DE3421043C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer für Schlittenführungen an
Werkzeugmaschinen mit einem mit einer Führungseinheit zusammenwirkenden und
gegenüber dieser verschiebbaren Schlitten, mit einem an dem Schlitten ge
haltenen, zusammen mit diesem bezüglich der Führungseinheit bewegbaren und
mit der Führungseinheit in Berührung stehenden Dämpfungselement, welches
senkrecht zur Bewegungsrichtung in Vibrationsbewegungen anhebbar und ab
senkbar ist, wobei die Schlittenlast aufnehmende Lager zwischen dem Schlit
ten und der Führungseinheit vorgesehen sind und das Dämpfungselement last
frei und unabhängig von den Lagern ausgebildet ist.
Ein Schwingungsdämpfer für Schlittenführungen an Werkzeugmaschinen dieser
Art ist aus der US 36 73 918 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion ist
der Schwingungsdämpfer jedoch als Reibungsdämpfer ausgebildet. Hierzu sind
gebohrte Öffnungen vorgesehen, welche als Führung für einen Reibungsschuh
dienen und welche an ihren Innenenden Federeinrichtungen aufnehmen, die
federnd den gewünschten Reibungsdruck des Reibungsschuhs gegen die dazuge
hörige Führung erzeugen. Die Federeinrichtungen können hierbei als mechani
sche Federn oder als hydraulische Federn ausgebildet sein.
Ausgehend von einem Schwingungsdämpfer dieser Art liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dämpfungswirkung bei extrem kompakter
Bauweise zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dämpfungselement
aus einer Dämpferplatte besteht, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die
eine zwischen der Dämpferplatte und dem Schlitten wirksame geschlossene
Dämpfungskammer bilden, und daß ein Dämpfungsmedium in der Dämpfungskammer
enthalten ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Art der Dämpfung wird insgesamt eine
verbesserte dynamische Steifigkeit bei spanabhebenden Werkzeugmaschinen
erzielt, wobei das Dämpfungssystem kompakt und leicht zu warten ist, da es
sich um ein abgeschlossenes und abgedichtetes System handelt. Diese vor
teilhaften Wirkungen werden dadurch erreicht, daß in dem geschlossenen
System eine konstante Menge an Dämpfungsmedium aufrechterhalten bleibt, wo
durch es zu einer absolut gleichmäßigen Dämpfung kommt, während im Gegen
satz hierzu bei weiter unten erwähnten hydrostatischen Systemen durch Leck
verluste die vorhandenen Flüssigkeitsmengen geändert werden. Hinzu kommt,
daß die Dämpferplatte vergleichsweise frei beweglich gegen das Dämpfungs
medium gelagert ist, da die Dämpferplatte die Schlittenlast in keiner Weise
trägt. Im Gegensatz hierzu werden nach dem Stand der Technik die hydrosta
tischen Schlittenlager hauptsächlich zur Aufnahme der Schlittenlasten ver
wendet und weisen ausgesprochen geringe Dämpfungseigenschaften auf.
Aus der DE-OS 21 04 612 ist zwar eine Schlittenführung mit einer schwin
gungsdämpfenden Dämpfungskammer bekannt, welche jedoch nicht geschlossen
ist, sondern über eine Drosselstelle mit einem Druckölbehälter verbunden
ist und somit keine kompakte Bauweise zuläßt. Darüber hinaus ist der mit der
Dämpfungskammer in Verbindung stehende Kolben gleichzeitig als lasttragen
der Teil ausgebildet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung beträgt die Höhe
der Dämpfungskammer senkrecht zur Dämpferplatte und dem Schlitten in dem
mit der Führungseinheit zusammengebauten Ruhezustand 0,127 mm bis 0,635 mm.
Als Dämpfungsmedium in der Dämpfungskammer ist bevorzugt ein viskoses Mit
tel enthalten.
Alternativ hierzu kann es vorteilhaft sein, daß das Dämpfungsmedium in der
Dämpfungskammer als visko-elastisches Element ausgebildet ist.
Im einzelnen kann die Erfindung dadurch weitergebildet werden, daß die
Dämpfungskammer gegen Leckverlust abgedichtet ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ist die
Dämpferplatte mit einer dünnen Schicht aus reibungsarmen Material be
schichtet.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand
der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer die vorliegende Erfindung
benutzenden Werkzeugmaschine;
Fig. 2 eine Ansicht der Gleitbahn, geschnitten entlang der Linie 2-2 aus
Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Führungsschlitten, geschnitten entlang der
Linie 3-3 aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Aufriß der Gleitbahn, geschnitten entlang der Linie 4-4 aus
Fig. 2;
Fig. 5 eine Unteransicht der Dämpferplatte, geschnitten entlang der
Linie 5-5 aus Fig. 2;
Fig. 6; eine Schnittdarstellung der Nut der Dämpferplatte entlang der
Linie 6-6 aus Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung gemäß Fig. 4 durch eine weitere Ausgestal
tung der Erfindung;
Fig. 8 einen geschnittenen Aufriß einer weiteren Ausgestaltung;
Fig. 9 einen geschnittenen Aufriß einer weiteren Ausgestaltung.
