DE3446988C2 - Funkenerosionsmaschine mit feststehendem Maschinentisch und absenkbarem Arbeitsbehälter für das Dielektrikum - Google Patents

Funkenerosionsmaschine mit feststehendem Maschinentisch und absenkbarem Arbeitsbehälter für das Dielektrikum

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Abstract

Eine Funkenerosionsmaschine weist einen mit dem Maschinenständer 1 fest verbundenen Maschinentisch 3 auf, auf welchem durch Zusammenfügen eines vertikal verfahrbaren, im Querschnitt C-förmigen Bauteils 4 mit einem im Längsschnitt L-förmigen Bauteils 13 ein Arbeitsbehälter für die dielektrische Flüssigkeit anzuordnen ist. Das L-förmige Bauteil 13 besteht aus einem feststehenden, die Arbeitsbehälterrückwand bildenden vertikalen Wandelement 6 und der Maschinentischplatte 5, die lösbar mit dem Maschinentisch 3 und - über eine Dichtung 50 - mit dem feststehenden Wandelement 6 verbunden ist. Die Maschinentischplatte 3 ist mittels Schnellspann- und Zentriervorrichtungen 38, 39 in der Bezugsebene 12 des Maschinentisches 3 fixierbar (Fig. 1).

Description

dadurch gekennzeichnet, daß
c) die Maschinentischplatte (5) — in Abänderung zum Hauptpatent — mit dem Maschinentisch (3) und dem feststehenden Wandelement (6) betriebsmäßig lösbar verbunden ist
2. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dichtung (50) zwischen dem feststehenden Wandelement (6) und der Maschinentischplatte (5).
3. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (50) eine Blähdichtung ist.
4. Funkenerosionsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinentischplatte (5) auf ihrer Unterseite für einen Eingriff von im Maschineneisen (3) angeordneten Schnellspann- und Zentriervorrichtungen (38, 39) ausgelegt ist.
5. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriereinrichtung (39) im wesentlichen zwei vertikal und versetzt auf dem Maschinentisch (3) angeordnete Zentrierdorne zur Fixierung der Maschinentischplatte (5) in der Bestimmungsebene (12) aufweist
6. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellspannvorrichtung (38) einen im wesentlichen T-förmigen, vertikal geführten Hubkolben (41) und die Maschinentischplatte (5) an ihrer Unterseite eine mittig angeordnete, von vorn nach hinten verlaufende hinterschnittene Nut (40) zur Aufnahme des horizontalen Schenkels des Hubkolbens (41) aufweist.
7. Funkenerosionsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Maschinentischplatte (5) symmetrisch zur Mitte zwei Bohrungen (46) zur Aufnahme zweier Tragholme (47) einer automatisch arbeitenden, heb-, senk- und drehbaren Tischplattenwechselvorrichtung (Roboter 45) angeordnet sind.
8. Funkenerosionsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinentischplatte (5) vorn und seitlich über den Maschinentisch (3) hinausragt.
Die Erfindung stellt eine Zusatzerfindung zu der im Patent 34 44 490 wiedergegebenen Erfindung dar.
Demgemäß geht sie von einer Funkenerosionsmaschine gemäß dem Patentanspruch des Hauptpatentes 34 44 490 aus.
