DE102017118112A1 - Luftfeder mit verbessertem Luftfederbalgschutz - Google Patents

Luftfeder mit verbessertem Luftfederbalgschutz Download PDF

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DE102017118112A1
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Oliver Langowski
Felix Volkmann
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Luftfeder mit verbessertem Luftfederbalgschutz, insbesondere für Fahrzeuge. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Schutz von Luftfederbälgen in Luftfedern, insbesondere Luftfederbälgen vom Rollbaldtyp, zu verbessern, insbesondere den Schutz gegenüber partikelhaltigen Außenmedien. Hierzu stellt die vorliegende Erfindung eine Luftfeder bereit, umfassenda. einen Luftfederrollbalg aus elastomerem Material, der unter Einschluss einer volumenelastischen Luftkammer mit seinem ersten Ende an einem Luftfederdeckel und mit seinem zweiten Ende unter Bildung einer Rollfalte an einem Luftfederkolben befestigt ist, undb. eine den Luftfederrollbalg mindestens im Bereich der Rollfalte außen umgebende und im Bereich der Rollfalte von dem Luftfederrollbalg beabstandete Schutzhülle, die eine die Rollfalte einschließende Filterkammer bildet und eine mindestens teilweise aus einem textilen Gewirke und/oder Gestricke gefertigte Partikelfiltermanschette umfasst oder daraus besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftfeder, insbesondere für Fahrzeuge.
  • Luftfedern sind grundsätzlich bekannt und dienen beispielsweise zur Abfederung zweier zueinander beweglicher Fahrzeugteile oder zur Veränderung der Niveaulage eines Fahrzeugs. Typische Luftfedern vom Rollbalgtyp weisen einen mit Luft gefüllten Luftfederbalg aus elastomerem Material, in das häufig Festigkeitsträger eingearbeitet sind, auf, der luftdicht durch ein Abschlusselement (Luftfederdeckel) und einen Abrollkolben (Luftfederkolben) abgeschlossen ist und sich bei Belastung an der Außenfläche des Abrollkolbens abrollt. Über den Abrollkolben erfolgt zudem die Anbindung der Luftfeder an ein Fahrzeugteil. Die Federwirkung von Luftfedern beruht auf der Kompressibilität der von Luftfederbalg, Abschlusselement und Abrollkolben eingeschlossenen Luft. Somit ist die Federhärte vom Volumen der eingeschlossenen Luft und deren Druck abhängig. Durch Verändern der Luftmenge kann beispielsweise die Niveaulage eingestellt werden.
  • Als Teil des Fahrwerks von Fahrzeugen wie beispielsweise Lastkraftwagen, Bussen und PKW ist die Luftfeder während des Einsatzes unterschiedlichen Medien ausgesetzt, beispielsweise Schmutz, Geröll, Sand, Wasser, wässrige Suspensionen, Salze und anderen Chemikalien. Insbesondere bei Watdurchfahrten kommt die Luftfeder in Kontakt mit wässrigen Suspensionen oder Schlamm, die Partikel unterschiedlicher Größe enthalten, die beispielsweise abrasiv wirken und die Luftfeder, insbesondere den Luftfederbalg beschädigen können. Es ist daher wichtig, insbesondere den Luftfederbalg bestmöglich vor diesen Einflüssen zu schützen, um Beschädigungen und ein damit gegebenenfalls einhergehendes Versagen der Luftfeder zu vermeiden.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, eine Schutzmanschette vorzusehen, beispielsweise eine die Rollfalte eines Rollbalges umgebende Faltenbalgmanschette (s. z.B. DE 102007004037 A1 oder DE 102011003151 A1 ). Aus der DE 10106064 A1 ist eine Schutzmanschette bekannt, die aus einem elastomeren, thermoplastischen oder textilen Werkstoff oder einer Kombination daraus besteht. Darüber hinaus ist beispielsweise aus der DE 102004007332 A1 bekannt, zur Verbesserung der Gleitfähigkeit des Rollbalges auf der Außenseite des Rollbalgs ein Gleitmittel vorzusehen. Aus der EP 1843060 B1 und der WO 2015/022102 A1 ist bekannt, auf der gesamten Mantelfläche des Rollbalgs eine damit fest verbundene Schutzschicht aus einer textilen Struktur anzuordnen, was allerdings nachteilige Auswirkungen auf das Federverhalten hat.
