DE102016215336A1 - Fahrzeugverriegelung mit lager zum erleichtern des löseaufwands - Google Patents

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DE102016215336A1
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Uzochukwu Okeke
Kar Wang Woo
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Magna Closures Inc
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Magna Closures Inc
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B85/20Bolts or detents
    • E05B85/24Bolts rotating about an axis
    • E05B85/26Cooperation between bolts and detents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Eine Verriegelung umfasst: ein Gehäuse mit einem Schlitz für einen Schließer, eine Ratsche, die drehbar an dem Gehäuse montiert ist und zum Lösen des Schließers von dem Schlitz und zum Halten des Schließers in dem Schlitz abhängig von einer Winkelposition der Ratsche mit Bezug auf das Gehäuse vorgespannt ist, wobei die Ratsche eine Ratschenfläche aufweist, eine Klinke, die drehbar an dem Gehäuse montiert ist und zu der Ratsche vorgespannt ist, wobei die Klinke eine Klinkenfläche aufweist, und ein drehbares Lager, das zwischen der Klinkenfläche und der Ratschenfläche für eine Drehung dazwischen während einer Drehung der Ratsche und der Klinke positioniert ist, sodass ein Kontakt zwischen der Ratsche und der Klinke durch einen oder mehrere lokalisierte Kontaktbereiche zwischen einer Außenfläche des Lagers und einer angrenzenden mindestens einen Klinkenfläche oder Ratschenfläche erleichtert ist, wobei der Kontaktbereich ein lokalisierte Kontaktbereich mit Bezug auf die Außenfläche mit einer sphäroidalen Form ist.

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsanordnung zum Sichern und Entsichern von Fahrzeugkomponenten.
  • HINTERGRUND
  • Ein unerwünscht hoher Löseaufwand für eine Tür kann durch eine Reibungskraft zwischen dem Eingriff einer Ratsche und einer Klinke verursacht werden. Es ist bekannt, dass die Reibungskraft bei dem Eingriff direkt mit einem Kontakt-Reibungskoeffizienten und der Dichtungslast einer Tür in Bezug steht. Heutige Systeme in der Technik zum Reduzieren der Reibung zwischen der Ratsche und der Klinke können eine Konfiguration mit doppelter Klinke, eine spezielle Schmierung mit geringer Reibung und/oder eine Beschichtung mit geringer Reibung umfassen. Es verbleiben jedoch Nachteile hinsichtlich der Höhe des Löseaufwands für diese heutigen Systeme sowie hinsichtlich unerwünschten Betriebsgeräuschs und der Herstellungskomplexität.
  • Weitere Nachteile bei heutigen Systemen in der Technik umfassen viele unterschiedliche erforderliche Verriegelungsgestaltungen als unterschiedlich versionierte Anordnungen von Ratsche und Klinke zur Anpassung an unterschiedliche Gestaltungsbeschränkungen des Verriegelungsvorgangs abhängig von der speziellen Konfiguration der Fahrzeugtür und den Beschränkungen hinsichtlich der Baugröße. Die Fähigkeit, eine anpassbare Verriegelungsgestaltung unter Verwendung ähnlicher Ratschen- und Klinkenkomponente zu haben, ist wünschenswert, um Anforderungen hinsichtlich der Bedienung und/oder Raumbeschränkungen zu erfüllen.
  • Eine bekannte Gestaltung für eine Verriegelung ist das US-Patent 5 941 579 , das einen Stift beschreibt, der verschiebbar innerhalb einer Führung eines Verriegelungsgehäuses aufgenommen ist, sodass der Stift für eine Drehung zwischen einer Rastgabel einer Ratsche und einer Klinke der Verriegelung positioniert ist. Nachteile dieses Systems beziehen sich auf die Art und die Größe der Reibung, die zwischen dem Stift und den angrenzenden Flächen der Ratsche und der Klinke erzeugt wird. Desweiteren kann eine Ausrichtung der Ratsche bezüglich der Klinke für den Gesamtbetrieb der Verriegelung problematisch sein. Diese Technik positioniert auch den Stift auf dem Verriegelungsgehäuse, was manchmal für unterschiedliche Gehäuse-Einbaugestaltungen für unterschiedliche Gestaltungen von Fahrzeugtüren/Hauben unbequem sein kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verriegelungsanordnung zu schaffen, die mindestens eines der oben genannten Probleme vermeidet oder vermindert.
  • Eine Lösung ist, den Löseaufwand durch Einbringen eines bevorzugten Reibungskoeffizienten unter Verwendung eines Kugellagers zu erleichtern, das zwischen dem Eingriff der Ratsche und der Klinke angeordnet ist.
  • Eine Lösung ist, den Löseaufwand durch Einbringen eines bevorzugten Reibungskoeffizienten und unter Verwendung eines Rollenlagers zu erleichtern, das zwischen dem Eingriff der Ratsche und der Klinke angeordnet ist.
  • Ein erster geschaffene Aspekt ist eine Verriegelung mit: einem Gehäuse mit einem Schlitz für einen Schließer, einer Ratsche, die drehbar an dem Gehäuse montiert ist und zum Lösen des Schließers aus dem Schlitz und zum Halten des Schließers in dem Schlitz abhängig von einer Winkelposition der Ratsche mit Bezug auf das Gehäuse vorgespannt ist, wobei die Ratsche eine Ratschenfläche aufweist, einer Klinke, die drehbar an dem Gehäuse montiert ist und zu der Ratsche vorgespannt ist, wobei die Klinke eine Klinkenfläche aufweist, und einem Lagerkäfig, der auf einem Körper der Klinke oder auf einem Körper der Ratsche positioniert ist, wobei der Käfig ein Lager zur Drehung mit dem Käfig während der Drehung der Ratsche und der Klinke enthält, sodass der Kontakt zwischen der Ratsche und der Klinke durch einen oder mehrere Kontaktbereiche zwischen einer Außenfläche des Lagers und einer jeweiligen angrenzenden mindestens einen der Fläche der Klinke und der Fläche der Ratsche erleichtert wird.
  • Ein zweiter geschaffener Aspekt ist eine Verriegelung mit: einem Gehäuse mit einem Schlitz für einen Schließer, einer Ratsche, die drehbar an dem Gehäuse montiert ist und zum Lösen des Schließers aus dem Schlitz und zum Halten des Schließers in dem Schlitz abhängig von einer Winkelposition der Ratsche mit Bezug auf das Gehäuse vorgespannt ist, wobei die Ratsche eine Ratschenfläche aufweist, einer Klinke, die drehbar an dem Gehäuse montiert ist und zu der Ratsche vorgespannt ist, wobei die Klinke eine Klinkenfläche aufweist, und einem drehbaren Lager, das zwischen der Klinkenfläche und der Ratschenfläche für eine Drehung dazwischen während einer Drehung der Ratsche und der Klinke positioniert ist, sodass der Kontakt zwischen der Ratsche und der Klinke durch einen oder mehrere lokalisierte Kontaktbereiche zwischen der Außenfläche des Lagers und der jeweils angrenzenden einen der Klinkenfläche und der Ratschenfläche erleichtert ist, wobei der Kontaktbereich ein lokalisierte Kontaktbereich mit Bezug auf die Außenfläche in sphäroidaler Form ist.
  • FIGUREN
  • Die vorstehenden und andere Aspekte werden nunmehr rein beispielsweise mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
  • 1 eine Perspektivdarstellung eines Fahrzeugs ist,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Verriegelung in dem in 1 dargestellten Fahrzeug ist,
  • 3 eine Seitendarstellung eines Teils der in 2 dargestellten Verriegelung ist,
  • 4a und 4b den Betrieb der in 2 dargestellten Verriegelung zeigen,
  • 5 Beispiele von Dimensionen der Verriegelung der 2 zeigt,
  • 6a, 6b, 6c, 6d ein alternatives Ausführungsbeispiel der Verriegelung der 2 zeigen,
  • 7a, 7b, 7c, 7d ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der Verriegelung der 2 zeigen,
  • 8a, 8b, 8c, 8d ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel der Verriegelung der 2 zeigen,
  • 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verriegelung der 2 in einer primären Verriegelungsposition ist,
  • 1013 den Betrieb der Verriegelung der 9 zeigen, wenn ein Lager eine Rollreibung erfährt,
  • 14 den Betrieb der Verriegelung der 9 zeigt, wenn das Lager einer Gleitreibung ausgesetzt ist,
  • 1617 das Lösen der Ratsche von der Klinke der Verriegelung der 9 zeigen,
  • 18 die Ratsche der 17 in einer vollständig offenen oder gelösten Position zeigt,
  • 19 die Ratsche der 9 in der offenen Position zeigt, wobei Klinke in einer Ruheposition ist,
  • 20 einen alternatives Ausführungsbeispiel des Lagers der 1 zeigt und
  • 21 und 22 ein alternatives Ausführungsbeispiel der Verriegelung der 1 zeigen.
