DE102010010290A1 - Fahrzeugsitz mit Gleitelement - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem ein Sitzteil (2) und eine Rückenlehne (3) umfassenden Sitzoberteil (2, 3, 7) und einem Sitzunterteil (11), wobei zwischen dem Sitzoberteil (2, 3, 7) und dem Sitzunterteil (11) ein höhenverstellbares Sitzgestell (4) mit mindestens zwei miteinander drehbar verbundenen Scherenarmen (5, 6) angeordnet ist, wobei zumindest ein erstes Ende (5a, 6a) von mindestens einem der Scherenarme (5, 6) mit mindestens einem Gleitelement (12) zum in mindestens eine Verschieberichtung (10) gleitenden Verschieben des ersten Endes (5a, 6a) entlang von mindestens einer Führungsschiene (7, 11) verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem ein Sitzteil und eine Rückenlehne umfassenden Sitzoberteil und einen Sitzunterteil, wobei zwischen dem Sitzoberteil und dem Sitzunterteil ein höhenverstellbares Sitzgestell mit mindestens zwei miteinander gelenkig verbundenen Scherenarmen angeordnet ist.
- Herkömmlicherweise weisen Fahrzeugsitze häufig höhenverstellbare Sitzgestelle auf, die sich aus zwei oder mehreren Scherenarmen zusammensetzen. Hierbei sind die Scherenarme in ihrem mittleren Bereich gelenkig miteinander verbunden, so dass sie nach oben und nach unten ausgefahren werden können, welches gleichzeitig mit einer Verschiebung von zumindest einem Ende eines jeden Scherenarmes, vorzugsweise in horizontaler Richtung einhergeht.
- Eine derartige Verschiebung in eine vorzugsweise horizontal ausgerichtete Verschieberichtung erfolgt derart, dass die Scherenarme zumindest an einem ihrer Enden Rollen aufweisen, welche innerhalb einer Führungsschiene, die ebenso vorzugsweise horizontal verläuft und mit dem Sitzoberteil einerseits und dem Sitzunterteil andererseits verbunden sind, entlang rollen. Ein derartiges Anbringen von Rollen weist häufig den Nachteil auf, dass diese kostenaufwändig hergestellt werden müssen, da sie häufig aus Metall oder aus Kunststoff mit Metalllager angefertigt werden müssen und mittels mehrerer Montageschritte mit den Enden der Scherenarme verbunden werden müssen. Zudem ist bei einer Abnutzung der Rollen und/oder der Führungsschienen, die häufig vorzugsweise U-förmig in ihrem Querschnitt ausgebildet sind und die Rollen umgeben, ein Auswechseln der Rollen in zeit- und kostenaufwändiger Weise notwendig.
- Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, dass die Rollen mit hoher Passgenauigkeit ebenso wie die Führungsschienen gefertigt werden müssen, um ein nahezu spielfreies Abrollen der Rollen innerhalb der Führungsschiene sicher zu stellen und somit den Fahrzeugsitz bei Stattfinden eines Unfalls verkehrssicher auszugestalten.
- Somit ist es Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzoberteil und einem Sitzunterteil sowie einem dazwischen angeordneten Sitzgestell zur Verfügung zu stellen, welcher eine kostengünstige und schnelle Herstellung eines zwischen dem Sitzoberteil und Sitzunterteil angebrachten Sitzgestelles sowie eine schnelle Montage des Sitzgestells mit den restlichen Bauteilen des Fahrzeugsitzes ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass bei einem Fahrzeugsitz mit einem ein Sitzteil und eine Rückenlehne umfassenden Sitzoberteil und einem Sitzunterteil, wobei zwischen dem Sitzoberteil und dem Sitzunterteil ein höhenverstellbares Sitzgestell mit mindestens zwei miteinander gelenkig verbundenen Scherenarmen angeordnet ist, zumindest ein erstes Ende von mindestens einem der Scherenarme mit mindestens einem Gleitelement zum in mindestens eine Verschieberichtung gleitenden Verschieben des ersten Endes innerhalb von mindestens einer Führungsschiene verbunden ist. Durch die Anordnung von Gleitelementen anstelle von Rollen wird vorteilhaft ermöglicht, dass eine kostengünstige und schnelle Herstellung dieser den Führungsschienen entlang laufenden Elemente, beispielsweise aus Kunststoff, möglich ist. Zudem wird ein schnelles Verbinden dieser Gleitelemente mit Enden der Scherenarme ermöglicht.