Bei der Funkenerosionsmaschine gemäß dem genannten Hauptpatent ist das die Arbeitsbehälterrückwand bildende feststehende Wandelement vom Maschinenständer räumlich getrennt und einstückig mit der Maschinentischplatte zu einem L-förmigen feststehenden Bauelement verbunden. Das bewegliche Bauteil besteht im wesentlichen aus einem im Querschnitt C-förmigen Rahmen, der das zur Bildung des Arbeitsbehälters komplementäre Bauteil zum feststehenden L-förmigen Bauteil darstellt Dieser C-förmige Rahmen ist an Vertikalführungen, die am Maschinenständer angeordnet sind, vertikal verfahrbar, so daß dessen Oberkante unter die Maschinentischplatte abgesenkt werden kann. Eine derartige Funkenerosionsmaschine hat den Vorteil einer guten Zugänglichkeit zur Maschinentisch- bzw. Aufspannplatte nach dem Absenken der beweglichen Arbeitsbehälterwände, d.h. des C-förmigen Rahmens, bei hoher Stabilität der Funkenerosionsmaschine, was eine wesentliche Voraussetzung für eine hohe Arbeitsgenauigkeit ist Der Maschinentisch kann nämlich unmittelbar mit dem Maschinenständer verbunden sein. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer großflächigen Verbindung zwischen dem Maschinentisch und dem Maschinenständer sowie eines kurzen, in sich geschlossenen Kraftweges. Der im Hauptpatent vorgesehene Abstand zwischen dem die Behälterrückwand bildenden feststehenden Wandelement und der Stirnfläche des Maschinenständers hat darüber hinaus den Vorteil einer weitgehenden thermischen Isolierung des Maschinen-Ständers vom Arbeitsbehälter. Hierdurch wird die Gefahr von Wärmespannungen im Maschinenständer erheblich reduziert, was wiederum zur Erhöhung der Arbeitsgenauigkeit beiträgt. Die einstückige Ausbildung des C-förmigen Rahmens und dessen absenkbare An-Ordnung verbunden mit der freien Zugänglichkeit der Maschinentischplatte führen zu einer Verkürzung der Arbeitszeit, die für das Auf- und Abrüsten der Maschinentischplatte (Werkstück positionieren, sowie auf- und abspannen unter Einhaltung großer Genauigkeitsanforderungen, da davon wiederum die Fertigkeitsgenauigkeit abhängt) benötigt wird. Zur Vermeidung von Wiederholungen hinsichtlich des Gegenstandes des Hauptpatentes wird vollinhaltlich auf dieses verwiesen.
Die Funkenerosionsmaschine gemäß der Gattung des Hauptpatentes ist aus der DE-OS 33 03 758 sowie von konventionellen Funkenerosionsmaschinen her bekannt. Der feststehende Maschinentisch erfüllt bei derartigen Maschinen unter anderem den Zweck, eine hohe Stabilität zu garantieren und damit einhergehend eine hohe Arbeitsgenauigkeit trotz zum Teil erheblicher Kräfte zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück zu gewährleisten.
Bei der konventionellen Funkenerosionsmaschine ist der die Maschinentischplatte tragende Maschinentisch als eine vom Maschinenständer unabhängige und auf dem Maschinensockel freistehende Säule ausgeführt. Das feststehende Bauteil besteht hierbei aus der Maschinentischplatte. Das bewegliche Bauteil besteht aus einem in sich geschlossenen, gekröpften Blechrahmen, welcher die Säule manschettenartig unter Einschluß einer Dichtung umgreift. Das bewegliche Bauteil ist längs der Säule vertikal verfahrbar und bildet in seinem hochgefahrenen Zustand die Seitenwandungen des Arbeits-
behälters zur Aufnahme einer dielektrischen Flüssigkeit Diese konventionelle Maschine hat die Nachteile eines langen Kraftflußweges, einer relativ kleinen Verbindungsfläche zwischen Maschinenständer und Maschinentisch und des notwendigen Einsatzes dynamischer Dichtungen zwischen dem beweglichen Bauteil und dem dieses führenden Maschinentisches. Da die Maschinentischplatte gewöhnlich den Maschinentisch überkragt, muß beim Auswechseln der dynamischen Dichtung zunächst die Tischplatte demontiert werden. Dies erfordert vor einer erneuten Bearbeitung von Werkstücken ein erneutes Justieren der Maschinentischplatte, um genau arbeiten zu können. Sämtliche vorgenannten Nachteile beeinträchtigen im Ergebnis die Arbeitsgenauigkeit
Die aus der DE-OS 33 03 758 bekannte gattungsgemäße Funkenerosionsmaschine löst die vorstehend genannten Nachteile der konventionellen Funkenerosionsmaschine dadurch, daß die vordere Wand des vertikalen Maschinenständers gleichzeitig die stationäre Rückwand des Arbeitsbehälters bildet und nur die übrigen Wandabschnitte des Arbeitsbehälters vertikal verschiebbar sind. Hierdurch wird eine freie Zugänglichkeit zum Maschinentisch gewährleistet, was Automatisierungsbestrebungen entgegenkommt Gleichzeitig gewährleistet diese Funkenerosionsmaschine eine hohe Maschinensteifigkeit Im übrigen sind bei der aus der DE-OS 33 03 758 bekannten Funkenerosionsmaschine bevorzugt die beweglichen Wandabschnitte des Arbeitsbehälters zu einer Einheit zusammengefaßt und lassen sich vorzugsweise stufenlos in verschiedenen Höheneinstellungen arretieren. Darüber hinaus lassen sich die beweglichen Wandabschnitte des Arbeitsbehälters bis unter die Maschinentischplatte absenken. Als bevorzugte Dichtungselemente werden bei dieser Funkenerosionsmaschine Blähdichtungen verwendet, d.h. Dichtungen, die beispielsweise aus einem aufpumpbaren Schlauch bestehen.
