DE102012003651B9 - Behälterhalter - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/105Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape
    • B60N3/106Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape with adjustable clamping mechanisms

Abstract

Behälterhalter mit: einem Halterkörper (1), der kastenförmig ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum (10) in demselben aufweist; und einem Träger (2), der abnehmbar an dem Halterkörper (1) vorgesehen ist, wobei der Träger (2) aufweist: eine Trägerbasis (20), die in Form eines Rahmens ausgebildet ist und abnehmbar an dem Halterkörper (1) angebracht ist; einem Behälterhalteelement (21), das an der Trägerbasis (20) gehalten ist und zwischen einer Einfahrstellung, in der es zumindest teilweise in der Trägerbasis (20) aufgenommen ist, und einer Ausfahrstellung, in der es von der Trägerbasis (20) in Richtung des Aufnahmeraums (10) ausgefahren ist, bewegbar ist; ein Ausfahrtreibelement (22) zum Treiben des Behälterhalteelements (21) zu der Ausfahrstellung; ein Drückelement (23), das an der Trägerbasis (20) gehalten ist und zwischen einer Drückstellung, in der es die Trägerbasis (20) nach außen drückt, so dass die Trägerbasis (20) gebogen wird, und einer Aufhebungsstellung, in der es die Trägerbasis (20) freigibt, so dass diese nicht gebogen wird, bewegbar ist, wobei die Trägerbasis (20) mit einem Eingriffselement (205) zum Ineingriffnehmen des Behälterhalteelements (21), das sich in der Einfahrstellung befindet, versehen ist und ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälterhalter zur Verwendung in Fahrzeugen. Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Verbesserung eines Behälterhalters, der einen abnehmbaren Träger aufweist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Behälterhalter ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Behältern wie Dosen, Bechern und Plastikflaschen, die Getränke enthalten. Ein Behälterhalter weist beispielsweise ein Gehäuse auf. Das Gehäuse ist kastenförmig ausgebildet und weist in demselben einen Aufnahmeraum auf. Benutzer stellen Behälter in den Aufnahmeraum.
  • In der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung JP 2007-320492 A hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung einen Behälterhalter mit einem Halterkörper, der kastenförmig ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum in demselben aufweist, und einem Träger, der abnehmbar an dem Halterkörper vorgesehen ist, als einen derartigen Behälterhalter vorgeschlagen. Bei dem vorgeschlagenen Behälterhalter weist der Träger eine Trägerbasis und Behälterhalteelemente auf. Die Trägerbasis ist in Form eines Rahmens ausgebildet und abnehmbar an dem Halterkörper angebracht, während die Behälterhalteelemente an der Trägerbasis gehalten sind und zwischen einer Einfahrstellung, in der sie zumindest teilweise in der Trägerbasis aufgenommen sind, und einer Ausfahrstellung, in der sie von der Trägerbasis in Richtung des Aufnahmeraums ausgefahren sind, bewegbar sind. Der Träger weist ferner Ausfahrtreibelemente zum Treiben der Behälterhalteelemente zu der Ausfahrstellung auf. Darüber hinaus ist die Trägerbasis mit einem Eingriffselement versehen, das die Behälterhalteelemente, die sich in der eingefahrenen bzw. eingeklappten Stellung befinden, in Eingriff nimmt. Zusätzlich dazu wird, wenn ein Drückelement zum Drücken der Trägerbasis in die Drückstellung bewegt wird, der Eingriff des Eingriffselements der Trägerbasis mit den Behälterhalteelementen freigegeben. Der vorgeschlagene Behälterhalter ermöglicht Benutzern, die Behälterhalteelemente durch eine einfache Aktion, die das Drückelement aus der Aufhebungs- bzw. Freigabestellung in die Drückstellung bewegt, aus der eingefahrenen Stellung (Einfahrstellung) in die ausgefahrene Stellung (Ausfahrstellung) zu bewegen.
  • Wenn jedoch der vorgeschlagene Behälterhalter hohen Temperaturen ausgesetzt ist, beispielsweise beim Durchlaufen von Wärmebeständigkeitstests, können beispielsweise die Behälterhalteelemente, die mit der Trägerbasis verriegelt worden sind, möglicherweise von selbst ausfahren bzw. ausklappen, da das Ausmaß des Eingriffs zwischen dem Eingriffselement der Trägerbasis und den Behälterhalteelementen möglicherweise etwas verringert sein kann. Daher haben einige Hersteller nach einer entsprechenden Lösung gesucht. Außerdem kann der Träger abnehmbar an dem Halterkörper befestigt sein. Wenn jedoch der Träger von dem Halterkörper abgenommen wird, können äußere Kräfte an den Behälterhalteelementen wirken, so dass die Behälterhalteelemente möglicherweise unbeabsichtigt ausfahren oder sogar verformt werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben erwähnten Umstände gemacht. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Behälterhalter zu schaffen, der einen abnehmbaren Träger aufweist, dessen Behälterhalteelement nicht ausfährt, so dass es sicher in der Einfahrstellung gehalten werden kann, selbst wenn der Behälterhalter hohen Temperaturen ausgesetzt ist, beispielsweise beim Durchlaufen von Wärmebeständigkeitstests.
  • Ein Behälterhalter gemäß der vorliegenden Erfindung löst die vorher beschriebenen Probleme und weist auf: einen Halterkörper, der kastenförmig ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum in demselben aufweist; und einen Träger, der abnehmbar an dem Halterkörper angeordnet ist, wobei der Träger aufweist: eine Trägerbasis, die in Form eines Rahmens ausgebildet ist und abnehmbar an dem Halterkörper angebracht ist;
    ein Behälterhalteelement, das an der Trägerbasis gehalten ist und zwischen einer Einfahrstellung, in der es zumindest teilweise in der Trägerbasis aufgenommen ist, und einer Ausfahrstellung, in der es von der Trägerbasis in Richtung des Aufnahmeraums ausgefahren ist, bewegbar ist;
    ein Ausfahrtreibelement zum Treiben des Behälterhalteelements zu der Ausfahrstellung;
    ein Drückelement, das an der Trägerbasis gehalten ist und sich zwischen einer Drückstellung, in der es die Trägerbasis zum Biegen der Trägerbasis nach außen drückt, und einer Aufhebungsstellung, in der es die Trägerbasis nicht biegt, bewegbar ist,
    wobei die Trägerbasis mit einem Eingriffselement zum Ineingriffnehmen des Behälterhalteelements, das sich in der Einfahrstellung befindet, versehen ist und
    das Drückelement mit einer Drückrippe zum Drücken des Behälterhalteelements, das sich in der Einfahrstellung befindet, in eine Ausfahrrichtung versehen ist,
    wobei bei einem Drücken der Trägerbasis das Drückelement in die Drückstellung bewegt wird und dann die Drückrippe des Drückelements das Behälterhalteelement in die Ausfahrrichtung drückt, wodurch der Eingriff des Behälterhalteelements mit dem Eingriffselement der Trägerbasis gelöst wird.