- Vorteilhaft ist ein derartiges Gleitelement aus mindestens einem im Wesentlichen quaderförmigen Element bestehend, wobei dieses Element mit mindestens zwei sich gegenüberliegenden ersten Oberflächen an Gleitflächen der Führungsschiene, die vorzugsweise ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweisen, entlang gleitet. Durch die Anordnung eines derartigen quaderförmigen Gleitelementes innerhalb von U-förmigen Führungsschienen wird eine hohe Sicherheit gegen das sich lösen der Enden der Scherenarme aus den Führungsschienen gewährleistet, selbst wenn beispielsweise ein starker Aufprallunfall geschieht. Denn die U-förmigen Querschnittsprofile umgreifen das Gleitelement, welches quaderförmig ausgebildet ist, an ihrer Ober- und Unterseite, welches erste Oberflächen darstellen und können sogar seitlich heruntergezogene Profile aufweisen, so dass auch ein seitliches Herausgleiten der Gleitelemente, also quer zu der Verschieberichtung, nicht mehr möglich ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die ersten Oberflächen derart ausgestaltet, dass jede erste Oberfläche eine im mittleren Bereich der ersten Oberfläche angeordnete ebene erste Fläche und, in Verschieberichtung betrachtet, mindestens eine nach der ersten Fläche angeordnete ebene oder bogenförmige zweite Fläche sowie mindestens eine vor der ersten Fläche angeordnete ebene oder bogenförmige dritte Fläche aufweist.
- Es ist die zweite Fläche, in Verschieberichtung betrachtet, von der ersten Fläche aus abfallend zu einem ersten Ende der ersten Oberfläche hin verlaufend ausgebildet. Die dritte Fläche hingegen ist, entgegen der Verschieberichtung betrachtet, von der ersten Fläche aus abfallend zu einem zweiten Ende der ersten Oberfläche hin verlaufend ausgebildet.
- Durch die Ausbildung derartiger zweiter und dritter Flächen wird verhindert, dass bei einem Verschieben des Gleitelementes in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, also in Verschieberichtung, ein Verkanten des quaderförmig ausgebildeten Gleitelementes stattfindet.
- Vielmehr kann aufgrund dieser abgeschrägten zweiten und dritten Flächen eine Blockierung des Gleitelementes selbst bei einer schnellen Verschiebung in Verschieberichtung innerhalb der Führungsschiene vermieden werden, da das Gleitelement bei einem Nachvorneverschieben auf der oberen zweiten Fläche und der unteren dritten Fläche durch leichtes Verdrehen des gelenkig aufgehängten Gleitelementes und bei einem Nachhintenverschieben auf der oberen dritten Flächen und der zweiten unteren Fläche gleitet. Dies führt dazu, dass das Gleitelement nicht hängen bleibt und kein Ruckeln stattfindet, wie es bei einem Verkanten eines exakt quaderförmigen Elementes stattfinden könnte, sofern wenig Spiel zwischen den Gleitflächen der Führungsschiene und den Gleitelement vorliegt. Es wird somit durch ein leichtes Verdrehen des Gleitelementes, der mittels einer senkrecht zur Führungsschiene verlaufenden Achse drehbar an dem ersten Ende eines Scherenarmes angeordnet ist, ein Verkanten und Ruckeln während der Verschiebebewegung vermieden.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die erste und/oder zweite und/oder dritte Fläche, senkrecht zu der Verschieberichtung betrachtet, ausgehend vom mittleren Bereich der Fläche abfallende Flächen zu Randbereichen des Elementes hin auf. Hierdurch kann auch ein ungewolltes seitliches Verkanten des Gleitelementes vermieden werden.
- Die zweite und dritte Fläche können als ebene Fläche mit einem Winkel aus einem Bereich von 0,05°–5,0° gegenüber einer Ebene der Gleitfläche der Führungsschiene angeordnet sein. Derartige Winkel, wovon bevorzugt 0,2° als Winkelmaß verwendet wird, haben sich in ihrer Größenordnung deshalb bewährt, da zum einen das blockierungsfreie Gleiten der Gleitelemente innerhalb der Führungsschiene, die das Gleitelement zumindest ober- und unterseitig umgreifen, möglich ist und zum anderen ein möglichst geringes Spiel zwischen den Gleitflächen der Führungsschiene und den Oberflächen des Gleitelementes selbst bei einem gleitenden Zustand sichergestellt wird.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die ersten Oberflächen derart gestaltet, dass jede erste Oberfläche zwei ebene Flächen, die, in Verschieberichtung betrachtet, von einem mittleren Bereich der ersten Oberfläche aus abfallend zu einem ersten und zweiten Ende der ersten Oberfläche hin verlaufend, aufweisen. Durch eine derartige giebeldachartige Konstruktion, sofern man es von der Seite oder im Querschnitt betrachtet, der Oberfläche des Gleitelementes wird eine Reduzierung der Teilflächen von drei bzw. – wenn seitlich abfallende Flächen gewünscht sind – neun auf insgesamt zwei Flächen oder – sofern seitlich abfallende Flächen gewünscht sind – auch insgesamt sechs Teilflächen ermöglicht.
