DE3444390C1 - Funkenerosionsmaschine mit feststehendem Maschinentisch und absenkbarem Arbeitsbehälter für das Dielektrikum - Google Patents

Funkenerosionsmaschine mit feststehendem Maschinentisch und absenkbarem Arbeitsbehälter für das Dielektrikum

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DE3444390C1
DE3444390C1 DE3444390A DE3444390A DE3444390C1 DE 3444390 C1 DE3444390 C1 DE 3444390C1 DE 3444390 A DE3444390 A DE 3444390A DE 3444390 A DE3444390 A DE 3444390A DE 3444390 C1 DE3444390 C1 DE 3444390C1
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1431Work holder changers

Description

  • Die Ausbildung einer dem Maschinenständer zugekehrten, d. h. unmittelbar gegenüberliegenden feststehenden Rückwand beeinträchtigt die volle Zugänglichkeit zu Werkstück und Werkzeug nicht. Hinzu kommt, daß die Notwendigkeit eines Spaltes zwischen dem Maschinentisch und dem Maschinenständer für die vertikale Verschiebbarkeit einer Arbeitsbehälterwand - wie bei der eingangs genannten konventionellen Funkenerosionsmaschine - hier entfällt. Der Maschinentisch kann also - wie bei der gattungsgemäßen Funkenerosionsmaschine nach der DE-OS 3303 758 - unmittelbar mit dem Maschinenständer verbunden sein. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit einer großflächigen Verbindung zwischen dem Maschinentisch und dem Maschinenständer. Ist auch der obere Teil des Maschinentisches mit dem Maschinenständer verbunden, wird ein kurzer, in sich geschlossener Kraftschlußweg ermöglicht. Insgesamt kann hierdurch eine hohe Stabilität
  • der Funkenerosionsmaschine, eine wesentliche Voraussetzung für eine hohe Arbeitsgenauigkeit, erzielt werden. Bei der erfindungsgemäßen Funkenerosionsmaschine kommt noch die Möglichkeit einer thermischen Isolierung zwischen dem Maschinenständer und dem feststehenden zusätzlichen Wandelement (Rückwand des Arbeitsbehälters) hinzu. Hierdurch lassen sich Wärmespannungen und damit Arbeitsungenauigkeiten zumindest stark reduzieren.
  • Bevorzugt ist das feststehende Bauteil einstückig ausgeformt Bei einem im wesentlichen quaderförmigen Arbeitsbehälter hat es im wesentlichen die Form zweier rechtwinklig aneinandergrenzenden Flächen.
  • Die Zusammenfassung sämtlicher beweglicher Bauteile zu einem einstückigen Bauteil gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel hat den Vorteil einer Minimierung von Dichtungsproblemen auf wenige Flächen; zusätzlich den Vorteil eines vergleichsweise stabilen Arbeitsbehälters. Die Stabilität des Arbeitsbehälters wird dadurch weiter erhöht, daß sich an die als bewegliche Seitenwandungen des Arbeitsbehälters dienenden Wandelemente Flächenelemente anschließen, die als Teile des Arbeitsbehälterbodens und der Arbeitsbehälterrückwand dienen und im zusammengesetzten Zustand des Arbeitsbehälters an das feststehende Bauteil angrenzen. In Weiterbildung des vorstehenden technischen Konzeptes ist das bewegliche Bauteil längs Führungen vertikal verfahrbar angeordnet. Vorzugsweise sind hierbei die Führungen zu beiden Seiten des Maschinentisches am Maschinenständer befestigt. Auch hierdurch wird die Gesamtstabilität der Funkenerosionsmaschine erhöht und es können das Werkstück und die Werkzeugelektrode rasch frei zugänglich gemacht werden.
