DE4002191A1 - Funkenerodiermaschine - Google Patents

Funkenerodiermaschine

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DE4002191A1
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Jun Aramaki
Shiro Imai
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    • B23H7/02Wire-cutting

Description

Die Erfindung betrifft eine Funkenerodiermaschine, die eine Arbeitsflüssigkeit so zuführen kann, daß auf einen Behäl­ ter, in dem ein Werkstück angeordnet ist, keine mechanische Belastung aufgebracht wird.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer konventionellen Funken­ erodiermaschine mit einem Bett 1, einem Y-Schieber 2, der in Richtung der Y-Achse hin- und herbewegbar ist, einem X-Schieber 3, der in Richtung der X-Achse hin- und herbe­ wegbar ist, einem Behälter 10, der eine Arbeitsflüssigkeit enthält, in die ein Werkstück eintaucht und der auf einem Kreuzsupporttisch, der durch den Y- und den X-Schieber 2, 3 gebildet ist, in X- und Y-Richtung verfahrbar ist, einem Arm 14, dessen eines Ende an einem Ständer 26 eines Maschi­ nenhauptteils befestigt ist und dessen anderes Ende in den Behälter 10 verläuft und eine Führung für eine Drahtelek­ trode (nicht gezeigt) zum Bearbeiten des im Behälter be­ findlichen Werkstücks haltert, wobei der Arm relativ zu dem Behälter 10 bewegbar ist, und mit einer Schlauchleitung 30 zur Zuführung der Arbeitsflüssigkeit zum Behälter 10. Wie vorstehend beschrieben, weist die konventionelle Funkenero­ diermaschine zum Bearbeiten eines in der Arbeitsflüssigkeit im Behälter 10 befindlichen Werkstücks die Drahtelektrode, die in X- und Y-Richtung im Behälter relativ bewegbar ist, und den Arm 14 zur Halterung der Drahtelektrode auf, die durch eine in einer Seitenfläche des Behälters 10 gebildete Öffnung in den Behälter 10 geführt ist.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Behälter 10. Dabei ist die genannte Arbeitsflüssigkeit mit 12 bezeichnet. Das Werkstück ist auf einem Bett (nicht gezeigt) eingespannt, das zusammen mit dem Behälter 10 bewegt wird, so daß die Drahtelektrode relativ zu dem Bett bewegbar ist. Ein Lang­ loch 16 entspricht einer in einer Seitenfläche des Behäl­ ters 10 gebildeten Öffnung, wodurch der Behälter 10 z. B. in Y-Richtung relativ zu dem Arm 14 bewegbar ist. Eine Abschirmplatte 18 ist an der Außenseite der Seitenfläche des Behälters 10, in der das Langloch gebildet ist, ange­ ordnet. Lager 20 unterhalten einen schmalen Spalt zwischen der Abschirmplatte 18 und dem Behälter 10. Eine Dichtung 22 ist auf dem Innenrand des Langlochs 16 so angebracht, daß sie sowohl den Behälter 10 als auch die Abschirmplatte 18 kontaktiert und beide abdichtet. Ein Dichtungselement 24 ist an dem Innenrand der in der Abschirmplatte 18 gebilde­ ten Durchgangsöffnung angeordnet und steht in Gleitkontakt mit dem Außenumfang des Arms 14. An einem Ständer 26 ist ein Ende des Arms 14 so befestigt, daß das andere Ende des Arms in den Behälter 10 verläuft. In der Wand des Behälters 10 ist ein Austrittskanal 28 gebildet, es können aber auch mehrere solche Austrittskanäle vorgesehen sein. Eine Schlauchleitung 30 ist an den Austrittskanal 28 angeschlos­ sen. Eine Arbeitsflüssigkeits-Zuführeinrichtung 32 umfaßt eine Förderpumpe 34 zur Zuführung der Arbeitsflüssigkeit zum Behälter 10 durch die Schlauchleitung 30 und den Aus­ trittskanal 28 sowie eine Filterpumpe 38, die die Abtrags­ produkte enthaltende Arbeitsflüssigkeit einem Filter 36 zur Filtration zuführt. In einem Sammelbehälter 40 für aus dem Behälter 10 ausgetragene Flüssigkeit wird diese gesammelt und durch eine Schlauchleitung 42 der Arbeitsflüssigkeits- Zuführeinrichtung 32 zugeführt.
