DE3934638C3 - Dichtungsanordnung zur Verwendung in einer Funkenerosionsbearbeitungsvorrichtung mit einer Drahtelektrode - Google Patents
Dichtungsanordnung zur Verwendung in einer Funkenerosionsbearbeitungsvorrichtung mit einer DrahtelektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Funkenerosionsbearbei
tungsvorrichtung mit einer Drahtelektrode zur Bearbei
tung eines Werkstückes nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Mit einer derartigen Funkenerosionsbearbeitungs
vorrichtung wird ein Werkstück in einer Bearbeitungs
lösung von einer Drahtelektrode, die relativ zu dem
Bearbeitungsbehälter in X- und Y-Richtung beweglich
ist, bearbeitet. Ein Arm zum Unterstützen der Draht
elektrode ist für ein Einbringen in eine Seitenwand des
Bearbeitungsbehälters bestimmt, so daß es dem Arm
ermöglicht wird, in den Bearbeitungsbehälter hineinzu
ragen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Abbildung, die ein Bei
spiel eines herkömmlichen Dichtaufbaus in einer Fun
kenerosionsbearbeitungsvorrichtung darstellt. In Fig. 1
bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Bearbeitungsbehäl
ter; 2 eine Arbeitsflüssigkeit; 3 einen Arm, der durch
eine Seitenwand des Bearbeitungsbehälters 1 hindurch
führt und der relativ zu dem Bearbeitungsgehälter 1 in
X- und Y-Richtung beweglich ist; 1a ein Durchgangs
fenster, das in horizontaler Richtung langgestreckt ist
und in der Seitenwand des Bearbeitungsbehälters 1 vor
gesehen ist, um zuzulassen, daß der Arm 3 und der Bear
beitungsbehälter 1 relativ zueinander in eine Richtung,
z. B. eine Y-Richtung, bewegt werden; 4 eine Stahldich
tung, die in dem Durchgangsfenster 1a angebracht ist; 5
einen Dichtungsaufnehmer, an dem die Stahldichtung 4
fest gesichert ist; 5a ein Durchgangsloch, das in dem
Dichtungsaufnehmer 5 ausgebildet ist, um zuzulassen,
daß der Arm 3 sich in der anderen Richtung, z. B. in
X-Richtung, relativ zu dem Bearbeitungsbehälter 1 be
wegt; und 6 eine Rohrdichtung, um zu verhindern, daß
Arbeitsflüssigkeit 2 durch eine Lücke zwischen dem
Arm 3 und dem Dichtungsaufnehmer 5 ausfließt. Ein
Stützelement 1c ist längs eines Umfangs des Durch
gangsfensters 1a vorgesehen, um die Stahldichtung 4
zwischen einer schmalen Lücke 1b, die zwischen dem
Stützelement 1c und der Seitenwand des Bearbeitungs
behälters 1 ausgebildet ist, zu halten. Die Stahldichtung
ist dazu vorgesehen, die Menge der ausgelaufenen Ar
beitsflüssigkeit 2 zu minimieren.
Bei solch einer herkömmlichen Elektroerosionsbear
beitungsvorrichtung mit einer Drahtelektrode wird die
Stahldichtung in X-Richtung, wie in Fig. 1 dargestellt,
aufgrund eines hydraulischen Drucks der Arbeitsflüssig
keit 2 gegen das Stützelement 1c gedrückt. Dies führt
zum Auftreten eines starken Kontaktdrucks zwischen
der Stahldichtung 4 und dem Stützelement 1c. Folglich,
wenn sich der Arm 3 relativ zu dem Bearbeitungsbehäl
ter 1 in Y-Richtung bewegt, dann gleitet die Stahldich
tung 4 mit einem großen Reibungswiderstand an dem
Stützelement 1c entlang.
Der Arm 3 gleitet auch mit einem Reibungswider
stand zwischen der Rohrdichtung 6 und dem Arm 3 in
X-Richtung durch das Loch 5a. Wenn der Reibungswi
derstand dazwischen relativ groß ist, verursacht der Wi
derstand in X-Richtung eine Verformung des Arms 3 in
Y-Richtung, wodurch eine Verstellung einer Drahtfüh
rung, die von dem Arm 3 unterstützt ist, hervorgerufen
wird. Als Folge daraus ist es nachteilig, daß die Bearbei
tungsgenauigkeit vermindert werden kann und weiter
hin der Reibungswiderstand zwischen der Rohrdichtung
6 und dem Arm 3 in X-Richtung ein Beschädigen der
Stahldichtung 4 hervorrufen kann.