Ausgehend vom Hauptpatent bezweckt die vorliegende Weiterentwicklung eine weitere Verkürzung der erforderlichen Arbeitszeit, um die Auslastung und damit die Produktivität der Maschine zu erhöhen. Gleichzeitig sollen die Vorteile der im Hauptpatent beschriebenen Funkenerosionsmaschine soweit wie möglich beibehalten werden.
Hierzu ist bei der eingangs genannten Funkenerosionsmaschine die Maschinentischplatte — ir Abänderung zum Hauptpatent — sowohl mit dem Maschinentisch als auch mit dem feststehenden Wandelement betriebsmäßig lösbar verbunden.
Die durch die Weiterentwicklung erreichte Auswechselbarkeit der Maschinentischplatte hat den Vorteil, daß das Auf- und Abrüsten der Maschinentischplatn bereits in der Zeit durchgeführt werden kann, in welcher die Funkenerosionsmaschine auf einer anderen Maschinentischplatte ein anderes Werkstück bearbeitet. Das zum Bearbeiten eines Werkstückes in der Funkenerosionsmaschine parallele Auf- und Abrüsten einer anderen Maschinentischplatte wird im folgenden »Parallelrü-Diese Entwicklung hat unter anderem zur Herausgabe eines Entwurfes für die DIN 55 201, Teil 1, vom Juni 1983 geführt, durch die Paletten, die dem schnellen Werkstücktausch dienen, vereinheitlicht werden sollen. Auch aus der DE-OS 23 20 370 ist eine Werkstückwechselvorrichtung für eine Werkzeugmaschine bekannt, bei der der Werkstückwechsel durch den Austausch von Paletten vorgenommen wird (Fig. 1 bis 6, S. 8, Abs. 3).
ίο Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Maschinentischplatte, auch Palette genannt, und dem feststehenden Wandelement, d. h. der Behälterrückwand, eine Dichtung vorgesehen, vorzugsweise eine statische Dichtung, insbesondere eine sog. Blähdichtung. Bekanntlich kann eine Blähdichtung durch Aufblähen mittels eines Fluides, beispielsweise Luft oder Flüssigkeit, in den dichtenden Zustand überführt werden. Grundsätzlich kann die Blähdichtung in der auswechselbaren Maschinentischplatte und/oder im feststehenden Wandelement angeordnet sein. Bevorzugt ist sie jedoch im feststehenden Wandelement angeordnet
Besonders rasch ist die Maschinentischplatte dann auswechselbar, wenn sie auf ihrer Unterseite für einen Eingriff von im Maschinentisch angeordneten Schnellspann- und Zentriervorrichtungen ausgelegt ist Vorzugsweise besteht hierbei die Zentriervorrichtung im wesentlichen aus zwei vertikal und versetzt auf dem Maschinentisch angeordneten Zentrierdornen zur Fixierung der Maschinentischplatte auf der Bestimmungsebene. Die Schnellspannvorrichtung weist bevorzugt einen im wesentlichen T-förmigen, vertikal geführten Hubkolben auf, dessen horizontaler Schenkel in eine hinterschnittene Nut eingreift, die an der Unterseite der Maschinentischplatte mittig angeordnet ist und von vorne nach hinten verläuft Vorzugsweise genügt diese Anordnung den Anforderungen gemäß DIN 55 201. Hierdurch wird eine rasche Auswechselbarkeit der Maschinentischplatten gewährleistet bei gleichzeitig hoher Zentriergenauigkeit Darüber hinaus ist es dann auch grundsätzlich möglich, auf einer Palette bzw. einer Maschinentischplatte fixierte Werkstücke nacheinander von unterschiedlichen Maschinen bearbeiten zu lassen, beispielsweise von einer Funkenerosionsmaschine und danach oder davor von einer Fräsmaschine.
