DE102013021561B4 - Fahrzeugsitz mit einer horizontal beweglichen Sitzfläche zum Aufnehmen einer Person - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer horizontal beweglichen Sitzfläche zum Aufnehmen einer Person Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitz (1) mit einer horizontal beweglichen Sitzfläche (4) zum Aufnehmen einer Person, mit einer fest mit einem Fahrzeug (2) verbindbaren Halteeinrichtung (8) und mit einem horizontalen Federsystem (12) sowie einem vertikalen Federsystem (13), wobei sowohl das horizontale als auch das vertikale Federsystem (12, 13) als Fluidsysteme ausgebildet sind, wobei die Fluidsysteme über eine zentrale Fluidversorgung (70) gespeist werden dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidsystem des horizontalen Federsystems (12) mittels wenigstens einem Ventil (R1) vom Fluidsystem des vertikalen Federsystems (13) getrennt ist, wobei das Ventil (R1) als Rückschlagventil ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer horizontal beweglichen Sitzfläche zum Aufnehmen einer Person nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Steuerung von Fluidsystemen eines horizontalen und eines vertikalen Federsystems eines Fahrzeugsitzes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9.
  • Ein derartiger Fahrzeugsitz und ein derartiges Verfahren sind beispielsweise aus der DE 10 2005 011 856 B3 bekannt. Darin wird ein Fahrzeugsitz mit einer horizontal beweglichen Sitzfläche zum Aufnehmen einer Person beschrieben, wobei der Fahrzeugsitz eine fest mit einem Fahrzeug verbindbare Halteeinrichtung und ein horizontales Federsystem sowie ein vertikales Federsystem aufweist, wobei sowohl das horizontale als auch das vertikale Federsystem als Fluidsysteme ausgebildet sind. Als Fluid wird bei dem Gegenstand dieser Druckschrift Luft verwendet, sodass die Fluidsysteme der dortigen Federsysteme mit Druckluft betrieben werden. Das dortige vertikale Federsystem weist dabei eine vertikale Luftfeder auf, welche mit einer pneumatischen Feder des horizontalen Federsystems verbunden ist. Die Druckluft innerhalb der vertikalen Luftfeder des vertikalen Federsystems dient so der pneumatischen Feder des horizontalen Federsystems als Druckluftversorgungsquelle, sodass innerhalb der Fluidsysteme des horizontalen und vertikalen Federsystems aufgrund eines spontanen Druckausgleichs immer derselbe Druck herrscht.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist in der auf den Anmelder zurückgehenden DE 10 2010 055 342 A1 beschrieben. Die dort detailliert beschriebene horizontale Federeinrichtung kann auch in der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen, sodass deren Offenbarungsgehalt vollumfänglich zum Inhalt des vorliegenden Dokuments gemacht wird.
  • Problematisch bei der DE 10 2005 011 856 B3 erweist sich allerdings, dass aufgrund der fluidtechnischen direkten Verbindung der Fluidsysteme der dortigen vertikalen und horizontalen Federsysteme in diesen Fluidsystemen zu jedem Zeitpunkt durch den spontanen Druckausgleich aufgrund der direkten fluidtechnischen Verbindung der gleiche Druck herrscht.
  • Allerdings ist es nicht immer wünschenswert, sowohl im Fluidsystem des vertikalen Federsystems als auch im Fluidsystem des horizontalen Federsystems gleiche Drücke zu haben.
