DE112015005042T5 - Kraftstoffversorgungsvorrichtung - Google Patents

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DE112015005042T5
DE112015005042T5 DE112015005042.6T DE112015005042T DE112015005042T5 DE 112015005042 T5 DE112015005042 T5 DE 112015005042T5 DE 112015005042 T DE112015005042 T DE 112015005042T DE 112015005042 T5 DE112015005042 T5 DE 112015005042T5
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Hideto Takahashi
Tetsuro Okazono
Masaharu Oohashi
Hironobu Oki
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Kyosan Denki Co Ltd
Denso Corp
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Kyosan Denki Co Ltd
Denso Corp
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Abstract

Eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung weist einen Teiltank (20), eine Pumpeneinheit (40), eine Strahlpumpe (50) und eine Verbindungsstruktur (60), die mit der Pumpeneinheit und der Strahlpumpe verbunden ist, auf. Die Verbindungsstruktur hat einen Führungsteil (444), der eine zylindrische Form hat, an der Pumpeneinheit vorgesehen ist und einen unter Druck gesetzten Kraftstoff hin zu dem Boden in einer axialen Richtung führt, einen Unterdrucksetzungsteil (500), der eine zylindrische Form hat, an der Strahlpumpe vorgesehen ist und an den Führungsteil von einer Seite des Bodens auf eine axial verschiebbare Art und Weise gepasst ist, zu dem der unter Druck gesetzte Kraftstoff von dem Führungsteil geführt wird, ein Stoßabsorptionsglied (600), das eine niedrige Federkonstante (kl), die vorbestimmt ist, hat und einen axialen Schlag zwischen dem Führungsteil und dem Unterdrucksetzungsteil abschwächt, und ein Verschlussglied (602), das eine hohe Federkonstante (kh), die höher als die niedrige Federkonstante (kl) des Stoßabsorptionsglieds ist, hat, und einen Raum zwischen dem Führungsteil und dem Unterdrucksetzungsteil radial verschließt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-226226 , eingereicht am 6. November 2014, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung, die eine Verbrennungsmaschine außerhalb eines Kraftstofftanks in einem Fahrzeug mit einem Kraftstoff in dem Kraftstofftank versorgt.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung in der verwandten Technik hat eine Pumpeneinheit, die in einem Teiltank, der innerhalb eines Kraftstofftanks gehalten ist, gehäust ist, und die Pumpeneinheit setzt den Kraftstoff, der in dem Teiltank aufbewahrt ist, unter Druck und entlädt den unter Druck gesetzten Kraftstoff zu einer Verbrennungsmaschine.
  • Eine Patentliteratur 1 offenbart einen Typ der Kraftstoffversorgungsvorrichtung wie im Vorhergehenden, bei dem eine Strahlpumpe an einen Boden eines Teiltanks gebaut ist, um Kraftstoff, der in einem Kraftstofftank aufbewahrt ist, durch Spritzen des unter Druck gesetzten Kraftstoffs, der von einer Pumpeneinheit geführt wird, in den Teiltank zu pumpen.
  • LITERATUR DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der Kraftstoffversorgungsvorrichtung, die in der Patentliteratur 1 offenbart ist, sind jedoch die Pumpeneinheit und die Strahlpumpe so eng fixiert, dass, wenn ein Schlag einer relativ großen Amplitude der Strahlpumpe, die an den Boden des Teiltanks gebaut ist, vermittelt wird, während sich ein Fahrzeug bewegt, die Pumpeneinheit den Schlag direkt aufnimmt und möglicherweise nicht ordnungsgemäß arbeitet. Wenn sich zusätzlich Vibrationen einer relativ kleinen Amplitude, die zusammen mit einem Kraftstoffversorgungsbetrieb der Pumpeneinheit erzeugt werden, direkt zu der Strahlpumpe, die an den Boden des Teiltanks gebaut ist, ausbreiten, können der Kraftstofftank, der den Teiltank hält, und weitere Komponenten, die das Fahrzeug bilden, vibrieren und ein Geräusch erzeugen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung zu schaffen, die ein Auftreten eines Fehlers und eine Erzeugung eines Geräuschs beschränkt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist die Kraftstoffversorgungsvorrichtung, die eine Verbrennungsmaschine außerhalb eines Kraftstofftanks in einem Fahrzeug mit einem Kraftstoff in dem Kraftstofftank versorgt, einen Teiltank, der innerhalb des Kraftstofftanks gehalten ist, eine Pumpeneinheit, die in dem Teiltank gehäust ist und durch Unterdrucksetzen des Kraftstoffs den Kraftstoff, der in dem Teiltank aufbewahrt ist, zu der Verbrennungsmaschine entlädt, eine Strahlpumpe, die an einen Boden des Teiltanks gebaut ist, um durch Spritzen eines unter Druck gesetzten Kraftstoffs, der von der Pumpeneinheit geführt wird, den Kraftstoff, der in dem Kraftstofftank aufbewahrt ist, in den Teiltank zu pumpen, und eine Verbindungsstruktur auf, die mit der Pumpeneinheit und der Strahlpumpe verbunden ist. Die Verbindungsstruktur hat einen Führungsteil, der eine zylindrische Form hat, an der Pumpeneinheit vorgesehen ist und den unter Druck gesetzten Kraftstoff in einer axialen Richtung hin zu dem Boden führt, einen Unterdrucksetzungsteil, der eine zylindrische Form hat, an der Strahlpumpe vorgesehen ist und an den Führungsteil von einer Seite des Bodens, zu der der unter Druck gesetzte Kraftstoff von dem Führungsteil geführt wird, auf eine axial verschiebbare Art und Weise gepasst ist, ein Stoßabsorptionsglied, das eine niedrige Federkonstante, die vorbestimmt ist, hat und einen axialen Schlag zwischen dem Führungsteil und dem Unterdrucksetzungsteil abschwächt, und ein Verschlussglied, das eine hohe Federkonstante, die höher als die niedrige Federkonstante des Stoßabsorptionsglieds ist, hat und einen Raum zwischen dem Führungsteil und dem Unterdrucksetzungsteil radial verschließt.
  • Bei der Verbindungsstruktur, die mit der Pumpeneinheit und der Strahlpumpe bei der Kraftstoffversorgungsvorrichtung verbunden ist, ist der Unterdrucksetzungsteil der Strahlpumpe auf eine axial verschiebbare Art und Weise von der Seite des Bodens des Teiltanks an den Führungsteil der Pumpeneinheit gepasst. Infolge einer solchen Passungskonfiguration des Führungsteils und des Unterdrucksetzungsteils schwächt das Stoßabsorptionsglied, das die niedrige Federkonstante hat, einen axialen Schlag zwischen dem Führungsteil und dem Unterdrucksetzungsteil ab. Selbst wenn daher ein Schlag einer relativ großen Amplitude der Strahlpumpe, die an den Boden des Teiltanks gebaut ist, vermittelt wird, während sich das Fahrzeug bewegt, kann der Schlag, der sich von der Seite des Bodens des Teiltanks zu dem Unterdrucksetzungsteil ausgebreitet hat, durch das Stoßabsorptionsglied, das die niedrige Federkonstante hat, abgeschwächt werden. Da folglich die Pumpeneinheit einen externen Schlag kaum direkt aufnimmt, kann ein Auftreten eines Fehlers beschränkt werden.