  • BESCHREIBUNG
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Fahrzeug 14 mit einem Fahrzeugkörper 15 mit einer oder mehreren Verschlussklappen 16 gezeigt, die mit dem Fahrzeugkörper 15 verbunden sind. Es ist festzustellen, dass die Verschlussklappe (Klappen) 16 wie dargestellt oder anders als dargestellt sein kann. Beispielsweise kann die Verschlussklappe 16 eine Haube 16 mit einer Haubenverriegelung 20 sein, eine Tür 16 mit einer Türverriegelung 20, ein Kofferraumdeckel 16 mit einer Kofferraumdeckelverriegelung 20, eine Sitzverriegelung 20 etc. Die Verschlussklappe 16 ist mit dem Fahrzeugkörper 15 über ein oder mehrere Scharniere 18 und eine Verriegelung 20 verbunden (zum Halten der Verschlussklappe 16 in der verschlossenen Position, sobald sie geschlossen ist). Es ist auch festzustellen, dass das Scharnier 18 als ein vorgespanntes Scharnier 18 ausgebildet sein kann, um die Verschlussklappe 16 zu einer offenen Position und/oder zu der geschlossenen Position vorzuspannen. Als solches kann das Scharnier 18 auch eine oder mehrere zugeordnete Streben aufweisen, um, wie gewünscht, beim Öffnen und Schließen der Verschlussklappe 16 zu assistieren. Die Verschlussklappe 16 hat eine passende Verriegelungskomponente 17 (d. h. Schließer), die darauf zur Kopplung mit der Verriegelung 20 an dem Fahrzeugkörper 15 montiert ist. Alternativ kann die Verriegelung 20 an der Verschlussklappe 16 montiert sein, und die passende Verriegelungskomponente 17 kann an dem Körper 15 montiert sein (vergleiche 1).
  • Eine Bewegung der Verschlussklappe 16 (d. h. zwischen der geöffneten und der geschlossenen Klappenposition) kann elektronisch und/oder manuell durch eine Verriegelungssteuerung 12 betrieben werden, wo kraftunterstützte Verschlussklappen 16 bei Minivans, hochwertigen Fahrzeugen oder Sport Utility Vehicles (SUVs) und dergleichen gefunden werden können. Als solches ist festzustellen, dass die Bewegung der Verschlussklappe 16 manuell oder kraftunterstützt (d. h. unter Verwendung der elektronischen Verriegelungssteuerung 12) während der Betätigung der Verschlussklappe 16 sein kann, beispielsweise: zwischen vollständig geschlossenen (verriegelt oder gesperrt) und vollständig offen (d. h. entriegelt oder entsperrt), zwischen verriegelt/gesperrt und teilweise offenen (d. h. entriegelt oder entsperrt) und/oder zwischen teilweise offen (das heißt entriegelt oder entsperrt) und vollständig offen (d. h. entriegelt oder entsperrt). Es ist festzustellen, dass die teilweise offene Konfiguration der Verschlussklappe 16 auch eine sekundäre Verriegelung aufweisen kann (d. h. die Verschlussklappe 16 hat eine primäre Verriegelungskonfiguration bei vollständig geschlossenen und eine sekundäre Verriegelungsfunktion bei teilweise offen – beispielsweise für Verriegelungen 20, die Fahrzeugtüren zugeordnet sind).
  • Hinsichtlich des Fahrzeugs 14 kann die Verschlussklappe 16 eine Tür, eine Haube, eine Hubtür oder eine andere Art von Verschlussklappe 16 sein, beispielsweise eine nach oben schwingende Fahrzeugtür (die manchmal als Flügeltür bezeichnet wird) oder eine konventionelle Art von Tür, die an einer nach vorn weisenden Kante oder nach hinten weisenden Kante der Tür angelenkt ist und es so der Tür erlaubt, weg von (oder hin zu) der Öffnung 23 in denn Körper 15 des Fahrzeugs zu schwingen (oder zu gleiten). Auch sollen Schiebetüranordnungen der Verschlussklappe 16 und Kabinenhaubenanordnungen der Verschlussklappe 16 berücksichtigt werden, so dass Schiebetüren von der Art sein können, die horizontal oder vertikal verschoben werden können, wobei die Tür entweder an einer Schiene montiert oder daran aufgehängt sein kann, was eine größere Öffnung 23 für eine Ausstattung schafft, die durch die Öffnung 23 geladen und entladen wird, ohne den Zugriff zu behindern. Kabinenhauben sind eine Art von Tür, die auf dem Oberteil des Fahrzeugs 14 sitzt und in irgendeiner Weise angehoben wird, um einen Zugriff für Fahrzeugpassagiere über die Öffnung 23 zu schaffen (eine Fahrzeug-Kabinenhaube, eine Flugzeug-Kabinenhaube etc.). Kabinenhauben können wie es die Verwendung erlaubt mit dem Körper 15 des Fahrzeugs vorn, seitlich oder hinter der Haube angebracht sein (d. h. an einer definierten Schwenkachse angelenkt und/oder zur Bewegung entlang einer Schiene verbunden sein). Es ist zu berücksichtigen, dass der Körper 15 wie gewünscht als eine Körperklappe des Fahrzeugs 14, ein Rahmen des Fahrzeugs 14 und/oder eine Kombination von Rahmen und Körperplattenanordnung sein kann.
  • Bezugnehmend auf die 2, 3 umfasst die Verriegelung 20 eine Anzahl von Verriegelungselementen (d. h. Ratsche 24, Kugellager 22 und Klinke 25), die ausgebildet sind, um mit der passenden Verriegelungskomponente 17 zusammenzuwirken, um die passende Verriegelungskomponente 17 innerhalb eines Schlitzes 13 zu halten, wenn die Verschlussklappe 16 (vergleiche 1) in der geschlossenen Position (d. h. verriegelt) ist, oder andererseits die passende Verriegelungskomponente 17 aus dem Schlitz 13 zu treiben, wenn die Verschlussklappe in der offenen Position ist. Das Fischmaul oder der Schlitz 13 ist zur Aufnahme der passenden Verriegelungskomponente 17 darin bemessen, mit anderen Worten ist der Schlitz 13 der Verriegelung 20 ausgebildet, um einen Halter (d. h. Schließer) der passenden Verriegelungskomponente 17 aufzunehmen. Der Schlitz 13 hat, wie dargestellt, ein offenes Oberende und ein geschlossenes Unterende. Die Verriegelungselemente der Ratsche 24 und der Klinke 25 sind schwenkbar über jeweilige Wellen oder Stifte 28, 26 an Rahmenplatten 23 angebracht. Die Ratsche 24 umfasst einen Arm 31 und einen Arm 32, die voneinander beabstandet sind, um einen allgemein u-förmigen Schlitz 25 zwischen sich zu definieren. Es soll festgestellt werden, dass in der 4a die Verriegelung 20 und die zugeordnete Ratsche 24 in der vollständig oder primär geschlossenen Position dargestellt sind (das heißt das Halten der passenden Verriegelungskomponente 17 innerhalb des Schlitzes 13 25 erleichternd), während die Verriegelung in 4b in der vollständig offenen Position dargestellt ist, was das Lösen der passenden Verriegelungskomponente aus den Schlitzen 13, 23 erleichtert. Beispielsweise kann die Verwendung eines Hartkugellagers 22 zwischen der Ratsche 24 und der Klinke 25 eine Änderung des Eingriffskontakts von direkt zwischen den angrenzenden Flächen 34, 36 zu einem gewünschten Punktkontakt erleichtern (das heißt ein Rollkontakt zwischen der Außenfläche des Kugellagers 22 und den Flächen 34, 36) mit einer Rollreibung von weniger als 0,05 als die, die durch eine Gleitreibung aufgrund eines direkten Kontakts zwischen den Flächen 34, 36 aufträte (d. h. wenn kein Lager 22 zwischen den Flächen 34, 36 positioniert ist).
  • Erneut bezugnehmend auf die 2, 3 ist das Kugellager 22 an einem Körper der Klinke 25 über einen Käfig 29 mit einem Paar Seitenwände 30 montiert, die an jeder Seite des Kugellagers 22 positioniert sind. Die Seitenwände 30 sind voneinander beabstandet und stehen einander gegenüber, um die Positionierung des Kugellagers 22 zwischen sich aufzunehmen. Jede der Seitenwände kann einen Schlitz 32 aufweisen, der darin vorgesehen ist, zum Lagern des Kugellagers 22 innerhalb des Käfigs 29. Die Schlitze 32 können als Ausnehmungen (Nuten) in den Seitenwänden 30 und/oder können als Durchbrüche (d. h. Löcher) wie gewünscht in den Seitenwänden 30 ausgebildet sein. Da das Kugellager 22 Kugelform hat, kann das Kugellager 22 frei in vielen Drehrichtungen innerhalb des Schlitzes 32 drehen. Das Kugellager 22 ist auch zwischen einer Fläche 34 der Klinke 25 und einer Fläche 36 der Ratsche 34 positioniert, sodass das Kugellager 22 einen oder mehrere unabhängige Kontaktpunkte zwischen einer Außenfläche des Kugellagers 22 und der Fläche (den Flächen) 34, 36 haben kann. Beispielsweise kann die Fläche (Flächen) 34, 36 eine gebogene (d. h. konkave) oder abgewinkelte (d. h. L-förmige) Form haben, um das Halten des Kugellagers 22 zwischen den Flächen 34, 36 zu erleichtern, wenn die Verriegelung in der geschlossenen Position ist (vergleiche 2). Eine solche gebogene oder abgewinkelte Form der Fläche 34 der Klinke 25 und/oder der Fläche 36 der Ratsche 34 kann als Stütze für das Lager 22 dienen, um das Lager 22 zu tragen und die Ausrichtung des Lagers 22 in einer gewünschten Orientierung zwischen der Ratsche und der Klinke 25 zu erleichtern.
