgestellt, so dass sich diese nicht stören, wenn sich die Kontaktstücke 28, 29 im Wesentlichen relativ entlang der Umfangsrichtung der Welle auf der oberen Endseite 18A bewegen. Abdeckungselemente in der Form eines Bechers können auf der Unterseite des oberen Rahmenabschnitts 12 bereitgestellt werden, so dass sie die Kontaktstücke 28, 29 der Welle auf der oberen Endseite 18A und des Vorspannmechanismus 27A bedecken.
  • In dieser Ausführungsform sind die erste Rillenwand 43A und die zweite Rillenwand 43B, die beide Innenseitenwände des oberen Schienenabschnitts 40A bilden, im Wesentlichen parallel. Der obere Schienenabschnitt 40A weist Verschiebungsunterdrückungsabschnitte 44a, 44a zum Unterdrücken einer Verschiebung der ersten Rolle 26A des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20A an der vordersten Position in der horizontal Richtung auf. In einer solchen Struktur werden ein Rattern des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20A und ein anomales Geräusch, das durch das Rattern erzeugt wird, verhindert, wenn die Vorspannkraft durch den Vorspannmechanismus 27A nicht an der vordersten Position wirkt, was später erwähnt wird.
  • In dieser Ausführungsform sind die Verschiebungsunterdrückungsabschnitte 44a, 44a für eine Abdeckung des vorderen Endes 44A integriert bereitgestellt.
  • Die Verschiebungsunterdrückungsabschnitte 44a, 44a sind derart auf beiden Seiten in der Rillenbreitenrichtung bereitgestellt, dass die erste Rolle 26A an der vordersten Position von beiden Seiten in der Rillenbreitenrichtung gehalten wird. In den Figuren sind die Verschiebungsunterdrückungsabschnitte 44a, 44a entlang der ersten Rillenwand 43A und der zweiten Rillenwand 43B bereitgestellt. Die aufeinander zu gerichteten Seitenflächen der Verschiebungsunterdrückungsabschnitte 44a, 44a sind so geneigt, dass sie sich in der Rückwärtsrichtung erweitern. Die Verschiebungsunterdrückungsabschnitte 44a, 44a können die erste Rolle 26A durch eine geringe elastische Verformung halten. Die Abdeckung des vorderen Endes 44A, das die Verschiebungsunterdrückungsabschnitte 44a, 44a umfasst, können aus einem Harz hergestellt sein, das integriert aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet ist. Die Abdeckung des vorderen Endes 44A kann aus einem Metall und nicht aus Harz in einer Weise hergestellt sein, dass die Verschiebungsunterdrückungsabschnitte 44a, 44a als Tellerfeder wirken.
  • In der vorstehend genannten Führungsvorrichtung 9C kommt die erste Rolle 26A mit einer der ersten Rillenwand 43A und der zweiten Rillenwand 43B in Kontakt und die zweite Rolle 26B kommt mit der anderen davon in Kontakt, und der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A bewegt sich entlang der Führungsrille 41A. Auch in dieser Ausführungsform wird wie in der vorstehend genannten dritten Ausführungsform während der Bewegung des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20A die Vorspannrichtung der Rollen 26A, 26B durch den Vorspannmechanismus 27A in die entgegengesetzte Richtung an der vordersten Position der Führungsrille 41A umgestellt (umgekehrt).
  • Wie es in der 12A gezeigt ist, ist das Kontaktstück 29 des oberen Rahmenabschnitts 12 auf einer Seite in der Rillenbreitenrichtung der Welle auf der oberen Endseite 18A angeordnet, wenn der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A an der hintersten Position vorliegt. In einem solchen Zustand sind das Kontaktstück 29 des oberen Rahmenabschnitts 12 und das Kontaktstück 28 des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20A mit einem relativ großen Abstand im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung der Welle auf der oberen Endseite 18A beabstandet. Ferner beträgt der Öffnungswinkel zwischen dem ersten Arm 27a, der das Kontaktstück 29 des oberen Rahmenabschnitts 12 kontaktiert und dem zweiten Arm 27b, der das Kontaktstück 28 des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20A kontaktiert, etwa 90 Grad. Der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A wird um die Welle auf der oberen Endseite 18A durch den Vorspannmechanismus 27A relativ zu dem oberen Rahmenabschnitt 12 derart vorgespannt, dass die erste Rolle 26A gegen die erste Rillenwand 43A gedrückt wird und die zweite Rolle 26B gegen die zweite Rillenwand 43B gedrückt wird.
