DE60220368T2 - Kabine mit Schwenktür - Google Patents

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DE60220368T2
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DE
Germany
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door
cabin
connecting element
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movable
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DE60220368T
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Chuichi Hiroshima-shi Ishibashi
Yoshiaki Hiroshima-shi Murakami
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Kobelco Construction Machinery Co Ltd
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Kobelco Construction Machinery Co Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/16Cabins, platforms, or the like, for drivers
    • E02F9/163Structures to protect drivers, e.g. cabins, doors for cabins; Falling object protection structure [FOPS]; Roll over protection structure [ROPS]
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/06Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable
    • B60J5/062Doors arranged at the vehicle sides slidable; foldable for utility vehicles or public transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kabine, die mit einer Gelenktür ausgestattet ist, und bezieht sich hauptsächlich auf eine Kabine für eine Baumaschine, wie zum Beispiel einen Hydraulikbagger oder dergleichen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer Gelenktür in einer Bedienpersonenkabine einer Baumaschine oder dergleichen war eine Verwindung eines Verbindungselements oder ein Zittern eines Gelenkdrehabstützungsteils geneigt, um in einem frühen Stadium aufzutreten. Folglich war die Tür durchgebogen bzw. abgesackt, um die Öffnungs- und Schließvorgangsbelastung der Tür zu erhöhen, was dann ein Problem verursachte, wie zum Beispiel das ungenaue Schließen der Tür, den mangelhaften Eingriff der Verriegelungseinrichtung der Tür, oder dergleichen.
  • Wenn eine Bewegungs- oder Aushubarbeit in dem Zustand ausgeführt wird, wo die Tür in einer offenen Endposition gesperrt ist, ist die Vibration der Baumaschine beim Fahren oder Arbeiten groß. Deshalb wird die vertikale Vibration der Tür größer, um die Stoßwirkung zu erhöhen, die auf die Gelenkabstützstruktur der Tür aufgebracht wird, was das Problem einer geringen Lebensdauer der Gelenkabstützstruktur zur Folge hatte. JP 2001-107393 beschreibt eine Gelenkschiebetür für eine Baumaschine, in welcher das vordere Ende der schließenden Tür durch ein Gelenk mit einem Drehpunkt in der Kabine abgestützt ist. Die oberen/unteren vorderen Enden der Schiebetür sind durch das Verbindungselement abgestützt, so dass die Schiebetür an einem Herunterfallen gehindert wird. Die Tür wird nur durch ein Verbindungselement abgestützt, das sich an dem unteren vorderen Ende der Schiebetür befindet, und es ist keine konventionelle Bodenführungsschiene vorhanden. Diese Anordnung resultiert in einem unbeschränkten Sichtfeld für die Sicherheit des Fahrers und resultiert ferner in einem vergrößerten Raum in der Kabine.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Aufgabe, um eine Kabine vorzusehen, die eine hochbeständige Gelenkabstützstruktur hat.
  • Die Kabine der vorliegenden Erfindung hat den folgenden Aufbau. Und zwar weist die Struktur eine Kabine mit Gelenktür gemäß Anspruch 1 oder 8 auf.
  • Da der bewegbare Träger für ein Abstützen eines Gewichts der Tür an dem Verbindungselement vorgesehen ist, und der bewegbare Träger auf dem Abstützteil platziert ist, das an der Kabine vorgesehen ist, um das Türgewicht abzustützen, kann das Durchbiegen bzw. Absacken des Verbindungselements durch das Gewicht der Tür verhindert werden. Des Weiteren kann die schiefe Last auf die Gelenkdrehabstützung durch das Verhindern eines Durchbiegens des Gelenks eliminiert werden, um ein Drehabstützteil vom Zittern abzuhalten. Folglich kann die Haltbarkeit des Gelenks verbessert werden, und die Türöffnungs- und Schließfunktionsfähigkeit wird sogar durch eine Langzeitverwendung niemals verschlechtert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die die Seitenansicht einer Kabine zeigt, die den grundlegenden Teil einer Gelenktür gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 2 ist eine ebene Ansicht zum Beschreiben des grundlegenden Teils der Gelenktür der 1;
  • 3 ist eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang der Linie III-III der 2 genommen ist;
  • 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang der Linie IV-IV der 2 genommen ist;
  • 5 ist eine schematische Schnittansicht, die ein modifiziertes Beispiel des grundlegenden Teils der Gelenktür der 3 zeigt;
  • 6 ist eine ebene Ansicht einer Kabine zum Beschreiben des grundlegenden Teils einer Gelenktür gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang der Linie VII-VII der 6 genommen ist; und
  • 8A ist eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang der Linie VIII-VIII der 7 genommen ist, 8B ist eine schematische Schnittansicht eines modifizierten Beispiels von diesem, und 8C ist eine schematische Schnittansicht eines anderen modifizierten Beispiels von diesem.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Abstützstruktur der Gelenktür einer Kabine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 18C beschrieben. Dieser Aufbau ist nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und die vorliegende Erfindung ist durchaus nicht darauf beschränkt.