  • Der Schutz von Luftfederbälgen in Luftfedern, insbesondere des Rollfaltenbereichs von Luftfederbälgen ist nach wie vor unbefriedigend. Dies gilt besonders für den Fall, dass die Luftfeder mit Medien in Berührung kommt, die partikelhaltig sind, wie dies beispielsweise bei Watfahrten mit Fahrzeugen der Fall ist.
  • Bauartbedingt und/oder durch ihre dynamische Beanspruchung sind die im Stand der Technik bekannten Schutzabdeckungen überwiegend nicht oder nicht dauerhaft luft- und/oder wasserdicht auszuführen. Durch vorhandene notwendige Belüftungsöffnungen, bauart- oder montagebedingten Schlitzen und Öffnungen können Luft und Wasser mit Fremdkörpern in den Abrollbalgbereich eindringen. Bei dynamischer Beanspruchung durch Fremdkörpereintrag im Bereich der Rollfalte des Abrollbalges ist eine Schädigung bis zum Totalausfall möglich, abhängig von der Korngröße, dem Material sowie der Menge der eingetragenen Fremdkörper. Durch das Bestreben, Luftfedern auch in tiefwatfähigen und wüstengängigen Fahrzeugen zum Einsatz zu bringen, steigen die Anforderungen an Luftfedern mit Blick auf die Verhinderung einer vorzeitigen Schädigung des Abrollbalges durch Fremdkörper an. Diesen Anforderungen sind die bekannten Luftfedern häufig nicht gewachsen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Schutz von Luftfederbälgen in Luftfedern, insbesondere Luftfederbälgen vom Rollbaldtyp, zu verbessern, insbesondere den Schutz gegenüber partikelhaltigen Außenmedien.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Luftfeder, insbesondere für Fahrzeuge, bereit, umfassend
    1. a. einen Luftfederrollbalg aus elastomerem Material, der unter Einschluss einer volumenelastischen Luftkammer mit seinem ersten Ende an einem Luftfederdeckel und mit seinem zweiten Ende unter Bildung einer Rollfalte an einem Luftfederkolben befestigt ist, und
    2. b. eine den Luftfederrollbalg mindestens im Bereich der Rollfalte außen umgebende und im Bereich der Rollfalte von dem Luftfederrollbalg beabstandete Schutzhülle, die eine die Rollfalte einschließende Filterkammer bildet und eine mindestens teilweise aus einem textilen Gewirke und/oder Gestricke gefertigte Partikelfiltermanschette umfasst oder daraus besteht.
  • Kerngedanke der vorliegenden Erfindung ist es, den Abrollbalg einer Luftfeder wenigstens im Bereich der Rollfalte mit einer darüber vorgesehenen Schutzhülle zu versehen, die eine Filterfunktion ausübt und Umgebungsluft und/oder Wasser durchlässt, jedoch Partikel, insbesondere Festkörperpartikel, zumindest weitgehend, gegebenenfalls abhängig von der Partikelgröße, zurückhält und herausfiltert, so dass diese zumindest nicht in den Bereich des Rollbalges mit der Rollfalte gelangen. Die erfindungsgemäß vorgesehene Schutzhülle umgibt den Luftfederrollbalg mindestens im Bereich der Rollfalte unter Ausbildung einer die Rollfalte einschließenden Filterkammer, die aufgrund einer Partikelfiltermanschette, die mindestens teilweise aus einem textilen Gewirke und/oder Gestricke gefertigt ist und die etwaige Öffnungen der Filterkammer zum Außenmedium abdeckt, vor dem Eindringen von Partikeln aus dem Außenmedium geschützt ist. Die Schutzhülle berührt den Rollbalgbereich mit der Rollfalte zumindest im Ruhezustand der Luftfeder und vorzugsweise unter den vorgesehenen Einsatzbedingungen nicht, so dass das Federverhalten der Feder nicht nachteilig beeinflusst wird.