  • Es soll auch festgestellt werden, dass die Kontaktflächen 34, 36 in unterschiedlichen Abständen, gemessen von einem gemeinsamen Schwenkpunkt 26, 28 sind. Als solche sind der Klinken-Kontaktbereich (d. h. der Punkt) der Außenfläche des Lagers 22 mit der Kontaktfläche 34 und der Ratschen-Kontaktbereich (d. h. der Punkt) der Außenfläche desselben Lagers 22 mit der Kontaktfläche 36 in unterschiedlichen Abständen relativ zu demselben Schwenkpunkt 26, 28 angeordnet. Eine Konsequenz dieser unterschiedlichen Abstände ist, dass die Fläche des Lagers ein Rollen oder eine Drehung entlang eines Freiheitsgrads entsprechend dem Schlitz 32 (oder einer anderen Montageart, d. h. eine feste Drehachse über einen Stift – vergleiche 7a, 7b) entlang der Kontaktflächen 34, 36 erfährt, da die Geschwindigkeit (der Drehung) jedes Klinken-Kontaktbereichs und der Ratschen-Kontaktposition auf der Außenfläche des Lagers 22 auch dieselbe ist. Auf diese Weise ist zu erkennen, dass sich die Außenfläche des Lagers 22 mit derselben Geschwindigkeit (angepassten Geschwindigkeiten) bewegen kann, während sie mehrere Kontaktbereiche (auf der Klinke 25 und der Ratsche 24) in jeweils unterschiedlichen Abständen von einem gemeinsamen Schwenkpunkt 26, 28 hat, was deshalb eine Drehung des Lagers 22 auslöst, die durch den Freiheitsgrad aufgrund der Schlitze 32 oder der festen Drehachse auf der Seitenwand (den Wänden) 30 gegeben ist (das heißt wie das Lager 22 direkt an der Klinke 25 oder der Ratsche 24 montiert ist). Als solche wird eine Drehung an dem Lager 22 ausgelöst, da wegen der unterschiedlichen Abstände jeder der separaten Kontaktfläche 34 und der Kontaktfläche 36 von dem jeweilig gleichen Schwenkpunkt 26 oder dem gleichen Schwenkpunkt 28 die Geschwindigkeit (das Rollen) entlang einer Seite der Außenfläche des Lagers 22 (angrenzend an die Klinken-Kontaktfläche 34) dieselbe ist wie die Geschwindigkeit (das Rollen) entlang der anderen Seite der Außenfläche des Lagers 22 (angrenzend an die Ratschen-Kontaktfläche 36).
  • Es soll festgestellt werden, dass die Seitenwände 30 auf jeder Seite der Ratsche 24 positioniert werden können, sodass mindestens ein Teil der Seitenwände 30 mit dem Körper der Ratsche 24 überlappt, sodass eine Ausrichtung zwischen der Ratsche 24 und der Klinke 25 bei der betriebsmäßigen Drehung der Klinke 4 25 und der Ratsche 24 aufrechterhalten werden kann. Es soll ferner festgestellt werden, dass mindestens etwas Überlappung der Seitenwände 30 mit dem Körper der Ratsche 24 zu allen Zeiten während der Relativbewegung zwischen der Klinke 24 und der Ratsche 24 aufrechterhalten werden kann, um eine gegenseitige Behinderung der Bewegung zwischen der Klinke 24 und der Ratsche 25 zu verhindern.
  • Jeder der Schlitze 32 des Käfigs 29 kann Schlitz-Endanschläge 31 (vergleiche 4a) zum Stoppen der Bewegung des Lagers 22 entlang einer Länge des Schlitzes 32 aufweisen, wenn das Lager 22 das Ende des Schlitzes 32 erreicht. Beispielsweise sind die Schlitz-Endanschläge 31 an jedem Ende einer Länge 33 des Schlitzes 32 vorgesehen. Als solches, vergleiche 18, 19, kann sich das Lager 22 innerhalb des Schlitzes zwischen einem Schlitz-Endanschlag 31 und dem gegenüberliegenden Schlitz-Endanschlag 31 während des Betriebs der Verriegelung 20 bewegen, wie unten weiter beschrieben wird. Wie dargelegt, kann die Bewegung des Lagers 22 innerhalb des Schlitzes 32 (d. h. zwischen den Schlitz-Endanschlägen 31) hauptsächlich als eine Rollbewegung geschaffen werden, das heißt das Lager 22 kann frei innerhalb des Käfigs 29 drehen, wenn sich das Lager 22 entlang der Flächen 34, 36 bewegt – vergleiche 10, 11, 12 –, wodurch die Außenfläche des Lagers 22 hauptsächlich eine Rollreibung mit Bezug auf die Flächen 34, 36 erfährt. Es soll ferner festgestellt werden, dass das Lager 22 sich entlang der Fläche (der Flächen) 34, 36 hauptsächlich durch Gleiten bewegen kann – vergleiche 13 –, wodurch die Außenfläche des Lagers 22 hauptsächlich eine Gleitreibung mit Bezug auf die Flächen 34, 36 erfährt. Ein Beispiel der rollenden/drehenden Bewegung des Lagers 22 kann sein, wenn das Lager 22 sich zwischen den Schlitz-Endanschlägen 31 des Schlitzes 32 bewegt. Ein Beispiel einer translatorischen (d. h. gleitenden statt drehenden) Bewegung des Lagers 22 kann sein, wenn das Lager 22 gegen einen der Schlitz-Endanschläge 31 anliegt, mit anderen Worten gegen eine weitere Bewegung entlang der Länge des Schlitzes 32 durch Kontakt mit einem der Schlitz-Endanschläge 31 gehindert ist. Es soll festgestellt werden, dass wie gewünscht die Schlitz-Endanschläge am physikalischen Ende der Länge des Schlitzes 32 positioniert werden können oder angrenzend an das physikalische Ende der Länge des Schlitzes 32 positioniert werden können.
  • Als solches kann das Kugellager 22 einen oder mehrere Punkte (auch als lokalisierte Bereiche bezeichnet) des Kontakts zwischen der Außenfläche des Kugellagers 22 und jeder der Flächen 34, 36 aufweisen, sodass für zwei oder mehrere Punkte (d. h. Mehrzahl) des Kontakts mit einer jeweiligen Fläche 34, 36 jeder der beiden oder mehreren Kontaktpunkte auf derselben Fläche 34, 36 voneinander getrennt sind (d. h. entlang der Außenfläche des Kugellagers 22 beabstandet und somit nicht als Kontaktlinie angesehen). Es soll festgestellt werden, dass der Punkt (die Punke) des Kontakts, den das Kugellager 22 erfährt, sich von einer Linie des Kontakts, die durch ein Rollenlager geschaffen wird, unterscheiden. Als solches soll festgestellt werden, dass der Kontakt zwischen einem Rollenlager (d. h. einem zylindrischen Lager) und einer angrenzenden Fläche eine Reihe von verbundenen Kontaktbereichen in Form der Linie aufweist, was sich von einem lokalisierten Punkt oder einem Bereich des Kontakts zwischen der angrenzenden Fläche 34, 36 und dem Kugellager 22 (d. h. einem sphärischen Lager) unterscheidet. Es soll auch festgestellt werden, dass ein Rollenlager eine einzelne bestimmte oder feste/konsistente Drehachse entlang der Länge des Zylinders aufweist, während das Kugellager 22 mehrere unterschiedliche Drehachsen aufweisen kann, da sich das Kugellager 22 innerhalb des Käfigs 29 neu positionieren kann, wenn das Kugellager 22 während des Kontakts mit den Flächen 34, 36 dreht, wenn die Ratsche 24 und die Klinke 25 um ihre Wellen 28, 26 drehen.
  • Beispielsweise kann das Kugellager 22 gehärtete sphärische Kugeln verwenden, die sowohl radiale als auch axiale Belastungen aufnehmen können. Da die Kugellager sphärisch sind, gibt es nur einen sehr kleinen Bereich oder lokalisierten (Punkt-)Kontakt mit der angrenzenden Fläche 34, 36 und der Außenfläche des Kugellagers 22. Es ist somit festzustellen, dass bei hohen Belastungen zwischen den Flächen die Außenfläche der Kugellager 22 verformt werden kann (d. h. lokalisierte Abflachung an dem Kontaktpunkt).
  • Zum Vergleich werden Rollenlager bei Anwendungen verwendet, bei denen eine große Last aufzunehmen ist, beispielsweise bei Förderbändern, bei denen Rollen große radiale Lasten aufnehmen müssen. Wie der Name schon sagt, ist die Rolle in der Form nicht sphärisch sondern zylindrisch, sodass der Kontakt zwischen der Außenfläche der Rolle und einer angrenzenden Fläche nicht ein Punkt sondern eine gerade Linie ist. Somit besteht ein größerer Kontakt als bei Kugellagern 22, und die Last wird über einen größeren Bereich verteilt, was es erlaubt, dass Rollenlager größere Lasten als Kugellager 22 aufnehmen können. Eine Variation von Rollenlagern ist als Nadellager bekannt, bei dem der Durchmesser der Zylinder sehr klein ist.
