DE19629298C2 - Abgedichtete Durchführung für Elektro-Erosionsmaschinen - Google Patents
Abgedichtete Durchführung für Elektro-ErosionsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine abgedichtete Durchführung für einen
Elektrodentragarm gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw.
2.
Bei Elektro-Erosionsmaschinen, hauptsächlich solchen, die zum Form
schneiden von metallischen Werkstücken mit Draht arbeiten, der zwischen
zwei Elektrodentragarmen (Elektrodenträgern) gespannt ist, von denen der
untere in eine Flüssigkeit in einem Arbeitsbehälter eintaucht, müssen Ab
dichteinrichtungen zwischen Behälter und Tragarm vorgesehen werden,
damit die typisch aus einer CH-Verbindung bestehende Flüssigkeit nicht
durch die seitlich im Behälter vorgesehene Eintrittsöffnung für den Tragarm
entweicht. Diese Öffnung besteht bei bekannten Durchführungen üblicher
weise aus einem erweiterten Fenster, innerhalb dessen Abmessungen der
Behälter während des Maschinenbetriebs bezüglich des ortsfest installierten
Elektrodentragarms bewegt werden kann.
Aus dem bekannten Stand der Technik sind für solche Durchführungen des
Tragarms durch die Behälterseitenwand flüssigkeitsdichte Bauarten bekannt.
Zwecks Aufrechterhaltung dieser Dichtheit werden bei ausgefeilten Durch
führungseinrichtungen hohe Anpreßkräfte zwischen verschiedenen Bauteilen
angewendet, zwischen denen eine Relativverschiebung stattfindet. Diese
hohen Kräfte können zwischen dem sich bewegenden Behälter und dem
ortsfesten Elektrodentragarm und/oder anderen Bauteilen unerwünschte Be
anspruchungen und Verbindungen verursachen.
Eine gattungsgemäße abgedichtete Durchführung für einen Elektro
dentragarm in den Flüssigkeitsbehälter einer Elektroerosionsma
schine ist aus der EP 0 699 497 A1 bekannt, wobei in einer Aus
führungsform die verschiebbare, das Fenster in der Behälterwand
abdeckende Platte sich auf einem Rollenlager abstützt, das aus
einem Innen- und einem Außenring gefertigt ist. Um die Platte
leicht bewegen zu können, besteht der Innenring aus Teflon mit
niedrigem Reibungskoeffizient. Der Außenring ist hingegen von
hoher Belastbarkeit, um Abnutzungserscheinungen entgegen zu wir
ken.
Eine ähnliche Konstruktion zur Abdichtung in einer Elektroerosi
onsmaschine ist zusammen mit einer Schutzkonstruktion in der EP 0 667 202 A1
vorgeschlagen. Aus der US-4,565,915 ist eine am Um
fang des Elektrodentragarms anliegende Anschlußdichtung bekannt,
die teilabdichtend ausgeführt ist, wobei austretende Flüssigkeit
mittels einer Rückführleitung und einer Pumpe zurück in den
Flüssigkeitsbehälter geführt wird. Schließlich sind aus der US-
4,918,279 Maßnahmen bekannt, um die Reibungskräfte zwischen der
Behälterwand und der Platte sowie zwischen dem Elektrodentragarm
und der ihn umgebenden Abdichtung zu verringern.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß eine absolute Dichtheit der
Durchführung, die Vermeidung von Kraftübertragungen oder Beanspruchun
gen zwischen Behälter und Elektrodentragarm und ein einfacher kosten
günstiger Gesamtaufbau einer flüssigkeitsdichten Durchführung drei mitein
ander unverträgliche Bedingungen darstellen und deshalb der Schlüssel zur
Problemlösung darin liegt, auf eine absolute Dichtheit als Grundforderung zu
verzichten.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist daher, eine teilabgedichtete
Durchführung für einen Elektrodentragarm in den Flüssigkeitsbe
hälter einer Elektroerosionsmaschine zu entwickeln, bei der die
auftretenden Kräfte und der Verschleiß verringert und Betrieb
und Wartung erleichtert sind.
Diese Aufgabe wird durch eine abgedichtete Durchführung gemäß
den Ansprüchen 1 bzw. 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine teilabgedichtete (semi
watertight) Durchführung für zueinander bewegliche Bauteile oder Baugrup
pen von Elektro-Erosionsmaschinen unter Verwendung einer Lageranord
nung, die eine das Fenster in einer Seitenwand des Arbeitsbehälters über
deckende Platte zu dieser Seitenwand in teilabgedichteter Beziehung hält.