Eine Dichtungsanordnung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ist aus der US 45 65 915 bekannt. Da
es sich bei der aus dieser Druckschrift bekannten Dicht
tungsanordnung hinsichtlich der zweiten Dichteinrich
tung um zwei beabstandete Ringe handelt, ist diese
Anordnung nicht oder nur schlecht zur Aufnahme er
heblicher Relativbewegungen des Führungsarmes einer
Funkenerosionsbearbeitungsvorrichtung geeignet.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Dichtungsanordnung der im Oberbegriff des An
spruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die einen gerin
gen Reibungswiderstand hat, der aufgrund des hydrauli
schen Drucks der Arbeitsflüssigkeit einer Funkenero
sionsbearbeitungsvorrichtung auftritt, so daß der Rei
bungswiderstand keine Beschädigung eines Stützarmes
der Funkenerosionsbearbeitungsvorrichtung bei dessen
Bewegung hervorrufen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Wenn der hydraulische Druck der Arbeitsflüssigkeit
auf den Bearbeitungsbehälter aufgebracht wird, dann
wird die Abdeckplatte gegen die Lageranordnung ge
preßt. Daher ist die Abdeckplatte durch die Lageran
ordnung in horizontaler Richtung beweglich. Die Dicht
heit des Arms, der durch die Abdeckplatte ragt, wird
durch die ausdehnbare zweite Dichteinrichtung ge
währleistet, so daß der Arm die Abdeckplatte nicht be
rühren muß. Daher kann der Arm frei ohne den Einfluß
von Verformungen aufgrund des hydraulischen Drucks
der Arbeitsflüssigkeit bewegt werden.
Aus der DE 37 38 251 A1 ist zwar die Anordnung ei
nes ausdehnbaren Dichtungselementes an sich bekannt,
jedoch ist dessen Ausdehnungsrichtung aufgrund der
dort vorgesehenen Konstruktion die horizontale Rich
tung. Überdies hat die aus dieser Druckschrift bekannte
Vorrichtung einen völlig anderen Aufbau, da sie einen
oberen und einen unteren Tisch aufweist, die in zueinander
senkrechten Richtungen bewegbar sind, wobei die
Drahtelektrode durch Öffnungen in beiden Tischen
läuft.
Im folgenden sind zur weiteren Erläuterung und zum
besseren Verständnis der Erfindung zwei Ausführungs
beispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich
nungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die einen senkrech
ten Schnitt durch den herkömmlichen Dichtaufbau einer
Funkenerosionsbearbeitungsvorrichtung mit einer
Drahtelektrode darstellt;
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die einen vertikalen
Schnitt durch eine erfindungsgemäße Ausführungsform
darstellt;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die einen horizonta
len Schnitt längs einer Linie V-V aus Fig. 2 darstellt;
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die eine linksseitige
Ansicht der Ausführungsform, wie in Fig. 2 gezeigt, dar
stellt; und
Ing. 5 eine schematische Ansicht, die einen horizonta
len Schnitt durch eine zweite erfindungsgemäße Aus
führungsform darstellt.
In Fig. 2 bezeichnen die Bezugsziffern 1 bis 6 dasselbe
wie die bei dem in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen
Dichtaufbau. Die Bezugsziffer 7 bezeichnet eine Draht
elektrode, die durch eine obere Drahtführung 8a und
eine untere Drahtführung 8b befördert wird. Ein Werk
stück 9 wird in dem Bearbeitungsbehälter 2 angeordnet,
der von einem Maschinenständer 10 getragen wird, der
auf einem stationären Grundaufbau angeordnet ist. Der
Maschinenständer 10 ist mit einem Stopper 10a verse
hen. Die Bezugsziffer 401 bezeichnet eine Abdeckplatte,
die an der Außenseite eines Durchgangsfensters 1a, das
in einer Seitenwand des Bearbeitungsbehälters 1 ausge
bildet ist, vorgesehen ist. Die horizontale Abmessung
der Abdeckplatte 401 ist mehr als doppelt so groß wie
der Bewegungsbereich des Arms 3 in horizontaler Rich
tung. Das Loch 401a ist in der Mitte der Abdeckplatte
401 vorgesehen, um einen Arm 3 derart aufzunehmen,
daß es dem Arm 3 erlaubt ist, frei in das Innere des
Bearbeitungsbehälters 1 zu ragen. Ein Dichtelement 101
ist an einem Umfang des Durchgangsfensters 1a des
Bearbeitungsbehälters 1, wie in Fig. 4 dargestellt, befe
stigt. Eine Lageranordnung 100 beinhaltet erste Lage
rungen 103, die mit einer anderen Fläche der Abdeck
platte 401 in Kontakt stehen, und zweite Lagerungen
105, die mit einer oberen und unteren Kante der Ab
deckplatte 401 und einem Stützelement 104, das einstüc
kig mit dem Bearbeitungsbehälter 1 ausgebildet ist um
die Lagerungen 103 und 105 zu unterstützen, in Kontakt
stehen. Die Lageranordnung 100 ist dafür bestimmt, der
Abdeckplatte 401 zu gewähren sich stoßfrei in Y-Rich
tung zu bewegen. Der Arm 3 ist zusammen mit der
Abdeckplatte 401 in Y-Richtung beweglich, wie in Fig. 2
dargestellt. Die Bezugsziffer 601 bezeichnet einen aus
dehnbaren Faltenbalg, der konzentrisch an dem Arm 3
vorgesehen ist. Ein Ende des ausdehnbaren Faltenbalgs
601 ist an dem Umfang des Lochs 401a befestigt, wohin
gegen sein anderes Ende am Umfang des Arms 3 befe
stigt ist.