  • Als solche sind in dem Fall von Kugellagern 22 die Lager gehärtete sphärische Kugeln, die die Reibung zwischen sich bewegenden Teilen (d. h. der Ratsche 24 und der Klinke 45) deutlich reduzieren können, da der Kontaktbereich nur ein Punkt (oder ein lokalisierter Bereich) ist. Es soll festgestellt werden, dass der Linienkontakt eines Rollenlagers ein verteilter Kontaktbereich ist, der als wesentlich unterschiedlich zu einem Punkt anzusehen ist, der ein lokalisierte Kontaktbereich ist. Es ist ferner festzustellen, dass ein Rollenlager eine eigene oder fixierte Drehachse entlang der Länge des Zylinders hat, die bei der Drehung des Rollenlagers verwendet wird, im Vergleich zu dem Kugellager 22, das eine dynamische oder wechselnde Drehachse während der Drehung aufweist, da das Kugellager 22 die Orientierung der Drehachse innerhalb des Käfigs 29 aufgrund von Reibungs- und Lastkräften, die zwischen der Außenfläche des Kugellagers und der Fläche (den Flächen) 34, 36 erzeugt werden, frei ändern kann. Mit anderen Worten kann der Teil der Außenfläche des Kugellagers 22, der in Kontakt mit den Schlitzen 32 steht, während der Drehung sich frei ändern, im Vergleich zu dem Rollenlager, wodurch der Teil der Außenfläche des Rollenlagers, der in Kontakt mit den Rollenführungen steht, während der Drehung fest ist das (d. h. sich nicht ändert).
  • Wieder bezugnehmend auf 2 liegt eine Anschlagfläche 38 der Seitenwand 30 gegen eine Führungsfläche 41 an, die auf der Ratsche 24 positioniert ist, um die Positionierung des Kugellagers mit Bezug auf die Fläche (die Flächen) 34, 36 zu führen, wenn die Klinke 25 und die Ratsche 24 zwischen der offenen und der geschlossenen Position der Verriegelung 20 gemeinsam drehen. Wie dargestellt, kann die Führungsfläche 41 bogenförmig sein. Als Beispiel können die Anlageflächen 38, 41 sowohl der Klinke als auch der Ratsche 24 bogenförmig mit Krümmungszentren sein, die mit dem Drehzentrum der Klinke 24 übereinstimmen.
  • Das Lager 22 kann von einer allgemein zylindrischen Form sein (das heißt Zylindroid) oder kann allgemein ellipsenförmig sein, unter der Berücksichtigung, dass die Oberfläche 80 (vergleiche 9) des Lagers 22 eine gebogene Form aufweist (d. h. eine konvexe Form, die sich von der Mitte oder dem Zentrum des Lagers 22 nach außen wölbt). Es soll ferner festgestellt werden, dass, wenn gewünscht, das Lager 22 eine Kombination aus Zylindroid und Sphäroid sein kann, vergleiche 20. Als solches hat das Lager 22 als Sphäroid eine Fläche 80, die als etwa kugelförmiger Körper definiert ist, der Unregelmäßigkeiten selbst über die bi- oder triaxiale elliptische Form aufnehmen kann, die eine Quadrikfläche definiert, die durch Drehung einer Ellipse um eine ihrer Hauptachsen erhalten wird; mit anderen Worten ein Ellipsoid (auch als Sphäroid bezeichnet) mit zwei gleichen Halbmessern. Es soll festgestellt werden, dass eine sphärische Form der Fläche 80 ein Ausführungsbeispiel einer sphäroidalen Form ist, sodass die Fläche 80 als ein Satz von Punkten definiert ist, die alle denselben Abstand r von einem gegebenen Zentrum des Lagers 22 aufweisen. Als solches kann das Lager als Sphäroid als mit allgemein sphärischer Form definiert werden, bei der die Fläche 80 als ein Satz von Punkten definiert ist, von denen nicht alle denselben Abstand r von einem gegebenen Zentrum des Lagers 22 haben. Hinsichtlich der Zylindroidform der Fläche 80 kann diese Form als ein Zylinder mit einer Ellipse als Querschnitt, der entlang einer Drehachse des Lagers 22 genommen ist, definiert werden. Es ist festzustellen, dass eine Zylinderform der Fläche 80 ein Ausführungsbeispiel der Zylindroidform ist, sodass die gebogene (d. h. konvexe) Fläche 80 als ein Satz von Punkten definiert ist, die alle denselben Abstand r von einer gegebenen Mittelachse (d. h. Drehachse) des Lagers 22 haben. Als solches kann das Lager 22 als ein Zylindroid als mit einer allgemein zylindrischen Form definiert werden, bei der die gebogene Fläche 80 als ein Satz von Punkten definiert ist, bei dem nicht alle denselben Abstand r von einer gegebenen Mittelachse des Lagers 22 haben. Hinsichtlich des Ausführungsbeispiels des Zylindroidlagers 22 dreht die gebogene Fläche 80 um eine definierte und konsistente Mittelachse während der Drehung zwischen den Flächen 34, 36. Hinsichtlich des Ausführungsbeispiels des sphäroidalen Lagers 22 dreht die gebogene Fläche 80 um einen Mittelpunkt und hat somit eine sich dynamisch ändernde Drehachse während der Drehung zwischen den Flächen 34, 36.
  • Hinsichtlich des Ausführungsbeispiels des sphäroidalen Lagers 22 kontaktiert die gekrümmte Fläche 80 die Fläche 34 in einem Kontaktbereich 82 (d. h. einen Punkt oder einen anderen lokalisierten begrenzten Oberflächenbereich), und die Fläche 36 in einem Kontaktbereich 84 (d. h. einen Punkt oder anderen lokalisierten begrenzten Oberflächenbereich), wie in der schattenhaften Ansicht der 3 dargestellt ist, sodass eine Breite des Kontaktbereich 82 kleiner ist als eine Breite Wp der Klinke 25 (d. h. kleiner als die Breite der Kontakt- oder Nockenfläche 34), und eine Breite des Kontaktbereich 34 ist kleiner als eine Breite Wr der Ratsche 24 (d. h. kleiner als die Breite der Kontakt- oder Nockenfläche 36). Es ist ferner festzustellen, dass die Kontaktbereiche 82, 84 ein Teil der sphäroidalen Fläche 80 sind. Es ist ferner festzustellen, dass die Messbreite (d. h. Durchmesser) des Lagers 22, die sich zwischen den Seitenwänden 30 des Käfigs 29 erstreckt, größer oder kleiner als die Breite (Wp) des Körpers der Klinke 25 und/oder der Breite (Wr) des Körpers der Ratsche 24 sein kann, solange die Fläche 80 des Lagers in den Seitenwänden 30 mit den gegenüberliegenden Schlitzen 32 enthalten ist. Beispielsweise dargestellt ist, wo die Breite des Lagers 22 größer als sowohl die Breite Wp des Körpers der Klinke 25 und die Breite Wr des Körpers der Ratsche 24 ist (das heißt die Breiten der Kontakt- oder Nockenflächen 34 bzw. 36). Desweiteren sind die Breiten der Kontaktbereiche 82, 84 kleiner als die Messbreite des Lagers 22 mit Bezug auf die Seitenwände 30. Es soll festgestellt werden, dass, wenn die Seitenwände 30 (vergleiche 2) das Lager 22 halten, sodass der Kontakt zwischen der gebogenen Fläche 80 und der Fläche 34 verhindert wird, der Kontaktbereich 82 optional wäre. Ferner wäre für den Fall, bei dem die Seitenwände 30 (vergleiche beispielsweise 2), wenn auf der Ratsche 24 montiert, das Lager 22 halten, sodass der Kontakt zwischen der gekrümmten Fläche 80 und der Fläche 36 verhindert wird, der Kontaktbereich 84 optional.
  • Aus den 21, 22 ist ein Beispiel ersichtlich, bei dem der Käfig 29 auf einem Körper der Ratsche 24 montiert ist, wobei zu erkennen ist, dass die Seitenwände 30 den Schlitz 32 enthalten können, der eine feste Montageposition des Lagers 22 schafft, wodurch eine feste Position der Drehachse (vergleiche 21, 22) geschaffen wird, oder kann eine variable Montageposition des Lagers schaffen, was eine variabel positionierte Drehachse schafft (vergleiche 119).
  • Des Weiteren ist festzustellen, dass die Kontaktbereiche 82, 84 als eigen sphäroidaler Sektor (d. h. ein Teil der sphäroidalen Fläche 80) definiert werden kann, der durch eine konische Grenze mit dem Apex in der Mitte des Sphäroids definiert ist. Der sphäroidale Sektor (d. h. Kontaktbereich 82, 84) kann als eine Vereinigung einer sphäroidalen Kappe und eines Konus beschrieben werden, der durch eine Mitte (oder Zentroid) des Sphäroids und einer Basis der Kappe gebildet ist. Falls beispielsweise der Radius des Sphäroids (d. h. Kugel) durch r bezeichnet ist und die Höhe der Kappe durch h, ist der Flächenbereich des sphäroiden (sphärischen) Sektors 2(Pi)rh. Es ist festzustellen, dass für einen Sphäroid der Radius r ein gemittelter Radius aller Punkte sein kann, die die gekrümmte Fläche 80 definieren, und die Höhe h kann eine gemittelte Höhe für alle Punkte des Konus auf der gekrümmten Fläche 80 sein.