  • 1 ist eine schematische Ansicht, die die Seite einer Kabine zeigt, die den grundlegenden Teil einer Gelenktür gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform aufweist. 2 ist eine schematische Ansicht, die die ebene Ansicht der Kabine zeigt, die den grundlegenden Teil der Gelenktür der 1 aufweist. 3 ist eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang der Linie III-III der 2 genommen ist. 4 ist eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang der Linie IV-IV der 2 genommen ist.
  • In 1 und 2 ist als 1 eine Bedienpersonenkabine bezeichnet, die auf einem oberen Drehkörper einer Baumaschine, wie zum Beispiel einem Hydraulikbagger oder dergleichen, oder dem Fahrgestell eines sich bewegenden Körpers oder Arbeitsmaschine montiert ist, die nicht gezeigt ist. Als 2 ist eine Plattform oder ein Stiel angegeben, der sich in der Seitenfläche der Kabine 1 öffnet, 3 ist eine Tür zum Öffnen und Schließen der Plattform 2, 4 ist ein Türgriff, 5 ist eine Strebe, die sich an der Vorderseite der Plattform 2 erhebt, und 6 ist ein Seitenteil, das sich an der Rückseite der Plattform 2 erhebt.
  • Als 7 ist ein vorderes Verbindungselement bezeichnet. Das kabinenseitige Ende des vorderen Verbindungselements 7 ist drehbar an einer Abstützplatte 15 als ein Abstützelement (das nachstehend im Detail beschrieben wird) abgestützt, das an das obere Teil innerhalb der Plattform 2 der Kabine 1 durch ein Drehabstützteil 8 befestigt ist. Das türseitige Ende des vorderen Verbindungselements 7 ist drehbar an dem oberen Teil innerhalb der Tür 3 durch ein Drehabstützteil 9 abgestützt.
  • Als 10 ist ein hinteres Verbindungselement angegeben. Das kabinenseitige Ende des hinteren Verbindungselements 10 ist jedoch an der Abstützplatte 15 abgestützt, die an dem oberen Teil innerhalb der Plattform 2 der Kabine 1 durch ein Drehabstützteil 11 befestigt ist. Das türseitige Ende des hinteren Verbindungselements 10 ist drehbar an dem oberen Teil innerhalb der Tür 3 durch ein Drehabstützteil 12 abgestützt. Das Drehabstützteil 11 des hinteren Verbindungselements 10 ist von dem Drehabstützteil 8 des vorderen Verbindungselements 7 her näher an der Rückseite der Kabine 1 angeordnet. Das Drehabstützteil 9 des vorderen Verbindungselements 7 ist nahe dem vorderen Ende der Tür 3 angeordnet. Das Drehabstützteil 12 des hinteren Verbindungselements 10 ist von dem Drehabstützteil 9 des vorderen Verbindungselements 7 her näher an der Rückseite der Tür 3 angeordnet. Das Drehabstützteil 12 ist auf einer vertikal gerichteten Schwerpunktlinie G angeordnet, die durch den Schwerpunkt der Tür 3 durchläuft. Das hintere Verbindungselement 10 korrespondiert zu dem ersten Verbindungselement der vorliegenden Erfindung zum hauptsächlichen Abstützen des Gewichts der Tür 3, und das vordere Verbindungselement 7 korrespondiert zu dem zweiten Verbindungselement der vorliegenden Erfindung zum Leisten einer Abstützhilfe für das hintere Verbindungselement 10.