  • Gemäß der Kraftstoffversorgungsvorrichtung verschließt infolge der Passungskonfiguration des Führungsteils und des Unterdrucksetzungsteils wie im Vorhergehenden das Verschlussglied, das die hohe Federkonstante, die höher als die niedrige Federkonstante des Stoßabsorptionsglieds ist, hat, radial einen Raum zwischen dem Führungsteil und dem Unterdrucksetzungsteil. Durch Verwenden des Verschlussglieds, das die hohe Federkonstante hat und fähig ist, ein Kraftstoffleck auf einem Führungsweg von dem Führungsteil hin zu dem Unterdrucksetzungsteil zu begrenzen, können dementsprechend Vibrationen einer relativ kleinen Amplitude, die zusammen mit einem mit Kraftstoff versorgenden Betrieb der Pumpeneinheit erzeugt werden, zwischen dem Führungsteil und dem Unterdrucksetzungsteil gedämpft werden. Da sich Vibrationen von der Pumpeneinheit kaum direkt zu der Strahlpumpe, die an den Boden des Teiltanks gebaut ist, ausbreiten, können daher eine Erzeugung eines Geräuschs aufgrund der Vibrationen des Kraftstofftanks, der den Teiltank hält, und ferner Vibrationen von Komponenten, die das Fahrzeug bilden, beschränkt werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Unterdrucksetzungsteil in den Führungsteil auf einer Innenumfangsseite eingeführt, und der Unterdrucksetzungsteil ist mit einer Schulteroberfläche versehen, die das Verschlussglied zwischen dem Unterdrucksetzungsteil und dem Führungsteil von der Seite des Bodens in der axialen Richtung stoppt.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Unterdrucksetzungsteil auf der Innenumfangsseite in den Führungsteil eingeführt, und das Verschlussglied zwischen dem Unterdrucksetzungsteil und dem Führungsteil wird durch die Schulteroberfläche des Unterdrucksetzungsteils von der Seite des Bodens des Teiltanks in der axialen Richtung gestoppt. Das Verschlussglied zwischen dem Führungsteil und dem Unterdrucksetzungsteil ist somit fähig, nicht nur die Verschlussfunktion, sondern ferner eine Vibrationsdämpfungsfunktion auf eine stabile Art und Weise auszuüben. Eine Zuverlässigkeit eines eine Geräuscherzeugung beschränkenden Effekts kann folglich gesteigert werden. Da das Verschlussglied die Verschlussfunktion auf den unter Druck gesetzten Kraftstoff ausübt, der in den Raum zwischen dem Führungsteil und dem Unterdrucksetzungsteil auf der Innenumfangsseite des Führungsteils eingetreten ist, wird außerdem die Schulteroberfläche durch den unter Druck gesetzten Kraftstoff über das Verschlussglied gegen den Boden des Teiltanks gedrückt. Da die Strahlpumpe positioniert werden kann, während dieselbe gegen den Boden des Teiltanks gedrückt wird, kann folglich eine Zuverlässigkeit einer Kraftstoffpumpfunktion gesteigert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorhergehenden und andere Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Offenbarung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt einer Kraftstoffversorgungsvorrichtung eines ersten Ausführungsbeispiels entlang einer Linie I-I von 3;
  • 2 einen Querschnitt entlang einer Linie II-II von 3;
  • 3 einen Querschnitt entlang einer Linie III-III von 1;
  • 4 einen Teilquerschnitt der Kraftstoffversorgungsvorrichtung von 1;
  • 5 den teilweise vergrößerten Querschnitt von 2:;
  • 6 einen Querschnitt entlang einer Linie VI-VI von 5;
  • 7 einen Querschnitt einer Kraftstoffversorgungsvorrichtung eines zweiten Ausführungsbeispiels entlang einer Linie VII-VII von 9;
  • 8 einen Querschnitt entlang einer Linie VIII-VIII von 9;
  • 9 einen Querschnitt entlang einer Linie IX-IX von 7;
  • 10 einen Teilquerschnitt der Kraftstoffversorgungsvorrichtung von 7;
  • 11 einen Querschnitt einer Modifikation einer Konfiguration von 5;
  • 12 einen Querschnitt einer anderen Modifikation der Konfiguration von 5; und
  • 13 einen Querschnitt von noch einer anderen Modifikation der Konfiguration von 5.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung sind im Folgenden bezugnehmend auf die Zeichnungen beschrieben. In den Ausführungsbeispielen kann einem Teil, der einer Sache entspricht, die bei einem vorausgehenden Ausführungsbeispiel beschrieben ist, die gleiche Bezugsziffer zugewiesen sein, und eine redundante Erläuterung zu diesem Teil kann weggelassen sein. Wenn lediglich ein Teil einer Konfiguration bei einem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, kann ein anderes vorausgehendes Ausführungsbeispiel auf die anderen Teile der Konfiguration angewendet werden. Die Teile können kombiniert sein, selbst wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsbeispiele können teilweise kombiniert sein, selbst wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Ausführungsbeispiele kombiniert sein können, vorausgesetzt, dass die Kombination nicht schadet.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung an einen Kraftstofftank 2 in einem Fahrzeug gebaut. Die Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 versorgt Kraftstoffeinspritzventile einer Verbrennungsmaschine 3 entweder direkt oder indirekt über eine Hochdruckpumpe oder dergleichen mit Kraftstoff in dem Kraftstofftank 2. Der Kraftstofftank 2, an den die Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 gebaut ist, ist aus Harz oder Metall hergestellt und in einer hohlen Form gebildet, um Kraftstoff, mit dem die Verbrennungsmaschine 3 zu versorgen ist, aufzubewahren. Die Verbrennungsmaschine 3, die von der Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 mit Kraftstoff versorgt wird, kann eine Benzinmaschine oder eine Dieselmaschine sein. Eine Oben-unten- bzw. Kopf-Boden-Richtung der Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1, die in 1 und 2 gezeigt ist, fällt im Wesentlichen mit einer Kopf-Boden-Richtung des Fahrzeugs auf einer horizontalen Ebene zusammen.
  • Eine Konfiguration und ein Betrieb der Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 sind in dem Folgenden beschrieben.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, weist die Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 einen Flansch 10, einen Teiltank 20, eine Anpassungseinrichtung 30, eine Pumpeneinheit 40 und eine Strahlpumpe 50 auf.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Flansch 10, der aus Harz hergestellt ist, in einer Form einer Kreisplatte gebildet und an einem Deck- bzw. Kopfplattenteil 2a des Kraftstofftanks 2 befestigt. Der Flansch 10 schließt durch Einschieben einer Dichtung 10a zwischen sich selbst und dem Kopfplattenteil 2a ein Durchgangsloch 2b, das in dem Kopfplattenteil 2a vorgesehen ist. Der Flansch 10 hat eine Einheit bildend eine Kraftstoffversorgungsröhre 12 und einen elektrischen Anschluss 14.
  • Die Kraftstoffversorgungsröhre 12 springt von dem Flansch 10 sowohl aufwärts als auch abwärts vor. Die Kraftstoffversorgungsröhre 12 ist über eine flexible Röhre 12a, die biegbar ist, mit der Pumpeneinheit 40 verbunden. Die Kraftstoffversorgungsröhre 12, die eine solche Verbindungskonfiguration hat, versorgt die Verbrennungsmaschine 3 außerhalb des Kraftstofftanks 2 mit einem Kraftstoff, der von innerhalb des Kraftstofftanks 2 durch eine Kraftstoffpumpe 42 der Pumpeneinheit 40 druckgespeist wird. Der elektrische Anschluss 14 springt ebenfalls sowohl aufwärts als auch abwärts von dem Flansch 10 vor. Der elektrische Anschluss 14 verbindet die Kraftstoffpumpe 42 mit einer externen Steuerschaltung (nicht gezeigt). Infolge einer solchen elektrischen Verbindungskonfiguration wird die Kraftstoffpumpe 42 durch die Steuerschaltung gesteuert.
