DE112017000424T5 - Türverriegelungseinrichtung für ein fahrzeug - Google Patents

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DE112017000424T5
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Tetsuya Egawa
Toru Maeda
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Tokai Rika Co Ltd
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Abstract

Diese Türverriegelungseinrichtung für ein Fahrzeug umfasst: einen elektronischen Schlüssel (1) und eine fahrzeugseitige Einrichtung (2). Der elektronische Schlüssel (1) speichert einen ersten Schwellenwert (th1), der eine Erweiterung eines ersten Bereichs (RA) definiert, in dem eine elektrische Feldintensität eines Antwortanforderungssignals (Sreq) stark ist, und einen zweiten Schwellenwert (th2) zum Definieren einer Erweiterung eines zweiten Bereichs (RB), in dem eine elektrische Feldintensität schwächer als in dem ersten Bereich (RA) ist, um den ersten Bereich (RA) herum. Der elektronische Schlüssel (1) gibt basierend auf der elektrischen Feldintensität des Antwortanforderungssignals (Sreq) und den ersten und zweiten Schwellenwerten (th1, th2) ein Antwortsignal (Sres) inklusive Positionsinformationen aus, die angeben, ob sich ein elektronischer Schlüssel (1) in dem ersten Bereich (RA) oder außerhalb des ersten Bereichs (RA), aber in dem zweiten Bereich (RB) oder außerhalb des zweiten Bereichs (RB) befindet. Basierend auf dem empfangenen Antwortsignal (Sres) schaltet die fahrzeugseitige Einrichtung (2) die Tür in einen Entriegelungszustand um, wenn der elektronische Schlüssel (1) für eine feste Zeitperiode oder länger in dem ersten Bereich (RA) verbleibt, und schaltet die Tür in einen Verriegelungszustand um, wenn der elektronische Schlüssel (1) für eine zweite feste Zeitperiode oder länger außerhalb des zweiten Bereichs (RB) verbleibt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtürschlosseinrichtung.
  • HINTERGRUND
  • Eine bekannte Fahrzeugtürschlosseinrichtung steuert ein Türschloss durch Durchführen einer bidirektionalen drahtlosen Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem mobilen elektronischen Schlüssel. Die Fahrzeugtürschlosseinrichtung ist dazu konfiguriert, eine Tür des Fahrzeugs automatisch zu entriegeln, wenn eine Person, die einen authentifizierten elektronischen Schlüssel trägt (kann nachstehend als Träger des elektronischen Schlüssels bezeichnet werden), sich dem Fahrzeug nähert, und die Tür automatisch zu verriegeln, wenn der Träger des elektronischen Schlüssels das Fahrzeug verlässt.
  • Solch eine Fahrzeugtürschlosseinrichtung umfasst eine fahrzeugseitige Steuerung, die in dem Fahrzeug installiert ist, und einen elektronischen Schlüssel. Wenn zum Beispiel der elektronische Schlüssel ein Niedrigfrequenzbandantwortanforderungssignal (LF, „low frequency“) empfängt, das von der Umgebung der Tür des Fahrzeugs oder von einem LF-Sender, der in der Nähe einer Kofferraumklappe an einem Heckabschnitt des Fahrzeugs platziert ist, übertragen wird, überträgt der elektronische Schlüssel ein Ultrahochfrequenzbandantwortsignal (UHF, „ultrahigh frequency“). Die fahrzeugseitige Steuerung entriegelt die Tür, wenn das Antwortsignal von dem elektronischen Schlüssel empfangen wird und hält die Tür verriegelt, wenn das Antwortsignal nicht empfangen werden kann.
  • Patentdokument 1 offenbart ein schlüsselloses Zutrittssystem ähnlich der vorstehenden Fahrzeugtürschlosseinrichtung.
  • DOKUMENT DES STANDES DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
  • Patentdokument 1: japanische Patentveröffentlichung Nr. 2015-101908
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der herkömmlichen Fahrzeugtürschlosseinrichtung wird die Tür entriegelt, wenn der elektronische Schlüssel das Antwortanforderungssignal empfängt und das Antwortsignal überträgt, und wird die Tür verriegelt gehalten, wenn der elektronische Schlüssel das Antwortanforderungssignal nicht empfängt. Wenn zum Beispiel der Träger des elektronischen Schlüssels in der Umgebung der Tür außerhalb des Fahrzeugs vorbeigeht, wird der elektronische Schlüssel von außerhalb eines Antwortanforderungssignalempfangsbereichs nach innerhalb des Empfangsbereichs bewegt, und dann weiter von innerhalb des Empfangsbereichs nach außerhalb des Empfangsbereichs bewegt. In diesem Fall schaltet die Tür von dem Verriegelungszustand in einen Entriegelungszustand um und kehrt dann von dem Entriegelungszustand in den Verriegelungszustand zurück, ohne dass die Tür geöffnet wird. Somit wird ein Operationsgeräusch des Türschlosses wiederholt erzeugt, wenn die Tür zwischen dem Verriegelungszustand und dem Entriegelungszustand umschaltet. Das Operationsgeräusch ist für den Träger des elektronischen Schlüssels unangenehm. Weiterhin verbrauchen unnötige Operationen des Türschlosses, die durch den Träger des elektronischen Schlüssels nicht beabsichtigt sind, unnötig Energie.