- Gegenüber der vorgenannten ersten Ausführungsform der Erfindung stehen vergrößerte Gleitteilflächen, nämlich die fünften Flächen, bei einer Gleitbewegung zur Verfügung und insofern besteht eine geringere Abnutzung gegenüber der zuvor genannten Ausführungsform mit drei bzw. neun Teilflächen. Allerdings ist hierbei nachteilhaft, dass ein größeres Spiel zwischen den Gleitflächen der Führungsschienen und der Oberfläche des Gleitelementes vorhanden sein muss, da der Winkel zwischen den fünften Flächen und einer Ebene der Gleitfläche der Führungsschiene aus einem Bereich von 0,1°–15,0° zur Gewährleistung einer guten Funktion der Gleitbewegung ausgewählt werden muss.
- Die Gleitelemente sind jeweils mit mindestens einer senkrecht zur Führungsschiene verlaufenden Achse, die ebenso vorzugsweise horizontal ausgebildet ist, an dem ersten Ende des Scherenarmes drehbar angelagert und greifen in eine hierfür vorzugsweise zentral in dem Gleitelement vorgesehenen Ausnehmung, die nicht zwingend durch das gesamte Gleitelement hindurch gehen muss, sondern sich beispielsweise bis zur halben Breite des Gleitelementes erstreckt, ein.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Vorteile und Zweckmäßigkeiten sind der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu entnehmen. Hierbei zeigen:
-
1 in einer schematischen Darstellung einen Fahrzeugsitz mit einem Gleitelement gemäß der vorliegenden Erfindung sowie ein Ausschnitt aus diesem Fahrzeugsitz; -
2 in einer Seitendarstellung das Gleitelement für ein Fahrzeugsitz gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
3 in einer perspektivischen Darstellung das Gleitelement für einen Fahrzeugsitz gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung; -
4 in einer weiteren perspektivischen Darstellung das Gleitelement für den Fahrzeugsitz gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung; -
5a und5b in einer Seitendarstellung zusammen mit einer Ausschnittsdarstellung das Gleitelement für den Fahrzeugsitz gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer ersten Winkelstellung des Gleitelements; -
6a und6b in einer Seitendarstellung das Gleitelement für den Fahrzeugsitz gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung mit einer zweiten Winkelstellung des Gleitelementes; -
7a und7b in einer Seitendarstellung das Gleitelement für ein Fahrzeugsitz gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zusammen mit einer Ausschnittsdarstellung; -
8a und8b in einer Seitendarstellung mit einer Ausschnittsdarstellung das Gleitelement für den Fahrzeugsitz gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung in einer ersten Winkelstellung des Gleitelementes; -
9a und9b in einer Seitendarstellung und einer Ausschnittsdarstellung das Gleitelement für einen Fahrzeugsitz gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung in einer zweiten Winkelstellung des Gleitelementes; -
10 und10a in einer schematischen Darstellung ein Sitzgestell des Fahrzeugsitzes mit einem Gleitelement der zweiten Ausführungsform während einer nach oben gerichteten Bewegung des Sitzgestelles; -
11 und11a in einer schematischen Darstellung das in10 und10a dargestellte Sitzgestell während einer nach unten gerichteten Bewegung; und -
12 und12a in einer schematischen Darstellung das in10 ,10a ,11 und11a dargestellte Sitzgestell mit den dazugehörigen Ausschnitten in einer neutralen Position, also ohne Bewegung. - In
1 ist in einer schematischen Seitendarstellung ein Fahrzeugsitz1 zusammen mit dem Gleitelement gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, auch in einer Ausschnittsdarstellung, dargestellt. - Der Fahrzeugsitz