  • Eine erfindungsgemäß vorgesehene Partikelfiltermanschette, die mindestens teilweise aus einem textilen Gewirke und/oder Gestricke, vorzugsweise jedoch zumindest überwiegend oder vollständig aus einem textilen Gewirke und/oder Gestricke gefertigt ist, kann als alleiniger Bestandteil der Schutzhülle oder zusammen mit anderen Bestandteilen, z.B. einer Faltenbalgmanschette aus elastomerem, wie sie auch im Stand der Technik bereits zum Schutz von Luftfederbälgen eingsetzt werden, als ein Teil der Schutzhülle vorgesehen sein. Es ist auch einfach möglich, vorhandene Luftfedern aus dem Stand der Technik nachzurüsten, indem beispielsweise eine entsprechende schlauch- oder strumpfförmige Manschette über eine die Rollfalte abdeckende Faltenbalgmanschette gezogen und an ihren beiden Ende in geeigneter Weise an der Luftfeder befestigt wird, so dass die Filterfunktion ausgeübt werden kann. Eine erfindungsgemäß vorgesehene gewirkte und/oder gestrickte Partikelfiltermanschette ist leicht und kostengünstig herstellbar und kann konturnah und doch berührungslos zum Balg in einfacher Weise an einer Luftfeder angebracht werden.
  • Geeignete Garne zur Fertigung der Partikelfiltermanschette sind dem Fachmann bekannt. Beispielse für geeignete Garnmaterialien sind Polyamide. Durch das Verwenden weiterer Garne können die Eigenschaften der Manschette gegebenenfalls modifiziert werden.
  • Die Filterfunktion für Festkörper kann durch Einstellung der Maschenweite in weiten Bereichen gut beeinflusst werden.
  • Insbesondere aufgrund der sehr einfachen, kosteneffizienten und leichten Montage und Demontage ist die erfindungsgemäße Luftfeder besonders vorteilhaft für Anwendungen in jeglichen Personenkraftwagen geeignet.
  • Eine erfindungsgemäße Luftfeder kann so ausgestaltet sein, dass aufgrund der Durchflussfähigkeit der Partikelfiltermanschette, d.h. der Möglichkeit, dass Wasser und/oder Luft in die Filterkammer eindringen können, eine ansonsten bei üblichen Schutzabdeckungen häufig beobachtete und zu einem erhöhten Schmutz- bzw. Fremdkörpereintrag führende Pumpwirkung zum Beispiel bei Wasserdurchfahrten unterbleibt, und zusätzlich eine durch die Pumpwirkung bislang entstehende Geräuschentwicklung vermindert ist.
  • Die Formgebung der Partikelfiltermanschette erfolgt bereits beim Wirken/Stricken des Formlings. Hier kann bereits durch den Maschenaufbau eine klassische Formgebung ähnlich eines Strumpfes gewährleistet werden. Komplexere Geometrien können durch das zusätzliche vollflächige oder teilweise Hineinwirken/-stricken einer entsprechenden formgebenden Bewehrung, beispielsweise vertikal und/oder horizontal umlaufenden Strukturen erfolgen. Damit kann auch die statische und dynamische Verformbarkeit der Schutzhülle positiv beeinflusst werden. Auch durch eingelegte oder aufgesetzte feste, tragende Elemente wie Ringe oder vertikale Stäbchen kann die Form definiert werden. Eine Verbindung der erwähnten Strukturen, tragenden Elemente etc. mit dem Gewirke/Gestricke kann mittels Form-, Kraft- oder Materialschluss hergestellt werden. Die Partikelfiltermanschette kann somit auch beispielsweise in der Form einer Faltenbalgmanschette ausgestaltet sein und an die Stelle einer ansonsten häufig vorgesehenen Faltenbalgmanschette aus elastomerem Material treten. Die Partikelfiltermanschette kann auch mit einer Faltenbalgmanschette aus elastomerem Material kombiniert sein.