  • Der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Erfindung kann bevorzugt ferner mindestens eines der folgenden ersten, zweiten und dritten optionalen Mittel oder mindestens eine der folgenden ersten, zweiten und dritten optionalen Einstellungen aufweisen. Alternativ dazu kann der vorliegende Behälterhalter bevorzugt ferner zwei oder mehr der ersten, zweiten und dritten optionalen Mittel oder Einstellungen aufweisen.
  • Als Erstes ist bevorzugt, dass die Trägerbasis einen Innenaufbau haben kann, der sich in einer Relativbewegungsrichtung des Drückelements von der Aufhebungsstellung zu der Drückstellung allmählich von breit zu schmal verjüngt.
  • Zweitens ist bevorzugt, dass der Träger ferner ein Aufhebungstreibelement zum Treiben des Drückelements zu der Aufhebungsstellung aufweisen kann.
  • Drittens ist bevorzugt, dass das Behälterhalteelement mit einem Schwenktrageende zur Drehung um das Schwenktrageende versehen ist, wodurch es sich zwischen der Einfahrstellung und der Ausfahrstellung oder umgekehrt bewegt.
  • Der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Erfindung weist den Halterkörper und den Träger auf. Darüber hinaus weist der Träger die Trägerbasis, das Behälterhalteelement, das Ausfahrtreibelement und das Drückelement auf. Zusätzlich dazu ist die Trägerbasis mit dem Eingriffselement versehen, und das Drückelement ist mit der Drückrippe versehen. Das Eingriffselement nimmt das Behälterhalteelement zum Beibehalten eines Übergriffs bzw. Überlapps zwischen den beiden mit einer bestimmten Toleranz gegen eine Treibkraft, die das Ausfahrtreibelement ausübt, in Eingriff. Der Eingriff zwischen dem Eingriffselement und dem Behälterhalteelement kann durch eine nach außen gerichtete Druckkraft, die in der Trägerbasis, die zum Ausfahren des Behälterhalteelements, das in der Einfahrstellung verriegelt ist, gedrückt wird, auftritt, aufgehoben oder freigegeben werden. Das Behälterhalteelement empfängt jedoch die nach außen gerichtete Druckkraft mittels der Drückrippe des Drückelements. Somit kann der vorliegende Behälterhalter verhindern, dass Temperaturänderungen, die in einem Aufnahmeraum, in dem es gehalten ist, oder geringe Kräfte, die leicht oder in geringfügigem Maße darauf einwirken, das Behälterhalteelement ausfahren. Darüber hinaus kann der vorliegende Behälterhalter das Behälterhalteelement stabil in der Einfahrstellung halten.
  • Das erste optionale Mittel oder die erste optionale Einstellung ermöglicht eine Vereinfachung des Aufbaus der Trägerbasis und des Drückelements. Demzufolge ermöglicht das erste optionale Mittel oder die erste optionale Einstellung Herstellern, den Behälterhalter gemäß der vorliegenden Erfindung mit geringerem Aufwand herzustellen.
  • Das zweite optionale Mittel oder die zweite optionale Einstellung ermöglicht einem Benutzer, das Behälterhalteelement ohne Weiteres aus der Ausfahrstellung in die Einfahrstellung zu bewegen, da es nicht notwendig ist, dass er oder sie die Betätigung zum Bewegen des Drückelements aus der Drückstellung in die Aufhebungsstellung ausführt.
  • Das dritte optionale Mittel oder die dritte optionale Einstellung ermöglicht dem Behälterhalteelement, zwischen der Einfahrstellung und der Ausfahrstellung oder umgekehrt zu rotieren oder zu schwenken. Demzufolge ermöglicht das dritte optionale Mittel oder die dritte optionale Einstellung Herstellern, die äußere Form des Trägers, der sich in der Einfahrstellung befindet, deutlich zu verkleinern. Folglich ermöglicht das dritte optionale Mittel oder die dritte optionale Einstellung nicht nur die Aufnahme viel größerer Behälter in dem Behälterhalter gemäß der vorliegenden Erfindung, sondern ermöglicht Herstellern ebenfalls, den Träger, der aus dem Halterkörper entnommen wird, leichter handhabbar zu machen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine vollständigere Würdigung der vorliegenden Erfindung und vieler ihrer Vorteile wird ohne Weiteres anhand des besseren Verständnisses aufgrund der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und den detaillierten Angaben erhalten, die allesamt Teil der Offenbarung sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht zur schematischen Darstellung einer Ausführungsform des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht zur schematischen Darstellung eines Trägers gemäß der Ausführungsform des vorliegenden Trägerhalters.
  • 3 ist eine Seitenansicht zur Darstellung der Funktion des Trägers, wenn er sich in dem Standby-Zustand befindet.
  • 4 ist eine weitere Seitenansicht zur Darstellung der Funktion des Trägers, wenn er sich in dem Betätigungszustand befindet.
  • 5 ist eine Vorderansicht zur Darstellung der Funktion des Trägers, wenn er sich in dem Standby-Zustand befindet.
  • 6 ist eine weitere Vorderansicht zur Darstellung der Funktion des Trägers, wenn er sich in dem Standby-Zustand befindet.
  • 7 ist eine vergrößerte schematische Ansicht zur Darstellung einer Verschiebung oder Positionsänderung von Eingriffselementen, die einige der Bestandteile des Trägers sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachdem die vorliegenden Erfindung allgemein beschrieben worden ist, kann ein weitergehendes Verständnis unter Bezugnahme auf die spezifischen bevorzugten Ausführungsformen erhalten werden, die hierin lediglich zur Veranschaulichung angegeben werden und den Schutzbereich der angehängten Ansprüche nicht begrenzen sollen.