Bei der erfindungsgemäßen Maschine kann die gelöste Maschinentischplatte von Hand oder mittels einer Hilfsvorrichtung nach vorne abgezogen und mittels entsprechender weiterer Hilfseinrichtungen zu einer nicht näher erläuterten Aufrüststation zwecks Auf- und Abspannen des Werkstückes, sowie dessen exaktes Ausrichten und danach wieder zurück zur Funkenerosionsmaschine transportiert werden. Eine große Bedeutung kommt in diesem Zusammenhang einer automatisch arbeitenden heb-, senk- und drehbaren Tischplattenwechselvorrichtung (Roboter) zu, welche die Maschinentischplatten (Paletten) mittels zweier Tragholme aufzunehmen und zu transportieren vermag. Zu diesem Zweck weist die Stirnseite der Maschinentischplatte
stsn« gsnsnnt. Die Verwendung mehrerer auswechsel- 50 symmetrisch zu ihrer Mitte zwei HGhrunCTsn zwecks
barer Maschinentischplatten für ein und dieselbe Funkenerosionsmaschine wird im folgenden »Palettisieren« genannt.
Auf dem Gebiet der Werkzeugmaschinen gibt es schon seit längerer Zeit Bestrebungen, den Werkstückwechsel zu beschleunigen und auch zu automatisieren, was sich insbesondere bei der Ausbildung sogenannter »Flexible Manufacturing Systems« (FMS) gezeigt hat.
Aufnahme zweier Tragholme einer automatisch arbeitenden heb-, senk- und drehbaren Tischplattenwechselvorriditung (Roboter) auf. Der Roboter ist dann in der Lage, die Paletten direkt vom Maschinentisch ohne Einschaltung weiterer Hilfsmittel abzuheben, zur Auf- und Abrüststation zu transportieren und später wieder zur Funkenerosionsmaschine zurückzuführen.
Vorzugsweise ist die Maschinentischplatte nach vor-
ne und seitlich über den Maschinentisch auskragend ausgebildet Damit wird jede Verschmutzungsgefahr durch herabtropfeiide Flüssigkeit, erodiertes Material und dgl. von der unterhalb der Maschinentischplatte mittig angeordneten Schnellspann- und Zentriervorrichtung ferngehalten. Damit entfällt die Notwendigkeit, die Schnellspann- und Zentriervorrichtung jeweils vor einem Palettenwechsel zu säubern, um die erforderliche Positionsgenauigkeit des Werkstückes sicherzustellen.