Fig. 5 zeigt den Arm 14 und den Behälter 10, wenn diese relativ zueinander bewegt werden. Dabei sind gleiche Teile wie in Fig. 3 gleich bezeichnet und werden nicht mehr erläutert.
Nachstehend wird die Funktionsweise der konventionellen Funkenerodiermaschine erläutert. Es wird nicht erläutert, wie die funkenerosive Bearbeitung durchgeführt wird; es wird nur die Funktion der Arbeitsflüssigkeit 12 im Behälter 10 beschrieben. Zwischen der Abschirmplatte 18 und dem Behälter 10 ist eine Dichtung 22 angeordnet, und zwischen dem Außenumfang des Arms 14 und der Abschirmplatte 18 ist ein Dichtungselement 24 vorgesehen, so daß die im Behälter 10 befindliche Arbeitsflüssigkeit 12 nicht durch das Lang­ loch 16 austreten kann, was die Bewegung des Arms 14 rela­ tiv zu der Abschirmplatte 18 ermöglicht.
Arbeitsflüssigkeit 12, die keine Abtragsprodukte enthält, wird dem Behälter 10 von der Förderpumpe 34 durch den Aus­ trittskanal 28 zugeführt. Während des Funkenerodierens wer­ den Abtragsprodukte gebildet, und die diese enthaltende Arbeitsflüssigkeit 12 wird in den Sammelbehälter 40 für verbrauchte Arbeitsflüssigkeit geleitet, so daß die Ar­ beitsflüssigkeit im Behälter 10 sauber bleibt. Wenn eine Relativbewegung zwischen Behälter 10 und Arm 14 stattfin­ det, begleitet die Schlauchleitung 30 die Behälterbewegung, wie Fig. 5 zeigt.
Bei der so aufgebauten Funkenerodiermaschine stellt die an den Behälter 10 angeschlossene Schlauchleitung 30 eine Be­ lastung dar, wenn der Behälter 10 relativ zum Arm 14 bewegt wird. Infolgedessen wird in der Bewegung des Behälters 10 ein Fehler erzeugt, so daß daraus ein Fehler der relativen Lage von Werkzeugelektrode und Werkstück resultiert und die Bearbeitungsgenauigkeit verringert wird. Außerdem ist es erforderlich, das Dichtungselement 24 zu verwenden, um einen Austritt der Arbeitsflüssigkeit aus dem Behälter 10 zu verhindern.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung des vorgenannten Nachteils und die Bereitstellung einer Funkenerodierma­ schine, bei der keine Beeinträchtigung der Bearbeitungsge­ nauigkeit eintritt und kein Dichtungselement benötigt wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Funkenerodiermaschine ange­ geben mit einem Behälter, der an seiner einen Seitenfläche eine Öffnung aufweist und in einer zweidimensionalen Ebene bewegbar ist, mit einem eine Durchgangsöffnung aufweisenden Abschirmkörper, der mit der die Öffnung aufweisenden Behäl­ terseitenfläche in Gleitkontakt liegt und die Öffnung ver­ schließt, mit einem Arm, wobei wenigstens ein Ende des Arms an einem Maschinenhauptteil befestigt ist und das andere Ende durch die Durchgangsöffnung und die Öffnung in den Behälter verläuft, wobei der Arm im Behälter eine Drahtfüh­ rung zum Führen einer Drahtelektrode zu einem im Behälter angeordneten Werkstück haltert, und mit einer Hülle, die bei einer Relativbewegung des Behälters zu dem Arm ausdehn­ bar bzw. zusammenziehbar ist, wobei beide Enden der Hülle abdichtend mit dem Umfangsteil der Durchgangsöffnung des Abschirmkörpers bzw. des Maschinenhauptteils verbunden sind, und mit einer Arbeitsflüssigkeits-Zuführeinrichtung, die dem Behälter durch einen zwischen dem Arm und der Hülle gebildeten Zwischenraum eine Arbeitsflüssigkeit zuführt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Funkenerodiermaschine nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbei­ spiel des Behälters der Funkenerodiermaschine nach der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer konventionellen Fun­ kenerodiermaschine;