  • Zudem ist ein Sitz in der US 5,294,085 A gezeigt. Dieser Sitz zeigt eine Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug und umfasst ein Luftfedersystem zur wirksamen Isolierung des Sitzinsassen gegen Stöße, Vibrationen und Trägheitskräfte, die sowohl entlang einer vertikalen als auch einer horizontalen Achse wirken. Eine Grundplatte ist am Fahrzeugboden montiert und trägt ein erstes und ein zweites Gleitlagerpaar an gegenüberliegenden Seiten eines kastenförmigen Gehäuses. Das Gehäuse selbst ist an einem Paar Führungsstangen befestigt, die mit den Gleitlagern zusammenwirken, um eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Gehäuses zu gewährleisten. Der Sitz selbst stützt sich auf eine vertikal ausgerichtete Luftfeder und eine Vielzahl von hydraulischen Schwingungsdämpfern, die dazu neigen, die auf den Sitz und seinen Insassen wirkenden, vertikal gerichteten Kraftspitzen abzufedern.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 9 derart weiterzubilden, dass in den Fluidsystemen des vertikalen und des horizontalen Federsystems unterschiedliche Fluiddrücke realisierbar sind, wobei eine einfache konstruktive Anordnung der Fluidsysteme gegeben sein soll.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Fahrzeugsitz mit allen Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit allen Merkmalen des Patentanspruchs 9. Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz mit einer horizontal beweglichen Sitzfläche zum Aufnehmen einer Person weist dabei eine fest mit einem Fahrzeug verbindbare Halteeinrichtung und ein horizontales sowie vertikales Federsystem auf, wobei sowohl das horizontale als auch das vertikale Federsystem als Fluidsysteme ausgebildet sind. Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz zeichnet sich dadurch aus, dass die Fluidsysteme des horizontalen und des vertikalen Federsystems über eine zentrale Fluidversorgung gespeist werden und das Fluidsystem des horizontalen Federsystems mittels wenigstens eines Ventils vom Fluidsystem des vertikalen Federsystems getrennt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fahrzeugsitzes ist es nunmehr möglich, für die Fluidsysteme des vertikalen und horizontalen Federsystems eine gemeinsame, zentrale Fluidversorgung vorzusehen, wobei aber durch die Anordnung eines Ventils die beiden Fluidsysteme des horizontalen und des vertikalen Federsystems voneinander getrennt werden können, sodass in beiden Fluidsystemen unterschiedliche Drücke realisierbar sind.
  • Nach einem ersten vorteilhaften Gedanken der Erfindung sind dabei die Fluidsysteme der Federsysteme als Pneumatiksysteme ausgebildet. Dies bietet insbesondere den Vorteil, dass als Fluid Luft benutzt werden kann. Insofern kann auch die zentrale Fluidversorgung durch einen einfachen Kompressor oder einen zentralen Luftdruckspeicher mit geregeltem Zuluftventil zur Einstellung des Drucks innerhalb der Fluidsysteme des horizontalen und des vertikalen Federsystems eingestellt werden. Mit Hilfe des wenigstens einen Ventils ist dabei das Fluidsystem des vertikalen Federsystems von dem Fluidsystem des horizontalen Federsystems trennbar. Somit kann innerhalb des Fluidsystems des vertikalen Federsystems der Druck beispielsweise auf das auf der Sitzfläche lastende Fahrergewicht eingestellt werden, ohne dass dieser Druck auf das Fluidsystem des horizontalen Federsystems direkt übertragen wird, da mittels des Ventils beide Fluidsysteme voneinander getrennt werden können.
  • Erfindungsgemäß ist dabei das Ventil als Rückschlagventil ausgebildet.
  • Die Luftdruckversorgung durch die zentrale Fluidversorgung speist dabei die Fluidsysteme des horizontalen und des vertikalen Federsystems mit nahezu gleichem Arbeitsdruck. Insofern ist die Federeigenschaft des Fluidsystems des horizontalen Federsystems an die des vertikalen Federsystems anpassbar und somit auf das auflastende Fahrergewicht initial bei einer Ausgangssituation vor Fahrtantritt angepasst. Durch die Anordnung des Ventils zwischen den beiden Fluidsystemen, insbesondere des Rückschlagventils, hat die Federeigenschaft des Fluidsystems des vertikalen Federsystems im dynamischen Betrieb keinen Einfluss auf die Federeigenschaften des Fluidsystems des horizontalen Federsystems und umgekehrt.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Gedanken der Erfindung ist sowohl für das vertikale als auch für das horizontale Federsystem jeweils eine Druckmesseinrichtung vorgesehen, mithilfe derer die Drücke in den jeweiligen Fluidsystemen bestimmbar sind. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass mit den von den Druckmesseinrichtungen ermittelten Druckwerten die Drücke innerhalb der Fluidsysteme des vertikalen und des horizontalen Federsystems aneinander anpassbar sind. Dies kann zum einen bedeuten, dass gleiche Drücke in den Fluidsystemen einstellbar sind. Allerdings ist es auch möglich, unterschiedliche Drücke in den Fluidsystemen einzustellen.
