DE3421043A1 - Schwingungsdaempfer fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Schwingungsdaempfer fuer werkzeugmaschinen

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DE3421043A1
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    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/023Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using fluid means
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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Description

Cincinnati Milacron Industries Inc.
4701 Marburg Avenue, Cincinnati Ohio 45209, U-.S.A
Schwingungsdämpfer für Werkzeugmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Dämpfungselemente zur Begrenzung von Maschinenvibrationen und zur Verbesserung der dynamischen Biegefestigkeit einer Werkzeugmaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Dämpfen von Maschinenschwingungen mittels eines Gleitbahndämpfers, der an den Anschlagflächen der Führungsschlitten der Maschine angebracht ist.
Werkzeugmaschinensysteme bestehen im allgemeinen aus Elementen, die eine Feder-Massen-Anordnung aufweisen, deren Parameter die Anregung von Schwingungsausschlag und -frequenz bewirken. Zur Schwingungsbegrenzung waren die Konstrukteure bislang bestrebt, die Feder-Masse-Dämpfungselemente einzeln oder in Kombinationen zu variieren, um die Schwingungscharakteristik zu ändern oder umzuschalten. Die zu diesem Zweck meist angewandte Vorrichtung ist ein Massendämpferblock, der entweder an einem beweglichen oder einem feststehenden Teil der Maschine befestigt ist, wobei der Dämpferblock üblicherweise mittels Federhaiterung oder anderen Befestigungselementen angebracht wird.
Ein Nachteil der üblichen Dämpferblockanordnung ist es, daß die zusätzliche Masse räumlich in die Maschine 3g integriert werden muß, was eine unerwünschte Einschränkung des nutzbaren Raums der Maschine bewirken kann, und daß desweiteren die Masse oft mit den Führungs-
3A21043
schlitten vorangetrieben werden muß, woraus wichtige Gesichtspunkte für die Konstruktion der eingesetzten Vorschubeinrichtungen resultieren.
In der vorliegenden Erfindung werden die Schwierigkeiten, die die herkömmlichen Vorrichtungen mit sich bringen durch einen neuartigen Gleitbahndämpfer für Maschinen beseitigt, der an den Gleitflächen der Führungsschlitten angebracht ist, um eine allgemein kompakte Form und eine wirksame Lösung zu schaffen die dynamische Biegesteifigkeit einer Werkzeugmaschine in gewünschter Weise zu beeinflussen.
Die dargestellte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Werkzeugmaschine mit einem ersten und einem zweiten beweglichen Führungsschlitten, zwischen denen eine Dämpferplatte befestigt ist, die in gleitendem Eingriff mit dem zweiten Führungsschlitten von dem ersten Führungsschlitten gehalten wird. Eine Dämpfungskammer oder ein Dämpfungsraum wird zwischen der Dämpferplatte und dem ersten Führungsschlitten gebildet, und es sind Dichtungen vorgesehen, die ein viskoses Dämpfungsmittel in der Dämpfungskammer einschließen, wobei sich die Dämpferplatte unter dem Einfluß der Schwingungskräfte zurückbewegen kann, so daß eine geringe Bewegung der Dämpferplatte zwischen dem ersten und zweiten Führungsschlitten in senkrechter Richtung ausgeglichen werden kann, wenn die Führungen feststehen oder sich zueinander verschieben. Das viskose Dämfpungsmittel bewirkt dadurch eine Druckschichtdämpfung, wenn die Dämpferplatte und der erste Führungsschlitten einer entsprechenden Schwingung ausgesetzt sind. Eine Vorspannvorrichtung, wie beispielsweise eine Feder oder eine unter Druck stehende Dämpfungskammer, wird zum vorspannen der Dämpferplatte gegen den zweiten Führungsschlitten benutzt.