  • Wie vorangehend beschrieben ist, ist das türseitige Drehabstützteil 12 des hinteren Verbindungselements 10 als das erste Verbindungselement passend auf der vertikal gerichteten Schwerpunktlinie angeordnet, die durch den Schwerpunkt der Tür 3 durchläuft. Da das Längszittern oder Neigen der Tür dadurch verhindert werden kann, kann eine Rolle bzw. Laufrolle, was eine Art von bewegbarem Träger ist, die an dem Abstützteil platziert wird, sanft gerollt werden. Da die schiefe Last oder versetzte Last auf das Verbindungsdrehabstützteil verhindert werden kann, wird eine Haltbarkeit bzw. Lebensdauer des Verbindungsdrehabstützteils weiter verbessert.
  • Darüber hinaus, da die Längsneigung der Tür unterdrückt werden kann, kann das Problem, dass Öffnungs- und Schließsperren, die an der Vorder- und Rückseite der Tür vorgesehen sind, nicht normal ineinander greifen, verhindert werden. Entsprechend kann ein Verriegelungsvorgang der Tür bei einem Öffnen und Schließen in einem geneigten Baugrund oder dergleichen sichergestellt werden.
  • Bei der Gelenktür gemäß dieser Ausführungsform sind das vordere Verbindungselement 7 und das hintere Verbindungselement 10 sowohl an den oberen Teilen der Kabine 1 als auch der Tür 3 drehbar abgestützt, wie in 1 gezeigt ist. Das gleiche vordere Verbindungselement und hintere Verbindungselement, die nicht gezeigt sind, sind sowohl in dem unteren Teil der Kabine 1 als auch der Tür 3 drehbar verbunden, und die Drehabstützposition, Länge und dergleichen von jedem Verbindungselement des oberen Teils und des unteren Teils sind die selben in einer ebenen Ansicht.
  • In 2 und 3 ist als 13 eine Rolle als Rolleinrichtung angegeben. Die Rolle 13 ist drehbar an dem oberen Teil eines Halters 14 abgestützt, der an dem Mittelteil des hinteren Verbindungselements 10 befestigt ist, und erstreckt sich nach oben. Die Rolle 13 stützt das Gewicht der Tür 3 ab, das durch den Halter 14 auf das hintere Verbindungselement 10 aufgebracht wird. Angegeben als 15 ist eine Abstützplatte als ein Abstützelement, das sich oberhalb von dem vorderen Verbindungselement 10 und dem hinteren Verbindungselement 10 befindet und an dem oberen Teil der Kabine 1 befestigt ist. Ein kreisförmiges Loch 16 ist in der Abstützplatte 15 ausgebildet. Der Halter 14 erstreckt sich durch das Loch 16. Der Halter 14 ist entlang des Lochs bzw. Öffnung 16 in der öffnenden und schließenden Bewegung der Tür 3 bewegbar. Die Abstützplatte 15 stützt das Gewicht der Tür 3 durch ein Platzieren der Rolle 13 auf dieser ab. Die Rolle 13 ist auf der Abstützplatte 15 in der öffnenden und schließenden Bewegung der Tür 3 rollbar.
  • Wie vorangehend beschrieben ist die Rolle zumindest in dem Mittelteil des ersten Verbindungselements geeignet vorgesehen. Da das Gewicht der Tür hauptsächlich durch die Rolle abgestützt werden kann, kann die Last auf das Verbindungselement und Verbindungsdrehabstützteil darüber hinaus reduziert werden.
  • Eine Gleiteinrichtung kann anstelle der Rolle als Rolleinrichtung verwendet werden. Zum Beispiel kann eine vertiefte Schiene auf der Abstützplatte 15 vorgesehen sein, um die Gleiteinrichtung, die an dem Halter 14 befestigt ist, auf der Schiene zu gleiten. Als der bewegbare Träger der vorliegenden Erfindung kann irgendeine Einrichtung verwendet werden, die während eines Abstützens des Verbindungselements bewegbar ist.
  • In 1 und 2 ist als 17 ein kabinenseitiges Verriegelungselement angegeben, das an der Seitenfläche der Kabine 1 hinter der Tür 3 vorgesehen ist. Das kabinenseitige Verriegelungselement 17 ragt von der Seitenfläche der Kabine 1 im Wesentlichen in einer U-Form vor.