  • Vorteilhafterweise sind dabei die Druckmesseinrichtungen als Lagesensoren zur Erkennung der vertikalen und horizontalen Position der Sitzfläche ausgebildet, wobei eine Vergleichs- und Umwandeleinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Lagewerte der Lagesensoren in Druckwerte umwandelbar sind. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, aufgrund der Lage der Sitzfläche während des Betriebs des Fahrzeugsitzes auf die Drücke innerhalb der Fluidsysteme des vertikalen und des horizontalen Federsystems zu schließen.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zur Druckreduzierung eine Drossel vorzusehen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist diese Drossel innerhalb des Fluidsystems des vertikalen Federsystems angeordnet. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, den Druck innerhalb der Fluidsysteme nicht schlagartig, sondern geregelt zu reduzieren, was insbesondere Komfortansprüchen gerecht wird.
  • Nach einem weiteren besonders vorteilhaften Gedanken der Erfindung sind wenigstens drei weitere Ventile vorgesehen, mit deren Hilfe eine Druckreduzierung innerhalb des Fluidsystems des horizontalen Federsystems über die Drossel durchführbar ist, wobei diese Druckreduzierung von der Druckreduzierung innerhalb des Fluidsystems des vertikalen Federsystems entkoppelt ist. Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ist es in einfacher Weise möglich, die Drücke innerhalb der Fluidsysteme des vertikalen und des horizontalen Federsystems separat und unabhängig voneinander zu reduzieren beziehungsweise anzupassen, wobei zur Druckreduzierung allerdings nur eine Drossel benutzt werden muss.
  • Auch hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass diese Ventile als einfache Rückschlagventile ausgebildet sind, die in die eine Richtung nur bei Überschreiten eines bestimmten Druckes öffnen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung von Fluidsystemen eines horizontalen und eines vertikalen Federsystems eines Fahrzeugsitzes kennzeichnet sich dadurch aus, dass das benötigte Fluid aus einer gemeinsamen zentralen Fluidversorgung entnommen wird, wobei die Fluidsysteme des horizontalen und des vertikalen Federsystems durch wenigstens ein Rückschlagventil voneinander entkoppelbar sind.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es in einfacher Weise gewährleistet, dass der Fahrzeugsitz derart betrieben werden kann, dass innerhalb der Fluidsysteme des vertikalen und des horizontalen Federsystems unterschiedliche Drücke einstellbar sind.
  • Weiterhin vorteilhaft hat sich dabei erwiesen, dass der Fluiddruck in Fluidsystemen eines horizontalen und eines vertikalen Federsystems durch Ansteuern von Auf- und Ablassventilen derart regelbar ist, dass die Sitzfläche in eine vorbestimmte, insbesondere vorprogrammierte, Position verfahrbar ist.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigen:
    • 1: eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit Fahrzeugsitz,
    • 2: eine Darstellung eines horizontalen Federsystems,
    • 3: ein erstes Ausführungsbeispiel eines Fluidsystems eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
    • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Fluidsystems eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes,
    • 5: das Fluidsystem gemäß 3 während einer Entlüftung bei Belegung des Fahrzeugsitzes mit einer leichten Person und
    • 6: das Fluidsystem gemäß 3 während einer Entlüftung bei Belegung des Fahrzeugsitzes mit einer schweren Person.
  • In 1 ist ein Fahrzeugsitz 1 in einem Fahrzeug 2 dargestellt. Der Fahrzeugsitz 1 ist in der Fahrzeuglängsrichtung X orientiert und weist eine sich in Fahrzeugbreitenrichtungen Y und Fahrzeuglängsrichtung X erstreckende Sitzfläche 4 sowie eine sich in Fahrzeughöhenrichtung Z erstreckende Rückenlehne 6 auf, die bevorzugt gegenüber der Sitzfläche 4 schwenkbar angeordnet ist. Mit dem Bezugszeichen 3 ist ein Lenkrad gekennzeichnet, das von einer auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzenden Person (nicht gezeigt) bedienbar ist. Weiterhin sind an dem Fahrzeugsitz 1, insbesondere an der Rückenlehne 6, bevorzugt eine oder zwei Armauflagen 7 angeordnet.
