DE2613447B2 - Faltenbalg für die Abdichtung der Kolbenstangendurchführung eines Arbeitszylinders - Google Patents

Faltenbalg für die Abdichtung der Kolbenstangendurchführung eines Arbeitszylinders

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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltenbalg für die Abdichtung der Kolbenstangendurchführung eines Arbeitszylinders, insbesondere Membranzylinders für pneumatische Fahrzeugbremsanlagen, wobei die Kolbenstange mit einem Gabelkopf verbunden und der Faltenbalg an einer im Bereich der Kolbenstangendurchführung am Membranzylinder angeordneten Halterung anbringbar ist.
Faltenbälge der obigen Gattung haben den Zweck, die wegen des erforderlichen Kolbenstangeneinschlages notwendigerweise relativ große Durchbrechung der Stirnwand des Membranzylinderoberteils für die Kolbenstangendurchführung derart abzudichten, daß der Federraum und die darin angeordneten Organe des Membranzylinders vor einer Verunreinigung durch Spritzwasser, von den Fahrzeugrädern aufgeworfenen Schmutz oder andere, ähnlich aggressive Atmosphäre geschützt sind.
Es sind Faltenbälge bekannt, welche an ihren Enden je eine Ringwulst aufweisen, womit sie einerseits an der Halterung des Membranzylinderoberteiles einknöpfbar und andererseits auf die Kolbenstange aufziehbar und, beispielsweise mittels einer Schelle, daran befestigbar sind. Dabei ist nachteilig, das zwecks Montage des Faltenbalges entweder der Gabelkopf von der Kolbenstange gelöst oder aber der Faltenbalg kolbenstangenseitig geschlitzt und damit undicht gemacht werden muß und daß ferner die Schellenmontage aufwendig und wenig dauerhaft ist.
Außerdem ist in der DT-AS 12 75 386 im Zusammenhang mit dem in der Figur dargestellten Zweikolbenbremszylinder ein konischer Faltenbalg mit großem Äußeniuftraum aufgezeigt, welcher einerseits mittels einer Ringwulst an einer Halterung des Zylindergehäuses und andererseits mittels einer weiteren Ringwulst in eine Ringnut am Gabelkopfhals einer an einem Bodenteller im Zylinder anliegenden und somit durch den Faltenbalg in den Zylinder einschiebbaren Schubstange einknöpfbar ist. Dabei ist nachteilig, daß der Gabelkopf zu aufwendig herstellbar ist, daß der konische Faltenbalg durch seinen raumaufwendigen Außenluftraum die Montage des an der Fahrzeugachse
ίο anzuordnenden Membranzylinders kompliziert und bei zylindrischer Form mit entsprechend geringem Durchmesser einen zu großen Kolbenstangenraum erfordert und daß die Einknöpfung am Gabelkopfhals bei den im Fahrzeugbau gegebenen äußeren Bedingungen unzu verlässig und bei einem von der Kolbenstange eines Membranzylinders ungelösten Gabelkopf mit gewöhnlich quadratischem Querschnitt problematisch bzw. bei Verwendung wirtschaftlich üblichen Faltenbalgmaterials ungeeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbalg der eingangs beschriebenen Gattung bei Gewährleistung eines in seiner Dauerhaftigkeit verbesserten Dichtsitzes derart auszubilden, daß seine Montage selbst bei von der Kolbenstange ungelöstem
Gabelkopf vereinfacht durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Faltenbalg eine im Zentralbereich verstärkte und über darin eingebrachte Durchbrüche auf die Wangen des Gabelkopfes aufziehbare Stirnwand aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem Hauptanspruch sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 aufgezeigt. Die mit dem auf diese Weise ausgebildeten Faltenbalg
J5 erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die einerseits des Faltenbalges angeordnete Stirnwand mit ihren in ihrer Form dem Querschnitt der Wangen des Gabelkopfes angepaßten Durchbrüchen eine durch müheloses Aufziehen auf die Wangen des Gabelkopfes und lediglich zylindersei tiges Befestigen — beispielsweise durch Einknöpfung einer Ringwulst des Faltenbalges mit zylinderseitigem Dichtsitz in eine Halterung am Membranzylinder — gegebene, wesentlich vereinfachte Montage erbringt, wobei nunmehr ein aus gewöhnli-
■»5 chem Flachmaterial durch einen einfachen Biegevorgang fertigbarer Gabelkopf verwendbar, die Kolbenstange einerseits mit dem Gabelkopf und andererseits beispielsweise mit dem Membranteller lösbar oder gar billigst unlösbar verbunden als Kolbenstangeneinheit
so rationell vorfertigbar und ferner der Faltenbalg in seiner zusammengezogenen Ausgangsposition mit einem erheblichen, bei gewöhnlich vier Kämmen nahezu 50% umfassenden Teil seiner axialen Erstreckung im bisher diesbezüglich ungenutzten Gabelkopfbereich anorden bar und somit die Kolbenstange in ihrer Länge bei gleichbleibendem Kolbenhub in für den Fahrzeugbau äußerst interessanter Weise extrem kurz gestaltbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Faltenbalg, F i g. 2 die Draufsicht des unmontierten Faltenbalges nach F i g. 1 mit gestrichelt eingezeichneter Durchbrechung des Membranzylinderoberteiles.