  • Wie in 1, 2 und 4 gezeigt ist, ist der Teiltank 20, der aus Harz hergestellt ist, in einer Form eines mit einem Boden versehenen Kreiszylinders gebildet und innerhalb des Kraftstofftanks 2 gehalten. Ein Boden 20a des Kraftstofftanks 20 ist an einem Boden 2c des Kraftstofftanks 2 vorgesehen. Wie in 2 gezeigt ist, hat der Boden 20a einen vertieften Boden 20b, der aufwärts eingebeult ist und dadurch zwischen dem Boden 20a und dem Boden 2c einen Zuflussraum 22 sicherstellt. Der vertiefte Boden 20b ist ferner mit einer Zuflusspforte 24 versehen. Die Zuflusspforte 24 ist über den Zuflussraum 22 mit einem Inneren des Kraftstofftanks 2 verbunden. Die Zuflusspforte 24, die eine solche Verbindungskonfiguration hat, lässt einen Kraftstoff in der Pumpeneinheit 40, der durch die Strahlpumpe 50 von dem Kraftstofftank 2 gepumpt wird, in den Teiltank 20 fließen. Der Kraftstoff, der von der Einlasspforte 24 eingelassen wird, wird in dem Teiltank 20 aufbewahrt. Ein Schirmventil 27 ist an dem vertieften Boden 20b des vorliegenden Ausführungsbeispiels vorgesehen, um die Zuflusspforte 24 unter einer Wirkung eines negativen Drucks bzw. Unterdrucks von der Strahlpumpe 50 zu öffnen, was im Folgenden im Detail beschrieben ist.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die Anpassungseinrichtung 30 ein Halteglied 32, ein Paar von Tragsäulen 34, eine Anpassungsfeder 36 und so weiter auf und ist in dem Kraftstofftank 2 gehäust.
  • Das Haltglied 32 ist aus Harz hergestellt und von einer Innenseite zu einer Außenseite des Teiltanks 20 vorgesehen. Das Haltglied 32 weist einen Hauptkörperteil 320 einer ringförmigen Plattenform auf, an dem in einer Umfangsrichtung des Hauptkörperteils 320 mehrere Befestigungsteile 322 und mehrere elastische Teile 324 befestigt sind. Jeder Befestigungsteil 322 ist an einem Kopfteil 20c des Teiltanks 20 befestigt. Jeder elastische Teil 324 ist in einer Form einer Bogenplatte gebildet, und ein unteres Ende 324a wird auf dem Hauptkörperteil 320 getragen. Der elastische Teil 324 ist somit in einer radialen Richtung des Teiltanks 20 elastisch verformbar.
  • Jede Tragsäule 34, die aus Metall hergestellt ist, ist in einer kreiszylindrischen Form gebildet und erstreckt sich in der Kopf-Boden-Richtung zwischen dem Flansch 10 und dem Teiltank 20. Ein oberes Ende jeder Tragsäule 34 ist an dem Flansch 10 fixiert. Jede Tragsäule 34 ist in der Kopf-Boden-Richtung auf einer unteren Seite des oberen Endes auf dem Halteglied 32 oder dem Teiltank 20 verschiebbar getragen. Die Anpassungsfeder 36, die aus Metall hergestellt ist, ist in einer Spiralfederform gebildet und koaxial zu einer der Tragsäulen 34 auf einer Außenumfangsseite vorgesehen. Die Anpassungsfeder 36 ist in der Kopf-Boden-Richtung zwischen die eine Tragsäule 34 und den Teiltank 20 gebracht. Die Anpassungsfeder 36, die eine solche dazwischen gebrachte Konfiguration hat, drückt den Boden 20a des Teiltanks 20 weiter gegen den Boden 2c des Kraftstofftanks 2.
  • Wie in 1 bis 4 gezeigt ist, weist die Pumpeneinheit 40 einen Saugfilter 41, die Kraftstoffpumpe 42, eine Filterhülle 43, ein Pfortenglied 44 und so weiter auf und ist in dem Kraftstofftank 2 gehäust.
  • Wie in 1, 2 und 4 gezeigt ist, ist der Saugfilter 41 beispielsweise ein nicht gewobener Stofffilter und ist innerhalb des Teiltanks 20 vorgesehen. Der Saugfilter 41 ist an einem tiefsten Boden 20d, der einen Außenumfang des vertieften Bodens 20b in dem Boden 20a des Teiltanks 20 umgibt, vorgesehen. Der Saugfilter 41 beseitigt aus dem Kraftstoff, der von innerhalb des Teiltanks 20 in die Kraftstoffpumpe 42 zu ziehen ist, durch Filtern des zu ziehenden Kraftstoffs große Fremdsubstanzen.
  • Die Kraftstoffpumpe 42 ist eine elektrische Pumpe einer kreiszylindrischen Form als Ganzes und ist innerhalb des Teiltanks 20 vorgesehen. Die Kraftstoffpumpe 42 ist mit dem Saugfilter 41 darunter verbunden, wobei eine axiale Richtung in der Kopf-Boden-Richtung ausgerichtet ist. Wie in 1 gezeigt ist, ist die Kraftstoffpumpe 42 über einen flexiblen Draht 42a, der biegbar ist, mit dem elektrischen Anschluss 14 verbunden. Die Kraftstoffpumpe 42 ist unter einer Antriebssteuerung der Steuerschaltung über den elektrischen Anschluss 14 in Betrieb. Die Kraftstoffpumpe 42 zieht im Betrieb Kraftstoff, der in dem Teiltank 20 aufbewahrt ist, durch den Saugfilter 41 hinein und regelt gemäß einem Grad einer Unterdrucksetzung in dem Inneren einen Druck des gezogenen Kraftstoffs.
  • Die Kraftstoffpumpe 42 hat ein Speiseventil 421, das mit einer Speisepforte 420, von der mit Kraftstoff gespeist wird, eine Einheit bildet. Das Speiseventil 421 ist ein federloses Rückschlagventil und öffnet sich, während Kraftstoff zusammen mit einem Betrieb der Kraftstoffpumpe 42 unter Druck gesetzt wird. Während das Speiseventil 421 offen ist, wird Kraftstoff von der Speisepforte 420 in die Filterhülle 43 druckgespeist.
  • Das Speiseventil 421 schließt sich unterdessen, wenn eine Unterdrucksetzung von Kraftstoff gestoppt wird, da die Kraftstoffpumpe 42 stoppt. Während das Speiseventil 421 geschlossen ist, wird ein Druckspeisen von Kraftstoff in die Filterhülle 43 gestoppt. Ein Druck eines unter Druck gesetzten Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe 42 entladen wird, ist in einem Bereich von beispielsweise 300 kPa bis 600 kPa anpassbar.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist die Filterhülle 43, die aus Harz hergestellt ist, in einer hohlen Form gebildet und von der Innenseite zu der Außenseite des Teiltanks 20 vorgesehen. Eine gestufte Oberfläche 430, die an einem oberen Teil der Filterhülle 43 vorgesehen ist, um abwärts gewandt zu sein, wird durch ein oberes Ende 324b jedes elastischen Teils 324, der ein elastisch verformbarer Teil des Halteglieds 32, das an dem oberen Teil 20c des Teiltanks 20 befestigt ist, ist, gestoppt. Infolge einer solchen Stoppkonfiguration trägt der obere Teil 20c des Teiltanks 20 über das Halteglied 32 elastisch die Pumpeneinheit 40 von einer Seite des Bodens 20a in einer axialen Richtung.
  • Ein Aufbewahrungsteil 46 der Filterhülle 43 ist in einer Gestalt eines Doppelzylinders, der einen Innenzylinderteil 460 und einen Außenzylinderteil 461 aufweist und auf einer Außenumfangsseite koaxial zu der Kraftstoffpumpe 42 positioniert ist, vorgesehen. Infolge einer solchen Einbaukonfiguration des Aufbewahrungsteils 46 ist eine axiale Richtung der Filterhülle 43 in der Kopf-Boden-Richtung ausgerichtet. Der Aufbewahrungsteil 46 definiert eine Verbindungskammer 462, die ein flacher Raum ist und auf einer oberen Seite des Innenzylinderteils 460 und des Außenzylinderteils 461 mit der Speisepforte 420 verbunden ist.
