DE2938484C2 - Dichtring - Google Patents

Dichtring

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DE2938484C2
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sealing ring
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center
sealing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3284Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings characterised by their structure; Selection of materials
    • F16J15/3288Filamentary structures, e.g. brush seals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Ϊ0
Die Erfindung betrifft einen Dichtring für den Spalt zwischen zwei koaxial und relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen, bestehend aus zwei ineinander angeordneten, um eine gemeinsame Rotationsachse drehbaren Ringen, die dichtend mit dem jeweiligen Maschinenteil verbunden sind, und von denen der erste auf dem Umfang eine sich in radialer Richtung erstreckende Faserschicht aufweist und der zweite Gewinderillen, von denen die Enden der Faserschicht bei einer Drehung in die Richtung des abgedichteten Mediums geführt werden, und wobei die Enden der Fasern und die Oberfläche der Stege zwischen den Gewinderillen jeweils einen Kreisbogen beschreiben.
Der vorstehend angesprochene Dichtring ist bekannt aus DE-OS 23 12 234. Sowohl die Faserdichte als auch die Gewinderillen sind dabei der Rotationsachse symmetrisch zugeordnet, woraus sich der Nachteil ergibt, daß die Faserenden nach Einleitung der Drehbewegung aus den eigentlichen Gewinderillen herausgefordert werden. Sie liegen bei weiterer Drehbewegung auf der Oberfläche der Stege zwischen den Gewinderillen flach und mehr oder weniger ruhend auf. Die Gewinderillen selbst neigen in starkem Maße zur Verschmutzung, und der beabsichtigte Fö<-derungs- und Abdichtungseffekt ist nicht mehr gewährleistet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dichtring der vorstehend genannten Art nunmehr derart weiter zu entwickeln, daß ein verbesserter Fördereffekt mit dem Ziel eines verbesserten Abdichtungsergebnisses erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mittelpunkt des Kreisbogens, auf dem die Faserenden angeordnet sind und/oder der Mittelpunkt des Kreisbogens, auf dem die Oberfläche der Gewindestege angeordnet ist, der Rotationsachse des Dichtringes exzentrisch zugeordnet sind, mit einer derartigen summierten Mittelpunktsverlagerung, daß der Betrag etwa mit der Tiefe der Gewinderillen übereinstimmt.
Die Faserenden einer solcherart ausgebildeten Faserschicht sind vollkommen frei beweglich, wobei der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke davon ausgeht, daß die Fasern durch dit Einleitung der Drehbewegung nur auf einem Teil des Umfanges axial in Richtung des abgedichteten Mediums abgelenkt werden, wonach sie sich auf dem übrigen Teil des Umfanges aus den Gewinderillen herausheben und schließlich an einer vorbestimmten Stelle in die Ausgangsposition zurückfedern. Durch diesen kreisenden Bewegungsablauf, den die Faserenden beschreiben, ergibt sich eine gleitende Bewegung der Faserenden aneinander und dadurch ein sehr niedriger Reibungskoeffizient, was die Gesamtbeweglichkeit begünstigt. Nach längerem Stillstand möglicherweise anhaftender Staub und Schmutz wird durch die Bewegung der Faserenden abgesprengt. Der erfindungsgemäße Dichtring ist deshalb in besonders guter Weise zur Abdichtung drehender Maschinenelemente unter schwierigen Umgebungsbedingungen geeignet, beispielsweise für die Abdichtung langsam laufender Lager von Erdbaumaschinen.
Der erfindungsgemäße Dichtring eignet sich besonders gut für die Abdichtung von fettgeschmierten Lagern bzw. als Vorschaltdichtung für einen üblichen Wellendichtring. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß in einer solchen Verwendung auch in dem Bereich, in dem die Faserenden keinen unmittelbaren Kontakt zu der Oberfläche der Stege zwischen den Gewinderillen haben, Feuchtigkeit und Schmutz in einem störenden Maße nicht eindringt.
Die erfindungswesentliche Mittelpunktsverlagerung kann sich ausschließlich auf den Nenndurchmesser der Faserschicht beziehen oder ausschließlich auf den Nenndurchmesser des Gewindes. Ebensogut ist es möglich, die Mittelpunktsverlagerung summiert aus den beiden Exzentrizitäten zu erhalten, wobei beide Miltelpunktsverlagerungen auf einer Geraden gemes* sen werden müssen, die durch die Rotationsachse und wenigstens einer der anderen Mittelpunkte gelegt ist. Als vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn die Mittelpunktsverlagerung insgesamt ca. 1 bis 5% größer ist als die Tiefe der Gewinderillen. Hierdurch wird der notwendige freie Raum für ein vollständiges Zurückfedern der Faserenden erhalten.