  • In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschine enthält die feststehende Rückwand des feststehenden Bauteils an den entsprechenden Stellen, vorzugsweise mittig oben und unten, jeweils eine Auslaßöffnung für die Rauchgasabsaugung und für den Ablauf der dielektrischen Flüssigkeit. Diese Öffnungen können mit korrespondierenden Rohrleitungen im Bett des Maschinenständers fest verbunden sein, was beim Stand der Technik kaum möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Funkenerosionsmaschine ist das als Rückwand des Arbeitsbehälters dienende Wandelement des feststehenden Bauteils als Gehäuseblock zur Aufnahme aller zum Betrieb des Arbeitsbehälters erforderlichen Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen (Spülort- Spülart, Spülmenge, Temperatur, Niveau, Füllen, Entleeren, etc) ausgestaltet. Wärmespannungen und damit Arbeitsungenauigkeiten lassen sich damit vermeiden, zumindest aber stark reduzieren, daß der Gehäuseblock von der Vorderwand des Maschinenständers räumlich getrennt ist. Ein Überkragen der Maschinentischplatte über die freien Flächen des Maschinentisches reduziert die Verschmutzungsgefahr an den Zentrier- und Spannelementen in der Bestimmungsebene des Maschinentisches durch aufgeschwemmtes, erodiertes Material. Dies erlaubt den Einsatz hochwertiger, hochgenauer Bauelemente, wie hydromechanische Spannzangen usw.
  • Die Erfindung gestattet es auch, den Maschinenständer und den Maschinentisch aus einem gemeinsamen Gehäuserahmen aus Polymerbeton, dessen Hohlräume zur Stabilisierung mit Kernen aus einem leichten Füllstoff, z. B. Polystyrol oder Polyurethan, ausgefüllt sind, aufzubauen. Diese Maßnahme trägt erheblich zur Erhö- hung der Stabilität der Maschine bei.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels, zum Teil in Funktionsgruppen zerlegt, F i g. 2a und 2b Ausführungsbeispiele der für die Bildung eines Arbeitsbehälters erforderlichen Baugruppen, F i g. 3 wesentliche Baugruppen eines weiteren Ausführungsbeispiels in Vorder- und Seitenansicht, wobei das bewegliche Bauteil einmal in Eingriffsstellung mit dem feststehenden Bauteil und einmal von diesem vollkommen abgesenkt dargestellt ist, F i g. 3a bis 3d unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten eines Dichtungsprofils zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Bauteil, Fig.4 einen Vertikalschnitt durch den Maschinenständer, den Maschinentisch und den Arbeitsbehälter eines weiteren Ausführungsbeispiels mit im Maschinenständer angeordneten Versorgungs- und Entsorgungsleitungen für den Arbeitsbehälter und F i g. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Führung und eines Antriebes für das bewegliche Bauteil.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele weisen einen Maschinenständer 1 auf, der einen in einem Bett längs verschiebbaren Zwischenschlitten 7 trägt. Dieser nimmt einen quer verschiebbaren Querträger 8 auf, an dessen Vorderseite der Maschinenkopf 9 mit einer ein- und ausfahrbaren Pinole 10 sitzt. An der Vorderseite des Maschinenständers 1 ist ein Maschinentisch 3 ausgebildet.
  • Gemäß dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen der Maschinenständer 1 und der Maschinentisch 3 einen gemeinsamen Gehäuserahmen 36 aus Polymerbeton auf, dessen Hohlräume mit Kernen 16 aus Polyurethan ausgefüllt sind. Hierdurch wird ein hohes Maß an Stabilität erreicht. Mittig durch den Maschinenständer 1 sind Rohrleitungen 17, 18 für den Flüssigkeitsablauf aus dem Arbeitsbehälter und die Rauchgasabsaugung geführt. Diese Rohrleitungen erbringen eine zusätzliche Versteifung des Maschinenständers 1 und eine bessere Kernhaltung bei günstiger symmetrischer Wärmeausdehnung.