  • Wenn sich der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A vorwärtsbewegt, bewegen sich einhergehend mit der Drehung des oberen Rahmenabschnitts 12 um die Welle auf der oberen Endseite 18A das Kontaktstück 29 des oberen Rahmenabschnitts 12 und das Kontaktstück 28 des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20A im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung der Welle auf der oberen Endseite 18A, so dass sie relativ nahe beieinanderliegen. Insbesondere wird der Öffnungswinkel zwischen dem ersten Arm 27a und dem zweiten Arm 27b nach und nach vermindert.
  • Wie es in der 12B gezeigt ist, überlappen an der vordersten Position des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20A das Kontaktstück 29 des oberen Rahmenabschnitts 12 und das Kontaktstück 28 des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20A, wenn diese in der radialen Richtung der Welle auf der oberen Endseite 18A betrachtet werden. In einem solchen Zustand sind der erste Arm 27a und der zweite Arm 27b im Wesentlichen parallel und der Vorspannmechanismus 27A liegt im Wesentlichen bei Normalbedingungen vor.
  • Wenn der obere Rahmenabschnitt 12 weitergedreht wird und der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A ausgehend von dem vorstehend genannten Zustand auf die Rückseite bewegt wird, wird die Vorspannrichtung der Rollen 26A, 26B durch den Vorspannmechanismus 27A in die entgegengesetzte Richtung gewechselt (vertauscht). Insbesondere kommt im Gegensatz zu dem Vorstehenden das Kontaktstück 28 des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20A mit dem zweiten Arm 27a in Kontakt und das Kontaktstück 29 des oberen Rahmenabschnitts 12 kommt mit dem zweiten Arm 27b in Kontakt. In einem solchen Zustand, wie er in der 12C gezeigt ist, wird der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A durch den Vorspannmechanismus 27A um die Welle auf der oberen Endseite 18A relativ zu dem oberen Rahmenabschnitt 12 derart vorgespannt, dass die erste Rolle 26A gegen die zweite Rillenwand 43B gedrückt wird und die zweite Rolle 26B gegen die erste Rillenwand 43A gedrückt wird. Wenn sich der zentrale Führungskörper auf der oberen Endseite 20A an der hintersten Position befindet, beträgt der Öffnungswinkel zwischen dem zweiten Arm 27b, der das Kontaktstück 29 des oberen Rahmenabschnitts 12 kontaktiert, und dem ersten Arm 27a, der das Kontaktstück 28 des zentralen Führungskörpers auf der oberen Endseite 20A kontaktiert, etwa 90 Grad.
  • Die vorstehend genannte Führungsvorrichtung 9C erreicht ähnliche vorteilhafte Effekte wie diejenigen der vorstehend genannten Ausführungsformen.
  • Die 14 und die 15 zeigen diagrammartig eine modifizierte Ausführungsform des unteren Drehmechanismus.
  • Ein unterer Drehmechanismus 8A in der Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend genannten Ausführungsformen bezüglich der Strukturen des zentralen Führungskörpers auf der unteren Endseite 30A und eines unteren Schienenabschnitts 45A, der den geraden Führungsmechanismus bildet.
