DE2850946C2 - Verfahren zum Auswechseln des Handschuhs einer Ärmel-Handschuh-Anordnung für Hantierungen in einer abgeschlossenen Kammer und Ärmel-Handschuh-Anordnung hierfür - Google Patents

Verfahren zum Auswechseln des Handschuhs einer Ärmel-Handschuh-Anordnung für Hantierungen in einer abgeschlossenen Kammer und Ärmel-Handschuh-Anordnung hierfür

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DE2850946C2 DE2850946A DE2850946A DE2850946C2 DE 2850946 C2 DE2850946 C2 DE 2850946C2 DE 2850946 A DE2850946 A DE 2850946A DE 2850946 A DE2850946 A DE 2850946A DE 2850946 C2 DE2850946 C2 DE 2850946C2
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    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J21/00Chambers provided with manipulation devices
    • B25J21/02Glove-boxes, i.e. chambers in which manipulations are performed by the human hands in gloves built into the chamber walls; Gloves therefor
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
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Description

Schnitt;
F i g. 2 eine Teilansicht der Kammerwandung mit öffnung;
F i g. 3 einen Horizontalschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
F i g. 4 eine vordere Teilansicht des Zwischenteils unter Weglassung von Teilen;
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 4;
F i g. 6 einen Schnitt ähnlich F i g. 5 zur Darstellung der Art und Weise, wie ein Handschuh verschoben und durch einen anderen ersetzt wird.
Die Anordnung für den Arbeitszugang zu einer abgedichteten Zelle, z. B. einem Handschuhkasten, ist in F i g. 1 schematisch dargestellt Eine feste Wand 10 bildet einen Teil einer Kammer, die in leckdichtem Zustand gehalten werden soll, so daß ihr Innenraum gegenüber der äußeren Umgebung abgetrennt ist In der Wand 10 ist eine öffnung 11 ausgebildet, in der ein ringförmiger Einsatz in Form eines Einsatzringes 12 angeordnet ist Die Abmessung des Einsatzringes 12 ist etwas kleiner als die der öffnung 11, so daß der Einsatzring 12 ieicht in die öffnung 11 hineinpaßt Der Einsatzring 12 hat einen radial vorspringenden hinteren Flansch 13, dessen eine Oberfläche mit einer ringförmigen Rinne oder Nut 14 versehen ist, in der ein O-Ring 15 aus Kautschuk oder synthetischem, elastomerem Material aufgenommen ist
Der Einsatzring 12 besteht aus rostfreiem Stahl oder einem ähnlichen festen, dauerhaften Werkstoff und ist von der Innenseite (d. h. in F i g. 1 gesehen von rechts) vor dem endgültigen Zusammenbau der Kammer durch die Wand 10 hindurchgeschoben. Der Einsatzring 12 hat eine integrale sich nach außen und axial erstreckende, ringförmige Lippe 16 mit zwei in Abständen voneinander angeordneten Nuten 17 und 18 in Umfangsrichtung. In der Lippe 16 ist mit Abstand von den Nuten 17 und 18 nach innen eine enge Rinne bzw. eine Nut 19 ausgebildet, die für die Aufnahme von Sicherungsringsegmenten
20 geeignet ist Die Sicherungsringsegmente 20 treten mit einer Schulter 21 an einem Befestigungsring 22 in Eingriff, um dessen Umfang herum eine Vielzahl von Stellschrauben 23 vorgesehen sind. Die Enden der Stellschrauben 23 stehen mit einem weiteren Ring 24 in Eingriff, der seinerseits Fläche an Fläche an der Außenseite der Wand 10 anliegt
Beim Anziehen der Stellschrauben 23 übt die Schulter
21 des Befestigungsringes 22 eine nach außen gerichtete Kraft auf die Sicherungsringsegmente 20 aus, wodurch der Flansch 13 in engen Eingriff mit der Innenseite der Wand 10 gezogen und tier O-Ring 15 in eine leckdschte Abdichtung zusammengepreßt wird. Die öffnung 11 und der Einsatzring 12 haben vorzugsweise die Gestalt einer Ellipse, deren lange Achse horizontal verläuft. Es ist erwünscht, daß die öffnung im Einsatzring 12 ziemlich groß ist, damit die Schulter in die öffnung eingesetzt werden kann, um die größtmögliche Reichweite zu erzielen. Bei einer typischen Anordnung hat die öffnung im Einsatzring 12 etwa eine Größe von 23 · 38 cm.