Fig. 1 zeigt eine Werkzeugmaschine 10 mit verschiedenen Werkzeugmaschinen-
Führungsschlitten, die auf Gleitbahnen verschiebbar sind, und im speziellen
einen bestimmten Schlitten 11, der auf dem horizontalen Tisch auf horizon
talen Gleitbahnen 12 des Trägerteils 13 getragen wird. Die Gleitbahnen 12
können als zusätzliche Führungsschlitten oder Führungseinheiten betrachtet
werden, die bezüglich des Schlittens 11 verschiebbar sind. Fig. 2 ist eine
Schnittdarstellung durch die Gleitbahn 12 aus Fig. 1, in der dargestellt
ist, daß die Gleitbahn 12 den verschieb- oder bewegbaren Schlitten 11
trägt, der aus einem Metallgußblock besteht, über dessen gesamte Länge eine
Nut 14 herausgearbeitet ist, in die die Gleitbahn 12 eingreift. An den je
weiligen Enden 15, 16 der Nut 14 in dem Schlitten 111werden Stützelemente
gehalten, die aus umlaufenden, allgemein unter dem Warenzeichen "Tychoway"-
Rollenlager erhältlichen Führungsrollenlagern 17 bestehen. Das Führungs
rollenlager 17 wird im beweglichen Schlitten 11 durch Reibungskräfte ge
halten und dient zum reibungsarmen Lagern der Hauptlast des Schlittens 11.
Der mittlere Bereich der Nut 14 umgibt eine Dämpferplatte 19, die aus einer
länglichen Metallstange rechteckigen Querschnitts besteht und deren Dicke
geringer ist als die verbleibende Tiefe der Nut zwischen deren Grundfläche
und der Gleitbahn 12. Die Dämpferplatte 19 weist eine Nut 20 auf, die einen
O-Ring 21 enthält, der gegen die obere Nutfläche 22 des Schlittens 11 ab
dichtet und somit eine dünne Dämpfungskammer 23 zwischen der Dämpferplatte
19 und dem Schlitten 11 bildet.
Zur Druckschichtdämpfung sollte die Dämpfungskammer 23 bezüglich der Be
wegung der Platte dünn sein, im allgemeinen beispielsweise im Bereich von
0,0127 mm bis 0,635 mm. Die Dämpferplatte 19 liegt auf der Gleitbahn 12 auf
und ist mit einer dünnen Schicht 24 aus reibungsarmem Material, wie bei
spielsweise Teflon, beschichtet.
Die Dämpferplatte 19 kann sich bezüglich der Gleitbahn 12 und des Schlit
tens 11 unter Einfluß von Maschinenschwingungen in senkrechter Richtung
bewegen, ist jedoch genau in die Nut 14 eingepaßt und wird in Längsrich
tung des Schlittens 11 festgehalten, so daß die Dämpferplatte 19 beim Ver
fahren des Schlittens 11 mit bewegt wird. Der Schlitten 11 weist innere
Kanäle 25 und Sprühdüsen 26 auf, um eine Ölnebelschmierung auf die Wälz
lager 17 aufzubringen, sowie einen Einfüllkanal 27, der von außen durch den
Schlitten 11 zur Dämpfungskammer 23 führt, so daß ein viskoses Dämpfungs
mittel, wie z. B. dickes Fett oder Öl, in die Dämpfungskammer 23 eingeführt
werden kann. Das hohe Gewicht der Dämpferplatte 19 bewirkt, daß diese eine
untere Ruhestellung einnimmt, in engem Kontakt mit der Gleitbahn 12. Jedoch
ist zu berücksichtigen, daß bei anderen Anordnungen, eine Feder oder ein
anderes Vorspannungselement zwischen der Dämpferplatte 19 und dem Schlit
ten 11 vorgesehen sein kann, wenn die Schwerkraft zum Vorspannen der
Dämpferplatte in einer Stellung nicht ausreicht, wie beispielsweise bei
einer sehr leichten Dämpferplatte oder bei einer von einem nicht waagerech
ten Führungsschlitten gehaltenen Dämpferplatte. Unter gewissen Umständen
kann es vorteilhaft sein, die Nut 14 so zu gestalten, daß der O-Ring 21, in
eingebautem Zustand, wie eine elastomere Feder zusammengedrückt wird, und
somit zwei Funktionen erfüllt:
- a) die Dämpfungskammer 23 abzudichten, und
- b) die Dämpferplatte 19 durch Federkraft gegen die Gleitbahn 12 vorzuspan nen.