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Behälter der kon­ ventionellen Maschine;
Fig. 5 eine Seitenansicht, die den Arm und den Behäl­ ter der konventionellen Maschine zeigt;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel der Funkenerodiermaschine nach der Erfindung; und
Fig. 7 einen Querschnitt durch ein anderes Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Hülle 100, die bevorzugt aus rohrförmigem elastischem Blech mit einem Balgen am Umfang hergestellt ist. Ein Ende der rohrförmigen Hülle ist abdichtend mit dem Ständer 26 so verbunden, daß es eine Öffnung zur Zuführung von Arbeitsflüssigkeit und den Wurzelabschnitt des Arms 14 umgibt. Eine Zuführleitung 103 für die Arbeitsflüssigkeit ist im Ständer 26 so ausgebildet, daß sie die Öffnung mit der Arbeitsflüssigkeits-Zuführeinrichtung verbindet. Das andere Ende der rohrförmigen Hülle ist abdichtend mit der Abschirmplatte 18 so verbunden, daß es eine Durchgangsöff­ nung umschließt, durch die die Arbeitsflüssigkeit strömt. In Fig. 1 sind gleiche Teile wie in Fig. 3 mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht des Behälters 10. Dabei ist die vorgenannte Öffnung bzw. der Austrittskanal 102 in Ringform vorgesehen, so daß die Arbeitsflüssigkeit aus der Zuführleitung 103 in das Innere der rohrförmigen Hülle 100 austritt.
In Fig. 2 sind gleiche Teile wie in Fig. 4 mit denselben Bezugszeichen versehen und werden nicht nochmals erläutert.
Die Funktionsweise der Funkenerodiermaschine gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird nachstehend beschrieben. Zur Um­ wälzung der Arbeitsflüssigkeit 12 durch den Behälter 10 wird die Pumpe 34 eingeschaltet und fördert die Arbeits­ flüssigkeit von der Arbeitsflüssigkeits-Zuführeinrichtung 32 durch die Schlauchleitung 30 und den Austrittskanal 102 zu der Hülle 100. Die in die rohrförmige Hülle 100 geför­ derte Arbeitsflüssigkeit 12 wird dem Behälter 10 durch den zwischen der rohrförmigen Hülle 100 und dem Außenumfang des Arms 14 gebildeten Zwischenraum zugeführt.
Wenn der Behälter 10 eine Relativbewegung ausführt, wird die rohrförmige Hülle 100 entsprechend der Relativbewegung des Behälters 10 ausgedehnt oder zusammengezogen. Die Bewe­ gung des Tischs zum Verschieben des Behälters wird somit praktisch nicht beeinflußt.
Da die rohrförmige Hülle 100 mit dem Ständer 26 und der Abschirmplatte 18 verbunden ist, besteht keine Beziehung zu der Bewegung des Tischs, auch wenn der Durchmesser der Hülle 100 vergrößert wird, um die Fördermenge der Arbeits­ flüssigkeit 12 zu erhöhen. Durch Vergrößern des Zwischen­ raums zwischen der Hülle 100 und dem Arm 14 sind ferner keine strengen Anforderungen an die Maßgenauigkeit zu stellen.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist der Austritts­ kanal für die Zuführung der Arbeitsflüssigkeit zur rohr­ förmigen Hülle 100 am Ständer 26 ausgebildet. Es ist aber auch möglich, die Zuführleitung 103 mittels eines Rohrs an einen Teil der rohrförmigen Hülle 100 anzuschließen.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Funkenerodierma­ schine mit einer rohrförmigen Hülle 100, die an eine Schlauchleitung 30 durch ein Rohr 104 angeschlossen ist.