Sowohl die Platte als auch die Lageranordnung befinden sich auf der Außen
seite des Behälters, so daß Betrieb und Wartung erleichtert sind. Da die
Platte größere Abmessungen als das Fenster besitzt, überdeckt sie ständig
während ihrer Relativbewegungen bezüglich der Behälterseitenwand das
darin enthaltene Fenster. Die Lageranordnung kann an der (Seiten-)Fläche
der Platte befestigt sein und mit der Behälterseitenwand in teilabgedichteter
Beziehung stehen. In der Platte befindet sich eine Öffnung zum Durchgang
des Elektrodenhalterarms. Die Platte besteht vorzugsweise aus einem
Kunststoffmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizienten und besitzt in Breite
und Länge soviel größere Abmessungen als die entsprechenden Abmessun
gen des Fensters, daß das Fenster bei Verstellbewegungen des Behälters
stets vollständig überdeckt ist.
Ein das Fenster umgebender Rahmen aus Kunststoffmaterial mit niedrigem
Reibungskoffizient ist an der Außenseite der Behälterseitenwand befestigt.
Dieser Rahmen ist somit zwischen der Platte und der Behälterseitenwand
angeordnet.
Weiterhin ist auf beiden Seiten der Platte ein teildichtender Rahmen vorge
sehen, der jeweils die darin enthaltene Durchgangsöffnung für den Elektro
denhalter umgibt. Dieser teildichtende Rahmen steht mit der Außenseite des
Elektrodenhalterarms in anliegender Verbindung, um für eine Teilabdichtung
zwischen dem Tragarm und der Platte zu sorgen.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel die Erfindung an
hand der Zeichnungen näher erläutern.
Es zeigen jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters einer Elektro-Erosions
maschine mit eingebauter Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Teildarstellung entsprechend dem Schnitt A-A in Fig. 1 ein
schließlich eines in der Öffnung der Platte angeordneten Elektroden
tragarms b und
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung einer Spann- und
Lagereinrichtung gemäß der Erfindung.
Der Behälter 1 entsprechend Fig. 1 dient zur Aufnahme von Arbeitsflüssig
keit L, einem Dielektrikum, Petroleum oder dergleichen, und läßt sich wäh
rend der Werkstücksbearbeitung direkt oder indirekt in wenigstens den zwei
angedeuteten Achsrichtungen OX, OY verstellen. Entsprechend Fig. 2 ist
einer der Elektrodentragarme b, beispielsweise für Elektrodendraht, in des
sen Inneren außerdem Rohre, Kabel usw. angeordnet sein können, in die
Flüssigkeit des Behälters 1 eingeführt und vorzugsweise ortsfest angeordnet.
Um die Verstellbewegungen des Behälters 1 bezüglich des Elektrodentrag
arms b zu ermöglichen, enthält die Rückwand 3 des Behälters 1 ein Fenster
2. Da durch das Fenster 2 sofort sämtliche Flüssigkeit aus dem Behälter 1
entweichen würde, ist ein Abdichtblock 4 vorgesehen, der den Austritt der
Flüssigkeit L durch das Fenster 2 weitgehend verhindert. - Gemäß Fig. 1 und
2 umfaßt der Abdichtblock 4 eine Platte 7, die eine Öffnung 5 enthält, durch
die sich der Elektrodentragarm b sich in das Innere des Behälters 1 erstreckt.
Bisher bekannte Lösungen für Tragarm-Durchführungen sind mit der Über
legung verhaftet, daß zwischen Platte und Elektrodentragarm einerseits so
wie zwischen Platte und Behälterwand 3 andererseits eine absolute Dichtheit
vorhanden sein soll. Da eine absolute Dichtheit hohe Anpreßkräfte zwischen
den genannten Bauteilen erfordert, die wiederum eine Übertragung von
Kräften zwischen den relativ zueinander bewegten Bauteilen
(Behälter/Tragarm) nach sich ziehen, entstehen unter diesen Bedingungen
komplizierte, aufwendige Problemlösungen.
Die Erfindung geht von einem insofern entgegengesetzten Prinzip aus, als
bei ihr für eine absolute Dichtheit keine Notwendigkeit besteht, dafür jedoch
die Übertragung/Weiterleitung von Kräften zwischen Behälter und Tragarm
auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt. Ausgehend von diesen Grundbedin
gungen entsteht gemäß der Erfindung eine wesentlich einfachere Lösung.
Zwischen dem Abdichtblock 4 und dem Elektrodentragarm b ist eine dich
tende Kopplung oder Anschlußdichtung 6 mit nicht absolutem Dichtverhal
ten (semiwatertight) vorgesehen, durch deren Anwendung erhöhte Reibkräf
te zwischen Abdichtblock 4 und dem Tragarm b sowie ein unbehindertes
Entweichen von Flüssigkeit aus dem Behälter 1 vermieden werden, so daß
der Abdichtblock 4 zu einem Block mit "halbdichtem", modifiziertem Ab
dichtverhalten umgewandelt ist.