Die erzielte Dichtwirkung unter Verwendung des Dichtringes läßt sich verbessern, wenn mehrere Dichtringe in einer Reihe hintereinander angeordnet werden. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Richtung der summierten Mittelpunktsverlagerung s des Kreisbogens der Faserenden bzw, der Gewindestege bei Anordnung von mehreren Dichtringen von Dichtring zu Dichtring in einer gleichmäßigen Winkelteilung in Umfangsrichtung versetzt ist Die einzelnen Dichtringe können dabei vollkommen identisch ausge- ι ο führt sein, und sie können mit der jeweiligen Stirnfläche unmittelbar aufeinander aufliegen. Man kann die einzelnen Dichtringe auch durch Abstandshalter einer geringen Breite voneinander trennen. Hierdurch wird insbesondere die Funktionssicherheit erhöht, wenn die Gefahr besteht, daß die Fasern als Folge stärkerer Verschmutzungserscheinungen einen Teil ihrer ursprünglichen Elastizität eingebüßt haben.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird in der in der Anlage beigefügten Zeichnung in beispielhafter Weise verdeutlicht Es zeigen
F i g. i den Dichtring in iängsgeschnittener Darstellung,
F i g. 2 einen Dichtring gemäß F i g. 1 in Vorderansicht,
F i g. 3 die schematische gegenseitige Zuordnung von drei Dichtringen, die unmittelbar hintereinander geschaltet sind.
Bei dem Dichtring gemäß F i g. 1 ist konzentrisch auf der sich nach links drehenden Welle ein Innenring 4 dichtend befestigt Der Innenring 4 weist auf der Außenseite eine U-förmig umlaufende Nut auf, in der eine Schicht aus in radialer Richtung abstehenden Fasern 3 in einer Kunststoffeinbettung 2 verankert ist. Die Kunststoffeinbettung kann beispielsweise aus einem Polyurethangießharz bestehen. Die freibeweglichen Enden der Fasern 3 enden auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt identisch ist mit der Drehachse der Welle.
Ebenfalls identisch mit der Drehachse der Welle ist der Mittelpunkt des Außenumfanges des Gewinderinges 1. Dw Mittelpunkt des rotationssymmetrisch ausgebildeten Innendurchmessers ist um das Maß A gegenüber der Rotationsachse der Welle nach unten versetzt. Das Maß A entspricht im wesentlichen der Tiefe der Gewinderillen.
Die Gewinderillen sind auf dem Innendurchmesser des Gewinderinges angeordnet. Sie haben ein abgerundetes Profil. Durch sie wird bei einer Drehung des Innenringes 4 in der dargestellten Weise im oberen Teil de" Dichtringes eine Ablenkung der Faserenden in Richtung des abgedichteten Mediums nach rechts bewirkt Bei einer weiteren Drehung des Innenringes 4 federn die Faserenden auf der Unterseite weiter in ihre ursprüngliche, mittlere Position zurück.
F i g. 2 verdeutlicht das unterschiedlich tiefe Eindringen der Faserenden in die Tiefe der Gewinderillen und den damit bewirkten Pumpeffekt.
F i g. 3 verdeutlicht die gegenseitige Zuordnung der Lage der Mittelpunkte der einzelnen Gewinde, wenn drei Dichtringe hintereinander geschaltet sind. Das Maß A bezeichnet die Exzentrizität entsprechend den F i g. 1 und 2. Die Winkelzuordnung beträgt jeweils 120° C.
Zwischen den Dichtringen können Abstandhalter angeordnet werden, um die Funktionssicherheit zu verbessern. Die Abstandhalter weisen zweckmäßigerweise sieh in axialer Richtung erstreckende Vorsprünge auf, um zu gewährleisten, daß eine relative Verdrehung der einzelnen Ringe im Anschluß an den Einbau ausgeschlossen ist Ausreichend ist es bereits, wenn nur eine Stirnfläche eines jeden Ringes einen einzigen Vorsprung aufweist, beispielsweise in Gestalt eines zylindrischen Zapfens, dem auf der Gegenfläche des Anschlußringes eine entsprechende Bohrung zugeordnet ist Ist die Bohrung mehrfach vorhanden, beispielsweise in einer Winkelteilung von 180",90° und 60°,dann lassen sich zwei, vier oder sechs Dichtringe entsprechend der vorliegenden Erfindung in der richtigen Weise zu einer Einheit zusammenfassen, ohne daß dazu besondere zusätzliche Maßnahmen notwendig werden.
