DE112016002691T5 - Baustahlbindevorrichtung - Google Patents

Baustahlbindevorrichtung Download PDF

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DE112016002691T5
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Kunihisa Shima
Hirokatsu Yamamoto
Ryo Umemoto
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Makita Corp
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Makita Corp
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Abstract

Eine Baustahlbindevorrichtung 1 ist konfiguriert zum Binden einer Mehrzahl von Baustählen 201 mittels eines Drahts 301. Die Baustahlbindevorrichtung 1 weist einen Zuführer 2 auf, der konfiguriert ist zum Zuführen des Drahts 301, der um eine Spule 24 gewickelt ist, durch Drehung eines Zuführungsmotors 21; eine Führung 4, die konfiguriert ist zum Führen des Drahts 301, der von dem Zuführer 2 zugeführt worden ist, um die Mehrzahl von Baustählen 201; eine Schneidevorrichtung 6, die konfiguriert ist zum Schneiden des von dem Zuführer 2 zugeführten Drahts 301 an einer vorbestimmten Stelle; einen Verdriller 5, der konfiguriert ist zum Verdrillen des Drahts 301 um der Mehrzahl von Baustählen 201; eine Batterie 9, die konfiguriert ist zum Liefern von Leistung an den Zuführungsmotor 21; und eine Steuerungseinheit 101. Die Steuerungseinheit 101 ist konfiguriert zum Steuern einer Zuführungslänge des Drahts 301 durch Steuerung einer Energetisierungszeit des Zuführungsmotors 21 basierend auf einer vorbestimmten Zuführungslänge des Drahts 301.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Baustahlbindevorrichtung (Rödelvorrichtung).
  • Technischer Hintergrund
  • Die Patentliteratur 1 ( Japanisches Patent mit der Nr. 4548584 ) offenbart eine Baustahlbindevorrichtung, die konfiguriert ist zum Binden einer Mehrzahl von Baustählen mittels eines Drahts. Die Baustahlbindevorrichtung gemäß der Patentliteratur 1 weist einen Zuführer auf, der konfiguriert ist zum Zufügen des Drahts, der um eine Spule gewickelt ist, durch Drehung eines Motors, eine Führung, die konfiguriert ist zum Führen des durch den Zuführer zugeführten Drahts um eine Mehrzahl von Baustählen, eine Schneidevorrichtung, die konfiguriert ist zum Schneiden des durch den Zuführer zugeführten Drahts an einer vorbestimmten Stelle, einen Verdriller, der konfiguriert ist zum Verdrillen des Drahts um der Mehrzahl von Baustählen, und eine Steuerungseinheit. Darüber hinaus weist die Baustahlbindevorrichtung gemäß der Patent Literatur 1 einen Detektor auf, der konfiguriert ist zum Detektieren einer Länge des durch den Zuführer zugeführten Drahts. Der Detektor weist eine Mehrzahl von Magneten und ein Hall-Element auf. In dieser Baustahlbindevorrichtung steuert die Steuerungsvorrichtung eine Zuführungslänge des Drahts basierend auf der von dem Detektor detektierten Zuführungslänge des Drahts.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die Baustahlbindevorrichtung gemäß der Patentliteratur 1 weist den Detektor auf, um die Zuführungslänge des Drahts zu detektieren, und der Detektor weist eine Mehrzahl von Magneten und das Hall-Element auf. Folglich werden eine Anordnung von jedem von der Mehrzahl von Magneten und eine Verdrahtung des Hall-Elements kompliziert, was beispielsweise einen komplizierten Aufbau der Baustahlbindevorrichtung zur Folge hat. Mit anderen Worten, der Detektor zum Detektieren der Zuführungslänge des Drahts hat einen komplizierten Aufbau der Baustahlbindevorrichtung zur Folge. Entsprechend schafft die vorliegende Offenbarung eine Technik mit der es möglich ist einen Draht mit exakter Länge zuzuführen ohne die Zuführungslänge des Drahts zu detektieren.
  • Lösung des technischen Problems
  • Die hier offenbarte Baustahlbindevorrichtung bzw. Rödelvorrichtung kann konfiguriert sein zum Binden einer Mehrzahl von Baustählen mittels eines Drahts. Die Baustahlbindevorrichtung kann aufweisen: einen Zuführer, der konfiguriert ist zum Zuführen des Drahts, der um eine Spule gewickelt ist, durch Drehung eines Zuführungsmotors; eine Führung, die konfiguriert ist zum Führen des von dem Zuführer zugeführten Drahts um eine Mehrzahl von Baustählen; eine Schneidevorrichtung, die konfiguriert ist zum Schneiden des von dem Zuführer zugeführten Drahts an einer vorbestimmten Stelle; einen Verdriller, der konfiguriert ist zum Verdrillen des Drahts um der Mehrzahl von Baustählen; eine Batterie, die konfiguriert ist zum Liefern von Leistung an den Zuführungsmotor; und eine Steuerungseinheit. Die Steuerungseinheit kann konfiguriert sein zum Steuern einer Zuführungslänge des Drahts durch Steuerung einer Energetisierungszeit des Zuführungsmotors (eine Zeitspanne in der Leistung an den Zuführungsmotor geliefert wird) basierend auf einer vorbestimmten Zuführungslänge des Drahts.
  • Gemäß einem derartigen Aufbau kann die Steuerungseinheit die Zuführungslänge des Drahts steuern, indem die Energetisierungszeit des Motors gesteuert wird, und zwar ohne Verwendung eines separaten Detektors zum Detektieren der Zuführungslänge des Drahts. Darüber hinaus, da die Steuerungseinheit konfiguriert ist zum Steuern der Energetisierungszeit des Motors basierend auf der vorbestimmten Zuführungslänge des Drahts, kann der Draht mit exakter Länge zugeführt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Baustahlbindevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der Baustahlbindevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 zeigt ein Diagramm, das schematisch einen internen Aufbau der Baustahlbindevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt (und das einem Schnitt III-III in 1 entspricht);
  • 4 zeigt ein Diagramm, das schematisch dem internen Aufbau der Baustahlbindevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verdeutlicht (und das einem Schnitt IV-IV in 1 entspricht);
  • 5 zeigt ein Diagramm, das schematisch den internen Aufbau der Baustahlbindevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verdeutlicht (und das einem Schnitt V-V in 1 entspricht);
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau der Baustahlbindevorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verdeutlicht;
  • 7 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess einer Steuerungseinheit gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verdeutlicht;
  • 8 zeigt einen Graphen, der eine Beziehung zeigt zwischen einer Zeit seit Start einer Drehung des Zuführungsmotors und einer Zuführungslänge eines Drahts;
  • 9 zeigt einen Graphen, der eine Beziehung zeigt zwischen der Zeit seit Start einer Drehung der Drehung des Zuführungsmotors und einem Strom des Zuführungsmotors.
  • 10 zeigt einen Graphen, der eine Beziehung zeigt zwischen der Zeit seit Start der Drehung des Zuführungsmotors und einer Spannung einer Batterie;
  • 11 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Prozess einer Steuerungseinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel verdeutlicht; und
  • 12 zeigt ein Flussdiagramm, das den Prozess einer Steuerungseinheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel verdeutlicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Baustahlbindevorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen kann einen Einrichter bzw. Einsteller aufweisen, der konfiguriert ist zum Festlegen bzw. Setzen der Zuführungslänge des Drahts. Die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors kann basierend auf der Zuführungslänge des Drahts, die durch den Einrichter festgelegt ist, gesetzt werden.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau kann ein Benutzer der Baustahlbindevorrichtung die Zuführungslänge des Drahts auf eine gewünschte Zuführungslänge festlegen.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt sein basierend auf einem Zustand der Baustahlbindevorrichtung vor der Drehung des Zuführungsmotors.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt sein basierend auf einer Leerlaufspannung der Batterie vor der Drehung des Zuführungsmotors.
  • Eine Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts durch den Zuführungsmotor variiert gemäß einem verbleibenden Wert der Batterie (z.B. Batteriespannung). Ein größerer verbleibender Wert der Batterie verursacht eine größere Leistung, die an den Zuführungsmotor geliefert werden kann, und eine höhere Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts. Der verbleibende Wert der Batterie kann geschätzt werden aus der Leerlaufspannung der Batterie. Die Leerlaufspannung der Batterie ist eine Spannung zwischen Ausgangsanschlüssen der Batterie in einem Zustand, bei dem keine Last mit den Ausgangsanschlüssen verbunden ist. Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, da die Energetisierungszeit des Motors festgelegt ist basierend auf der Leerlaufspannung der Batterie, kann die Energetisierungszeit des Motors genau gesteuert werden.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt sein basierend auf dem Zustand der Baustahlbindevorrichtung während der Drehung des Zuführungsmotors.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt sein basierend auf dem Zustand der Baustahlvorrichtung, wenn die Drehung des Zuführungsmotors stabil ist.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt sein basierend auf dem Zustand des Zuführungsmotors während der Drehung des Zuführungsmotors.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt sein basierend auf einer induzierten Spannung des Zuführungsmotors während der Drehung des Zuführungsmotors.