Dieser modifizierte Abdichtblock 4 umfaßt als Hauptbestandteil eine Platte
7 aus Kunststoffmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizienten, beispielswei
se Teflon.
Rings um das Fenster 2 ist auf der Oberfläche der Behälterwand 3 ein Rah
men 8 angebracht, der aus gleichem oder ähnlichem Material wie das der
Platte 7 besteht, so daß zwischen diesen beiden Bauteilen eine Spaltbezie
hung mit geringer Reibung vorhanden ist und die Flüssigkeit L aus dem Be
hälter 1 nicht frei entweichen kann.
Entsprechend Fig. 1 bis 3 ist an der Außenseite der Behälterwand 3, vor
zugsweise ober- und unterhalb des Fensters 2 eine Mehrzahl von Spanneinrichtungen
9 angebracht, um die Platte 7 an dem das Fenster 2 außen um
gebenden, vorzugsweise aus reibungsarmem Kunststoff bestehenden Rah
men 8 anliegend, aber leicht verschiebbar zu halten. Jede Spanneinrichtung
9 umfaßt einstellbare Federmittel 10, deren Kraft auf ein von einem
Buchsenteil ausgehendes oder auskragendes Lager 11 wirkt, das an der
Platte 7 mit einem abrollenden Lagerring entsprechend Fig. 3 anliegt. Auf
diese Weise ist bei Bewegungen des Behälters 1 die Übertragung von Kräf
ten auf den Tragarm b auf einstellbare Mindestwerte reduziert, da zwischen
der Platte 7 und dem Rahmen 8 aufgrund der einstellbaren Dichtungsspalt
weite nur minimale Gleitreibung und zwischen dem Lager 11 und der Platte
7 lediglich Rollreibung besteht.
Da die Durchführung gemäß der Erfindung nur für eine Abdichtung in be
grenztem Umfang sorgt, tritt aus dem Behälter 1 zwangsläufig etwas Flüs
sigkeit L aus. Die durch die teilabdichtende Anschlußdichtung 6 am Trag
arm b sowie zwischen den Spaltberührungsflächen von Platte 7 und Rahmen
8 nach außen entweichende Flüssigkeit wird in einer Auffangrinne gesam
melt und durch ein Rohr C in den Behälter zurückgeführt.
Die Platte 7 hat lediglich einen Reibungskontakt und zwar den zwischen
Platte 7 und Rahmen 8. Da der Lagerring 11 drehbar gelagert ist und abrollt,
findet zwischen diesem und der Platte 7 keine oder nahezu keine Reibung
statt. Darüberhinaus kann der Reibungskontakt im Dichtungsspalt zwischen
Platte 7 und Rahmen 8 durch Verdrehung der Schraubmuttern S (Fig. 3) auf
den von den Federn 10 umgebenen Bolzen feinfühlig auf kleinste Werte ein
gestellt werden. Durch die Einstellung gemäß Fig. 2, 3 wird der Abstand des
Buchsenteils 12 bzw. des an diesem befestigten Lager 11 von der Behälter
wand 3 verändert und der Dichtungsspalt durch die Federn 10 auf die je
weils eingestellten Werte entlastet gehalten. Die Anwendung von Federmit
teln 10 und Stellmuttern S ermöglicht somit eine genaue Einstel
lung/Regelung des Reibungskontaktes sowie der aus dem Behälter 1 entwei
chenden Flüssigkeitsmenge L.
Man erkennt, daß die bauliche Anordnung gemäß der Erfindung kosten
günstig mit einfachen Mitteln erreicht wird und einen leichten Zugang zur
Platte 7 und zu der Anordnung der Spann- und Lagereinrichtungen ermög
licht. Auf diese Weise wird gegenüber den bekannten Durchführungen die
Reinigung, Reparatur und Wartung erheblich vereinfacht.