Dabei sind gleiche oder entsprechende Teile wie in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist ferner der Arm 14 einseitig gelagert. Der gleiche Effekt kann aber erzielt werden, wenn der Arm 14 so angeordnet ist, daß er den Behälter 10 so durchsetzt, daß beide Enden des Arms am Maschinenhauptteil befestigt sind.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Funkenerodierma­ schine, bei dem der Arm 14 den Behälter 10 vollständig durchsetzt. Beide Enden des Arms 14 sind an Ständern 26 befestigt, die zu beiden Seiten des Behälters 10 vorgesehen sind. Dabei sind gleiche Teile wie in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen versehen.
Gemäß der Erfindung ist also der Arm abdichtend von der Hülle umgeben, und die Arbeitsflüssigkeit wird dem Behälter durch den Zwischenraum zugeführt, der zwischen dem Außen­ umfang des Arms und der Hüllle gebildet ist. Somit wird kein Dichtungselement benötigt, und die Bearbeitungsgenau­ igkeit wird nicht verringert, da der Behälter nicht mit einer Last beaufschlagt wird.

Claims (5)

1. Funkenerodiermaschine mit:
einem Behälter (10), der an einer Seitenfläche eine Öffnung (16) aufweist und in einer zweidimensionalen Ebene bewegbar ist,
einem Abschirmkörper (18) mit einer Durchgangsöffnung, der mit der die Öffnung aufweisenden Seitenfläche des Be­ hälters (10) in Gleitkontakt steht, um die Öffnung zu ver­ schließen, und
einem zwei Enden aufweisenden Arm (14), wobei wenigstens ein Ende an einem Maschinenhauptteil befestigt ist und das andere Ende durch die Durchgangsöffnung und die Öffnung in den Behälter (10) verläuft und der Arm im Behälter eine Drahtführung zum Führen einer Werkzeugelektrode zu einem im Behälter angeordneten Werkstück haltert, gekennzeichnet durch
eine Hülle (100), die aufgrund einer Relativbewegung des Behälters (10) zum Arm (14) ausdehnbar bzw. zusammenziehbar ist und deren beide Enden abdichtend mit dem Umfangsrand der Durchgangsöffnung des Abschirmkörpers (18) bzw. des Maschinenhauptteils (26) verbunden sind, und
eine Arbeitsflüssigkeits-Zuführeinrichtung (32) zur Zuführung von Arbeitsflüssigkeit (12) zum Behälter (10) durch einen zwischen dem Arm (14) und der Hülle (100) ge­ bildeten Zwischenraum.
2. Funkenerodiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (103) zur Zuführung der Arbeitsflüssigkeit (12) im Maschinenhauptteil so ausgebildet ist, daß sie die Arbeitsflüssigkeits-Zuführeinrichtung (32) mit dem Raum in der Hülle (100) verbindet.
3. Funkenerodiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (100) über ein Rohrteil (104) direkt mit der Arbeitsflüssigkeits-Zuführeinrichtung (32) verbunden ist.
4. Funkenerodiermaschine nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (100) ein im wesentlichen rohrförmiges Teil mit einem Balgen am Umfang ist.
5. Funkenerodiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (103) eine ringförmige Öffnung (102) auf­ weist, die den Wurzelabschnitt des Arms (14) so umgibt, daß sie mit einem in der Hülle (100) gebildeten ringförmigen Raum in Verbindung steht.
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