DE2756624C2 - Membrankolben - Google Patents
MembrankolbenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J3/00—Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
- F16J3/06—Bellows pistons
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- Diaphragms And Bellows (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Membrankolben für druckmiltelbetätigts Arbeitszylinder, mit einer an einer
geradlinig verschiebbaren Kolbenstange befestigten starren Scheibe, die sich über eine elastisch verformbare
Auflage gegen eine den Zylinder-Arbeitsraum dichtend überspannende biegsame Membran abstützt.
Die zum Abdichten unterschiedlich druckbeaufschlagter Zylinderkammern gegeneinander und zum
Übertragen von Druckkräften auf die Scheibe als das starre Kolbenglied oder umgekehrt zum Aufnehmen
der Betätigungskräfte dienenden Membranen sind = von vergleichsweise seltenen Anwendungsfällen metallischer
Werkstoffe abgesehen — in aller Regel aus Gummi oder gummiähnlichen elastischen Kunststoffen
mit eingebetteten textlien Verstärkungseinlagen hergestellt. Die meistens in Form von Geweben aus zwei
untereinander verkreuzten Kadensystcmcn aufgebauten Verstärkungscinliigen, auf die mit Rücksicht auf die
wechselnden Druckbeansnru< hungert und das erwünschte Biegeverhalten der Membranen nicht verzichtet
werden kann, sind im allgemeinen zwar gegen mechanische Beschädigungen geschützt zwischen Auflagen
des elastomeren Membranwerkstoffes untergebracht In den häufig wechselnden Kontaktzonen kann
es aber als Folge starker Abnutzung des Gummis bzw. Kunststoffes zum Freilegen des Gewebes kommen.
Diese Gefahr besteht in besonderem Maße in den Rundungsbogen der etwa topfförmigen sogenannten
ίο Rollmembranen, da einmal die Gewebeeinlagen schon
beim Herstellungsvorgang dazu neigen, sich aus der vorgesehenen Anordnung innerhalb der Preßform in die
Nähe der dem kleineren Krümmungsradius zugeordneten Oberfläche zu verlagern, und weil zum anderen der
intensive umhüllende Kontakt mit der stützende.!
Scheibe mit der daraus gegebenen Möglichkeit direkter Einwirkung zu starkem Abrieb der elastomeren
Werkstoffauflage führt
Der Erfindung liegt deshalb als Aufgabe zugrunde, die als Hauptschäden der Membranen erkannten Brüche
der Gewebeeinlagen in den Obergangs- und Randzonen über den zugeordneten starren Kolbengliedern zu
vermeiden und als Folge davon die störungsfreie Funktion der Membrankolben auch unter häufigen
Lastwechseln über längere Zeiträume zu gewährleisten.
Als Lösung dieser Aufgabe ist für Membrankolben
der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Auflage eine den Scheibenrand
einfassende, aus einem elastisch verformbaren Werkstoff wie Gum.ni oder gummiähnlichem Werkstoff
bestehende Randleiste etwa U-förmigen Querschnitts bildet und mit einer an der der druckmittelbeaufschlagten
oder mit überwiegendem Druck beaufschlagten Membranfläche abgekehrten Seite an die Randleiste
j1; einstückig angeformten im wesentlichen axial gerichteten
oder unter einem spitzen Winkel kegelig sich erweiternden Profilverlängerung versehen ist.
Die Erfindung schafft in richtiger Erkenntnis einer Hauptschadensquelle in der besonders gefährdeten
Übergangszone von dem auf der starren Scheibe aufliegenden Mittenabschnitt der biegsamen Membranen
zu dem ohne Unterstützung frei sich durchwölbenden Ringteil eine nachgiebige, in begrenztem Maße
elastisch verformbare Polsterauflage, Hie scharfe Knickbeanspruchungen mit Kerbwirkung mildert und die im
ständigen Wechsel mit den auf- und ablaufenden Rollfaltungen anschwellenden Zerrspannungen dämpf:.
Die Verformungen der Membranen verlaufen infolgedessen außerordentlich schonend: der elastomere
Werkstoff unterliegt keinem nennenswerten Verschleiß, und im Endeffekt zeigen die neuartigen Membrankoluen
eine unerwartet lange Lebensdauer. Die angeformte Profilverlängerung, die an ihrem freien Ende
zweckmäßig in eine radial nach innen vorspringende wulstartige Verdickung ausläuft und gegebenenfalls
auch mit einer oder mehreren im Abstand von der Scheibe angeordneten ringförmigen druckfesten Verstärkungsein-
oder -auflagen versehen sein kann, bildet eine zusätzliche Auflage- und Unterstützungsfläche für
die Membran mit der Nebenfiinktion einer Abrollfläche,
wodurch die für die auftretenden Knick- und Bicgcbeanspruchungen kritische Übergangs/.onc im Bereich des
Scheibcnunifangs um ein Mehrfaches verbreitert wird.