  • Im Folgenden wird ein Behälterhalter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • Ein Behälterhalter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in einer Konsole eines Autos angeordnet. Es sei bemerkt, dass der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform mit den oben beschriebenen ersten, zweiten und dritten optionalen Mitteln oder Einstellungen versehen ist.
  • 1 zeigt den Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform in einer schematischen perspektivischen Ansicht. 2 zeigt einen Träger, der ein Teil des Behälterhalters ist, in einer schematischen perspektivischen Explosionsansicht. Die 3 bis 6 zeigen die Funktion des Trägers. Es sei bemerkt, dass die 3 und 4 insbesondere jeweils in Seitenansicht zeigen, wie ein Behälterhalteelement, das ein Bestandteil des Trägers ist, funktioniert. Darüber hinaus zeigen die 5 und 6 jeweils in Seitenansicht insbesondere die Funktion eines Drückelements, das einen weiteren Bestandteil des Trägers bildet. Zusätzlich dazu zeigt die 7 in einer vergrößerten schematischen Ansicht, wie das Behälterhalteelement mit einer Trägerbasis, die einen weiteren Bestandteil des Trägers bildet, in Eingriff steht. Sofern nichts anderes angegeben ist, werden die Bezeichnungen oben, unten, rechts, links, vorne und hinten bei dem Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Folgenden wie „oben”, „unten”, „rechts”, „links”, „vorne” und „hinten” in den 1 bis 6 verwendet.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, weist der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen kastenförmigen Halterkörper 1 und einen Träger 2 auf. Der Halterkörper 1 weist in demselben einen Aufnahmeraum 10 auf. Benutzer stellen Behälter in den Aufnahmeraum 10. Der Träger 2 ist abnehmbar in dem Halterkörper 1 gehalten. Darüber hinaus ist der Halterkörper 1 mit einem Paar von ersten Schienen (11, 11) im Wesentlichen in der Mitte an den Innenseiten der längeren Seitenwände versehen. Die beiden ersten Schienen (11, 11) liegen einander gegenüber. Zusätzlich dazu ist der Halterkörper 1 mit einem Paar von zweiten Schienen (12, 12) an den Innenseiten der längeren Seitenwände versehen, die in der Nähe einer der kürzeren Seitenwände liegen. Die beiden zweiten Schienen (12, 12) liegen einander gegenüber. Sowohl die beiden ersten Schienen (11, 11) als auch die beiden zweiten Schienen (12, 12) nehmen den Träger 2 in Eingriff und halten ihn fest. Es sei jedoch bemerkt, dass die beiden zweiten Schienen (12, 12) obere Enden (121, 121) aufweisen, die höher über der Bodenfläche 13 des Behälterkörpers 1 angeordnet sind, als obere Enden (111, 111), die die beiden ersten Schienen (11, 11) aufweisen. Diese räumliche Anordnung der beiden zweiten Schienen (12, 12) ermöglicht dem Träger 2, der mit den zweiten Schienen (12, 12) in Eingriff steht, eines seiner später beschriebenen Behälterhalteelemente (21, 21) in der Einfahrstellung zu halten. Darüber hinaus weist der Aufnahmeraum 10 eine Größe auf, die Behälter mit größerem Durchmesser bzw. mit großem Durchmesser aufnehmen kann.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der Träger 2 eine Trägerbasis 20, zwei Behälterhalteelemente (21, 21), zwei Ausfahrtreibelemente (22, 22), ein Drückelement (23, 23), ein Aufhebungstreibelement 24 und einen verschiebbaren Sitz 25 auf.
  • Die Trägerbasis 20 bildet einen Rahmen. Genauer weist die Trägerbasis 20 zwei senkrechte Wände (200, 201) und eine obere Wand 202 auf. Die senkrechten Wände (200, 201) erstrecken sich in der Oben/Unten-Richtung. Die obere Wand 202 verbindet die oberen Enden der zwei senkrechten Wände (200, 201) miteinander. Die senkrechten Wände (200, 201) sind jeweils an der Außenseite mit einer Eingriffsnut 206 versehen. Die beiden ersten Schienen (11, 11) des Halterkörpers 1 kommen zuerst in Eingriff mit später beschriebenen Eingriffsnuten (233, 233) des Drückelements 23 und kommen dann in Eingriff mit den Eingriffsnuten (206, 206). Demzufolge ist der Träger 2 im Wesentlichen in der Mitte des Halterkörpers 1 abnehmbar gehalten, so dass er den Aufnahmeraum 10 in zwei Abschnitte unterteilt.
  • Die senkrechten Wände (200, 201) sind ferner im oberen Bereich jeweils mit zwei oberen Führungen (203, 203) versehen. Die oberen Führungen (203, 203) erstrecken sich in der Oben/Unten-Richtung und sind in der Rechts/Links-Richtung benachbart. Darüber hinaus sind die senkrechten Wände (200, 201) ferner im unteren Bereich jeweils mit zwei unteren Führungen (204, 204) versehen. Die unteren Führungen (204, 204) erstrecken sich in der Oben/Unten-Richtung und sind in der Rechts/Links-Richtung benachbart. Jede der oberen Führungen (203, 203) und der unteren Führungen (204, 204) bildet einen Schlitz. Zusätzlich dazu sind die senkrechten Wände (200, 201) jeweils ferner mit zwei ersten Eingriffselementen (205, 205) unterhalb der oberen Führungen (203, 203) versehen. Somit weist die Trägerbasis 20 insgesamt vier erste Eingriffselemente 205 auf. Die ersten Eingriffselemente 205 stehen in Richtung des Inneren der Trägerbasis 20 vor. Es sei bemerkt, dass die ersten Eingriffselement 205 dem beanspruchten „Eingriffselement” des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen.
  • Die vordere senkrechte Wand 200, die eine der senkrechten Wände (200, 201) ist, verläuft auf der Rückseite in der Richtung weg von der unteren Vorderseite zu der oberen Rückseite schräg. Auf ähnliche Weise verläuft die hintere senkrechte Wand 201, die die andere der senkrechten Wände (200, 201) ist, ebenfalls auf der Vorderseite in der Richtung weg von der unteren Rückseite zu der oberen Vorderseite schräg. Demzufolge weist die Trägerbasis 20 im Inneren eine zulaufende bzw. sich verjüngende Form auf, die in der Richtung weg von dem unteren Ende zu dem oberen Ende allmählich schmaler wird.
