DE2613447A1 - Faltenbalg fuer die abdichtung der kolbenstangendurchfuehrung eines arbeitszylinders - Google Patents

Faltenbalg fuer die abdichtung der kolbenstangendurchfuehrung eines arbeitszylinders

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DE2613447A1 DE19762613447 DE2613447A DE2613447A1 DE 2613447 A1 DE2613447 A1 DE 2613447A1 DE 19762613447 DE19762613447 DE 19762613447 DE 2613447 A DE2613447 A DE 2613447A DE 2613447 A1 DE2613447 A1 DE 2613447A1
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms

Description

Hannover, den 18.3.1976
ωρ 12/76 2613 4 A
UABCO WESTINGHOUSE GPIBH, Hannover
Faltenbalg für die Abdichtung der Kolbenstangendurchführung eines Arbeitszylinders
Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltenbalg für die Abdichtung der Kolbenstangendurchführung eines Arbeitszylinders, insbesondere Membranzylinders für pneumatische Fahrzaugbremsanlagen, uobei die Kolbenstange einerseits mit dem Membrantellcr und andererseits mit einem Gabelkopf verbunden und der Faltenbalg an einer im Bereich der Kolbenstangendurchführung am Membranzylinder angeordneten Halterung anbringbar ist.
Faltenbälge der obigen Gattung haben den Zwejck, die wegen des erforderlichen Kolbenstangeneinschlages notwendigerweise relativ große Durchbrechung der Stirnwand des Membranzylinderoberteilea für die Kolbenstangendurchführung derart abzudichten, daß der Federraum und die darin angeordneten Organe des Membranzylindurs vor einer Verunreinigung durch Spritzuiasser, von den Fahrzeugrädern aufgeworfenen Schmutz oder andere, ähnlich aggressive Atmosphäre geschützt sind.
Es sind Faltenbälge bekannt, welche an ihren Enden je eine Ringujulst aufweisen, womit sie einerseits an der Halterung des Membran-Zylinderoberteiles einknüpfbar und andererseits auf die Kolbenstange
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aufziehbar und, beispielsweise mittels einer Schelle, daran befestigbar sind. Dabei ist nachteilig, daß zwecks Montage des Faltenbalges entweder der Gabelkopf von der Kolbenstange gelöst oder aber der Faltenbalg kolbenetangenseitig geschlitzt und damit undicht gemacht werden muß. Ferner ist nachteilig, daß bei Anordnung einer Kolbenstange mit daran unlösbar angebrachtem Gabelkopf die an sich runde, aber hierfür quadratisch ausgenommene Durchbrechung des nembranzylinderoberteiles für die Kolbenstangendurchführung von der Ringmulst ungenügend abdeckbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbalg der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden, daß seine Montage bei von der Kolbenstange ungelöstem Gabelkopf vereinfacht durchführbar und die bei von der Kolbenstange unlösbarem Gabelkopf an sich runde, aber dem Querschnitt des Gabelkopfes entsprechend auegenommene Durchbrechung des nembranzylinderoberteiles für die Kolbenstangendurchführung von ihm sicher abdeckbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Faltenbalg einerseits eine in die Halterung des nembranzylinderoberteiles einknüpfbare Ringuulst mit einer entlang deren Außenkante durchgehenden, etwa axial zur Achse des Faltenbalges angeordneten und bei eingeknüpfter Ringwulst mit ihrer Innenkante an der Stirnwand das nembranzylinderoberteiles vorgespannt anliegenden Dichtlippe sowie andererseits eine im Zentralbereich verstärkte und über darin eingebrachte Durchbrüche auf die Wangen des Gabelkopfes
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aufziehbare Stirnwand aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem Hauptanspruch sind in den Patentansprüchen 2 bis 5 aufgezeigt.
Die mit dem auf diese Meise ausgebildeten Faltenbalg erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die entlang der Außenkante der in die Halterung des nembranzylinderoberteilea einkniipfbaren Ringwulst angeordnete und mit der Innenkante an der Stirnwand des nembranzylinderoberteiles vorgespannt anliegende Dichtlippe einen entsprechend dem Querschnitt des Gabelkopfes ausgenommenan Durchbruch des nembranzylinderoberteiles für die Kolbenstangendurchführung sicher abdeckt, wobei die Dichtlippe an der Stirnwand einen elastischen Dichtsitz erbringt, der selbst bei großen Kolbeneinschlag das Eindringen von Schmutz, Spritzwasser und