  • Die Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts durch den Zuführungsmotor variiert gemäß der induzierten Spannung des Zuführungsmotors, und es besteht eine Beziehung, bei der eine größere induzierte Spannung des Zuführungsmotors eine höhere Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts verursacht. Wenn die induzierte Spannung des Zuführungsmotors gering ist, ist folglich die Zuführungsgeschwindigkeit des Drahts gering, und folglich muss die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors erhöht werden. Im Gegensatz dazu, wenn die induzierte Spannung des Zuführungsmotors hoch ist, ist die Zuführungsgeschwindigkeit des Drahts hoch, und folglich muss die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors verringert werden. Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, da die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt wird basierend auf der induzierten Spannung des Zuführungsmotors, wenn die Drehung des Zuführungsmotors stabil ist, kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors genau gesteuert werden.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt sein basierend auf einem Zeitintegrationswert eines Stroms des Zuführungsmotors während der Drehung des Zuführungsmotors.
  • Die Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts durch den Zuführungsmotor variiert mit einer verbleibenden Menge des Drahts, der um die Spule gewickelt ist. Eine größere verbleibende Menge des Drahts, der um die Spule gewickelt ist, verursacht ein größeres Trägheitsmoment der Spule und eine geringere Zuführungsgeschwindigkeit des Drahts. Die verbleibende Drahtmenge, die um die Spule gewickelt ist, kann geschätzt werden basierend auf dem Zeitintegrationswert des Stroms des Zuführungsmotors seit Start der Drehung des Zuführungsmotors. Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, da die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf dem Zeitintegrationswert des Stroms des Zuführungsmotors seit Start der Drehung des Zuführungsmotors festgelegt ist, kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors genau gesteuert werden.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt sein basierend auf einem Zustand der Batterie während der Drehung des Zuführungsmotors.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt sein basierend auf einem Zeitintegrationswert eines Spannungsabfalls der Spannung während der Drehung des Zuführungsmotors.
  • Die verbleibende Menge des Drahts, der um die Spule gewickelt ist, kann auch geschätzt werden basierend auf dem Zeitintegrationswert des Spannungsabfalls der Batterie seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors. Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, da die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt ist basierend auf dem Zeitintegrationswert des Spannungsabfalls des Zuführungsmotors seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors, kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors genau gesteuert werden.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt sein basierend auf einer Spannung der Batterie während der Drehung des Zuführungsmotors.
  • Die Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts durch den Zuführungsmotor variiert gemäß dem verbleibenden Wert der Batterie (z.B. Batteriespannung). Ein größer verbleibender Wert der Batterie verursacht eine größere Leistung, die an den Zuführungsmotor zu liefern ist, und eine höhere Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts. Der verbleibende Wert der Batterie kann geschätzt werden aus der Spannung der Batterie, wenn die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert ist. Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, da die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt ist basierend auf der Spannung der Batterie, wenn die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert ist, kann die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors genau gesteuert werden.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann ein Stromdetektor vorgesehen sein, der konfiguriert ist zum Detektieren eines Stroms des Zuführungsmotors. Der Stromdetektor und die Steuerungseinheit können auf einem gleichen Substrat angeordnet sein.
  • In der Baustahlbindevorrichtung gemäß einigen Ausführungsbeispielen kann ein Spannungsdetektor vorgesehen sein, der konfiguriert ist zum Detektieren einer Spannung der Batterie. Der Spannungsdetektor und die Steuerungseinheit können auf einem gleichen Substrat angeordnet sein.
  • Ob die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert ist oder nicht, kann bestimmt werden basierend darauf, ob der Strom des Zuführungsmotors stabilisiert ist oder nicht. Alternativ kann bestimmt werden, ob die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert ist, basierend darauf, ob die Spannung der Batterie stabilisiert ist. Alternativ kann bestimmt werden, ob die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert ist, basierend darauf, ob eine vorbestimmte Zeit seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors vergangen ist. In diesem Fall ist die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert nachdem die vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Eine Baustahlbindevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in den 1 und 2 gezeigt weist eine Baustahlbindevorrichtung 1 eine erste Einheit 11, eine zweite Einheit 12 und eine dritte Einheit 13 auf. Die erste Einheit 11, die zweite Einheit 12 und die dritte Einheit 13 sind integriert gebildet. Die Baustahlbindevorrichtung 1 ist ein Elektrowerkzeug zum Binden einer Mehrzahl von Baustählen 201 durch einen Draht 301. Jeder von den Baustählen 201 ist ein Stahlstab, der beispielsweise verwendet wird zum Herstellen von baustahlverstärkten Beton.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist die erste Einheit 11 einen Zuführer 2, einen Drehungsregulierer 3, eine Führung 4 und einen Verdriller 5 auf. Darüber hinaus, wie in 5 gezeigt, weist die erste Einheit 11 eine Schneidevorrichtung 6 auf.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, weist der Zuführer 2 eine Spule 24, einen Zuführungsmotor 21, eine Antriebsrolle 22 und eine angetriebene Rolle 23 auf. Der Zuführer 2 ist ein Mechanismus, der den Draht 301 durch Drehung des Zuführungsmotors 21 zuführt.
  • Die Spule 24 hält den Draht 301. Der Draht 301 ist um die Spule 24 gewickelt. Wenn der Draht 301 zugeführt wird, dreht sich die Spule 24. Die Spule 24 weist eine Mehrzahl von drehungsregulierenden Vorsprüngen 241 auf. Jeder von der Mehrzahl von drehungsregulierenden Vorsprüngen 241 steht in radialer Richtung der Spule 24 nach außen vor. Der drehungsregulierende Vorsprung 241 greift in einen drehungsregulierenden Arm 32 ein, wie nachfolgende beschrieben.
  • Der Zuführungsmotor 21 dreht aufgrund einer Energetisierung. Darüber hinaus stoppt der Zuführungsmotor 21, wenn die Energetisierung unterbrochen ist. Wenn der Zuführungsmotor 21 dreht, dreht die Antriebsrolle 22. Der Draht 301 ist zwischen der Antriebsrolle 22 und der angetriebenen Rolle 23 angeordnet. Wenn die Antriebsrolle 22 dreht, wird der Draht 301 zugeführt, und gleichzeitig dreht die angetriebene Rolle 32. Darüber hinaus dreht die Spule 24 aufgrund des zugeführten Drahts 301.
  • Der Drehungsregulierer 3 weist ein Solenoid 31 (Elektromagnet) und den drehungsregulierenden Arm 32 auf. Der Drehungsregulierer 3 ist ein Mechanismus der eine Drehung der Spule 24 steuert.
  • Das Solenoid 31 wird durch Energetisierung betrieben. Wenn das Solenoid 31 arbeitet, arbeitet der drehungsregulierende Arm 32. Wenn das Solenoid 31 arbeitet bzw. betrieben wird, kommt der drehungsregulierende Arm 32 in Eingriff mit dem drehungsregulierenden Vorsprung 241 der Spule 24. Die Drehung der Spule 24 wird folglich gesteuert. Wenn das Solenoid 31 nicht betrieben wird, kommt andererseits der drehungsregulierende Arm 32 nicht in Eingriff mit dem drehungsregulierenden Vorsprung 241 der Spule 24. Folglich wird die Steuerung der Drehung der Spule 24 aufgehoben.
  • Die Führung 4 weist eine Führungsröhre 41, ein oberes Führungselement 42 und ein unteres Führungselement 43 auf. Die Führung 4 ist ein Mechanismus, der den Draht 301, der von dem Zuführer 2 zugeführt wird, um die Mehrzahl von Baustählen 201 führt.
  • Die Führungsröhre 41 ist an einer Stelle angeordnet, die zu der Antriebsrolle 22 und der angetriebenen Rolle 23 weist. Die Führungsrolle 41 führt den Draht 301, der von zwischen der Antriebsrolle 22 und der angetriebenen Rolle 23 zugeführt wird, nach vorne (in einer Richtung nach links in der Zeichnung).
  • Das obere Führungselement 42 und das untere Führungselement 43 sind angeordnet, um in einer vertikalen Richtung zueinander zu weisen. Das obere Führungselement 42 ist gekrümmt gebildet, das untere Führungselement 43 ist gerade gebildet. Eine Baustahlanordnungsregion 44 ist zwischen dem oberen Führungselement 42 und dem unteren Führungselement 43 gebildet. Die Mehrzahl von Baustählen 21 wird in der Baustahlanordnungsregion 44 angeordnet. Das obere Führungselement 42 und das untere Führungselement 43 führen den Draht 301, der von der Führungsröhre 41 geführt wird, um die Mehrzahl von Baustählen 201. Der Draht 301 wird folglich um die Mehrzahl von Baustählen 201 gewickelt.
