AT392030B - Trennwand mit eingebautem handschuheinsatz zum handhaben von gefaehrlichen stoffen - Google Patents

Trennwand mit eingebautem handschuheinsatz zum handhaben von gefaehrlichen stoffen Download PDF

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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F7/00Shielded cells or rooms
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J21/00Chambers provided with manipulation devices
    • B25J21/02Glove-boxes, i.e. chambers in which manipulations are performed by the human hands in gloves built into the chamber walls; Gloves therefor

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Description

ΑΤ 392 030 B
Die Erfindung betrifft eine Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz zum Handhaben von gefährlichen Stoffen. Diese gefährlichen Stoffe können z. B. radioaktives Material sein, und das erwähnte Handhaben kann z. B. ein Sortieren dieses Materials und Ablegen in verschiedene Sortierfässer umfassen.
Das Handhaben von gefährlichen Stoffen über einen Handschuheinsatz oder mehrere Handschuheinsätze erfolgt in sogenannten Sortierboxen, wobei die bekannten Sortierboxen eine etwas schrägstehende, durchsichtige, ebene Trennwand aufweisen. Entlang dieser ebenen Trennwand sind meistens mehrere Handschuheinsätze zum Handhaben durch mehrere Personen vorhanden. Innerhalb der bekannten Sortierbox befinden sich dann z. B. verschiedene Sortierfässer und ein Förderband, auf dem die gefährlichen Stoffe entlang den Handschuheinsätzen bewegt werden. Diese bekannten Sortierboxen haben folgende Nachteile. Der Arbeitsbereich bei jedem Handschuheinsatz ist sehr begrenzt und umfaßt nur einen geringen Teil der Gesamtfläche der Sortierbox. Weiterhin sind mehrere Handschuheinsätze vorhanden, damit der gesamte Arbeitsbereich, der über die Handschuheinsätze zugänglich ist, entsprechend vergrößert wird. Durch die mehreren Handschuheinsätze sind auch mehrere Personen notwendig oder ein und dieselbe Person müßte nacheinander von einem Handschuheinsatz zum nächsten Handschuheinsatz gehen, was umständlich und beschwerlich sowie zeitraubend ist. Weiterhin setzt das Sortieren der gefährlichen Stoffe fachmännische Kenntnis voraus, damit z. B. nur solche gefährlichen Stoffe, die im Spannungspotential nicht weit auseinanderliegen, in ein und dasselbe Sortierfaß gelangen. Bei mehreren Personen müssen also alle Personen diese Fachkenntnisse haben. In Betrieben, in denen verhältnismäßig kleine Mengen an gefährlichen Stoffen, aber vielleicht eine große Anzahl von verschiedenen Stoffen anfällt, müssen also mehrere Personen über die notwendigen Fachkenntnisse verfugen, was unwirtschaftlich ist.
Aus der FR-PS 2 578 474 ist eine Anlage bekannt, bei der der Manipulierbereich einer einzelnen Bedienungsperson erweitert ist, damit sie an verschiedenen Sortierstellen arbeiten kann. Nachteilig bei dieser Anlage ist, daß sie in der Praxis nur sehr aufwendig zu verwirklichen ist. Die Bedienungsperson befindet sich nämlich in einem sackförmigen Anzug, dessen Öffnungsrand hinten an einem Gehäuse befestigt ist. Da dieser Anzug die Bedienungsperson praktisch zur Gänze einschließt, ist die Bewegungsfreiheit der Bedienungsperson stark beeinträchtigt; z. B. kann sie nicht gehen und muß im Abstand über dem Boden mit Hilfe eines besonderen Chargiergerätes in die verschiedenen Richtungen bewegt werden. Solch ein Chargiergerät ist ähnlich denjenigen konstruiert, wie sie zur Beschickung von Schmelzöfen bekannt sind. Es ist nicht nur in der Herstellung sehr aufwendig, sondern auch in der Steuerung sehr kompliziert. Die Steuerung müßte entweder durch eine weitere Bedienungsperson erfolgen, wodurch die im Anzug befindliche Person beeinträchtigt ist, oder durch die im Anzug befindliche Person selbst, wodurch sich das Problem der Unterbringung eines Steuergerätes im Anzug ergibt
Die FR-PS 2 409 828 (US-PS 4 141 609) befaßt sich mit den Abdichtungsproblemen, die beim Ersatz von Manipulierhandschuhen auftreten. Da in der Regel der Manipulierbereich in einer Sortierbox sehr begrenzt ist und deshalb mit den Handschuhen oft sehr weit seitlich abgewinkelt gearbeitet werden muß, werden die Handschuhe nach relativ kurzer Zeit beschädigt und müssen daher ausgetauscht werden.
Aus der GB-PS 2 044 160 ist eine Anlage bekannt, die zum Einsetzen bzw. Entfernen von Filtereinsätzen dient, wobei die gebrauchten Filtereinsätze gefährliche Stoffe enthalten, die mit der freien Atmosphäre nicht in Berührung gelangen dürfen. Diese Arbeiten werden mit Hilfe von Gummihandschuhen durchgeführt.
Die FR-PS 2 608 086 zeigt eine Anlage mit einer Schleuse zwischen zwei Räumen, wobei die Schleuse als Doppeltür ausgebildet ist, deren Türen jeweils am Umfang mit Gasschläuchen versehen sind, die durch Gasdruck ein dichtes Schließen der Türen bewirken.
Die US-PS 3 560 066 beschreibt eine Abdichtung zwischen einem axial verschiebbaren und drehbaren Rohr innerhalb einer Einsatzbüchse, wobei sowohl beim Verschieben als auch beim Verdrehen zwei innerhalb des Rohres angeordnete Kammern stets hermetisch abgedichtet sein müssen.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz, bei der die vorerwähnten Nachteile vermieden sind.
Dieses Ziel wird mit einer Trennwand der in Rede stehenden Art dadurch erreicht, daß sie erfindungsgemäß um eine Vertikale drehbar drehbar gelagert ist, wobei der Drehantrieb durch die im Handschuheinsatz steckenden Arme der handhabenden Person erfolgt.
Nachstehend ist die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in den Zeichnungen schematisch dargestellt sind; es zeigen;
Figur 1 die Trennwand mit Handschuheinsatz bei Verwendung in einer Sortierbox, wobei mit einem strichpunktierten Linienzug eine zweite Ausführungsform der Trennwand angedeutet ist, im schematischen Vertikalschnitt, Figur 2 die in Figur 1 gezeigte Ausführungsform in Draufsicht, und Figur 3 eine dritte Ausführungsform der Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz, in gleicher Darstellungsweise wie in Figur 1.
Die in Figur 1 und 2 gezeigte Sortierbox (1) hat eine Trennwand (2) mit eingebautem Handschuheinsatz (3 und 4). Die Trennwand (2) hat einen unteren geneigten, also konischen Abschnitt (5) und einen oberen zylindrischen Abschnitt (6). Beide Abschnitte (5 und 6) sind im Querschnitt kreisförmig, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Die Trennwand (2) hat einen oberen Rand (7) und einen unteren Rand (8), mit denen die Trennwand (2) abdichtend an einem undrehbaren Gestell (9) um eine vertikale Achse (10) drehbar gelagert ist. Die aus den beiden Abschnitt in (5 und 6) bestehende Trennwand (2) ist somit als Drehturm (11) ausgebildet, der in Figur 1 unten und oben offen ist. Beim in Figur 1 gezeigten Beispiel wird der Drehturm (1.1) oben von -2-