  • Alternativ oder zusätzlich ist zur Optimierung der Filterfunktion und/oder der Haltbarkeit, Montagefähigkeit oder aus Designgründen eine Kombination aus einer gewirkten/gestrickten Basismanschette mit einem Gewebe möglich. Auch die Verbindung zwischen Basismanschette und Gewebe kann mittels Form-, Kraft- oder Materialschluss hergestellt werden.
  • Eine Verbindung der Schutzhülle mit der Luftfeder kann durch Formschluss und passende Ausbildung der Gegenseite z.B. durch konstruierte oder prozesstechnisch bedingte Rezesse erfolgen, aber auch, beispielsweise im Fall von Kunststoffluftfederelementen, durch Aufvulkanisieren. Auch Kleb- und Schweißverbindungen sind möglich. Ein Form- und/oder Kraftschluss über ein zusätzliches Bauteil (Kabelbinder, Metallschelle o.ä.) ist ebenfalls möglich. Die Ausgestaltung und Befestigung der Schutzhülle erfolgt jedoch in jedem Fall so, dass angrenzendes Medium außer über die Partikelfiltermanschette nicht in die Filterkammer gelangen kann, so dass der Abrollbalgbereich vollständig zumindest vor Fremdkörpern ab einer definierte Korngröße geschützt ist.
  • Unter einem „elastomeren Material“ wird hier ein Material aus einem Elastomer verstanden. „Elastomere“ sind alle Werkstoffe, die gummielastische Eigenschaften aufweisen, also formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Raumtemperatur befindet. Geeignete Elastomere sind dem Fachmann bekannt. Der Ausdruck „aus elastomerem Material“ in Bezug auf einen Luftfederrollbalg oder Faltenbalg schließt nicht aus, dass der Luftfederrollbalg oder Faltenbalg auch andere Materialien umfasst. Insbesondere schließt der Ausdruck ein, dass Festigkeitsträger, beispielsweise aus Gewebelagen, in das elastomere Material eingebettet sind.
  • Unter einem „Fluid“ wird hier ein gasförmiges oder flüssiges Medium verstanden, beispielsweise Luft oder Wassern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftfeder weist die Luftfeder eine den Luftfederrollbalg manschettenartig umgebende und an dem Luftfederrollbalg oder dem Luftfederdeckel befestigte Außenführung auf. Es kann sich hier beispielsweise um eine Metallmanschette handeln, die gegebenenfalls Ausnehmungen, Vorsprünge, Bördelungen und dergleichen aufweisen kann. Eine derartige, in der Regel allgemein zylindrisch geformte Außenführung kann mit einem ihrer Enden am Luftfederdeckel befestigt sein. Sie kann aber beispielsweise auch am Luftfederrollbalg befestigt sein, beispielsweise über einen den Rollbalg umgebenden Stützring.