Claims (2)
1. Abgedichtete Durchführung für einen Elektrodentragarm
(b) in den Flüssigkeitsbehälter (1) einer Elektroerosions
maschine, bei der eine Behälterseitenwand ein Fenster (2)
zum Durchgang des Elektrodentragarms (b) enthält,
wobei das Fenster (2) von einer relativ zum Fenster ver schiebbaren Platte überdeckt ist, die eine größere Breite sowie Länge als das Fenster (2) aufweist und an der Außen seite der Behälterwand (3) anliegend gehalten ist,
wobei zwischen Behälterwand (3) und Platte (7) ein das Fen ster (2) umgebender Rahmen (8) angeordnet ist,
wobei die Platte (7) zum Durchgang des Elektrodentragarms (b) eine Öffnung (5) enthält,
und wobei der Elektrodentragarm (b) von einer teilabdich tenden Anschlußdichtung (6) umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (7) durch mehrere an der Behälterwand (3) ober- und unterhalb des Fensters (2) ortsfest angeordnete Spanneinrichtungen (9) in teilabdichtender Beziehung zum Rahmen (8) gehalten ist, die jeweils ein an der Platte an liegendes und bei Relativbewegungen zwischen Behälterwand und Platte rotierendes Lager (11) aufweisen, und in denen jeweils der Abstand des Lagers (11) von der Platte (7) ein stellbar ist.
wobei das Fenster (2) von einer relativ zum Fenster ver schiebbaren Platte überdeckt ist, die eine größere Breite sowie Länge als das Fenster (2) aufweist und an der Außen seite der Behälterwand (3) anliegend gehalten ist,
wobei zwischen Behälterwand (3) und Platte (7) ein das Fen ster (2) umgebender Rahmen (8) angeordnet ist,
wobei die Platte (7) zum Durchgang des Elektrodentragarms (b) eine Öffnung (5) enthält,
und wobei der Elektrodentragarm (b) von einer teilabdich tenden Anschlußdichtung (6) umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (7) durch mehrere an der Behälterwand (3) ober- und unterhalb des Fensters (2) ortsfest angeordnete Spanneinrichtungen (9) in teilabdichtender Beziehung zum Rahmen (8) gehalten ist, die jeweils ein an der Platte an liegendes und bei Relativbewegungen zwischen Behälterwand und Platte rotierendes Lager (11) aufweisen, und in denen jeweils der Abstand des Lagers (11) von der Platte (7) ein stellbar ist.
2. Abgedichtete Durchführung für einen Elektrodentragarm
(b) in den Flüssigkeitsbehälter (1) einer Elektroerosions
maschine, bei der eine Behälterseitenwand ein Fenster (2)
zum Durchgang des Elektrodentragarms (b) enthält,
wobei das Fenster (2) von einer relativ zum Fenster ver schiebbaren Platte überdeckt ist, die eine größere Breite sowie Länge als das Fenster (2) aufweist und an der Außen seite der Behälterwand (3) anliegend gehalten ist,
wobei zwischen Behälterwand (3) und Platte (7) ein das Fen ster (2) umgebender Rahmen (8) angeordnet ist,
wobei die Platte (7) zum Durchgang des Elektrodentragarms (b) eine Öffnung (5) enthält,
und wobei der Elektrodentragarm (b) von einer teilabdich tenden Anschlußdichtung (6) umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Spanneinrichtungen (9) vorgesehen ist, die die aus einem Kunststoffmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizient bestehende Platte (7) am aus einem Kunststoffmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizient beste henden Rahmen (8) anliegend halten, und die jeweils ein drehbares Lagerteil (11) zur Übertragung einer Spannkraft mit abrollender Anlage an der Platte (7) aufweisen, wobei jede der Spanneinrichtungen (9) einstellbar ist, um die Kraft des Lagerteils (11) gegen die Platte (7) zu verändern und eine teilabdichtende Verbindung zwischen Platte (7) und Rahmen (8) herzustellen.
wobei das Fenster (2) von einer relativ zum Fenster ver schiebbaren Platte überdeckt ist, die eine größere Breite sowie Länge als das Fenster (2) aufweist und an der Außen seite der Behälterwand (3) anliegend gehalten ist,
wobei zwischen Behälterwand (3) und Platte (7) ein das Fen ster (2) umgebender Rahmen (8) angeordnet ist,
wobei die Platte (7) zum Durchgang des Elektrodentragarms (b) eine Öffnung (5) enthält,
und wobei der Elektrodentragarm (b) von einer teilabdich tenden Anschlußdichtung (6) umgeben ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von Spanneinrichtungen (9) vorgesehen ist, die die aus einem Kunststoffmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizient bestehende Platte (7) am aus einem Kunststoffmaterial mit niedrigem Reibungskoeffizient beste henden Rahmen (8) anliegend halten, und die jeweils ein drehbares Lagerteil (11) zur Übertragung einer Spannkraft mit abrollender Anlage an der Platte (7) aufweisen, wobei jede der Spanneinrichtungen (9) einstellbar ist, um die Kraft des Lagerteils (11) gegen die Platte (7) zu verändern und eine teilabdichtende Verbindung zwischen Platte (7) und Rahmen (8) herzustellen.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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