Bei einer weiteren Ausführungsform befindet sich zur Dämpfung der Schwingung ein visko-elastisches Medium in der Dämpfungskammer.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zei gen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer die vorliegende Erfindung benutzenden Werkzeugmachine;
Fig. 2: eine Ansicht der Gleitbahn, geschnitten entlang der Linie 2-2 aus Fig.l;
Fig. 3: eine Draufsicht auf den Führungsschlitten,
geschnitten entlang der Linie 3-3 aus Fig.2;
FiQ- 4: einen Aufriß der Gleitbahn, geschnitten entlang der Linie 4-4 aus Fig.2;
Fig. 5: eine Unteransicht der Gleitbahndämpferplatte, geschnitten entlang der Linie 5-5 aus Fig.2;
Fig. 6: eine Schnittdarstellung der Nut der Dämpferplatte entlang der Linie 6-6 aus Fig.5;
Fig. 7: eine Schnittdarstellung gemäß Fig.4 durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung;
Fig. 8: einen geschnittenen Aufriß einer weiteren Ausgestal tung;
Fig. 9: einen geschnittenen Aufriß einer weiteren Ausgestal tung.
Fig. 1 zeigt eine Werkzeugmaschine 10 mit verschiedenen Werkzeugmaschinen-Führungsschlitten, die auf Gleitbahnen verschiebbar sind, und im speziellen einen bestimmten Führungsschlitten 11, der auf dem horizontalen Tisch auf horizontalen Gleitbahnen 12 des Trägerteils 13 getragen wird. Die Gleitbahnen 12 können als zusätzliche Führungsschlitten betrachtet werden, die bezüglich des Führungsschlittens 11 verschiebbar sind. Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung durch die Gleitbahn 12 aus Fig. 1, in der dargestellt wird, daß die Gleitbahn 12 den verschieb- oder bewegbaren Führungsschlitten 11 trägt, der aus einem Metallgußblock besteht, über dessen gesamte LängeNeine Nut 14 herausgearbeitet ist, in die die Gleitbahn 12 eingreift. An den jeweiligen Enden 15, 16 der Nut 14 in dem Maschinenführungsschlitten 11 werden Stützelemente gehalten, die aus umlaufenden, allgemein unter dem Warenzeichen MTychoway"-Rollenlager erhältlichen Führungsrollenlagern 17 bestehen. Das Führungsrollenlager 17 wird im beweglichen Führungsschlitten 11 durch Reibkräfte gehalten und dient zum reibungsarmen Lagern der Hauptlast des Führungsschlittens 11. Der mittlere Bereich der Nut 14 umgibt eine Dämpferplatte 19, die aus einer länglichen Metallstange rechteckigen Quer-Schnitts besteht und deren Dicke geringer ist als die verbleibende Tiefe der Nut zwischen deren Grundfläche und der Gleitbahn 12. Die Dämpferplatte 19 weist eine Nut 20 auf, die einen O-Ring 21 enthält, der gegen die obere Nutfläche 22 des Führungsschlittens 11 abdichtet und somit eine dünne Dämpfungskammer 23 zwischen der Dämpferplatte 19 und dem Führungsschlitten 11 bildet. Zur Druckschichtdämpfung sollte die Dämpfungskammer 23 bezüglich der Bewegung der Platte dünn sein, im allgemeinen beispielsweise im Bereich von 0,0127 mm bis 0,635 mm. Die Dämpferplatte 19 liegt auf der Gleitbahn 12 auf und ist mit einer dünnen Schicht 24 aus reibungsarmem Material, wie beispielsweise Teflon,
beschichtet. Die Dämpferplatte 19 kann sich bezüglich der Gleitbahn 12 und des Führungsschlittens 11 unter Einfluß von Maschinenschwingungen in senkrechter Richtung bewegen, ist jedoch genau in die Nut 14 eingepaßt und wird in Längsrichtung des Führungsschlittens 11 festgehalten, so daß die Dämpferplatte 19 beim Verfahren des Führungsschlittens 11 mit bewegt wird. Der Führungsschlitten 11 weist innere Kanäle 25 und Sprühdüsen 26 auf, um eine Öl nebel schmi erung auf die Wälzlager 17 aufzubringen, sowie einen Einfüllkanal 27, der von außen durch den Führungsschlitten 11 zur Dämpfungskammer 23 führt, so daß ein viskoses Dämpfungsmittel, wie z.B. dickes Fett öden Öl, in die