DE3444390C2 - Funkenerosionsmaschine mit feststehendem Maschinentisch und absenkbarem Arbeitsbehälter für das Dielektrikum - Google Patents

Funkenerosionsmaschine mit feststehendem Maschinentisch und absenkbarem Arbeitsbehälter für das Dielektrikum

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DE3444390C2 DE3444390A DE3444390A DE3444390C2 DE 3444390 C2 DE3444390 C2 DE 3444390C2 DE 3444390 A DE3444390 A DE 3444390A DE 3444390 A DE3444390 A DE 3444390A DE 3444390 C2 DE3444390 C2 DE 3444390C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkenerosions­ maschine mit einem feststehenden Maschinentisch und einem darauf durch Zusammenfügen eines feststehen­ den und mindestens eines beweglichen Bauteiles anord­ baren Arbeitsbehälter für die dielektrische Flüssigkeit. Das feststehende Bauteil enthält die Maschinentisch­ platte, die in Wirkstellung mindestens einen Teil des Arbeitsbehälterbodens bildet.
Die vorstehend genannte gattungsgemäße Maschine ist aus der DE-OS 33 03 758 sowie von konventionellen Funkenerosionsmaschinen her bekannt. Der feststehen­ de Maschinentisch erfüllt bei derartigen Maschinen un­ ter anderem den Zweck, eine hohe Stabilität zu garan­ tieren und damit einhergehend eine hohe Arbeitsgenau­ igkeit trotz zum Teil erheblicher Kräfte zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück zu gewährlei­ sten.
Bei der konventionellen Funkenerosionsmaschine ist der die Maschinentischplatte tragende Maschinentisch als eine vom Maschinenständer unabhängige und auf dem Maschinensockel freistehende Säule ausgeführt. Das feststehende Bauteil besteht hierbei aus der Ma­ schinentischplatte. Das bewegliche Bauteil besteht aus einem in sich geschlossenen, gekröpften Blechrahmen, welcher die Säule manschettenartig unter Einschluß ei­ ner Dichtung umgreift. Das bewegliche Bauteil ist längs der Säule vertikal verfahrbar und bildet in seinem hoch­ gefahrenen Zustand die Seitenwandungen des Arbeits­ behälters zur Aufnahme einer dielektrischen Flüssig­ keit. Diese konventionelle Maschine hat die Nachteile eines langen Kraftflußweges, einer relativ kleinen Ver­ bindungsfläche zwischen Maschinenständer und Ma­ schinentisch und des notwendigen Einsatzes dynami­ scher Dichtungen zwischen dem beweglichen Bauteil und dem dieses führenden Maschinentisches. Da die Maschinentischplatte gewöhnlich den Maschinentisch überkragt, muß beim Auswechseln der dynamischen Dichtung zunächst die Tischplatte demontiert werden. Dies erfordert vor einer erneuten Bearbeitung von Werkstücken ein erneutes Justieren der Maschinen­ tischplatte, um genau arbeiten zu können. Sämtliche vorgenannten Nachteile beeinträchtigen im Ergebnis die Arbeitsgenauigkeit.
Die aus der DE-OS 33 03 758 bekannte gattungsge­ mäße Funkenerosionsmaschine löst die vorstehend ge­ nannten Nachteile der konventionellen Funkenero­ sionsmaschine dadurch, daß die vordere Wand des verti­ kalen Maschinenständers gleichzeitig die stationäre Rückwand des Arbeitsbehälters bildet und nur die übri­ gen Wandabschnitte des Arbeitsbehälters vertikal ver­ schiebbar sind. Hierdurch wird eine freie Zugänglichkeit zum Maschinentisch gewährleistet, was Automatisie­ rungsbestrebungen entgegenkommt. Gleichzeitig ge­ währleistet diese Funkenerosionsmaschine eine hohe Maschinensteifigkeit. Im übrigen sind bei der aus der DE-OS 33 03 758 bekannten Funkenerosionsmaschine bevorzugt die beweglichen Wandabschnitte des Ar­ beitsbehälters zu einer Einheit zusammengefaßt und lassen sich vorzugsweise stufenlos in verschiedenen Hö­ heneinstellungen arretieren. Darüber hinaus lassen sich die beweglichen Wandabschnitte des Arbeitsbehälters bis unter die Maschinentischplatte absenken. Als bevor­ zugte Dichtungselemente werden bei dieser Funken­ erosionsmaschine Blähdichtungen verwendet, d. h. Dichtungen, die beispielsweise aus einem aufpumpba­ ren Schlauch bestehen.