Im nachfolgenden wird der Betrieb der obigen Aus
führungsform beschrieben.
Wenn der Bearbeitungsbehälter 1 mit der Arbeitsflüs
sigkeit 2 gefüllt ist, dann wird die Abdeckplatte 401
durch den hydraulischen Druck in eine X-Richtung ge
drängt. Die Lagerungen 103 und 105 halten die Abdeck
platte 401 verschiebbar, um eine leichte Lücke zwischen
dem Bearbeitungsbehälter 1 und der Abdeckplatte 401
beizubehalten. Die Abdeckplatte 401 gleitet aufgrund
der Lagerungen 103 und 105 stoßfrei in eine Y-Rich
tung. Der Spalt wird durch ein Dichtelement 101 abge
dichtet, um ein Auslaufen der Arbeitsflüssigkeit zu ver
hindern. Der Arm 3 dringt durch das Loch 401a der
Abdeckplatte 401, wie in Fig. 3 dargestellt, ohne Kon
takt zu dem Bearbeitungsbehälter 1 und der Abdeck
platte 401 zu haben. Der ausdehnbare Faltenbalg 601,
der konzentrisch am Arm 3 vorgesehen ist, dient auch
als Dichtelement zum Verhindern, daß Arbeitsflüssig
keit 2 durch das Loch 401a der Abdeckplatte 401 aus
läuft. Mit einem solchen Dichtaufbau kann sich der Be
arbeitungsbehälter 1 relativ zu dem Arm wasserdicht
und stoßfrei in die X- und Y-Richtung bewegen.
Weiterhin ist ein Stift 402 an der äußeren Fläche der
Abdeckplatte 401 vorgesehen, um mit einem Ring 10b,
der an einem oberen Bereich des Stoppers 10a, wie in
Fig. 2 dargestellt, vorgesehen ist, gekoppelt zu werden,
so daß die Bewegung der Abdeckplatte 401 relativ zum
Arm 3 in die Y-Richtung beschränkt werden kann, wenn
sich der Bearbeitungsbehälter 1 in die Y-Richtung be
wegt.
Weiterhin kann eine innere Fläche der Abdeckplatte
401 mit einem Harz 401b beschichtet sein, um den Rei
bungswiderstand zwischen der Abdeckplatte 401 und
der ersten Dichteinrichtung 101 zu verringern, der auf
treten kann, wenn sich der Bearbeitungsbehälter relativ
zu der Abdeckplatte 401 in die Y-Richtung bewegt Vor
zugsweise wird ein Fluorharz als Material für das Be
schichtungsharz 401b verwendet. Weiterhin ist es auch
von Vorteil, ein Fluorharz, z. B. ein Teflonharz, als Mate
rial für die erste Dichteinrichtung 101 zu verwenden.
Folglich tritt eine Abnützung der ersten Dichteinrich
tung 101 kaum auf.
Fig. 5 zeigt eine horizontale Schnittansicht einer
zweiten Ausführungform der vorliegenden Erfindung.
Wie in dieser Figur dargestellt, kann der Faltenbalg 601
außerhalb des Bearbeitungsbehälters 1 angeordnet sein.
Wie oben beschrieben, umfaßt der erfindungsgemäße
Dichtaufbau für eine Funkenerosionsbearbeitungsvor
richtung mit einer Drahtelektrode eine Abdeckplatte
zum Dichten einer Arbeitsflüssigkeit, die verschiebbar
von einer Lageranordnung unterstützt wird, einen Arm
zum Unterstützen der Drahtelektrode, der berührungs
los durch die Abdeckplatte dringt, und einen ausdehnba
ren Faltenbalg, der zwischen dem Arm und der Abdeck
platte verbunden ist, um ein Auslaufen der Arbeitsflüs
sigkeit aus dem Bearbeitungsbehälter zu verhindern.
