DE1625905B2 - Wellenlippendichtung - Google Patents
WellenlippendichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
- F16J15/32—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
- F16J15/3244—Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with hydrodynamic pumping action
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Description
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist eine Wellenlippendichtung aus elastischem Material mit
einer von einer inneren, die ölseite bildenden und einer äußeren, die Luftseite bildenden kegelstumpfförmigen
Fläche gebildeten, durchlaufenden Dichtkante, wobei in der äußeren Fläche zur Rückführung von durchgetretener
Flüssigkeit Rippen oder Rillen geformt sind, die in der Radialprojektion betrachtet unter einem kleinen
Winkel schräg zur Dichtkante in die Dichtzone einlaufen, die Rippen oder Rillen nur paarweise vorgesehen
sind und die Rippen oder Rillen jedes Paares in entgegengesetzter Richtung zur Dichtkante verlaufen.
Eine Wellenlippendichtung, bei der die Rippen oder Rillen in der Radialprojektion betrachtet und einem
kleinen Winkel schräg zur Dichtkante in die Dichtzone einlaufen, ist aus der DT-AS 12 13 182 bekannt. Bei dieser
Wellenlippendichtung ist im Bereich der äußeren kegelstumpfförmigen Fläche ein Gewinde vorgesehen.
Damit besteht eine Rückführungsmöglichkeit für hindurchgetretene Flüssigkeit nur für eine Drehrichtung
der Welle.
Die Erfindung gemäß der Hauptpatentanmeldung löst die Aufgabe, eine Wellendichtung zu schaffen, die
unabhängig von der Drehrichtung eine Rückförderwirkung auf hindurchgetretene Flüssigkeit ausübt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirkung der paarweise vorgesehenen Rippen
oder Rillen gemäß der Hauptpatentanmeldung zu intensivieren und damit die Dichtwirkung der Wellenlippendichtung
zu erhöhen.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß mindestens zwei Paare von Rippen oder Rillen vorgesehen
sind, welche Paare in Umfangsrichtung hintereinander und symmetrisch jeweils zu einer eigenen Axialebene
liegen.
Durch diese Anordnung mindestens zweier Paare von Rippen oder Rillen in Umfangsrichtung entlang
der äußeren Fläche ergibt sich bei Drehung der Welle eine über den Umfang verteilte mehrfache Einwirkung
auf hindurchgetretene Flüssigkeit, was den Effekt der besseren Abdichtung zur Folge hat.
Es ist an sich aus der GB-PS 8 88 198 bekannt, bei einer Wellenlippendichtung zwei Gruppen von Rippen
vorzusehen (s. deren Fig. 3), von denen bei einer Drehrichtung die eine Gruppe eine Saugwirkung nach innen
und die andere Gruppe eine Saugwirkung nach außen ausübt. In jedem Falle muß also eine Saugwirkung nach
außen verbleiben, so daß, da ein Überwiegen der Saugwirkung nach innen nicht ersichtlich ist, solche Flüssigkeitsmengen,
die einmal in den Bereich der Rippen mit Saugwirkung nach außen geraten sind, weiterhin auch
nach außen befördert werden müssen. Infolgedessen kann mit dieser bekannten Wellenlippendichtung die
durch die Erfindung erzielte Wirkung der Rückführung durchgetretener Flüssigkeit nach innen unabhängig von
der Drehrichtung nicht erreicht werden.
Die Rippen oder Rillen legt man zweckmäßig so, daß jeder Axialebene mehrere in Achsrichtung hintereinanderliegende
Paare von Rippen oder Rillen zugeordnet sind. Dies erhöht weiterhin den Effekt der Rückförderwirkung
auf hindurchgetretene Flüssigkeit.
Um in der für die Ausbildung der Rippen oder Rillen verwendeten Form die entsprechenden Gegenstücke
durch Drehen ohne zu komplizierte Werkzeugbewegungen erzeugen zu können, ist es vorteilhaft, die Rippen
oder Rillen so zu legen, daß die einander benachbarten Rippen oder Rillen von in Umfangsrichtung hintereinanderliegenden
Paaren an ihrer Einlaufstelle in die Dichtzone zusammentreffen. Die in diesem Falle in
die Form einzudrehenden Vertiefungen können dann durch eine zickzackförmige Werkzeugbewegung gedreht
werden, wobei aber das Werkzeug nicht zurückgezogen zu werden braucht. Die über die spätere
Dichtkante hinausgehenden Rippen oder Rillen werden dann in dem anschließenden Trimmvorgang weggeschnitten.
Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn der Winkel, in dem die Rippen oder Rillen in die Dichtzone
einlaufen, weniger als 20°, vorzugsweise weniger als 10° und möglichst nicht mehr als 5° beträgt. Je kleiner
dieser Winkel ist, desto größer ist die Länge der Flächenberührung zwischen den Rippen oder Rillen und
der abgedichteten Fläche, desto geringer ist jedoch die Anzahl der Rippen oder Rillen, die in entgegengesetzten
Richtungen in die Dichtzone einlaufen. Deshalb muß ein Ausgleich zwischen einem kleinen Winkel und
der Anzahl der Paare von Rippen oder Rillen entsprechend der Größe einer Dichtung und den Abdichtungserfordernissen geschaffen werden.
Die Dichtkante einer Wellenlippendichtung der hier zugrundeliegenden Art wird einerseits durch die Elastizität
des Materials der Wellenlippendichtung als auch durch einen Einlauf-Effekt zu einem schmalen Band
verbreitert, das die eigentliche Dichtzone bildet. Eine solche Dichtzone kann natürlich auch gleich bei der
Herstellung der Wellenlippendichtung ausgebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fi guren dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 und 2 Schnittansichten verschiedener Formet von inneren Wellenlippendichtungen und
Fig.3 eine Teilansicht einer in einer RadialebenL
III-III der F i g. 2 geschnittenen Dichtung.
Die dargestellten Dichtungen weisen im Grundsatz die gleiche bekannte Art auf, die einen aus synthetischem
Gummi od. dgl. geformten Dichtungsring mit U-Querschnitt umfaßt, der eine äußere zylindrische
Wand 1 aufweist, die durch einen Verstärkungsring 2 mit L-Querschnitt versteift ist, um einen Halteteil zum
Befestigen der Dichtung in einem Wellengehäuse zu bilden, und einen flexiblen Flansch 3, der von einer Radialfeder
4 umgeben ist.
Der innere Umfang des Flansches 3 weist eine Dichtungslippe zum Abdichten der zylindrischen Oberfläche
einer Welle auf, die eine kreisförmige Dichtkante 5 hat, die durch das Zusammentreffen einer geformten kegelstumpfförmigen
äußeren Fläche 6, die im Betrieb von der abgedichteten Flüssigkeit weg nach außen gekehrt
ist, mit einer geschnittenen kegelstumpfförmigen inneren Fläche 7, die im Betrieb der abgedichteten
Flüssigkeit zugekehrt ist, entsteht.
Die innere kegelstumpfförmige Fläche 7 wird mit einem Beschneidemesser getrimmt, das so gegen die in
Umlauf gesetzte Dichtung geführt wird, daß man den gewünschten Winkel der Fläche 7 und eine genaue
Ausbildung und Anordnung der Dichtkante 5 erhält.
Die vorstehend beschriebenen Dichtungen sind bekannte Konstruktionen.
Das in den dargestellten Dichtungen veranschaulichte, erfindungsgemäße neue Merkmal besteht darin, daß
auf der Fläche 6 mindestens zwei Paare von Rippen oder Rillen 8 vorgesehen sind, welche Paare in Umfangsrichtung
hintereinander und symmetrisch jeweils zu einer eigenen Axialebene liegen. Dabei sind in der
Dichtung gemäß F i g. 1 zwei Paare von Rippen 8 vorgesehen (das zweite Paare ist in dem weggeschnittenen
Teil der Dichtung enthalten), während die Dichtung gemäß F i g. 2 acht Paare von Rippen 8 enthält, von denen
jeweils zwei in Achsrichtung hintereinanderliegen (vier Paare sind in dem weggeschnittenen Teil der
Dichtung enthalten). Die Rippen 8 verlaufen schräg zur Ebene der Dichtkante 5. Der Winkel der Schräge kann
den Erfordernissen entsprechend gewählt werden, er darf jedoch nicht größer als 20° sein, wie in F i g. 2 dargestellt,
und er ist vorzugsweise viel kleiner, beispielsweise 5°, wie in F i g. 1 gezeigt.
