DE19648594A1 - Hydrostatische Schlittenführung - Google Patents
Hydrostatische SchlittenführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Führung für Schlitten von Werkzeugmaschinen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese Führung ist insbesondere für den Einsatz
auf Schleifmaschinen konzipiert.
Bekannt und allgemein üblich sind für die Linearführung von Schlitten auf Werkzeugma
schinen Rollen- oder Nadellager, die beispielsweise als Flach- und V-Führungen ausgebil
det sein können. Bekannt und gebräuchlich sind als Linearführungen auch hydrostatische
Führungen oder Lager bei denen ein mechanischer Kontakt zwischen den Lagerflächen
des Schlittens und denen einer stationären Führungsbahn durch Erzeugung und Aufrecht
erhaltung einer Druckmittelschicht zwischen ihnen vermieden wird. Eine solche hydrostati
sche Schlittenführung der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise in der DE-AS 11 49 591
beschrieben. Dort sind in den Lagerflächen des Schlittens Druckmitteltaschen angeordnet,
denen unter einem vorgegebenen Druck ein Druckmittel zugeführt wird, um zwischen den
die Druckmitteltaschen umgebenden Lagerflächen des Schlittens und den Lagerflächen
von Führungsschienen die gewünschten Tragspalte zu erzeugen. Parallel zur Bewegungs
richtung verlaufen Niederdruckkanäle, in denen das durch die Tragspalte aus den Druckmit
teltaschen austretende Druckmittel gesammelt und abgeleitet wird. Es wird gegebenenfalls
in einem Kreislauf zur Wiederverwendung zurückgeführt.
Die Bewegungen des Schlittens und seine wechselnden Belastungen während der Werk
stückbearbeitung können zu Schwingungen führen, die die Qualität der Werkstücke beein
trächtigen können. Durch die DE 42 35 569 A1 ist daher bereits vorgeschlagen worden, für
eine Linearführung eines Schlittens auf einer Werkzeugmaschine eigens eine Schwin
gungsdämpfung vorzusehen. Diese Schwingungsdämpfung ist durch einen Dämpfer reali
siert, der einen Dämpfungsspalt aufweist, der zwischen den sich gegenüberliegenden paral
lelen Flächen des Schlittens und eines vom Schlitten getragenen Maschinenteils angeord
net, mit einem Dämpfungsmedium gefüllt und von einer elastischen Dichtung dauerhaft ein
geschlossen ist. Diese bekannte Schwingungsdämpfung erfordert ein separates Bauteil auf
dem Schlitten, das natürlich einen entsprechenden Aufwand bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere hydrostatische Führung der ein
gangs beschriebenen Art anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen. Fortsetzungen, Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Gemäß der Erfindung ist in vorteilhafter Weise der hydrostatischen Führung ein Dämpfung
selement zugeordnet, das unmittelbar Bestandteil einer der beteiligten Lagerflächen ist. Es
wird bei der Bearbeitung der betreffenden Lagerfläche hergestellt und erfordert somit kei
nen separaten Herstellungsprozeß. Anspruch 2 gibt eine bevorzugte Weiterbildung der
Erfindung an, nach der das Dämpfungselement ein an den Niederdruckkanal angrenzender
Dämpfungsspalt zwischen einer Dämpfungsfläche und der gegenüberliegenden Führungs
fläche ist, in den ein Teil des Druckmittels aus dem Niederdruckkanal eintritt und infolge
seiner Viskosität dämpfend auf auftretende Schwingungen wirkt. Die Ansprüche 3 bis 8
geben die Ausbildung und Anordnung der Dämpfungsfläche und des Dämpfungsspaltes
betreffende Ausgestaltungen des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dämpfungselementes
an. Die Ansprüche 9 und 10 beziehen sich auf Ausgestaltungen des Niederdruckkanals und
Anspruch 11 betrifft eine Variante der Dämpfungseinrichtung nach der Erfindung.
Die Erfindung bietet den Vorteil einer wirksamen Dämpfung von vertikalen und transversa
len Schwingungen, die sich während der Werkstückbearbeitung auf einer Werkzeugma
schine, insbesondere einer Schleifmaschine, durch die Bewegungen des Schlittens und die
wechselnden Schlittenbelastungen ergeben. Dabei ist die Herstellung der Dämpfungsein
richtung ohne großen zusätzlichen Aufwand möglich, weil die Ausbildung der Kanäle und
Dämpfungsflächen bei der ohnehin auszuführenden Bearbeitung der Lagerflächen erfolgt.