  • Auf die gleiche Weise, wenn der Träger des elektronischen Schlüssels Gepäck in den Kofferraum legt und zu dem Fahrersitz zurückkehrt, könnte der elektronische Schlüssel von einem Empfangsbereich in der Nähe des Kofferraums nach außerhalb des Empfangsbereichs bewegt werden und dann weiter nach innerhalb des Empfangsbereichs in die Nähe des Fahrersitzes bewegt werden. Die erzeugt ebenso wiederholt ein unnötiges Operationsgeräusch des Türschlosses.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugtürschlosseinrichtung bereitzustellen, die ein unnötiges Umschalten einer Tür zwischen einem Verriegelungszustand und einem Entriegelungszustand verhindert, wenn sich ein Träger eines elektronischen Schlüssels in der Nähe eines Fahrzeugs bewegt.
  • Eine Fahrzeugtürschlosseinrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Türschloss, das dazu konfiguriert ist, eine Tür eines Fahrzeugs zwischen einem Verriegelungszustand und einem Entriegelungszustand umzuschalten, einen elektronischen Schlüssel, der ein Antwortsignal nach einem Empfang eines Antwortanforderungssignals überträgt, und eine fahrzeugseitige Einrichtung, die in dem Fahrzeug installiert ist. Die fahrzeugseitige Einrichtung überträgt das Antwortanforderungssignal aus dem Fahrzeug und steuert bzw. treibt das Türschloss nach einem Empfang des Antwortsignals an. Der elektronische Schlüssel umfasst eine Schwellenwerteinstelleinheit, die einen ersten Schwellenwert, der eine Peripherie eines ersten Bereichs einstellt, der durch das Antwortanforderungssignal erzeugt wird und eine starke elektrische Feldstärke aufweist, und einen zweiten Schwellenwert, der eine Peripherie eines zweiten Bereichs um den ersten Bereich herum und mit einer schwächeren elektrischen Feldstärke als der erste Bereich einstellt, speichert. Die Steuerung des elektronischen Schlüssels bzw. Elektronikschlüsselsteuerung umfasst weiterhin eine Antwortsignalerzeugungseinheit, die das Antwortsignal inklusive Positionsinformationen ausgibt, die angeben, ob sich der elektronische Schlüssel in dem ersten Bereich, außerhalb des ersten Bereichs und in dem zweiten Bereich oder außerhalb des zweiten Bereichs befindet, basierend auf der elektrischen Feldstärke, die durch den elektronischen Schlüssel erfasst wird, und dem ersten Schwellenwert und dem zweiten Schwellenwert. Die fahrzeugseitige Einrichtung umfasst eine fahrzeugseitige Steuerung, die, nach einem Empfang des Antwortsignals, die Tür in den Entriegelungszustand umschaltet, wenn der elektronische Schlüssel für eine erste feste Zeitlänge oder länger in dem ersten Bereich verbleibt, und die Tür in den Verriegelungszustand umschaltet, wenn der elektronische Schlüssel für eine zweite feste Zeitlänge oder länger außerhalb des zweiten Bereichs verbleibt.
  • Mit dieser Konfiguration wird die Tür in den Entriegelungszustand umgeschaltet, wenn der elektronische Schlüssel über die erste feste Zeitlänge oder länger in dem ersten Bereich verbleibt, und wird die Tür in den Verriegelungszustand umgeschaltet, wenn der elektronische Schlüssel über die zweite feste Zeitlänge oder länger außerhalb des zweiten Bereichs verbleibt.
  • Es ist bevorzugt, dass die Fahrzeugtürschlosseinrichtung einen Positionssensor umfasst, der eine Position des elektronischen Schlüssels und Bewegungsinformationen inklusive einer Bewegungsgeschwindigkeit und einer Bewegungsrichtung des elektronischen Schlüssels erfasst. Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Antwortsignalerzeugungseinheit dazu konfiguriert ist, die Bewegungsinformationen durch Einfügen der Bewegungsinformationen in das Antwortsignal auszugeben. Zusätzlich ist es bevorzugt, dass die fahrzeugseitige Steuerung dazu konfiguriert ist, die Tür in den Entriegelungszustand umzuschalten, basierend auf den Bewegungsinformationen, wenn der elektronische Schlüssel über die erste feste Zeitlänge oder länger in dem ersten Bereich bewegungslos (bzw. im Wesentlichen bewegungslos bzw. ruhig) verbleibt bzw. stehenbleibt.
  • Mit dieser Konfiguration, wenn der elektronische Schlüssel über die erste feste Zeitlänge oder länger bewegungslos (bzw. im Wesentlichen bewegungslos bzw. ruhig) in dem ersten Bereich verbleibt, wird die Tür in den Entriegelungszustand umgeschaltet. Wenn zum Beispiel der elektronische Schlüssel über die erste feste Zeitlänge oder länger nicht in dem ersten Bereich verbleibt oder wenn der elektronische Schlüssel nicht bewegungslos (bzw. im Wesentlichen bewegungslos bzw. ruhig) in dem ersten Bereich verbleibt, wird die Tür nicht entriegelt.
  • Es ist bevorzugt, dass, wenn der elektronische Schlüssel von dem zweiten Bereich nach außerhalb des zweiten Bereichs bewegt wird, die fahrzeugseitige Steuerung dazu konfiguriert ist, die Tür basierend auf den Bewegungsinformationen nur in den Verriegelungszustand umzuschalten, wenn der elektronische Schlüssel von dem Fahrzeug wegbewegt wird.