  • In dieser Ausführungsform sind, wie es in der 14B gezeigt ist, zwei Rollelemente 34, 34 für den zentralen Führungskörper auf der unteren Endseite 30A bereitgestellt. Die Rollelemente 34, 34 sind in einer Linie mit einem Raum in der Rillenbreitenrichtung der Führungsrille 46 des unteren Schienenabschnitts 45A bereitgestellt. Die Rollelemente 34, 34 sind auf beiden Seiten der Welle auf der unteren Endseite 19 in der Rillenbreitenrichtung bereitgestellt und weisen in der Draufsicht im Wesentlichen denselben Abstand von dem Wellenzentrum der Welle auf der unteren Endseite 19 auf. Insbesondere ist die Rollenwelle 33, welche die Rollelemente 34, 34 drehbar hält, direkt unter der Welle auf der unteren Endseite 19 angeordnet, wobei auf die 15 verwiesen wird.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend genannten Ausführungsformen darin, dass der zentrale Führungskörper auf der unteren Endseite 30A nicht mit den Führungsrollen, die entlang der Innenseitenwände 48A, 48A des unteren Schienenabschnitts 45A rollen, oder dem Vorspannmechanismus zum Vorspannen der Führungsrollen gegen die Innenseitenwände 48A, 48A versehen ist. Diese Ausführungsform ist mit einem Einstellabschnitt 36A versehen, der die Bewegung des zentralen Führungskörpers auf der unteren Endseite 30A in der Rillenbreitenrichtung hemmt und den Kontakt des Halteelements des unteren Endes 32A und der Rollenwelle 33 mit den Innenseitenwänden 48A, 48A der Führungsrille 46 hemmt. Verglichen mit dem Vorstehenden wird die Struktur weiter vereinfacht. Die Figuren zeigen ein Beispiel, bei dem die Einstellabschnitte 36A, 36A auf beiden Seiten des Halteelements des unteren Endes 32A in der Rillenlängsrichtung bereitgestellt sind. Die Einstellabschnitte 36A, 36A liegen im Wesentlichen in der Form eines Prismas vor, das aufeinander zu gerichtete Abschnitte aufweist, die auf Abschnitte gerichtet sind, die nahe an den Innenseitenwänden 48A, 48A der Rillenführung 46 auf beiden Seiten in der Rillenbreitenrichtung vorliegen. Die Einstellabschnitte 36A, 36A können wie vorstehend erwähnt aus einem Harz oder einem Ölenthaltenden Kunststoff mit einem sehr guten Gleitvermögen hergestellt sein. Die Einstellabschnitte 36A, 36A sind nicht auf die vorstehend genannte Ausführungsform beschränkt, die in den Figuren gezeigt ist, und verschiedene Modifizierungen sind möglich.
  • Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorstehend genannten Ausführungsformen bezüglich der Struktur des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 49A des unteren Schienenabschnitts 45A. In dieser Ausführungsform ist der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 49A auf dem Rillenboden 47A der Führungsrille 46 des unteren Schienenabschnitts 45A bereitgestellt und bildet eine Aufnahmeaussparung zum Aufnehmen der Rollelemente 34, 34 des zentralen Führungskörpers auf der unteren Endseite 30A des Drehaufbewahrungsgehäuses 10 in einem Aufbewahrungszustand, wobei auf die 2, usw., verwiesen wird. Die Struktur wird verglichen mit den vorstehend genannten Ausführungsformen weiter vereinfacht.
  • Der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 49A ist aufwärts geöffnet. In den Figuren ist der Rillenboden 47A der Führungsrille 46 des unteren Schienenabschnitts 45A mit Vorwölbungsabschnitten 47a, 47a zum Aufteilen von beiden Seiten des Bewegungsbeschränkungsabschnitts 49A in der Rillenlängsrichtung versehen. Die Vorwölbungsabschnitte 47a, 47a ragen aufwärts vor und sind in der Rillenlängsrichtung derart beabstandet, dass sie sich in der Rillenbreitenrichtung erstrecken. Beide Flächen der Vorwölbungsabschnitte 47a, 47a in der Rillenlängsrichtung sind geneigte Flächen, die in der Richtung des Rillenbodens 47A abfallen. Der Bewegungsbeschränkungsabschnitt 49A ist nicht auf die in den Figuren gezeigte Ausführungsform beschränkt und verschiedene Modifizierungen sind möglich.
  • Die von dem unteren Drehmechanismus 8A verschiedenen Strukturen, die in dieser Ausführungsform erläutert sind, und der vorstehend genannte untere Drehmechanismus 8 können ausgetauscht oder kombiniert werden. Darüber hinaus können die von den Führungsvorrichtungen 9, 9A, 9B, 9C verschiedenen Strukturen in den vorstehend genannten Ausführungsformen ausgetauscht oder kombiniert werden.
  • Die spezifischen Strukturen der Elemente der Führungsvorrichtungen 9, 9A, 9B, 9C in den vorstehend genannten Ausführungsformen sind nicht auf die Vorstehenden beschränkt und verschiedene Modifizierungen sind möglich. Beispielsweise ist als der Vorspannmechanismus 53, 53A, 53B, 27A in jeder Ausführungsform ein einzelnes Federelement bereitgestellt und eine Mehrzahl von Federelementen kann zum Vorspannen von jeder der Rollen 54, 54A, 54B, 55, 55A, 55B, 56, 26A, 26B bereitgestellt werden.