Aus der deutschen Patentschrift 25 14 899 (Bock) ist ebenfalls eine Funkenerosionsmaschine mit einem ab­ senkbaren Dielektrikum-Arbeitsbehälter bekannt. Der Arbeitsbehälter setzt sich hierbei aus einem vertikal verfahrbaren Behälterteil, der die Form des vollständi­ gen Arbeitsbehälters, jedoch ohne dessen Rückwand, hat, und einer rückwärtigen Führungsplatte zusammen. Die aneinander grenzenden Flächen des offenen Behäl­ terteils und der Führungsplatte sind mit dynamisch ar­ beitenden Dichtungen bestückt. Der Boden des Arbeits­ behälters untergreift einen an der Führungsplatte befe­ stigten und in den Arbeitsbehälter hineinragenden Ma­ schinentisch. Im übrigen ist - wie bei der erstgenannten konventionellen gattungsgemäßen Funkenerosionsma­ schine - das bewegliche Arbeitsteil bis unter die Ober­ kante der Maschinentischplatte absenkbar, was volle Zugänglichkeit zu Werkstück und Werkzeug ermög­ licht. Auch diese Funkenerosionsmaschine hat eine ho­ hen Genauigkeitsanforderungen nicht genügende Sta­ bilität. Denn die Maschinentischplatte bzw. der Maschi­ nentisch ist mittels einer rückwärtigen Konsole an der Führungsplatte befestigt. Die Führungsplatte ihrerseits ist über Horizontal- und Vertikalschlitten mit dem Ma­ schinenständer verbunden, so daß bei dieser Funken­ erosionsmaschine nicht von einem feststehenden Ma­ schinentisch gesprochen werden kann.
Im übrigen sind Funkenerosionsmaschinen mit be­ wegbarem Maschinentisch und einem darauf angeord­ neten, bewegbare Teile aufweisenden Arbeitsbehälter aus der deutschen Patentschrift 15 65 371 (AEG), der deutschen Offenlegungsschrift 22 57 138 (Soci´t´ Gene­ voise d′Instruments de Physique) und der US-Patent­ schrift 35 42 993 (Buck) bekannt.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die ein­ gangs genannte gattungsgemäße Funkenerosionsma­ schine unter weitestgehender Beibehaltung ihrer bishe­ rigen Vorteile zu verbessern, insbesondere deren Ar­ beitsgenauigkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der gat­ tungsgemäßen Funkenerosionsmaschine das feststehende Bauteil gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 ausgebildet ist.
Die Ausbildung einer dem Maschinenständer zuge­ kehrten, d. h. unmittelbar gegenüberliegenden festste­ henden Rückwand beeinträchtigt die volle Zugänglich­ keit zu Werkstück und Werkzeug nicht. Hinzu kommt, daß die Notwendigkeit eines Spaltes zwischen dem Ma­ schinentisch und dem Maschinenständer für die vertika­ le Verschiebbarkeit einer Arbeitsbehälterwand - wie bei der eingangs genannten konventionellen Funken­ erosionsmaschine - hier entfällt. Der Maschinentisch kann also - wie bei der gattungsgemäßen Funkenero­ sionsmaschine nach der DE-OS 33 03 758 - unmittel­ bar mit dem Maschinenständer verbunden sein. Hier­ durch ergibt sich die Möglichkeit einer großflächigen Verbindung zwischen dem Maschinentisch und dem Maschinenständer. Ist auch der obere Teil des Maschi­ nentisches mit dem Maschinenständer verbunden, wird ein kurzer, in sich geschlossener Kraftschlußweg er­ möglicht. Insgesamt kann hierdurch eine hohe Stabilität der Funkenerosionsmaschine, eine wesentliche Voraus­ setzung für eine hohe Arbeitsgenauigkeit, erzielt wer­ den. Bei der erfindungsgemäßen Funkenerosionsma­ schine kommt noch die Möglichkeit einer thermischen Isolierung zwischen dem Maschinenständer und dem feststehenden zusätzlichen Wandelement (Rückwand des Arbeitsbehälters) hinzu. Hierdurch lassen sich Wär­ mespannungen und damit Arbeitsungenauigkeiten zu­ mindest stark reduzieren.
