DE3831676C1 - - Google Patents
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- F16C32/06—Bearings not otherwise provided for with moving member supported by a fluid cushion formed, at least to a large extent, otherwise than by movement of the shaft, e.g. hydrostatic air-cushion bearings
-
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- Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Lagerung zur
Aufnahme von horizontalen und vertikalen Lägerkräften für
einen entlang zweier im parallelen Abstand zueinander
angeordneter Führungsschienen bewegbaren Schlitten mit
darauf gelagerten Lagerelementen mit Drucktaschen, die den
Führungsflächen der Führungsschienen zugekehrt sind und
wobei die Lagerelemente mit Anschlüssen für Druck
mittelleitungen, die diese untereinander und mit einer
Druckquelle verbinden sowie mit von den Anschlüssen
ausgehenden und in den Drucktaschen mündenden Kanälen
versehen sind.
Bei derartigen hydrostatischen Lagerungen (US 45 06 935)
ist es bekannt, in den zur Führung entlang einer
Führungsschiene vorgesehenen Schlitten die Drucktaschen in
Büchsen einzuarbeiten und diese in Bohrungen des Schlit
tens einzusetzen und die Druckmittelkanäle in dem Schlit
ten selbst vorzusehen.
Ferner ist es bekannt für die Aufnahme von Horizontal
kräften und Vertikalkräften getrennte Drucktaschen in
rechtwinklig zueinander stehenden Flächen anzuordnen (GB
21 64 275 B).
Für einen neuen Anwendungsfall ist jeweils wieder eine
neue Ausführung der an der Führung beteiligten Elemente
erforderlich. Darüber hinaus ist die Bearbeitung aufwendig,
da die Drucktaschen und Kanäle unmittelbar am Schlitten
erzeugt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung
vorzuschlagen, die bei den verschiedensten Einsatzfällen
angewendet werden kann, ohne daß eine besondere Anpassung
erforderlich ist oder wesentliche Bearbeitungen an den
Schlitten, die gelagert werden sollen, auszuführen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jede Führungsschiene einen Befestigungsabschnitt und einen
Führungsabschnitt aufweist, wobei die Führungsflächen des
Führungsabschnittes und eine gedachte Verbindungsfläche
zwischen diesem und dem Befestigungsabschnitt im Quer
schnitt einen Mehrkant, insbesondere einen Sechskant bil
den, daß geschlitzte Tragelemente mit dem Schlitten als
separate Bauteile lösbar verbunden sind, in welche jeweils
ein separates, die Drucktaschen aufweisendes Lagerele
ment eingesetzt ist, welche die Führungsflächen überdecken.
Durch die vorgeschlagene Ausbildung, die Drucktaschen
getrennten Tragelementen zuzuordnen und nicht mehr un
mittelbar in den Schlitten einzubringen, ist es möglich,
eine an die verschiedensten Einsatzfälle anpaßbare Lage
rung vorzusehen. Es können also standardisierte Tragele
mente erstellt werden, die an ebenfalls getrennten und an
das Maschinenbett anzubringenden Führungsschienen entlang
bewegbar sind. Je nach den Auflageverhältnissen können dem
zu führenden Schlitten drei oder mehr Tragelemente mit
Drucktaschen zugeordnet werden. Voraussetzung ist, daß die
Drucktaschen der verschiedenen Tragelemente untereinander
in Verbindung stehen, so daß sich ein gleichmäßiger Druck
aufbauen und gleiche Spielverhältnisse gegenüber den
Führungsschienen einstellen können.
Durch die zusätzliche Anordnung von Lagerelementen in den
Tragelementen, denen dann die Drucktaschen unmittelbar
zugeordnet sind, ist es möglich, die Lagerelemente aus
einem anderen Werkstoff herzustellen als die Tragelemente.
Bevorzugt kommt hierfür ein Werkstoff in Frage, der bes
sere Gleiteigenschaften aufweist. Bevorzugt ist ein
Sechskant vorgesehen, weil dieser für die
unterschiedlichsten Krafteinleitungsrichtungen besonders
günstig ist. Es ist jedoch auch denkbar einen Vierkant zu
wählen, so daß die Führungsschiene als H-Profil gestaltet
ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Kantenlängen zweier
gegenüberliegender Flächen des Sechskantes, von denen eine
die gedachte Verbindungsfläche ist, größer ist, als die
Kantenlängen der gleichlangen Kanten der restlichen vier
Führungsflächen. Hierdurch wird erreicht, daß in einer
Richtung eine höhere Auflast übernommen werden kann.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist
vorgesehen, die Lagerelemente als biegbare Platten
geringerer Materialstärke auszubilden und aus einem
Trockenlaufeigenschaften aufweisenden Gleitlagerwerkstoff
herzustellen, wobei die Drucktaschen vor dem Biegen
eingeformt sind.