  • Die vorstehend genannten Ausführungsformen zeigen beispielhaft das Drehaufbewahrungsgehäuse 10, das den zu führenden Gegenstand durch die Führungsvorrichtungen 9, 9A, 9B, 9C drehen und hinten und vorne vertauschen kann; der zu führende Gegenstand ist jedoch nicht auf den Vorstehenden beschränkt. Der durch die Führungsvorrichtungen 9, 9A, 9B, 9C zu führende Gegenstand kann ein Aufbewahrungsgehäuse zum Bewegen in einer der Aufbewahrungsbreitenrichtung und der Aufbewahrungstiefenrichtung sein oder kann ein Türblatt, eine Trennwand oder dergleichen sein. In einem solchen Fall, bei dem der zu führende Gegenstand ein von unten gestützter Typ ist und beweglich ist, können die Führungsvorrichtungen 9, 9A, 9B, 9C so bereitgestellt sein, dass sie die obere Endseite des zu führenden Gegenstands führen. Wenn der zu führende Gegenstand ein hängender Typ ist und beweglich ist, können die Führungsvorrichtungen 9, 9A, 9B, 9C so bereitgestellt werden, dass sie die untere Endseite des zu führenden Gegenstands führen. In einem solchen Fall können die Schienen 60, 60A der Führungsvorrichtungen 9, 9A, 9B gerade sein, ohne gekrümmt zu sein. Der durch die Führungsvorrichtungen 9, 9A, 9B, 9C der vorstehend genannten Ausführungsformen zu führende Gegenstand kann verschiedene Strukturen aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehaufbewahrungsvorrichtung (Aufbewahrungsvorrichtung)
    2
    Kastengehäuse
    7
    Oberer Drehmechanismus (Drehmechanismus)
    8, 8A
    Unterer Drehmechanismus (Drehmechanismus)
    9, 9A, 9B, 9C
    Führungsvorrichtung
    10
    Drehaufbewahrungsgehäuse (Aufbewahrungsgehäuse, zu führender Gegenstand)
    18
    Welle auf der oberen Endseite (Welle entlang der vertikalen Richtung)
    19
    Welle auf der unteren Endseite (Welle entlang der vertikalen Richtung)
    20A
    Zentraler Führungskörper auf der oberen Endseite (zu führendes Element)
    24A
    Erste Rollenwelle (Welle entlang einer Richtung)
    24B
    Zweite Rollenwelle (Welle entlang einer Richtung)
    26A
    Erste Rolle
    26B
    Zweite Rolle
    27A
    Vorspannmechanismus
    40A
    Oberer Schienenabschnitt (Schiene)
    41A
    Führungsrille
    43A
    Erste Rillenwand (Rillenwand)
    43B
    Zweite Rillenwand (Rillenwand)
    50, 50A, 50B
    Seitenführungskörper (zu führendes Element)
    52
    Gemeinsame Rollenwelle (Welle entlang einer Richtung)
    53, 53A, 53B
    Vorspannmechanismus
    54, 54A, 54B
    Erste Rolle
    55, 55A, 55B
    Zweite Rolle
    56
    Dritte Rolle
    57b, 57Ab
    Erste Rollenwelle (Welle entlang einer Richtung)
    58b, 57Ac
    Zweite Rollenwelle (Welle entlang einer Richtung)
    60, 60A
    Gekrümmte Schiene (Schiene)
    61, 61A
    Gekrümmte Führungsrille (Führungsrille)
    64
    Rillenboden
    65, 65A
    Erste Rillenwand (Rillenwand)
    66, 66A
    Zweite Rillenwand (Rillenwand)

Claims (6)

  1. Führungsvorrichtung (9), umfassend: eine Schiene (60) mit einer Führungsrille (61), die in einer Richtung geöffnet ist; und ein zu führendes Element (50), das entlang der Führungsrille (61) der Schiene (60) geführt wird und an einem zu führenden Gegenstand (10) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das zu führende Element (50) eine erste Rolle (54) und eine zweite Rolle (55) aufweist, die um eine Welle (52) entlang der einen Richtung drehbar sind, und einen Vorspannmechanismus (53) zum Vorspannen der ersten Rolle (54), so dass sie mit einer Wand (65) der Führungsrille (61) in Kontakt kommt, wobei sich die Wand (65) auf einer Seite der Führungsrille (61) in einer Rillenbreitenrichtung befindet, und zum Vorspannen der zweiten Rolle (55) aufweist, so dass sie mit einer Wand (66) der Führungsrille (61) in Kontakt kommt, wobei sich die Wand (66) auf der anderen Seite der Führungsrille (61) in der Rillenbreitenrichtung befindet.