Bei den zunächst geformten Dichtungsringen kreuzen die Rippen 8 die Ebene der späteren Dichtkante 5,
und wenn diese Kante durch Schneiden der inneren kegelstumpfförmigen
Fläche 7 ausgebildet wird, so werden die über die Ebene der Dichtkante 5 hinausreichenden
Teile der Rippen abgeschnitten, wobei der Rest dieser Rippen die Dichtkante 5 schneidet und so die
erforderlichen in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Enden 9 (F i g. 3) bilden, die auf die Dichtkante 5
auftreffen, die beim Einlaufen durch anfänglichen Abrieb im Betrieb zu einer Dichtzone größerer axialer
Breite verändert wird. Es ist ferner zu bemerken, daß die Dichtungslippe beim Aufbringen auf die Welle
leicht gedehnt und ferner durch die Radialfeder 4 zusammengeschnürt wird, so daß die sich daraus ergebende
radiale Belastung des elastischen Materials der Dichtlippe die Beschaffenheit der Dichtzone noch weiter
verändert.
Obwohl die Rippen 8 leicht schräg zur Ebene der Dichtung verlaufen, können ihre Flanken 10 (F i g. 3) im
wesentlichen zylindrisch um die Achse X-X des Dichtungsringes ausgebildet sein, wodurch der Dichtungsring
ohne Gefahr der Beschädigung der Rippen 8 genau axial aus seiner Form herausgenommen werden
kann.
Die Rippen 8 können durch entsprechende Rillen ersetzt werden, und tatsächlich kann eine stufenförmige
Rippe mit im wesentlichen dreieckförmigem Querschnitt oder eine Reihe von solchen Rippen als Rille
oder Rillen angesehen werden.
Die Erfindung ist in bezug auf ihre Verwendung bei einer inneren Wellendichtung beschrieben worden. Sie
kann jedoch auch bei einer äußeren Dichtung verwendet werden, die, wie bekannt, so auf einer Welle befestigt
ist, daß sie sich mit ihr dreht und gegen eine sich umgebende Fläche eines Gehäuses abdichtet. Bei einer
äußeren Dichtung ist die Lage der den Halteteil bildenden Wand 1 in bezug zu der des Flansches 3 umgekehrt,
und die Radialfeder 4 wirkt radial nach außen.
Das elastische Material des Dichtungsringes kann, wie oben erwähnt, synthetischer Gummi sein, es kann
jedoch auch aus Naturgummi oder ähnlichem Material, beispielsweise den als Elastomere bekannten Plastikmaterialien,
bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wellenlippendichtung aus elastischem Material mit einer von einer inneren, die ölseite bildenden
und einer äußeren, die Luftseite bildenden kegelstumpfförmigen Fläche gebildeten, durchlaufenden
Dichtkante, wobei in der äußeren Fläche zur Rückführung von durchgetretener Flüssigkeit Rippen
oder Rillen geformt sind, die in der Radialprojektion betrachtet unter einem kleinen Winkel schräg
zur Dichtkante in die Dichtzone einlaufen, die Rippen oder Rillen nur paarweise vorgesehen sind und
die Rippen oder Rillen jedes Paares in entgegengesetzter Richtung zur Dichtkante verlaufen nach Patentanmeldung
P 1625907.7-12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare von
Rippen oder Rillen (8) vorgesehen sind, weiche Paare in Umfangsrichtung hintereinander und symmetrisch
jeweils zu einer eigenen Axialebene liegen.
2. Wellenlippendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Axialebene mehrere
in Achsrichtung hintereinanderliegende Paare von Rippen oder Rillen (8) zugeordnet sind.
3. Wellenlippendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander benachbarten
Rippen oder Rillen (8) von in Umfangsrichtung hintereinanderliegenden Paaren an ihrer Einlaufstelle
in die Dichtzone zusammentreffen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8278 | Suspension cancelled | ||
8230 | Patent withdrawn |