1 setzt sich aus dem Sitzteil2 und der Rückenlehne3 zusammen und weist das Sitzgestell4 auf, welches zwischen einem Sitzoberteil, das sich aus dem Sitzteil2 und der Rückenlehne3 sowie einem oberen rahmenähnlichen Gestell, welches u. a. eine Führungsschiene7 aufweist, zusammensetzt und einem Sitzunterteil, welches ebenso rahmenartig oder aus zwei getrennten Schienen11 aufgebaut werden kann, und u. a. eine Führungsschiene8 enthält, angeordnet ist. - Zudem beinhaltet das Sitzgestell
4 zwei Scherenarme5 ,6 , die mittels einer Achse vorzugsweise quer zu der Fahrzeugsitzrichtung bzw. der Sitzrichtung der Person, die den Fahrzeugsitz benutzt, verläuft, drehbar miteinander verbunden sind. - Die Scherenarme
5 ,6 können an ihren hinteren Ende bzw. – in Bildebene betrachtet – an ihrem rechten Ende fest mit der Sitzunterteilschiene11 und einem Anteil des Sitzoberteiles, zu der die Führungsschiene7 gehört, verbunden sein. Alternativ können sie in Verschieberichtung10 und entgegen der Verschieberichtung10 verschiebbar sein. Es wird eine feste Arretierung zumindest des rechten bzw. hinteren Endes des Scherenarmes6 bevorzugt. - Ein vorderes Ende
5a und6a der Scherenarme5 ,6 ist erfindungsgemäß mit Gleitelementen12 verbunden und kann mittels dieser vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Gleitelemente, die eine hohe Härte aufweisen, in Verschieberichtung10 oder entgegen der Verschieberichtung10 verschoben werden. Dies ist notwendig, wenn der Sitz eine Höhenverstellung erfahren soll, sich also die beiden Scherenarme nach oben oder nach unten auslenken und somit auch in Richtung der Verschieberichtung oder entgegen dieser Verschieberichtung mittels der Gleitelemente verschoben werden sollen. - In
1 ist gemäß einer Ausschnittsdarstellung A das Gleitelement innerhalb der Führungsschiene7 in vergrößerter Darstellung wiedergegeben. Dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass das Gleitelement mit seiner oberen Oberfläche und seiner unteren Oberfläche entlang von Gleitflächen13a und13b der Führungsschiene gleitet, sofern es nach vorne und hinten bzw. – in Bildebene betrachtet – nach links und rechts verschoben wird. - In
2 ist in einer Seitendarstellung das Gleitelement, welches vorzugsweise aus Hartkunststoff hergestellt wird, um gute gleitende Eigenschaften gegenüber der Führungsschiene7 und8 , die vorzugsweise aus Metall gefertigt ist, aufzuweisen, dargestellt. Das Gleitelement12 , welches eine im Wesentlichen quaderförmige Form hat, weist erfindungsgemäß bearbeitete erste Oberflächen18 , die oben und unten entlang Gleitflächen der Führungsschienen gleitend angeordnet sind, sowie Oberflächen19 , die vorne und hinten, in Fahrzeugsitzrichtung betrachtet, angeordnet sind, auf. Hierbei ist anzumerken, dass die vorderen und hinteren Oberflächen19 eine ähnliche Bearbeitung aufweisen, wie die oben und unten liegenden Oberflächen18 , auch wenn die vorne und hinten liegenden Oberflächen19 nicht als gleitende Flächen verwendet werden, um eine Montagefehlerfreiheit zu gewährleisten. Auf diese Art und Weise wird das quaderförmige Gleitelement, auch wenn es aus Versehen um 90° verdreht in die Führungsschiene während der Montage eingesetzt wird, voll funktionsfähig bleiben. Dies gilt für sämtliche in dieser Patentanmeldung aufgeführten Ausführungsformen. - Der in
2 wiedergegebenen Seitendarstellung des Gleitelementes für einen Fahrzeugsitz gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist zu entnehmen, dass die ersten Oberflächen18 mit einem ersten Ende18a und einem zweiten Ende18b eine zentrale erste Fläche14a und14b aufweisen, die – sofern der Fahrzeugsitz momentan eine horizontale Ausrichtung aufweist – ebenso horizontal ausgerichtet sind. Ausgehend von diesen zentralen ersten Flächen14a und14b ist, in Verschieberichtung10 betrachtet, eine zweite Fläche16a und16b nach der ersten ebenen Fläche14a und14b angeordnet, die eine Abschrägung des quaderförmigen Elementes darstellt und somit ausgehend von der ersten Fläche14a und14b in Richtung des ersten Endes18a der ersten Oberfläche18 abfällt. - Ebenso ist eine dritte Fläche