Durch eine solche Ausbildung wird eine gute Notlauf
eigenschaft erreicht. Aufgrund der Trennung der Lager
elemente von den Tragelementen ist ein weicherer Werkstoff
einsetzbar, der die gewünschten Trockenlaufeigenschaften
aufweist. Es kann trotzdem eine gute Führungsqualität
aufgrund der Festigkeit und Genauigkeit der Tragelemente
erreicht werden.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß je Lager
element eine alle Führungsflächen überdeckende Drucktasche
vorgesehen ist.
Ferner ist vorgeschlagen, daß das Lagerelement mit einer
im Abstand zur Begrenzungskante der Drucktasche um diese
umlaufend angeordneten, zu den Führungsflächen offene
Sammelnut versehen ist, welche mit einer Sammelleitung
verbunden ist.
Für den Fall, daß Druckmittel austritt, wird dieses über
die Sammelleitung wieder zurückgeführt und kann nach
Regenerierung wieder in den Druckmittelkreislauf einge
geben werden. Außerdem können Leckagen durch Messung der
rücklaufenden Druckmittelmenge festgestellt werden. Wird
die zulässige Menge überschritten, hat sich der Spalt, der
sich zwischen den Führungsflächen und der Lauffläche des
Lagerlementes eingestellt hat, unzulässig vergrößert. Die
Sammelleitung kann bespielsweise an eine Saugpumpe
angeschlossen werden, um die Rückführung zu erleichtern.
Zur Vergrößerung des Traganteiles der Führungsflächen und
der entsprechenden Laufflächen des Lagerelementes kann
ferner vorgesehen sein, daß die Führungsschiene im Bereich
des Befestigungsabschnittes mit zwei weiteren Zusatz
führungsflächen versehen ist, die im Winkel zu den an
grenzenden Führungsflächen angeordnet sind.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß der eingeschlossene
Winkel zwischen den Zusatzführungsflächen und den
angrenzenden Führungsflächen maximal 90° beträgt.
Zur Verbesserung der Trageigenschaften und der Führ
ungsqualität ist vorgesehen, daß die Tragfläche der
Lauffläche des Lagerelementes insbesondere im drucklosen
Zustand mit Vorspannung an den Führungsflächen anliegt.
Eine solche Ausgestaltung ist aufgrund der Trennung der an
der Führung beteiligten Bauteile, und zwar insbesondere in
ein Lagerelement und
Tragelement möglich. Die für die guten Laufeigenschaften
nötige Spalteinstellung kann durch Einlaufen des Lager
elementes gegenüber der Führungsschiene beziehungsweise
den Führungsflächen der Führungsschiene erreicht werden.
Durch Abnutzung stellen sich die günstigsten Spiele ein.
Eine solche Einlaufeigenschaft ist bei der Lösung nach dem
Stand der Technik nicht möglich, da die Drucktaschen
unmittelbar jeweils in den Führungsschlitten angebracht
sind und dieser die nötige Festigkeit für die Trageigen
schaften insgesamt aufweisen muß, während bei der Aus
bildung nach der Erfindung die nötige Festigkeit durch das
Tragelement erreicht wird, während das Lagerelement zur
Erreichung der optimalen Lagereigenschaften ausge
bildet sein kann.
Bevorzugt wird vorgeschlagen, daß die Drucktasche einen
Flächenanteil von etwa 70% bis 90% der den Führungsflächen
und Zusatzführungsflächen zugewandten Fläche des Lager
elementes einnimmt. Eine solche Ausbildung gewährleistet,
daß ein genügend großer Flächenanteil des Lagerlementes
zur Verfügung steht, wenn sich die Anordnung in Ruhe
befindet, das heißt kein Druck aufgebracht ist.