  • Der Verdriller 5 weist einen Verdrillermotor 51, einen Schraubenschaft 52, eine Schraubenröhre 53 und ein Paar von Haken 54 auf. Der Verdriller 5 ist ein Mechanismus, der den Draht 301 und die Mehrzahl von Baustählen 201 verdrillt. Der Verdrillermotor 51 dreht, wenn er energetisiert wird. Darüber hinaus stoppt der Verdrillermotor 51, wenn die Energetisierung unterbrochen ist. Wenn der Verdrillermotor 51 dreht, dreht der Schraubenschaft 52. Der Schraubenschaft 52 ist von der Schraubenröhre 53 abgedeckt. Der Schraubenschaft 52 ist mit der Schraubenröhre 53 in einem Gewindeeingriff. Wenn der Schraubenschaft 52 dreht bewegt sich die Schraubenröhre 53 in axialer Richtung des Schraubenschafts 52. Wenn der Schraubenschaft 52 in einer normalen Richtung dreht, bewegt sich die Schraubenröhre 53 in einer Richtung nach links in der Zeichnung und wenn der Schraubenschaft 52 in umgekehrter Richtung dreht, bewegt sich die Schraubenröhre 53 in einer Richtung nach rechts in der Zeichnung zurück.
  • Das Paar von Haken 54 ist mit der Schraubenröhre 53 gekoppelt. Das Paar von Haken 54 bewegt sich, wenn die Schraubenröhre 53 sich in einer Richtung nach links in der Zeichnung bewegt, und das Paar von Haken bewegt sich zurück, wenn sich die Schraubenröhre 53 in einer Richtung nach rechts in der Zeichnung zurückbewegt. Das Paar von Haken 54 ist konfiguriert, um voranzuschreiten (sich zu bewegen) und dann mit dem Schraubenschaft 52 gekoppelt zu sein. Wenn der Schraubenschaft 52 in einem Zustand dreht, bei dem das Paar von Haken 54 sich bewegt bzw. voranschreitet, dreht das Paar von Haken 54. Darüber hinaus ist das Paar von Haken 54 konfiguriert zum Fassen bzw. Ergreifen des Drahts 301, wenn es voranschreitet. Das Paar von Haken 54 dreht während der Draht 301 erfasst wird. Eine Drehung des Paars der Haken 54 ermöglicht ein Verdrillen des Drahts 301.
  • Wie in 5 gezeigt, weist die Schneidevorrichtung 6 einen Verbindungsmechanismus 61 und einen Schneidevorrichtungsbereich 62 auf. Die Schneidevorrichtung 6 hat einen Mechanismus, der den Draht 301, der von dem Zuführer 2 zugeführt wird, an einer vorbestimmten Stelle schneidet.
  • Der Verbindungsmechanismus 61 ist ein Mechanismus, der eine lineare Bewegung in eine Drehbewegung umwandelt und die Drehbewegung überträgt. Ein Endbereich des Verbindungsmechanismus 61 ist mit der Schraubenröhre 53 gekoppelt. Der andere Endbereich des Verbindungsmechanismus 61 ist mit dem Schneidevorrichtungsbereich 62 gekoppelt. Der Verbindungsmechanismus 61 wandelt eine lineare Bewegung der Schraubenröhre 53 in eine Drehbewegung um und überträgt die Drehbewegung an den Schneidevorrichtungsbereich 62. Wenn die Schraubenröhre 53 sich in eine Richtung nach links in der Zeichnung bewegt, dreht sich der Schneidevorrichtungsbereich 62. Der Schneidevorrichtungsbereich 62 ist konfiguriert zum Schneiden des Drahts 301 durch Drehung.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die zweite Einheit 12 einen Griff 7 und einen Auslöser 8 auf. Der Griff 7 ist ein Bereich, den ein Benutzer greifen kann. Der Auslöser 8 ist über dem Griff 7 angeordnet. Ein Benutzer drückt den Auslöser 8 während er den Griff 7 hält. Die Baustahlbindevorrichtung 1 ist konfiguriert, um zu arbeiten wenn der Auslöser 8 gedrückt ist.
  • Die dritte Einheit 13 weist eine Batterie 9 und einen Wähler 10 (beispielsweise der Einsteller) auf. Die Batterie 9 liefert Leistung jeweils an den Zuführungsmotor 21, den Verdrillermotor 51 und das Solenoid 31. Die Batterie 9 ist konfiguriert, um entfernbar angebracht werden zu können.
  • Der Wähler 10 hat einen Aufbau zum Festlegen einer Anzahl von Windungen des Drahts 301. Ein Benutzer kann die Windungsanzahl des Drahts 301 durch Einstellen des Wählers 10 festlegen. Wenn die Anzahl der Windungen des Drahts 301 beispielsweise auf 2 festgelegt ist, wird der Wähler auf „2“ eingestellt. Wenn die Anzahl der Windungen des Drahts 301 festgelegt ist, wird darüber hinaus ein Drehmoment, mit dem der Draht 301 verdrillt wird, entsprechend festgelegt. Wenn die Anzahl der Windungen des Drahts 301 festgelegt ist, wird darüber hinaus eine Zuführungslänge des Drahts 301 entsprechend bestimmt. Der Wähler 10 ist auf einem Substrat 112 angeordnet. Das Substrat 112 ist über der Batterie 9 angeordnet.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die Baustahlbindevorrichtung 1 ferner eine Steuerungseinheit 101 (ein Beispiel für die Steuerungseinheit), eine Stromsensor 75 (ein Beispiel für den Stromdetektor), einen Spannungssensor 76 (ein Beispiel für den Spannungsdetektor), einen Drehmomentsensor 77 und einen Positionssensor 78 auf. Darüber hinaus weist die Baustahlbindevorrichtung 1 eine Mehrzahl von Treibern 85, 86 und 87 und einen Regulierer 79 auf.
  • Die Steuerungseinheit 101, der Stromsensor 75, der Spannungssensor 76, der Drehmomentsensor 77 und der Positionssensor 78 sind in der ersten Einheit 11 angeordnet. Die Steuerungseinheit 101, der Stromsensor 75 und der Spannungssensor 76 sind auf einem gleichen Substrat 111 angeordnet. Das Substrat 111 ist unterhalb des Zuführungsmotors 21 und des Verdrillermotors 51 angeordnet. Der Stromsensor 75 ist konfiguriert zum Detektieren eines Stroms des Zuführungsmotors 21. Der Drehmomentsensor 77 ist konfiguriert zum Detektieren eines Drehmoments, das auf den Verdrillermotor 51 wirkt, wenn das Paar von Haken 54 dreht. Der Positionssensor 78 ist konfiguriert zum Detektieren einer Position der Schraubenröhre 53. Der Spannungssensor 76 ist konfiguriert zum Detektieren einer Spannung der Batterie 9. Jeder von den Stromsensor 75, dem Spannungssensor 76, dem Drehmomentsensor 77 und dem Positionssensor 78 überträgt ein Signal an die Steuerungseinheit 101.
  • Die Mehrzahl der Treiber 85, 86 und 87 und der Regulierer 79 befinden sich in der ersten Einheit 11. Die Mehrzahl der Treiber 85, 86 und 87 und der Regulierer 79 befinden sich auf dem gleichen Substrat 111. Ein Signal wird von der Steuerungseinheit 101 an den Zuführungsmotor 21 über den Treiber 85 gesendet. Darüber hinaus wird ein Signal von der Steuerungseinheit 101 an den Verdrillermotor 51 über den Treiber 86 gesendet. Darüber hinaus wird ein Signal von dem Steuerungseinheitsbereich 101 an das Solenoid 31 über den Treiber 87 gesendet. Darüber hinaus stellt der Regulierer 79 eine Spannung der Leistung, die von der Batterie 9 geliefert wird, ein und liefert dann die Leistung an die Steuerungseinheit 101.
  • Die Steuerungseinheit 101 steuert eine Energetisierungszeit des Zuführungsmotors 21 basierend auf einer voreingestellten Zuführungslänge des Drahts 301. Die Steuerungseinheit 101 steuert eine Zuführungslänge des Drahts 301, indem die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors 21 gesteuert wird. Ein Betrieb der Steuerungseinheit 101 wird später im Einzelnen beschrieben. Die Steuerungseinheit 101 ist auf einem Substrat (nicht gezeigt) in der ersten Einheit 11 angeordnet.