  • Als 18 ist ein türseitiges Verriegelungselement angegeben, das an eine Verstärkungsplatte 19 auf der Rückseite der Tür 3 befestigt ist. Das Verriegelungselement 18 reguliert die Öffnungs- und Schließrichtungsbewegung der Tür, wenn es an dem im Wesentlichen U-förmigen kabinenseitigen Verriegelungselement 17 gefangen und damit in Eingriff ist. Das Verriegelungselement 17 und das Verriegelungselement 18 bilden eine Verriegelungseinrichtung. Wenn die Tür 3 in der offenen Endposition ist, sind das Verriegelungselement 17 und das Verriegelungselement 18 gegenseitig im Eingriff und in der Türöffnungs- und Schließrichtungsbewegung gegenseitig reguliert. Entsprechend ist die Tür 3 in der Öffnungsendposition gehalten. Darüber hinaus kann eine Verriegelungseinrichtung zum Halten der Tür 3 in einer Schließendposition, die durch eine vorliegende Linie oder durchgezogene Linie in 2 gezeigt ist, zu jeder Zeit vorgesehen sein, wenn die Tür 3 in dieser Endposition ist. Die Verriegelungseinrichtungen sind nicht auf die vorangehende Struktur begrenzt, und bekannte anwendbare Strukturen können angepasst werden.
  • In dem Drehabstützteil 8 zum drehbaren Abstützen des kabinenseitigen Endteils des vorderen Verbindungselements 7, wie in 2 und 4 gezeigt ist, ist ein Verbindungszylinder 7a, der an dem Ende des vorderen Verbindungselements 7 ausgebildet ist, an einen Zapfen 8a angeschlossen. Der Zapfen 8a und der Verbindungszylinder 7a sind in einer relativ langen Abmessung entlang der axialen Richtung, wie gezeigt ist, ausgebildet. Ein vertikales Paar von Lagern 8b, 8c liegt zwischen dem Zapfen 8a und dem Verbindungszylinder 7a, so dass die Drehung des vorderen Verbindungselements 7 geglättet wird. Der Verbindungszylinder 7a ist in die Lage gesetzt, die durch die Lager 8b, 8c in dem inneren Teil vertikal gepresst ist, und ist mit dem Zapfen 8a ohne ein Wackeln oder Anschlagen verbunden. Der Zapfen 8a, der Verbindungsringzylinder 7a und die Lager 8b, 8c bilden die Vertikalbewegungsreguliereinrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • In dem Drehabstützteil 8 sind der Zapfen 8a und der Verbindungszylinder 7a in einer relativ langen Abmessung entlang der axialen Richtung des Zapfens ausgebildet. Entsprechend dazu ist das Zittern bzw. Wackeln oder Anschlagen des Verbindungszylinders 7a, der durch den Zapfen 8a abgestützt wird, ausreichend unterdrückt. Wenn die sanfte Drehung des vorderen Verbindungselements 7 ausreichend erziel wird, müssen die Lager 8b, 8c nicht vorgesehen werden. Das vertikale Paar von Lagern 8b, 8c ist in dieser Ausführungsform vorgesehen, allerdings können andere Lager ferner mit den Lagern 8b, 8c nebeneinander gestellt werden, obwohl sie nicht gezeigt sind. In diesem Fall wird der unterdrückende Effekt des Zitterns darüber hinaus verstärkt.
  • Wie vorangehend beschrieben ist, ist die Vertikalbewegungsreguliereinrichtung zum Regulieren des vertikalen Schaukelns des zweiten Verbindungselements vorzugsweise an dem kabinenseitigen Drehabstützteil des zweiten Verbindungselements in der vorliegenden Erfindung vorgesehen. Entsprechend dazu, da die Längsneigung oder Vibration der Tür sicherer verhindert werden kann, kann die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer der Verbindungsabstützstruktur verbessert werden.
  • Als eine Ausführungsform der Vertikalbewegungsreguliereinrichtung ist die Vertikalbewegungsreguliereinrichtung aus dem Zapfen 8a, der stationär an der Kabine 1 vorgesehen ist, und dem Verbindungszylinder 7a ausgebildet, der an einem Endteil des zweiten Verbindungselements vorgesehen ist, das drehbar an dem Zapfen befestigt ist, und ist in einer Länge für ein Regulieren des vertikalen Schaukelns des zweiten Verbindungselements entlang der axialen Richtung des Zapfens ausgebildet.
  • Diesmal sind die Lager 8b, 8c zum drehbaren und vertikalen Verbinden des zweiten Verbindungselements zwischen dem Zapfen 8a und dem Verbindungszylinder 7a vorgesehen, wobei die Lager das zweite Verbindungselement von einem Sich-Vertikal-Bewegen abhalten, wodurch die Längsneigung oder Vibration der Tür mit einem einfachen Aufbau sicher verhindert werden kann, während die ruhig laufende Drehung des zweiten Verbindungselements erzielt wird.