Bevorzugt ist das feststehende Bauteil einstückig aus­ geformt. Bei einem im wesentlichen quaderförmigen Arbeitsbehälter hat es im wesentlichen die Form zweier rechtwinklig aneinandergrenzenden Flächen.
Die Zusammenfassung sämtlicher beweglicher Bau­ teile zu einem einstückigen Bauteil gemäß einem weite­ ren bevorzugten Ausführungsbeispiel hat den Vorteil einer Minimierung von Dichtungsproblemen auf weni­ ge Flächen; zusätzlich den Vorteil eines vergleichsweise stabilen Arbeitsbehälters. Die Stabilität des Arbeitsbe­ hälters wird dadurch weiter erhöht, daß sich an die als bewegliche Seitenwandungen des Arbeitsbehälters die­ nenden Wandelemente Flächenelemente anschließen, die als Teile des Arbeitsbehälterbodens und der Arbeits­ behälterrückwand dienen und im zusammengesetzten Zustand des Arbeitsbehälters an das feststehende Bau­ teil angrenzen. In Weiterbildung des vorstehenden tech­ nischen Konzeptes ist das bewegliche Bauteil längs Füh­ rungen vertikal verfahrbar angeordnet. Vorzugsweise sind hierbei die Führungen zu beiden Seiten des Maschi­ nentisches am Maschinenständer befestigt. Auch hier­ durch wird die Gesamtstabilität der Funkenerosionsma­ schine erhöht und es können das Werkstück und die Werkzeugelektrode rasch frei zugänglich gemacht wer­ den.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine enthält die feststehende Rückwand des feststehenden Bauteils an den entsprechenden Stellen, vorzugsweise mittig oben und unten, jeweils eine Auslaßöffnung für die Rauchgasabsaugung und für den Ablauf der dielek­ trischen Flüssigkeit. Diese Öffnungen können mit korre­ spondierenden Rohrleitungen im Bett des Maschinen­ ständers fest verbunden sein, was beim Stand der Tech­ nik kaum möglich ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Funkenerosionsmaschine ist das als Rückwand des Arbeitsbehälters dienende Wandele­ ment des feststehenden Bauteils als Gehäuseblock zur Aufnahme aller zum Betrieb des Arbeitsbehälters erfor­ derlichen Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen (Spülort- Spülart, Spülmenge, Temperatur, Niveau, Fül­ len, Entleeren, etc.) ausgestaltet. Wärmespannungen und damit Arbeitsungenauigkeiten lassen sich damit vermeiden, zumindest aber stark reduzieren, daß der Gehäuseblock von der Vorderwand des Maschinenstän­ ders räumlich getrennt ist. Ein Überkragen der Maschi­ nentischplatte über die freien Flächen des Maschinenti­ sches reduziert die Verschmutzungsgefahr an den Zen­ trier- und Spannelementen in der Bestimmungsebene des Maschinentisches durch aufgeschwemmtes, erodier­ tes Material. Dies erlaubt den Einsatz hochwertiger, hochgenauer Bauelemente, wie hydromechanische Spannzangen usw.
Die Erfindung gestattet es auch, den Maschinenstän­ der und den Maschinentisch aus einem gemeinsamen Gehäuserahmen aus Polymerbeton, dessen Hohlräume zur Stabilisierung mit Kernen aus einem leichten Füll­ stoff, z. B. Polystyrol oder Polyurethan, ausgefüllt sind, aufzubauen. Diese Maßnahme trägt erheblich zur Erhö­ hung der Stabilität der Maschine bei.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels, zum Teil in Funktionsgruppen zerlegt,
Fig. 2a und 2b Ausführungsbeispiele der für die Bil­ dung eines Arbeitsbehälters erforderlichen Baugrup­ pen,
Fig. 3 wesentliche Baugruppen eines weiteren Aus­ führungsbeispiels in Vorder- und Seitenansicht, wobei das bewegliche Bauteil einmal in Eingriffsstellung mit dem feststehenden Bauteil und einmal von diesem voll­ kommen abgesenkt dargestellt ist,
Fig. 3a bis 3d unterschiedliche Befestigungsmöglich­ keiten eines Dichtungsprofils zwischen dem feststehen­ den und dem beweglichen Bauteil,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Maschinen­ ständer, den Maschinentisch und den Arbeitsbehälter eines weiteren Ausführungsbeispiels mit im Maschinen­ ständer angeordneten Versorgungs- und Entsorgungs­ leitungen für den Arbeitsbehälter und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Füh­ rung und eines Antriebes für das bewegliche Bauteil.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiele weisen einen Maschinenständer 1 auf, der einen in einem Bett längs verschiebbaren Zwischenschlitten 7 trägt. Dieser nimmt einen quer verschiebbaren Querträ­ ger 8 auf, an dessen Vorderseite der Maschinenkopf 9 mit einer ein- und ausfahrbaren Pinole 10 sitzt. An der Vorderseite des Maschinenständers 1 ist ein Maschinen­ tisch 3 ausgebildet.