  • In einer Ausführungsform kann die Schutzhülle der erfindungsgemäßen Luftfeder nur aus der Partikelfiltermanschette bestehen. Die vorzugsweise allgemeine schlauchförmige Partikelfiltermanschette kann beispielsweise mit ihrem ersten Ende an dem Luftfederdeckel oder an der Außenführung, beispielsweise an dem zum Luftfederkolben hin liegenden Ende derselben, und mit ihrem zweiten Ende an dem Luftfederkolben befestigt sein. Bevorzugt ist die Partikelfiltermanschette mittels einer entsprechenden in die Form einer Faltenbalgmanschette gebracht.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die Schutzhülle neben der Partikelfiltermanschette jedoch auch eine Faltenbalgmanschette aus elastomerem Material. Vorzugsweise umschließt die Faltenbalgmanschette den Luftfederrollbalg mindestens im Bereich der Rollfalte und weist Öffnungen auf, über die die Filterkammer in Fluidkommunikation mit dem Außenmedium steht. Die Öffnungen werden von der Partikelfiltermanschette bedeckt. Die Schutzhülle kann somit eine handelsübliche Faltenbalgmanschette umfassen, die die Rollfalte berührungslos umgibt und an ihrem einen Ende Öffnungen aufweist, durch welche ohne die diese Öffnungen erfindungsgemäß abdeckende Partikelfiltermanschette umgebendes Medium eindringen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftfeder ist die Faltenbalgmanschette mit ihrem ersten Ende an der Außenführung und mit ihrem zweiten Ende an dem Luftfederkolben befestigt, und die Partikelfiltermanschette ist mit ihrem ersten Ende an der Außenführung und mit ihrem zweiten Ende unter Überlappung des ersten Endes der Faltenbalgmanschette an der Faltenbalgmanschette befestigt.
  • Alternativ können die Faltenbalgmanschette und die Partikelfiltermanschette mit ihren jeweiligen ersten Enden an der Außenführung und mit ihren jeweiligen zweiten Enden an dem Luftfederkolben befestigt sein. In jedem Fall sind Öffnungen der Filterkammer zum äußeren Medium hin derart von der Partikelfiltermanschette abgedeckt, dass ein Eindringen von Partikeln, zumindest solcher ab einer bestimmten Mindestgröße, verhindert ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von angehängten Zeichnungen rein zu Veranschaulichungszwecken näher beschrieben.
    • 1 bis 3. Vereinfachte schematische Querschnittansichten verschiedener Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Luftfeder.
    • 4. Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftfeder. A. Gesamtansicht. B. Detailansicht.
    • 5 Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftfeder. A. Gesamtansicht. B. Detailansicht.
    • 6. Weitere Detailansicht zu der in 5 dargestellten Ausführungsform.
  • In 1 ist eine stark vereinfachte Querschnittansicht zu einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftfeder 1. Hier ist eine Luftfeder 1 mit einem freistehenden allgemein zylindrischen Luftfederrollbalg 2 dargestellt, der zwischen einem Luftfederdeckel 3 und einem Luftfederkolben 4 eingespannt ist. Der Luftfederrollbalg 2 kann in bekannter Weise mit einvulkanisierten Festigkeitsträgern aus gekreuzten Fadenlagen verstärkt sein. Mit einem ersten Ende 7 ist der Luftfederrollbalg 2 an dem Luftfederdeckel 3 befestigt, mit seinem zweiten Ende 8 an dem Luftfederkolben 4, wobei der Luftfederrollbalg 2 hier so an dem Luftfederkolben 4 befestigt ist, dass eine Rollfalte 5 ausgebildet ist. Bei Federbewegungen bewegen sich Luftfederkolben 4 und Luftfederdeckel 3 aufeinander zu oder voneinander weg, wobei sich der Luftfederrollbalg 2 am Luftfederkolben 4 abrollt. Der Luftfederrollbalg 2 ist einerseits mit dem Luftfederdeckel 3 und andererseits mit dem Luftfederkolben 4 