Mit einer derartigen Konstruktion kann sich der Arm in
dem Bearbeitungsbehälter frei in die X- und Y-Richtung
bewegen, da die Reibungswiderstände verringert wer
den. Demzufolge kann die Bearbeitungsgenauigkeit
verbessert werden.
Claims (8)
1. Dichtungsanordnung zur Verwendung in einer
Funkenerosionsbearbeitungsvorrichtung, umfassend
- 1. eine Drahtelekrode (7) zur Bearbeitung eines Werkstücks (9) in einer Arbeitsflüssigkeit (2), die in einem Bearbeitungsbehälter (1) enthalten ist, wobei der Bearbeitungsbehälter (1) in einer horizontalen Richtung in einer Seitenwand ein Durchgangsfenster (1a) aufweist, um einem Arm (3) zum Führen der Drahtelektrode (7) eine Bewegung in der horizontalen Ebene zu ermöglichen,
- 2. eine Abdeckplatte (401) zum Abdecken des Durchgangsfensters (1a), wobei die Abdeckplatte (401) ein Loch (401a) aufweist, durch das der Arm (3) in den Behälter (1) ragt,
- 3. eine erste Dichteinrichtung (101) zur Abdichtung des Durchgangsfensters (1a), wobei die erste Dichteinrichtung (101) zwischen einem Umfangsbereich des Durchgangsfensters (1a) und der Abdeckplatte (401) angeordnet ist,
- 4. eine außerhalb der Abdeckplatte (401) angeordnete Lageranordnung (100) zur beweglichen Lagerung der Abdeckplatte (401) relativ zum Behälter (1), und
- 5. eine zweite Dichteinrichtung (601) zur Abdichtung des Loches (401a), wobei die zweite Dichteinrichtung (601) hierzu den Arm (3) umgibt;
- 1. die Abdeckplatte (401) und die Lageranordnung (100) außerhalb des Bearbeitungsbehälters (1) angeordnet sind,
- 2. die erste Dichteinrichtung (101) zwischen dem Umfangsbereich des Durchgangsfensters (1a) und der dem Bearbeitungsbehälter zugewendeten Fläche der Abdeckplatte angeordnet ist,
- 3. die zweite Dichteinrichtung (601) in Axialrichtung des Arms (3) als Reaktion auf eine Bewegung des Armes (3) ausdehnbar ist, und
- 4. der Arm (3) im Loch (401a) der Abdeckplatte (401) berührungsfrei geführt ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch
- 1. einen Stift (402), der an der äußeren Fläche der Abdeckplatte (401) vorgesehen ist; und
- 2. einen an einem Maschinenständer (10) befe stigten Stopper (10a), der einen Ring (10b) auf weist, in der Stift (402) eingreift, um die Bewegung der Abdeckplatte (401) relativ zum Maschinenständer (10) zu begrenzen.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Dichteinrichtung
(601) zwischen dem Umfang des Lochs (401a) der
Abdeckplatte (401) und dem Umfang des Arms (3)
eingebracht ist.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Dichteinrichtung
(601) zwischen dem Maschinenständer (10) und
dem Umfang des Lochs (401a) der Abdeckplatte
(401) angeordnet ist.
5. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (401) mit ei
nem Harz beschichtet ist.
6. Dichtungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Harz ein Fluorharz ist.
7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Dichteinrichtung
(101) aus Fluorharz hergestellt ist.
8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lageranordnung (100) ein
Stützelement (104), das an dem Bearbeitingsbehäl
ter (1) befestigt ist, erste Lagerungen (103), die im
Kontakt mit einer äußeren Fläche der Abdeckplat
te (401) sind, und zweite Lagerungen (105), die mit
den oberen und unteren Kanten der Abdeckplatte
(401) in Kontakt steht, umfaßt, wobei die erste
(103) und die zweiten Lagerungen (105) an dem
Stützelement (104) befestigt sind.
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Title |
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DIN 3750 BERNDT, E (u.a., Hrsg.), Taschenbuch Maschinenbau. Bau 1 Grundlagen, 2. Auflage, Berlin, VEB Verlag Technik, 1967, S. 919-920 * |
LUEGER: Lexikon der Technik Band 1 Grundlagen des Maschinenbaus, 4. Auflage, Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, 1, S. 60,71 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5028757A (en) | 1991-07-02 |
CH681070A5 (de) | 1993-01-15 |
KR920006508B1 (ko) | 1992-08-07 |
DE3934638A1 (de) | 1990-04-26 |
DE3934638C2 (de) | 1994-10-06 |
JPH02106224A (ja) | 1990-04-18 |
JPH0739056B2 (ja) | 1995-05-01 |
KR900006058A (ko) | 1990-05-07 |
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