  • Die Steuerungseinheit 101 weist einen Speicher 102 auf. Der Speicher 102 speichert ein Programm, das von der Steuerungseinheit 101 ausgeführt wird. Der Speicher 102 speichert verschiedene Typen von Information.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der Baustahlbindevorrichtung 1 beschrieben. Wenn ein Benutzer die Baustahlbindevorrichtung 1 verwendet, stellt der Benutzer zuerst den Wähler 10 ein, um die Anzahl von Windungen des Drahts 301 festzulegen. Als nächstes ordnet der Benutzer die Baustahlbindevorrichtung 1 bezüglich der Mehrzahl von Baustählen 201 an. Speziell, wie in 1 gezeigt, ergreift der Benutzer die Baustahlbindevorrichtung 1 derart, dass die Mehrzahl von Baustählen 201 sich in der Baustahlanordnungsregion 44 befindet. Anschließend drückt der Benutzer den Auslöser 8 während er den Griff 7 hält.
  • Wenn der Auslöser 8 gedrückt ist, wird der Draht 301 von dem Zuführer 2 zugeführt, und der zugeführte Draht 301 wird durch die Führung 4 um die Mehrzahl von Baustählen 201 geführt. Der Draht 301 wird dadurch um die Mehrzahl von Baustählen 201 gewickelt. Der Draht 301, der von dem Zuführer 2 zugeführt wird, wird von der Schneidevorrichtung 6 an einer vorbestimmten Stelle geschnitten. Darüber hinaus wird der Draht 301, der um die Mehrzahl von Baustählen 201 gewickelt ist, durch den Verdriller 5 verdrillt. Die Mehrzahl von Baustählen 201 wird folglich durch den Draht 301 gebunden.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Steuerungseinheit 101 beschrieben. Wenn die Baustahlbindevorrichtung 1 die Mehrzahl von Baustählen 201 bindet, führt die Steuerungseinheit 101 folgenden Prozess basierend auf dem Programm aus.
  • Wenn der Benutzer die Anzahl von Windungen des Drahts 301 in der oben beschriebenen Weise festlegt, erkennt die Steuerungseinheit 101 die festgelegte Anzahl an Windungen des Drahts 301 in S12 in 7. Die Anzahl der Windungen des Drahts 301 bestimmt eine Zuführungslänge des Drahts 301. Darüber hinaus bestimmt die Anzahl der Windungen des Drahts 301 eine vorläufige Energetisierungszeit des Zuführungsmotors 21. Die vorläufige Energetisierungszeit wird in S14 und den folgenden Schritten, die nachfolgend genannt sind, korrigiert.
  • In dem nächsten Schritt S13 setzt die Steuerungseinheit 101 ein Drehmoment, das der festgelegten Anzahl von Windungen des Drahts 301 entspricht. Das festgelegte Drehmoment wird verwendet, wenn der Draht 301, der um die Mehrzahl von Baustählen 201 gewickelt ist, verdrillt wird.
  • In dem nächsten Schritt S14 berechnet die Steuerungseinheit 101 eine Basiszeit TA. Die Basiszeit TA wird berechnet basierend auf einem ersten Koeffizienten K1 und einer Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9. Die Basiszeit TA wird durch die Gleichung 1 dargestellt. Eine größere Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 verursacht eine kürzere Basiszeit TA. Dementsprechend verursacht eine kleine Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 eine längere Basiszeit TA. [Math.1]
    Figure DE112016002691T5_0002
  • TA:
    Basiszeit
    K1:
    Erster Koeffizient
    VLEER:
    Leerlaufspannung der Batterie
  • Der erste Koeffizient K1 ist voreingestellt gemäß der Anzahl von Windungen des Drahts 301, und vorab in dem Speicher 102 gespeichert. Der erste Koeffizient K1 wird im Voraus empirisch bestimmt. Die Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 bezieht sich auf eine Spannung zwischen Ausgangsanschlüssen der Batterie 9 in einem Zustand, bei dem der Zuführungsmotor 21, das Solenoid 31 und der Verdrillermotor 51 nicht angetrieben sind, oder bei dem keine Leistung von der Batterie 9 an den Zuführungsmotor 21, das Solenoid 31 und den Verdrillermotor 51 geliefert wird. Die Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 wird gemessen, bevor der Zuführungsmotor 21, das Solenoid 31 und der Verdrillermotor 51 angetrieben werden, und in dem Speicher 102 gespeichert. Die Basiszeit TA wird verwendet zum Berechnen der Energetisierungszeit des Zuführungsmotors 21.
  • In dem nächsten Schritt S15 bestimmt die Steuerungseinheit 101, ob der Auslöser 8 betätigt bzw. eingeschaltet ist. Wenn der Benutzer den Auslöser 8 drückt, ist der Auslöser 8 eingeschaltet. Wenn der Auslöser 8 in S15 eingeschaltet ist, führt die Steuerungseinheit 101 eine JA-Bestimmung durch und macht bei Schritt S17 weiter. Andererseits, wenn der Auslöser 8 nicht eingeschaltet ist (ausgeschaltet ist) in S15, führt die Steuerungseinheit 101 eine NEIN-Bestimmung durch und wartet.
  • In dem nächsten Schritt S17 startet die Steuerungseinheit 101 das Antreiben des Zuführungsmotors 21. Der Zuführungsmotors 21 dreht folglich. Wenn der Zuführungsmotor 21 dreht, dreht die Antriebsrolle 22 und der Draht 301, der um die Spule 24 gewickelt ist, wird zugeführt. Der Draht 301, der durch Drehung des Zuführungsmotors 21 zugeführt wird, wird durch die Führung 41 um die Mehrzahl von Baustählen 201 geführt. Wie in 8 gezeigt, wenn der Zuführungsmotors 21 dreht und der Draht 301 zugeführt wird, nimmt die Zuführungslänge des Drahts 301 mit Verstreichen der Zeit zu.
  • Darüber hinaus, wie in 9 gezeigt, wenn der Zuführungsmotor 21 beginnt zu drehen, ändert sich ein Strom, der in den Zuführungsmotor 21 fließt, mit Ablauf der Zeit. Der Strom des Zuführungsmotors 21 wird von dem Stromsensor 75 detektiert. Bis eine bestimmte Zeit seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21 verstrichen ist, hat der Zuführungsmotor 21 eine hohe Last, um die Drehung der Spule 24 in einem angehaltenen Zustand zu starten, und der Strom des Zuführungsmotors 21 wird instabil und groß. Mit anderen Worten, während dieser Zeitperiode kann die Drehung des Zuführungsmotors 21 als instabil betrachtet werden. Nachdem die bestimmte Zeit verstrichen ist seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21 dreht dagegen die Spule 24 kontinuierlich stabil und folglich wird die Last, die auf den Zuführungsmotors 21 wirkt, gering, und der Strom des Zuführungsmotors 21 wird stabil und gering. Mit anderen Worten, während dieser Zeitperiode kann die Drehung des Zuführungsmotors 21 als stabilisiert angesehen werden.
  • Darüber hinaus, wie in 10 gezeigt, wenn der Zuführungsmotors 21 beginnt zu drehen, variiert eine Spannung der Batterie 9 mit Ablauf der Zeit. Die Spannung des Motors 9 wird von dem Spannungssensor 76 detektiert. Bis eine bestimmte Zeit verstrichen ist seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21, ist die Spannung der Batterie 9 instabil. Nachdem die bestimmte Zeit verstrichen ist seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21, ist dagegen die Spannung der Batterie 9 stabilisiert.
  • Wenn der Zuführungsmotor 21 dreht und der Draht 301 zugeführt wird, integriert die Steuerungseinheit 101 den Strom, der in den Zuführungsmotors 21 fließt in dem nächsten Schritt S18 bis die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel integriert die Steuerungseinheit 101 den Strom des Zuführungsmotors 21 eine vorbestimmte Integrationszeit nach dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21. Die Integrationszeit ist vorab festgelegt unter Berücksichtigung einer Zeit, die erforderlich ist, bis die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist. Beispielsweise ist die Integrationszeit auf 0,1 Sekunden festgelegt. In S18 wird der Zeitintegrationswert Isum des Stroms des Zuführungsmotors 21 berechnet.
  • In dem nächsten Schritt S19 bestimmt die Steuerungseinheit 101, ob die vorbestimmte Integrationszeit verstrichen ist seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21. Wenn in S19 die vorbestimmte Integrationszeit verstrichen ist, führt die Steuerungseinheit 101 eine JA-Bestimmung durch und setzt die Verarbeitung in S20 fort. Wenn die vorbestimmte Integrationszeit verstrichen ist, ist die Drehung des Zuführungsmotors 21 bereits stabilisiert. Andererseits, wenn die vorbestimmte Integrationszeit noch nicht in S19 verstrichen ist, führt die Steuerungseinheit 101 eine NEIN-Bestimmung durch und kehrt zu S18 zurück, und setzt das Integrieren des Stroms des Zuführungsmotors 21 fort.