beispielsweise mittels Klemmringen 23 unter Ausbildung einer Luftkammer 6 luftdicht verbunden. Das Innere des Luftfederdeckels 3 kommuniziert mit der Luftkammer 6 und verfügt in der Regel über eine hier nicht dargestellte verschließbare Lufteinlassöffnung, über die gegebenenfalls Luft ein- oder abgelassen werden kann, um den Luftdruck in der Luftkammer 6 einzustellen. Der Luftfederrollbalg 2 ist außen von einer Schutzhülle 9 umgeben, die den Luftfederrollbalg 2 hier vollständig über seine ganze Länge von dem umgebenden Medium trennt. Die Schutzhülle 9 besteht hier aus einer allgemein zylinderförmigen Partikelfiltermanschette 10, die mit ihrem ersten Ende 11 am Luftfederdeckel 3 und mit ihrem anderen Ende 12 unter Ausbildung einer Filterkammer 20 an dem Luftfederkolben 4 befestigt ist. Befestigungsmittel sind hier nicht dargestellt. Es kann sich beispielsweise um Klemmringe, Gummiringe oder dergleichen handeln. Die Partikelfiltermanschette 10 besteht aus einem textilen Gewirke und/oder Gestricke und wirkt als Partikelfilter, der den Luftfederrollbalg 2, insbesondere die mechanisch besonders beanspruchte Rollfalte 5 bzw. der Bereich des Luftfederrollbalges 2, der im Betrieb permanent an dem Luftfederkolben 4 auf- und wieder abgerollt wird, vor Partikeln schützt, die sich im umgebenden Medium außerhalb der Schutzhülle 9 befinden. Bei den Partikeln kann es sich beispielsweise um Sand, Steine, Schmutzpartikel etc. handeln. Die strumpfartig auf die Luftfeder 1 gezogene und den Luftfederrollbalg 2 umgebende und zumindest im Ruhezustand nicht berührende Partikelfiltermanschette 10 ist flexibel und damit in der Lage, sämtlichen Bewegungen von Luftfederdeckel 3 und Luftfederkolben 4 relativ zueinander zu folgen.
  • 2 zeigt stark vereinfacht einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftfeder 1, wobei hier eine den Luftfederrollbalg 2 außen manschettenartig umgebende Aussenführung 13 für den Luftfederrollbalg 2 vorgesehen ist. Es kann sich beispielsweise um eine Metallmanschette handeln. Die allgemein zylinderförmige Aussenführung 13 ist mit ihrem ersten Ende 17 an dem Luftfederdeckel 3 befestigt und erstreckt sich in Richtung Luftfederkolben 4 nur soweit, das sie mit ihrem zweiten Ende 18 unterhalb der Rollfalte 5 endet, so dass der Luftfederrollbalg 2 im Bereich der Rollfalte 5 nicht von der Aussenführung 13 umgeben ist. Die Schutzhülle 9 besteht hier aus einer allgemein zylindrischen Partikelfiltermanschette 10, die mit ihrem ersten Ende 11 an der Aussenführung 13, hier im Bereich von deren zweiten Ende 18, und mit ihrem zweiten Ende 12 an dem Luftfederkolben 4 befestigt. Auch hier sind keine Befestigungsmittel dargestellt. Durch die Partikelfiltermanschette 10 ist eine Filterkammer 20 gebildet, in der die Rollfalte 5 angeordnet ist.
  • In 3 ist eine stark vereinfachte Querschnittsansicht durch eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftfeder 1 mit einer Außenführung 13 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform umfasst die Schutzhülle 9 neben der Partikelfiltermanschette 10 im Bereich des Luftfederkolbens 4 eine allgemein zylinderförmige Faltenbalgmanschette 14 aus elastomerem Material, die mit ihrem ersten Ende 15 an der Außenführung 13 und mit ihrem zweiten Ende 16 an dem Luftfederkolben 4 befestigt ist. Die Faltenbalgmanschette 14 umgibt den Luftfederrollbalg 2 im Bereich der Rollfalte 5 und bietet damit bereits einen gewissen Schutz für die Rollfalte 5. Die Faltenbalgmanschette 14 verfügt jedoch über Öffungen 21, die im Bereich ihres ersten Endes 15 der Faltenbalgmanschette 14 über deren Umfang verteilt angeordnet sind, um für eine Entlüftung bzw. einen Druckausgleich bei Federbewegungen bei Belastung zu sorgen und so ein Aufblasen und/oder Kollabieren der Faltenbalgmanschette 14 zu verhindern. Die Partikelfiltermanschette 10 ist hier mittels Gummiringen 22 mit ihrem ersten Ende 11 an der Außenführung 13 und mit ihrem zweiten Ende 12 an dem Luftfederkolben 4 befestigt, und zwar unter Überlappung des Bereichs des ersten Faltenbalgmanschettenendes 15 mit den Öffnungen 21, so dass die Öffnungen 21 von der Partikelfiltermanschette 10 bedeckt sind.