  • Der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die zwei Behälterhalteelemente (21, 21) auf. Die Behälterhalteelemente (21, 21) weisen jeweils eine im Wesentlichen plattenartige Form auf. Eines der zwei Behälterhalteelemente (21, 21) wird im Folgenden als das rechte Haltelement 210 bezeichnet, und das andere wird im Folgenden als das linke Haltelement 211 bezeichnet. Das linke Haltelement 211 ist mit zwei Drehtragewellen (212, 212) an dem rechten Ende versehen. Die Drehtragewellen (212, 212) stehen in der Vorne/Hinten-Richtung vor. Das linke Haltelement 211 ist an dem linken Ende im Wesentlichen linear ausgebildet. Auf ähnliche Weise ist das rechte Haltelement 210 ebenfalls mit zwei Drehtragewellen (212, 212) an dem linken Ende versehen. Die Drehtragewellen (212, 212) stehen ebenfalls in der Vorne/Hinten-Richtung vor. Das rechte Haltelement 210 ist ebenfalls im Wesentlichen linear an dem rechten Ende ausgebildet.
  • Eine der Drehtragewellen (212, 212) des linken Haltelements 211, die nach vorne vorsteht, ist in eine der oberen Führungen (203, 203) in der vorderen senkrechten Wand 200 eingeführt, die auf der linken Seite ausgebildet ist. Die andere der Drehtragewellen (212, 212) des linken Haltelements 211, die nach hinten vorsteht, ist in die andere der oberen Führungen (203, 203) in der hinteren senkrechten Wand 201 eingeführt, die auf der linken Seite ausgebildet ist. Auf ähnliche Weise ist eine der Drehtragewellen (212, 212) des rechten Haltelements 210, die nach vorne vorsteht, in eine der oberen Führungen (203, 203) in der vorderen senkrechten Wand 200 eingeführt, die auf der rechten Seite ausgebildet ist. Die andere der Drehtragewellen (212, 212) des rechten Haltelements 210, die nach hinten vorsteht, ist in die andere der oberen Führungen (203, 203) in der hinteren senkrechten Wand 201 eingeführt, die auf der rechten Seite ausgebildet ist. Demzufolge rotieren oder schwenken das linke Haltelement 211 und das rechte Haltelement 210 jeweils um die zwei Drehtragewellen (212, 212) bzw. drehen sich um dieselben. Somit bewegen sich das linke Haltelement 211 und das rechte Haltelement 210 jeweils zwischen der in 3 gezeigten Einfahrstellung und der in 4 gezeigten Ausfahrstellung oder umgekehrt. Darüber hinaus bewegen sich das linke Haltelement 211 und das rechte Haltelement 210 jeweils bezüglich der Trägerbasis 20 in der Oben/Unten-Richtung, da sich die oberen Führungen (203, 203) ebenfalls in der Oben/Unten-Richtung erstrecken. Es sei bemerkt, dass die zwei Drehtragewellen (212, 212) des linken Haltelements 211 dem beanspruchten „Drehtrageende” des Trägerhalters gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen. Auf ähnliche Weise sind die zwei Drehtragewellen (212, 212) des rechten Haltelements 210 ebenfalls äquivalent zu dem beanspruchten „Drehtrageende” des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Zusätzlich dazu ist das linke Haltelement 211 an der Vorder- und Rückseite jeweils mit einem blattförmigen zweiten Eingriffselement 213 versehen. Die zweiten Eingriffselemente (213, 213) sind an dem den Drehtragewellen (212, 212) entgegengesetzten Ende ausgebildet, so dass sie in der Vorne/Hinten-Richtung vorstehen. Auf ähnliche Weise ist das rechte Haltelement 210 ebenfalls mit einem blattförmigen zweiten Eingriffselement 213 an der Vorder- und der Rückseite versehen. Die zweiten Eingriffselemente (213, 213) sind ebenfalls an dem den Drehtragewellen (212, 212) gegenüberliegenden Ende ausgebildet, so dass sie in der Vorne/Hinten-Richtung vorstehen. Darüber hinaus bilden die zweiten Eingriffselemente (213, 213) jeweils eine halbkreisförmige Zunge, wenn sie wie in 7 gezeigt senkrecht zu der planen Fläche betrachtet werden. Zusätzlich dazu stehen die zweiten Eingriffselemente (213, 213) um etwa 1 bis 2 mm von den Vorder- und Rückseiten der rechten und linken Haltelemente (210, 211) vor.
  • Wie in 2 gezeigt, weist der verschiebbare Sitz 25 im Wesentlichen eine Plattenform auf. Der verschiebbare Sitz 25 ist mit zwei Schiebewellen (250, 250) an dem linken Ende versehen. Die Schiebewellen (250, 250) stehen in der Vorne/Hinten-Richtung vor. Darüber hinaus ist der Schiebesitz 25 ferner mit zwei weiteren Schiebewellen (250, 250) an dem rechten Ende versehen. Die weiteren Schiebewellen (250, 250) stehen ebenfalls in der Vorne/Hinten-Richtung vor. Die Schiebewellen (250, 250), die von dem verschiebbaren Sitz 25 vorstehen, sind jeweils in die oberen Führungen (203, 203) in der vorderen senkrechten Wand 200 eingeführt, während die Schiebewellen (250, 250), die von dem verschiebbaren Sitz 25 nach hinten vorstehen, jeweils in die oberen Führungen (203, 203) in der hinteren senkrechten Wand (201) eingeführt sind. Daher ist der verschiebbare Sitz 25 nicht nur in der Trägerbasis 20 gehalten, sondern ebenfalls bezüglich der Trägerbasis 20 in der Oben/Unten-Richtung verschiebbar. Es sei bemerkt, dass jede der Schiebewellen 250 unterhalb der jeweiligen Drehtragewellen 212 der zwei Behälterhalteelemente (21, 21) in den jeweiligen oberen Führungen (203, 203) der zwei senkrechten Wände (200, 201) vorgesehen ist.