Dämpfungskammer 23 eingeführt werden kann. Das hohe Gewicht der Dämpferplatte 19 bewirkt, daß diese eine untere Ruhestellung einnimmt, in engem Kontakt mit der Gleitbahn 12. Jedoch ist zu berücksichtigen, daß bei anderen Anordnungen, eine Feder oder ein anderes Vorspannungselement zwischen der Dämpferplatte 19 und dem Führungsschlitten 11 vorgesehen sein kann, wenn die Schwerkraft zum Vorspannen der Dämpferplatte in einer Stellung nicht ausreicht, wie beispielsweise bei einer sehr leichten Dämpferplatte oder bei einer von einem nicht waagrechten Führungsschlitten gehaltenen Dämpferplatte. Unter gewissen Umständen kann es vorteilhaft sein, die Nut 14 so zu gestalten, daß der O-Ring 21, in eingebautem Zustand, wie eine elastomere Feder zusammengedrückt wird, und somit zwei Funktionen erfüllt:
a) die Dämpfungskammer 23 abzudichten, und;
b) die Dämpferplatte 19 durch Federkraft gegen die
Gleitbahn 12 vorzuspannen.
Gleitbahndichtungen 28 befinden sich an jedem Ende 15, 16 der Führungsschlittennut 14, um Verschmutzungen von der Gleitbahn 12 abzustreifen, wenn der Führungsschlitten 11 bewegt wird.
Die geschnittene Draufsicht aus Fig. 3 zeigt, daß die Dämpferplatte 19 über die gesamte Länge der Nut 14 gehalten wird. Die Dämpferplatte 19 wird bei der Montage durch ein Paar Klemmschrauben 29, die sich durch die Seiten der Dämpferplatte 19 erstrecken, am Führungsschlitten 11 anliegend befestigt und die Schrauben 29 werden zum Betrieb der Dämpferplatte 19 zurückgenommen. In jedes Ende der Dämpferplatte 19 ist ein Einschnitt 30 eingearbeitet, um einen Raum für die umlaufenden Wälzlager 17 zu schaffen und um die Dämpferplatte 19 zu halten, wenn der Führungsschlitten 11 sich bewegt. Die Dichtungsnut 20 ist als ovale Rille in der Dämpferplatte 19 dargestellt, die die O-Ring-NDichtung 21 enthält, durch die die Dämpfungskammer 23 gebildet wird.
Die Rückansicht aus Fig. 4 zeigt die Anordnung des Führungsschlittens 11 um die Gleitbahn 12 des Maschinenunterteils 13 und desweiteren, daß Wälzlager 31, 32 in Aufnahmenuten 33, 34 vorgesehen sind, um die Seitenflächen 35, 36 der rechteckigen Gleitbahn 12 zu lagern. Die Montage-Klemmschraube 29 ist in der Seite der Dämpferplatte 19 dargestellt.
Fig. 5 stellt eine Unteransicht der Dämpferplatte 19 dar, die den Einschnitt 30 um das Wälzlager 17 zeigt und desweiteren verdeutlicht, daß in die Teflonoberfläche 24 der Dämpferplatte 19 eine Reihe von "Hühnerleiter"-Ölrinnen 37, 38 eingearbeitet sind, um Schmiertaschen zu bilden. Ein kennzeichnender Querschnitt durch die Ölrinnen 37, 38 ist in Fig. 6 dargestellt.
Dadurch bewirkt jede Relativbewegung zwischen dem Führungsschlitten, der Dämpferplatte und der Gleitbahn, daß die Schwingungskräfte auf Grund der Druckschichtdämpfung des viskosen Dämpfungsmediums in der Däm-
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pfungskammer 23 abgeschwächt werden, wenn Schwingungskräfte auf den von den Führungsrollenlagern 17 getragenen Führungsschlitten 11 einwirken, wodurch die allgemeine dynamische Biegesteifigkeit der Maschine 10 verbessert wird.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein visko-elastisches Dämpfungsmedium 39, wie beispielsweise PVC (Polyvinylchlorid), ersetzt das viskose Medium in der Dämpfungskammer. Diese Materialart weist die Charakteristik auf, bei Verformung Energie zu vernichten. Die visko-elastisehen Materialien, die in Dämpfungselementenx eingesetzt werden, verhalten sich bis zu einer Belastungsgrenze völlig elastisch, jedoch fließen sie sobald diese Grenze überschritten ist, bis sich ihre Fläche vergrößert und die Belastung wieder in den elastischen Bereich sinkt.'