  • Auf dem Maschinentisch 3 sitzt fest montiert und diesen an seinen freien Flächen überkragend ein einstückiges, im Vertikalschnitt L-förmiges (feststehendes) Bauteil 13. Das Bauteil 13 besteht im wesentlichen aus einer horizontalen Tischplatte, der Maschinentischplatte 5, und einem rückseitig vertikal angeordneten, dem Maschinenständer 1 unmittelbar benachbarten Wandelement. Die Maschinentischplatte 5 dient im wesentlichen als Boden und das vertikale Wandelement im wesentlichen als Boden und das vertikale Wandelement im wesentlichen als Rückwand 6 eines noch zu beschreibenden Arbeitsbehälters zur Aufnahme der dielektrischen Flüssigkeit. Die Maschinentischplatte 5 ist mit ihrer unteren Fläche in der Bestimmungsebene 12 (F i g. 3 und 4) mittels Zentrierelementen 14 und Spannelementen 15 am Maschinentisch 3 fixiert. Zwischen dem Maschinenständer 1 und dem Rückwandelement 6 des L- oder winkelförmigen feststehenden Bauteils 13 ist ein Abstand 23 vorgesehen, dessen Luftpolster zur Wärmeisolation gegenüber dem Maschinenständer 1 dient.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen einen im wesentlichen quaderförmigen Arbeitsbehälter, der aus dem winkelförmigen feststehenden Bauteil 13 und einem komplementären beweglichen Bauteil 4 zusammenfügbar ist. Das bewegliche Bauteil 4 hat einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt und umfaßt die Vorderwand 19 und die beiden Seitenwände 20 des vollständigen Arbeitsbehälters. Das bewegliche Bauteil 4 ist längs Führungen 2 vertikal verfahrbar In hochgefahrenem Zustand gelangt es in abdichtenden Eingriff mit dem feststehenden Bauteil 13, so daß hierdurch der Arbeitsbehälter für die dielektrische Flüssigkeit entsteht.
  • Zur Abdichtung des Grenzflächenbereiches zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Bauteil dient eine statisch arbeitende Dichtung 11, die durch ein Fluid betätigbar, z. B. durch Luft aufblasbar, oder ein Dichtungsprofil aus Elastomer sein kann. Sie ist entweder an einem Vertikalflansch 35 von (sich an die Vorder- und Seitenwände 129,20 anschießenden) Boden- und Rückwandteilen des beweglichen Bauteils 4 (F i g. 2b; 3a bis 3d) oder aber an den korrespondierenden Seitenflächen des feststehenden Bauteils 13 (Fig.2a) durch Kleben, Klammern, Eindrücken in Profilhalter usw. angebracht.
  • Das als Behälterrückwand 6 dienende Element des feststehenden Bauteils 13 ist zu einem Gehäuseblock 24 zur Aufnahme aller für den Betrieb des Arbeitsbehälters erforderlichen Vorsorgungs- und Entsorgungseinrichtungen ausgebildet. Mittig durch den Gehäuseblock 22 ist an dessen Oberseite eine Auslaßöffnung 22 für die Rauchgasabsaugung und an ihrer Unterseite eine Auslaßöffnung 21 für den Ablauf bzw. die Zufuhr der dielektrischen Flüssigkeit geführt. Diese Auslaßöffnungen sind mit den bereits beschriebenen korrespondierenden Rohrleitungen 17 und 18 im Bett des Maschinenständers 1 fest verbunden, z. B. angeflanscht.
  • Das höhenverschiebbare bewegliche Bauteil 4 trägt kopfseitig einen umlaufenden Berührungsschutz 28 und wird an seinen rückwärtigen Enden seiner Seitenwände 20 durch jeweils zwei an den vertikalen Führungen 2 gleitenden Büchsen 25 gehalten. Die Führungen 2 sind als Führungsrohre 26 ausgebildet und symmetrisch zum Maschinentisch 3 so auf der Vorderseite des Maschinenständers 1 befestigt, daß die Oberkante des Berührungsschutzes 28 bei abgesenktem C-förmigem Rahmen sich noch unterhalb der Oberkante der Maschinentischplatte 5 befindet. Ein Abstand zwischen dem Maschinenständer 1 und den Führungsrohren 26 wird über Distanzstücke 27 gewährleistet. Zum Verfahren des C-rahmenförmigen beweglichen Bauteils 4 können für eine Längsbewegung bekannte Antriebssysteme, beispielsweise Gewindespindeln 29, Endlos-Zugmittel (Seil, Kette, Riemen usw.) eingesetzt werden. Das in F i g. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel veranschaulicht eine Kombination von Führung und Antrieb. Die beiden Führungsrohre 266 sind hierbei mit Längsschlitzen versehen und besitzen jeweils eine in ihrem Inneren drehbar gelagerte und von außen antreibbare Gewindespindel 29. Diese steht in Eingriff mit einer entsprechenden Hubmutter 33, die ihrerseits unterhalb eines im Inneren des Führungsrohrs 26 laufenden Kolbens 34 mit Kunststoffgleitführung 32 sitzt. Der Kolben 34 ist über den Längsschlitz mit den an den Außenwandungen der Führungsrohre 26 entlanggleitenden Büchsen 25 schraubbar verbunden. Der einen Gewindespindel 29 ist fußseitig ein Getriebebremsmotor 31 zugeordnet. Zur Synchronisation beider Gewindespindeln 29 dient ein über einen durch eine Öffnung 37 am Maschinentisch 3 laufender Zahnriemen 30.