  • Darüber hinaus ist der verschiebbare Sitz 25 auf der Oberseite mit zwei Ausfahrtreibelement-Halteelementen (251, 251) versehen. Die Ausfahrtreibelement-Halteelemente (251, 251) sind in der Vorne/Hinten-Richtung benachbart und halten die Ausfahrtreibelemente (22, 22) an der Außenseite. Somit weist der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform die zwei Ausfahrtreibelemente (22, 22) auf, die jeweils aus Schraubenfedern (220, 221) bestehen. Die Ausfahrtreibelemente (22, 22), d. h. die Schraubenfedern (220, 221) sind an einem der gegenüberliegenden Enden an dem verschiebbaren Sitz 25 befestigt und kommen an dem anderen der gegenüberliegenden Enden in Kontakt mit der Bodenfläche der Behälterhalteelemente (21, 21), d. h. dem rechten und dem linken Haltelement (210, 211). Demzufolge treiben die Ausfahrtreibelemente (22, 22) die Behälterhalteelemente (21, 21) nach oben. Folglich werden die Trägerhalteelemente (21, 21) in die in 4 gezeigte Ausfahrstellung getrieben.
  • Das Drückelement 23 ist mit einem tischförmigen Fuß 231 und einer Drückwand 232 versehen. Die Drückwand 232 erstreckt sich senkrecht von der Oberseite des Fußes 231 in der Vorne/Hinten-Richtung. Der Fuß 231 ist auf der Vorder- und Rückseite jeweils in der Mitte mit einer Eingriffsnut 233 versehen. Die Eingriffsnuten (233, 233) sind so in der Vorder- und Rückseite des Beins 231 ausgebildet, dass sie mit den Eingriffsnuten (206, 206), die in den Außenseiten der vorderen und der hinteren senkrechten Wand (200, 201) der Trägerbasis 20 ausgebildet sind, ausgerichtet sind. Daher kommen die ersten Schienen (11, 11) des Halterkörpers 1 nicht nur mit den Eingriffsnuten (233, 233) in Eingriff, sondern ebenfalls mit den Eingriffsnuten (206, 206), wie in 1 gezeigt ist.
  • Darüber hinaus ist der Fuß 231 jeweils an dem rechten und dem linken Ende auf dem oberen Rand mit zwei Drückschiebewellen (234, 234) versehen. Die Drückschiebewellen (234, 234) stehen in der Vorne/Hinten-Richtung vor. Die Drückschiebewellen (234, 234), die von dem Fuß 231 nach vorne vorstehen, werden jeweils in die unteren Führungen (204, 204) in der vorderen senkrechten Wand 200 eingeführt, während die Drückschiebewellen (234, 234), die von dem Fuß 231 nach hinten vorstehen, jeweils in die unteren Führungen (204, 204) in der hinteren senkrechten Wand 201 eingeführt werden. Daher ist das Drückelement 231 in Bezug auf die Trägerbasis 20 in der Oben/Unten-Richtung verschiebbar. Somit bewegt sich das Drückelement 231 zwischen der in 5 gezeigten Aufhebungsstellung (oder Einfahrstellung) und der in 6 gezeigten Drückstellung oder umgekehrt.
  • Zusätzlich dazu weist die Drückwand 232 im Wesentlichen eine Trapezform auf, wenn sie senkrecht zu einer der Seitenflächen (oder in der Rechts/Links-Richtung) betrachtet wird, wie in 2 gezeigt ist. Die Drückwand 232 erstreckt sich in der Mitte auf der Oberseite des Fußes 231. Die Drückwand 232 weist eine Vorder- und eine Hinterseite auf, die so angeordnet sind, dass die Drückkraft des Drückelements 23 aufgehoben oder freigegeben wird. Das heißt, in der Drückkraftaufhebungsstellung sind die Vorder- und die Rückseite jeweils parallel zu den Innenseiten der gegenüberliegenden vorderen und hinteren senkrechten Wand (200, 201) der Trägerbasis 20. Außerdem weist die Drückwand 231 ferner eine zylindrische Aufhebungstreibelementhalteausbuchtung 235 auf, die sich nach oben erstreckt. Die Aufhebungstreibelementhalteausbuchtung 235 hält das Aufhebungstreibelement 24 an der Außenseite. Der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das Aufhebungstreibelement 24 auf, das aus einer Schraubenfeder besteht. Das Aufhebungstreibelement 24 ist an einem der gegenüberliegenden Enden an der Aufhebungstreibelementhalteausbuchtung 235 befestigt und an dem anderen der gegenüberliegenden Enden an dem verschiebbaren Sitz 25 befestigt. Demzufolge treibt das Aufhebungstreibelement 24 das Drückelement 23 nach unten. Folglich wird das Drückelement 23 nach unten zu der Drückkraftaufhebungsstellung, die in 5 gezeigt ist, getrieben.
  • Darüber hinaus weist der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Drückelement 23 auf, das mit einem Paar von Drückrippen (236, 236) an jeder der Seitenflächen der Drückwand 232 versehen ist, wie in 2 gezeigt ist. Die beiden Drückrippen (236, 236) stehen in der Rechts/Links-Richtung vor. Jede der beiden Drückrippen (236, 236) ist dreiecksförmig ausgebildet. Jede der beiden dreiecksförmigen Drückrippen (236, 236) weist eine Seitenfläche, die eine der Seitenflächen der Drückwand 232 senkrecht schneidet, eine Seitenfläche, die die obere Fläche des Fußes 231 senkrecht schneidet, und eine geneigte Fläche 237 auf, die von der einen der Seitenflächen der Drückwand 232 zu der oberen Fläche des Fußes 231 schräg nach unten verläuft.
  • Im Folgenden wird beschrieben, wie der so aufgebaute Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform funktioniert.
  • Der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist das rechte Haltelement 210 und das linke Haltelement 211 auf. Das rechte Haltelement 210 und das linke Haltelement 211 rotieren oder schwenken um die Drehtragewellen (212, 212), so dass sie sich zwischen der in 3 gezeigten Einfahrstellung und der in 4 gezeigten Ausfahrstellung bewegen. In der in 4 gezeigten Ausfahrstellung treibt das rechte Ausfahrtreibelement 221 das rechte Haltelement 210 zum Ausfahren in Richtung der rechten Seite des Aufnahmeraums 10, während das linke Ausfahrtreibelement 220 das linke Haltelement 211 zum Ausfahren in Richtung der linken Seite des Aufnahmeraums 10 treibt. Unter diesen Bedingungen kann der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform zwischen der rechten Innenseite des Halterkörpers 1 und dem rechten Ende des rechten Haltelements 210 kleinere Behälter aufnehmen und halten. Außerdem kann der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform zwischen der linken Innenseite des Halterkörpers 1 und dem linken Ende des linken Haltelements 211 kleinere Behälter aufnehmen und halten.