anderer, ähnlich aggressiver Atmosphäre in den Federraum des nembranzylinders verhindert. Ferner erbringt die mit Durchbrüchen entsprechend dem Querschnitt der Ulangen des Gabelkopfes versehene Stirnwand des Faltenbalges eine lediglich durch Aufziehen auf die Wangen des in rationeller Ueise nun an die Kolbenstange anschweißbaren Gabelkopfes gegebene vereinfachte nontage, wobei gegenüber einer Befestigung an der Kolbenstange unterhalb des Huttergewindestückes des Gabelkopfes zusätzlicher Raum für den Faltenbalg entstanden ist, wodurch die Kolbenstange bei gleichem Kolbenhub in für den Fahrzeugbau äußerst interessanter Ueise kurzer gestaltbar ist.
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Die Dichtlippen entlang den an den Durchbrüchen gebildeten Außenkanten der Stirnwand des Faltenbalges erbringen einen verbesserten und dauerhaften Dichtsitz an den Mangen des Gabelkopfes, wobei die üJölbungan zum Zentrum der Stirnwand in dem dem Zentrum der Stirnwand abgewandten Bereich der Dichtlippe und ihre zur jeueiligen, an den Durchbrüchen gebildeten Innenkante der Stirnwand abgeschrägte Formgebung eine auch bei maximalem Kolbenhub enge Anlage an den Außenseiten der ü/angen des Gabelkopfes gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Faltenbalg, Fig. 2 die Draufsicht des unmontierten Faltenbalges nach Fig.
mit gestrichelt eingezeichneter Durchbrechung des
Membranzylinderoberteiles.
Der in Fig. 1 dargestellte Faltenbalg 1 aus elastischem Material weist einerseits eine Ringwulst 2, welche an einer in einer Durchbrechung 3 eines Nembranzylinderoberteiles 4 eingebrachten Halterung 5 eingeknüpft ist, und andererseits sine Stirnwand 6, welche über in ihr eingebrachte Durchbrüche 7, 7· auf die Wangen 8, 8' eines an einer Kolbenstange 9 befestigten Gabelkopfes 10 aufgezogen ist, auf.
Die Ringwulst 2 weist eins an sich etwa axial zur Achse des Faltenbalges 1 stirnseitig entlang ihrer Außenkante durchgehend und nach innen abgeschrägt ^ngefDrmia tjichtlippe 11 auf, welche
bei an der Halterung 5 eingeknüpfter Ringwulst 2 vorgespannt mit ihrer Innenkante an der Stirnwand des Membranzylinderoberteiles 4 anliegt und, nach Fig. 2, die Durchbrechung 3 des Membranzylinderoberteiles 4 für die Durchführung der Kolbenstange 9 einschließlich der entsprechend dem Querschnitt des Gabelkopf88 10 quadratischen Ausnehmungen 12 der Durchbrechung für die Durchführung des mit der Kolbenstange 9 fest verbundenen Gabelkopfes 10 sicher abdeckt.
Die Stirnwand 6 ist in ihrem Zentralberaich verstärkt und die in ihrem verstärkten Zentralbereich eingebrachtem Durchbrüche
7, 7' entsprechen in ihrer Form dem Quarsch litt der Dangen ü, des Gabelkopfes 10.
Entlang den an den Durchbrüchen 7, 7' gebildeten AuQankanten der Stirnwand 6 sind jewsils durchgehende und eng an den üianyon
8, H1 des Gabelkopfes 10 anliegend« Diuhtlν pen 13, 13' angeformt, welche - wie aus Fig. 2 srsehbar - in ihrem dem Zentrum der Stirnwand 6 abgewandten Bereich zum Zentrum der Stirnwand 6 je ein:) Wölbung 14, 14* aufweisen, die - wie aus Fig. 1 ersehbar - zu der an den Durchbrüchen 7, 7* gebildeten, entsprechenden Innenkante der Stirnwand 6 abgeschrägt ist.
Der auf diese Weise ausgebildete und angeordnete FaH.enbalg 1 ist in der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition der Kolbenstange 9 in seinem zusammengedrückten F^ltenbereich bis an die Mangen 0, 8* des Gabelkopfes 10 auslegboir.
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— 6 —
Bei maximalem Kolbenhub ist dar an seiner Stirnwand 6 mit dem Gabelkopf 10 einseitig in die äußerst rechte Position mitgenommene Faltenbalg 1 in seinem Faltenboreich gedehnt, doch bleibt dabei sein Dichtsitz sowohl am Gabelkopf 10 unter nun ganzflächiger Anlage der Dichtlippen 13, 131 im Bereich ihrer zu csn an den Durchbrüchen 7, 7' gebildeten Innenkanten der Stirnwand 6 abgeschrägten Wölbungen 14, 14' an den ii/angen C, 81 als auch am Flembranzylinderoberteil 4 infolge seiner durch die vorgespannt mit der Innenkante an der Stirnseite dos FleinbraiiZylinderüberteiles 4 anliegenden Dichtlippe elastischen und maximal nach außen abdeckenden Ausbildung ungehindert.
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Claims (5)