  • Hinsichtlich des Ausführungsbeispiels des Zylindroidlagers 22 kontaktiert die gekrümmte Fläche 80 (vergleiche 6a, b, c, d) die Fläche 34 in einem Kontaktbereich 82 (d. h. eine Linie oder einen anderen länglichen begrenzten Oberflächenbereich) und die Fläche 36 in einem Kontaktbereich 84 (d. h. eine Linie oder ein anderer länglicher begrenzter Flächenbereich), der in der schattierten Ansicht der 6c, d dargestellt ist, sodass eine Breite des Kontaktbereich 82 dieselbe ist wie die Breite Wp der Klinke 25 (d. h. die Breite der Kontakt- oder Nockenfläche 34), und eine Breite des Kontaktbereichs 84 ist dieselbe wie die Breite Wr der Ratsche 24 (das heißt die Breite der Kontakt- oder Nockenfläche 36). Es ist festzustellen, dass die Kontaktbereiche 82, 84 ein Teil der zylindroiden Fläche 80 in Kontakt mit den Flächen 34, 36 sind, die sich zwischen einer Seite des Lagers 22 und der anderen Seite des Lagers 22, gemessen entlang der zentralen Drehachse des Lagers 22 erstrecken. Es ist festzustellen, dass die Drehachse des Lagers 22 länger als die Breiten Wp, Wr sein kann. Es ist ferner festzustellen, dass die Messbreite (d. h. Länge) des Lagers 22, die sich zwischen den Seitenwänden 30 des Käfigs 29 erstrecken, größer oder kleiner als die Breite (Wp) des Körpers der Klinke 25 und/oder der Breite (Wr) des Körpers der Ratsche 24 sein kann, solange die Fläche 80 des Lagers durch die Seitenwände 30 innerhalb der gegenüberliegenden Schlitze 32 enthalten ist. Dargestellt ist ein Beispiel, bei dem die Breite des Lagers 22 größer als sowohl die Breite Wp des Körpers der Klinke 25 und die Breite Wr des Körpers der Ratsche 24 ist. Es ist festzustellen, dass für den Fall, bei dem die Arme 40 (vergleiche 6c) das Lager 22 halten, sodass der Kontakt zwischen der gekrümmten Fläche 80 und der Fläche 34 verhindert wird, der Kontaktbereich 82 optional wäre. Ferner, für den Fall, bei dem die Arme 40 (vergleiche beispielsweise 6c), wenn auf der Ratsche 24 montiert, das Lager 22 halten, sodass der Kontakt zwischen der gekrümmten Fläche 80 und der Fläche 36 verhindert wird, der Kontaktbereich 84 optional wäre.
  • Es ist auch festzustellen, dass das Lager 22 als ein Zylindroid (d. h. Zylinder) in dem Käfig 29 montiert sein kann, wobei mindestens ein Teil der Fläche einer Außenfläche 80 darauf montiert (oder gebildet) ist, die einen Charakter als Sphäroid (kugelförmig) hat. Als solches ist festzustellen, dass selbst das Lager 22, das einen zylindrischen/zylindroiden Hauptkörper 88 aufweist, einen Körper der äußeren gebogenen Fläche 80 haben kann, der sphäroidal (d. h. sphärisch) 90 ist, vergleiche 20, sodass die sphärodiale Fläche 90 die Kontaktbereiche 82, 84, wie oben beschrieben, enthält.
  • Bezugnehmend auf 9 ist das Lager 22 zwischen Flächen 34, 36 dargestellt, wenn die Verriegelung 20 in der anfänglichen primären verriegelten Position ist, sodass die passende Verriegelungskomponente 17 durch den Schlitz 23 der Ratsche 24 gehalten wird. Nur zur Erläuterung ist der Käfig 29 nicht dargestellt, es soll jedoch festgestellt werden, dass in 9 das Lager 22 an dem einen Schlitz-Endanschlag 31 positioniert werden kann (das heißt dem Schlitz-Endanschlag 31, der am weitesten von der Fläche 36 der Ratsche 24 ist), wie in 19 dargestellt ist, wenn die Klinke 25 in der anfänglichen verriegelten Position ist. Ferner dargestellt ist eine gekrümmte Führungsfläche 92 auf dem Gehäuse 20 zum Führen des Lagers 22 zwischen der Ratsche 24 und der Klinke 25, wenn sie in Betrieb ist, für den Fall, dass das Lager 22 von dem Käfig 29 gelöst wird (vergleiche 2). Als solches folgt das Lager 22 der gebogenen Führungsfläche 92 durch die Klinke 25 angetrieben (wenn das Lager von dem Käfig 29 gelöst wird), da der Radius der gebogenen Führungsfläche 92 dem Bewegungsausmaß der Klinke 25 folgt. Ebenfalls in 9 sind ein oder mehrere nachgiebige Puffer 96 dargestellt, die an den Flächen 34, 36 angeordnet sind, um eine Geräuschdämpfung des Lagers 22 zu schaffen, wenn es in Kontakt mit den Flächen 34, 36 kommt.
  • Wenn, mit Bezug auf 10, die Klinke 25 aktiv gelöst wird (d. h. gegen die Vorspannung eines Klinken-Rückführungs-Spannelements 60 um die Klinken-Schwenkachse 62 gedreht 58), kann das Lager 22 in dem Käfig 29 frei drehen 64 (vergleiche 2), und somit kann die Außenfläche des Lagers 22 eine Rollreibung gegen die Flächen 34, 36 der Klinke 25 bzw. der Ratsche 24 erfahren. Es ist festzustellen, dass während der Drehung das Lager 22 in den Schlitzen 32 entfernt von beiden gegenüberliegenden Schlitz-Endanschlägen 31 positioniert sein kann, d. h. das Lager 22 ist in dem Vorgang der Bewegung von einem Ende 31 des Schlitzes 32 (d. h. dem Schlitz-Endanschlag 31, der am weitesten von der Fläche 36 der Ratsche 24 ist) zu dem anderen Ende 31 (d. h. dem Schlitz-Endanschlag 31, der am nächsten zu der Fläche 36 der Ratsche 24 ist) des Schlitzes 32. Nur zur Darstellung ist der Käfig 29 nicht gezeigt.
  • Bezugnehmend auf die 11 ist dargestellt, wo eine Normalkraft 66 zwischen den Flächen 34, 36 und durch das Lager 22 wirkt, gerichtet von der Klinken-Schwenkachse 62. Eine weitere Drehung 58 der Klinke 24, wie in 12 dargestellt ist, verursacht, dass die Normalkraft 66 von der Mitte der Schwenkung der Klinke 25 (das heißt die Schwenkachse 62) abweicht, wodurch ein Lösemoment der Ratsche 24 geschaffen wird, so dass die Ratsche 24 frei ist, um von der Klinke unter dem Einfluss des Ratschen-Vorspannelements 68 (d. h. Feder) um die Schwenkachse 70 wegzudrehen. Es soll festgestellt werden, dass bei diesem Punkt das Lager 22 noch zwischen den gegenüberliegenden Schlitz-Endanschlägen 31 angeordnet sein kann und somit noch entlang der Länge 33 (vergleiche 4a) der Schlitze 32 sich bewegen kann. Nur zum Zweck der Darstellung ist der Käfig 29 nicht gezeigt. Alternativ kann an diesem Punkt das Lager 22 an dem Schlitz-Endanschlag 31, der am nächsten an der Ratsche 24 ist, angeordnet sein, wie in 13 dargestellt ist. Es soll festgestellt werden, dass die Funktionen des Schlitzes 32 auf der Klinke 25 (einschließlich des Lagerkäfigs 29) sein kann, den Bewegungsweg des Lagers 22 entlang der Länge 33 (vergleiche 4a) zwischen den Schlitz-Endanschlägen 31 zu führen und somit die Bewegung des Lagers 22 wie beschrieben während der Drehung der Klinke 25 und dem schließlichen Lösen und der resultierenden Drehung der Ratsche 24 zu beschränken. Erneut bezugnehmend auf die 2 und 4a ist eine sekundäre Position der Ratsche 24 an der Nockenfläche 37 dargestellt, verglichen mit der primären Position, die bei der Nockenfläche 36 dargestellt ist. Mit anderen Worten ist das primäre Schließen der Verriegelung 20, wenn das Lager zwischen den Flächen 34, 36 ist, und das sekundäre Schließen der Verriegelung 20 ist, wenn das Lager zwischen den Flächen 34, 37 ist.
  • Erneut bezugnehmend auf die 12 können die Kontaktflächen 34, 36 als Nockenflächen mit einem neutralen, Vorwärts- oder Rückwärtswinkel, der radial von den jeweiligen Schwenkpunkten 62, 70 gemessen wird, angesehen werden. Beispielsweise ist eine Ausführungsform, wenn die Nockenfläche 34 und/oder die Nockenfläche 36 mit einem neutralen Winkel versehen ist, sodass die Kraft, die zum Rollen und/oder Gleiten des Lagers 22 von der Nockenfläche 34, 36 erforderlich ist, geringer ist als die, die für eine Rückwinkel-Orientierung der Nockenfläche (Flächen) 34, 36 erforderlich ist. Es ist dementsprechend zu berücksichtigen, dass ein Rückwinkel, der auf einer Nockenfläche (Flächen) 34, 36 vorgesehen ist, eine Kraft erfordert, um eine Bewegung des Lagers 22 entlang der Flächen 34, 36 zu fördern. Dies wird mit einem Vorwärtswinkel verglichen, der auf einer Nockenfläche (Flächen) 34, 36 vorgesehen ist, der keine Kraft erfordern kann, um eine Bewegung des Lagers 22 entlang der Fläche 34, 36 zu fördern. Es ist festzustellen, dass die Kombination der Flächen 34, 36 in Kontakt mit dem Lager 22 eine Relativmessung des Nockenflächenwinkels mit Bezug aufeinander schafft.