    Die Sitzfläche 4 ist bevorzugt durch einen Haltebereich 8 von der Oberseite des Fahrzeugbodens beabstandet, wobei das Fahrzeug 2 und der Fahrzeugsitz 1 bevorzugt über einen Kopplungsbereich 10 fest oder zeitweise beweglich miteinander verbunden sind. Eine Bewegung des Sitzes 1 gegenüber dem Fahrzeug 2 kann beispielsweise ein Verschieben, insbesondere in Fahrzeuglängsrichtung X, sein, wobei mittels eines Griffs 11 eine Sitzverschiebung beeinflussbar oder steuerbar ist. Das Bezugszeichen A kennzeichnet einen Bereich, in dem ein horizontales Federsystem 12 des Fahrzeugsitzes 1 bevorzugt angeordnet ist.
  • In 2 ist das Grundkonzept des horizontalen Federsystems 12 dargestellt. Dieses weist eine Deformationseinrichtung 22 auf, die durch zwei sich bevorzugt gegenüberliegende Kontaktelemente 26, 28 gebildet wird. Die Kontaktelemente 26, 28 weisen bevorzugt gebogene Abschnitte, insbesondere gebogene erste Kontaktflächenanteile 30 und geringer gebogene zweite Kontaktflächenanteile 32, auf, an denen das Fluidfederelement 20 zeitweise oder dauerhaft anliegen kann. Das Fluidfederelement 20 ist in der in 2 gezeigten Darstellung ein pneumatischer Muskel 20, der zwischen zwei Anbringungsbereichen 16, 18 ausgebildet ist.
  • Das Fluidfederelement 20 ist infolge einer Verschiebung der Deformationseinrichtung 22 mit einem oder beiden der Kontaktelemente 26, 28 in Kontakt bringbar. Eine Verschiebung der Deformationseinrichtung 22 in Richtung Q1 oder Q2 ergibt sich infolge einer Relativbewegung zwischen dem Federoberteil und dem Federunterteil, das bevorzugt fest mit der Deformationseinrichtung 22 gekoppelt beziehungsweise verbunden ist.
  • Das Fluidfederelement 20 liegt in der in 2 gezeigten Neutralstellung bevorzugt an dem gesamten zweiten Kontaktflächenanteil 32 von einem und bevorzugt von beiden Kontaktelementen 26, 28 an. Mit dem Bezugszeichen 33 sind weitere Sitzkomponenten, wie beispielsweise die Sitzfläche 4, die Rückenlehne 6 etc. allgemein gekennzeichnet.
  • Die Funktionsweise des horizontalen Federsystems entspricht dabei im Wesentlichen dem, wie es für Fluidfederelemente in der DE 10 2010 055 342 A1 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt vollumfänglich zum Inhalt dieses Dokumentes gemacht wird.
  • In der 3 ist nun ein erstes Ausführungsbeispiel eines Fluidsystems eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 1 dargestellt. Dabei weist das Fluidsystem eine Fluidversorgung 70 auf, die beispielsweise als Druckluftspeicher oder auch Kompressor ausgebildet sein kann. Mittels einer Versorgungsleitung 73 ist die Fluidversorgung 70 mit dem Fluidsystem eines horizontalen Federsystems 12 und mittels einer Versorgungsleitung 74 mit dem Fluidsystem eines vertikalen Federsystems 13 verbunden. In die Versorgungsleitung 74 des Fluidsystems des vertikalen Federsystems 13 ist weiter ein Ventil R1 in Form eines Rückschlagventils angeordnet, durch welches verhindert wird, dass Druckluft aus dem Fluidsystem des vertikalen Federsystems 13 in das Fluidsystem des horizontalen Federsystems 12 gelangt und so ein Druckausgleich erfolgt. Das Rückschlagventil R1 ist dabei allerdings derart ausgestaltet, dass Druckluft ab einen vorbestimmten Druck, bei dem das federkraftbeaufschlagte Rückschlagventil R1 öffnet, von der Versorgungsleitung 73 des Fluidsystems des horizontalen Federsystems 12 in die Versorgungsleitung 74 des Fluidsystems des vertikalen Federsystems 13 gelangen kann.