  • Der Aufbewahrungsteil 46 definiert ferner eine Aufbewahrungskammer 463, die ein kreiszylindrischer Raum ist und zwischen dem Innenzylinderteil 460 und dem Außenzylinderteil 461 mit der Verbindungskammer 462 verbunden ist. Ein Kraftstofffilter 464, der eine zylindrische Form hat, ist in der Aufbewahrungskammer 463 aufbewahrt. Der Kraftstofffilter 464 ist beispielsweise ein Honigwabenfilter und beseitigt durch Filtern des unter Druck gesetzten Kraftstoffs feine Fremdsubstanzen aus dem unter Druck gesetzten Kraftstoff, der über die Verbindungskammer 462 von der Speisepforte 420 zu der Aufbewahrungskammer 463 gespeist wird.
  • Der Aufbewahrungsteil 46 definiert ferner einen Weiterleitungskanal 465, der im Wesentlichen ein rechtwinkliges Loch ist, das hinsichtlich der Kopf-Boden-Richtung geneigt ist und mit der Aufbewahrungskammer 463 verbunden ist. Der Weiterleitungskanal 465 ist mit einem Kraftstoffauslass 463a der Aufbewahrungskammer 463 verbunden, der sich auf einer unteren Seite des Kraftstofffilters 464 öffnet. Infolge einer solchen Verbindungskonfiguration führt der Weiterleitungskanal 465 Kraftstoff, der durch den Kraftstofffilter 464 gefiltert wird und von dem Kraftstoffauslass 463a eingeleitet wird, um diagonal aufwärts zu fließen.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt ist, hat die Filterhülle 43 einen Vorsprungteil 47, der von dem Außenzylinderteil 461 in einer Umfangsrichtung des Außenzylinderteils 461 hin zu einem speziellen Punkt S radial vorspringt. Ein Kraftstoffkanal 470, eine Trennwand 471, ein Entladungskanal 472, ein externes Restdruckhalteventil 473, ein verzweigter Kanal 474, ein internes Restdruckhalteventil 475 und ein Entlastungskanal 476 sind in dem Vorsprungteil 47 gehäust. Der Vorsprungteil 47 hat mit anderen Worten eine Einheit bildend die vorhergehenden Elemente 470, 471, 472, 473, 474, 475 und 476 in der Umfangsrichtung des Außenzylinderteils 461 lediglich auf einer Seite des speziellen Punkts S.
  • Der Kraftstoffkanal 470 ist ein Raum in dem Vorsprungteil 47 und erstreckt sich in einer Form eines auf den Kopf gestellten U. Der Kraftstoffkanal 470 ist durch die Trennwand 471 geteilt und dadurch in der Kopf-Boden-Richtung gefaltet. Infolge einer solchen Faltkonfiguration hat der Kraftstoffkanal 470 einen geraden Stromaufwärtsteil 470b und einen geraden Stromabwärtsteil 470c, die im Wesentlichen rechtwinklige Löcher sind und sich jeweils von beiden Enden eines Faltteils 470a bei einer obersten Position abwärts erstrecken.
  • Der Kraftstoffkanal 470 definiert eine Verbindungspforte 470e, die sich in der Kopf-Boden-Richtung in einem Zwischenteil des geraden Stromaufwärtsteils 470b öffnet. Indem ermöglicht wird, dass die Verbindungspforte 470e über den Weiterleitungskanal 465 mit der Aufbewahrungskammer 463 verbunden ist, befindet sich der gerade Stromaufwärtsteil 470b stromabwärts von dem Kraftstofffilter 464. Infolge einer solchen Einbaukonfiguration wird ein unter Druck gesetzter Kraftstoff, der durch den Weiterleitungskanal 465 geführt wird, von der Verbindungspforte 470e in den geraden Stromaufwärtsteil 470b eingeleitet. Der gerade Stromaufwärtsteil 470b definiert einen externen Kanalteil 470f, in dem sich die Verbindungspforte 470e öffnet, und einen internen Kanalteil 470g, der über den externen Kanalteil 470f mit der Verbindungspforte 470e verbunden ist.
  • Kraftstoff, der von der Verbindungspforte 470e eingeleitet wird, fließt in den externen Kanalteil 470f, der in 1 gezeigt ist. In dem externen Kanalteil 470f fließt ein Teil des Kraftstoffs, der von der Verbindungspforte 470e eingeleitet wird, hin zu dem externen Restdruckhalteventil 473, das sich weiter oben als die Verbindungspforte 470e befindet. Ein Übriges des Kraftstoffs, der von der Verbindungspforte 470e eingeleitet wird, wird von einem Fluss hin zu dem externen Restdruckhalteventil 473 abgezweigt. Ein abgezweigter Fluss des Kraftstoffs wird hin zu dem internen Restdruckhalteventil 475 darunter durch den externen Kanalteil 470f zurückgeführt und fließt hin zu dem internen Kanalteil 470g. Ein Fluss des Kraftstoffs, der hin zu dem internen Restdruckhalteventil 475 in dem internen Kanalteil 470g geht, wird schmäler als ein Fluss des Kraftstoffs, der hin zu dem externen Restdruckhalteventil 473 in dem externen Kanalteil 479f geht, gemacht.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Entladungskanal 472 in der Kopf-Boden-Richtung in einem Zwischenteil des Vorsprungteils 47 in einer Form eines Kreiszylinders gebildet. Der Entladungskanal 472 zweigt von dem geraden Stromabwärtsteil 470c, der sich stromabwärts von der Verbindungspforte 470e und dem externen Kanalteil 470f in dem Kraftstoffkanal 470 befindet, ab. Indem ermöglicht wird, dass der Entladungskanal 472 mit einer Entladungspforte 440 des Pfortenglieds 44 verbunden ist, wird ein Kraftstoff, der in dem Kraftstoffkanal 470 fließt, durch die flexible Röhre 12a und die Kraftstoffversorgungsröhre 12 zu der Verbrennungsmaschine 3 entladen. Kraftstoff, der von einem Versorgungsfluss, der aufgrund des Entladungskanals 472 hin zu der Verbrennungsmaschine 3 geht, abgezweigt wird, fließt stromabwärts des Entladungskanals 472 durch den Kraftstoffkanal 470.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist das externe Restdruckhalteventil 473 ein federloses Rückschlagventil und ist an dem externen Kanalteil 470f, der sich stromabwärts von der Verbindungspforte 470e und stromaufwärts von der Entladungspforte 472 in dem geraden Stromaufwärtsteil 470b befindet, vorgesehen. Das externe Restdruckhalteventil 473 öffnet und schließt den Kraftstoffkanal 470 in dem externen Kanalteil 470f. Das externe Restdruckhalteventil 473 öffnet sich genauer gesagt, während ein unter Druck gesetzter Kraftstoff von der Verbindungspforte 470e zusammen mit einem Betrieb der Kraftstoffpumpe 42 in den externen Kanalteil 470f eingeleitet wird. Während das externe Restdruckhalteventil 473 offen ist, fließt Kraftstoff, der in den externen Kanalteil 470f einzuleiten ist, hin zu dem Entladungskanal 472 und einem untersten Strömungsende 470d des geraden Stromabwärtsteils 470c. Das externe Restdruckhalteventil 473 schließt sich unterdessen, wenn eine Einleitung von Kraftstoff von der Verbindungspforte 470e stoppt, da die Kraftstoffpumpe 42 stoppt. Während das externe Restdruckhalteventil 473 geschlossen ist, wird ein Fluss von Kraftstoff, der hin zu dem Entladungskanal 472 und dem untersten Strömungsende 470d geht, gestoppt. In dem Fall eines Kraftstoffs, der von dem Entladungskanal 472 entladen wird und mit dem die Verbrennungsmaschine 3 versorgt wird, bevor sich das externe Restdruckhalteventil 473 schließt, wird daher ein Druck des Kraftstoffs gehalten. Das heißt, eine Restdruckhaltefunktion wird durch das externe Restdruckhalteventil 473, das geschlossen ist, auf den Kraftstoff, mit dem die Verbrennungsmaschine 3 durch den Kraftstoffkanal 470 versorgt wird, ausgeübt. Ein Druck, der durch die Restdruckhaltefunktion des externen Restdruckhalteventils 473 gehalten wird, ist ein Druck, der geregelt wird, wenn die Kraftstoffpumpe 42 ruht.