Ein Ärmel 25 hat einen zylindrischer. Schulterteil 26 und einen zylindrischen Handgelenkteil 27. Der Ärmel 23 ist zwischen diesen zylindrischen Abschnitten langgestreckt, insgesamt konisch und vorzugsweise gewellt oder gefaltet, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Der Schulterteil 26 des Ärmels 25 ragt von der Innenseite der Kammer durch den Einsatzring 12 und ist mit seiner Endkante über die äußere Kante der vorspringenden Lippe 16 zurückgeschlagen. Wenn der Schulterteil 26 des Ärmels 25 mit einem Wulst 28 versehen ist, dann liegt dieser Wulst in der Nut 18. Um die Außenseite des Ärmels 25 ist über der Nut 17 ein O-Ring 29 angeordnet, um eine enge Abdichtung zwischen dem Ärmel 25 and der Lippe 16 zu erzielen. Um die größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten, ist über dem Ärmelteil an der Außenseite der vorspringenden Lippe 16 zwischen den Nuten 17 und 18 eine Band- oder Streifenklammer 30 angebracht und fest angezogen. Geeignete Bandklammern stehen in großer Vielfalt zur Verfügung mit den unterschiedlichsten Sicherungseinrichtungen, einschließlich von Schnellverschlüssen, Schraubensicherungen unterschiedlicher Art, Schneckentriebverriegelungen und dgl. Der Handgelenkteil 27 des Ärmels 25 sitzt passend auf dem Außenumfang einer Handgelenkbuchse 31, die an ihrer Außenseite in Umfangsrichtung eine Nut 32 hat. Eine dem Handgelenkteil 27 in der Nut 32 überlagerte Bandklammer 33 befestigt die Handgelenkbuchse 31 am Ärmel 25 in fest abgedichtetem Zustand. Das freie Ende des zylindrischen Handgelenkteils 27 ist dann über die Klammer 33 zurückgeschlagen.
Die Handgelenkbuchse 31 stellt «nen Außenring eines Zwischenteils zwischen dem Ärmel 25 und einem Handschuh 38 dar.
Der Ärmel 25 ist aus Kautschuk oder einem kautschukähnlichen Kunstharz hergestellt Vorzugsweise hat der Ärmel 25 verhältnismäßig dicke Wände im Vergleich zum Handschuh 38, um die größtmögliche Verschleißfestigkeit und Dauerhaftigkeit zu erzielen. Der Ärmel 25 ist beispielsweise durch gleichmäßiges Aufsprühen von Polyurethanharz auf einen Dorn hergestellt, dessen Gestalt der des Ärmels 25 entspricht und der vorzugsweise am Schulterende elliptisch und am Handgelenkende kreisförmig ist und dessen Abmessungen den Innenabmessungen des Einsatzringes 12 und dem Außendurchmesser der Handgelenkbuchse 31 entsprechen. Polyurethan hat eine gute mechanische Festigkeit und federnde Nachgiebigkeit und ist dabei gleichzeitig abriebfest und strahlenbeständig. Um die chemische Beständigkeit zu erhöhen, kanu die Polyurethanstruktur mit einem Elastomer auf Basis von Polyäthylen, das durch Chlor und/oder Sulfonylchloridgruppt.i substituiert ist, übersprüht sein.
Wie am besten in F i g. 5 zu erkennen ist, hat die Innenfläche der Handgelenkbuchse 31, die einen Durchlaß für die Band begrenzt eine glatte Dichtungsfläche 34 von ebenem Profil. Der Dichtungsfläche 34 benachbart ist vor dieser in der Handgelenkbuchse 31 eine kontinuierliche Nut 35 ausgebildet, die einen ringförmigen, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Wulst 36 aufnehmen kann, der einen Teil eines Innenrings 37 bildet, welcher gemeinsam mit einem Handschuh 38 in der Handgelenkbuchse 31 angebracht ist. Die öffnung in der Mitte des Innenrings 37 bilde* eine Durchlaßöffnung zum Einpchi.-'odi einer Hand und eines Handgelenks in den Handschuh 38. Der Innenring 37 ist aus einem halbfesten, verformbaren Werkstoff mit gutem elastischem Erinnerungsvermögen bzw. Rückstelivermögen, z.B. aus Hochdruckpolyäthylen hergestellt, so daß er mit Schnappsitz in seine Lage gebracht werden kann, wobei der Wulst 36 in die Nut 35 eingreift, um den Inner.ring 37 und den von ihm getragenen Handschuh 38 in der Handgelenkbuchse 31 zu fixieren. Der Außenum.'ang des Wulstes 36 hat dabei einen größeren Durchmesser als der Innenumfang der Handgelenkbuchse 31.