15a und15b angeordnet, die – in Verschieberichtung betrachtet – vor der ersten Fläche14a und14b angeordnet ist und ausgehend von der ersten Fläche14a und14b in Richtung des zweiten Endes18b der ersten Oberfläche18 abfallend verläuft. - Durch die Ausbildung dieser drei Flächen
14a ,15a und16a bzw.14b ,15b und16b wird vorteilhaft erreicht, dass das Gleitelement sich geringfügig um eine Achse, die in einer Ausnehmung17 des Gleitelementes zentral gelagert ist, während der Verschiebebewegung drehen kann, ohne sich hierbei innerhalb der vorzugsweise im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Führungsschiene zu verhaken bzw. innerhalb dieser Führungsschiene blockiert zu werden. Denn durch ein Verdrehen, welches bedingt durch die Verschiebekraft in horizontaler Richtung erfolgt, wird ein Gleiten des Gleitelementes auf den Flächen15b und16a während einer in Verschieberichtung10 vorwärts gerichteten Verschiebebewegung und ein Gleiten auf den Flächen15a und16b während einer entgegen der Verschieberichtung10 gerichteten Verschiebebewegung bewirkt. Somit ist immer zuverlässig ein Gleiten zwischen Gleitflächen13a und13b der Führungsschiene und dem Gleitelement12 unter Beibehaltung eines geringen Spiels bzw. Zwischenraumes bzw. Spielraumes zwischen den Gleitflächen der Führungsschiene und den Oberflächen18 des Gleitelementes sichergestellt. - Der in
2 dargestellten Seitenansicht des Gleitelementes gemäß der ersten Ausführungsform und der perspektivischen Darstellung, wie sie in3 wiedergegeben ist, ist zu entnehmen, dass ebenso die vorderen und hinteren Oberflächen des Gleitelementes eine dreiteilige Aufteilung der Oberfläche aufweisen. Hierdurch ist nicht nur eine fehlerfreie Montage gewährleistet, auch wenn das Gleitelement während des Montierens versehentlich in die Führungsschiene um 90° gedreht wird, sondern es wird auch ermöglicht, dass ein nachträgliches Wenden des Gleitelementes um 90° nach erfolgter Abnutzung der gleitenden Oberflächen18 um 90° möglich ist, so dass nun die gleitenden Oberflächen19 nach oben und nach unten gewandt sind und entlang der Gleitflächen13a und13b der Führungsschiene verlaufen. - Den Darstellungen der
2 und3 ist demzufolge zu entnehmen, dass eine nach vorne gerichtete Vorderseite und eine nach hinten gerichtete Rückseite ebenso eine im zentralen Bereich der Oberfläche19 angeordnete erste Fläche20a und20b sowie eine zweite Fläche21a und21b und eine dritte Fläche22a und22b aufweisen. Die zweiten und dritten Flächen21a ,21b und22a ,22b sind wiederum von der ersten Fläche20a ,20b ausgehend abfallend zu den randseitigen Endbereichen der Oberflächen19 ausgebildet. - In
3 ist in dieser perspektivischen Darstellung weiterhin zu entnehmen, dass die Oberflächen20b ,21b und22b ebenso wie die Oberflächen14a ,15a ,16a sowie14b ,15b und16b und20a ,21a ,22a zum seitlichen Rand des Gleitelementes abfallende vierte Flächen23b ,24b und25b sowie23a ,24a und25a aufweisen können. - Diese zu den seitlichen Randbereichen des Gleitelementes abfallenden Flächen ermöglichen vorteilhaft, dass ebenso ein Blockieren in seitlicher Richtung und ein vereinfachtes Montieren des Gleitelementes in die Führungsschiene stattfinden kann. Zudem wird während der Gleitbewegung hierdurch die Möglichkeit geschaffen, dass Verschmutzungen bedingt durch die Abnutzung der Gleitflächen entstandene Partikel oder Späne in den seitlichen Bereichen zwischen die Gleitflächen
13a und13b der Führungsschiene sowie die Flächen23a ,24a ,25a sowie23b ,24b ,25b gedrängt werden können, ohne die eigentliche Gleitbewegung zu behindern oder die eigentlichen Gleitflächen20b ,21b und22b bzw., auf die anderen Flächen übertragen,14a ,15a und16a sowie14b ,15b und16b zu behindern oder zu beschädigen. - Zudem weist das Gleitelement zur Gewichtsersparnis und zu Stabilisierungszwecken Ausnehmungen