  • Stattdessen können die Büchsen über ein Innengewinde in unmittelbarem Eingriff mit den Gewindespin- deln 29 stehen und längs den Innenwandungen der Führungsrohre 26 entlanggleiten. Am beweglichen Bauteil 4 sind sie über Verbindungsglieder befestigt, die aus den Längsschlitzen der Führungsrohre 26 herausragen. Bei dieser Ausführungsform ist also die Büchse zusätzlich als Hubmutter ausgebildet.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Funkenerosionsmaschine mit a) einem feststehenden Maschinentisch (3) und b) einem darauf angeordneten, aus einem feststehenden (13) und mindestens einem beweglichen (4) Bauteil zusammengefügten Arbeitsbehälter für die dielektrische Flüssigkeit, wobei b.l) das festehende Bauteil (13) die - zumindest einen Teil des Arbeitsbehälterbodens bildende - Maschinentischplatte (5) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß b.2) das feststehende Bauteil (13) zusätzlich ein Wandelement aufweist, welches im wesentlichen die im Maschinenständer (1) zugekehrte Wand (Rückwand 6) des Arbeitsbehälters bildet 2. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche beweglichen Bauteile zu einem einstückigen Bauteil (4) zusammengefaßt sind.
    3. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bauteil (4) als Arbeitsbehälterboden- und -rückwandabschnitte dienende, an das feststehende Bauteil (13) angrenzende Abschnitte aufweist 4. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bauteil (4) längs Führungen (2) vertikal verfahrbar angeordnet ist.
    5. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (2) zu beiden Seiten des Maschinentisches (3) am Maschinenständer (1) befestigt sind.
    6. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des beweglichen Bauteils (4) wenigstens bis zur Oberkante der Maschinentischplatte (5) absenkbar ist.
    7. Funkenerosionsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum vertikalen Verfahren des beweglichen Bauteils (4) wenigstens eine Gewindespindel (29), ein Endlos-Zugmittel, ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder oder ein Linearantrieb dient.
    8. Funkenerosionsmaschine nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Führungen (2) mit einem vertikalen Längsschlitz versehene Rohre (26) aufweisen, in deren Innerem jeweils eine drehbar gelagerte und von außen antreibbare Gewindespindel (29) angeordnet ist und b) die mit den Führungen (2) zusammenwirkenden Elemente des beweglichen Bauteils (4) an den Innenwandungen der Führungsrohre (26) entlang gleitende Büchsen sind, c) die jeweils ein Innengewinde für einen Eingriff mit der Gewindespindel (29) aufweisen und über ein aus dem Längsschlitz herausragendes Verbindungsglied mit dem beweglichen Bauteil (4) verbunden sind.
    9. Funkenerosionsmaschine nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß a) die Führungen (2) mit einem vertikalen Längsschlitz versehen Führungsrohre (26) aufweisen, in deren Innerem jeweils eine drehbar gelagerte, von außen antreibbare und mit einer Hubmutter (33) in Eingriff stehende Gewindespindel (29) angeordnet ist, b) wobei die Hubmutter (33) unterhalb eines im Rohrinneren laufenden und mit Kunststoffgleitführungen (32) bestückten Kolbens (34) sitzt, c) und der Kolben (34) mit an den Außenwandungen der Führungsrohre (26) entlang gleitenden und am beweglichen Bauteil (4) befestigten Büchsen (25) über den Längsschlitz in Verbindung steht.