Genaugenommen bewirkt das Ersetzen eines viskoelastischen Materials in einem Druckschichtdämpfer eine geringere Dämpfung der Anordnung, jedoch kann dies in einigen Anwendungsfällen erwünscht sein. Die viskoelastischen Materialien können, verglichen mit Gummi, eine zwanzigfache Dämpfungskapazität aufweisen, jedoch kann die Dämpfungskapazität eines Druckschichtdämpfers diejenige eines visko-elastisehen Dämpfers um das drei- bis vierfache übersteigen.
Weiter mögliche Ausgestaltungsformen sind in Fig. 8 und 9 dargestellt. Fig. 8 stellt den auf der Gleitbahn 12 gehaltenen Führungsschlitten 11 dar, wobei eine kreisförmige Dämpferplatte 40 genau in eine Bohrung 41 im Führungsschlitten 11 eingepaßt ist. Die untere Fläche 42 der Platte 40 wird durch einen O-Ring 43 in Eingriff mit dem Führungsschlitten 12 verspannt wobei der O-Ring auf einem ringförmigen Absatz mit anliegender Schulter
45, die am oberen Ende 46 der Platte 40 ausgebildet sind, gehalten wird. Die Dicke der Platte 40 und die Tiefe der Bohrung 41 sind derart gestaltet, um eine dünne Dämpfungskammer 47 zwischen der Platte 40 und dem Führungsschlitten 11 aufrecht zu erhalten. Die Schulter 45 ist derart ausgestaltet, daß der O-Ring 23 zusammendrückbar in seiner Stellung gehalten wird, wobei er die Dämpfungskammer 47 abdichtet und wie eine elastomere Feder zur Vorspannung der Platte 40 wirkt. Der Führungsschlitten 11 weist eine Einfül1 bohrung 48 und einen Verschlußstopfen 49 auf, so daß ein viskoses Dämpfungsmedium, wie beispielsweise dickes Fett oder Öl in die Dämpfungskammer 40 eingebracht werden kann.
Fig. 9 zeigt eine kreisförmige Dämpferplatte 50, die in der Bohrung 41 der Fig. 8 angebracht ist, nur daß der O-Ring 43 lediglich zu Dichtzwecken in einer ringförmigen Nur 51 entlang des Umfangs der Platte 50 angebracht ist. Eine schraubenförmige Druckfeder 52 ist in der Einfüllbohrung 48 angebracht und wird durch den Verschlußstopfen 49 gegen die Dämpferplatte 50 vorgespannt, um die Platte 50 gegen die Gleitbahn 12 zu drücken, nachdem ein viskoses Medium in die Dämpfungskammer 47 eingebracht wurde.
An Stelle des Verschlußstopfens 49 aus Fig. 8 und 9 kann ein Schmiernippel oder etwas ähnliches vorgesehen werden.
Desweiteren kann das viskose Medium in der Dämpfungskammer unter einen über Umgebungsdruck liegenden Druck gesetzt werden, um eine Vorspannkraft auf die Dämpferplatte 40, 50 auszuüben.
Es ist selbstverständlich, daß ein (nicht dargestelltes) visko-elastisches Element in einigen Anwendungsfällen an Stelle des viskosen Mediums eingesetzt werden kann.

Claims (8)

  1. MIChMELRESCH
    Dipl.-Phys.
    Cincinnati Milacron Industries Inc. 4701 Marburg Avenue, Cincinnati Ohio 45209, U.S.A.