  • In S20 berechnet die Steuerungseinheit 101 eine korrigierte Zeit TB. Die korrigierte Zeit TB wird berechnet basierend auf einem zweiten Koeffizienten K2, dem Zeitintegrationswert Isum des Stroms des Zuführungsmotors 21, einem Strom I des Zuführungsmotors 21, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist (der Strom I des Zuführungsmotors 21 nach Verstreichen der vorbestimmten Integrationszeit seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21), einer Spannung VMAX der Batterie 9, wenn die Batterie 9 vollständig geladen ist, und einer Spannung Vb der Batterie 9, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist (also die Spannung Vb der Batterie 9 nach Verstreichen der vorbestimmten Integrationszeit seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21). Die korrigierte Zeit TB ist durch die Gleichung 2 dargestellt. [Math.2]
    Figure DE112016002691T5_0003
  • TB:
    Korrigierte Zeit
    K2:
    Zweiter Koeffizient
    Isum:
    Zeitintegrationswert des Stroms des Zuführungsmotors
    I:
    Strom des Zuführungsmotors, wenn die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert ist
    VMAX:
    Spannung der Batterie, wenn die Batterie vollständig geladen ist
    Vb:
    Spannung der Batterie, wenn die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert ist
  • Der zweite Koeffizient K2 ist voreingestellt und vorab in dem Speicher 102 gespeichert. Der zweite Koeffizient K2 wird im Voraus empirisch bestimmt. Die Spannung VMAX der Batterie 9, wenn die Batterie 9 vollständig geladen ist, wird im Voraus für jedes Produkt bestimmt und in den Speicher 102 vorab gespeichert. Die korrigierte Zeit TB wird verwendet zum Berechnen der Energetisierungszeit des Zuführungsmotors 21.
  • In dem nächsten Schritt S21 berechnet die Steuerungseinheit 101 eine Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 basierend auf der Basiszeit TA und der korrigierten Zeit TB. Die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 ist durch die Gleichung 3 dargestellt.
  • [Math. 3]
    • T = TA + TB (Gl. 3)
      T:
      Energetisierungszeit des Zuführungsmotors
  • In dem nächsten Schritt S22 bestimmt die Steuerungseinheit 101, ob die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21, die in S21 berechnet worden ist, verstrichen ist seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21. Wenn die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 verstrichen ist in S22 führt die Steuerungseinheit 101 eine JA-Bestimmung durch und fährt bei S23 fort. Andererseits, wenn die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 in S22 nicht verstrichen ist, führt die Steuerungseinheit 101 eine NEIN-Bestimmung durch und wartet.
  • In S23 stoppt die Steuerungseinheit 101 den Zuführungsmotor 21. Wenn der Zuführungsmotor 21 angehalten ist, stoppt die Antriebsrolle 22 und der Draht 301 wird nicht länger zugeführt. Ein Zuführungsbetrieb des Drahts 301 wird folglich beendet.
  • In S24 startet die Steuerungseinheit 101 das Antreiben des Solenoids 31. Dadurch werden das Solenoid 31 und der drehungsregulierende Arm 32 betrieben. Wenn der drehungsregulierende Arm 32 arbeitet, kommt der drehungsregulierende Arm 32 mit dem drehungsregulierenden Vorsprung 241 der Spule 24 in Eingriff. Die Drehung der Spule 24 wird folglich gesteuert.
  • In dem nächsten Schritt S25 bestimmt die Steuerungseinheit 101, ob eine Antriebszeit (beispielsweise 45 ms) des Solenoids 31 verstrichen ist. Wenn die Antriebszeit des Solenoids 31 in S25 verstrichen ist, führt die Steuerungseinheit 101 eine JA-Bestimmung durch und setzt die Verarbeitung in S26 fort. Andererseits, wenn die Antriebszeit des Solenoids 31 in S25 nicht verstrichen ist, führt die Steuerungseinheit eine NEIN-Bestimmung durch und setzt den Betrieb fort.
  • In S26 stoppt die Steuerungseinheit 101 das Solenoid 31. Wenn das Solenoid 31 gestoppt ist, werden der drehungsregulierende Arm 32 und der drehungsregulierende Vorsprung 241 der Spule 24 voneinander entkoppelt, und die Steuerung der Drehung der Spule 24 wird freigegeben.
  • In dem nächsten Schritt S31 startet die Steuerungseinheit 101 die Drehung des Verdrillermotors 51 des Verdrillers 5 in einer normalen Richtung. Wenn der Verdrillermotor 51 in normaler Richtung dreht, dreht der Schraubenschaft 52 in normaler Richtung und entsprechend bewegt sich die Schraubenröhre 53.
  • Wenn die Schraubenröhre 53 sich bewegt wandelt der Verbindungsmechanismus 61 der Schneidevorrichtung 6 die lineare Bewegung in eine Drehbewegung um, und der Schneidevorrichtungsbereich 62 dreht. Wenn der Schneidevorrichtungsbereich 62 sich dreht, wird der Draht 301 durch den Schneidevorrichtungsbereich 62 geschnitten.
  • Wenn sich die Schraubenröhre 53 bewegt, bewegt sich das Paar von Haken 54. An einer Stelle, wo sich das Paar von Haken 54 bewegt, erfasst das Paar von Haken 54 den Draht 301, der um die Mehrzahl von Baustählen 201 geführt ist. Während der Draht 301 erfasst wird, dreht darüber hinaus das Paar von Haken 54 aufgrund einer Drehung des Schraubenschafts 52. Wenn das Paar von Haken 54 dreht, wird der Draht 301 verdrillt. Wenn der Draht 301 verdrillt wird, nimmt ein Drehmoment, das auf den Schraubenschaft 52 wirkt, zu, und ein Drehmoment des Verdrillermotors 51 wird erhöht. Das Drehmoment, das auf den Verdrillermotor 51 wirkt, wird von dem Drehmomentsensor 77 detektiert, der den Strom des Verdrillermotors 51 detektiert.
  • In dem nächsten Schritt S32 bestimmt die Steuerungseinheit 101, ob das Drehmoment, das von dem Drehmomentsensor 77 detektiert worden ist, gleich oder größer ist als das in S13, wie oben beschrieben, festgelegte Drehmoment. Wenn das detektierte Drehmoment gleich oder größer ist als das festgelegte Drehmoment führt die Steuerungseinheit 101 eine JA-Bestimmung in S32 durch und setzt die Verarbeitung in S33 fort. Andererseits, wenn das detektierte Drehmoment nicht gleich oder größer ist (also kleiner ist) als das festgelegte Drehmoment, führt die Steuerungseinheit 101 eine NEIN-Bestimmung in S32 durch und wartet.
  • In S33 stoppt die Steuerungseinheit 101 den Verdrillermotor 51. In dem nächsten Schritt S34 startet die Steuerungseinheit 101 die Drehung des Verdrillermotors 51 in umgekehrter Richtung. Wenn der Verdrillermotor 51 in der umgekehrten Richtung dreht, gibt das Paar von Haken 54 den Draht 301, den es erfasst, frei. Nachdem das Paar von Haken 54 den Draht 301 freigegeben hat, dreht der Schraubenschaft 52 in umgekehrter Richtung, und entsprechend bewegt sich die Schraubenröhre 53 zurück. Die Position der Schraubenröhre 53 wird von dem Positionssensor 78 detektiert. Wenn die Schraubenröhre 53 sich zurück bewegt, bewegt sich das Paar von Haken 54 zurück.
  • In dem nächsten Schritt S35 bestimmt die Steuerungseinheit 101, ob die Position der Schraubenröhre 53, die von dem Positionssensor 78 detektiert wird, eine Anfangsposition ist. Wenn die Position der Schraubenröhre 53 die Anfangsposition bei S35 ist, führt die Steuerungseinheit 101 eine JA-Bestimmung durch und setzt die Verarbeitung in S36 fort. Andererseits, wenn die Position der Schraubenröhre 53 nicht die Anfangsposition bei S35 ist, führt die Steuerungseinheit 101 eine NEIN-Bestimmung durch und setzt den Betrieb fort.
  • In S36 stoppt die Steuerungseinheit 101 den Verdrillermotor 51. Der Verdrillvorgang des Drahts 301 wird folglich beendet. Wie oben beschrieben bindet die Baustahlbindevorrichtung 1 die Mehrzahl von Baustählen 201 mit dem Draht 301.