  • Mit dieser Konfiguration, wenn der elektronische Schlüssel von dem zweiten Bereich nach außerhalb des zweiten Bereichs bewegt wird, wird die Tür nur in den verriegelten Zustand umgeschaltet, wenn der elektronische Schlüssel das Fahrzeug verlässt.
  • Es ist bevorzugt, dass die fahrzeugseitige Steuerung dazu konfiguriert ist, die Fahrzeugtür entriegelt zu halten, basierend auf den Bewegungsinformationen, wenn der elektronische Schlüssel von dem ersten Bereich in den zweiten Bereich und dann in den ersten Bereich bewegt wird.
  • Mit dieser Konfiguration, wenn der elektronische Schlüssel von dem ersten Bereich durch den zweiten Bereich in den ersten Bereich bewegt wird, bleibt die Tür entriegelt.
  • Es ist bevorzugt, dass die fahrzeugseitige Einrichtung eine Vielzahl von Sendern umfasst, die in einer Nähe der Tür des Fahrzeugs und in einer Nähe einer Kofferraumklappe platziert sind, um das Antwortanforderungssignal zu übertragen. Weiterhin ist es bevorzugt, dass der erste Schwellenwert und der zweite Schwellenwert derart eingestellt werden, dass sich der erste Bereich um jeden der Sender herum erstreckt, und sich der zweite Bereich um die ersten Bereiche herum und von einer Seite des Fahrzeugs nach hinten erstreckt.
  • Mit dieser Konfiguration umgibt der zweite Bereich die Seite und die Rückseite des Fahrzeugs, und umgibt das Fahrzeug vorzugsweise nahtlos. Somit werden die Position und/oder Bewegung des elektronischen Schlüssels auf der Seite und hinter dem Fahrzeug erfasst.
  • Eine Fahrzeugtürschlosseinrichtung gemäß mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung reduziert oder verhindert ein unnötiges Umschalten einer Tür zwischen einem Verriegelungszustand und einem Entriegelungszustand, wenn sich ein Träger eines elektronischen Schlüssels in der Nähe des Fahrzeugs bewegt. Andere Ausführungsbeispiele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden von der folgenden Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen, die die Beispiele der technischen Ideen der vorliegenden Erfindung darstellen, verstanden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm einer Fahrzeugtürschlosseinrichtung.
    • 2 ist ein schematisches Diagramm, das einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich eines Antwortanforderungssignals darstellt.
    • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Operation einer fahrzeugseitigen Steuerung darstellt.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Fahrzeugtürschlosseinrichtung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst die Fahrzeugtürschlosseinrichtung einen elektronischen Schlüssel 1, der durch einen Träger eines elektronischen Schlüssels getragen wird, der ein Fahrzeuginsasse des Fahrzeugs sein kann, und eine fahrzeugseitige Einrichtung 2, die in dem Fahrzeug installiert ist. Der elektronische Schlüssel 1 kann als ein elektronischer Schlüssel, der im Voraus in der fahrzeugseitigen Einrichtung 2 registriert ist, oder als der autorisierte elektronische Schlüssel bezeichnet werden.
  • Die fahrzeugseitige Einrichtung 2 umfasst die fahrzeugseitige Steuerung 3, einen UHF-Empfänger 4, einen Fahrzeugaußen-LF-Sender 5 und einen Fahrzeuginnen-LF-Sender 6.
  • Der UHF-Empfänger 4 empfängt ein UHF-Bandantwortsignal Sres, das von dem elektronischen Schlüssel 1 übertragen wird, und gibt das Antwortsignal Sres an die fahrzeugseitige Steuerung 3 aus. Der Fahrzeugaußen-LF-Sender 5 überträgt, nach außerhalb des Fahrzeugs, ein Antwortanforderungssignal Sreq, das von der fahrzeugseitigen Steuerung 3 bereitgestellt wird. Das Antwortanforderungssignal Sreq kann als das LF-Signal bezeichnet werden. 2 zeigt eine Vielzahl von Fahrzeugaußen-LF-Sendern 5, die an rechten und linken Mittelsäulen und an einer Kofferraumklappe des Fahrzeugs platziert sind. Der Fahrzeuginnen-LF-Sender 6 ist in dem Fahrzeuginnenraum platziert und überträgt das Antwortanforderungssignal Sreq, das von der fahrzeugseitigen Steuerung 3 bereitgestellt wird, nach innerhalb des Fahrzeugs.
  • Ein Türschalter 7 ist direkt oder indirekt mit der fahrzeugseitigen Steuerung 3 verbunden. Weiterhin ist ein Türschloss 8 direkt oder indirekt mit der fahrzeugseitigen Steuerung 3 verbunden. Wenn die fahrzeugseitige Steuerung 3 ein Operationssignal von dem Türschalter empfängt oder wenn die fahrzeugseitige Steuerung 3 das Antwortsignal Sres von dem elektronischen Schlüssel 1 empfängt, steuert die fahrzeugseitige Steuerung 3 das Türschloss 8, um die Tür zu verriegeln oder entriegeln. Die Konfiguration des Türschlosses 8 ist nicht besonders beschränkt, solange die Tür zwischen einem Verriegelungszustand und einem Entriegelungszustand umgeschaltet werden kann. Das Türschloss 8 gemäß mehreren Implementierungen kann einen elektronischen Motor umfassen, der ein Stangenschloss bzw. einen Schlossriegel bewegt.