26 ,27 auf, die beliebig ausgebildet sein können. - In
4 wird in einer weiteren schematischen Darstellung das Gleitelement für den Fahrzeugsitz in der ersten Ausführungsform gezeigt. Auch dieser Darstellung ist zu entnehmen, dass sämtliche Oberflächen18 ,19 nicht nur die bezüglich der Längsachse der Oberfläche18 ,19 mittig angeordneten gleitenden ersten, zweiten und dritten Flächen14a ,15a ,16a sowie20a ,21a und22a aufweisen können, sondern auch seitlich zu den Rändern hin abfallende Flächen31a ,32a und33a sowie31b ,32b und33b bzw.28a ,29a und30a sowie28b ,29b und30b aufweisen können. - Bei den ersten Flächen
14a oder – wie in dieser Darstellung gemäß4 zu sehen ist –20a kann es sich beispielsweise um eine zentral angeordnete Fläche mit einer Abmessung von 7 mm auf 7 mm handeln. - In
5a und5b ist eine Seitendarstellung und eine Ausschnittsdarstellung mit dem Gleitelement für einen Fahrzeugsitz gemäß der ersten Ausführungsform gezeigt. In5a ist in einer schematischen Darstellung gezeigt, dass zwischen Gleitflächen13a und13b eine Führungsschiene das Gleitelement12 angeordnet ist und momentan eine gegenüber dem Verlauf der Verlaufsebene der Gleitflächen13a ,13b gegebene Drehstellung mit einem Winkel von 0° aufweist. - Innerhalb der Ausnehmung
17 ist eine hier nicht näher dargestellte Achse angeordnet, die mit ersten Enden5a ,6a der Scherenarme5 ,6 verbunden ist und das Gleitelement schwenkbar an dem ersten Ende anordnet. - Dieser Darstellung ist ebenso zu entnehmen, dass momentan die ersten Flächen
14a und14b in direktem Kontakt mit den Gleitflächen13a und13b der Führungsschiene stehen. - In der vergrößerten Darstellung A gemäß
5b wird gezeigt, dass die erste Fläche14b bei dieser Winkelstellung des Gleitelementes momentan mit einem Spielraum34 von beispielsweise 0,2 mm gegenüber der Gleitfläche13b der Führungsschiene beabstandet ist. Eine dritte Fläche15b ist gegenüber der ersten Fläche14b angewinkelt und in dieser Winkelstellung von 0° bezüglich der Führungsschienen das Gleitelement nicht in Kontakt mit der Gleitfläche13b . - In den
6a und6b wird das Gleitelement für den Fahrzeugsitz gemäß der ersten Ausführungsform in ähnlichen Darstellungen gezeigt, wie in5a und5b , mit der Ausnahme, dass das Gleitelement nun gegenüber der Ebene der Gleitflächen13a ,13b eine Winkelstellung mit einem Winkel von 1,18° gemäß Bezugszeichen35 aufweist, wie es während einer gleitenden Bewegung eintreten kann. - In der in
6b vergrößerten Darstellung A ist gezeigt, dass die erste Fläche14b nun mit einem Winkel36 in der Größenordnung von 1,18° gegenüber der Gleitfläche13b der Führungsschiene7 angeordnet ist. Die dritte Fläche15b ist zwar noch mehr von der Gleitfläche13b der Führungsschiene7 beabstandet, jedoch ist eine hier nicht näher dargestellte zweite Fläche16b nun vermehrt in Kontakt mit der Gleitfläche13b , da – in Bildebene betrachtet – das Gleitelement12 nach links verschwenkt ist. Dies ermöglicht ein blockierungsfreies Gleiten des Gleitelementes und zugleich die Ausnutzung von größtmöglichen Gleitflächen aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Gleitelementes hinsichtlich seiner Oberflächen. - In
7a und7b wird das Gleitelement für einen Fahrzeugsitz gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Dieses Gleitelement12 unterscheidet sich von dem in5a ,5b und6a und6b gezeigtem Gleitelement darin, dass die ersten Oberflächen18 nicht dreiteilig sondern zweiteilig in ihrem Verlauf ausgebildet sind. Dies bedeutet, dass fünfte Flächen37a ,37b bzw.38a und38b derart angeordnet sind, dass sie bei einer Winkelstellung des Gleitelementes12 , wie es in diesem Fall durch das Bezugszeichen39 mit einem Winkel von 10° gezeigt wird, ein Gleiten auf den beiden Flächen37b und38b stattfindet. Wenn jedoch die Verschiebebewegung des Gleitelementes in die entgegensetzte Richtung stattfindet, so findet ein Gleiten auf den Flächen37a und38a statt. - Den Darstellungen gemäß