Durch die umlaufende Taschenausbildung, das heißt, dadurch
daß die Drucköltasche sämtliche Führungsflächen überdeckt
und nicht unterteilt ist, wird auf jeden Fall gewähr
leistet, daß zu allen Führungsflächen gleicher Druck
herrscht und damit eine gleichmäßige Spieleinstellung
erreicht wird.
Die Montage mit Vorspannung gewährleistet darüber hinaus,
daß im Ruhezustand keine Verluste eintreten, die über das
normale Maß hinausgehen, da dann, wenn kein Druck anliegt
der Spalt sich verringert, während dann, wenn ein Druck
auf das Druckmittel aufgegeben wird, das Tragelement sich
aufgrund seiner c-förmigen Ausbildung weitet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner
vorgesehen, daß das Fertigmaß des Führungsquerschnittes
der Lauffläche des Lagerelementes durch Räumen nach
Befestigung desselben in dem zugehörigen Tragelement
erzeugt ist.
Es ist hierdurch möglich, die gewünschten Führungseigen
schaften zu erreichen. Das Lagerelement kann zunächst auf
ein Ungefähr-Maß hergestellt werden und die nötige
Führungsqualität wird nach der Montage des Lager
elementes in dem Tragelement erreicht. Dadurch, daß das
Lagerelement aus einem weicheren Werkstoff hergestellt ist
als das Tragelement, ist das Räumen im weichen Werkstoff
auch einfacher möglich, als beispielsweise in einem
Schlitten, in dem die Drucktaschen unmittelbar angebracht
sind.
Es können also bessere Führungsqualitäten erreicht werden.
Darüber hinaus hat auch das Räumen einen Vorteil insofern,
als aufgrund der Bearbeitung entstehende Bearbeitungs
riefen in Richtung der Führungsbewegung des Tragelementes
an der Führungsschiene verlaufen, also keine zusätzliche
Reibung erzeugen. Schließlich vereinfacht sich durch diese
Ausbildung und Bearbeitung die Herstellung der einzelnen
Tragelemente. Es kann auch noch zusätzlich ein weiterer
Arbeitsgang folgen, bei dem beispielsweise eine spezielle
Führungsschiene benutzt wird, um den Führungsquerschnitt
und damit die Tragflächenanteile des Lagerelementes im Wege
der Kaltumformung zu glätten.
Bevorzugt beträgt die Drucktaschentiefe 0,5 bis 1 mm.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Lagerung mit vier Tragelementen,
Fig. 2 ein einzelnes auf einer Führungsschiene
gelagertes Tragelement,
Fig. 3 ein Tragelement mit Lagerelement,
Fig. 4 eine Führungsschiene,
Fig. 5 eine Abwicklung eines Lagerelementes und
Fig. 6 eine Anordnung mit Zusatzführungsflächen.
Fig. 1 zeigt eine Lagerung 1 eines Schlittens 2, welcher
den Werkstückaufnahmetisch beispielsweise einer Fräs
maschine darstellt. Dem Schlitten 2 sind vier Tragelemente
5 zugeordnet, welche entlang den Führungsschienen 3
verschiebbar angeordnet sind. Die Tragelemente 5 sind als
jeweils separate hydrostatische Lagerungen ausgebildet,
die je nach Belieben in einer größeren oder kleineren
Anzahl einem Schlitten 2 zugeordnet werden können.
Die einzelnen Tragelemente 5 sind über
Druckmittelleitungen 21 an eine Druckquelle 16
angeschlossen. Die Ausbildung der einzelnen Tragelemente 5
und der Führungsschienen 3 ist anhand der Fig. 2 bis 6
näher beschrieben.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich,
besitzt die Führungsschiene 3 einen Führungsabschnitt 8
und einen Befestigungsabschnitt 7. Der Führungsabschnitt 8
umfaßt fünf Flächen. Im Querschnitt gesehen sind die Füh
rungsflächen 9 a, 9 b, 9 c, 9 d, 9 e Teil eines Sechsecks,
wobei die gedachte Verbindungsfläche 11 zwischen
Befestigungsabschnitt 7 und Tragführungsabschnitt 8 im
Querschnitt eine Kante des Sechskantes bildet, dem die
Führungsfläche 9 c gegenüberliegt. Diese beiden Flächen
weisen bevorzugt Kantenlängen auf, die größer bemessen
sind, als die der übrigen vier Führungsflächen 9 a, 9 b, 9 d
und 9 e.