  • Wenn Benutzer andererseits größere Behälter in dem Raum auf der rechten oder der linken Seite des Aufnahmeraums 10 halten wollen, oder wenn Benutzer Gepäck, das sich möglicherweise verformen würde, in dem Raum auf der rechten Seite oder auf der linken Seite unterbringen wollen, drehen die Benutzer das rechte Haltelement 210 oder das linke Haltelement 211 nach unten, so dass es sich nach unten bewegt. Wie in 3 dargestellt, kommen die zweiten Eingriffselemente (213, 213) des rechten Haltelements 210 mit den ersten Eingriffselementen (205, 205) der Trägerbasis 20 in Eingriff, die in der Zeichnung schwarz gezeichnet sind, wenn sich das rechte Haltelement 210 nach unten in die Einfahrstellung bewegt. Somit ist das rechte Haltelement 210 in der Einfahrstellung verriegelt. Auf ähnliche Weise wird das linke Haltelement 211 in der Einfahrstellung verriegelt, da die zweiten Eingriffselemente (213, 213) des linken Haltelements 211 mit den ersten Eingriffselementen (205, 205) der Trägerbasis 20, die in 3 schwarz gezeichnet sind, in Eingriff kommen, wenn sich das linke Haltelement 211 nach unten in die Einfahrstellung bewegt. Somit stört das rechte Haltelement 210 oder das linke Haltelement 211, das in der Einfahrstellung verriegelt ist, Behälter und Gepäck in dem Raum auf der rechten oder der linken Seite in dem Aufnahmeraum 10 nicht. Demzufolge ermöglicht das Festhalten des rechten Haltelements 210 oder des linken Haltelements 211 in der Einfahrstellung Benutzern, größere Behälter und verformbares Gepäck in den Raum auf der rechten oder der linken Seite des Aufnahmeraums 10 zu stellen. Es sei bemerkt, dass in der Einfahrstellung das rechte Haltelement 210 und das linke Haltelement 211 praktisch vollständig in der Trägerbasis 20 untergebracht sind.
  • Die Behälterhalteelemente (21, 21) befinden sich oberhalb der dreiecksförmigen Drückrippen (236, 236) des Drückelements 23, wenn sie sich in der oben beschriebenen Einfahrstellung befinden, d. h. unter den Bedingungen, dass die zweiten Eingriffselemente (213, 213) der Behälterhalteelemente (21, 21) mit den ersten Eingriffselementen (205, 205) der Trägerbasis 20 in Eingriff stehen. Genauer ist das rechte Haltelement 210 oder das linke Haltelement 211 an dem Ende 215, das der Drehtragewelle 212 gegenüberliegt, nicht in Kontakt mit der geneigten Fläche 237 der dreiecksförmigen Drückrippen (236, 236).
  • Demzufolge werden auf das rechte Haltelement 210 und das linke Haltelement 211 keine übermäßigen Lasten ausgeübt, wenn sie sich in der Einfahrstellung befinden, da die Trägerbasis 20 das rechte Haltelement 210 und das linke Haltelement 211 schützt oder hält. Folglich ermöglicht der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform, dass verhindert wird, dass sich das rechte Haltelement 210 und das linke Haltelement 211 verformen. Außerdem ist es ebenso möglich, zu verhindern, dass sich das rechte Haltelement 210 und das linke Haltelement 211 verformen, selbst wenn Benutzer den Träger 2 aus dem Haltekörper 1 entnehmen, da die Trägerbasis 20 weiterhin das rechte Haltelement 210 und das linke Haltelement 211 schützt bzw. hält.
  • Wenn ein Benutzer versucht, das rechte Haltelement 210 oder das linke Haltelement 211 aus der in 3 gezeigten Einfahrstellung in die in 4 gezeigte Ausfahrstellung zu bewegen, legt er oder sie seine oder ihre Hand zum Drücken der Trägerbasis 20 des Trägers 2 nach unten in den Aufnahmeraum 10. Der Träger 2 ist für gewöhnlich mit den beiden ersten Schienen (11, 11) in Eingriff, so dass er den Aufnahmeraum 10 in zwei Hälften unterteilt. In dieser Situation ist der Fuß 231 des Drückelements 23 in Kontakt mit der Bodenfläche 13 des Halterkörpers 1. Demzufolge kann sich die Trägerbasis 20 des Trägers 2 in der Oben/Unten-Richtung bewegen, wenngleich die beiden ersten Schienen (11, 11) den Träger 2 daran hindern, sich in der Rechts/Links-Richtung zu bewegen.
  • Wenn ein Bediener die Trägerbasis 20 nach unten drückt, dann bewegt sich das Drückelement 23 relativ nach oben. Da die Trägerbasis 20 des Trägers 2 ein Inneres aufweist, das sich in der Richtung weg von dem Boden zu der Oberseite verjüngt, drückt das Drückelement 23 die senkrechten Wände (200, 201) der Trägerbasis 20 nach außen, so dass sich die Trägerbasis 20 biegt. Genauer verbiegen sich die senkrechten Wände (200, 201) der Trägerbasis 20 so, dass sie leicht in der durch Pfeile angegebenen Richtung um das obere Ende schwenken, wie in 6 gezeigt ist, wenn sich die Trägerbasis 20 biegt. Folglich ändert sich der Eingriff zwischen den ersten Eingriffselementen (205, 205) und den zweiten Eingriffselementen (213, 213), wie in 7 gezeigt ist.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht zur Darstellung des Inneren des Kreises „C”, der in den 5 und 6 gezeigt ist. Außerdem stellt die Zeichnung schematisch dar, wie Änderungen in Bezug auf den Eingriff zwischen einem der ersten Eingriffselemente (205, 205), die an der senkrechten Wand 200 der Trägerbasis 20 ausgebildet sind, und einem der zweiten Eingriffselemente (213, 213), die an dem linken Haltelement 211 ausgebildet sind, auftreten. Es sei bemerkt, dass in 7 die in 5 gezeigte Aufhebungsstellung mit der durchgezogenen Line dargestellt ist, während die in 6 gezeigte Drückstellung mit der gestrichelten Linie dargestellt ist.