Im Außenumfanf des Innenrings 37 ist eine erste Rinne bzw. eine Nut 39 heben und hinter dem Wulst 36 und eine zweite Rinne oder Nut 40 mit Abstand von der ersten vorgesehen Die Nut 39 hat zwei Aufgaben, denn
sie dient einmal zur Aufnahme eines herkömmlichen Wulstes 41 am Handschuh 38, um die anfängliche Anbringung des Handschuhs 38 am Innenring 37 zu erleichtern und dazu beizutragen, daß ein unbeabsichtigtes Verschieben des Handschuhs 38 nach dem Zusammensetzen vermieden wird. Wie aus F i g. 6 hervorgeht und weiter unten im einzelnen noch erläutert wird, erleichtert die Nut'39 auch das Durchbiegen des Wulstes 36 und eine leichte Drehbewegung des Wulstes 36 nach innen, um die anfängliche Anbringung des Innenrings 37 in der Handgelenkbuchse 31 sowie die anschließende Verschiebung und den Austausch zu erleichtern.
Die Nut 40 dient zur Aufnahme eines federnd nachgiebigen O-Ringes 42, der gleichfalls zwei Aufgaben erfüllt und aus einem federnd nachgiebigen Kautschuk oder synthetischem, elastomerem Werkstoff hergestellt ist. Da der Handschuh 38 vor dem O-Ring 42 auf dem Innenring 37 angebracht wird, verformt der O-Ring 42 bei seinem Einsetzen in die Nut 40 die flexible Handschuhwand zu einem Futter oder einer Auskleidung für die Nut 40. Dadurch trägt der O-Ring 42 zur Sicherung des Handschuhs 38 auf dem Innenring 37 bei. Wichtiger jedoch ist, daß der O-Ring 42 die primäre Abdichtfunktion der Anordnung erfüllt, weil er in engen abdichtenden Eingriff mit der Dichtungsfläche 34 der Handgelenkbuchse 31 zusammengepreßt wird und die Innenfläche des Handschuhs 38 in eng abdichtenden Eingriff mit dem Boden der Nut 40 preßt.
Es liegt auf der Hand, daß nach dem Anbringen des Innenrings 37 in der Handgelenkbuchse 31 die Manschette des Handschuhs 38 gegen jegliche Verschiebung vom Innenring 37 durch Ziehen oder Zerren am Handschuh 38 sicher befestigt ist. Um jegliche unbeabsichtigte Verschiebung des Innenrings 37 und des Handschuhs 38 gegenüber der Handgelenkbuchse 31 und eine dadurch verursachte Zerstörung der Unversehrtheit der Abdichtung der Kammer, in der die Handgelenkbuchse 31 angeordnet ist, zu vermeiden, ist ein fester Haltering 43 vorzugsweise zusätzlich vorgesehen. Dieser Haltering 43, der z. B. aus Aluminium oder Polyvinylchlorid und dgl. hergestellt ist, paßt in das vordere Ende der Handgelenkbuchse 31, in dem er befestigt ist. Dieser Haltering 43 hat eine nach vorn vorspringende Lippe 44, die sich teilweise innerhalb einer Schulter 45 des Innenrings 37 erstreckt, die radial einwärts des Wulstes 36 liegt. An der Schulter 45 ist der Innendurchmesser des Innenrings 37 etwas größer als der Innendurchmesser des Handdurchlasses im Innenring 37. Die Lippe 44 verhindert, daß sich der Wulst 36 durchbiegt oder dreht und dient zur wirksamen Unterbindung einer unbeabsichtigten Verschiebung des Wulstes 36 aus der Nut 35 in der Handgelenkbuchse 31 mit einer dadurch verursachten möglichen Verschiebung des Innenrings 37 und Zerstörung der hierdurch aufrechterhaltenen Abdichtung.