    10. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewindespindeln (29) über einen durch eine Öffnung (37) im Maschinentisch (3) laufenden endlosen Zahnriemen (30) verbunden sind und einer Gewindespindel (29) fußseitig ein Getriebebremsmotor (31) zugeordnet ist.
    11. Funkenerosionsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gegenseitigen Anlage vorgesehenen Flächen (35) des feststehenden und/oder des beweglichen Bauteils (13,4) mit einer Dichtung (11) bestückt sind.
    12. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) angeklebt, angeklammert oder in entsprechende Profilhalter eingedrückt ist.
    13. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (11) eine statisch arbeitende Dichtung ist, die aus einem profilierten Elastomer oder einem aufpumpbaren Schlauch besteht.
    14. Funkenerosionsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandelement (6) des feststehenden Bauteils (13) in seinem oberen Bereich eine Auslaßöffnung (22) für die Rauchgasabsaugung und in seinem unteren Bereich eine Auslaßöffnung (21) für den Ablauf der dielektrischen Flüssigkeit hat und die Auslaßöffnungen (21,22) mit korrespondierenden Rohrleitungen (17, 18) im Maschinenständer (1) fest verbunden sind.
    15. Funkenerosionsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandelement (6) als Gehäuseblock (24) zur Aufnahme aller betriebsmäßig erforderlichen Versorgungs- und Entsorgungseinrichtungen für den Arbeitsbehälter ausgebildet ist.
    16. Funkenerosionsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorderwand des Maschinenständers (1) und dem Rückwandelement (6) ein geringer Abstand (23) besteht.
    17. Funkenerosionsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feststehende Bauelement (13) mit seiner Grundfläche (Maschinentischplatte 5) nach vorn und seitlich über den Maschinentisch (3) hinausragt.
    18. Funkenerosionsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Bauteil (4) kopfseitig einen umlaufenden Berührungsschutz (28) aufweist.
    19. Funkenerosionsmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenständer (1) und der Maschinentisch (3) aus einem gemeinsamen Gehäuserahmen (36) aus Polymerbeton und Kernen (16) aus einem leichten Füllstoff (z.B. Polystyrol, Polyurethan) in dessen Hohlräumen aufgebaut sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkenerosionsmaschine mit einem feststehenden Maschinentisch und einem darauf durch Zusammenfügen eines feststehenden und mindestens eines beweglichen Bauteiles anordbaren Arbeitsbehälter für die dielektrische Flüssigkeit.
    Das feststehende Bauteil enthält die Maschinentischplatte, die in Wirkstellung mindestens einen Teil des Arbeitsbehälterbodens bildet.
    Die vorstehend genannte gattungsgemäße Maschine ist aus der DE-OS 33 03 758 sowie von konventionellen Funkenerosionsmaschinen her bekannt. Der feststehende Maschinentisch erfüllt bei derartigen Maschinen unter anderem den Zweck, eine hohe Stabilität zu garantieren und damit einhergehend eine hohe Arbeitsgenauigkeit trotz zum Teil erheblicher Kräfte zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück zu gewährleisten.
    Bei der konventionellen Funkenerosionsmaschine ist der die Maschinentischplatte tragende Maschinentisch als eine vom Maschinenständer unabhängige und auf dem Maschinensockel freistehende Säule ausgeführt.
    Das feststehende Bauteil besteht hierbei aus der Maschinentischplatte. Das bewegliche Bauteil besteht aus einem in sich geschlossenen, gekröpften Blechrahmen, welcher die Säule manschettenartig unter Einschluß einer Dichtung umgreift. Das bewegliche Bauteil ist längs der Säule vertikal verfahrbar und bildet in seinem hochgefahrenen Zustand die Seitenwandungen des Arbeitsbehälters zur Aufnahme einer dielektrischen Flüssigkeit. Diese konventionelle Maschine hat die Nachteile eines langen Kraftflußweges, einer relativ kleinen Verbindungsfläche zwischen Maschinenständer und Maschinentisch und des notwendigen Einsatzes dynamischer Dichtungen zwischen dem beweglichen Bauteil und dem dieses führenden Maschinentisches. Da die Maschinentischplatte gewöhnlich den Maschinentisch überkragt, muß beim Auswechseln der dynamischen Dichtung zunächst die Tischplatte demontiert werden.