  • Der elektronische Schlüssel 1 umfasst eine Elektronikschlüsselsteuerung bzw. eine Steuerung des elektronischen Schlüssels 9, einen UHF-Sender 10, einen LF-Empfänger 11 und einen Positionssensor 12. Der LF-Empfänger 11 empfängt das Antwortanforderungssignal Sreq, das von dem Fahrzeugaußen-LF-Sender 5 übertragen wird, und gibt das Antwortanforderungssignal Sreq an die Elektronikschlüsselsteuerung 9 aus.
  • Der Positionssensor 12 erfasst die Position des elektronischen Schlüssels 1 und die Bewegungsgeschwindigkeit und Bewegungsrichtung des elektronischen Schlüssels 1 von Änderungen in der Position des elektronischen Schlüssels 1 und gibt ein Erfassungssignal an die Elektronikschlüsselsteuerung 9 aus. In mehreren Implementierungen kann die Position des elektronischen Schlüssels 1 die Position des elektronischen Schlüssels 1 unter Verwendung des Fahrzeugaußen-LF-Senders 5 (oder der Tür) als eine Referenz sein. In anderen Implementierungen kann die Position des elektronischen Schlüssels 1 die Entfernung von dem Fahrzeugaußen-LF-Sender 5 (oder der Tür) zu dem elektronischen Schlüssel 1 sein.
  • Der LF-Empfänger 11 erfasst eine elektrische Feldstärke eines empfangenen LF-Signals und gibt ein Erfassungssignal einer empfangenen Signalstärke, die die erfasste elektrische Feldstärke angibt, an die Elektronikschlüsselsteuerung 9 aus.
  • Die Elektronikschlüsselsteuerung 9 ist mit zumindest zwei vorbestimmten Schwellenwerten th1 und th2 bereitgestellt, die verwendet werden, um den Bereich außerhalb des Fahrzeugs, in dem sich der elektronische Schlüssel 1 befindet, von dem Erfassungssignal der empfangenen Signalstärke des LF-Empfängers 11 zu bestimmen. Der zweite Schwellenwert th2 ist kleiner als der erste Schwellenwert th1. Der erste Schwellenwert th1 entspricht einer ersten Stärke des Antwortanforderungssignals Sreq, das durch den elektronischen Schlüssel 1 empfangen wird, und der zweite Schwellenwert th2 entspricht einer zweiten Stärke des Antwortanforderungssignals Sreq, das durch den elektronischen Schlüssel 1 empfangen wird.
  • Wie zum Beispiel in 2 gezeigt ist, wenn die elektrische Feldstärke des Antwortanforderungssignals Sreq, welches das LF-Signal ist, das von dem Fahrzeugaußen-LF-Sender 5 übertragen wird und durch den elektronischen Schlüssel 1 empfangen wird, größer als der erste Schwellenwert th1 ist, bestimmt die Elektronikschlüsselsteuerung 9, dass sich der elektronische Schlüssel 1 in einem ersten Bereich RA befindet. Wenn die elektrische Feldstärke des empfangenen Antwortanforderungssignals Sreq kleiner als der erste Schwellenwert th1 und größer als der zweite Schwellenwert th2 ist, bestimmt die Elektronikschlüsselsteuerung 9, dass sich der elektronische Schlüssel 1 in einem zweiten Bereich RB außerhalb des ersten Bereichs RA befindet. Wenn die elektrische Feldstärke kleiner als der zweite Schwellenwert th2 ist, bestimmt die Elektronikschlüsselsteuerung 9, dass sich der elektronische Schlüssel 1 außerhalb des zweiten Bereichs RB befindet.
  • Der erste Bereich RA ist ein Bereich, in dem die elektrische Feldstärke in der Umgebung von jedem Fahrzeugaußen-LF-Sender 5 die Stärkste ist. Der zweite Bereich RB ist ein Bereich außerhalb des ersten Bereichs RA und erstreckt sich von der Seite des Fahrzeugs nach hinten. Der zweite Bereich RB ist ein Bereich, in dem die elektrische Feldstärke schwächer ist als in dem ersten Bereich RA. Der Bereich außerhalb des zweiten Bereichs RB ist ein Bereich, in dem die elektrische Feldstärke weiterhin schwächer als in dem zweiten Bereich RB ist, und kann als der dritte Bereich bezeichnet werden.
  • Die Elektronikschlüsselsteuerung 9 erzeugt das Antwortsignal Sres basierend auf dem Antwortanforderungssignal Sreq, das durch den LF-Empfänger 11 empfangen wird, und gibt das Antwortsignal Sres an den UHF-Sender 10 aus. Der UHF-Sender 10 überträgt das Antwortsignal Sres als das UHF-Signal. Das Antwortsignal Sres wird durch den UHF-Empfänger 4 empfangen, der in dem Fahrzeug installiert ist.
  • Das Antwortsignal Sres, das durch die Elektronikschlüsselsteuerung 9 erzeugt wird, umfasst ID-Informationen, die bezüglich des elektronischen Schlüssels 1 eingestellt sind, Bewegungsinformationen, die angeben, ob sich der elektronische Schlüssel 1 in dem ersten Bereich RA, außerhalb des ersten Bereichs RA in dem zweiten Bereich RB oder außerhalb des zweiten Bereichs RB befindet, und Bewegungsinformationen, die die Bewegungsgeschwindigkeit und die Bewegungsrichtung des elektronischen Schlüssels 1 angeben.