7a und7b ist ebenso zu entnehmen, dass ein Spielraum40 zwischen der Gleitfläche13b und der Oberfläche18 mit der fünften Teilfläche38b von 0,2 mm gemäß dem Bezugszeichen40 vorhanden sein kann. - In
8a und8b ist in einer Seitendarstellung und einer Ausschnittsdarstellung das Gleitelement für einen Fahrzeugsitz gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das Gleitelement gemäß dieser Ausführungsform unterscheidet sich von den vorangegangen beschriebenen Ausführungsformen darin, dass die ersten Oberflächen18 lediglich hinsichtlich ihrer gleitenden Flächen einteilig ausgebildet sind, d. h. es gibt nicht mehrere Teilflächen, die mit einem Winkel zueinander verlaufend angeordnet sind, sondern lediglich eine Fläche41 und42 . Bei einer Winkelstellung43 von beispielsweise 0,65° würde dann die Fläche42 der ersten Oberfläche mit einem Winkel gegenüber der Gleitfläche13b der Führungsschiene angeordnet sein. - Bei einem Winkel von 0° hingegen, wie es in der Darstellung gemäß den
9a und9b gezeigt wird, sind die beiden Oberflächen44 und45 mit nahezu gleichem Abstand bzw. Spielraum46 von beispielsweise 0,2 mm gegenüber den Gleitflächen13a und13b der Führungsschienen beabstandet. - In
10 wird in einer schematischen Darstellung das Sitzgestell mit Gleitelementen gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung während einer nach oben gerichteten Bewegung des Sitzgestelles dargestellt. Das Sitzgestell4 weist die bereits genannten Teile auf. Während einer nach oben gerichteten Bewegung gemäß dem Pfeil47 gleiten die Gleitelemente12 auf ihren Flächen37b und38d entlang der Gleitflächen13a und13b der Führungsschiene. Während dieser nach oben gerichteten Bewegung werden die Gleitelemente12 gemäß den Pfeilen48 und49 – in Bildebene betrachtet – nach rechts verschoben. Dies führt zu einer Drehung der Gleitelemente gemäß den Pfeilen50 und51 . - In
10a ist eine vergrößerte Darstellung eines Gleitelementes12 bezüglich der Gleitfläche der Führungsschiene dargestellt. - In
11 ist in einer schematischen Darstellung das Sitzgestell4 während einer nach unten gerichteten Bewegung gemäß dem Pfeil52 dargestellt. In diesem Fall gleiten die Gleitelemente12 – in Bildebene betrachtet – nach links gemäß den Pfeilen53 und54 . Dies hat zur Folge, dass gemäß den Pfeilen55 und56 eine Drehung der Gleitelemente12 in umgekehrter Richtung gegenüber der in10 dargestellten Drehung erfolgt. - In
11a wird ein Ausschnitt eines Gleitelementes in dieser Position bezüglich der Gleitfläche13a der Führungsschiene dargestellt. In diesem Fall sind die Gleitflächen37a und38a in Kontakt mit den Gleitflächen der Führungsschiene. - In
12 wird in einer schematischen Darstellung das Sitzgestellt gemäß den10 und11 in einer neutralen Position, also ohne Bewegung, dargestellt. In dieser Position sind die Gleitelemente12 weder mit der Gleitfläche37a noch mit der Gleitfläche37b oder mit der Gleitfläche38a und38b in Kontakt sowie mit den Gleitflächen13a und13a der Führungsschiene. Dies geht auch aus der in12a vergrößerten Darstellung hervor. - Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 2
- Sitzteil
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Sitzgestell
- 5, 6
- Scherenarme
- 5a, 6a
- vorderes Ende der Scherenarme
- 7, 8
- Führungsschiene
- 10
- Verschieberichtung
- 11
- getrennte Schienen
- 12
- Gleitelement
- 13a, 13b
- Gleitflächen der Führungsschiene
- 14a, 14b
- erste Flächen
- 15a, 15b
- zweiten Flächen
- 16a, 16b
- dritten Flächen
- 17
- Ausnehmung
- 18
- erste Oberfläche
- 18a
- erstes Ende
- 18b
- zweites Ende
- 19
- vordere und hintere Oberflächen
- 20a, 20b
- erste Flächen
- 21a, 21b
- zweite Flächen
- 22a, 22b
- dritte Flächen
- 23a, 23b
- vierte Flächen
- 24a, 24b
- Flächen
- 25a, 25b
- Flächen
- 34