Zur Befestigung des Halteringes 43 ist die Handgelenkbuchse 31 mit einer inneren, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut 46 versehen. Dieser Nut 46 ist eine Vielzahl in Abständen voneinander angeordneter, insbesondere radial nach innen weisender Flansche 47 teilweise überlagert Die zwischen benachbarten Flanschen 47 gebildeten offenen Räume oder Spalte 48 (Fig.4) entsprechen nach Zahl und relativer Anordnung um den Umfang der Handgelenkbuchse 31 einer Vielzahl nach außen vorstehender Zungen oder Zähne 49 am Umfang des Halteringes 43. Zum Zusammensetzen wird der Haltering 43 am vorderen Ende der Handgelenkbuchse 31 angeordnet, wobei die Zungen oder Zähne 4S über den Spalten 48 zwischen den Flanschen 47 zu liegen kommen. Dann wird der Haltering 4.3 so weit nach vorn gedrückt, bis die Zungen 49 in der Nut 46 sitzen. Danach wird der Haltering 43 um eine Teilumdrehung gedreht, bis er dadurch festgehalten wird, daß die Flansche 47 den Zungen 49 überlagert sind, wie bei einem Bajonettverschluß. Vorzugsweise ist ein Anschlag in Form eines Stiftes 50 vorgesehen, der den Haltering 43 zwangsläufig in verriegelte S'ellung innerhalb der Handgelenkbuchse 31 führt.
Der Haltering 43 hat außerdem eine sich nach außen, insbesondere radial, erstreckende Lippe 51, die dem äußeren Ende der Handgelenkbuchse 31 überlagert ist. Die Innenfläche des Halteringes 43 ist wünschenswerterweise gekrümmt und glatt und geht in die Außenflächen der Lippen 44 und 51 über, so daß ein glatter, leichter, ungehinderter Zugang in den Handschuh 38 möglich ist und außerdem die Sicherheitsfunktion erfüllt ist. Die Nut 46 hat gleichfalls eine Doppelfunktion, denn, wie Fig.6 zeigt, kann eine baionettartige Verbindung auch mit einem Wechselwerkzeug 52 hergestellt werden, welches mit Zungen oder Zähnen 53 ausgestattet ist, wie im Fall der bajonettartigen Verbindung am Haltering 43.
Aus einem Vergleich zwischen den Fig.5 und 6 ergibt sich, wie ein Handschuh 38 mit Innenring 37 verschoben und durch einen anderen Handschuh 38 mit Inneriring 37 ersetzt wird, ohne daß dabei die Abdichtung p'jfgehoben wird. Der Haltering 43 wird zunächst von der Handgelenkbuchse 31 gelöst. Ein zweiter Innenring 37 wird durch Anbringen eines weiteren Handschuhs 38 vorbereitet, wobei der Wulst 41 an der Handschuhmanschette in der Nut 39 um den Umfang des Innenrings 37 herum und der O-Ring 42 in der Nut 40 angebracht wird. Um den Handschuh 38 beim Austauschvorgang aus dem Weg zu bekommen, wird der Handschuh 38 dann teilweise umgestülpt und durch den Innenring 37 gezogen, wie Fig.6 zeigt Dann wird der neu vorbereitete Innenring in einer Zange des Ausstoß-Wechselwerkzeugs 52 von bekannter Bauart gemäß US-PS 32 67 614 durch geringfügige Verformung des Innenrings 37 angebracht, wobei der Wulst 36 gebogen und nach innen gedreht wird, um den maximalen Durchmesser des Innenrings 37 bis etwa auf den Innendurchmesser der Handgelenkbuchse 31 zu verkleinern. Danach erfolgt die Verriegelung des Wechselwerkzeugs 52 in der Handgelenkbuchse 31 durch Einschieben der Zungen 53 durch die Spalte 48 und Drehen der Zungen 53 in der zur Verriegelung dienenden Nut 46 der Handgelenkbuchse 31.