  • Die fahrzeugseitige Steuerung 3 gibt ein Steuerungssignal an das Türschloss 8 basierend auf dem Antwortsignal Sres, das durch den UHF-Empfänger 4 empfangen wird, aus. Das Türschloss 8 verriegelt und entriegelt die Tür basierend auf dem Steuerungssignal von der fahrzeugseitigen Steuerung 3.
  • Die Operation der Fahrzeugtürschlosseinrichtung wird nachstehend mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Wenn die fahrzeugseitige Steuerung 3 nicht bestimmen kann, dass sich der elektronische Schlüssel 1 in dem Fahrzeug befindet, gibt die fahrzeugseitige Steuerung 3 periodisch das Antwortanforderungssignal Sreq von dem Fahrzeugaußen-LF-Sender 5 nach außerhalb des Fahrzeugs aus, zum Beispiel zu einem gesteuerten Zeitpunkt. Wenn die fahrzeugseitige Steuerung 3 das Antwortsignal Sres entsprechend dem Antwortanforderungssignal Sreq von dem elektronischen Schlüssel 1 nicht empfangen kann, das heißt, wenn der elektronische Schlüssel 1 das Antwortanforderungssignal Sreq nicht empfangen kann (Schritt S1: NEIN), verriegelt die fahrzeugseitige Steuerung 3 die Tür (Schritt S2) und wartet darauf, dass sich der elektronische Schlüssel 1 in den ersten Bereich RA oder den zweiten Bereich RB bewegt.
  • Wenn sich der Träger des elektronischen Schlüssels dem Fahrzeug nähert und sich der elektronische Schlüssel 1 in den zweiten Bereich RB bewegt, überträgt der elektronische Schlüssel 1 das Antwortsignal Sres. Wenn das Antwortsignal Sres empfangen wird, bestimmt die fahrzeugseitige Steuerung 3, ob der elektronische Schlüssel 1 für eine erste feste Zeitlänge oder länger in dem ersten Bereich RA verbleibt oder nicht (Schritt S3).
  • Wenn der elektronische Schlüssel 1 nicht über die erste feste Zeitlänge oder länger in dem ersten Bereich RA verbleibt (zum Beispiel 2 oder 3 Sekunden oder länger) und sich aus dem ersten Bereich RA herausbewegt (Schritt S3: NEIN), hält die fahrzeugseitige Steuerung 3 die Tür verriegelt (Schritt S2) und kehrt zurück zu Schritt S1.
  • Wenn in Schritt S3 der elektronische Schlüssel 1 über die erste feste Zeitlänge oder länger in dem ersten Bereich RA verbleibt (Schritt S3: JA), erfasst die fahrzeugseitige Steuerung 3 die Bewegungsgeschwindigkeit des elektronischen Schlüssels 1 (oder des Trägers des elektronischen Schlüssels) von dem Antwortsignal Sres.
  • Wenn sich in Schritt S4 der Träger des elektronischen Schlüssels bewegt, hält die fahrzeugseitige Steuerung 3 die Tür verriegelt (Schritt S2) und kehrt zurück zu S1. In S4, wenn sich der Träger des elektronischen Schlüssels nicht bewegt, entriegelt die fahrzeugseitige Steuerung 3 die Tür (Schritt S5) und hält die Tür entriegelt, bis sich der Träger des elektronischen Schlüssels bewegt (Schritte S5 und S6).
  • Wenn der Träger des elektronischen Schlüssels den ersten und zweiten Bereich RA und RB entlang einem Pfad D1, der in 2 gezeigt ist, durchquert, betritt der elektronische Schlüssel 1 den ersten Bereich RA. In diesem Fall jedoch verbleibt der elektronische Schlüssel 1 in Schritt S3 nicht über die erste feste Zeitlänge in dem ersten Bereich RA und ist die Bewegungsgeschwindigkeit des elektronischen Schlüssels 1 nicht Null. Somit hält die vorstehende Operation die Tür verriegelt.
  • Weiterhin, wenn der Träger des elektronischen Schlüssels eine Bewegung in einem Zustand startet, in dem die Tür in Schritt S5 entriegelt gehalten wird (Schritt S6: NEIN) und sich der Träger des elektronischen Schlüssels von dem ersten Bereich RA in den zweiten Bereich RB und dann in den ersten Bereich RA bewegt, ohne sich aus dem zweiten Bereich RB herauszubewegen (Schritt S7: JA), hält die fahrzeugseitige Steuerung 3 die Tür entriegelt (Schritt S5).
  • Solch eine Operation hält die Tür entriegelt, wenn sich zum Beispiel, wie durch Pfad D2 in 2 gezeigt ist, der Träger des elektronischen Schlüssels von dem ersten Bereich RA in der Umgebung der Kofferraumklappe in den zweiten Bereich RB bewegt und dann in den ersten Bereich RA in der Umgebung des Fahrersitzes bewegt, ohne sich aus dem zweiten Bereich RB herauszubewegen.