    Ihre Zeichen:
    Case 8302 F
    Daa9,e: 6. Juni 1984
    Patentansprüche
    1 .) Schwingungsdämpfer für Werkzeugmaschinen mit einem ^ersten und einem zweiten Führungsschlitten, die zusammenwirken und gegeneinander verschiebbar sind, gekennzeichnet durch
    a) eine Dämpferplatte (19, 40, 50), die vom ersten Führungsschlitten (11) gehalten wird und sich in verschiebbarem Eingriff mit dem zweiten Führungsschlitten (12) befindet;
    b) Stützelemente (17) zum Bewegen der Dämpferplatte (19, 40, 50) und des ersten Führungsschlittens (11) in gleicher Richtung bezüglich des zweiten Führungsschlittens (12) und zum Ermöglichen einer
    Fernmündliche Vereinbarungen werden erst durch schriftliche Bestätigung verbindlich.
    Rückbewegung der Dämpferplatte (19, 40, 50) im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Führungsschlitten, wenn sich die Führungsschlitten gegeneinander verschieben;
    c) Einrichtungen (21, 43) die eine Dämpfungskammer (23, 47) zwischen der Dämpferplatte (19, 40, 50) und dem ersten Führungsschlitten (11) bilden;
    d) ein Dämpfungsmedium in der Dämpfungskammer (23, 27), das eine Dämpfung bewirkt, wenn die Dämpferplatte (19, 40, 50) und der Führungsschlitten (11) einer entsprechenden Schwingbewegung ausgesetzt sind.
  2. 2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Dämpfungskammer (23, 47), senkrecht zur Dämpferplatte (19, 40, 50) und zum ersten Führungsschlitten (11), im nicht schwingenden, mit dem zweiten Führungsschlitten (12, 13) zusammengebauten Zustand, 0,0127 mm bis 0,635 mm beträgt.
  3. 3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein viskoses Dämpfungsmedium verwendet wi rd.
  4. 4. Schwingungsdämper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsmedium ein visko-elastisches Element ist.
  5. 5. Schwingungsdämpfer für Werkzeugmaschinen mit einem go ersten und einem zweiten Führungsschlitten, die zusammenwirken und gegeneinander verschiebbar sind,
    gekennzeichnet durch
    a) eine Dämpferplatte (19, 40, 50), die vom ersten Führungsschlitten (11) gehalten wird und sich in verge schiebbarem Eingriff mit dem zweiten Führungsschlitten
    (12) befindet;
    b) Stützelemente (17) zum Bewegen der Dämpferplatte
    (l9, 40, 50) und des ersten FUhrungsschl ittens (11) in gleicher Richtung bezüglich des zweiten Führungsschlittens (12) und zum Ermöglichen einer Rückbewegung der Dämpferplatte (19, 40, 50) im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Führungsschlitten, wenn sich die Führungsschlitten gegeneinander verschieben;
    c) Einrichtungen (21, 43), die zwischen der Dämpferplatte (19, 40, 50) und dem ersten Führungsschlitten (11) eine Dämpfungskammer (23, 47) bilden, wobei die Abmessung der Kammer (23, 47) senkrecht zur Dämpferplatte (19, 40, 50) und dem ersten Führungsschlitten (11), in nicht schwingendem mit\dem zweiten Führungsschlitten (12, 13) zusammengebautem Zustand, etwa 0,0127mm bis 0,635 mm beträgt; und
    d) ein viskoses Dämpfungsmedium in der Dämpfungskammer (23, 47), das eine Druckschichtdämpfung bewirkt, wenn die Dämpferplatte (19, 40, 50) und der erste Führungsschlitten (11) einer entsprechenden Schwingwegung ausgesetzt sind.