Dann wird ein ringförmig-stößelartiger Ausstoßer 54, der gegenüber dem verriegelten Außenteil deo Wechselwerkzeugs 52 bewegbar ist, nach vorn bewegt, um den neu vorbereiteten Innenring 37 in die Handgelenkbuchse 31 zu schieben. Wenn die vordere bzw. innere Fläche 55 des zum Ersatz vorgesehenen Innenrings 37 (nun durch eine Schicht des Handschuhs 38 bedeckt) an der hinteren oder äußeren Fläche 56 des bereits an Ort und Stelle vorhandenen Innenrings 37 anliegt, wird der zu ersetzende Innenring 37 durchgebogen und der Wulst 36 nach innen aus der Nut 35 in der Handgelenkbuchse 31 herausgedreht Dabei hält der O-Ring 42 des zu ersetzenden Innenrings 37 die Unversehrtheit der Dichtung aufrecht
Die Breite der Dichtungsfläche 34 der Handgelenkbuchse 31 entspricht etwa der Gesamthöhe des Innenrings 37. Wenn also der Ersatz-Innenring 37 allmählich und gleichmäßig in die Handgelenkbuchse 31 vorgeschoben und der ursprüngliche Innenring 37 herausge-
28 50 946 7 20 8 ',
schoben wird, wird der O-Ring 42 des ersten Innenrings 25 "(IS
ί
37 weit genug in die Handgelenkbuchse 31 geschoben, 30
so daß der abdichtende O-Ring 42 des zweiten Innen Ü
rings 37 in abdichtende Berührung mit der Handgelenk- 35 1
buchse 31 treten kann. Wenn dann der Ersatz-Innenring 5 I
37 weiter vorgeschoben wird, wird die vom O-Ring 42 ü
des ersten Innenrings 37 aufrechterhaltene Abdichtung 40 1
auffe-thoben, und der nunmehr ersetzte Innenring 37 fällt 45 I
in die Kammer. In der Zwischenzeit schnappt der zur 50 f
Lagebefestigung dienende Wulst 36 des Ersatz-Innen- io 55 f
rings 37 in die Nut 35 der HandgelenkbucSse 31, um den 60 ί
neuen Innenring 37 in seiner Lage zu halten. Das Wech 65 ft
selwerkzeug 52 wird dann entfernt und der Haltering 43 G
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erneut angebracht. Der vom Innenring 37 gehaltene k
Handschuh 38 wird durch den Innenring 37 hindurch in 15 i'i
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die Kammer geschoben und ist nun zur erneuten Auf S
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nahme der Arbeit innerhalb der Kammer fertig. 1
Hierzu J Blatt Zeichnungen i
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Claims (3)

1 2 bekannt. Hieran wird als nachteilig empfunden, daß der Patentansprüche: Ersatzhandschuh zuvor in der geschlossenen Kammer bereitgelegt worden sein muß, daß das Auswechseln des
1. Verfahren zum Auswechseln des Handschuhs Handschuhs von innen nach außen erfolgt, so daß der (38) einer Ärmel-Handschuh-Anordnung für Hantie- 5 alte Handschuh außerhalb der geschlossenen Kammer rungen in einer abgeschlossenen Kammer, bei der beseitigt werden muß, und daß sich das Auswechseln Ärmel (25) und Handschuh (38) gesonderte Teile des Handschuhs manuell recht schwierig darstellt, weil sind, der Ärmel (25) mit einem Ende abgedichtet an ein sicheres Halten des Zwischenteils während des Auseiner mit einer öffnung (11) versehenen Stelle der Wechselvorgangs nicht möglich erscheint und weil ein Kammerwandung (10) befestigt ist und das hintere to gesonderter Montagering mühsam in die korrekte Aus-Handschuhende über ein buchsenartiges Zwischen- Wechselposition gebracht werden muß. Außerdem sind teil abgedichtet mit dem anderen Ende des Ärmels speziell gestaltete und daher teure Ärmel und Hand-(25) verbunden ist, indem das hintere Ende eines schuhe mit integralen, elastischen Wülsten an den Enneuen Handschuhs (38) in eine abdichtende Bereit- den sowie ein speziell gestalteter Ringbügel am hinteren Stellungsposition an dem Zwischenteil gebracht, der 15 Handschuhende erforderlich.
alte Handschuh (38) unter Lösen seines hinteren En- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aus-
des von dem Zwischenteil entfernt und das hintere wechseln des Handschuhs vom Kammeräußeren zum
Ende des neuen Handschuhs (38) in die Normalposi- Kammerinneren hin auf einfache und sichere Weise zu
tion an dem Zwischenteil gebracht wird, dadurch ermöglichen.
gekennzeichnet, daß ein Wechselwerkzeug 20 Zur Lösung dieser Aufgabe wird das Verfahren erfin-
(521 das feinen neuen Zwischenteil-Innenring (37) dungsgemäB so geführt, wie im kennzeichnenden Teil
trägt, an dessen Außenumfang das hintere Ende des des Anspruchs 1 angegeben.
neuen Handschuhs (38) mit einem elastischen Ring Bei der Erfindung fixiert das Wechselwerkzeug wäh-
(42) befestigt ist, von der Kammeraußenseite her in rend des Auswechselns des Handschuhs das an sich frei haltenden Eingriff mit einem Zwischenteil-Außen- 25 an dem Ärmel hängende Zwischenteil, und der neue ring (31) gebracht wird; und daß während dieses Handschuh kann bequem von außen nach innen eingehaltenden Eingriffs der neue Innenring (37) mit dem setzt werden.