  • Wenn sich der Träger des elektronischen Schlüssels von dem ersten Bereich RA in den zweiten Bereich RB bewegt und sich dann aus dem zweiten Bereich RB herausbewegt (Schritt S7: NEIN, Schritt S8: JA), bestimmt die fahrzeugseitige Steuerung 3 in Schritt S9, ob der Träger des elektronischen Schlüssels das Fahrzeug verlässt oder nicht. Wenn in Schritt S9 der Träger des elektronischen Schlüssels das Fahrzeug nicht verlässt und sich parallel zu dem Fahrzeug bewegt oder sich dem Fahrzeug nähert, bestimmt die fahrzeugseitige Steuerung 3, ob sich der Träger des elektronischen Schlüssels außerhalb des zweiten Bereichs RB für eine vorbestimmte zweite feste Zeitlänge oder länger aufhält oder nicht (Schritt S10).
  • Wenn sich der Träger des elektronischen Schlüssels von außerhalb des zweiten Bereichs RB nach innerhalb des ersten Bereichs RA oder nach innerhalb des zweiten Bereichs RB bewegt, ohne außerhalb des zweiten Bereichs RB über die vorbestimmte zweite feste Zeitlänge oder länger zu verbleiben (Schritt S10: NEIN), hält die fahrzeugseitige Steuerung 3 die Tür entriegelt (Schritt S11) und kehrt zurück zu Schritt S1. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zweite feste Zeitlänge gleich der ersten festen Zeitlänge. Jedoch kann die zweite feste Zeitlänge länger oder kürzer als die erste feste Zeltlänge sein.
  • Wenn der Träger des elektronischen Schlüssels das Fahrzeug in Schritt S9 verlässt, schaltet die fahrzeugseitige Steuerung 3 die Tür in den Verriegelungszustand um (Schritt S12) und kehrt zurück zu Schritt S1. Auf die gleiche Weise, wenn der Träger des elektronischen Schlüssels außerhalb des zweiten Bereichs RB über die zweite feste Zeitlänge oder länger in Schritt S10 verbleibt, schaltet die fahrzeugseitige Steuerung 3 die Tür in den Verriegelungszustand um (Schritt S12) und kehrt zurück zu Schritt S1.
  • Solch eine Operation hält die Tür entriegelt, wenn, wie durch einen Pfad D3 in 2 gezeigt ist, der Träger des elektronischen Schlüssels sich zum Beispiel von dem ersten Bereich RA in der Umgebung der Kofferraumklappe durch den zweiten Bereich RB bewegt und sich dann aus dem zweiten Bereich RB herausbewegt, bevor er sich in den ersten Bereich RA oder den zweiten Bereich RB innerhalb der zweiten festen Zeitlänge bewegt.
  • Wenn die fahrzeugseitige Steuerung 3 erwarten kann, dass sich der elektronische Schlüssel 1 dem Fahrzeug wieder nähert (zum Beispiel ein Umkehren, wie durch den Pfad D3 in 2 angegeben ist), von der Änderungstendenz der Bewegungsrichtung des elektronischen Schlüssels 1 außerhalb des zweiten Bereichs RB basierend auf den Bewegungsinformationen, die in dem Antwortsignal Sres enthalten sind, bestimmt die fahrzeugseitige Steuerung 3 ebenso, dass der Träger des elektronischen Schlüssels das Fahrzeug nicht verlässt (Schritt S9: JA). Dies hält die Tür ebenso entriegelt.
  • Die vorstehende Fahrzeugtürschlosseinrichtung weist die nachstehend beschriebenen Vorteile auf.
    1. (1) Wenn der Träger des elektronischen Schlüssels über die erste feste Zeitlänge oder länger bewegungslos (bzw. im Wesentlichen bewegungslos bzw. ruhig) in dem ersten Bereich RA verbleibt, wird die Tür in den Entriegelungszustand umgeschaltet.
    2. (2) Wenn sich der Träger des elektronischen Schlüssels zu einer Position wegbewegt, an der das Antwortanforderungssignal Sreq nicht empfangen werden kann, wird die Tür in den Verriegelungszustand umgeschaltet.
    3. (3) Wenn die Tür verriegelt ist, wird die Tür nicht in den Entriegelungszustand umgeschaltet, auch wenn der Träger des elektronischen Schlüssels den zweiten Bereich RB und den ersten Bereich RA von außerhalb des zweiten Bereichs RB durchquert und sich dann aus dem zweiten Bereich RB herausbewegt, ohne stehenzubleiben. Somit werden unnötige Operationen des Türschlosses 8 reduziert oder verhindert. Dies reduziert den Energieverbrauch, der sich von unnötigen Operationen des Türschlosses 8 ergeben würde, und verringert die Häufigkeit, mit der das Operationsgeräusch des Türschlosses 8 erzeugt wird.
    4. (4) Wenn die Tür entriegelt ist und sich der Träger des elektronischen Schlüssels von dem ersten Bereich RA in den zweiten Bereich RB und dann in den ersten Bereich RA bewegt, wird die Tür nicht in den Verriegelungszustand umgeschaltet. Dies reduziert oder verhindert unnötige Operationen des Türschlosses.
    5. (5) Wenn die Tür entriegelt ist und sich der Träger des elektronischen Schlüssels von dem ersten Bereich RA in den zweiten Bereich RB bewegt und sich dann aus dem zweiten Bereich RB herausbewegt, solange der Träger des elektronischen Schlüssels das Fahrzeug nicht verlässt, wird die Tür nicht in den Verriegelungszustand umgeschaltet. Weiterhin, wenn der Träger des elektronischen Schlüssels nicht außerhalb des zweiten Bereichs RB über die zweite feste Zeitlänge oder länger verbleibt und sich in den zweiten Bereich RB bewegt, wird die Tür entriegelt gehalten. Dies reduziert oder verhindert unnötige Operationen des Türschlosses 8.