  2. Führungsvorrichtung (9) nach Anspruch 1, wobei die Wände (65, 66) in der Rillenbreitenrichtung beidseits der Führungsrille (61) geneigte Flächen aufweisen, die derart geneigt sind, dass die Rillenbreite der Führungsrille (61) in der Richtung eines Bodens (64) der Führungsrille (61) oder einer Öffnung der Führungsrille (61) nach und nach vermindert wird, und wobei der Vorspannmechanismus (53) die erste Rolle (54) und die zweite Rolle (55) in einer Richtung vorspannt, in der die Rillenbreite der Führungsrille (61) entlang der Welle (52) nach und nach vermindert wird.
  3. Führungsvorrichtung (9) nach Anspruch 2, wobei die erste Rolle (54) und die zweite Rolle (55) so angeordnet sind, dass sie in einer axialen Richtung in einer koaxialen Weise beabstandet sind und die erste Rolle (54) einen kleineren Durchmesser aufweist als die zweite Rolle (55), wobei die erste Rolle (54) auf einer Seite bereitgestellt ist, bei der die Rillenbreite der Führungsrille (61) nach und nach vermindert wird, und wobei die Führungsrille (61) derart ausgebildet ist, dass die zweite Rolle (55) nicht mit einer der Wände (65, 66) der Führungsrille (61) auf einer Seite in der Rillenbreitenrichtung in Kontakt kommt, wobei die eine der Wände (65, 66) die erste Rolle (54) kontaktiert.
  4. Führungsvorrichtung (9A) nach Anspruch 1, wobei die erste Rolle (54A) und die zweite Rolle (55A) so angeordnet sind, dass sie entlang einer Rillenlängsrichtung der Führungsrille (61A) beabstandet sind, und wobei der Vorspannmechanismus (53A) die erste Rolle (54A) und die zweite Rolle (55A) in jeweils entgegengesetzten Richtungen entlang der Rillenbreitenrichtung vorspannt.
  5. Führungsvorrichtung (9A) nach Anspruch 4, wobei das zu führende Element (50A) ferner eine dritte Rolle (56) aufweist, die durch den Vorspannmechanismus (53A) in der Richtung der Seite der Rillenwand, auf der die erste Rolle (54A) vorgespannt wird, entlang der Rillenbreitenrichtung vorgespannt wird, und die zweite Rolle (55A) zwischen der dritten Rolle (56) und der ersten Rolle (54A) bereitgestellt ist.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung (1), umfassend: ein Aufbewahrungsgehäuse (10), das ein zu führender Gegenstand ist, einen oberen und einen unteren Drehmechanismus (7, 8), welche die Führungsvorrichtung (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfassen, wobei die Drehmechanismen (7, 8) das Aufbewahrungsgehäuse (10) so führen, dass es um die Welle (18, 19) entlang der vertikalen Richtung als die eine Richtung rotiert, und derart, dass es sich in einer Weise rückwärts und vorwärts bewegt, dass das Aufbewahrungsgehäuse (10) so drehbar ist, dass Hinten und Vorne vertauscht werden, und ein Kastengehäuse (2), das sich in einer Vorwärtsrichtung öffnet, wobei das Kastengehäuse (2) den oberen und den unteren Drehmechanismus (7, 8) aufweist, wobei das zu führende Element (50) für mindestens einen des oberen und unteren Endabschnitts eines Seitenbereichs in einer Breitenrichtung des Aufbewahrungsgehäuses (10) in einem Aufbewahrungszustand bereitgestellt ist, und wobei die Führungsrille (61) der Schiene (60) in der Form einer gekrümmten Rille in einer Weise ausgebildet ist, dass sich das zu führende Element (50) zurückbewegt, wenn das zu führende Element (50) zu einem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung geführt wird.
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