h> Der in F i g. 1 dargestellte Faltenbalg 1 aus elastischem Material weist einerseits eine Ringwulst 2, welche an einer in einer Durchbrechung 3 eines Membranzyiinderoberteiies 4 eingebrachten Halterung
5 eingeknöpft ist, und andererseits eine Stirnwand 6, welche über in ihr eingebrachte Durchbrüche 7, T auf die Wangen 8, 8' eines an einer Kolbenslange 9 befestigten Gabelkopfes 10 aufgezogen ist, auf.
Die Ringwulst 2 weist eine an sich etwa axial zur Achse des Faltenbalges 1 stirnseitig entlang ihrer Außenkante durchgehend und nach innen abgeschrägt angeformte Dichtlippe 11 auf, welche bei an der Halterung 5 eingeknöpfter Ringwulst 2 vorgespannt mit ihrer Innenkante an der Stirnwand des Membranzylinderoberteiles 4 anliegt und, nach F i g. 2, die Durchbrechung 3 des Membranzylinderoberteiles 4 für die Durchführung der Kolbenstange 9 einschließlich der entsprechend dem Querschnitt des Gabelkopfes 10 quadratischen Ausnehmungen 12 der Durchbrechung 3 für die Durchführung des mit der Kolbenstange 9 fest verbundenen Gabelkopfes 10 sicher abdeckt
Die Stirnwand 6 ist in ihrem Zentralbereicii verstärkt und die in ihrem verstärkten Zentrafbereich eingebrachten Durchbrüche 7, T entsprechen in ihrer Form dem Querschnitt der Wangen 8,8' des Gabelkopfes 10.
Entlang den an den Durchbrüchen 7, T gebildeten Außenkanten der Stirnwand 6 sind jeweils durchgehende und eng an den Wangen 8, 8' des Gabelkopfes 10 anliegende Dichtlippen 13,13' angeformt, welche — wie aus Fig.2 ersehbar — in ihrem dem Zentrum der Stirnwand 6 abgewandten Bereich zum Zentrum der Stirnwand 6 je eine Wölbung 14, ?4' aufweisen, die — wie aus F i g. 1 ersehbar — zu der an den Durchbrächen 7, T gebildeten, entsprechenden Innenkante der Stirnwand 6 abgeschrägt ist.
Der auf diese Weise ausgebildete und angeordnete Faltenbalg 1 ist in der in F i g. 1 dargestellten Ausgangsposition der Kolbenstange 9 in seinem
lu zusammengedrückten Faltenbereich bis an die Wangen 8,8' des Gabelkopfes 10 auslegbar.
Bei maximalem Kolbenhub ist der an seiner Stirnwand 6 mit dem Gabelkopf 10 einseitig in die äußerst rechte Position mitgenommene Faltenbalg 1 in seinem Faltenbereich gedehnt, doch bleibt dabei sein Dichtsitz sowohl am Gabelkopf 10 unter nun ganzflächiger Anlage der Dichtlippen 13, 13' im Bereich ihrer zu den an den Durchbrüchen 7, T gebildeten Innenkanten der Stirnwand 6 abgeschrägten Wölbungen 14, 14' an den Wangen 8,8' als auch am Membranzylinderoberteil 4 infolge seiner durch die vorgespannt mit der Innenkante an der Stirnseite des Membranzylinderoberteiles 4 anliegenden Dichtlippe elastischen und maximal nach außen abdeckenden Ausbildung ungemindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Faltenbalg für die Abdichtung der Kolbenstangendurchführung eines Arbeitszylinders, insbesondere Membranzylinders für pneumatische Fahrzeugbremsanlagen, wobei die Kolbenstange mit einem Gabelkopf verbunden und der Faltenbalg an einer im Bereich der Kolbenstangendurchführung am Membranzylinder angeordneten Halterung anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (1) eine im Zentralbereich verstärkte und über darin eingebrachte Durchbrüche (7, 7') auf die Wangen (8, 8') des Gabelkopfes (10) aufziehbare Stirnwand (6) aufweist.
2. Faltenbalg nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (6) entlang ihrer jeweiligen, an den Durchbrüchen (7, T) gebildeten Außenkante eine durchgehende und eng an den Wangen (8, 8') des Gabelkopfes (10) anliegende Dichtlippe (13,13') aufweist.
3. Faltenbalg nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (13, 13') der Stirnwand (6) in ihrem dem Zentrum der Stirnwand abgewandten Bereich jeweils eine Wölbung (14, 14') zum Zentrum der Stirnwand aufweisen.
4. Faltenbalg nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen (14, 14') der Dichtlippen (13,13') zur jeweiligen, an den Durchbrüchen (7, 7') gebildeten Innenkante der Stirnwand (6) abgeschrägt sind.
DE2613447A 1976-03-30 1976-03-30 Faltenbalg für die Abdichtung der Kolbenstangendurchführung eines Arbeitszylinders Expired DE2613447C3 (de)

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Date Code Title Description
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Owner name: WABCO WESTINGHOUSE FAHRZEUGBREMSEN GMBH, 3000 HANN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WABCO VERMOEGENSVERWALTUNGS-GMBH, 30453 HANNOVER,