  • Der Betrieb der Abstützstruktur der Gelenktür der Kabine gemäß dieser Ausführungsform wird anschließend beschrieben. Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, wird die Tür 3 an der Kabine 1 durch das vordere Verbindungselement 7 und das hintere Verbindungselement 10 gehalten, die jeweils durch die Tür 3 und die Kabine 1 drehbar abgestützt sind. Das Gewicht der Tür 3 wird auf das vordere Verbindungselement 7 und das hintere Verbindungselement 10 durch jedes türseitige Drehabstützteil 9, 12 aufgebracht, und die Last, die auf diese Verbindungselemente aufgebracht wird, wird durch jedes kabinenseitige Drehabstützteil 8, 11 auf die Kabine 1 aufgebracht. Die Last der Tür 3, die auf das hintere Verbindungselement 10 aufgebracht wird, wird durch die Rolle 13 von der Abstützplatte 15 abgestützt, wie in 3 gezeigt ist. Entsprechend kann die Verwindung des hinteren Verbindungselements 10 reduziert werden, um das Durchbiegen bzw. Absinken oder Anschlagen der Tür 3 zu verhindern. Die schiefe Last oder versetzte Last, die auf das türseitige Drehabstützteil 11 aufgebracht wird, kann reduziert werden, um das Zittern bzw. Wackeln des Drehabstützteils zu verhindern. Insbesondere, da das hintere Verbindungselement 10 das Verbindungselement ist, auf das die Last der Tür 3 hauptsächlich aufgebracht wird, ist die Rolle 13 auf dem hinteren Verbindungselement 10 vorgesehen, um das Gewicht der Tür 3 abzustützen, wodurch die Last auf das Verbindungselement oder das zentrale Abstützteil effektiver reduziert werden kann.
  • Da das türseitige Drehabstützteil 12 des hinteren Verbindungselements 10 im Wesentlichen auf der Schwerpunktlinie G der Tür 3 angeordnet ist, wie in 1 gezeigt ist, kann die Längsneigung der Tür 3 verhindert werden. Entsprechend kann die Rolle 13 ruhig laufend auf der Abstützplatte 15 gerollt werden, die an der Tür 3 vorgesehen ist, um den Öffnungs- und Schließbetrieb der Tür 3 reibungslos zu machen. Da die schiefe Last auf das Drehabstützteil jedes Verbindungselements beseitigt ist, ist die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer jedes Drehabstützteils verbessert. Darüber hinaus, da der Verbindungszylinder 7a des vorderen Verbindungselements 7 ohne ein Zittern bzw. Schütteln mit dem Zapfen 8a des Drehabstützteils 8 durch die Lager 8b, 8c verbunden ist, wie in 4 gezeigt ist, kann die Längsneigung oder Vibration der Tür 3 durch das Verbindungselement 7 sicherer verhindert werden, zusätzlich zu dem ruhigen bzw. reibungslosen Öffnungs- und Schließbetrieb der Tür 3.
  • Ein modifiziertes Beispiel dieser Ausführungsform ist unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. 5 ist ein modifiziertes Beispiel der Abstützstruktur der Gelenktür der Ausführungsform der 3. Bei der Gelenktür der 5 ist eine Rolle 20, die von dem Halter 14 abgestützt ist, der an das Mittelteil des hinteren Verbindungselements 10 befestigt ist, drehbar an der unteren Seite der Abstützplatte 15 der 3 vorgesehen. Der andere Aufbau ist der selbe als der der 3. Die Rolle 20 ist in Berührung mit oder mit einem geringen Spielraum zu der Abstützplatte 15 angeordnet. Bei der Kabine einer Baumaschine oder dergleichen wird die Tür leicht durch das Schaukeln während einer Drehung des oberen Drehkörpers, der mit der Kabine ausgestattet ist, geschüttelt. Daher, zusätzlich zu der Rolle 13, die sich auf der Abstützplatte 15 befindet, ist die Rolle 20 auf der unteren Seite der Abstützplatte 15 vorgesehen, wodurch das Schütteln der Tür 3 durch das Schaukeln während einer Drehung verhindert werden kann.