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftfeder 1 dargestellt, die dem in 2 dargestellten Aufbauprinzip folgt, bei der die Partikelfiltermanschette 10 jedoch faltenbalgartig ausgebildet ist. 4A zeigt eine Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Luftfeder 1, 4B eine Detailansicht der als Faltenbalg ausgestalteten Partikelfiltermanschette 10. Die im Bereich des Luftfederkolbens 4 angeordnete allgemein zylinderförmige Partikelfiltermanschette 10 schließt den Luftfederrollbalg 5 ein. Die Partikelfiltermanschette 10 ist mit einer integrierten Bewehrung 19 versehen, durch die das Filtergewirke bzw. -gestricke in Form eines Faltenbalges gebracht und gehalten wird. Die Außenführung 13 umgibt hier manschettenartig den Luftfederrollbalg 2, ist jedoch mit seinem ersten Ende 17 nicht an dem Luftfederdeckel 3, sondern mittels eines Stützrings 25 an dem Luftfederrollbalg 2 befestigt. Die Partikelfiltermanschette 10 ist mit ihrem ersten Ende 11 an der Außenführung 13 befestigt, indem sie über eine Bördelkante 26 am zweiten Ende der Außenführung 13 gezogen ist und diese umgreift. Mit ihrem zweiten Ende 12 ist die Partikelfiltermanschette oberhalb der Rollfalte 5 an dem Luftfederkolben 4 befestigt. Die Partikelfiltermanschette 10 bildet so eine die Rollfalte 5 einschließende Filterkammer 20, so dass auch bei dieser Ausführungsform ein Eindringen von Partikeln aus dem Außenmedium in die Filterkammer 20 und damit in den Bereich der Rollfalte 5 verhindert oder zumindest erschwert ist. An der Außenführung 13 ist bei dieser Ausführungsform noch ein Schmutzschutz 24 aus Gummi angeordnet, der sich bis zum Luftfederdeckel 3 erstreckt und an diesem befestigt ist.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Luftfeder 1 dargestellt. 5A zeigt eine Gesamtansicht der Luftfeder 1, 5B eine vergrößerte Detailansicht des in 5A mit einem Kreis umrandeten Bereichs der Luftfeder 1. Die Schutzhülle 9 umfasst bei dieser Ausführungsform eine allgemein zylinderförmige Faltenbalgmanschette 14 aus elastomerem Material und eine schlauch- oder strumpfartig geformte Partikelfiltermanschette 10 aus einem textilen Gewirke und/oder Gestricke. Anders als bei der in 4 dargestellten Ausfiihrungsform umgreift die Partikelfiltermanschette 10 hier mit ihrem zweiten Ende 12 das gebördelte zweite Ende 18 der Außenführung 13, die hier ebenfalls mittels eines Stützrings 25 an dem Luftfederbalg 2 befestigt ist. Die Faltenbalgmanschette 14 umgreift die Bördelkante 26 der Außenführung 13 von der anderen Seite. Die Partikelfiltermanschette 10 erstreckt sich entlang der Oberfläche der Außenführung 13 und über den an der Außenführung 13 angeordneten Schmutzschutz 24 und umgreift hier einen ringförmig umlaufenden Vorsprung 27. Die Partikelfiltermanschette 10 ist überlappend auf dem ersten Ende 15 der Faltenbalgmanschette 14 angeordnet und erstreckt sich hier Richtung Luftfilterdeckel 3 und liegt an der Außenführung 13 und dem Schmutzschutz 24 an. Über den Umfang der Faltenbalgmanschette 14 im Bereich von deren erstem Endes 15 verteilte und zur Entlüftung vorgesehene Öffnungen 21, die durch