Claims (10)

  1. AT 392 030 B einem sternförmigen Joch (12) überspannt. Am oberen Drehturmrand (7) befindet sich eine nicht detailliert dargestellte Dichtung (13), die z. B. als Labyrinthdichtung ausgebildet sein kann. Am unteren Drehturmrand (8) befindet sich ebenfalls eine nicht im Detail dargestellte Dichtung (14), die ebenfalls als Labyrinthdichtung ausgebildet sein könnte. In der in Figur 1 gezeigten Sortierbox sind drei Räume (15,16 und 17) dargestellt. Innerhalb des Raumes (16) findet die Handhabung der gefährlichen Stoffe statt. Im Raum (15) befindet sich die handhabende Person (18), und der Raum (17) ist als Deckelschleuse ausgebildet, in den z. B. ein Sack (19) eingebracht wird, der die gefährlichen und zu sortierenden Stoffe enthält In den Raum (15), in dem die Umgebungsatmosphäre herrscht, gelangt die Person (18) über einen Eingang (20). In bekannter Weise herrscht im Raum (16) ein geringer Unterdrück, damit allenfalls eine gewisse Leckluftströmung vom Raum (15) zum Raum (16) erfolgt, aber nie umgekehrt. Im Raum (16) befinden sich verschiedene Sortierfässer (21-24) sowie Ablegestellen (25-28). Diese Stellen (21-28) sind um einen Sortiertisch (29) herum angeordnet und liegen in Griffweite der Handschuheinsätze (3 und 4), wobei in Figur 2 die in den Handschuheinsätzen (3 und 4) sitzenden Handschuhe selbst nicht dargestellt sind. Jedes der Sortierfässer (21-24) ist mit einem Deckel (30) versehen. Beim in Figur 1 mit voll ausgezogenen Linien gezeigten Ausführungsbeispiel ist zumindest der im Gesichtsfeld der Person (18) liegende Trennwandbereich, das ist also zumindest ein Teil der konischen Fläche (5), durchsichtig ausgebildet und besteht z. B. aus Plexiglas. Natürlich kann auch der gesamte Drehturm (11) aus einem durchsichtigen Material bestehen. Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Trennwand (2) mit eingebautem Handschuheinsatz (3,4) bei einer Sortierbox (1) für Einmannbedienung verwendet wird. Aus Figur 3 ist eine andere Ausbildung des Drehturms (11') ersichtlich, wobei dieser Drehturm oben geschlossen ist. Der Drehturm (11') hat einen in der Vertikalen liegenden Lagerzapfen (31), der zusammen mit dem undrehbaren Gestell (9) der Sortierbox ein Drehlager für den Drehturm (11') bildet. Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein im Handschuheinsatz (3) befestigter Handschuh (32) gezeigt. Der oben geschlossene Drehturm (11') kann wiederum insgesamt aus einem durchsichtigen Material bestehen oder weist zumindest in dem Teil der Trennwand (2') einen durchsichtigen Trennwandbereich auf, der dazu bestimmt ist, im Gesichtsfeld der handhabenden Person (18) zu liegen. In Figur 1 ist noch eine weitere Ausführungsform der Trennwand strichpunktiert dargestellt. Diese z. B. aus einem durchsichtigen Material bestehende Trennwand (33) reicht nur noch vom unteren Rand (8) bis zu einem oberen Rand (34), so daß also nur noch die in der Höhe zwischen den beiden Rändern (8 und 34) liegende Trennwand mit den Handschuheinsätzen (3,4) drehbar gelagert ist. Die Wandung (35) mit Rand (36) ist dann nicht mehr drehbar und ist Teil des undrehbaren Gestells (9). Bei dieser Ausführungsform ist die Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz (3,4) bei einem Drehkranz vorhanden, wobei die Drehkranzränder (8,34) über nicht dargestellte Dichtungen an einem undrehbaren Gestell (9,35,36) drehbar gelagert sind. Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Sortierbox kann in nicht dargestellter Weise eine entfembare Boxenwand aufweisen, so daß bei entfernter Boxenwand eine zweite ebensolche Sortierbox, bei der also auch diese Boxenwand entfernt worden ist, angeschlossen werden kann. Es entstehen dann zwei aneinander angeschlossene Sortierboxen, wobei jede von einer Person bedient wird, wobei sich die beiden Sortiertische (29) in Draufsicht überlappen können, so daß also beide Personen zu sortierendes Material dem Sortiertisch der benachbarten Sortierbox übergeben können. Die beiden Personen arbeiten dann also zusammen, so daß also eine zweifache Einmannbedienung vorliegt. Es sind dann also z. B. zwei Drehtürme nebeneinander vorhanden mit einer gemeinsamen Übergabestelle. Beim Arbeiten mit der Sortierbox nach den Figuren 1 und 2 kriecht die Person (18) über den Eingang (20) in den Raum (15). Über ein Schleusentor (37) gelangt der Abfallsack (19) in die Stellung (19'), so daß der Inhalt des Abfallsackes auf den Sortiertisch (29) gebracht werden kann. Dann erfolgt das Sortieren durch die Person (18). Die Person (18) kann hierbei über ihre Arme die Trennwand (2) mit Handschuheinsatz (3,4) in jede gewünschte Richtung drehen, um die verschiedenen Behälter (21-28) zu erreichen. Ist der Drehturm nach Figur 1 oben offen, so findet eine Luftströmung vom Eingang (20) durch den Raum (15) nach oben statt. Ist dagegen der Drehturm nach Figur 3 oben geschlossen, so muß für eine zwangsweise Belüftung des Raumes (15) gesorgt werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz zum Handhaben von gefährlichen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie (2) um eine Vertikale (10) drehbar gelagert ist, wobei der Drehantrieb durch die im Handschuheinsatz (3,4) steckenden Arme der handhabenden Person erfolgt. -3- AT 392 030 B
  2. 2. Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (2) bei einem Drehturm (11) vorhanden ist
  3. 3. Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehturm (11) oben offen ist und der obere Drehturmrand (7) über eine Dichtung (13) an einem undrehbaren Gestell (9) drehbar gelagert ist (Fig. 1).
  4. 4. Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehturm (1Γ) oben geschlossen ist und über ein oberes in der Vertikalen (10) liegendes Lager (31, 9) an einem undrehbaren Gestell (9) drehbar gelagert ist (Figur 3).
  5. 5. Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehturm (11,11') im Querschnitt kreisförmig ist.
  6. 6. Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehturm (11, 11’) einen bezüglich der Vertikalen (10) konischen Trennwandbereich (5) aufweist, der durchsichtig ist und dazu bestimmt ist, im Gesichtsfeld der handhabenden Person (18) zu liegen.
  7. 7. Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie (2) bei einem Drehkranz vorhanden ist, wobei die Drehkranzränder (8,34) über Dichtungen an einem undrehbaren Gestell (9,35,36) drehbar gelagert sind (Figur 1).
  8. 8. Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (2) durchsichtig ist.
  9. 9. Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz, nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei einer Sortierbox (1) für Einmannbedienung.
  10. 10. Trennwand mit eingebautem Handschuheinsatz, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortierbox (1) wie an sich bekannt eine entfembare Boxenwand aufweist, und daß für eine zweifache Einmannbedienung bei entfernter Boxenwand eine zweite ebensolche Sortierbox (1) an die erste Sortierbox (1) anschließbar ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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FR2578474B1 (fr) * 1985-03-08 1989-05-05 Calhene Installation pour travaux hors poussiere, notamment pour la fabrication et le controle de composants electroniques, et son procede de mise en oeuvre

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