  • In der vorangehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind zwei Verbindungselemente nicht nur an sowohl den oberen Teilen der Tür als auch der Kabine drehbar abgestützt, sondern auch an den unteren Teilen von diesen. Jedoch, ohne darauf beschränkt zu sein, kann der unteren Teil der Kabine eine Schiene, entsprechend der Schiene für die öffnende und schließende Bewegung der Tür, auf der Basis der Bewegung der zwei Verbindungselemente aufweisen, die an sowohl den oberen Teilen der Tür als auch der Kabine vorgesehen sind, und der untere Teil der Tür kann eine Rolle oder ein Führungselement aufweisen, das sich entlang dieser Schiene bewegt, gemäß der öffnenden und schließenden Bewegung der Tür.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird des Weiteren beschrieben. 6 ist eine ebene Ansicht einer Kabine zum Beschreiben des grundlegenden Teils einer Gelenktür gemäß einer anderen Ausführungsform, 7 ist eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang der Linie VII-VII der 6 genommen ist, 8a ist eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt zeigt, der entlang der Linie VIII-VIII der 7 genommen ist, 8b ist eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt eines modifizierten Beispiels von diesem zeigt, und 8c ist eine schematische Ansicht, die einen Ausschnitt eines anderen modifizierten Beispiels zeigt.
  • Wenn die Tür 3 in der offenen Endposition ist, wie in 6 gezeigt ist, sind das kabinenseitige Verriegelungselement 17 und das türseitige Verriegelungselement 18 als Verriegelungseinrichtung gegenseitig in Eingriff und in der Türöffnungs- und Schließrichtungsbewegung reguliert. Dadurch ist die Tür 3 in der offenen Endposition gehalten. Ein Anschlag 30, der eine Aufwärtsbewegungsreguliereinrichtung zum Regulieren der Aufwärtsbewegung der Rolle 13 ist, ist in der offenen Endposition der Tür 3 vorgesehen, wie in 6 und 7 gezeigt ist. Der Anschlag 30 ist auf der Abstützplatte 15 befestigt, wie in 7 gezeigt ist. Der Anschlag 30 hat einen Regulierabschnitt 31, der an die Rolle 13 angrenzt, die sich auf der Abstützplatte 15 befindet, um die Aufwärtsbewegung der Rolle 13 zu regulieren, wenn die Rolle 13 dazu neigt, sich durch die Vibration während eines Fahrens oder Arbeitens der Baumaschine aufwärts zu bewegen. Wenn die Tür 3 in der offenen Endposition ist, wie in 6 gezeigt ist, ist die Aufwärtsbewegung der Rolle 13 durch den Anschlag 30, das heißt die Aufwärtsbewegungsreguliereinrichtung, in dem Zustand reguliert, wo die Tür 3 in der offenen Endposition durch die Verriegelungseinrichtung 17 und 18 gehalten ist. Folglich wird die vertikale Vibration der Tür während eines Fahrens oder Arbeitens der Baumaschine komplett reduziert. Dadurch ist der Aufprall auf die Verbindungsabstützstruktur abgemildert, und die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer der Verbindungsabstützstruktur ist folglich verbessert.
  • Insbesondere in einer, die die Rolle in dem Mittelteil des Verbindungselements zum hauptsächlichen Abstützen des Türgewichts, wie in der Ausführungsform von 6, und des Weiteren das Drehabstützteil des Verbindungselements aufweist, das an der vertikal gerichteten Schwerpunktlinie angeordnet ist, die durch den Schwerpunkt der Tür durchläuft, ist die Aufwärtsbewegung der Rolle 13 durch den Anschlag 30 reguliert, der die Aufwärtsbewegungsreguliereinrichtung ist, wodurch die vertikale Vibration der Tür effektiv reduziert werden kann.
  • Hinsichtlich der Verriegelungseinrichtung kann des Weiteren das Verriegelungselement 17 und das Verriegelungselement 18 gebildet sein, um in der Türöffnungs- und Schließrichtungsbewegung reguliert und auch in der vertikalen Bewegung gegenseitig reguliert zu sein, wenn gegenseitig im Eingriff. Entsprechend dazu kann die vertikale Vibration der Tür auch durch die Verriegelungseinrichtung reguliert werden.
  • Der Regulierabschnitt 31 des Anschlags 30 dieser Ausführungsform ist im Wesentlichen parallel zu der Abstützplatte 15, wie in 8a gezeigt ist. Jedoch ist der Regulierabschnitt 31 nicht dadurch beschränkt. Zum Beispiel kann der Regulierabschnitt 31 zu der Türöffnungsrichtungsseite hin abwärts geneigt sein, wie in 8b gezeigt ist, oder der Regulierabschnitt 31 kann entlang dem Umfang der Rolle 13, der in der Türöffnungsrichtung liegt, gebogen sein, wie in 8c gezeigt ist. In den Ausführungsformen der 8b und 8c grenzt der Regulierabschnitt 31 an die Rolle 13 von oben her an, um die Bewegung von dieser zu regulieren, wenn die Tür 3 in der offenen Endposition ist, und kann auch das Vorrücken über die offenen Endposition der Rolle 13 hinaus regulieren.