  • Wie oben beschrieben sind der Aufbau und der Betrieb der Baustahlbindevorrichtung 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben worden. Von der obigen Beschreibung wird deutlich, dass die Baustahlbindevorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den Zuführer 2 aufweist, der konfiguriert ist zum Zuführen des Drahts 301, der um die Spule 24 gewickelt ist, durch Drehung des Zuführungsmotors 21, die Führung 4, die konfiguriert ist zum Führen des Drahts 301, der von dem Zuführer 2 zugeführt worden ist, um die Mehrzahl von Baustählen 201, und die Schneidevorrichtung 6, die konfiguriert ist zum Schneiden des Drahts 301, der von dem Zuführer 2 zugeführt worden ist, an einer vorbestimmten Stelle. Darüber hinaus weist die Baustahlbindevorrichtung 1 den Verdriller 5 auf, der konfiguriert ist zum Verdrillen des Drahts 301 um der Mehrzahl von Baustählen 201, die Batterie 9, die konfiguriert ist zum Liefern einer Leistung an den Zuführungsmotor 21, und die Steuerungseinheit 101. Darüber hinaus, wie in Gleichung 1 gezeigt, berechnet die Steuerungseinheit 101 die Basiszeit TA basierend auf dem ersten Koeffizienten K1, der der Anzahl von Windungen des Drahts 301 entspricht, die durch den Wähler 10 festgelegt worden ist. Wie in Gleichung 3 gezeigt, berechnet dann die Steuerungseinheit 101 die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 basierend auf der Basiszeit TA. Darüber hinaus, wie in 7 gezeigt, wenn die berechnete Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 verstrichen ist, stoppt die Steuerungseinheit 101 den Zuführungsmotors 21. Die Steuerungseinheit 101 steuert die Zuführungslänge des Drahts 301 durch Steuerung der Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 basierend auf der voreingestellten Zuführungslänge des Drahts 301.
  • Gemäß einem derartigen Aufbau, da die Steuerungseinheit 101 die Zuführungslänge des Drahts 301 steuern kann, indem die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 gesteuert wird, kann die Steuerungseinheit 101 die Zuführungslänge des Drahts 301 ohne Verwendung eines separaten Detektors zum Detektieren der Zuführungslänge des Drahts 301 steuern. Da die Steuerungseinheit 101 die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 steuert basierend auf der vorab festgelegten Zuführungslänge des Drahts 301, kann darüber hinaus der Draht 301 mit genauer Länge zugeführt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus die Basiszeit TA berechnet basierend auf der Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9, wie in Gleichung 1 gezeigt, und die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird berechnet basierend auf der Basiszeit TA, wie in Gleichung 3 gezeigt. Die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird basierend auf der Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 festgelegt. Die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird festgelegt basierend auf einem Zustand der Baustahlbindevorrichtung 1 vor der Drehung des Zuführungsmotors 21. Die Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts 301 durch den Zuführungsmotors 21 hängt von der Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 ab, und eine größere Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 verursacht eine höhere Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts 301, und folglich muss die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 reduziert werden. Im Gegensatz dazu verursacht eine geringere Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 eine geringere Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts 301, und folglich muss die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 erhöht werden. Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, da die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 festgelegt ist basierend auf der Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 kann die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 genau gesteuert werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus die korrigierte Zeit TB berechnet basierend auf dem Zeitintegrationswert Isum des Stroms des Zuführungsmotors 21, wie in Gleichung 2 gezeigt, und die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird berechnet basierend auf der korrigierten Zeit TB, wie in Gleichung 3 gezeigt. Die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird basierend auf dem Zeitintegrationswert Isum des Stroms des Zuführungsmotors 21 seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21 festgelegt. Mit anderen Worten, die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird gesetzt basierend auf dem Zustand der Baustahlbindevorrichtung 1 während der Drehung des Zuführungsmotors 21. Darüber hinaus wird die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 festgelegt basierend auf dem Zustand des Zuführungsmotors 21. Die Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts 301 durch den Zuführungsmotor 21 variiert mit der verbleibenden Menge an Draht 301, die um die Spule 24 gewickelt ist, und eine größere verbleibende Menge von Draht 301, die um die Spule 24 gewickelt ist, verursacht ein größeres Trägheitsmoment der Spule 24 und eine geringere Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts 301. Die verbleibende Menge von Draht 301, die um die Spule 24 gewickelt ist, kann geschätzt werden basierend auf dem Zeitintegrationswert Isum des Stroms des Zuführungsmotors 21 seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21. Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, da die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 festgelegt ist basierend auf dem Zeitintegrationswert Isum des Stroms des Zuführungsmotors 21 seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21, kann die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 genau gesteuert werden. Die korrigierte Zeit TB wird vorzugsweise zu einem frühen Zeitpunkt, nach einer Stabilisierung der Drehung des Zuführungsmotors 21 berechnet. Eine ausreichende Zeit zum Berechnen der korrigierten Zeit TB kann folglich sichergestellt werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus die korrigierte Zeit TB berechnet basierend auf der Spannung Vb der Batterie 9, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist, wie in Gleichung 2 gezeigt, und die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird berechnet basierend auf der korrigierten Zeit TB, wie in Gleichung 3 gezeigt. Mit anderen Worten, die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird festgelegt basierend auf dem Zustand der Baustahlbindevorrichtung 1, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist. Die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird festgelegt basierend auf dem Zustand der Batterie 9. Die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird festgelegt basierend auf der Spannung Vb der Batterie 9, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist. Die Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts 301 durch den Zuführungsmotor 21 variiert mit dem verbleibenden Wert der Batterie 9, und ein größerer verbleibender Wert der Batterie 9 verursacht eine größere Leistung, die an den Zuführungsmotor 21 zu liefern ist, und eine höhere Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts 301. Der verbleibende Wert der Batterie 9 kann von der Spannung Vb der Batterie 9 geschätzt werden, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist. Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, da die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 festgelegt ist basierend auf der Spannung Vb der Batterie 9, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist, kann die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 genau gesteuert werden.
  • Darüber hinaus weist in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die Baustahlbindevorrichtung 1 den Wähler 10 auf, der konfigurieret ist zum Festlegen der Zuführungslänge des Drahts 301, und die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird festgelegt basierend auf der Zuführungslänge des Drahts 301, die von dem Wähler 10 festgelegt wird. Gemäß einem derartigen Aufbau kann ein Benutzer der Baustahlbindevorrichtung 1 die Zuführungslänge des Drahts 301 auf eine gewünschte Zuführungslänge festlegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist beschrieben worden. Ein spezieller Aspekt ist jedoch nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sei erwähnt, dass in der folgenden Beschreibung ein Aufbau, der ähnlich zu dem Aufbau in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist, gleiche Bezugszeichen aufweist, und eine Beschreibung dieser weggelassen wird.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Basiszeit TA berechnet worden basierend auf der Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9, wie in Gleichung 1 gezeigt. Der Aufbau gemäß der Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird darüber hinaus die Basiszeit TA berechnet, bevor der Zuführungsmotor 21 dreht. Der Aufbau gemäß der Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. In einem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in 11 gezeigt, setzt die Steuerungseinheit 101 ein Drehmoment in S13, und setzt dann die Verarbeitung in S15 fort, ohne dass die Basiszeit TA berechnet wird.
  • Wenn die Steuerungseinheit 101 eine JA-Bestimmung in S19 durchführt, setzt die Steuerungseinheit 101 die Verarbeitung in S14 fort. In S14 berechnet die Steuerungseinheit 101 die Basiszeit TA. Die Basiszeit TA wird während der Drehung des Zuführungsmotors 21 berechnete. Die Basiszeit TA wird folgendermaßen berechnet. Mit anderen Worten, die Steuerungseinheit 101 berechnet zuerst eine induzierte Spannung EM des Zuführungsmotors 21 basierend auf einer angelegten Spannung VM des Zuführungsmotors 21 und einem Strom I des Zuführungsmotors 21, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist (also die angelegte Spannung EM des Zuführungsmotors 21 und der Strom I des Zuführungsmotors 21 nachdem eine vorbestimmte Zeit seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21 verstrichen ist) und einem Widerstand RM des Zuführungsmotors 21. Die induzierte Spannung EM des Zuführungsmotors 21 ist durch die Gleichung 4 dargestellt. Es sei erwähnt, dass wenn die induzierte Spannung EM des Zuführungsmotors 21 zu berechnen ist, ein Einfluss durch einen Induktor (Induktionsspule) des Zuführungsmotors 21 vernachlässigbar ist.
  • [Math. 4]
    • EM = VM – I × RM (Gl. 4)
      EM:
      Induzierte Spannung des Zuführungsmotors
      VM:
      Angelegte Spannung des Zuführungsmotors
      I:
      Strom des Zuführungsmotors, wenn die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert ist
      RM:
      Widerstand des Zuführungsmotors
  • Als nächstes berechnet die Steuerungseinheit 101 eine Geschwindigkeit SPD der Zuführung des Drahts 301 basierend auf einem dritten Koeffizienten K3 und der induzierten Spannung EM des Zuführungsmotors 21. Die Geschwindigkeit SPD der Zuführung des Drahts 301 kann durch die Gleichung 5 dargestellt werden. Der dritte Koeffizienten K3 wird im Voraus empirisch bestimmt und vorab in dem Speicher 102 gespeichert.
  • [Math. 5]
    • SPD = K3 × EM (Gl. 5)
      SPD:
      Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts
      K3:
      Dritter Koeffizient
      EM:
      Induzierte Spannung des Zuführungsmotors
  • Als nächstes berechnet die Steuerungseinheit 101 die Basiszeit TA basierend auf einer vorab festgelegten Zuführungslänge L des Drahts 301 und der Geschwindigkeit SPD der Zuführung des Drahts 301. Die Basiszeit TA ist durch die Gleichung 6 dargestellt.