Wie aus Fig. 4 und 6 ersichtlich, ist es möglich, auch
noch zwei Zusatzführungsflächen 10 a, 10 b vorzusehen, die
unmittelbar am Befestigungsabschnitt 7 angeordnet sind.
Diese beiden Zusatzführungsflächen 10 a, 10 b können
unmittelbar an eine der Führungsflächen 9 a und 9 e
angrenzen oder aber mit einer Übergangsfläche beabstandet
dazu angeordnet sein. Die einander zugewandten
Führungsflächen 9 e bzw. 9 a und Zusatzführungsflächen 10 b
bzw. 10 a schließen einen Winkel, β ein, der maximal 90°
beträgt.
An den Führungsflächen 9 a, 9 b, 9 c, 9 d, 9 e und den Zusatz
führungsflächen 10 a und 10 b ist jeweils das Tragelement 5
unter Zwischenschaltung von Lagerelementen 6 verschiebbar
gelagert. Die Lagerelemente 6 sind von den Tragelementen 5
getrennte Baueinheiten und in diese eingesetzt. Die Trag
elemente 5 weisen eine Öffnung auf, die etwa dem zur Füh
rung vorgesehenen Profil der Führungsschiene 3 ent
sprechend ausgebildet ist, aber mit entsprechend größeren
Abmaßen, um das Lagerelement 6 aufzunehmen. Das
Lagerelement 6 ist im abgewickelten Zustand in Fig. 5
dargestellt. Es handelt sich um ein flächiges Gebilde in
Form einer Platte dünnerer Materialstärke. Es ist bevor
zugt aus einem Trockenlaufeigenschaften aufweisenden
Gleitmaterialwerkstoff hergestellt. Hierzu kann bei
spielsweise ein Werkstoff verwendet werden, der unter dem
Warenzeichen "Permaglide" vertrieben wird und aus einer
gesinterten Kupferlegierung besteht, in die Poly
tetrafluorethylen-Teilchen eingebettet sind.
Das Lagerelement weist eine Vertiefung in Form einer
Drucktasche 13 mit einer Tiefe von 0,5 bis 1 mm auf. Die
Drucktasche 13 ist von einer Nut 18 umgeben, die im
Abstand zum Rand 22 der Drucktasche 13 verläuft. Die
Drucktasche 13 des Lagerelementes 6 steht über einen Kanal
17 und den Anschluß 15 mit der Druckmittelleitung 21 und
über diese mit der Druckquelle 16 sowie den anderen
Tragelementen 5 in Verbindung. Durch Beaufschlagung der
Drucktasche 13 mit Druckmittel erfolgt die Lastaufnahme
über den von der Drucktasche 13 eingenommenen
Flächenanteil. Es entsteht ein hydrostatisches Kissen, auf
dem die Tragelemente 6 und der von ihnen getragene
Schlitten 2 entlang der Führungsschienen 3 und deren
Führungsflächen 9, 10 bewegbar sind. Die Drucktasche 13
ist den Führungsflächen 9, 10 zugewandt. Die Restfläche
des Lagerelementes 6 dient als Notlauffläche und statisch
die Auflast aufnehmende Fläche 20 sowie als
Dichtungsfläche. Bevorzugt nimmt die Fläche der
Drucktasche 13 einen Anteil von etwa 70% bis 90% an der
Gesamtfläche des Lagerelementes 6 ein. Das plattenförmige
Lagerelement 6 ist separat hergestellt und wird
anschließend so verformt, daß es in die Öffnung des
Tragelementes 6 einsetzbar ist und die Führungsflächen 9
und Zusatzführungsflächen 10 zumindest teilweise
überdeckt, aber auf der verbleibenden Fläche 20 für eine
Abdichtung sorgt.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, lassen das Lagerelement
6 und Tragelement 5 einen Schlitz 14 frei, aus dem der
Befestigungsabschnitt 7 der Führungsschiene 3 herausragt.