  • Der abgezweigte Kanal 474 ist ein Raum in dem Vorsprungteil 47 und erstreckt sich von einem Punkt, der zwischen dem Weiterleitungskanal 465 und dem internen Kanalteil 470g auf einer radialen Außenseite des Weiterleitungskanals 465 eingeschoben ist, hin zu dem Pfortenglied 44. Der abgezweigte Kanal 474 ist konfiguriert, um sich von einem unteren Ende des internen Kanalteils 470g auf einer dem externen Kanalteil 470f gegenüberliegenden Seiten abzuzweigen und aufwärts zu falten. Indem ermöglicht wird, dass der abgezweigte Kanal 474 mit einer Strahlpforte 441 des Pfortenglieds 44 verbunden ist, wird Kraftstoff, der von dem internen Kanalteil 470g durch das interne Restdruckhalteventil 475 ausgestoßen wird, zu der Strahlpumpe 50 geführt.
  • Das interne Restdruckhalteventil 475 ist ein federgeschobenes Rückschlagventil und ist an dem abgezweigten Kanal 474 vorgesehen. Das interne Restdruckhalteventil 475 öffnet und schließt den Kraftstoffkanal 470, der zu dem abgezweigten Kanal 474 leitet. Das interne Restdruckhalteventil 475 öffnet sich genauer gesagt, während ein Kraftstoff mit oder über einem Ventilöffnungsdruck von der Verbindungspforte 470e zusammen mit einem Betrieb der Kraftstoffpumpe 42 in die Kanalteile 470f und 470g eingeleitet wird. Während das interne Restdruckhalteventil 475 offen ist, fließt ein unter Druck gesetzter Kraftstoff, der in den abgezweigten Kanal 474 von dem internen Kanalteil 476g geflossen ist, hin zu der Strahlpumpe 50. Das interne Restdruckhalteventil 475 schließt sich unterdessen selbst dann, wenn die Kraftstoffpumpe 42 in Betrieb ist, in einem Fall, in dem ein Druck eines Kraftstoffs, der von der Verbindungspforte 470e eingeleitet wird, unter einen Ventilschließdruck fällt, oder wenn eine Einleitung von Kraftstoff gestoppt wird, da die Kraftstoffpumpe 43 stoppt. Während das interne Restdruckhalteventil 475 geschlossen ist, stoppt ein Kraftstoff damit, hin zu der Strahlpumpe 50 zu fließen. Während das interne Restdruckhalteventil 475 geschlossen ist, da die Kraftstoffpumpe 42 stoppt, ist insbesondere das Speiseventil 421 ebenfalls geschlossen, und daher wird ein Druck von Kraftstoff in der Aufbewahrungskammer 463 gehalten. Das heißt, eine Restdruckhaltefunktion wird durch das interne Restdruckhalteventil 475, das geschlossen ist, auf den Kraftstoff, der in der Aufbewahrungskammer 463 verbleibt, ausgeübt. Ein Druck, der durch die Restdruckhaltefunktion des internen Restdruckhalteventils 475 gehalten wird, ist beispielsweise auf 250 kPa eingestellt.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Entlastungskanal 476 ein kreiszylindrisches Loch, das in der Kopf-Boden-Richtung zwischen den Kanälen 472 und 474 in einem Zwischenteil des vorspringenden Teils 47 vorgesehen ist. Der Entlastungskanal 476 zweigt von dem geraden Stromabwärtsteil 470c stromabwärts von dem Entladungskanal 472 ab. Indem ermöglicht wird, dass der Entlastungskanal 476 mit einer Entlastungspforte 442 des Pfortenglieds 44 verbunden ist, wird ein Kraftstoff, der von einem Versorgungsfluss zu der Verbrennungsmaschine 3 abgezweigt wird, stromabwärts von dem externen Restdruckhalteventil 473 zu einem Entlastungsventil 443 geführt.
  • Das Pfortenglied 44, das aus Harz hergestellt ist, ist in einer hohlen Form gebildet und von der Innenseite zu der Außenseite des Teiltanks 20 vorgesehen. Wie in 2 bis 4 gezeigt ist, ist das Pfortenglied 44 bei dem speziellen Punkt S durch Schweißen an den Vorsprungteil 47 gefügt. Das Pfortenglied 44 springt von dem Vorsprungteil 47 lateral vor. Das Pfortenglied 44 hat eine Einheit bildend die Entladungspforte 440, die Strahlpforte 441, die Entlastungspforte 442 und das Entlastungsventil 443 auf einer Außenseite der Filterhülle 43.
  • Die Entladungspforte 440 ist ein L-förmiger Raum, der in der Kopf-Boden-Richtung in einem oberen Teil des Pfortenglieds 44 definiert ist. Die Entladungspforte 440 ist mit dem Entladungskanal 472, der sich in einer Seitenoberfläche 47a des Vorsprungteils 47, wie in 2 gezeigt ist, öffnet, verbunden. Die Entladungspforte 440 ist ferner durch Richten eines untersten Strömungsendes auf einer zu einem Punkt einer Verbindung mit dem Entladungskanal 472 gegenüberliegenden Seite aufwärts mit der flexiblen Röhre 12a (siehe 1) verbunden. Die Entladungspforte 440, die eine solche Verbindungskonfiguration hat, leite über den Entladungskanal 472 zu dem Kraftstoffkanal 470 und leitet ferner über die flexible Röhre 12a und die flexible Versorgungsröhre 12 zu der Verbrennungsmaschine 3. Infolge der vorhergehenden Konfiguration übt die Entladungspforte 440 auf einen Kraftstoff, der von dem Kraftstoffkanal 470 zu dem Entladungskanal 472 fließt, eine Entladungsfunktion zu der Verbrennungsmaschine 3 aus.
  • Die Strahlpforte 441 ist ein Raum einer Form eines auf den Kopf gestellten L, der unter der Entladungspforte 440 des Pfortenglieds 44 definiert ist. Die Strahlpforte 441 ist mit dem abgezweigten Kanal 474 verbunden, der sich in der Seitenoberfläche 47a öffnet, und ferner mit der Strahlpumpe 50 auf einer zu einem Punkt einer Verbindung mit dem abgezweigten Kanal 474 gegenüberliegenden Seite verbunden. Die Strahlpforte 441, die eine solche Verbindungskonfiguration hat, leitet über den abgezweigten Kanal 474 zu dem internen Kanalteil 470g und leitet ferner direkt zu der Strahlpumpe 50. Infolge der vorhergehenden Konfiguration übt die Strahlpforte 441 auf einen Kraftstoff, der von dem Kraftstoffkanal 470 durch das interne Restdruckhalteventil 475 ausgestoßen wird, eine führende Funktion zu der Strahlpumpe 50 aus.
  • Die Entlastungspforte 442 ist ein kreiszylindrisches gestuftes Loch, das in der Kopf-Boden-Richtung zwischen den Pforten 440 und 441 in einem Zwischenteil des Pfortenglieds 44 vorgesehen ist. Die Entlastungspforte 442 ist mit dem Entlastungskanal 476, der sich in der Seitenoberfläche 471 öffnet, verbunden. Die Entlastungspforte 442 ist ferner auf einer einem Punkt einer Verbindung mit dem Entlastungskanal 476 gegenüberliegenden Seite mit dem Entlastungsventil 443 verbunden. Die Entlastungspforte 442, die eine solche Verbindungskonfiguration hat, leitet über den Entlastungskanal 476 zu dem Kraftstoffkanal 470 und leitet ferner direkt zu dem Entlastungsventil 443. Infolge der vorhergehenden Konfiguration über die Entlastungspforte 442 auf einen Kraftstoff, der von einem Fluss zu der Verbrennungsmaschine 3 in dem Kraftstoffkanal 470 abgezweigt wird, eine führende Funktion zu dem Entlastungsventil 443 aus.