Funktionswesentlich für den Dichtring ist die Elastizität der in die Gewinderillen eingreifenden Fasern. Diese bilden vorzugsweise eine bürstenähnlich ausgebildete Schicht wobei die Länge der frei beweglichen Fasern vorzugsweise 2- bis 3,5mal so lang ist wie die Tiefe der Gewinderiller, Die Fasern dürfen nicht zu dicht zusammengepreßt se:n, sondern sie müssen einen so großen Abstand voneinander haben, daß sie auf einem eingelagerten Schmiermittelfilm sehr leicht zu gleiten vermögen. Die relative Beweglichkeit wird hierdurch erheblich verbessert Aus dem gleichen Grunde ist es zweckmäßig, den Durchmesser der Fasern nicht zu fein zu wählen. Bei Fasern aus Polyamid hat sich ein Durchmesserbereich von 10 bis 15 μπι als vorteilhaft erwiesen. Es ist nicht unbedingt notwendig, daß sämtliche Fasern der Faserschicht den gleichen Durchmesser haben, sondern in bezug auf die Abdichtung von zu Verkrustungserscheinungen neigenden Schmutzstoffen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn auf der dem abzudichtenden Medium zugewandten Seite Fasern mit einem relativ gröberen Durchmesser angeordnet sind als auf der Rückseite. Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zumindest ein Teil dieser Fasern aus einem Werkstoff besteht der eine besonders große Widerstandsfähigkeit gegenüber der mechanischen Belastungen und gegenüber dem Eintreten von Relaxationserscheinungen aufweist.
Die Stege zwischen den Gewinderillen des Gewinderinges sollen ein abgerundetes Profil haben, um ein Abscheren der Flanken der Faserenden zu vermeiden.
Die Faserenden können untereinander auch durch eine flexible Schicht verbunden sein, beispielsweise durch eine Gummifolie oder durch einen Verbund, wie er beispielsweise in einem Vliesstoff gegeben ist. Wichtig ist es in jedem Falle, daß der Verbund die tatsächliche Beweglichkeit der Faserenden nicht wesentlich beeinträchtigt.
In der normalen Ausführungsform für die Abdichtung einT sich drehenden Welle ist es bevorzugt, daß die Faserenden auf dem Innenring befestigt sind, und daß ihre Faserenden in radialer Richtung nach außen weisen. Die primär auf die Elastizität des Fasermateriels gegründete Beweglichkeit wird bei einer solchen Ausführung unterstützt durch die auf Hie Faserenden einwirkenden Fliehkräfte. Es können gegebenenfalls die Fasern auch an dem Außenring befestigt sein, derart, daß die Faserenden in radialer Richtung noch innen weisen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Dichtring für den Spalt zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Maschinenteilen, bestehend aus zwei ineinander angeordneten Ringen, die dichtend mit dem jeweiligen Maschinenteil verbunden sind, und von denen das erste auf dem Umfang eine sich in radialer Richtung erstreckende Faserschicht aufweist und das zweite Gewinderillen, von denen die Enden der Fasern der Faserschicht bei einer Drehung in Richtung des abgedichteten Mediums geführt werden, und wobei die Enden der Fasern und die Oberfläche der Stege zwischen den Gewinderillen jeweils auf einem Kreisbogen an- H geordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Kreisbogens der Faserenden und/oder der Mittelpunkt des Kreisbogens der Gewindestege der Rotationsachse des Dichtringes exzentrisch zugeordnet sind mit einer derartigen summierten Mittelpunktsverlagerung, daß der Betrag etwa mit der Tiefe der Gewinderillen übereinstimmt
2. Dichtring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die summierte Mittelpunktsverlagerung 1 bis 5% größer ist als die Tiefe der Gewinderillen.
3. Dichtring nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der frei beweglichen Faserenden des 2- bis 3,5fachen der Tiefe der Gewinderillen beträgt.
4. DichtrLig nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserenden· untereinander verbunden sind.
5. Dichtring nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserenden in radialer Richtung nach außen weisen.
6. Anordnung mehrerer Dichtringe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung der summierten Mittel- -to punktsverlagerung des Kreisbogens der Faserenden bzw. der Gewindestege bei Anordnung von mehreren Dichtringen hintereinander von Dichtring *u Dichtring in einer gleichmäßigen Winkelteilung in Umfangsrichtung versetzt ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe durch Abstandhalter von einander getrennt sind.
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