  • Mit Bezug auf 14, nachdem die Normalkraft 66, die durch das Lager 22 gerichtet wird, einen Tangenten-zu-Tangenten-Punkt passiert hat (d. h. die Normalkraft 66 hat sich von der Mitte der Schwenkachse 60 wegbewegt), kann die Bewegung der Außenfläche des Lagers 22 entlang der Flächen 34, 36 von einer vornehmlichen Drehung zu einer Translation wechseln, wodurch eine Gleitreibung 72 zwischen der Außenfläche des Lagers 22 und den Flächen 34, 36 auftritt.
  • Mit Bezug auf 15, sobald die Klinke 25 von der Ratsche 24 gelöst ist, d. h. das Lager 22 den Kontakt mit der Fläche 36 verliert, kann das Lager entlang der Länge 33 des Schlitzes (vergleiche 4a) zurückgehen, wenn es sich von dem Schlitz-Endanschlag 31 angrenzend an die Fläche 46 wegbewegt und zum Schlitz-Endanschlag 31 angrenzend an die Fläche 34. Sobald die Klinke 25 gelöst ist, kommt vorzugsweise das Lager 22 zurück in Kontakt mit den Flächen 34 der Klinke 25. Beispielsweise kann das Lager 22 in Kontakt mit einem Ruhepositionsanschlag 74 kommen, der auf einer Ruhefläche 34 der Klinke 25 angeordnet ist.
  • Bezugnehmend auf die 16 soll festgestellt werden, dass, wenn die Ratsche 24 sich um die Schwenkachse 70 dreht 76, um die passende Verriegelungskomponente 17 aus den Schlitzen 13, 23 zu lösen (was die Verriegelung 20 in die geöffnete Position platziert – beispielsweise die sekundäre Position), sich das Lager frei in den Schlitzen 32 zwischen den Schlitz-Endanschläge 31 vor und zurück bewegen kann, was in schattierter Darstellung dargestellt ist. Bezugnehmend auf 17 ist das Lager 22 in dem Käfig 29 enthalten dargestellt, während das Lager 22 den Kontakt mit der Fläche 36 der Ratsche 24 verloren hat.
  • Bezugnehmend auf die 18 ist dargestellt, wenn die Ratsche 24 vollständig offen ist und somit die passende Verriegelungskomponente 17 aus dem Schlitz 23 der Ratsche 24 gelöst ist und für eine unbeschränkte Bewegung in dem Schlitz 13 der Verriegelung 20 positioniert ist. Es soll festgestellt werden, dass die Bewegung der Ratsche 24 eine Bewegung einer Ruhefläche 78 zum Bewegen hinter die Position des Lagers 22 und zur Positionierung gegenüber dem Lager 22 schafft. Wie in 19 dargestellt ist, sobald es dem Vorspannelement 60 der Klinke 25 erlaubt ist, die Klinke 25 anzutreiben, dreht 80 die Klinke um die Schwenkachse 60, und das Lager 22 kontaktiert die Ruhefläche 80, was das Lager 22 in dem Schlitz 32 gegen den Schlitz-Endanschlag 31 angrenzend an die Fläche 34 positioniert (vergleiche 15). Dementsprechend wird nun die Klinke durch das Vorspannelement 62 in der Ruheposition gehalten. Eine anschließende Drehung der Ratsche 24 um die Schwenkachse 70 gegen das Vorspannelement 68 verursacht, dass sich das Lager 22 entlang der Ruhefläche 80 und zurück in Eingriff mit der Fläche 36 bewegt, vergleiche 9, wodurch die Verriegelung 20 von der geöffneten Position in die primäre verriegelte Position zurückgeführt wird.
  • Es soll auch festgestellt werden, dass ein alternatives Ausführungsbeispiel der Verriegelung ist, wenn der Käfig 29 und das eingeschlossene Kugellager 22 an einem Körper der Ratsche 24 montiert ist (nicht dargestellt). Als solches wäre das Lager 22 ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel der 2 montiert, das heißt zwischen den benachbarten Flächen 34, 36. Die Anschlagfläche 40 der Ratsche 24 ist gebogen und kann aus einem gebogenen Profil sein, um das allmähliche Lösen der Klinke 25 zu erleichtern, um ein Abhebegeräusch zu verhindern. Es soll festgestellt werden, dass das an der sekundären Nockenfläche 37 positionierte Lager optional ist (vergleiche 21, 22).
  • Die Verriegelungskomponenten können eine Anzahl von Spannelementen (beispielsweise Federn) aufweisen, beispielsweise wie das Ratschen-Vorspannelement 68, das die Drehung der Ratsche 24 um die Welle 28 vorspannt, um die passende Verriegelungskomponente 17 aus dem Schlitz 13 zu treiben (somit die Verschlussplatte 16 in die offene Position zu bewegen), und das Klinken-Vorspannelement 60, das die Drehung der Klinke 25 um die Welle 26 vorspannt, um die Ratsche 24 in der geschlossenen Position zu halten (das heißt die Drehung der Ratsche 24 um die Welle 28 unter dem Einfluss des Ratschen-Vorspannelementes zu beschränken). Hinsichtlich der Zusammenwirkung der verschiedenen Verriegelungskomponenten miteinander können eine Anzahl von Rasten (auch als Schulteranschläge bezeichnet) eingesetzt werden, um die Verriegelungskomponenten in Position zu halten, bis auf sie eingewirkt wird. Beispielsweise kann die Ratsche 25 eine oder mehrere Rasten (oder Schulteranschläge) aufweisen, die mit einer Raste (oder Rasten) (oder Schulteranschlägen) der Ratsche 24 über das Kugellager 22 zusammenpassen, wodurch die Ratsche 24 in der geschlossenen Position gehalten wird.
  • Bezugnehmend auf 5 sind beispielhafte Abmessungen der Verriegelung 20 dargestellt.
  • Hinsichtlich der obigen und der unten angegebenen Ausführungsbeispiele der Ratsche 22 können Merkmale der Ausführungsbeispiele beispielsweise aufweisen: das Lager 22 zur Erleichterung der Reduktionen des Löseaufwands, wie beschrieben; zur Verringerung des Schließgeräuschs im Vergleich zu einem hauptsächlich gleitenden Kontakt von Fläche zu Fläche 34, 36; kundenspezifische Bemessung der Ratsche 24 und der Klinke basierend auf der Geometrie des Gehäuses 23 und des Lagers 22; vorzugsweise Trägheits-Lastkapazität zusammen mit Montagepunkten für das Gehäuse 23, die durch die Gestaltung bestimmt sind; eine ausgewogene Klinke 25, die mit oder ohne Kraftlösung ein Verriegeln/Entriegeln mit relativ niedrigerem Geräusch erleichtert; geringere relative Masse der Verriegelungskomponenten (d. h. Klinke 25 und der Ratsche 24) unter Einschluss des Lagers 22 im Vergleich zu Gestaltungen ohne Lager aufgrund des Vorhandenseins des Rollkontakts in der Verriegelung; kann in einer vertikalen Doppelverriegelungs-Kindersicherung oder in einem anderen SMA-Kraftlöse-Betätigungsglied eingesetzt werden (vergleiche Steuerung 12 der 1); flexible Kabelführung entlang mit Bahnen auf Leiterplatten; magnetische Anschlagpuffer und/oder, wie gewünscht, federbelastete Puffer.
  • Charakteristika der beschriebenen Ausführungsbeispiele der Verriegelung 20 können aufweisen: 1) Verwenden des Lagers 22 auf der Ratsche 24 (Gabel) und/oder der Klinke (Raste); 2) Verwenden des Lagers 22 innerhalb der Gestaltung der primären oder zusätzlichen Türverriegelung 20, um einen verminderten Löseaufwand im Vergleich zu direktem Eingriff der Anschlagflächen 34, 36 der Klinke 25 und der Ratsche 24 zu erleichtern; 3) Gestaltung des Schlitzes 32 auf der Klinken-(Rasten)-Kapselung des Käfigs 29 oder die Verwendung des Arms (der Arme) 40 mit dem Stift 42, um das Lager 22 zwischen den Flächen 34, 36 zu halten sowie um die Drehung des Lagers 22 in Position während der Drehung der Verriegelungskomponenten (das heißt Klinke 25 und Ratsche 24) zu erleichtern; 4) das primäre und sekundäre Profil für die Ratsche 24 (Gabel) teilt den Kontakt für jede Verwendung einer Kugel/eines Zylinders; 5) Verwenden des Lagers 22 vermeidet Problempunkte der Ausrichtung zwischen dem Schnapper und der Raste (Mehr-Ebenen-Fähigkeit); 6) Manipulation der Position des Lagers und des Schnapper-Zahnprofils kann das Energie-Freigabe(Abhebe)-Geräusch vermindern, und 7) verbesserte Lastlagerung und reduzierte Verschleißkapazität durch den Kontakt von Lager 22 und Fläche 34, 36.
  • Beispielhafte Gestaltungsbeispiele des Kugellagers 22 können umfassen: passt optimal zu Goldwürfel-Paket („gold cube package”); gehärtete 8,0 mm-Kugel anstatt einer Rolle; Einfachheit des Zusammenbaus aufgrund der leichteren Ausrichtung über die Anordnung des Käfigs 29 und des Kugellagers 22; und/oder die Verwendung eines härteren Kunststoffs (PPA 30GF) zur Kapselung in einem zweiten Guss. In ähnlicher Weise können beispielhafte Gestaltungsbeispiele eines Rollenlagers 22 (vergleiche 6a, 7a, 8a) aufweisen: härtere Rollen anstatt einer Kugel; leichterer Zusammenbau aufgrund der Erleichterung der Ausrichtung über die Anordnung eines Arms (Armen) 40 (der als Käfig dient) und des Lagers 22; und/oder die Verwendung eines härteren Kunststoffmaterials (PPA 30GF) für eine Kapselung in einem zweiten Guss.