  • Wenn sich eines der Behälterhalteelemente (210, 211) beispielsweise das linke Haltelement 211, in der Einfahrstellung (oder Aufhebungsstellung) befindet, ist nicht nur das zweite Eingriffselement 213 an der Innenseite des ersten Eingriffselements 205 positioniert, sondern das zweite Eingriffselement 213 und das erste Eingriffselement 205 sind miteinander in Eingriff, während sie einen Übergriff „B1” zwischen denselben aufweisen, wie in 7 dargestellt ist. Somit ist das linke Haltelement 211 an der Trägerbasis 20 verriegelt. Wenn ein Benutzer die Trägerbasis 20 nach unten drückt, bewegt sich nicht nur das erste Eingriffselement 205 relativ weiter nach unten als das zweite Eingriffselement 213, sondern die senkrechte Wand 200 wird ebenfalls nach außen gedrückt, so dass sie nach außen gebogen bzw. verformt wird. Daher wird der Übergriff „B1” kleiner, da sich das erste Eingriffselement 205 in einer Richtung bewegt, in der es sich von dem zweiten Eingriffselement 213 wegbewegt, wie in der Zeichnung durch die gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Darüber hinaus ist, wenn sich die Behälterhalteelemente (210, 211) in der Einfahrstellung (oder Aufhebungsstellung) befinden, das gegenüberliegende Ende 215 der Behälterhalteelemente (210, 211) nicht in Kontakt mit der geneigten Fläche 237 der dreiecksförmigen Drückrippen (236, 236), wenngleich sich das gegenüberliegende Ende 215 unmittelbar oberhalb der geneigten Fläche 237 befindet. Wenn jedoch ein Benutzer die Trägerbasis 2 nach unten drückt, bewegt sich das gegenüberliegende Ende 215 der Behälterhalteelemente (210, 211) entlang der geneigten Fläche 237 der Drückrippen (236, 236) des Drückelements 23 nach unten. Da sich die geneigte Fläche 237 in einer Richtung weg von einer der Seitenflächen der Drückwand 232 des Drückelements 23 (oder in der Ausfahrrichtung der Behälterhalteelemente (21, 21)) verbreitert bzw. geneigt verläuft, übt die geneigte Fläche 237 eine Kraft aus, die das gegenüberliegende Ende 215 der Behälterhalteelemente (210, 211) nach außen drückt. Die Drückkraft, die der Benutzer ausübt, sowie die nach außen gerichtete Kraft, die durch das gegenüberliegende Ende 215 der Behälterhalteelemente (210, 211) hervorgerufen wird, heben den Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 205 und dem zweiten Eingriffselement 213 auf bzw. lösen denselben, bei dem der Übergriff „B2” gegen die von den Ausfahrtreibelementen (22, 22) ausgeübte Treibkraft beibehalten wurde.
  • Es sei bemerkt, dass, wie in 7 dargestellt, die Konfiguration des ersten Eingriffselements 205 und des zweiten Eingriffselements 213 und die Anordnung des ersten Eingriffselements 205 und des zweiten Eingriffselements 213 so vorgesehen sind, dass weder die Verschiebungs- oder Absenkstrecke der nach unten gedrückten Trägerbasis 20 alleine noch die Biegung der nach außen gebogenen senkrechten Wände (200, 201) alleine noch beides zusammen den Eingriff zwischen dem ersten Eingriffselement 205 und dem zweiten Eingriffselement 213 aufheben oder lösen. Das heißt, das erste Eingriffselement 205 und das zweite Eingriffselement 213 heben den Eingriff nicht auf bzw. lösen diesen nicht, solange nicht die nach unten gedrückte Trägerbasis 20 bewirkt, dass die Behälterhalteelemente (210, 211) an dem gegenüberliegenden Ende 215 in Kontakt mit der geneigten Fläche 237 der Drückrippen (236, 236) kommen und dann die Drückrippen (236, 236) eine nach außen gerichtete Drückkraft auf die Behälterhalteelemente (210, 211) ausüben.
  • Bei dem Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform hebt die nach außen gerichtete Drück- bzw. Ausfahrkraft, die von den Drückrippen (236, 236) zusätzlich zu der Treibkraft, die die Ausfahrtreibelemente (22, 22) ausüben, verursacht wird, schließlich den Eingriff zwischen den ersten Eingriffselementen (205, 205) und den zweiten Eingriffselementen (213, 213) auf bzw. löst diesen. Demzufolge führen Temperaturänderungen in dem Aufnahmeraum 10 und geringe oder leichte äußere Kräfte nicht dazu, dass sich die Behälterhalteelemente (210, 211) aus der Einfahrstellung in die Ausfahrstellung bewegen. Folglich kann der Träger 2 die Behälterhalteelemente (21, 21) stabil in der Einfahrstellung halten.
  • Wenn der Eingriff zwischen den ersten Eingriffselementen (205, 205) und den zweiten Eingriffselementen (213, 213) aufgehoben oder gelöst wird, treibt das rechte Ausfahrtreibelement 221 das rechte Haltelement 210 zum Bewegen desselben in die Ausfahrstellung, während das linke Ausfahrtreibelement 220 das linke Haltelement 211 zum Bewegen desselben in die Ausfahrstellung treibt. Da das Aufhebungstreibelement 24 das Drückelement 23 nach unten treibt, d. h. zu der Aufhebungsstellung, hebt sich die Trägerbasis 20 relativ dazu und kehrt dann erneut automatisch in die Aufhebungsstellung zurück, wenn ein Benutzer seine oder ihre Hand von der Trägerbasis 20 nimmt. Somit wird die Trägerbasis 20 freigegeben und biegt oder verbiegt sich nicht mehr, d. h. die gebogene Trägerbasis 20 nimmt den ungebogenen Zustand ein. Demzufolge kommen, wenn der Benutzer die Behälterhalteelemente (21, 21) erneut zurück in die Einfahrstellung bewegt, die ersten Eingriffselemente (205, 205) und die zweiten Eingriffselemente (213, 213) erneut miteinander in Eingriff, so dass die Behälterhalteelemente (21, 21) erneut in der Einfahrstellung verriegelt werden.