  6. 6. Schwingungsdämpfer für Werkzeugmaschinen mit einem ersten und einem zweiten Führungsschlitten die zusammenwirken und gegeneinander verschiebbar sind,
    gekennzeichnet durch
    a) eine Dämpferplatte (19, 40, 50), die vom ersten Führungsschlitten (11) gehalten wird und sich in verschiebbarem Eingriff mit dem zweiten Führungsschlitten (12) befindet;
    b) Stützelemente (17) zum Bewegen der Dämpferplatte (19, 40, 50) und des ersten Führungsschlittens (11) in gleicher Richtung bezüglich des zweiten Führungsschlittens (12, 13) und zum Ermöglichen einer Rückbewegung der Dämpferplatte (19, 40, 50) im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Führungsschlitten, während sich die Führungsschlitten gegeneinander ver-
    schieben;
    c) Einrichtungen (21, 43) die eine Dämpfungskammer (23, 47) zwischen der Dämpferplatte (19, 40, 50) und dem ersten Führungsschlitten (11) bilden;
    d) ein visko-elastisches Dämpfungsmedium in der Dämpfungskammer (23, 47), das eine Dämpfung bewirkt, wenn die Dämpferplatte (19, 40, 50) und der erste Führungsschlitten (11) einer entsprechenden Schwingbewegung ausgesetzt sind.
  7. 7. Schwingungsdämpfer für Werkzeugmaschinen mit einem ersten und einem zweiten Führungsschlitten die zusammenwirken und gegeneinander verschiebbar sind,
    gekennzeichnet durch
    a) eine Dämpferplatte (19, 40, 50), die vom ersten Führungsschlitten (11) gehalten wird und sich in verschiebbarem Eingriff mit dem zweiten Führungsschlitten (12) befindet;
    b) Stützelemente (17) zum jeweiligen Bewegen der Dämpferplatte (19, 40, 50) und des ersten Führungsschlittens (11) in gleicher Richtung bezüglich des zweiten Führungsschlittens (12) und zum Ermöglichen einer Rückbewegung der Dämpferplatte (19, 40, 50) im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Gleitbewegung zwischen dem ersten und zweiten Führungsschlitten, wenn die Führungsschlitten sich gegeneinander verschieben;
    c) Einrichtungen (21, 43), die zwischen der Dämpferplatte (19, 40, 50) und dem ersten Führungsschlitten (11) eine Dämpfungskammer (23, 47) bilden, wobei die Abmessung der Kammer (23, 47) senkrecht zur Dämpferplatte (19, 40, 50) und dem ersten Führungsschlitten (11), in nicht schwingendem, mit dem zweiten Führungsschlitten (12) zusammengebautem Zustand, etwa 0,0127mm bis 0,635 mm beträgt; und
    d) ein viskoses Dämpfungsmedium in der Dämpfungskammer (23, 47), das eine Druckschichtdämpfung bewirkt, wenn die Dämpferplatte (19, 40, 50) und der erste Führungs-
    3Α2Ί043
    schlitten (11) einer entsprechenden Schwingbewegung ausgesetzt sind.
  8. 8. Schwingungsdämpfer für Werkzeugmaschinen mit einem ersten und einem zweiten Führungsschlitten, die zusammenwirken und gegeneinander verschiebbar sind,
    gekennzeichnet durch
    a) eine Dämpferplatte (19, 40, 50), die vom ersten Führungsschlitten (11) gehalten wird und sich in verschiebbarem Eingriff mit dem zweiten Führungsschlitten (12) befindet;
    b) Stützelemente (17) zum jeweiligen Bewegen der Dämpferplatte (50) und des ersten Führun'gsschl ittens (11) in gleicher Richtung bezüglich des zweiten Führungsschlittens (12) und zum Ermöglichen einer Rückbewegung der Dämpferplatte (19, 40, 50) im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Gleitbewegung zwischen dem ersten und zweiten Führungsschlitten, wenn die Führungsschlitten sich gegeneinander verschieben;
    c) Einrichtungen (21, 43) die eine Dämpfungskammer (23, 47) zwischen der Dämpferplatte (19, 40, 50) und dem ersten Führungsschlitten (11) bilden;
    d) ein visko-elastisches Dämpfungsmedium in der Dämpfungskammer (23, 47), das eine Dämpfung bewirkt, wenn die Dämpferplatte (19, 40, 50) und der erste Führungsschlitten (11) einer entsprechenden Schwingbewegung ausgesetzt sind.
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