- Spielraum
- 35, 36
- Winkel
- 37a, 37b
- fünfte Flächen
- 38a, 38b
- fünfte Flächen
- 39
- Winkel
- 40
- Spielraum
- 41, 42
- Fläche
- 43
- Winkelstellung
- 44, 45
- Oberflächen
- 46
- Spielraum
- 47, 48, 49, 50,
-
51 ,52 ,53 ,54 ,55 ,56 Pfeile
Claims (10)
- Fahrzeugsitz mit einem ein Sitzteil (
2 ) und eine Rückenlehne (3 ) umfassenden Sitzoberteil (2 ,3 ,7 ) und einem Sitzunterteil (11 ), wobei zwischen dem Sitzoberteil (2 ,3 ,7 ) und dem Sitzunterteil (11 ) ein höhenverstellbares Sitzgestell (4 ) mit mindestens zwei miteinander drehbar verbundenen Scherenarmen (5 ,6 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein erstes Ende (5a ,6a ) von mindestens einem der Scherenarme (5 ,6 ) mit mindestens einem Gleitelement (12 ) zum in mindestens eine Verschieberichtung (10 ) gleitenden Verschieben des ersten Endes (5a ,6a ) entlang von mindestens einer Führungsschiene (7 ,11 ) verbunden ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (
12 ) mindestens ein im Wesentlichen quaderförmiges Element (12 ) ist, welches mit mindestens zwei sich gegenüberliegenden ersten Oberflächen (18 ) an Gleitflächen (13a ,13b ) der Führungsschiene (7 ), die vorzugsweise ein U-förmiges Querschnittsprofil aufweist, entlang gleitet. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Oberflächen (
18 ) derart gestaltet sind, dass jede erste Oberfläche (18 ) eine im mittleren Bereich der ersten Oberfläche (18 ) angeordnete ebene erste Fläche (14a ,14b ) und, in Verschieberichtung (10 ) betrachtet, mindestens eine nach der ersten Fläche (14a ,14b ) angeordnete ebene oder bogenförmige zweite Fläche (16a ,16b ) sowie mindestens eine vor der ersten Fläche (14a ,14b ) angeordnete ebene oder bogenförmige dritte Fläche (15a ,15b ) aufweist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fläche (
16a ,16b ), in Verschieberichtung (10 ) betrachtet, von der ersten Fläche (14a ,14b ) aus abfallend zu einem ersten Ende (18a ) der ersten Oberfläche (18 ) hin verläuft. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Fläche (
15a ,15b ), entgegen der Verschieberichtung (10 ) betrachtet, von der ersten Fläche (14a ,14b ) aus abfallend zu einem zweiten Ende (18b ) der ersten Oberfläche (18 ) hin verläuft. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3–5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und/oder zweite und/oder dritte Fläche (
14a ,14b ;15a ,15b ;16a ,16b ) senkrecht zu der Verschieberichtung (10 ) betrachtet ausgehend vom mittleren Bereich der Fläche (14a , b;15a , b;16a , b) abfallende Flächen (31a , b;32a , b;33a , b) zu Randbereichen der ersten Oberfläche (18 ) des Elementes (12 ) hin aufweisend. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3–6, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite und die dritte Fläche als ebene Flächen (
15a , b;16a , b) mit einem Winkel (34 ) aus einem Bereich von 0,05°–5,0° gegenüber einer Ebene der Gleitfläche (13b ) der Führungsschiene (7 ) angeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede erste Oberfläche (
18 ) zwei ebene Flächen (37a ,37b ;38a ,38b ), die, in Verschieberichtung (10 ) betrachtet, von einem mittleren Bereich der ersten Oberfläche (18 ) aus abfallend zu einem ersten und zweiten Ende (18a ,18b ) der ersten Oberfläche (18 ) hin verlaufen. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die fünften Flächen (
37a ,37b ;38a ,38b ) mit einem Winkel (39 ) aus einem Bereich von 0,1°–15,0° gegenüber einer Ebene der Gleitfläche (13b ) der Führungsschiene (7 ) angeordnet sind. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement (
12 ) mittels einer senkrecht zur Führungsschiene (7 ) verlaufenden Achse, die in einer Ausnehmung (17 ) des Gleitelements (12 ) angeordnet ist, mit dem ersten Ende (5a ,5b ) des Scherenarmes (5 ,6 ) drehbar verbunden ist.
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