  • Von der Versorgungsleitung 74 des Fluidsystems des vertikalen Federsystems 13 zweigt zudem eine Abluftleitung 76 ab, an deren Ende ein Abluftventil 75 zum Druckablass aus dem Fluidsystem des vertikalen Federsystems 13 angeordnet ist. Um einen zu hohen Druck innerhalb des Fluidsystems des vertikalen Federsystems 13 zu vermeiden kann das Abluftventil 76 gezielt geöffnet werden. Damit der Druck nicht schlagartig entweicht, kann weiterhin eine in 3 nicht dargestellte Drossel D1 hinter dem Abluftventil 75 angeordnet sein, mit welcher der Druck gezielt aus dem Fluidsystem des vertikalen Federsystems 13 abgelassen werden kann.
  • Die zentrale Fluidversorgung 70 speist die Fluidsysteme der vertikalen und horizontalen Federsysteme 13 und 12 mit nahezu gleichem Arbeitsdruck. Dadurch ist die Federeigenschaft des horizontalen Federsystems 12 an die des vertikalen Federsystems 13 und somit auf das auflastende Fahrergewicht initial zur Ausgangssituation vor Fahrtantritt angepasst. Die Federeigenschaft des vertikalen Federsystems 13 hat dabei im dynamischen Betrieb keinen Ein- fluss auf die Federeigenschaft des horizontalen Federsystems 12 und umgekehrt
  • Die 5 zeigt das Fluidsystem gemäß 3 während einer Entlüftung bei Belegung des Fahrzeugsitzes 1 mit einer leichten Person, während 6 das Fluidsystem gemäß 3 während einer Entlüftung bei Belegung des Fahrzeugsitzes mit einer schweren Person zeigt. Aus diesen Darstellungen wird deutlich, dass wenn der Druck innerhalb des Fluidsystems des horizontalen Federsystems 12 größer ist als der Druck innerhalb des Fluidsystems des vertikalen Federsystems 13 ein Druckabbau innerhalb des Fluidsystems des horizontalen Federsystems 12 dadurch erfolgt, dass das Rückschlagventil R1 öffnet und somit ein Druckausgleich zwischen den beiden Fluidsystemen des horizontalen und vertikalen Federsystems 12 und 13 erfolgen kann.
    Ist allerdings der Druck innerhalb des Fluidsystems des vertikalen Federsystems 13 größer als im Fluidsystem des horizontalen Federsystems 12, kann aufgrund seiner Sperrwirkung kein Druckausgleich über das Rückschlagventil R1 erfolgen. Vielmehr wird dann überschüssiger Druck und damit Druckluft über die Abluftleitung 76 und das Abluftventil 75 abgelassen.
  • Um die Druckverhältnisse innerhalb der Fluidsysteme des horizontalen und vertikalen Federsystems 12 und 13 ausgleichen zu können sind zwei als Lagesensor ausgebildete Druckmesseinrichtung 71 und 72 zur Positions- und Lagebestimmung der Sitzfläche 4 sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung vorgesehen. Mithilfe einer in den Figuren nicht dargestellten Vergleichs- und Umwandeleinrichtung sind die Lagewerte der Lagesensoren in Druckwerte umwandelbar, so dass zum Druckausgleich das Ablassventil 75 und die Fluidversorgung 70 entsprechend angesteuert werden können, wie es in den 5 und 6 anhand der gestrichelten Linien deutlich gemacht ist.