    Dies erfordert vor einer erneuten Bearbeitung von Werkstücken ein erneutes Justieren der Maschinentischplatte, um genau arbeiten zu können. Sämtliche vorgenannten Nachteile beeinträchtigen im Ergebnis die Arbeitsgenauigkeit.
    Die aus der DE-OS 33 03 758 bekannte gattungsgemäße Funkenerosionsmaschine löst die vorstehend genannten Nachteile der konventionellen Funkenerosionsmaschine dadurch, daß die vordere Wand des vertikalen Maschinenständers gleichzeitig die stationäre Rückwand des Arbeitsbehälters bildet und nur die übrigen Wandabschnitte des Arbeitsbehälters vertikal verschiebbar sind: Hierdurch wird eine freie Zugänglichkeit zum Maschinentisch gewährleistet, was Automatisierungsbestrebungen entgegenkommt. Gleichzeitig gewährleistet diese Funkenerosionsmaschine eine hohe Maschinensteifigkeit. Im übrigen sind bei der aus der DE-OS 33 03 758 bekannten Funkenerosionsmaschine bevorzugt die beweglichen Wandabschnitte des Arbeitsbehälters zu einer Einheit zusammengefaßt und lassen sich vorzugsweise stufenlos in verschiedenen Hö- heneinstellungen arretieren. Darüber hinaus lassen sich die beweglichen Wandabschnitte des Arbeitsbehälters bis unter die Maschinentischplatte absenken. Als bevorzugte Dichtungselemente werden bei dieser Funkenerosionsmaschine Blähdichtungen verwendet, d. h.
    Dichtungen, die beispielsweise aus einem aufpumpbaren Schlauch bestehen.
    Aus der deutschen Patentschrift 25 14 899 (Bock) ist ebenfalls eine Funkenerosionsmaschine mit einem absenkbaren Dielektrikum-Arbeitsbehälter bekannt. Der Arbeitsbehälter setzt sich hierbei aus einem vertikal verfahrbaren Behälterteil, der die Form des vollständigen Arbeitsbehälters, jedoch ohne dessen Rückwand, hat, und einer rückwärtigen Führungsplatte zusammen.
    Die aneinander grenzenden Flächen des offenen Behälterteils und der Führungsplatte sind mit dynamisch arbeitenden Dichtungen bestückt. Der Boden des Arbeitsbehälters untergreift einen an der Führungsplatte befestigten und in den Arbeitsbehälter hineinragenden Maschinentisch. Im übrigen ist - wie bei der erstgenannten konventionellen gattungsgemäßen Funkenerosionsmaschine - das bewegliche Arbeitsteil bis unter die Oberkante der Maschinentischplatte absenkbar, was volle Zugänglichkeit zu Werkstück und Werkzeug ermöglicht. Auch diese Funkenerosionsmaschine hat eine hohen Genauigkeitsanforderungen nicht genügende Stabilität. Denn die Maschinentischplatte bzw. der Maschinentisch ist mittels einer rückwärtigen Konsole an der Führungsplatte befestigt. Die Führungsplatte ihrerseits ist über Horizontal- und Vertikalschlitten mit dem Maschinenständer verbunden, so daß bei dieser Funkenerosionsmaschine nicht von einem feststehenden Maschinentisch gesprochen werden kann.
    Im übrigen sind Funkenerosionsmaschinen mit bewegbarem Maschinentisch und einem darauf angeordneten, bewegbare Teile aufweisenden Arbeitsbehälter aus der deutschen Patentschrift 15 65 371 (AEG), der deutschen Offenlegungsschrift 22 57 138(Societe Genevoise d'lnstruments de Physique) und der US-Patentschrift 35 42 993 (Buck) bekannt.
    Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die eingangs genannte gattungsgemäße Funkenerosionsmaschine unter weitestgehender Beibehaltung ihrer bisherigen Vorteile zu verbessern, insbesondere deren Arbeitsgenauigkeit zu erhöhen.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei der gattungsgemäßen Funkenerosionsmaschine das feststehende Bauteil zusätzlich ein Wandelement aufweist, welches im wesentlichen die dem Maschinenständer zugekehrte Wand (Rückwand) des Arbeitsbehälters bildet.
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