Patent- bzw. Schutzansprüche tu 13447
1.} Faltenbalg für die Abdichtung der Kolbenstangendurchführung eines Arbeitszylinders, insbesondere Membranzylinders für pneumatische Fahrzeugbremsanlagen, wobei die Kolbenstange —einerseits mit dem Membranteller und andererseits mit einem Gabelkopf verbunden und der Faltenbalg an einer im Bereich der Kolbenstangendurchführung am Membranzylinder angeordneten Halterung anbringbar ist , dadurch gekennzeichnet , daß der Faltenbalg (1) einerseits eine in die Halterung (5) des Membranzylinderobertei.1 es (4) einknüpfbare Ringuiulst (2) mit einer entlang deren Außenkante durchgehenden, etwa axial zur Achse des Faltenbalges angeordneten und bei eingeknüpfter Ringwulst mit ihrer Innenkante an der Stirnseite des Membranzylinderoberteiles (4) vorgespannt anliegenden Dichtlippe (11) sowie andererseits eine im Zentralbereich verstärkte und über darin eingebrachte Durchbrüche (7, 71) auf die Ulangen (8, 81) des Gabelkopfes (10) aufziehbare Stirnwand (6) aufweist.
2. Faltenbalg nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (11) nach innen abgeschrägt entlang der Außenkante der Ringwulst (2) angeformt iot.
3. Faltenbalg nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (6) entlang ihrer jeweiligen, an den Durchbrüchen (7> 7') gebildeten Außenkante eine durchgehende und eng an den
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ORfGlNAL INSPECTED
Uangen (8, 81) des Gabelkopfes (1O) anliegende Dichtlippe (13, 131) aufweist.
4. Faltenbalg nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (13, 13') der Stirnwand (6) in ihrem dem Zentrum der Stirnwand (6) abgewandten Bereich jeweils eine Wölbung (14, 141) zum Zentrum der Stirnwand (β) aufweisen.
5. Faltenbalg nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbungen (14, 14') der Dichtlippen (13, 13') zur jeweiligen, an den Durchbrüchen (7, 71) gebildeten Innenkante der Stirnwand (6) abgeschrägt sind.
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DE2613447A 1976-03-30 1976-03-30 Faltenbalg für die Abdichtung der Kolbenstangendurchführung eines Arbeitszylinders Expired DE2613447C3 (de)

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Date Code Title Description
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Owner name: WABCO WESTINGHOUSE FAHRZEUGBREMSEN GMBH, 3000 HANN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: WABCO VERMOEGENSVERWALTUNGS-GMBH, 30453 HANNOVER,