  • Bei Belastung des Fahrzeugsitzes 1 mit einer leichten Person ergibt sich daher gemäß 5, dass das Scherengestell 48 nur wenig zusammengedrückt wird. Die als Lagesensor ausgebildete Druckmesseinrichtung 72 erkennt die geringe Verschiebung der Sitzfläche 4 in Fahrzeughöhenrichtung. Daraufhin veranlasst sie, dass durch die Fluidversorgung 70 keine weitere Druckluftbeaufschlagung der Fluidsysteme des horizontalen und vertikalen Federsystems 12 und 13 erfolgt. Überschüssiger Druck im Fluidsystem des horizontalen Federsystems 12 wird über die Versorgungsleitungen 73 und 74 sowie das Rückschlagventil R1 in das Fluidsystem des vertikalen Federsystems 13 geleitet. Überschüssiger Druck im Fluidsystem des vertikalen Federsystems 13 wird über die Abluftleitung 76 und das Abluftventil 75 abgelassen.
  • Bei Belastung des Fahrzeugsitzes 1 mit einer schweren Person ergibt sich gemäß 6, dass das Scherengestell 48 weiter zusammengedrückt wird. Die als Lagesensor ausgebildete Druckmesseinrichtung 72 erkennt die große Verschiebung der Sitzfläche 4 in Fahrzeughöhenrichtung Z. Daraufhin veranlasst sie, dass durch die Fluidversorgung 70 eine weitere Druckluftbeaufschlagung der Fluidsysteme des horizontalen und vertikalen Federsystems 12 und 13 erfolgt, bis der Druck innerhalb der Fluidsysteme des horizontalen und vertikalen dem höheren Gewicht der schweren Person angepasst ist. Diese Anpassung ist wiederum mittels der als Lagesensoren ausgebildeten Druckmesseinrichtungen 71 und 72 feststellbar. Sobald eine dem Gewicht der auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzenden Person entsprechende Lage der Sitzfläche 4 erreicht ist, wird die Druckbeaufschlagung beendet. Ein Druckausgleich während des Betriebs kann nunmehr wie zu 5 beschrieben erfolgen.
  • In der 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Fluidsystems eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes 2 dargestellt. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der 3, 5 und 6 sind dabei drei weitere, als Rückschlagventile ausgebildete Ventile R2, R3 und R4 vorgesehen. Dabei ist das Rückschlagventil R2 in die Versorgungsleitung 73 des Fluidsystems des horizontalen Federsystems 12 derart angeordnet, dass ein Fluidtransfer von dem Fluidsystem des horizontalen Federsystems 12 in das des vertikalen Federsystems (13) ausge- schlossen ist. Überschüssiger Druck innerhalb des Fluidsystems des horizontalen Federsystems 12 wird hierbei über eine Abluftleitung 77 zu dem Abluftventil 75 geleitet, hinter dem nun zur gleichmäßigen Drucksenkung noch eine Drossel D1 angeordnet ist.
  • Das in der Versorgungsleitung 74 des Fluidsystems des vertikalen Federsystems 13 hat in diesem Ausführungsbeispiel die gleiche Funktion wie das Rückschlagventil R1 des Ausführungsbeispiels der 3, 5 und 6. Insbesondere verhindert das Rückschlagventil R1, dass der durch die Einfederung im Fluidsystem des vertikalen Federsystems 13 erzeugte Überdruck Luft in das Fluidsystem des horizontalen Federsystems 12 schiebt.
  • Mittels der beiden zusätzlichen Rückschlagventile R3 und R4, welche in den Abluftleitungen 76 und 77 angeordnet sind, sind das horizontale und vertikale Federungssystem 12 und 13 in ihrer Dynamik komplett voneinander getrennt und das Fluidsystem des horizontalen Federsystems 13 kann bei der Gewichtseinstellung mit entlüftet werden.