  • Das Entlastungsventil 443 ist ein federgeschobenes Rückschlagventil und ist mit der Entlastungspforte 442 verbunden. Indem ermöglicht wird, dass das Entlastungsventil 443 mit einem Inneren des Teiltanks 20 verbunden ist, kann ein Kraftstoff, der zu der Entlastungspforte 442 geführt wird, in den Teiltank 20 ausgestoßen werden. Das Entlastungsventil 443 öffnet und schließt den Kraftstoffkanal 470, der zu der Entlastungspforte 442 leitet. Das Entlastungsventil 443 schließt sich genauer gesagt ungeachtet dessen, ob die Kraftstoffpumpe 42 in Betrieb ist oder ruht, während ein Druck der Entlastungspforte 442 unter dem Ventilöffnungsdruck ist, da ein Kraftstoffversorgungsweg von dem Kraftstoffkanal 470 zu der Verbrennungsmaschine 3 in einem normalen Zustand gehalten wird. Während das Entlastungsventil 443 geschlossen ist, wird ein Kraftstoff mit einem Druck, der durch einen Betrieb der Kraftstoffpumpe 42 geregelt wird, durch den Entladungskanal 472 und die Entladungspforte 440 entladen. Ein Druck, der im Wesentlichen genauso hoch wie ein druckgeregelter Wert bei der Kraftstoffpumpe 42 ist, kann daher für den Kraftstoff, mit dem die Verbrennungsmaschine 3 zu versorgen ist, sichergestellt werden. Das Entlastungsventil 443 öffnet sich unterdessen ungeachtet dessen, ob die Kraftstoffpumpe 42 in Betrieb ist oder ruht, wenn ein Kraftstoff bei dem oder über dem Ventilöffnungsdruck von der Entlastungspforte 442 in dem Fall einer Abnormität auf dem Kraftstoffversorgungsweg von dem Kraftstoffkanal 470 zu der Verbrennungsmaschine 3 geführt wird. Während das Entlastungsventil 443 offen ist, wird Kraftstoff, der zu dem Entlastungsventil 443 geführt wird, in den Teiltank 20 ausgestoßen. Ein Druck des Kraftstoffs, mit dem die Verbrennungsmaschine 3 zu versorgen ist, wird somit gelöst. Das heißt, eine Entlastungsfunktion wird durch das Entlastungsventil 443, das geöffnet ist, auf den Kraftstoff ausgeübt, mit dem die Verbrennungsmaschine 3 zu versorgen ist. Ein Ventilöffnungsdruck für die Entlastungsfunktion des Entlastungsventils 443 ist auf beispielsweise 650 kPa eingestellt.
  • Wie in 2 und 5 gezeigt ist, ist die Strahlpumpe 50, die aus Harz hergestellt ist, in einer hohlen Form gebildet und innerhalb des Teiltanks 20 eingebaut. Die Strahlpumpe 50 ist in dem Boden 20a des Teiltanks 20 an den vertieften Boden 20b gebaut und mit dem Pfortenglied 44 der Pumpeneinheit 40 darüber verbunden. Die Strahlpumpe 50 hat eine Einheit bildend einen Unterdrucksetzungsteil 500, einen Düsenteil 501, einen Einlassteil 502 und einen Diffusorteil 503.
  • Der Unterdrucksetzungsteil 500 tritt in das Pfortenglied 44 von unten ein. Der Unterdrucksetzungsteil 500 definiert einen Unterdrucksetzungskanal 504, der ein kreiszylindrisches Loch ist, das sich in der Kopf-Boden-Richtung erstreckt. Der Unterdrucksetzungskanal 504 ist mit der Strahlpforte 441 in dem Pfortenglied 44 verbunden. Der Düsenteil 501 definiert einen Düsenkanal 505, der ein kreiszylindrisches Loch ist, das sich von dem Unterdrucksetzungsteil 500 lateral erstreckt. Der Düsenkanal 505 ist mit dem Unterdrucksetzungskanal 504 verbunden. Infolge der vorhergehenden Konfiguration wird ein unter Druck gesetzter Kraftstoff, der von dem internen Kanalteil 470g durch das interne Restdruckhalteventil 475 ausgestoßen wird, aufeinanderfolgend zu dem Unterdrucksetzungskanal 504 und dem Düsenkanal 505 von der Strahlpforte 441 eines Führungsteils 444 geführt.
  • Der Einlassteil 502 ist durch Passen oder leichtes Presspassen an dem vertieften Boden 20b befestigt. Der Einlassteil 502 definiert einen Einlasskanal 506, der ein flacher Raum ist, der sich unter dem Unterdrucksetzungsteil 500 und dem Düsenteil 501 ausdehnt. Der Einlasskanal 506 ist mit der Zuflusspforte 24 verbunden. Der Diffusorteil 503 definiert einen Diffusorkanal 507, der ein kreiszylindrisches Loch ist, das sich von dem Düsenteil 501 lateral erstreckt. Der Diffusorkanal 507 ist mit dem Düsenkanal 505 und dem Einlasskanal 506 verbunden und ist ferner auf einer zu Punkten einer Verbindung mit den Kanälen 505 und 506 gegenüberliegenden Seite mit dem Inneren des Teiltanks 20 verbunden. Infolge der vorhergehenden Konfiguration wird, wenn ein unter Druck gesetzter Kraftstoff, der zu dem Düsenkanal 505 geführt wird, zu dem Diffusorkanal 507 gespritzt wird, und ein negativer Druck um einen Strahlfluss gebildet wird, ein Kraftstoff, der in dem Kraftstofftank 2 aufbewahrt ist, in den Einlasskanal 506 und den Diffusorkanal 507 von der Zuflusspforte 24 sequenziell gezogen. Der Kraftstoff, der auf die vorhergehende Art und Weise gezogen wird, wird unter einer Wirkung eines Diffusors durch den Diffusorkanal 507 druckgespeist und somit in den Teiltank 20 gepumpt.
  • Eine Verbindungsstruktur 60, die mit der Pumpeneinheit 40 und der Strahlpumpe 50 verbunden ist, ist nun im Detail beschrieben. Im Folgenden ist auf den Boden 20a des Teiltanks 20 ferner als einfach der Boden 20a Bezug genommen.
  • Wie in 2 und 4 bis 6 gezeigt ist, hat die Verbindungsstruktur 60 den Führungsteil 444, der an der Pumpeneinheit 40 vorgesehen ist, und den Unterdrucksetzungsteil 500, der an der Strahlpumpe 50 vorgesehen ist, plus einem Stoßabsorptionsglied 600 und einem Verschlussglied 602.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist der Führungsteil 444 in einer Form eines Kreiszylinders gebildet, der sich in dem Pfortenglied 44 der Pumpeneinheit 40 abwärts öffnet. Der Führungsteil 444 ist angeordnet, wobei eine axiale Richtung in der Kopf-Boden-Richtung ausgerichtet ist. Eine Innenumfangsoberfläche des Führungsteils 444 ist in einer axialen Richtung in eine Innenumfangsoberfläche 444a eines großen Durchmessers und eine Innenumfangsoberfläche 444b eines kleinen Durchmessers darüber, die einen Durchmesser hat, der kleiner als derselbe der Innenumfangsoberfläche 444a eines großen Durchmessers ist, geteilt. Durch Definieren eines Stromabwärtspfortenteils 441b (siehe ferner 2), der sich in der Kopf-Boden-Richtung in der Strahlpforte 441 durch die Innenumfangsoberflächen 444a und 444b erstreckt, wird ein unter Druck gesetzter Kraftstoff durch den Führungsteil 444 in der axialen Richtung hin zu dem Boden 20a geführt.