Im übrigen sind bei der erfindungsgemäßen Funkenerosionsmaschine vorzugsweise die Flüssigkeitszu- und -abflußleitungen mit dem feststehenden Wandelement verbunden — wie bei der Funkenerosionsmaschine gemäß Hauptpatent Dies hat den Vorteil, daß bei einem Palettenwechsel die Zu- und Abflußleitungen nicht ebenfalls gelöst und wieder befestigt werden müssen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung noch näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung, zum Teil in Funktionsgruppen zerlegt;
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Maschinentischplatte im Schnitt und in der Ansicht mit Schnellspann- und Zentriervorricfatungen;
Fig.3 einen Ausschnitt aus einem Ausführungsbeispiel einer Funkenerosionsmaschine mit auswechselbarer Maschinentischplatte (Palette) in Seitenansicht,
Fig.4.1 und 42 einen Ausschnitt aus einem Ausführungsbeispiel einer Funkenerosionsmaschine in Vorderansicht mit Maschinentischplatte (Palette), abgesenktem Arbeitsbehälter und gelöster Schnellspannvorrichtung (Fig.4.1) und das gleiche mit angehobenem Arbeitsbehälter, sowie der Schnellspannvorrichtung in Arbeitsstellung (F i g. 4.2);
F i g. 5 eine auf dem Maschinentisch aufgelagerte und gelöste Maschinemischplatte mit davor geschobener Hilfsvorrichtung im Moment des Verschiebens der Maschinentischplatte;
Fig.6 ein Anheben und Abtransportieren der Maschinentischplatte; und
F i g. 7 eine automatisch arbeitende heb-, senk- und drehbare Maschinentischplatten-Wechselvorrichtung (Roboter) mit zwei an ihren Tragholmen eingehängten Maschinentischplatten (Paletten).
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel gleicht der Funkenerosionsmaschine gemäß Hauptpatent bis auf die Tatsache, daß bei ihr die Maschinentischplatte 5 ein bewegliches Bauteil ist und zu diesem Zweck betriebsmäßig lösbar mit dem Maschinentisch 3 und dem die Arbeitsbehäiterrückwand bildenden feststehenden Wandelement 6 verbunden ist, wobei zwischen dem feststehenden Wandelement 6 und der Maschinentischplatte 5 eine Blähdichtung 50 angeordnet ist
Im übrigen weist die dargestellte Funkenerosionsmaschine einen Maschinenständer 1 mit einem Zwischenschlitten 7 und einem Querträger 8 auf, an dessen Stirnseite der Maschinenkopf 9 mit einer ein- und ausfahrbaren Pinole 10 sitzt
An der Vorderseite des Maschinenständers ist ein stabiler Maschinentisch 3 ausgebildet Mitten durch den Maschinenständer 1 verlaufen zwei Rohrleitungen 17 und 18 für den Behälterablauf und die Rauchabsaugung. In der Bestimmungsebene 12 des Maschinentisches 3 und diesen nach vorne und seitlich überkragend sitzt die auswechselbare Maschinentischplatte 5, auch »Palette« genannt. Sie ist mit dem vertikal zu dieser und parallel zur Maschinenständerstirnseite im Abstand angeordneten feststehenden Wandelement 6 über die Blähdichtung 50 lösbar verbunden. Die Maschinentischplatte 5 und das die Arbeitsbehäiterrückwand bildende feststehende Wandelement 6 bilden gemeinsam ein L-förmiges Bauelement 13.
An der Vorderwand des Maschinenständers 1 ist an zwei symmetrisch rechts und links zum Maschinentisch befestigten Vertikalführungen 2 ein bewegliches einstückiges Bauteil 4 befestigt. In hochgefahrenem Zustand bildet dieses durch Zusammenfügen mit dem L-förmigen Bauteil 13 unter Einschluß einer allseitig umlaufenden statisch arbeitenden, z. B, luftbetätigten weiteren Blähdichtung 11 den Arbeitsbehälter für die dielektrische Flüssigkeit Das bewegliche Bauteil 4 hat einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt und besteht aus einer vertikalen Vorderwand 19 und zwei Seitenwänden20.
Das feststehende Wandelement 6 des Bauteils 13 enthält in seinem oberen Teil eine Auslaßöffnung 22 für die Rauchabsaugung und in seinem unteren Teil eine Auslaßöffnung 21 für die dielektrische Flüssigkeit Die beiden Auslaßöffnungen 22 und 21 sind mit den zu ihnen bereits erwähnten korrespondierenden Rohrleitungen 18 und 17 im Maschinenständer 1 fest verbunden. Außerdem ist das feststehende Wandelement 6 noch zusätzlich als Gehäuseblock 24 zur Aufnahme aller betriebsmäßig erforderlichen Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen für den Arbeitsbehälter ausgebildet Der mit der Bezugszahl 23 versehene Abstand zwischen der Stirnwand des Maschinenständers und dem feststehenden Wandelement 6 dient als Luftpolster zur Wärmeisolation zwischen Arbeitsbehälter und Maschinenständer 1.