  • Bezugnehmend auf die 6a, 6b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verriegelung 20 mit einer Anzahl von Verriegelungselementen dargestellt (das heißt die Ratsche 24, das Kugellager 22 und die Klinke 25), die zum Zusammenwirken mit der passenden Verriegelungskomponente 17 ausgebildet sind, um die passende Verriegelungskomponente 17 innerhalb des Schlitzes 13 zu halten, wenn die Verschlussplatte 16 (vergleiche 1) in der geschlossenen Position ist (das heißt verriegelt), oder andererseits zum Treiben der passenden Verriegelungskomponente 17 aus dem Schlitz 13, wenn die Verschlussplatte 16 in der geöffneten Position ist. Die Verriegelungselemente der Ratsche 24 und der Klinke von 20 sind schwenkbar an der Rahmenplatte 23 über jeweilige Wellen oder Stifte 28, 26 befestigt. Beispielsweise kann die Verwendung eines gehärteten Rollenlagers 22 zwischen der Ratsche 24 und der Klinke 25 einen Wechsel eines Eingriffskontakts von direkt zwischen den angrenzenden Flächen 34, 36 zu einem gewünschten Linienkontakt (d. h. ein Rollkontakt zwischen der Außenfläche des Rollenlagers 22 und den Flächen 34, 36) erleichtern, wobei die Rollreibung geringer ist als die, die durch eine Gleitreibung aufgrund des direkten Kontakts zwischen den Flächen 34, 36 entstehen würde (das heißt wenn kein Rollenlager 22 zwischen den Flächen 34, 36 positioniert ist).
  • Es soll festgestellt werden, dass das Rollenlager 2 20 den 6a, 6b, 6c durch ein Kugellager 22 ersetzt werden kann, das in den 919 dargestellt ist, sodass die Seiten (d. h. Montagestift 42) des Rollenlagers mit Schlitzen 32 in einem Arm (in Armen) 40 zusammenwirken (ähnlich zu der Seitenwand (den Seitenwänden) 30 der 2), um das Rollenlager 22 von einem Schlitz-Endanschlag 31 zu dein anderen Schlitz-Endanschlag 31 zu führen, wenn die Klinke 25 gedreht 58 wird. Zur Vereinfachung kann sich der Ausdruck Arm (Arme) 40 auf die Seitenwand (Seitenwände) 30 oder umgekehrt beziehen. Als solcher kann der Käfig 29 aus einem oder mehreren (d. h. zwei) Armen 40 oder Seitenwänden 30 bestehen, und die Montage des Lagers 22 an dem Arm (den Armen) 40/der Seitenwand (den Seitenwänden) 30 kann über den Schlitz 32 erfolgen (sowohl für das Lager 22 in Zylindroidform als auch in Sphäroidform) und/oder den Montagestift 42 (für das Zylindroidlager 22). Als solches ist festzustellen, dass wie gewünscht der Montagestift 42 verschiebbar innerhalb des Schlitzes 32, der an jeder Seite des Rollenlagers 22 ausgebildet ist, aufgenommen sein kann. Als solches kann das Rollenlager 22 sowohl eine Gleitreibung als auch einer Rollreibung erfahren, ähnlich wie das Kugellager 22, das beispielsweise in den 919 dargestellt und beschrieben ist.
  • Bezugnehmend auf die 6c ist ein Paar von Armen 40 dargestellt (auch als Seitenwand (Seitenwände) 30 in 2 bezeichnet), die an jeder Seite der Klinke 25 (das heißt bei der Welle 26) zum Halten des Rollenlagers 22 angebracht sind. Das Rollenlager 22 ist zwischen den Armen 40 angeordnet und durch einen Montagestift 42 daran montiert, der als eine feste Drehachse für das Rollenlager 22 dient, wobei der Montagestift 22 zwischen dem Paar von Armen 40 an jeder Seite des Körpers der Klinke 25 vorsteht. Die Arme 40 können optional direkt miteinander über ein Verbindungselement 44 verbunden sein, das separat zu dem Stift 26 und dem Körper der Klinke 25 ist. Beispielsweise können die Arme 40 mit dem Körper der Klinke 25 über einen Verbinder 25 (das heißt Schraube) verbunden sein, der separat zu dem Stift 26 ist. In ähnlicher Weise wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen, auf die in den 1 bis 5 Bezug genommen wurde, kann das Rollenlager 22 in den alternativen Ausführungsbeispielen der 6a, 7a, 8a so positioniert werden, dass das Rollenlager 22 mehrere Kontakte zwischen einer Außenfläche des Rollenlagers 22 und der Fläche (den Flächen) 34, 36 haben kann.
  • Beispielsweise kann die Fläche (die Flächen) 34, 36 eine gekrümmte (das heißt konkave) oder eine abgewinkelte Form (d. h. L-förmig) haben, um das Halten des Rollenlagers 22 zwischen den Flächen 34, 36 zu erleichtern, wenn die Verriegelung in der geschlossenen Position ist (vergleiche 6b). Als solche kann die Oberfläche 34 der Klinke 25 als eine Stütze für das Rollenlager 22 dienen, um das Lager 22 zu stützen und die Ausrichtung des Rollenlagers in einer gewünschten Orientierung zwischen den Armen 40 (oder ausgehend von einem einzelnen Arm 40 wie in 8a) zu erleichtern. Des weiteren kann die Anordnung des Stifts 42 und des Arms (der Arme) 40 als ein Käfig bezeichnet werden, um den Kontakt des Rollenlagers 22 zu orientieren, um eine Anzahl von Kontakten mit der Fläche 34 der Klinke 25 und/oder der Fläche 36 der Ratsche 24 zu haben. Ein Vorteil der Verwendung des Arms (der Arme) 40, des Stifts 42 und der Anordnung des Rollenlagers 42, um den Reibungspegel des Kontakts zwischen der Ratsche 24 und der Klinke 25 zu begegnen ist, dass die Charakteristika der Abmessungen des Arms (der Arme 40), des Stifts 42 und/oder des Rollenlagers 52 variiert werden können, um zu unterschiedlichen Abmessungen/Orientierungen/Positionierungen in verschiedenen Gestaltungen der Ratsche/Klinke zu passen. Als solche kann die Anordnung des Arms (der Arme) 40, des Stifts 42 und des Rollenlagers 22 in einfacher Weise für unterschiedliche Konfigurationen der Ratsche/Klinke zum Einsatz in unterschiedlichen Konfigurationen der Verriegelung 20 angepasst werden.
  • Hinsichtlich der Ausführungsbeispiele der 6a, 7a, 8a ist festzustellen, dass das Rollenlager 22 ein Rollenlager sein kann, sodass die Anzahl von Kontakten, die durch das Rollenlager 22 erfahren werden, Linienkontakte sind. Als solches ist festzustellen, dass der Kontakt zwischen einem Rollenlager (einem zylindrischen Lager) und einer angrenzenden Fläche 34, 36 aus einer Reihe von verbundenen Kontaktbereichen in Form einer Linie besteht, die sich von einem lokalisierten Punkt oder Bereich des Kontakts zwischen der angrenzenden Fläche 34, 36 und dem Kugellager 22 (das heißt einem sphärischen Lager), das in 15 dargestellt ist, unterscheidet. Es soll ferner festgestellt werden, dass das Rollenlager 22 eine einzelne eigene Drehachse (entlang des Stifts 42) entlang der Länge des Zylinders hat.
  • Erneut bezugnehmend auf die 6b, 6c kann die Kombination der Klinke 25 und der Grundplatte 23 eine Anordnung aus einer Spur 46 und einer Führung 48 aufweisen, sodass eine ausgerichtete Drehung der Klinke 25 um den Stift 26 durch eine Bewegung der Führung 48 innerhalb der Spur 46 unterstützt wird, wobei bedacht werden soll, dass die Spur 46 alternativ auf dem Körper der Klinke 25 und die Führung 48 auf der Grundplatte 23 sein können. Die Spur 46 kann auch zur Beschränkung der Größe der Drehbewegung der Klinke 25 dienen, wobei grundsätzlich ein Ende der Spur 46 als eine Anschlagfläche (das heißt Anschlag) für die Führung 48 wirkt.
  • Bezugnehmend auf die 7a, 7b, 7c, 7d ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Verriegelung 20 mit einem Paar unabhängiger Arme 40 zur Positionierung des Rollenlagers 22 zwischen den Flächen 34, 36 dargestellt. Wie bei dem Ausführungsbeispiel der 6a sind die Arme 40 an jeder Seite der Klinke 25 (das heißt an der Welle 26) befestigt, um das Rollenlager 22 zu halten. Das Rollenlager ist zwischen den Armen 40 positioniert und durch den Montagestift 42 daran befestigt, der als feste Drehachse für das Rollenlager 22 dient, wobei der Montagestift 22 zwischen den beiden Armen 40 an jeder Seite des Körpers der Klinke 24 vorsteht. Die Arme sind unabhängig voneinander (d. h. kein Verbindungselement 44 wie in der 6d) und sind stattdessen nur über den Körper der Klinke 25 miteinander verbunden (d. h. über den Verbinder 45 und/oder den Stift 26). Wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen, auf die in den 1 bis 5 Bezug genommen wurde, kann das Rollenlager 22 in dem alternativen Ausführungsbeispiel der 7a so positioniert werden, dass das Lager 22 eine Anzahl von Kontakten (d. h. Linienkontakt) zwischen einer Außenfläche des Rollenlagers 22 und der Fläche (den Flächen) 34, 36 hat.