  • Der Unterdrucksetzungsteil 500 ist in einer Form eines Kreiszylinders gebildet, der sich in der Strahlpumpe 50 aufwärts öffnet. Der Unterdrucksetzungsteil 500 ist angeordnet, wobei eine axiale Richtung in der Kopf-Boden-Richtung ausgerichtet ist, und ist daher koaxial in den Führungsteil 444 auf einer Innenumfangsseite eingeführt. Der Unterdrucksetzungsteil 500 definiert den Unterdrucksetzungskanal 504, der mit dem Stromabwärtspfortenteil 441b verbunden ist, um den Kraftstoff, der von dem Führungsteil 444 geführt wird, hin zu dem Boden 20a in der axialen Richtung fließen zu lassen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, sind eine Tragoberfläche 500a und eine Lockereinführungsoberfläche 500b an einer Außenumfangsoberfläche des Unterdrucksetzungsteils 500 vorgesehen. Die Tragoberfläche 500a hat eine Form einer kreiszylindrischen Oberfläche mit einem vorbestimmten Durchmesser. Die Tragoberfläche 500a ist koaxial zu der Innenumfangsoberfläche 444a auf einer Innenumfangsseite angeordnet und dadurch von einer Seite des Bodens 20a auf eine axial verschiebbare Art und Weise an den Führungsteil 444 gepasst. Infolge einer solchen Passungskonfiguration trägt die Tragoberfläche 500a den Führungsteil 444 von der Innenumfangsseite verschiebbar. Die Lockereinführungsoberfläche 500b hat eine Form einer kreiszylindrischen Oberfläche, die einen kleineren Durchmesser als die Tragoberfläche 500a hat und sich höher als die Tragoberfläche 500a befindet. Die Lockereinführungsoberfläche 500b ist koaxial zu den Innenumfangsoberflächen 444a und 444b auf der Innenumfangsseite angeordnet und dadurch von der Seite des Bodens 20a mit einem radialen Zwischenraum 441a in den Führungsteil 444 locker eingeführt. Es sei bemerkt, dass einem unter Druck gesetzten Kraftstoff ermöglicht wird, von der Strahlpforte 441 in den radialen Zwischenraum 441a einzutreten.
  • Der Unterdrucksetzungsteil 500 ist ferner mit einer Schulteroberfläche 500c versehen. Die Schulteroberfläche 500c hat eine Form einer ringförmigen flachen Oberfläche, die zwischen der Tragoberfläche 500a und der Lockereinführungsoberfläche 500b aufwärts gewandt ist. Von der Schulteroberfläche 500c setzt sich die Tragoberfläche 500a in der axialen Richtung zu einer Seite des Bodens 20a fort, und die Lockereinführungsoberfläche 500b setzt sich in der axialen Richtung zu einer gegenüberliegenden Seite fort.
  • Wie in 4 bis 6 gezeigt ist, ist das Stoßabsorptionsglied 600, das aus Metall hergestellt ist, in einer Federform gebildet und hat eine niedrige Federkonstante kl, die als eine Federkonstante einer axialen Verformung vorbestimmt ist. Das Stoßabsorptionsglied 600 ist in dem Teiltank 20 vorgesehen und befindet sich koaxial außerhalb des Unterdrucksetzungsteils 500 und außerhalb des Führungsteils 444. Das Stoßabsorptionsglied 600 befindet sich auf einer Außenumfangsseite des Führungsteils 444 und einer Außenumfangsseite des Unterdrucksetzungsteils 500, wobei eine axiale Richtung in der Kopf-Boden-Richtung ausgerichtet ist. Wie in 5 gezeigt ist, wird ein oberes Ende 600a des Stoßabsorptionsglieds 600 auf einer Außenumfangsseite der Tragoberfläche 500a durch eine Stoppoberfläche 444c, die an dem Führungsteil 444 vorgesehen ist und in einer Form einer ringförmigen flachen Oberfläche, die abwärts gewandt ist, gebildet ist, gestoppt. Ein unteres Ende 600b des Stoßabsorptionsglieds 600 wird durch eine Stoppoberfläche 500d, die an dem Unterdrucksetzungsteil 500 vorgesehen ist und in einer Form einer ringförmigen flachen Oberfläche, die aufwärts gewandt ist, gebildet ist, auf der Außenumfangsseite der Tragoberfläche 500a gestoppt. Infolge einer solchen Stoppkonfiguration ist das Stoßabsorptionsglied 600 fähig, einen axialen Schlag abzuschwächen, wenn dasselbe zwischen den Führungsteil 444 und den Unterdrucksetzungsteil 500 axial gebracht ist. Wie es im Vorhergehenden beschrieben ist, sind die elastischen Teile 324 (siehe 1) zwischen die Pumpeneinheit 40 und den Teiltank 20 neben dem Stoßabsorptionsglied 600 gebracht. Die Pumpeneinheit 40 wird somit auf dem Teiltank 20 unter im Wesentlichen einer schwebenden Bedingung getragen.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, ist das Verschlussglied 602, das aus Gummi hergestellt ist, in einer O-Ring-Form gebildet und hat eine hohe Federkonstante kh, die höher als die niedrige Federkonstante kl des Stoßabsorptionsglieds 600 als eine Federkonstante einer radialen Verformung ist. Das Verschlussglied 602 ist innerhalb des Teiltanks 20 vorgesehen und befindet sich koaxial außerhalb des Unterdrucksetzungsteils 500 und innerhalb des Führungsteils 444. Das Verschlussglied 602 ist zwischen dem Führungsteil 444 auf einer Außenumfangsseite und dem Unterdrucksetzungsteil 500 auf einer Innenumfangsseite, wobei eine axiale Richtung in der Kopf-Boden-Richtung ausgerichtet ist, radial eingeklemmt. Wie in 5 gezeigt ist, ist das Verschlussglied 602 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zwischen die Innenumfangsoberfläche 444a eines großen Durchmessers des Führungsteils 444 und die Lockereinführungsoberfläche 500b des Unterdrucksetzungsteils 500 koaxial pressgepasst und wird somit radial zusammengedrückt. Das Verschlussglied 602 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird ferner durch die Schulteroberfläche 500c unterhalb derselben von der Seite des Bodens 20a gestoppt. Während das Verschlussglied 602, das wie im Vorhergehenden konfiguriert ist, unter einem Druck eines unter Druck gesetzten Kraftstoffs in dem radialen Zwischenraum 441a zwischen dem Führungsteil 444 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 ist, wird das Verschlussglied 602 gegen die Schulteroberfläche 500c gedrückt und wird dadurch fähig, den radialen Zwischenraum 441a radial zu verschließen.
  • Wie es in 4 bis 6 gezeigt ist, hat die Verbindungsstruktur 60 ferner einen Führungsteil 508 und einen eingreifenden Fensterteil 509, der an der Strahlpumpe 50 vorgesehen ist, und einen eingreifenden Klauenteil 445, der an der Pumpeneinheit 40 vorgesehen ist.
  • Der Führungsteil 508 ist an der Strahlpumpe 50 auf beiden Seiten, den Unterdrucksetzungsteil 500 radial einschiebend, das heißt, jeweils auf jeder Seite, vorgesehen. Jeder Führungsteil 508 ist in einer Form einer Bogenplatte gebildet, die sich in der Kopf-Boden-Richtung erstreckt und zu dem Unterdrucksetzungsteil 500 und dem Führungsteil 444 koaxial angeordnet ist. Jeder Führungsteil 508 führt das Stoßabsorptionsglied 600, das sich in einem radialen Zwischenraum 508b zwischen demselben und dem Unterdrucksetzungsteil 500 in der Kopf-Boden-Richtung entlang der axialen Richtung zu befinden hat. Jeder Führungsteil 508 ist mit dem eingreifenden Fensterteil 509 versehen, der ein rechtwinkliges Loch ist, das sich entlang einer axialen Richtung des Unterdrucksetzungsteils 500 in der Kopf-Boden-Richtung erstreckt.