Gemäß dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbei­ spiel weisen der Maschinenständer 1 und der Maschi­ nentisch 3 einen gemeinsamen Gehäuserahmen 36 aus Polymerbeton auf, dessen Hohlräume mit Kernen 16 aus Polyurethan ausgefüllt sind. Hierdurch wird ein ho­ hes Maß an Stabilität erreicht. Mittig durch den Maschi­ nenständer 1 sind Rohrleitungen 17, 18 für den Flüssig­ keitsablauf aus dem Arbeitsbehälter und die Rauchgas­ absaugung geführt. Diese Rohrleitungen erbringen eine zusätzliche Versteifung des Maschinenständers 1 und eine bessere Kernhaltung bei günstiger symmetrischer Wärmeausdehnung.
Auf dem Maschinentisch 3 sitzt fest montiert und die­ sen an seinen freien Flächen überkragend ein einstücki­ ges, im Vertikalschnitt L-förmiges (feststehendes) Bau­ teil 13. Das Bauteil 13 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen Tischplatte, der Maschinentischplatte 5, und einem rückseitig vertikal angeordneten, dem Ma­ schinenständer 1 unmittelbar benachbarten Wandele­ ment. Die Maschinentischplatte 5 dient im wesentlichen als Boden und das vertikale Wandelement im wesentli­ chen als Boden und das vertikale Wandelement im we­ sentlichen als Rückwand 6 eines noch zu beschreiben­ den Arbeitsbehälters zur Aufnahme der dielektrischen Flüssigkeit. Die Maschinentischplatte 5 ist mit ihrer un­ teren Fläche in der Bestimmungsebene 12 (Fig. 3 und 4) mittels Zentrierelementen 14 und Spannelementen 15 am Maschinentisch 3 fixiert. Zwischen dem Maschinen­ ständer 1 und dem Rückwandelement 6 des L- oder winkelförmigen feststehenden Bauteils 13 ist ein Ab­ stand 23 vorgesehen, dessen Luftpolster zur Wärmeiso­ lation gegenüber dem Maschinenständer 1 dient.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen einen im wesentlichen quaderformigen Arbeitsbehalter, der aus dem winkelförmigen feststehenden Bauteil 13 und einem komplementären beweglichen Bauteil 4 zusam­ menfügbar ist. Das bewegliche Bauteil 4 hat einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt und umfaßt die Vorderwand 19 und die beiden Seitenwände 20 des voll­ ständigen Arbeitsbehälters. Das bewegliche Bauteil 4 ist längs Führungen 2 vertikal verfahrbar. In hochgefahre­ nem Zustand gelangt es in abdichtenden Eingriff mit dem feststehenden Bauteil 13, so daß hierdurch der Ar­ beitsbehälter für die dielektrische Flüssigkeit entsteht.
Zur Abdichtung des Grenzflächenbereiches zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Bauteil dient eine statisch arbeitende Dichtung 11, die durch ein Fluid betätigbar, z. B. durch Luft aufblasbar, oder ein Dich­ tungsprofil aus Elastomer sein kann. Sie ist entweder an einem Vertikalflansch 35 von (sich an die Vorder- und Seitenwände 19, 20 anschießenden) Boden- und Rück­ wandteilen des beweglichen Bauteils 4 (Fig. 2b; 3a bis 3d) oder aber an den korrespondierenden Seitenflächen des feststehenden Bauteils 13 (Fig. 2a) durch Kleben, Klammern, Eindrücken in Profilhalter usw. angebracht.