Die getrennte Bauweise von Lagerelement 6 und Tragelement
5 erlaubt eine günstige Herstellung der Lagerlemente 6 und
Anpassung an die nötigen Bautoleranzen, um die nötigen
Lagerspiele, die für eine mit geringem Druckmittelver
lust arbeitende Führung erforderlich sind, bei geringem
Fertigungsaufwand. So wird das Lagerelement 6 nach dem
Einbringen in das Tragelement 5 durch Räumen an die
endgültigen Abmessungen angepaßt. Da ein Räumen in einem
relativ weichen Werkstoff durchgeführt wird, ist eine
einfache und schnelle Bearbeitung des fertigen Bauteiles
möglich. Eventuell entstehende Riefen verlaufen im übrigen
in Richtung der Bewegung des Tragelementes 5 an der
Führungsschiene 3 und stören wenig. Darüber hinaus tritt
6 weicher ist, als der Grundwerkstoff des Tragelementes 5,
welches zur Aufnahme der Lasten ohne nachteilige Verfor
mung entsprechend starr ausgebildet sein und entsprechende
Festigkeiten aufweisen muß. Bevorzugt erfolgt die
Bearbeitung durch Räumen so, daß eine Vorspannung
entsteht, welche unter Druckbeaufschlagung durch das
Druckmittel zumindest teilweise wieder aufgehoben wird, da
das Tragelement 5 aufgrund der bügelartigen Konstruktion
etwas unter der Belastung aufgeht. Bevorzugt soll sich ein
Spiel von wenigen hundertstel Millimetern einstellen. Die
aus Fig. 5 und dem Teilschnitt ersichtliche Sammelnut 18
dient dazu, aus den Drucktaschen 13 und aus dem Spalt
zwischen der Lauffläche 12 und den Führungsflächen 9, 10
der Führungsschiene 3 austretendes Druckmittel aufzufangen
und über den Rückfluß 19 wieder zurückzuführen. Der
Rückfluß 19 kann mit einer Saugpumpe verbunden sein, so
daß im Sammelkanal 18 ein Unterdruck anliegt. Der
Druckbereich, der für die Druckbeaufschlagung der
Drucktaschen 13 vorgesehen ist, liegt je nach
Belastungsfall etwa zwischen 20 und 100 bar. Die
Zusatzführungsflächen 10 a und 10 b sind nicht unbedingt
erforderlich, sondern nur dann vorzusehen, wenn eine
höhere Lagerkapazität gefordert ist. Die durchgehende
Ausbildung der Drucktasche 13, also deren Erstreckung über
alle beteiligten Führungsflächen 9, 10, hat den Vorteil,
daß eine zentrische Ausrichtung des Tragelementes 5
gegenüber der Führungsschiene 3 erfolgt. Die Montage mit
Vorspannung hat den Vorteil, daß auch im Ruhezustand, wenn
die Drucktaschen 13 drucklos ist, die Ausrichtung des
Schlittens 2 über die Tragelemente 5 beibehalten bleibt
und darüber hinaus sich die restlichen Tragflächen 2 eng an
die Führungsflächen 9, 10 anlegen. Hierdurch wird
verhindert, daß Druckmittel, obwohl drucklos, im Ruhestand
austreten kann.
Bezugszeichenliste
1 Lagerung
2 Schlitten
3 Führungschiene
4 Maschinengestell
5 Tragelement
6 Lagerelement
7 Befestigungsabschnitt
8 Führungsabschnitt
9 a,
b, c,
d, e Führungsflächen
10 a, b Zusatzführungsflächen
11 gedachte Verbindungsfläche
12 Lauffläche
13 Drucktasche
14 Schlitz im Tragelement
15 Anschluß für Druckmittelleitung
16 Druckquelle
17 Kanäle
18 Sammelnut
19 Sammelleitung
20 Tragfläche
21 Druckmittelleitung
22 Begrenzungskante
β Winkel
2 Schlitten
3 Führungschiene
4 Maschinengestell
5 Tragelement
6 Lagerelement
7 Befestigungsabschnitt
8 Führungsabschnitt
9 a,
b, c,
d, e Führungsflächen
10 a, b Zusatzführungsflächen
11 gedachte Verbindungsfläche
12 Lauffläche
13 Drucktasche
14 Schlitz im Tragelement
15 Anschluß für Druckmittelleitung
16 Druckquelle
17 Kanäle
18 Sammelnut
19 Sammelleitung
20 Tragfläche
21 Druckmittelleitung
22 Begrenzungskante
β Winkel
Claims (11)
1. Hydrostatische Lagerung zur Aufnahme von horizontalen
und vertikalen Lagerkräften für einen entlang zweier
im parallelen Abstand zueinander angeordneter Füh
rungsschienen bewegbaren Schlitten mit darauf gelager
ten Lagerelementen mit Drucktaschen, die den Führungs
flächen der Führungsschienen zugekehrt sind und wobei
die Lagerelemente mit Anschlüssen für Druckmittel
leitungen, die diese untereinander und mit einer
Druckquelle verbinden sowie mit von den Anschlüssen
ausgehenden und in den Drucktaschen mündenden Kanälen
versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Führungsschiene (3) einen Befestigungsab schnitt (7) und einen Führungsabschnitt (8) aufweist, wobei die Führungsflächen (9 a, b, c, d, e) des Führungsab schnittes (8) und eine gedachte Verbindungsfläche (11) zwischen diesem und dem Befestigungsabschnitt (7) im Querschnitt einen Mehrkant, insbesondere einen Sechskant bilden, daß geschlitzte Tragelemente (5) mit dem Schlitten (2) als separate Bauteile lösbar verbunden sind, in welche jeweils ein separates, die Drucktaschen (13) aufweisendes Lagerelement (6) einge setzt ist, welche die Führungsflächen (9 a, b, c, d, e) überdecken.