  • Bezugnehmend auf die 8a, 8b, 8c, 8d ist ein alternatives Ausführungsbeispiel der Verriegelung 20 mit einem einzelnen unabhängigen Arm 40 zur Positionierung des Rollenlagers 22 zwischen den Flächen 34, 36 dargestellt. Ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel, das in der 6a dargestellt ist, ist der Arm 40 an einer Seite der Klinke 25 (das heißt bei der Welle 26) zum Halten des Rollenlagers 22 zwischen den Flächen 34, 36 angebracht. Das Rollenlager 22 ist zur Erstreckung von dem einzelnen Arm 40 positioniert und durch den Montagestift 42 montiert, der als feste Drehachse für das Rollenlager 22 dient, wobei der Montagestift 42 von dem einzelnen Arm 40 vorsteht, der an einer Seite des Körpers der Klinke 25 positioniert ist. Der Arm ist mit dem Körper der Klinke 25 verbunden (das heißt dem Verbinder 45 und/oder dem Stift 26). Ähnlich wie bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen, auf die in den 1 bis 5 Bezug genommen wurde, kann in dem alternativen Ausführungsbeispiel der 8a das Rollenlager 22 so positioniert werden, dass das Rollenlager 22 eine Anzahl von Kontakten (das heißt Linienkontakt) zwischen einer Außenfläche des Rollenlagers 22 und der Fläche (den Flächen) 34, 36 haben kann.
  • Wie oben hinsichtlich des Kugellagers 22 angegeben wurde, ist festzustellen, dass die Anordnung des Arms (der Arme) 40, des Stifts 42 und des Rollenlagers wie gewünscht an der Ratsche 24 positioniert sein kann, anstatt an der Klinke 25, um das Rollenlager 22 zwischen den Flächen 34, 36 zu positionieren.
  • Zusätzlich zu dem obigen kann die Verriegelung 20 aufweisen: ein Gehäuse mit einem Schlitz 13 für einen Schließer 17, eine Ratsche 24, die drehbar an dem Gehäuse montiert ist und zum Lösen des Schließers aus dem Schlitz 13 und zum Halten des Schließers 17 in dem Schlitz abhängig von einer Winkelposition der Ratsche mit Bezug auf das Gehäuse vorgespannt ist, wobei die Ratsche 24 eine Ratschenfläche 36 aufweist, eine Klinke 24, die drehbar an dem Gehäuse montiert ist und zu der Ratsche 24 vorgespannt ist, wobei die Klinke 25 eine Klinkenfläche 34 aufweist, und ein drehbares Lager 22, das zwischen der Klinkenfläche 34 und der Ratschenfläche 36 für eine Drehung dazwischen während einer Drehung der Ratsche und der Klinke 25 positioniert ist, sodass ein Kontakt zwischen der Ratsche 24 und der Klinke durch einen oder mehrere lokalisierte Kontaktbereiche zwischen einer Außenfläche des Lagers 22 und einer angrenzenden mindestens einen der Klinkenfläche 34 und der Ratschenfläche 36 erleichtert wird, wobei der Kontaktbereich ein lokalisierte Kontaktbereich mit Bezug auf die Außenfläche mit einer sphäroidalen Form ist.
  • Es ist ferner festzustellen, dass eine Drehachse des Lagers 22 von einer variablen Position entlang eines Schlitzes 32 in einer oder mehreren Seitenwänden 30, 40 eines Lagerkäfigs 29 sein kann, der entweder mit der Klinke 24 oder der Ratsche 24 verbunden ist. Die Außenfläche des Lagers 22 kann eine Rollreibung entlang sowohl der Klinkenfläche 24 als auch der Ratschenfläche 36 während einer Drehung der Klinke 25 um eine Klinken-Schwenkachse 26 erfahren. Die Ratsche 20 kann ein Paar gegenüberliegender Seitenwände 30 eines Lagerkäfigs 29 an der Klinke 25 aufweisen, wobei der Lagerkäfig 29 ein Lager 22 enthält, wobei jede Seitenwand 30 der beiden gegenüberliegenden Seitenwände 30 an einer gegenüberliegenden Seite eines Körpers der Ratsche 24 ist, sodass ein Teil des Körpers der Ratsche 24 mit einem Teil der beiden gegenüberliegenden Seitenwände 30 während einer Relativbewegung zwischen der Klinke 24 und der Ratsche 24 überlappt. Des weiteren kann die Verriegelung 20 ein Paar gegenüberliegende Seitenwände 30 eines Lagerkäfigs 29 auf der Ratsche aufweisen, wobei der Lagerkäfig 29 das Lager 22 enthält, wobei jede Seitenwand der beiden gegenüberliegenden Seitenwände 30 an einer gegenüberliegenden Seite des Körpers der Klinke 25 ist, sodass ein Teil des Körpers der Klinke 25 mit einem Teil der beiden gegenüberliegenden Seitenwände 30 während einer Relativbewegung zwischen der Klinke 24 und der Ratsche 24 überlappt.
  • Das Lager kann ein Sphäroid sein, der zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 30 des Lagerkäfigs enthalten ist, wobei der Sphäroid zwischen einem Schlitz 32 in jeder der beiden gegenüberliegenden Seitenwände 30 sitzt, sodass der Sphäroid bei seiner Bewegung entlang einer Länge des Schlitzes 32 frei drehen kann. Es ist festzustellen, dass die Verriegelung 20 den Lagerkäfig 29 auf der Ratsche 24 oder auf der Klinke 25 haben kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5941579 [0004]

Claims (11)

  1. Verriegelung mit: einem Gehäuse mit einem Schlitz für einen Schließer, einer Ratsche, die drehbar in dem Gehäuse montiert ist und zum Lösen des Schließers aus dem Schlitz und zum Halten des Schließers in dem Schlitz abhängig von einer Winkelposition der Ratsche mit Bezug auf das Gehäuse vorgespannt ist, wobei die Ratsche eine Ratschenfläche aufweist, einer Klinke, die drehbar an dem Gehäuse montiert ist und zu der Ratsche vorgespannt ist, wobei die Klinke eine Klinkenfläche aufweist, und einem Lagerkäfig, der auf einem Körper der Klinke oder auf einem Körper der Ratsche positioniert ist, wobei der Käfig ein Lager für eine Drehung innerhalb des Käfigs während einer Drehung der Ratsche und der Klinke enthält, sodass ein Kontakt zwischen der Ratsche und der Klinke durch einen oder mehrere Kontaktbereiche zwischen einer Außenfläche des Lagers und einer jeweiligen mindestens einen der Klinkenfläche und oder der Ratschenfläche erleichtert wird.
  2. Verriegelung nach Anspruch 1, wobei der Kontaktbereich ein lokalisierte Kontaktbereich mit Bezug auf die Außenfläche mit sphäroidaler Form ist.
  3. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei eine Drehachse des Lagers in der Position variiert, wenn sich das Lager entlang eines Schlitzes in einer oder mehreren Seitenwänden des Lagerkäfigs bewegt.
  4. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kontaktbereich ein länglicher Kontaktbereich mit Bezug auf die Außenfläche mit zylindroider Form ist.
  5. Verriegelung nach Anspruch 2, wobei die sphäroidale Form eine Kugel ist.
  6. Verriegelung nach Anspruch 2, wobei das Lager eine Zusammensetzung aus einem Sphäroids und einem Zylindroid ist.
  7. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Außenfläche des Lagers eine Rollreibung mit Bezug auf sowohl die Klinkenfläche als eine Nockenfläche als auch auf die Ratschenfläche als eine Nockenfläche während der Drehung der Klinke erfährt.
  8. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit ferner einem Paar gegenüberliegender Seitenwände des Lagerkäfigs an der Klinke, wobei jede Seitenwand der beiden gegenüberliegenden Seitenwände an einer gegenüberliegenden Seite eines Körpers der Ratsche ist, sodass ein Teil des Körpers der Ratsche mit einem Teil der beiden gegenüberliegenden Seitenwände während einer Relativbewegung zwischen der Klinke und der Ratsche überlappt.
  9. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit ferner einer Seitenwand des Lagerkäfigs an einer Seite eines Körpers der Ratsche, sodass ein Teil des Körpers der Ratsche mit einem Teil der Seitenwand während einer Relativbewegung zwischen der Klinke und der Ratsche überlappt.
  10. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit ferner einem Paar gegenüberliegender Seitenwände des Lagerkäfigs an der Ratsche, wobei jede Seitenwand der beiden gegenüberliegenden Seitenwände an einer gegenüberliegenden Seite eines Körpers der Klinke ist, sodass ein Teil des Körpers der Klinke mit einem Teil der beiden gegenüberliegenden Seitenwände während einer Relativbewegung zwischen der Klinke und der Ratsche überlappt.
  11. Verriegelung nach Anspruch 2, wobei das Lager ein Sphäroid ist, der zwischen einem Paar von gegenüberliegenden Seiten wenden des Lagerkäfigs enthalten ist, wobei der Sphäroid zwischen einem Schlitz in jedem der beiden gegenüberliegenden Seitenwände aufgenommen ist, sodass der Sphäroid entlang einer Länge der Schlitze frei drehen kann.
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