  • [Math. 6]
    • TA = L / SPD (Gl. 6)
      TA:
      Basiszeit
      SPD:
      Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts
      L:
      Vorab festgelegte Zuführungslänge des Drahts
  • Die Zuführungslänge L des Drahts 301 wird festgelegt gemäß der Anzahl der Windungen des Drahts 301, die durch den Wähler 10 festgelegt ist. Eine Beziehung zwischen der Zuführungslänge L des Drahts 301 und der Anzahl der Windungen des Drahts 301 wird vorab festgelegt und in dem Speicher 102 vorab gespeichert.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie in den Gleichungen 4 bis 6 gezeigt, wird die Basiszeit TA berechnet basierend auf der induzierten Spannung EM des Zuführungsmotors 21. Wie in Gleichung 3 gezeigt wird dann die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 berechnet basierend auf der Basiszeit TA und der korrigierten Zeit TB. Die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird festgelegt basierend auf der induzierten Spannung EM des Zuführungsmotors 21, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist. Die Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts 301 durch den Zuführungsmotor 21 ist proportional zu der induzierten Spannung EM des Zuführungsmotors 21. Wenn die induzierten Spannung EM des Zuführungsmotors 21 gering ist, ist entsprechend die Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts 301 gering und folglich muss die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 erhöht werden. Im Gegensatz dazu, wenn die induzierten Spannung EM des Zuführungsmotors 21 groß ist, ist die Geschwindigkeit der Zuführung des Drahts 301 hoch, und folglich muss die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 reduziert werden. Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, da die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 festgelegt ist basierend auf der induzierten Spannung EM des Zuführungsmotors 21, wenn die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert ist, kann die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 genau gesteuert werden.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Steuerungseinheit 101 den Strom des Zuführungsmotors 21 in S18 integriert, ist der Aufbau gemäß den vorliegenden Lehren nicht darauf beschränkt. Wie in Gleichung 2 gezeigt, kann die korrigierte Zeit TB basierend auf dem Zeitintegrationswert Isum des Stroms des Zuführungsmotors 21 berechnet werden. Der Aufbau gemäß der vorliegenden Lehre ist jedoch nicht darauf beschränkt. In einem dritten Ausführungsbeispiel, wie in 12 gezeigt, nachdem die Steuerungseinheit 101 das Antreiben des Zuführungsmotors 21 in S12 gestartet hat, integriert die Steuerungseinheit 101 einen Spannungsabfall ΔV der Batterie 9 in dem nächsten Schritt S48 bis die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21. Mit anderen Worten, der Spannungsabfall ΔV der Batterie 9 wird für die vorbestimmte Integrationszeit seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21 integriert. Ein Zeitintegrationswert ΔVsum des Spannungsabfalls ΔV der Batterie 9 wird folglich erhalten. Die Integrationszeit ist vorab festgelegt unter Berücksichtigung einer Zeit, die für eine Stabilisierung der Drehung des Zuführungsmotors 21 erforderlich ist. Beispielsweise ist die Integrationszeit auf 0,1 Sekunden festgelegt.
  • Der Spannungsabfall ΔV der Batterie 9 ist eine Differenz zwischen der Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 und der Spannung der Batterie 9, wenn der Zuführungsmotors 21 dreht. Mit anderen Worten, der Spannungsabfall ΔV der Batterie 9 ist eine Größe eines Spannungsabfalls der Batterie 9 von der Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9. Wie in 10 gezeigt nimmt der Spannungsabfall ΔV der Batterie 9 zu bis eine bestimmte Zeit seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21 verstrichen ist. Dagegen reduziert sich der Spannungsabfall ΔV der Batterie 9, nachdem die bestimmte Zeit vergangen ist seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21.
  • In dem nächsten Schritt S49 bestimmt die Steuerungseinheit 101, ob die vorbestimmte Integrationszeit seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21 verstrichen ist. Wenn die vorbestimmte Integrationszeit in S49 verstrichen ist, führt die die Steuerungseinheit 101 eine JA-Bestimmung durch und setzt die Verarbeitung in S50 fort. Wenn die vorbestimmte Integrationszeit verstrichen ist, ist die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert. Wenn dagegen die vorbestimmte Integrationszeit nicht in S49 verstrichen ist, führt die Steuerungseinheit 101 eine NEIN-Bestimmung durch und setzt das Integrieren des Spannungsabfalls ΔV der Batterie 9 fort.
  • In S50 berechnet die Steuerungseinheit 101 die korrigierte Zeit TB. Die korrigierte Zeit TB wird berechnet basierend auf einem vierten Koeffizienten K4, dem Zeitintegrationswert ΔVsum des Spannungsabfalls ΔV der Batterie 9, dem Spannungsabfall ΔV der Batterie 9, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist (also der Spannungsabfall ΔV der Batterie 9, nachdem die vorbestimmte Integrationszeit seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21 verstrichen ist), der Spannung VMAX der Batterie 9, wenn die Batterie 9 vollständig geladen ist, und der Spannung Vb der Batterie 9, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist (also die Spannung Vb der Batterie 9 nachdem die vorbestimmte Integrationszeit seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21 verstrichen ist). Die korrigierte Zeit TB ist durch die Gleichung 7 dargestellt. [Math. 7]
    Figure DE112016002691T5_0004
  • TB:
    Korrigierte Zeit
    K4:
    Vierter Koeffizient
    ΔVsum:
    Zeitintegrationswert des Spannungsabfalls der Batterie
    ΔV:
    Spannungsabfalls der Batterie, wenn die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert ist
    VMAX:
    Spannung der Batterie, wenn die Batterie vollständig geladen ist.
    Vb:
    Spannung des Motors, nachdem die vorbestimmte Zeit verstrichen ist.
  • Der vierte Koeffizient K4 ist vorab festgelegt und in dem Speicher 102 vorab gespeichert. Der vierte Koeffizient K4 wird im Voraus empirisch bestimmt.
  • In dem dritten Ausführungsbeispiel wird die korrigierte Zeit TB berechnet basierend auf dem Zeitintegrationswert ΔVsum des Spannungsabfalls ΔV der Batterie 9, wie in Gleichung 7 gezeigt, und die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird berechnet basierend auf der korrigierten Zeit TB, wie in Gleichung 3 gezeigt. Die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 wird festgelegt basierend auf dem Zeitintegrationswert ΔVsum des Spannungsabfalls ΔV der Batterie 9 seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21. Die Geschwindigkeit des Zuführens des Drahts 301 durch den Zuführungsmotors 21 variiert mit der verbleibenden Menge von Draht 301, der um die Spule 24 gewickelt ist, und eine größere verbleibende Menge von Draht 301, der um die Spule 24 gewickelt ist, verursacht ein größeres Trägheitsmoment der Spule 24 und ein geringere Geschwindigkeit des Zuführens des Drahts 301. Die verbleibende Menge von Draht 301, der um die Spule 24 gewickelt ist, wird geschätzt basierend auf dem Zeitintegrationswert ΔVsum des Spannungsabfalls ΔV der Batterie 9 seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21. Gemäß dem oben beschriebenen Aufbau, da die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 festgelegt ist basierend auf dem Zeitintegrationswert ΔVsum des Spannungsabfalls ΔV des Zuführungsmotors 21 seit dem Start der Drehung des Zuführungsmotors 21, kann die Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 genau gesteuert werden.
  • Darüber hinaus ist ein spezifischer Aspekt der Erfindung nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Basiszeit TA berechnet basierend auf dem Ausdruck 1. Die Berechnung der Basiszeit TA ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Beispielsweise kann die Basiszeit TA konfiguriert sein zum schrittweisen Variieren mit der Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9. Beispielsweise, wenn die Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, kann die Basiszeit TA wie folgt gesetzt werden: TA = TAI (eine Konstante), und wenn die Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9 kleiner ist als der vorbestimmte Schwellenwert, kann die Basiszeit TA wie folgt gesetzt werden: TA = TA2 (eine Konstante). Es sei erwähnt, dass TAI < TA2 ist. Mit einem derartigen Aufbau kann auch die Basiszeit TA in der Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 festgelegt werden basierend auf der Leerlaufspannung VLEER der Batterie 9.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen wird darüber hinaus die korrigierte Zeit TB berechnet basierend auf den Gleichungen 2 oder 7. Das Berechnen der korrigierten Zeit TB ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Beispielsweise kann die korrigierte Zeit TB auch konfiguriert sein zum schrittweisen Variieren mit dem Zeitintegrationswert Isum des Stroms des Zuführungsmotors 21. Alternativ kann die korrigierten Zeit TB auch konfiguriert sein zum schrittweisen Variieren mit dem Zeitintegrationswert ΔVsum des Spannungsabfalls ΔV der Batterie 9. Alternativ kann die korrigierte Zeit TB auch konfiguriert sein zum schrittweisen Variieren der Spannung Vb der Spannung 9, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist.