    6. (6) Wenn die Tür verriegelt ist, wird die Tür nur dann in den Entriegelungszustand umgeschaltet, wenn der Träger des elektronischen Schlüssels über die erste feste Zeitlänge oder länger in dem ersten Bereich RA verbleibt. Weiterhin, wenn die Tür entriegelt ist, wenn die zweite feste Zeitlänge oder länger von dem Zeitpunkt abgelaufen ist, wenn sich der Träger des elektronischen Schlüssels aus dem zweiten Bereich RB herausbewegt oder der Träger des elektronischen Schlüssels das Fahrzeug verlässt, wird die Tür in den Verriegelungszustand umgeschaltet. Somit, da der erste Schwellenwert th1, der verwendet wird, um die Tür von dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand umzuschalten, von dem zweiten Schwellenwert th2, der verwendet wird, um die Tür von dem Entriegelungszustand in den Verriegelungszustand umzuschalten, verschieden ist, wird eine unnötige Vergrößerung des ersten Bereichs RA, der die Tür von dem Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand umschaltet, reduziert oder verhindert.
    7. (7) Der zweite Schwellenwert th2, der einer der Bedingungen zum Umschalten der Tür von dem Entriegelungszustand in den Verriegelungszustand ist, ist kleiner als der erste Schwellenwert th1. Der zweite Bereich RB umgibt den ersten Bereich RA und ist größer als der erste Bereich RA. Somit, wenn die Tür entriegelt ist, kann der Bereich, der die Tür entriegelt hält, vergrößert werden, um unnötige Operationen des Türschlosses 8 zu reduzieren oder zu verhindern.
  • Die Elektronikschlüsselsteuerung 9 ist ein Computer, der als eine Schwellenwerteinstelleinheit und als eine Antwortsignalerzeugungseinheit arbeitet, oder kann solch einen Computer umfassen. Der Computer kann einen oder mehrere Prozessoren und einen oder mehrere Speicher umfassen. Der eine oder die mehreren Speicher kann/können als die Schwellenwerteinstelleinheit arbeiten, die den ersten Schwellenwert th1, der die Peripherie des ersten Bereichs RA einstellt, der durch das Antwortanforderungssignal Sreq erzeugt wird und eine starke elektrische Feldstärke aufweist, und einen Schwellenwert th2, der die Peripherie des zweiten Bereichs RB um den ersten Bereich RA herum einstellt und eine schwächere elektrische Feldstärke als der erste Bereich RA aufweist, speichern. Der eine oder die mehreren Prozessoren der Elektronikschlüsselsteuerung 9 kann/können als die Antwortsignalerzeugungseinheit unabhängig von oder in Kooperation mit dem UHF-Sender 10 arbeiten, um das Antwortsignal Sres inklusive Positionsinformationen auszugeben, die angeben, ob sich der elektronische Schlüssel 1 in dem ersten Bereich RA, außerhalb des ersten Bereichs RA in dem zweiten Bereich RB oder außerhalb des zweiten Bereichs RB befindet, basierend auf der elektrischen Feldstärke des Antwortanforderungssignals Sreq, das durch den elektronischen Schlüssel 1 empfangen wird, und dem ersten Schwellenwert th1 und dem zweiten Schwellenwert th2.
  • Auf dieselbe Weise kann die fahrzeugseitige Steuerung 3 einen oder mehrere Speicher umfassen, der/die eine erste feste Zeitlänge und eine zweite feste Zeitlänge speichert/speichern, und einen oder mehrere Prozessoren, der/die das Verfahren von 3 inklusive der Zeitnehmerfunktionen von S3 und S10 ausführt/ausführen.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel kann wie nachstehend beschrieben modifiziert werden.
  • Wenn die fahrzeugseitige Steuerung 3 eine Bewegung des Trägers des elektronischen Schlüssels, das heißt eine Bewegung des elektronischen Schlüssels 1, basierend auf einem Antwortsignal von dem elektronischen Schlüssel 1 erfasst, kann die fahrzeugseitige Steuerung 3 die Übertragungsausgabe des LF-Signals (Antwortanforderungssignal Sreq) von dem Fahrzeugaußen-LF-Sender 5 erhöhen, um den ersten Bereich RA und den zweiten Bereich RB zu vergrößern. Solch eine Konfiguration ermöglicht es, dass die Position des elektronischen Schlüssels 1 stabil erfasst wird.
  • Wenn die fahrzeugseitige Steuerung 3 eine Bewegung des elektronischen Schlüssels 1 nicht erfasst, kann die fahrzeugseitige Steuerung 3 die Übertragungsausgabe des LF-Signals (Antwortanforderungssignal Sreq) von dem Fahrzeugaußen-LF-Sender 5 verringern. Solch eine Konfiguration verringert den Leistungsverbrauch der fahrzeugseitigen Einrichtung 2.
  • Die Anzahl von Schwellenwerten, die verwendet werden, um die elektrische Feldstärke des LF-Signals (Antwortanforderungssignal Sreq), das von dem Fahrzeugaußen-LF-Sender 5 übertragen wird, zu bestimmen, ist nicht auf zwei beschränkt und kann drei oder mehr sein. Die Erhöhung der Anzahl der Schwellenwerte erhöht die Genauigkeit und/oder Korrektheit zum Bestimmen der Position und Bewegung des elektronischen Schlüssels 1.