  • Die Behälterhalteelemente (21, 21) rotieren oder schwenken zur Bewegung zwischen der Einfahrstellung und der Ausfahrstellung oder umgekehrt um die Drehtragewellen (212, 212). In der Einfahrstellung sind die Behälterhalteelemente (21, 21) in der Trägerbasis 20 derart untergebracht, dass sie in der Trägerbasis 20 eingeklappt sind. Demzufolge weisen die Behälterhalteelemente (21, 21) insgesamt eine sehr geringe Größe auf. Folglich ermöglicht das Abnehmen des Trägers 2, dessen Behälterhalteelemente (21, 21) in der Einfahrstellung gehalten sind, von den beiden ersten Schienen (11, 11) und dann das erneute Einsetzen desselben auf den beiden zweiten Schienen (12, 12), dass der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Ausführungsform einen weiteren größeren Raum für Benutzer liefern kann, ohne dass eine weitere Unterteilung für den Aufnahmeraum 10 vorgesehen werden muss. Daher können Benutzer deutlich größere Gegenstände in den resultierenden größeren Raum in dem Haltekörper 1 stellen. Es sei bemerkt, dass der Träger 2 von der Bodenfläche 13 des Haltekörpers 1 um einen vorbestimmten Abstand getrennt ist, wenn der Träger 2 mit den beiden zweiten Schienen (12, 12) in Eingriff ist. Benutzer können jedoch die Trägerbasis 20 nicht nach unten drücken, da die Trägerbasis 20 mit den oberen Enden (121, 121) der beiden zweiten Schienen (12, 12) verriegelt ist. Demzufolge kann der Träger 2 die Behälterhalteelemente (21, 21) weiterhin stabil in der Einfahrstellung halten.
  • Nachdem nun die vorliegenden Erfindung vollständig beschrieben worden ist, ist für Fachleute offensichtlich, dass viele Änderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den angehängten Ansprüchen angegeben ist, abzuweichen.
  • Es wird explizit betont, dass alle in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale als getrennt und unabhängig voneinander zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung unabhängig von den Merkmalskombinationen in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen angesehen werden sollen. Es wird explizit festgehalten, dass alle Bereichsangaben oder Angaben von Gruppen von Einheiten jeden möglichen Zwischenwert oder Untergruppe von Einheiten zum Zweck der ursprünglichen Offenbarung ebenso wie zum Zweck des Einschränkens der beanspruchten Erfindung offenbaren, insbesondere auch als Grenze einer Bereichsangabe.

Claims (7)

  1. Behälterhalter mit: einem Halterkörper (1), der kastenförmig ausgebildet ist und einen Aufnahmeraum (10) in demselben aufweist; und einem Träger (2), der abnehmbar an dem Halterkörper (1) vorgesehen ist, wobei der Träger (2) aufweist: eine Trägerbasis (20), die in Form eines Rahmens ausgebildet ist und abnehmbar an dem Halterkörper (1) angebracht ist; einem Behälterhalteelement (21), das an der Trägerbasis (20) gehalten ist und zwischen einer Einfahrstellung, in der es zumindest teilweise in der Trägerbasis (20) aufgenommen ist, und einer Ausfahrstellung, in der es von der Trägerbasis (20) in Richtung des Aufnahmeraums (10) ausgefahren ist, bewegbar ist; ein Ausfahrtreibelement (22) zum Treiben des Behälterhalteelements (21) zu der Ausfahrstellung; ein Drückelement (23), das an der Trägerbasis (20) gehalten ist und zwischen einer Drückstellung, in der es die Trägerbasis (20) nach außen drückt, so dass die Trägerbasis (20) gebogen wird, und einer Aufhebungsstellung, in der es die Trägerbasis (20) freigibt, so dass diese nicht gebogen wird, bewegbar ist, wobei die Trägerbasis (20) mit einem Eingriffselement (205) zum Ineingriffnehmen des Behälterhalteelements (21), das sich in der Einfahrstellung befindet, versehen ist und das Drückelement (23) mit einer Drückrippe (236) zum Drücken des Behälterhalteelements (21), das sich in der Einfahrstellung befindet, in eine Ausfahrrichtung versehen ist, wobei bei einem Drücken der Trägerbasis (20) das Drückelement (23) in die Drückstellung bewegt wird und dann die Drückrippe (236) des Drückelements (23) das Behälterhalteelement (21) in die Ausfahrrichtung drückt, wodurch der Eingriff des Behälterhalteelements (21) mit dem Eingriffselement (205) der Trägerbasis (20) freigegeben wird.
  2. Behälterhalter nach Anspruch 1, bei dem die Trägerbasis (20) einen Innenaufbau aufweist, der in einer Relativbewegungsrichtung des Drückelements (23) von der Aufhebungsstellung zu der Drückstellung allmählich schmaler wird.
  3. Behälterhalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Träger (2) ferner ein Aufhebungstreibelement (24) zum Treiben des Drückelements (23) zu der Aufhebungsstellung aufweist.
  4. Behälterhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Behälterhalteelement (21) mit einem Drehtrageende (212) zur Drehung um das Drehtrageende versehen ist, wodurch es zwischen der Einfahrstellung und der Ausfahrstellung oder umgekehrt bewegbar ist.
  5. Behälterhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Behälterhalteelement (21) mit einem zweiten Eingriffselement (213) zum Ineingriffnehmen des Eingriffselements (205) der Trägerbasis (20) in der Einfahrstellung versehen ist.
  6. Behälterhalter nach Anspruch 5, bei dem das zweite Eingriffselement (213) des Behälterhalteelements (21) von dem Behälterhalteelement (21) mit einer Länge von 1 bis 2 mm vorsteht.
  7. Behälterhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Eingriffselement (205) der Trägerbasis (20) eine Form einer halben Scheibe oder eines Tropfens aufweist und das Behälterhalteelement (21) mit einem zweiten Eingriffselement (213) versehen ist, das die Form einer halben Scheibe oder eines Tropfens aufweist und in der Einfahrstellung in Eingriff mit dem Eingriffselement (205) der Trägerbasis (20) steht.
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