Auch die Zufuhr von Dämpfungsmedium bedingt keinen zusätzlichen Aufwand, weil das
abfließende Druckmedium selbst als Dämpfungsmittel genutzt wird, das im Dämpfungs
spalt durch seine Viskosität die Dämpfung von horizontalen und vertikalen Schwingungen
bewirkt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein hydrostatisches Lager entlang der Linie I-I
der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht der Lagerfläche des in Fig. 1 dargestellten Schlittens in Rich
tung des Pfeils II der Fig. 1,
Fig. 3 eine zum Teil geschnittene Ansicht entlang der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend der Fig. 2 einer anderen Ausführungsform der
Lagerfläche des Schlittens,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V in Fig. 4 und
Fig. 6 eine schematische Ansicht einer Schleifmaschine mit einer hydrostatischen
Schlittenführung nach der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel der hydrostatischen
Schlittenführung gemäß der Erfindung. In Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine solche
Schlittenführung dargestellt, der etwa entlang der Linie I-I der Fig. 2 verläuft. Fig. 2 zeigt
eine Ansicht der Lagerfläche des Schlittens in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1. In Fig. 3
ist eine teilweise geschnittene Ansicht etwa entlang der Linie III-III der Fig. 2 dargestellt.
Die Darstellungen sind nicht maßstäblich.
Mit 1 ist ein Schlitten einer Werkzeugmaschine 2 (vgl. Fig. 6) bezeichnet, der auf einer
Führungsfläche 3 einer Führungsschiene 4 in Pfeilrichtung 6 linear verfahrbar ist. Der An
trieb des Schlittens erfolgt mittels eines herkömmlichen Antriebes, beispielsweise eines
Spindeltriebes 7, wie er in Fig. 6 schematisch angedeutet ist. Die Führungsfläche 3 der
Führungsschiene 4 stellt eine stationäre Lagerfläche der hydrostatischen Führung dar. Die
Lagerfläche 8 des Schlittens 1 verläuft im wesentlichen parallel zur Führungsfläche 3. Sie
weist eine Druckmitteltasche 9 auf, die über eine Druckmittelleitung 11 mit einer Einrichtung
12 zum Zuführen eines Druckmittels in die Druckmitteltasche verbunden ist. Die Druckmit
teltasche 9 ist ringsum von einer Tragfläche 13 umgeben. Um die Tragfläche 13 herum
verläuft ein Niederdruckkanal 14. Dieser Kanal ist quer zur Bewegungsrichtung 6 des
Schlittens 1 durch Führungsleisten 16 begrenzt. Zwischen den Führungsleisten 16 begren
zen Dämpfungsflächen 17 den Niederdruckkanal 14, die als gegenüber dem Boden des
Niederdruckkanals erhabene Abschnitte der Lagerfläche 8 des Schlittens 1 ausgebildet
sind. Ablaufarme 14a des Niederdruckkanals 14 verlaufen parallel zur Bewegungsrichtung 6
zwischen den Dämpfungsflächen 17 und den Führungsleisten 16.
Im Betrieb wird der Druckmitteltasche 9 durch die Zuführeinrichtung 12 über die Druckmittel
leitung 11 ein Druckmittel unter einem vorgegebenen Druck zugeführt, der so geregelt wird,
daß zwischen der Tragfläche 13 und der Führungsfläche 3 durch das in die Druckmittelta
sche 9 eingebrachte und aus ihr austretende Druckmittel ein Tragspalt 18 entsteht. Der hy
drostatische Druck im Tragspalt trägt den Schlitten. Die Taschengeometrie, der Druckmit
teldruck und die Viskosität des Druckmittels werden im allgemeinen so gewählt, daß der
Tragspalt 0,01 bis 0,02 mm hoch ist. Die Regelung des Druckmitteldrucks in der Druckmit
teltasche 9 erfolgt so, daß die Lastabhängigkeit der Spalthöhe verringert wird und der
Tragspalt auch unter wechselnder Last eine nahezu konstante Höhe beibehält.