Vorwölbungen 28 in der Faltenbalgmanschette 14 erzeugt sind, und die dazu führen, dass die Faltenbalgmanschette 14 abschnittsweise von der Bördelkante 26 radial so beabstandet ist, dass die Filterkammer 20 in diesen Abschnitten mit dem Außenmedium in Fluidkommunikation steht, sind von der Partikelfiltermanschette 10 abgedeckt, wie aus 6 ersichtlich ist, die einen Schnitt durch einen Bereich der in 5 dargestellten Luftfeder 1 vergrößert darstellt, in dem eine von beispielsweise acht über den Umfang verteilten Öffnungen 21 liegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007004037 A1 [0004]
    • DE 102011003151 A1 [0004]
    • DE 10106064 A1 [0004]
    • DE 102004007332 A1 [0004]
    • EP 1843060 B1 [0004]
    • WO 2015/022102 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Luftfeder (1), insbesondere für Fahrzeuge, umfassend a. einen Luftfederrollbalg (2) aus elastomerem Material, der unter Einschluss einer volumenelastischen Luftkammer (6) mit seinem ersten Ende (7) an einem Luftfederdeckel (3) und mit seinem zweiten Ende (8) unter Bildung einer Rollfalte (5) an einem Luftfederkolben (4) befestigt ist, und b. eine den Luftfederrollbalg (2) mindestens im Bereich der Rollfalte (5) außen umgebende und im Bereich der Rollfalte (5) von dem Luftfederrollbalg (2) beabstandete Schutzhülle (9), die eine die Rollfalte (5) einschließende Filterkammer (20) bildet und eine mindestens teilweise aus einem textilen Gewirke und/oder Gestricke gefertigte Partikelfiltermanschette (10) umfasst oder daraus besteht.
  2. Luftfeder (1) nach Anspruch 1, wobei die Luftfeder (1) eine den Luftfederrollbalg (2) manschettenartig umgebende und an dem Luftfederrollbalg (2) oder dem Luftfederdeckel (3) befestigte Außenführung (13) aufweist.
  3. Luftfeder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schutzhülle (9) aus der Partikelfiltermanschette (10) besteht, und wobei die Partikelfiltermanschette (10) mit ihrem ersten Ende (11) an dem Luftfederdeckel (3) oder der Außenführung (13) und mit ihrem zweiten Ende (12) an dem Luftfederkolben (4) befestigt ist.
  4. Luftfeder nach Anspruch 3, wobei die Partikelfiltermanschette (10) mittels einer Bewehrung (19) in die Form einer Faltenbalgmanschette gebracht ist.
  5. Luftfeder (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schutzhülle (9) eine Faltenbalgmanschette (14) aus elastomerem Material und die Partikelfiltermanschette (10) umfasst.
  6. Luftfeder nach Anspruch 5, wobei a. die Faltenbalgmanschette (14) aus elastomerem Material den Luftfederrollbalg (2) mindestens im Bereich der Rollfalte (5) umschließt und Öffnungen (21) aufweist, über die die Filterkammer (20) in Fluidkommunikation mit dem Außenmedium steht, und wobei b. die Partikelfiltermanschette (10) die Öffnungen (21) bedeckt.
  7. Luftfeder (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Faltenbalgmanschette (14) aus elastomerem Material mit ihrem ersten Ende (15) an der Außenführung (13) und mit ihrem zweiten Ende (16) an dem Luftfederkolben (4) befestigt ist, und die Partikelfiltermanschette (10) mit ihrem ersten Ende (11) an der Außenführung (13) und mit ihrem zweiten Ende (12) unter Überlappung des ersten Endes (15) der Faltenbalgmanschette (14) an der Faltenbalgmanschette (14) befestigt ist.
  8. Luftfeder (1) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Faltenbalgmanschette (14) aus elastomerem Material und die Partikelfiltermanschette (10) mit ihren jeweiligen ersten Enden (11, 15) an der Außenführung (13) und mit ihren jeweiligen zweiten Enden (12, 16) an dem Luftfederkolben (4) befestigt sind.
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