  • Es wird für den Fachmann offensichtlich sein, dass die vorliegende Erfindung in anderen spezifischen Formen verkörpert werden kann, ohne sich von dem technischen Geist von dieser zu entfernen. Zum Beispiel können manche der in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Komponenten (oder einer oder mehrere Aspekte von diesen) weggelassen werden, oder manche der Komponenten können kombiniert werden. Der Umfang der Erfindung sollte mit Bezugnahme auf die anhängigen Ansprüche zusammen mit dem vollen Umfang von Äquivalenten, zu denen die anhängigen Ansprüche berechtigt sind, bestimmt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1) elektronischer Schlüssel; 2) fahrzeugseitige Einrichtung; 3) fahrzeugseitige Steuerung; 9) Elektronikschlüsselsteuerung (Antwortsignalerzeugungseinheit, Schwellenwerteinstelleinheit); 12) Positionssensor; Sreq) Antwortanforderungssignal; Sres) Antwortsignal; th1) erster Schwellenwert; th2) zweiter Schwellenwert; RA) erster Bereich; RB) zweiter Bereich

Claims (5)

  1. Fahrzeugtürschlosseinrichtung, mit: einem Türschloss, das dazu konfiguriert ist, eine Tür eines Fahrzeugs zwischen einem Verriegelungszustand und einem Entriegelungszustand umzuschalten; einem elektronischen Schlüssel, der ein Antwortsignal nach einem Empfang eines Antwortanforderungssignals überträgt; und einer fahrzeugseitigen Einrichtung, die in dem Fahrzeug installiert ist, wobei die fahrzeugseitige Einrichtung das Antwortanforderungssignal aus dem Fahrzeug überträgt und das Türschloss nach einem Empfang des Antwortsignals ansteuert, wobei der elektronische Schlüssel umfasst eine Schwellenwerteinstelleinheit, die einen ersten Schwellenwert, der eine Peripherie eines ersten Bereichs einstellt, der durch das Antwortanforderungssignal erzeugt wird und eine starke elektrische Feldstärke aufweist, und einen zweiten Schwellenwert, der eine Peripherie eines zweiten Bereichs um den ersten Bereich herum und mit einer schwächeren elektrischen Feldstärke als der erste Bereich einstellt, speichert, und eine Antwortsignalerzeugungseinheit, die das Antwortsignal inklusive Positionsinformationen ausgibt, die angeben, ob sich der elektronische Schlüssel in dem ersten Bereich, außerhalb des ersten Bereichs und in dem zweiten Bereich oder außerhalb des zweiten Bereichs befindet, basierend auf einer elektrischen Feldstärke, die durch den elektronischen Schlüssel erfasst wird, und dem ersten Schwellenwert und dem zweiten Schwellenwert, und die fahrzeugseitige Einrichtung eine fahrzeugseitige Steuerung aufweist die, nach einem Empfang des Antwortsignals, die Tür in den Entriegelungszustand umschaltet, wenn der elektronische Schlüssel für eine erste feste Zeitlänge oder länger in dem ersten Bereich verbleibt, und die Tür in den Verriegelungszustand umschaltet, wenn der elektronische Schlüssel für eine zweite feste Zeitlänge oder länger außerhalb des zweiten Bereichs verbleibt.
  2. Fahrzeugtürschlosseinrichtung gemäß Anspruch 1, mit einem Positionssensor, der eine Position des elektronischen Schlüssels und Bewegungsinformationen inklusive einer Bewegungsgeschwindigkeit und einer Bewegungsrichtung des elektronischen Schlüssels erfasst, wobei die Antwortsignalerzeugungseinheit dazu konfiguriert ist, die Bewegungsinformationen durch Einfügen der Bewegungsinformationen in das Antwortsignal auszugeben, und die fahrzeugseitige Steuerung dazu konfiguriert ist, die Tür in den Entriegelungszustand umzuschalten, basierend auf den Bewegungsinformationen, wenn der elektronische Schlüssel über die erste feste Zeitlänge oder länger in dem ersten Bereich stehenbleibt.
  3. Fahrzeugtürschlosseinrichtung gemäß Anspruch 2, wobei, wenn der elektronische Schlüssel von dem zweiten Bereich nach außerhalb des zweiten Bereichs bewegt wird, die fahrzeugseitige Steuerung dazu konfiguriert ist, die Tür nur in den Verriegelungszustand umzuschalten, basierend auf den Bewegungsinformationen, wenn der elektronische Schlüssel von dem Fahrzeug wegbewegt wird.
  4. Fahrzeugtürschlosseinrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei die fahrzeugseitige Steuerung dazu konfiguriert ist, die Tür entriegelt zu halten, basierend auf den Bewegungsinformationen, wenn der elektronische Schlüssel von dem ersten Bereich in den zweiten Bereich und dann in den ersten Bereich bewegt wird.
  5. Fahrzeugtürschlosseinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die fahrzeugseitige Einrichtung eine Vielzahl von Sendern umfasst, die in der Nähe der Tür des Fahrzeugs und in der Nähe einer Kofferraumklappe platziert sind, um das Antwortanforderungssignal zu übertragen, und der erste Schwellenwert und der zweite Schwellenwert derart eingestellt sind, dass sich der erste Bereich um jeden der Sender herum erstreckt, und sich der zweite Bereich um die ersten Bereiche herum und von einer Seite des Fahrzeugs nach hinten erstreckt.
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