  • Die Pfeile in 8a bis 8c zeigen die Bewegung der Rolle in der Öffnungs- und Schließrichtung der 3.
  • In der vorangehenden Ausführungsform ist der Anschlag 30 in der Türöffnungsendposition der Endpositionen der öffnenden und schließenden Bewegung der Tür 3, allerdings kann der Anschlag 30 an der Schließendposition der Tür 3 vorgesehen sein, ohne dadurch begrenzt zu sein.
  • Wie vorangehend beschrieben ist, sind die Verriegelungseinrichtungen zum Halten der Tür in der Endposition und die Aufwärtsbewegungsregulierungseinrichtung zum Regulieren einer Aufwärtsbewegung der Rolle an wenigstens der Türöffnungsendposition der Endpositionen der öffnenden und schließenden Bewegung der Tür geeignet vorgesehen.
  • In diesem Fall ist die Tür durch die Verriegelungseinrichtung in der Endposition gehalten, wenn die Tür in der offenen Endposition ist.
  • Darüber hinaus wird die Aufwärtsbewegung der Rolle, die sich auf dem Abstützteil befindet, durch die Aufwärtsbewegungsregulierungseinrichtung reguliert, wodurch die vertikale Vibration der Tür während eines Fahrens und Arbeitens reduziert werden kann, um den Aufprall auf der Verbindungsabstützstruktur abzumildern. Folglich wird die Haltbarkeit bzw. Lebensdauer der Verbindungsabstützstruktur verbessert. Die Verriegelungseinrichtung und die Aufwärtsbewegungsregulierungseinrichtung können auch in der Schließendposition der Tür vorgesehen sein.
  • Das Gewicht der Tür kann durch einen Aufhängungsabstützkörper abgestützt werden, der ohne ein Vorsehen des kreisförmigen Lochs 16 der 2 an der Abstützplatte 15 aufgehängt ist. In diesem Fall ist der Aufhängungsabstützkörper gebildet, um innerhalb der Schiene, als ein Führungselement, das an der unteren Fläche der Abstützplatte 15 vorgesehen ist, bewegbar zu sein. Die Schiene hat den selben Effekt wie die Rolle 13 (die von dem Halter 14 gestützt wird), die sich auf der Abstützplatte 15 an der Stelle eines Abstützens des Abstützkörpers von oben her befindet. Dieses Führungselement ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet, um die Bewegung des bewegbaren Abstützelements zu glätten bzw. reibungslos zu machen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist vorangehend beschrieben, aber der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung ist nur durch die Merkmale der angefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (13)

  1. Kabine mit Gelenktür, welche Folgendes aufweist: eine Kabine (1); eine Tür (3), welche zum Öffnen und Schließen einer Plattform (2) an der Seite der Kabine eingerichtet ist; Verbindungselemente (7, 10), welche zwischen einem oberen Teil der Tür und einem oberen Teil der Kabine vorgesehen sind, wobei ein Ende von jedem Verbindungselement (7, 10) an einer Drehabstützung (9, 12) des oberen Teils der Tür (3) und das andere Ende an dem oberen Teil der Kabine drehbar abgestützt ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine mit Gelenktür ferner Folgendes aufweist: ein bewegbares Element (13, 14), welches wenigstens an einem der Verbindungselemente (7, 10) derart vorgesehen ist, um getrennt von der Drehabstützung zu sein, wobei das bewegbare Element die Tür schwebend hält und abstützt; und ein Abstützelement (15), welches an der Kabine vorgesehen ist, und welches eingerichtet ist, um das bewegbare Element bei einer öffnenden und schließenden Bewegung der Tür bewegbar abzustützen, wobei das bewegbare Element an dem Abstützelement (15) angeordnet ist.
  2. Kabine gemäß Anspruch 1, wobei das bewegbare Element eine Rolleinrichtung (13) ist.
  3. Kabine gemäß Anspruch 1, wobei das bewegbare Element eine Gleiteinrichtung ist.
  4. Kabine gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindung ein erstes Last tragendes Verbindungselement (10) zum überwiegenden Abstützen eines Gewichts der Tür und ein zweites Verbindungselement (7) zum Leisten einer Abstützhilfe für das erste Verbindungselement aufweist.