Das durch den Tragspalt 18 austretende Druckmittel läuft nahezu drucklos in dem Nieder
druckkanal 14 ab und wird dabei an den benachbarten Dämpfungsflächen 17 entlanggelei
tet. Es kann in den zwischen den Dämpfungsflächen 17 und der Führungsfläche 3 gebilde
ten Dämpfungsspalt 19 eintreten. Infolge der Enge des Spaltes und der Viskosität des
Druckmittels entsteht dabei eine Dämpfung, die normal und tangential zur Ebene des
Dämpfungsspaltes wirkt. Der Effekt dieser Dämpfung ergibt sich dadurch, daß sich bei un
terschiedlichen Belastungen des Schlittens die Höhe des Dämpfungsspaltes und damit die
Menge des in dem Dämpfungsspalt enthaltenen Druckmittels ändert und daß das Druckmit
tel aufgrund seiner Viskosität dieser Änderung einen Widerstand entgegensetzt. In gleicher
Weise wirkt sich das in den Dämpfungsspalt eingeschlossene Druckmittel bei Schlittenbe
wegungen in Bewegungsrichtung 6 dämpfend auf Schwingungen in der Bewegungsrichtung
aus.
Die Dämpfungsflächen 17 können in einer Ebene mit der Tragfläche 13 liegen, die die hy
drostatische Druckmitteltasche umgibt. Im dargestellten Fall erheben sich die Dämpfungs
flächen 17 allerdings weiter über den Boden des Niederdruckkanals 14 als die Tragfläche
13, so daß die Dämpfungsspalte 19 enger sind als die Tragspalte 18. Die Höhendifferenz
kann bis zu etwa 0,01 mm betragen. Dieses Maß wird so dimensioniert, daß die Dämp
fungsflächen 17 bei hoher Last zusätzlich eine Tragfunktion übernehmen und die hydrosta
tische Tragfläche 13 entlasten. Um zu verhindern, daß in den Dämpfungsflächen bei
Schlittenbewegungen ein zu hoher hydrodynamischer Auftrieb entsteht, sollten die Dämp
fungsspalte 19 vorteilhafter Weise nur zwischen 0,005 und 0,015 mm variieren. In Dämp
fungsspalten dieser Höhe treten die angestrebten Dämpfungseffekte in besonderem Maße
auf, weil einer Bewegung in tangentialer Richtung eine geschwindigkeitsproportionale vis
kose Reibung entgegenwirkt. Einer Bewegung in normaler Richtung setzt das im Dämp
fungsspalt befindliche Druckmittelvolumen einen Strömungswiderstand entgegen, wenn es
bei Laständerungen herausgepreßt oder hineingesaugt wird.
Die der Führungsfläche 3 zugewandten Stirnseiten 34 der seitlichen Führungsleisten 16 des
Schlittens 1 bilden ebenfalls Dämpfungsspalte, die die Dämpfungswirkung noch weiter
erhöhen.
Die Dämpfungsflächen 17 sind unmittelbar in die Lagerfläche 8 des Schlittens 1 integriert.
Sie bilden mit der Tragfläche 13, der Druckmitteltasche 9 und dem Niederdruckkanal 14
eine bauliche Einheit und erfordern kaum zusätzlichen Herstellungsaufwand. Sie können
mit einem Gleitbelag versehen sein, der ihnen einen günstigen Reibbeiwert verleiht. Solcher
Gleitbelag kann aus Kunststoff bestehen, z. B. aus SKC 3 oder Turcite B, oder er kann eine
Beschichtung aus Metalloxiden oder dergl. umfassen. Die Herstellung der Lagerfläche kann
mit konventionellen spanabhebenden Verfahren oder beispielsweise auch durch Abformen
erfolgen.
Bei der Ausführungsform der Erfindung entsprechend den Fig. 1 bis 3 verläuft der Nie
derdruckkanal 14 mit seinen Ablaufarmen 14a in Längsrichtung parallel zur Bewegungsrich
tung des Schlittens. Die Ablaufarme 14a enden an den Stirnenden des Schlittens oder ei
nes mit dem Schlitten verbundenen Führungselementes.
Die Fig. 4 und 5 zeigen schematisch eine andere Variante der hydrostatischen Führung
nach der Erfindung. Fig. 4 stellt eine Ansicht dieser Variante entsprechend der Fig. 2 dar
und Fig. 5 entspricht der Fig. 3. Man erkennt in Fig. 4 die Druckmittelzuleitung 11, die
Druckmitteltasche 9 und die die Druckmitteltasche umgebende Tragfläche 13. Die Tragflä
che 13 ihrerseits ist von einem Niederdruckkanal 21 umgeben, der ringsum vollständig von
einer Dämpfungsfläche 22 eingefaßt wird. Über einen Entlastungskanal 23 ist der Nieder
druckkanal 21 mit der Zuführeinrichtung 12 verbunden, in welche das austretende Druckmit
tel zurückgeführt wird. Die Funktion der hydrostatischen Führung sowie des Tragspaltes
und des Dämpfungsspaltes stimmen mit der oben im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis
3 beschriebenen überein und bedürfen hier keiner erneuten Erläuterung.