  • Wenn der Zeitintegrationswert Isum des Stroms des Zuführungsmotors 21 gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, kann beispielsweise die korrigierte Zeit TB wie folgt gesetzt werden: TB = TB1 (eine Konstante), und wenn der Zeitintegrationswert Isum des Stroms des Zuführungsmotors 21 kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, kann die korrigierte Zeit TB wie folgt festgesetzt werden: TB = TB2 (eine Konstante). Es sei erwähnt, dass TB1 > TB2 ist. Mit einem derartigen Aufbau kann die korrigierten Zeit TB in der Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 festgelegt werden basierend auf dem Zeitintegrationswert Isum des Stroms des Zuführungsmotors 21.
  • Wenn der Zeitintegrationswert Isum des Spannungsabfalls ΔV der Batterie 9 gleich oder grösser als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, kann alternativ die korrigierte Zeit TB wie folgt gesetzt werden: TB = TB3 (eine Konstante), und wenn der Zeitintegrationswert ΔVsum des Spannungsabfalls ΔV der Batterie 9 kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, kann die korrigierte Zeit TB wie folgt gesetzt werden: TB = TB4 (eine Konstante). Es sei erwähnt, dass TB3 > TB4 ist. Mit einem derartigen Aufbau kann die korrigierte Zeit TB in der Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 basierend auf dem Zeitintegrationswert ΔVsum des Spannungsabfalls ΔV der Batterie 9 gesetzt werden.
  • Wenn die Spannung Vb der Batterie 9, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist, gleich oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist, kann alternativ die korrigierte Zeit TB wie folgt gesetzt werden: TB = TB5 (eine Konstante), und wenn die Spannung Vb der Batterie 9, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist, kleiner ist als der vorbestimmte Schwellenwert, kann die Zeit TB wie folgt gesetzt werden: TB = TB6(eine Konstante). Es sei erwähnt, dass TB5 < TB6 ist. Mit einem derartigen Aufbau kann die korrigierte Zeit TB in der Energetisierungszeit T des Zuführungsmotors 21 festgelegt werden basierend auf der Spannung Vb der Batterie 9, wenn die Drehung des Zuführungsmotors 21 stabilisiert ist.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen ist darüber hinaus die Steuerungseinheit 101 auf dem Substrat 111 in der ersten Einheit 11 angeordnet. Die Position der Steuerungseinheit 101 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die Steuerungseinheit 101 auch auf einem Substrat in der zweiten Einheit 12 oder einem Substrat in der dritten Einheit 13 (beide sind nicht gezeigt) vorgesehen werden. Darüber hinaus kann eine Funktion der Steuerungseinheit 101 in einer verteilten Art und Weise auf einer Mehrzahl von Substraten bereitgestellt werden.
  • Obwohl in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Drehmomentsensor 77 konfiguriert ist zum Detektieren eines Drehmoments, das auf dem Verdrillermotor 51 wirkt, ist der Aufbau gemäß der vorliegenden Offenbarung nicht darauf beschränkt. Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Stromsensor 75 konfiguriert sein zum Detektieren eines Stroms des Verdrillermotors 51 zusätzlich zu einem Strom des Zuführungsmotors 21. Der Stromsensor 75 ist konfiguriert zum Detektieren des Drehmoments, das auf den Verdrillermotor 51 wirkt, indem der Strom des Verdrillermotors 51 detektiert wird.
  • Spezifische Beispiele der vorliegenden Erfindung sind im Einzelnen beschrieben worden, jedoch sind diese lediglich beispielhaft und schränken den Bereich der Ansprüche nicht ein. Die Ansprüche umfassen Modifikationen und Änderungen der oben beschriebenen spezifischen Beispiele. Technische Merkmale, die in der Beschreibung und den Zeichnungen beschrieben sind, können technisch allein oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden und sind nicht auf die ursprünglich beanspruchten Kombinationen beschränkt. Die in der Beschreibung und in den Zeichnungen offenbarte Technik erreicht eine Vielzahl von Zielen.
  • Bezugszeichenliste
    • 1: Baustahlbindevorrichtung, 2: Zuführer, 3: Drehungsregulierer, 4: Führung, 5: Verdriller, 6: Schneidevorrichtung, 7: Griff, 8: Auslöser, 9: Batterie, 10: Wähler, 11: erste Einheit, 12: zweite Einheit, 13: dritte Einheit, 21: Zuführungsmotor, 22: Antriebsrolle, 23: angetriebene Rolle, 24: Spule, 31: Solenoid, 32: drehungsregulierender Arm, 41: Führungsröhre, 42: oberes Führungselement, 43: unteres Führungselement, 44: Baustahlanordnungsregion, 51: Verdrillermotor, 52: Schraubenschaft, 53: Schraubenröhre, 54: Haken, 61: Verbindungsmechanismus, 62: Schneidevorrichtungsbereich, 75: Stromsensor, 76: Spannungssensor, 77: Drehmomentsensor, 78: Positionssensor, 79: Regulierer, 85: Treiber, 86: Treiber, 87: Treiber, 101: Steuerungseinheit, 102: Speichere, 111: Substrat, 112: Substrat, 201: Baustahl, 241: drehungsregulierender Vorsprung, 301: Draht.

Claims (14)

  1. Baustahlbindevorrichtung, die konfiguriert ist zum Binden einer Mehrzahl von Baustählen mittels eines Drahts, wobei die Vorrichtung aufweist: einen Zuführer, der konfiguriert ist zum Zuführen des Drahts, der um eine Spule gewickelt ist, durch Drehung eines Zuführungsmotors; eine Führung, die konfiguriert ist zum Führen des von dem Zuführer zugeführten Drahts um die Mehrzahl von Baustählen; eine Schneidevorrichtung, die konfiguriert ist zum Schneiden des von dem Zuführer zugeführten Drahts an einer vorbestimmten Stelle; einen Verdriller, der konfiguriert ist zum Verdrillen des um die Mehrzahl von Baustählen geführten Drahts; eine Batterie, die konfiguriert ist zum Liefern von Leistung an den Zuführungsmotor; und eine Steuerungseinheit, wobei die Steuerungseinheit konfiguriert ist zum Steuern einer Zuführungslänge des Drahts durch Steuerung einer Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf einer vorbestimmten Zuführungslänge des Drahts.
  2. Baustahlbindevorrichtung nach Anspruch 1 ferner mit: einem Einsteller, der konfiguriert ist zum Setzen der Zuführungslänge des Drahts, wobei die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors festgelegt ist basierend auf der Zuführungslänge des Drahts, die von dem Einsteller gesetzt ist.
  3. Baustahlbindevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf einem Zustand der Baustahlbindevorrichtung vor der Drehung des Zuführungsmotors gesetzt ist.
  4. Baustahlbindevorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf einer Leerlaufspannung der Batterie vor der Drehung des Zuführungsmotors gesetzt ist.
  5. Baustahlbindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf dem Zustand der Baustahlbindevorrichtung während der Drehung des Zuführungsmotors gesetzt ist.
  6. Baustahlbindevorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf dem Zustand der Baustahlbindevorrichtung gesetzt ist, wenn die Drehung des Zuführungsmotors stabilisiert ist.
  7. Baustahlbindevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf dem Zustand des Zuführungsmotors während der Drehung des Zuführungsmotors gesetzt ist.
  8. Baustahlbindevorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf einer induzierten Spannung des Zuführungsmotors während der Drehung des Zuführungsmotors gesetzt ist.
  9. Baustahlbindevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf einem Zeitintegrationswert eines Stroms des Zuführungsmotors während der Drehung des Zuführungsmotors gesetzt ist.
  10. Baustahlbindevorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei der die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf einem Zustand der Batterie während der Drehung des Zuführungsmotors gesetzt ist.
  11. Baustahlbindevorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf einem Zeitintegrationswert eines Spannungsabfalls der Batterie während der Drehung des Zuführungsmotors gesetzt ist.
  12. Baustahlbindevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, bei der die Energetisierungszeit des Zuführungsmotors basierend auf einer Spannung der Batterie während der Drehung des Zuführungsmotors gesetzt ist.
  13. Baustahlbindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, ferner mit: einem Stromdetektor, der konfiguriert ist zum Detektieren eines Stroms des Zuführungsmotors, wobei der Stromdetektor und die Steuerungseinheit auf einem gleichen Substrat angeordnet sind.
  14. Baustahlbindevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner mit: einem Spannungsdetektor, der konfiguriert ist zum Detektieren einer Spannung der Batterie, wobei der Spannungsdetektor und die Steuerungseinheit auf einem gleichen Substrat angeordnet sind.
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