  5. Kabine gemäß Anspruch 4, wobei das bewegbare Abstützelement an einem zwischenliegenden Teil des ersten Verbindungselements vorgesehen ist.
  6. Kabine gemäß Anspruch 5, wobei ein türseitiges Drehabstützelement (12) des ersten Verbindungselements (10) an einer vertikal gerichteten Linie angeordnet ist, welche den Schwerpunkt der Tür durchläuft.
  7. Kabine gemäß Anspruch 4, welche ferner Folgendes aufweist: eine Vertikalbewegungsreguliereinrichtung (7a, 8a, 8b, 8c), welche an einem kabinenseitigen Drehabstützelement des zweiten Verbindungselements (7) vorgesehen ist.
  8. Kabine mit Gelenktür, welche Folgendes aufweist: eine Kabine (1); eine Tür (3), welche zum Öffnen und Schließen einer Plattform (2) an der Seite der Kabine eingerichtet ist; Verbindungselemente (7, 10), welche zwischen einem oberen Teil der Tür und einem oberen Teil der Kabine vorgesehen sind, wobei ein Ende von jedem Verbindungselement (7, 10) an einer Drehabstützung des oberen Teils der Tür und das andere Ende an dem oberen Teil der Kabine drehbar abgestützt ist; und dadurch gekennzeichnet, dass die Kabine mit Gelenktür ferner Folgendes aufweist: ein bewegbares Element (13, 14), welches wenigstens an einem der Verbindungselemente (7, 10) vorgesehen ist, wobei das bewegbare Element die Tür schwebend hält und abstützt; und ein Abstützelement (15), welches an der Kabine vorgesehen ist, und welches eingerichtet ist, um das bewegbare Element in einer öffnenden und schließenden Bewegung der Tür bewegbar abzustützen, wobei das bewegbare Element an dem Abstützelement (15) angeordnet ist; wobei die Verbindung ein erstes Verbindungselement (10) zum überwiegenden Abstützen eines Gewichts der Tür und ein zweites Verbindungselement (7) zum Leisten einer Abstützhilfe für das erste Verbindungselement aufweist, wobei das zweite Verbindungselement (7) eine Vertikalbewegungsreguliereinrichtung (7a, 8a, 8b, 8c) hat, die an einem kabinenseitigen Drehabstützelement von diesem vorgesehen ist, und wobei die Vertikalbewegungsreguliereinrichtung einen Zapfen (8a), der an der Kabine fixiert ist, und einen Verbindungszylinder (7a) aufweist, der an einem Endteil des zweiten Verbindungselements vorgesehen ist und drehbar an dem Zapfen (8a) befestigt ist, wobei der Verbindungszylinder (7a) solch eine Länge hat, um den vertikalen Stoss des zweiten Verbindungselements entlang einer axialen Richtung des Zapfens zu regulieren.
  9. Kabine gemäß Anspruch 8, wobei das erste Verbindungselement Last tragend ist.
  10. Kabine gemäß entweder Anspruch 8 oder Anspruch 9, wobei die Vertikalbewegungsreguliereinrichtung ein Lager (8b, 8c) aufweist, um das zweite Verbindungselement zwischen dem Zapfen (8a) und dem Verbindungszylinder (7a) drehbar zu verbinden, wobei das Lager (8b, 8c) das zweite Verbindungselement von einem vertikalen Bewegen abhält.
  11. Kabine gemäß Anspruch 1, welche ferner Folgendes aufweist: eine Verriegelungseinrichtung (17, 18), welche eingerichtet ist, um die Tür in einer Türöffnungsendposition aus Endpositionen bei einer Öffnungs- und Schließbewegung der Tür zu halten; und eine Aufwärtsbewegungsreguliereinrichtung (30), welche eingerichtet ist, um eine Aufwärtsbewegung des bewegbaren Abstützelements zu regulieren.
  12. Kabine mit Gelenktür gemäß Anspruch 1, welche ferner ein Führungselement aufweist, das an einer unteren Fläche des Abstützelements vorgesehen ist, um das bewegbare Element schwebend zu halten und abzustützen.
  13. Baumaschine, die eine Kabine mit Gelenktür, wie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12 beansprucht ist, aufweist.
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