Fig. 6 zeigt die Anwendung der hydrostatischen Führung in einer Schleifmaschine. Diese
Maschine weist ein Maschinenbett 24 auf, auf welchem ein Werkstückschlitten 26 in
X-Richtung verfahrbar geführt ist. Dieser Werkstückschlitten 26 trägt ein Werkstück 27. Der
Antrieb des Werkstückschlittens erfolgt mittels eines Spindeltriebes 7, der strichpunktiert
angedeutet ist. Der Schlitten 26 ist in einer Flachführung 28 und einer V-Führung 29 ge
führt. Diese Flach- und V-Führungen 28, 29 sind in der oben beschriebenen Weise als hy
drostatische Führungen ausgebildet.
An einer Säule 31 ist ein Schleifspindelstock 32 mit einer Schleifscheibe 33 in Y-Richtung
verfahrbar geführt.
Claims (11)
1. Hydrostatische Führung für Schlitten von Werkzeugmaschinen mit zwei einander
zugewandten, parallelen Lagerflächen, von denen die erste als Führungsfläche ausgebildet
ist und die zweite wenigstens eine Tragfläche mit einer Druckmitteltasche aufweist, einer
Einrichtung zum Zuführen eines Druckmittels in die Druckmitteltasche und einem der Trag
fläche benachbarten Niederdruckkanal zum Ableiten des Druckmittels, das unter Bildung
eines Trag
spalts zwischen der Führungsfläche und der Tragfläche aus der Druckmitteltasche in den
Niederdruckkanal austritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckkanal (14, 14a, 21)
wenigstens abschnittsweise durch ein Dämpfungselement (17, 22) begrenzt ist.
2. Hydrostatische Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Dämpfungselement als Dämpfungsfläche (17, 22) ausgebildet ist, welche aus einem gegen
über dem Boden des Niederdruckkanals (14, 14a, 21) erhabenen und zur Führungsfläche im
wesentlichen parallel verlaufenden Abschnitt der zweiten Lagerfläche (8) besteht und im
Betrieb mit dem gegenüberliegenden Abschnitt der Führungsfläche (3) einen Dämpfungs
spalt (19) bildet, der sich mit aus dem Niederdruckkanal eintretendem Druckmittel füllt.
3. Hydrostatische Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Dämpfungsfläche (17, 22) in der Ebene der Tragfläche (13) erstreckt.
4. Hydrostatische Führung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand der Dämpfungsfläche (17, 22) von dem Boden des Niederdruckkanals (14, 14a, 21)
größer ist als der der Tragfläche (13).
5. Hydrostatische Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Dämpfungsspalt (19) zwischen der Dämpfungsfläche (17, 22) und der Füh
rungsfläche (3) schmaler ist als der Tragspalt (18) zwischen der Tragfläche (13) und der
Führungsfläche (3).
6. Hydrostatische Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite des Tragspalts (18) im Betrieb etwa 0,01 bis 0,02 mm beträgt.
7. Hydrostatische Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Breite des Dämpfungsspaltes (19) im Betrieb etwa 0,005 bis 0,015 mm beträgt.
8. Hydrostatische Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Dämpfungsfläche (17, 22) mit einem den Reibungswiderstand herabsetzenden
Material beschichtet ist.
9. Hydrostatische Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Niederdruckkanal (14, 21) die Tragfläche (13) ringsum umgibt.
10. Hydrostatische Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens ein Abschnitt eines Niederdruckkanals (14, 14a) in der Bewegungsrich
tung (6) des Schlittens (1) verläuft, daß er entlang diesem Abschnitt quer zur Bewegungs
richtung des Schlittens durch eine Führungsleiste (16) begrenzt ist und daß eine der ge
genüberliegenden Lagerfläche (3) zugewandte Stirnfläche (34) der Führungsleiste (16) als
Dämpfungsfläche vorgesehen ist.
11. Hydrostatische Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich
net, daß ein Niederdruckkanal (21) die Tragfläche (13) wenigstens teilweise umgibt und
über einen Entlastungskanal (23) mit einer Rückflußleitung (36) verbunden ist, die an die
Zuführeinrichtung (12) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19648594A DE19648594A1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Hydrostatische Schlittenführung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19648594A DE19648594A1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Hydrostatische Schlittenführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19648594A1 true DE19648594A1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=7812596
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19648594A Withdrawn DE19648594A1 (de) | 1996-11-23 | 1996-11-23 | Hydrostatische Schlittenführung |
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