neuen Handschuh (38) unter Beibehaltung der Ab- Aus der DE-OS 24 49 104 ist ein an der Wandung dichtung zwischen dem elastischen Ring (42) und einer abgedichteten Kammer befestigter Handschuh dem Außenring (31) mittels eines inneren Aussto- 30 bekannt, der auf analoge Weise mittels eines Wechselßers der Wechselwerkzeuges (52) in dem Außenring Werkzeugs gegen einen neuen Handschuh ausgewech-(31) von außen nach innen vorgeschoben wird, bis er seit werden kann. Hierbei übt jedoch das Wechselwerkformschlüssig in Außenring (31) einschnappt, und zeug keine haltende Funktion auf ein frei bewegliches dabei den alten Innenriwg (37) mit dem alten Hand- Zwischenteil zwischen einem Ärmel und einem Handschuh (38) in das Innere der Kai. iner befördert 35 schuh aus.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäzeichnet, daß nach Einsetzen des neuen Handschuhs Ben Verfahrens ist in Anspruch 2 angegeben.
(38) ein den Innenring (37) untergreifender Haltering Die Erfindung umfaßt ferner eine Ärmel-Handschuh-
(43) eingesetzt wird, der für das nächste Auswech- Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen sein des Handschuhs (38) entfernt wird. 40 Verfahrens, wie sie in Anspruch 3 angegeben ist. Die im
3. Ärmel-Handschuh-Anordnung für Hantierun- Oberbegriff des Anspruchs 3 enthaltenen körperlichen gen in einer abgeschlossenen Kammer zur Durch- Merkmale dieser Ärmel-Handschuh-Anordnung sind führung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bei aus der CH-PS 5 73 290 bekannt
der Ärmel (25) und Handschuh (38) gesonderte Teile Die abgedichtete Kammer dient bevorzugt der Handsind, der Ärmel f25) mit einem Ende abgedichtet an 45 habung giftiger oder gefährlicher Stoffe, radioaktiver einer mit einer Öffnung (11) versehenen Stelle der Objekte und dgl. Dabei ist absolute Dichtheit wichtig, Kammerwandung (10) befestigt ist und das hintere um das Austreten gefährlicher Stoffe aus der Kammer Handschuhende über ein buchsenartiges Zwischen- und das Eindringen atmosphärischer Luft in die Kamteil abgedichtet mit dem anderen Ende des Ärmels mer auszuschließen. Es können durchsichtige Kammer-(25) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das M) wände vorgesehen sein. In der Regel sind mindestens Zwischenteil einen Außenring (31) und einen Innen- 2 Kammeröffnungen mit Handschuh-Ärmel-Anordnunring (37) aufweist, der mittels eines äußeren, nachgie- gen vorhanden, so daß eine Bedienungsperson mit bigen, in eine innere Umfangsnut (35) des Außen- 2 Händen Handhabungen in der Kammer durchführen rings (31) eingeschnappten Ringwulstes (36) in dem kann. Ein Auswechseln des Handschuhs ohne den Ärmel Außenring (31) gehalten ist; daß das andere Ende des 55 ist vorteilhaft, weil sich der Handschuh am stärksten Ärmels (25) am Außenumfang des Außenrings (31) abnutzt Der Ärmel kann aus verhältnismäßig schwebefestigt ist; und daß das hintere Handschuhende am rem, synthetischem Kunstharz bestehen, sich zum Zwi-Außenumfang des Innenrings (37) mittels eines ela- schenteil hin verjüngen und Wellungen oder Faltungen stischen Rings (42) abgedichtet befestigt ist, der mit aufweisen. Eine elliptische Form der öffnung(en) mit dem Innenumfang des Außenrings (31) in abdichten- 60 horizontaler längerer Achse zur Erreichung größtmögdem Eingriff steht. Iicher Arbeitsbewegungsfreiheit sowie eine Befestigung
des Ärmelendes am Außenumfang eines die Öffnung
der Kammerwandung umgebenden Basisrings sind günstig.
65 Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines zeich-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß nerisch dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher
Oberbegriff des Anspruchs 1. erläutert. Es zeigt
m Ein Verfahren dieser Art ist aus der CH-PS 5 73 290 Fig. 1 eine Ärmel-Handschuh-Anordnung im
DE2850946A 1977-11-25 1978-11-24 Verfahren zum Auswechseln des Handschuhs einer Ärmel-Handschuh-Anordnung für Hantierungen in einer abgeschlossenen Kammer und Ärmel-Handschuh-Anordnung hierfür Expired DE2850946C2 (de)

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