Gleitbahndichtungen 28 befinden sich an jedem Ende 15, 16 der Nut 14, um
Verschmutzungen von der Gleitbahn 12 abzustreifen, wenn der Schlitten
bewegt wird.
Die geschnittene Draufsicht von Fig. 3 zeigt, daß die Dämpferplatte 19 über
die gesamte Länge der Nut 14 gehalten wird. Die Dämpferplatte 19 wird bei
der Montage durch ein Paar Klemmschrauben 29, die sich durch die Seiten der
Dämpferplatte 19 erstrecken, am Schlitten 11 anliegend befestigt und die
Schrauben 29 werden zum Betrieb der Dämpferplatte 19 entfernt. In jedes
Ende der Dämpferplatte 19 ist ein Einschnitt 30 eingearbeitet, um einen
Raum für die umlaufenden Wälzlager 17 zu schaffen und um die Dämpferplatte
19 zu halten, wenn sich der Schlitten 11 bewegt. Die Dichtungsnut 20 ist
als ovale Rille in der Dämpferplatte 19 dargestellt, die die O-Ring-Dich
tung 21 enthält, durch die die Dämpfungskammer 23 gebildet wird.
Die Rückansicht gem. Fig. 4 zeigt einerseits wie der Schlitten 11 die
Gleitbahn 12 des Maschinenunterteils 13 umgreift und andererseits, daß
Wälzlager 31, 32 in Aufnahmenuten 33, 34 vorgesehen sind, um die Seiten
flächen 35, 36 der rechteckigen Gleitbahn 12 zu lagern. Die Montage-
Klemmschraube 29 ist in der Seite der Dämpferplatte 19 dargestellt.
Fig. 5 stellt eine Unteransicht der Dämpferplatte 19 dar, die den Ein
schnitt 30 um das Wälzlager 17 zeigt und des weiteren verdeutlicht, daß in
die Teflonschicht 24 der Dämpferplatte 19 eine Reihe von Hühnerleiter-
Ölrinnen 37, 38 eingearbeitet sind, um Schmiertaschen zu bilden. Ein kenn
zeichnender Querschnitt durch die Ölrinnen 37, 38 ist in Fig. 6 dargestellt.
Dadurch bewirkt jede Relativbewegung zwischen dem Führungsschlitten, der
Dämpferplatte und der Gleitbahn, daß die Schwingungskräfte auf Grund der
Druckschichtdämpfung des viskosen Dämpfungsmediums in der Dämpfungskammer
23 abgeschwächt werden, wenn Schwingungskräfte auf den von den Führungs
rollenlagern 17 getragenen Schlitten 11 einwirken, wodurch die allgemeine
dynamische Biegesteifigkeit der Maschine 10 verbessert wird.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein
visko-elastisches Dämpfungsmedium 39, wie beispielsweise PVC (Polyvinyl
chlorid), ersetzt das viskose Medium in der Dämpfungskammer. Diese Ma
terialart weist die Charakteristik auf, bei Verformung Energie zu vernich
ten. Die visko-elastischen Materialien, die in Dämpfungselementen einge
setzt werden, verhalten sich bis zu einer Belastungsgrenze völlig
elastisch, jedoch fließen sie sobald diese Grenze überschritten ist, bis
sich ihre Fläche vergrößert und die Belastung wieder in den elastischen Be
reich sinkt.
Genaugenommen bewirkt das Ersetzen eines visko-elastischen Materials in
einem Druckschichtdämpfer eine geringere Dämpfung der Anordnung, jedoch
kann dies in einigen Anwendungsfällen erwünscht sein. Die visko-elastischen
Materialien können, verglichen mit Gummi, eine zwanzigfache Dämpfungskapa
zität aufweisen, jedoch kann die Dämpfungskapazität eines Druckschicht
dämpfers diejenige eines visko-elastischen Dämpfers um das drei- bis vier
fache übersteigen.
Weiter mögliche Ausgestaltungsformen sind in Fig. 8 und 9 dargestellt. Fig.