Das als Behälterrückwand 6 dienende Element des feststehenden Bauteils 13 ist zu einem Gehäuseblock 24 zur Aufnahme aller für den Betrieb des Arbeitsbehälters erforderlichen Vorsorgungs- und Entsorgungseinrich­ tungen ausgebildet. Mittig durch den Gehäuseblock 22 ist an dessen Oberseite eine Auslaßöffnung 22 für die Rauchgasabsaugung und an ihrer Unterseite eine Aus­ laßöffnung 21 für den Ablauf bzw. die Zufuhr der dielek­ trischen Flüssigkeit geführt. Diese Auslaßöffnungen sind mit den bereits beschriebenen korrespondierenden Rohrleitungen 17 und 18 im Bett des Maschinenständers 1 fest verbunden, z. B. angeflanscht.
Das höhenverschiebbare bewegliche Bauteil 4 trägt kopfseitig einen umlaufenden Berührungsschutz 28 und wird an seinen rückwärtigen Enden seiner Seitenwände 20 durch jeweils zwei an den vertikalen Führungen 2 gleitenden Büchsen 25 gehalten. Die Führungen 2 sind als Führungsrohre 26 ausgebildet und symmetrisch zum Maschinentisch 3 so auf der Vorderseite des Maschinen­ ständers 1 befestigt daß die Oberkante des Berührungs­ schutzes 28 bei abgesenktem C-förmigem Rahmen sich noch unterhalb der Oberkante der Maschinentischplat­ te 5 befindet. Ein Abstand zwischen dem Maschinen­ ständer 1 und den Führungsrohren 26 wird über Di­ stanzstücke 27 gewährleistet. Zum Verfahren des C-rah­ menförmigen beweglichen Bauteils 4 können für eine Längsbewegung bekannte Antriebssysteme, beispiels­ weise Gewindespindeln 29, Endlos-Zugmittel (Seil, Ket­ te, Riemen usw.) eingesetzt werden. Das in Fig. 5 dar­ gestellte Ausführungsbeispiel veranschaulicht eine Kombination von Führung und Antrieb. Die beiden Führungsrohre 26 sind hierbei mit Längsschlitzen ver­ sehen und besitzen jeweils eine in ihrem Inneren dreh­ bar gelagerte und von außen antreibbare Gewindespin­ del 29. Diese steht in Eingriff mit einer entsprechenden Hubmutter 33, die ihrerseits unterhalb eines im Inneren des Führungsrohrs 26 laufenden Kolbens 34 mit Kunst­ stoffgleitführung 32 sitzt. Der Kolben 34 ist über den Längsschlitz mit den an den Außenwandungen der Füh­ rungsrohre 26 entlanggleitenden Büchsen 25 schraub­ bar verbunden. Der einen Gewindespindel 29 ist fußsei­ tig ein Getriebebremsmotor 31 zugeordnet. Zur Syn­ chronisation beider Gewindespindeln 29 dient ein über einen durch eine Öffnung 37 am Maschinentisch 3 lau­ fender Zahnriemen 30.
Statt dessen können die Büchsen über ein Innenge­ winde in unmittelbarem Eingriff mit den Gewindespin­ deln 29 stehen und längs den Innenwandungen der Füh­ rungsrohre 26 entlanggleiten. Am beweglichen Bauteil 4 sind sie über Verbindungsglieder befestigt die aus den Längsschlitzen der Führungsrohre 26 herausragen. Bei dieser Ausführungsform ist also die Büchse zusätzlich als Hubmutter ausgebildet.

Claims (19)

1. Funkenerosionsmaschine mit
  • a) einem feststehenden Maschinentisch (3) und
  • b) einem darauf angeordneten, aus einem festste­ henden (13) und mindestens einem beweglichen (4) Bauteil zusammengefügten Arbeitsbehälter für die dielektrische Flüssigkeit, wobei
    • b.1) das feststehende Bauteil (13) die - zumindest einen Teil des Arbeitsbehälterbodens bildende - Maschinentischplatte (5) enthält,
      dadurch gekennzeichnet, daß
    • b.2) das feststehende Bauteil (13) zusätzlich ein Wandelement aufweist, welches im Abstand von der Vorderwand des Maschinenständers (1) angeordnet ist und im wesentli­ chen die dem Maschinenständer (1) zugekehrte Wand (Rückwand 6) des Arbeitsbehälters bil­ det.
2. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß sämtliche beweglichen Bauteile zu einem einstückigen Bauteil (4) zusam­ mengefaßt sind.
3. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bauteil (4) als Arbeitsbehälterboden- und -rückwandab­ schnitte dienende, an das feststehende Bauteil (13) angrenzende Abschnitte aufweist.
4. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bau­ teil (4) längs Führungen (2) vertikal verfahrbar ange­ ordnet ist.
5. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungen (2) zu bei­ den Seiten des Maschinentisches (3) am Maschinen­ ständer (1) befestigt sind.
6. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des beweglichen Bauteils (4) wenigstens bis zur Ober­ kante der Maschinentischplatte (5) absenkbar ist.
7. Funkenerosionsmaschine nach einem der An­ sprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum vertikalen Verfahren des beweglichen Bauteils (4) wenigstens eine Gewindespindel (29), ein Endlos- Zugmittel, ein pneumatischer oder hydraulischer Zy­ linder oder ein Linearantrieb dient.
8. Funkenerosionsmaschine nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Führungen (2) mit einem vertikalen Längs­ schlitz versehene Rohre (26) aufweisen, in deren Innerem jeweils eine drehbar gelagerte und von außen antreibbare Gewindespindel (29) ange­ ordnet ist und
  • b) die mit den Führungen (2) zusammenwirkenden Elemente des beweglichen Bauteils (4) an den Innenwandungen der Führungsrohre (26) ent­ lang gleitende Büchsen sind,
  • c) die jeweils ein Innengewinde für einen Eingriff mit der Gewindespindel (29) aufweisen und über ein aus dem Längsschlitz herausragendes Verbindungsglied mit dem beweglichen Bauteil (4) verbunden sind.
9. Funkenerosionsmaschine nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Führungen (2) mit einem vertikalen Längs­ schlitz versehen Führungsrohre (26) aufweisen, in deren Innerem jeweils eine drehbar gelager­ te, von außen antreibbare und mit einer Hub­ mutter (33) in Eingriff stehende Gewindespindel (29) angeordnet ist,
  • b) wobei die Hubmutter (33) unterhalb eines im Rohrinneren laufenden und mit Kunststoffgleit­ führungen (32) bestückten Kolbens (34) sitzt,
  • c) und der Kolben (34) mit an den Außenwandun­ gen der Führungsrohre (26) entlang gleitenden und am beweglichen Bauteil (4) befestigten Büchsen (25) über den Längsschlitz in Verbin­ dung steht.
10. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ge­ windespindeln (29) über einen durch eine Öffnung (37) im Maschinentisch (3) laufenden endlosen Zahn­ riemen (30) verbunden sind und einer Gewindespin­ del (29) fußseitig ein Getriebebremsmotor (31) zuge­ ordnet ist.
11. Funkenerosionsmaschine nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gegenseitigen Anlage vorgesehenen Flächen (35) des feststehenden und/oder des beweglichen Bauteils (13,4) mit einer Dichtung (11) bestückt sind.
12. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) an­ geklebt, angeklammert oder in entsprechende Pro­ filhalter eingedrückt ist.
13. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) eine statisch arbeitende Dichtung ist, die aus einem profilierten Elastomer oder einem aufpump­ baren Schlauch besteht.
14. Funkenerosionsmaschine nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandelement (6) des feststehenden Bauteils (13) in seinem oberen Bereich eine Auslaßöffnung (22) für die Rauchgasabsaugung und in seinem unte­ ren Bereich eine Auslaßöffnung (21) für den Ablauf der dielektrischen Flüssigkeit hat und die Auslaßöff­ nungen (21, 22) mit korrespondierenden Rohrleitun­ gen (17, 18) im Maschinenständer (1) fest verbunden sind.
15. Funkenerosionsmaschine nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandelement (6) als Gehäuseblock (24) zur Aufnahme aller betriebsmäßig erforderlichen Ver­ sorgungs- und Entsorgungseinrichtungen für den Arbeitsbehälter ausgebildet ist.
16. Funkenerosionsmaschine nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderwand des Maschinenständers (1) und dem Rückwandelement (6) ein geringer Ab­ stand (23) besteht.
17. Funkenerosionsmaschine nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Bauelement (13) mit seiner Grund­ fläche (Maschinentischplatte 5) nach vorn und seit­ lich über den Maschinentisch (3) hinausragt.
18. Funkenerosionsmaschine nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bauteil (4) kopfseitig einen umlau­ fenden Berührungsschutz (28) aufweist.
19. Funkenerosionsmaschine nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenständer (1) und der Maschinentisch (3) aus einem gemeinsamen Gehäuserahmen (36) aus Polymerbeton und Kernen (16) aus einem leichten Füllstoff (z. B. Polystyrol, Polyurethan) in dessen Hohlräumen aufgebaut sind.
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