Im übrigen wird auf die Beschreibung im Hauptpatent verwiesen.
F i g. 3 ist ein Ausschnitt aus einer Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Funkenerosionsmaschine, die sich von der Funkenerosionsmaschine gemäß der älteren Anmeldung hauptsächlich durch ihre austauschbare Maschinentischplatte 5 unterscheidet und dementsprechend die Blähdichtung 50, sowie eine Schnellspannvorrichtung 38 aufweist Letztere dient zur Befestigung der Maschinentischplatte 5 in der Bestimmungsebene 12 auf dem Maschinentisch 3. Zusätzlich sind dort zwei versetzt und vertikal angeordnete Zentrierdorne 39 für eine Zentrierung der Maschinentischplatte 5 (F i g. 2) vorgesehen. Die Zentriereinrichtung und die Schnellspannvorrichtung 38 entsprechen im wesentlichen DIN 55 201.
In den F i g. 4.1 und 42 ist ein Ausschnitt aus einem Ausführungsbeispiel in Vorderansicht dargestellt einmal mit abgesenktem, beweglichem Bauteil 4 und gelöster Schnellspannvorrichtung 38 (F i g. 4.1), zum anderen mit hochgefahrenem beweglichen Bauteil 4 und angezogener Schnellspannvorrichtung 38 (Fig.42). Die Schnellspannvorrichtung 38 besteht aus einem im wesentlichen T-förmigen und vertikal im Maschinentisch 3 geführten fluidisch betätigten Hubkolben 41. Dieser ist mit seinem horizontalen Schenkel im hinterschnittenen Teil einer Nut 40 horizontal geführt wobei die Nut 40 ihrerseits an der Unterseite der Maschinentischplatte 5 mittig angeordnet ist und von vorne nach hinten verläuft
Das eigentliche Auswechseln der Maschinentischplatte 5 kann erst dann erfolgen, wenn diese durch den
7
T-förmigen Hubkolben 41 aus der Zentrierung gelöst und über die Zentrierdorne 39 hinweggehoben wurde. Erst danach kann die Palette bzw. Maschinentischplatte 5, wie aus F i g. 5 ersichtlich, von Hand oder mittels einer Hilfsvorrichtung nach vorne abgezogen und auf eine säulenähnliche, kopfseitig entsprechend ausgebildete und mit Rollen 42 versehene weitere Hilfsvorrichtung 43 aufgezogen werden. Von dort kann dann die Maschinentischplatte 5 unter Verwendung eines geeigneten Ladegeschirrs 44 an einem Kranhaken abgehoben und zu einer nicht dargestellten Aufrüststation überführt werden (F i g. 6).
Das Abziehen bzw. Abheben der Maschinentischplatte 5 unmittelbar vom Maschinentisch 3 ist auch mittels einer automatisch arbeitenden heb-, senk- und drehbaren Palettenwechselvorrichtung, nämlich einem Roboter 45, möglich. Hierzu sind in der Stirnseite der Maschinentischplatte 5 symmetrisch angeordnete Bohrungen 46 vorgesehen, weiche die Tragholme 47 des Roboters 45 aufzunehmen vermögen (F i g. 7). Weitere Hilfs- und Transportmittel sind in diesem Fall nicht erforderlich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35 M
40
45
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Funkenerosionsmaschine mit
a) einem feststehenden Maschinentisch (3) und
b) einem darauf angeordneten, aus einem feststehenden (13) und mindestens einem beweglichen (4) Bauteil zusammengefügten Arbeitsbehälter für die dielektrische Flüssigkeit, wobei
b.l) das feststehende Bauteil (13) die — zumindest einen Teil des Arbeitsbehälterbodens bildende — Maschinentischplatte (5) enthält und
bJ2) das feststehende Bauteil (13) zusätzlich ein Wandelement (6) aufweist, welches im wesentlichen die dem Maschinenständer (1) zugekehrte Rückwand des Arbeitsbehälters bildet — nach Patent 34 44 390 —
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