daß jede Führungsschiene (3) einen Befestigungsab schnitt (7) und einen Führungsabschnitt (8) aufweist, wobei die Führungsflächen (9 a, b, c, d, e) des Führungsab schnittes (8) und eine gedachte Verbindungsfläche (11) zwischen diesem und dem Befestigungsabschnitt (7) im Querschnitt einen Mehrkant, insbesondere einen Sechskant bilden, daß geschlitzte Tragelemente (5) mit dem Schlitten (2) als separate Bauteile lösbar verbunden sind, in welche jeweils ein separates, die Drucktaschen (13) aufweisendes Lagerelement (6) einge setzt ist, welche die Führungsflächen (9 a, b, c, d, e) überdecken.
2. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Querschnitt die Kantenlängen zweier gegenüber
liegender Flächen (9 c, 11) des Sechskantes, von denen
eine die gedachte Verbindungsfläche (11) ist, größer
ist, als die Kantenlängen der gleichlangen Kanten der
restlichen vier Führungsflächen (9 a, b, d, e).
3. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerelemente (6) als biegbare Platten
geringerer Materialstärke ausgebildet sind und aus
einem Trockenlaufeigenschaften aufweisenden Gleit
lagerwerkstoff bestehen, in die die Drucktasche (13)
vor dem Biegen eingeformt ist.
4. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Lagerelement (6) eine alle Führungsflächen (9,
10) überdeckende Drucktasche (13) vorgesehen ist.
5. Lagerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lagerelement (6) mit einer im Abstand zur
Begrenzungskante (22) der Drucktasche (13) um diese
umlaufend angeordnete zu den Führungsflächen (9, 10)
offenen Sammelnut (18) versehen ist, welche mit einer
Sammelleitung (19) verbunden ist.
6. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschiene (3) im Bereich des Befesti
gungsabschnittes (7) mit zwei weiteren Zusatz
führungsflächen (10 a, 10 b) versehen ist, die im Winkel
(β) zu den angrenzenden Führungsflächen (9 a, 9 e)
angeordnet sind.
7. Lagerung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Zusatzführungsfläche (10 a, 10 b) und
die angrenzende Führungsfläche (9 a, 9 b) einen Winkel
(β) von maximal 90° zwischen sich einschließen.
8. Lagerung nach den Ansprüchen 1 oder 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragfläche (20) der Lauffläche (12) des
Lagerelementes (6), insbesondere in drucklosem Zustand
mit Vorspannung an den Führungsflächen (9, 10) anliegt.
9. Lagerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucktasche (13) einen Flächenanteil von etwa
70% bis 90% der den Führungsflächen (9) und
Zusatzführungsflächen (10) zugewandten Fläche des
Lagerelementes (6) einnimmt.
10. Lagerung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fertigmaß des Führungsquerschnittes der
Lauffläche (12) des Lagerelementes (6) durch Räumen
nach Befestigung desselben im zugehörigen Tragelement
(5) erzeugt ist.
11. Lagerung nach einem oder mehreren der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drucktaschen (13) 0,5 bis 1 mm tief sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EP89114057A EP0361026A1 (de) | 1988-09-17 | 1989-07-29 | Hydrostatische Lagerung |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE3831676C1 (de) |
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