Die hierfür ursächliche schubweiche Ausbildung der
ft 5 sonst starrer. Scheibe in ihrem Umf.ingsbcrei.h laßt sich
noch steigern, wenn die Randleiste .uif ihrer der
Membran oder aber der Scheibe /uirekehrti-n Oberila
ehe mit angeformtcn Rippen. Noppen -·ι|..τ ■indereü
biegsamen Erhöhungen versehen ist.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele in der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Teilstück eines Einkammermembranzylinders
im Schnitt und
Fig.2 bis 5 Teilstücke der Membranscheibe in abgeänderten Ausführungsformen in vergrößerter Darstellung
ebenfalls im Schnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Membranzylinder besteht aus einem Gehäuse 5 mit Deckel 6 und dem aus einer
biegsamen Membran 7 und einer metallischen Scheibe 8 zusammengesetzten Membrankolben, der seinerseits
mit einer Kolbenstange 10 beispielsweise mittels einer Schweißnaht fest verbunden ist. Die Membran 7 ist aus
Gummi mit einer Gewebeeinlage 17 hergestellt. Sie ist an ihrem Umfang zwischen Flanschen der Zylinderteile
5 und 6 dichtend eingespannt und trennt in der dargestellten Anordnung eine Druckkammer 16 von
dem ständig zur Atmosphäre entlüfteten Innenraum 15 des Zylincfergehäuses 5 ab. Über einen Anschluß 26 am
Zylinderdecke! 6 kann die Druckkammer !6 mit Druckluft oder Drucköl (Pfeil p) beaufschlagt werden,
um unter der Wirkung der auf diese Weise auf den Membrankolben ausgeübten Druckkraft die Kolbenstange
10 gegen die Spannung einer Rückstellfeder 12 zu verschieben.
Jede Lageänderung des Membrankolbens führt zu Abrollbewegungen der Membran 7 über die Randkante
der Scheibe 8 hinweg. Eine ringförmig in sich geschlossene Randleiste 13 aus Gummi oder Kunststoff
von etwa U-Querschnitt ist unter leichter Vorspannung so auf den abgesetzten Umfang der Scheibe aufgezogen,
daß sie gemäß der Darstellung in Fig. 1 eine Polsterauflage für die darüber abrollende Membran 7
bildet und diese dadurch vor Abrieb schützt.
ίο Gemäß der Ausschnittdarstellung in F i g. 2 trägt die
Randleiste 13 in Umfangsrichtung umlaufende angeformte Rippen 131, die sich unter dein Druck der
aufliegenden Membran elastisch verformen können und dadurch die Polsterwirkun·* noch weiter verbessern.
Nach der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform
können solche Rippen 132 statt dessen auch auf der der Scheibe 8 zugekehrten inneren Oberfläche vorgesehen
sein. Die Randleiste 13 gemäß F i g. 4 ist mit einer in den druckfreien Zylinderraum 15 sich erstreckenden ange-
2n formten wulstartigen Profilverlängeruns 133 versehen.
Eine Möglichkeit, die axiale Ausdehnung einer solchen Profilverlängerung wesentlich zu steigern, ist mit der
Darstellung in F i g. 5 angedeutet: Die vergleichsweise dünnwandige Profilverlängerung 134 ist in diesem Falle
mit an ihrem Innenumfang bzw. ihrer freien Unterkante umlaufenden geschlitzten Versteifungsrippen 135 und in
diese eingelegten druckfesten Stahlringen 14 versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Membrankolben für druckniittelbetätigte Arbeitszylinder
mit einer an einer geradlinig verschiebbaren Kolbenstange befestigten starren Scheibe, die
sich gegen eine den Zylinder-Arbeitsraum dichtend überspannende biegsame Membran abstützt, gekennzeichnet
durch eine den Scheibenrand einfassende, aus einem elastisch verformbaren Werkstoff wie Gummi oder gummiähnlichem
Werkstoff bestehende Randleiste (13) etwa U-förmigen Querschnitts, die an der der druckmittelbeaufschlagten
Membranfläche abgekehrten Seite mit einer einstückig angeformten, im wesentlichen axial
gerichteten oder unter einem spitzen Winkel kegelig sich erweiternden Profilverlängerung (133 bzw. 134)
versehen ist.
2. Membrankolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilverlängerung (133
bzw. 134) an ihrem freien Ende in eine radial nach innen vorspringende wulstartige Verdickung ausläuft.
3. Membrankolben nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilverlängerung
(134) mit einer oder mehreren im Abstand von der Scheibe (8) angeordneten ringförmigen druckfesten
Verstärkungsein- oder -auflagen (14) versehen ist.
4. Membrankolben nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Verstärkungseinlage
(14) in der wulstartigen Verdickung befindet.
5. Membtankolben nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeickaet, da" sich die Verstärkungseinlagen (14) in am Incenmantel der Profilverlängerung
(134) angeformten umlaufenden Wandverdikkungen (135) befinden.
6. Membrankolben nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (13) auf
ihrer der Membran (7) zugekehrten Oberfläche mil angeformten Rippen, Noppen oder anderen biegsamen
Erhöhungen (131) versehen ist.
7. Membrankolben nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleiste (13) adf
ihrer der Scheibe (8) zugekehrten Oberfläche mit angeformten Rippen, Noppen oder anderen biegsamen
Erhöhungen (132) versehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772756624 DE2756624C2 (de) | 1977-12-19 | 1977-12-19 | Membrankolben |
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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- 1977-12-19 DE DE19772756624 patent/DE2756624C2/de not_active Expired
-
1978
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- 1978-12-12 IE IE245678A patent/IE48039B1/en unknown
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Also Published As
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GB2010442B (en) | 1982-04-07 |
IE782456L (en) | 1979-06-19 |
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