  • Der durch die Entlüftungsdrossel D1 erzeugte Staudruck gewährleistet im Entlüftungsvorgang eine nahezu synchrone Druckabsenkung der nunmehr unabhängigen Fluidsysteme des horizontalen und vertikalen Federsystems 12 und 13.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Fahrzeug
    3
    Lenkrad
    4
    Sitzfläche
    6
    Rückenlehen
    7
    Armlehne
    8
    Halteeinrichtung
    10
    Kopplungsbereich
    11
    Griff
    12
    horizontales Federsystem
    13
    vertikales Federsystem
    16
    erster Anbringungsbereich
    18
    zweiter Anbringungsbereich
    20
    Fluidfederelement
    22
    Deformationseinrichtung
    26
    erstes Kontaktelement
    28
    zweites Kontaktelement
    30
    erste Kontaktflächenanteile
    32
    zweite Kontaktflächenanteile
    33
    Sitzkomponenten
    48
    Scherengestell
    70
    Fluidversorgung
    71
    Druckmesseinrichtung
    72
    Druckmesseinrichtung
    73
    Versorgungsleitung
    74
    Versorgungsleitung
    75
    Abluftventil
    76
    Abluftleitung
    77
    Abluftleitung
    A
    Anbringungsbereich
    D1
    Drossel
    L
    Längsrichtung
    R1
    Ventil
    R2
    Ventil
    R3
    Ventil
    R4
    Ventil
    X
    Fahrzeug- beziehungsweise Sitzlängsrichtung
    Y
    Fahrzeug- beziehungsweise Sitzbreitenrichtung
    Z
    Fahrzeug- beziehungsweise Sitzhöhenrichtung
    Q1, Q2
    Richtungen

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einer horizontal beweglichen Sitzfläche (4) zum Aufnehmen einer Person, mit einer fest mit einem Fahrzeug (2) verbindbaren Halteeinrichtung (8) und mit einem horizontalen Federsystem (12) sowie einem vertikalen Federsystem (13), wobei sowohl das horizontale als auch das vertikale Federsystem (12, 13) als Fluidsysteme ausgebildet sind, wobei die Fluidsysteme über eine zentrale Fluidversorgung (70) gespeist werden dadurch gekennzeichnet, dass das Fluidsystem des horizontalen Federsystems (12) mittels wenigstens einem Ventil (R1) vom Fluidsystem des vertikalen Federsystems (13) getrennt ist, wobei das Ventil (R1) als Rückschlagventil ausgebildet ist.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidsysteme der Federsysteme (12, 13) als Pneumatiksysteme ausgebildet sind.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das vertikale und das horizontale Federsystem (12, 13) jeweils eine Druckmesseinrichtung (71, 72) vorgesehen ist.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit den von den Druckmesseinrichtungen (71, 72) ermittelten Druckwerten die Drücke innerhalb der Fluidsysteme des vertikalen und des horizontalen Federsystems (12, 13) aneinander anpassbar sind.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckmesseinrichtungen (71, 72) als Lagesensoren zur Erkennung der vertikalen und horizontalen Position der Sitzfläche (4) ausgebildet sind, wobei eine Vergleichs- und Umwandeleinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Lagewerte der Lagesensoren in Druckwerte umwandelbar sind.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drossel (D1) zur Druckreduzierung innerhalb des Fluidsystems des vertikalen Federsystems (13) vorgesehen ist.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Ventile (R2, R3, R4) vorgesehen sind, mit deren Hilfe eine Druckreduzierung innerhalb des Fluidsystems des horizontalen Federsystems (12) über die Drossel (D1) durchführbar ist, die von der Druckreduzierung innerhalb des Fluidsystems des vertikalen Federsystems (13) entkoppelt ist.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventile (R2, R3, R4) als Rückschlagventile ausgebildet sind.
  9. Verfahren zur Steuerung von Fluidsystemen eines horizontalen und eines vertikalen Federsystems (12, 13) eines Fahrzeugsitzes (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das benötigte Fluid aus einer gemeinsamen zentralen Fluidversorgung (70) entnommen wird, wobei die Fluidsysteme des horizontalen und des vertikalen Federsystems (12, 13) durch wenigstens ein Rückschlagventil (R1, R2, R3, R4) voneinander entkoppelbar sind.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluiddruck in Fluidsystemen eines horizontalen und eines vertikalen Federsystems (12, 13) durch Ansteuern von Auf- und Ablassventilen derart regelbar ist, dass die Sitzfläche (4) in eine vorbestimmte Position verfahrbar ist.
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