8 stellt den auf der Gleitbahn 12 gehaltenen Schlitten 11 dar, wobei eine
kreisförmige Dämpferplatte 40 genau in eine Bohrung 41 im Führungsschlitten
11 eingepaßt ist. Die untere Fläche 42 der Dämpferplatte 40 wird durch
einen O-Ring 43 in Eingriff mit der Gleitbahn 12 vorgespannt, wobei der
O-Ring auf einem ringförmigen Absatz mit anliegender Schulter 45, die am
oberen Ende 46 der Dämpferplatte 40 ausgebildet sind, gehalten wird. Die
Dicke der Dämpferplatte 40 und die Tiefe der Bohrung 41 sind derart ge
staltet, daß eine dünne Dämpfungskammer 47 zwischen der Dämpferplatte 40
und dem Führungsschlitten 11 gebildet wird. Die Schulter 45 ist derart
ausgestaltet, daß der O-Ring 23 zusammendrückbar in seiner Stellung gehal
ten wird, wobei er die Dämpfungskammer 47 abdichtet und wie eine elastomere
Feder zur Vorspannung der Dämpferplatte 40 wirkt. Der Schlitten 11 weist
eine Einfüllbohrung 48 und einen Verschlußstopfen 49 auf, so daß ein
viskoses Dämpfungsmedium, wie beispielsweise dickes Fett oder Öl in die
Dämpfungskammer 40 eingebracht werden kann.
Fig. 9 zeigt eine kreisförmige Dämpferplatte 50, die in der Bohrung 41 der
Fig. 8 angebracht ist, nur daß der O-Ring 43 lediglich zu Dichtzwecken in
einer ringförmigen Nut 51 entlang des Umfangs der Platte 50 angebracht ist.
Eine schraubenförmige Druckfeder 52 ist in der Einfüllbohrung 48 angebracht
und wird durch den Verschlußstopfen 49 gegen die Dämpferplatte 50 vorge
spannt, um die Dämpferplatte 50 gegen die Gleitbahn 12 zu drücken, nachdem
ein viskoses Medium in die Dämpfungskammer 47 eingebracht wurde.
An Stelle des Verschlußstopfens 49 aus Fig. 8 und 9 kann ein Schmiernippel
oder etwas ähnliches vorgesehen werden.
Des weiteren kann das viskose Medium in der Dämpfungskammer unter einen über
Umgebungsdruck liegenden Druck gesetzt werden, um eine Vorspannkraft auf
die Dämpferplatte 40, 50 auszuüben.
Es ist selbstverständlich, daß ein (nicht dargestelltes) visko-elastisches
Element in einigen Anwendungsfällen an Stelle des viskosen Mediums einge
setzt werden kann.
Claims (6)
1. Schwingungsdämpfer für Schlittenführungen an Werkzeugmaschinen mit einem
mit einer Führungseinheit zusammenwirkenden und gegenüber dieser verschieb
baren Schlitten, mit einem an dem Schlitten gehaltenen, zusammen mit diesem
bezüglich der Führungseinheit bewegbaren und mit der Führungseinheit in Be
rührung stehenden Dämpfungselement, welches senkrecht zur Bewegungsrichtung
in Vibrationsbewegungen anhebbar und absenkbar ist, wobei die Schlitten
last aufnehmende Lager zwischen dem Schlitten und der Führungseinheit
vorgesehen sind und das Dämpfungselement lastfrei und unabhängig von den
Lagern ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungselement
aus einer Dämpferplatte (19, 40, 50) besteht, daß Einrichtungen (20, 21, 43)
vorgesehen sind, die eine zwischen der Dämpferplatte (19, 40, 50) und dem
Schlitten wirksame geschlossene Dämpfungskammer (23, 47) bilden, und daß ein
Dämpfungsmedium in der Dämpfungskammer (23, 47) enthalten ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
der Dämpfungskammer (23, 47) senkrecht zur Dämpferplatte (19, 40, 50) und zum
Schlitten (11) in dem mit der Führungseinheit (12) zusammengebauten Ruhezu
stand, 0,0127 mm bis 0,635 mm beträgt.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Dämpfungsmedium in der Dämpfungskammer (23, 27) ein viskoses Mittel ent
halten ist.
4. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungsmedium in der Dämpfungskammer (23, 24) als visko-elastisches
Element ausgebildet ist.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dämpfungskammer (23, 47) gegen Leckverlust abgedichtet
ist.
6. Schwingungsdämpfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dämpferplatte (19) mit einer dünnen Schicht (24) aus
reibungsarmem Material beschichtet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CINCINNATI MILACRON INC. (EINE GES. N.D. GESETZEN |
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Representative=s name: BROSE, D., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW |
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Ipc: B23Q 1/26 |
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D2 | Grant after examination | ||
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