  • Der eingreifende Klauenteil 445 ist an beiden radialen Seitenteilen des Führungsteils 444 an der Pumpeneinheit 40 vorgesehen, das heißt, jeweils in jedem Seitenteil. Jeder eingreifende Klauenteil 445 ist in einer Form eines Hakens gebildet, der von dem Führungsteil 444 radial auswärts vorspringt. Jeder eingreifende Klauenteil 445 tritt in den entsprechenden eingreifenden Fensterteil 509 ein und ist daher von beiden Seiten in einer Breitenrichtung eingeklemmt. Jedem eingreifenden Klauenteil 445 wird somit ermöglicht, sich in der axialen Richtung zu verschieben. Wie in 5 gezeigt ist, ist ein unteres Ende 508a jedes Führungsteils 508 des vorliegenden Ausführungsbeispiels durch den Einlassteil 502 gehalten. Infolge einer solchen Konfiguration ist jeder Führungsteil 508 in der radialen Richtung des Unterdrucksetzungsteils 500 elastisch verformbar. Wenn dementsprechend die Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 hergestellt wird, wird jeder Führungsteil 508 durch einen entsprechenden eingreifenden Klauenteil 445 gedrückt und erfährt eine elastische Verformung, während der Unterdrucksetzungsteil 500 in den Führungsteil 444 gesetzt wird. Jeder Führungsteil 508 stellt schließlich eine ursprüngliche Form elastisch wieder her, während ein entsprechender eingreifender Fensterteil 509 extern an einen entsprechenden eingreifenden Klauenteil 445 gepasst wird. Ein eingreifender Zustand jedes eingreifenden Klauenteils 445 mit dem entsprechenden eingreifenden Fensterteil 509 kann daher durch ein Schnapppassen unter Verwendung einer elastischen Verformung und einer elastischen Wiederherstellung des entsprechenden Führungsteils 508 realisiert werden.
  • Ein Funktionseffekt des ersten Ausführungsbeispiels ist im Folgenden beschrieben.
  • Bei der Verbindungsstruktur 60, die mit der Pumpeneinheit 40 und der Strahlpumpe 50 bei dem ersten Ausführungsbeispiel verbunden ist, ist der Unterdrucksetzungsteil 500 der Strahlpumpe 50 an den Führungsteil 444 der Pumpeneinheit 40 auf eine axial verschiebbare Art und Weise von der Seite des Bodens 20a des Teiltanks 20 gepasst. Infolge einer solchen Passungskonfiguration des Führungsteils 444 und des Unterdrucksetzungsteils 500 schwächt das Stoßabsorptionsglied 600, das die niedrige Federkonstante kl hat, einen axialen Schlag zwischen dem Führungsglied 444 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 ab. Selbst wenn daher ein Schlag einer relativ großen Amplitude der Strahlpumpe 50, die an den Boden 20a gebaut ist, vermittelt wird, während sich das Fahrzeug bewegt, kann der Schlag, der sich von der Seite des Bodens 20a zu dem Unterdrucksetzungsteil 500 ausgebreitet hat, durch das Stoßabsorptionsglied 600 abgeschwächt werden, das die niedrige Federkonstante kl hat. Da folglich die Pumpeneinheit 40 einen externen Schlag kaum direkt aufnimmt, kann ein Auftreten eines Fehlers beschränkt werden.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel verschließt infolge der Passungskonfiguration des Führungsteils 444 und des Unterdrucksetzungsteils 500 wie im Vorhergehenden das Verschlussglied 602, das die hohe Federkonstante kh, die höher als die niedrige Federkonstante kl des Stoßabsorptionsglieds 600 ist, hat, einen Raum zwischen dem Führungsteil 444 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 radial. Durch Verwenden des Verschlussglieds 602, das die hohe Federkonstante kh hat und fähig ist, ein Kraftstoffleck auf einem Führungsweg von dem Führungsteil 444 hin zu dem Unterdrucksetzungsteil 500 zu begrenzen, können dementsprechend Vibrationen einer relativ kleinen Amplitude, die zusammen mit einem mit Kraftstoff versorgenden Betrieb der Pumpeneinheit 40 erzeugt werden, zwischen dem Führungsteil 444 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 gedämpft werden. Da sich daher Vibrationen von der Pumpeneinheit 40 kaum direkt zu der Strahlpumpe 50, die an den Boden 20a gebaut ist, ausbreiten, kann eine Erzeugung eines Geräuschs aufgrund von Vibrationen des Kraftstofftanks 2, der den Teiltank 20 hält, und ferner Vibrationen von Komponenten, die das Fahrzeug bilden, beschränkt werden.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Unterdrucksetzungsteil 500 in den Führungsteil 444 auf der Innenumfangsseite eingeführt, und das Verschlussglied 602 zwischen dem Unterdrucksetzungsteil 500 und dem Führungsteil 444 wird durch die Schulteroberfläche 500c des Unterdrucksetzungsteils 500 von der Seite des Bodens 20a in der axialen Richtung gestoppt. Das Verschlussglied 602 zwischen dem Führungsteil 444 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 ist somit fähig, nicht nur die Verschlussfunktion, sondern ferner eine Vibrationsdämpfungsfunktion auf eine stabile Art und Weise auszuüben. Eine Zuverlässigkeit eines eine Geräuscherzeugung beschränkenden Effekts kann folglich gesteigert werden. Da außerdem das Verschlussglied 602 die Verschlussfunktion auf den unter Druck gesetzten Kraftstoff, der in den Raum zwischen dem Führungsteil 444 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 auf der Innenumfangsseite des Führungsteils 444 eingetreten ist, ausübt, wird die Schulteroberfläche 500c durch den unter Druck gesetzten Kraftstoff über das Verschlussglied 602 gegen den Boden 20a gedrückt. Da die Strahlpumpe 50 positioniert werden kann, während dieselbe gegen den Boden 20a des Teiltanks 20 gedrückt wird, kann folglich eine Zuverlässigkeit einer Kraftstoffpumpfunktion gesteigert werden.
  • Der Führungsteil 444 des ersten Ausführungsbeispiels ist von der Innenumfangsseite auf der Tragoberfläche 500a des Unterdrucksetzungsteils 500, die sich von der Schulteroberfläche 500c zu der Seite des Bodens 20a in der axialen Richtung fortsetzt, verschiebbar getragen. Da daher eine radiale Positionsverlagerung zwischen dem Führungsteil 444 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 an dem verschiebbar getragenen Punkt beschränkt werden kann, kann das Verschlussglied 6002, das durch die Schulteroberfläche 500c nahe dem verschiebbar getragenen Punkt gestoppt wird, zwischen dem Führungsteil 444 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 positioniert werden. Indem zugelassen wird, dass das Verschlussglied 602 zwischen dem Führungsteil 444 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 nicht nur die Verschlussfunktion, sondern ferner die Vibrationsdämpfungsfunktion auf eine zuverlässige und stabile Art und Weise ausübt, kann folglich eine Zuverlässigkeit des eine Geräuscherzeugung beschränkenden Effekts gesteigert werden.
  • Der Führungsteil 444 des ersten Ausführungsbeispiels stoppt das Stoßabsorptionsglied 600 auf der Außenumfangsseite der Tragoberfläche 500a, die den Führungsteil 444 verschiebbar trägt. Der Führungsteil 444 neigt sich daher hinsichtlich der axialen Richtung selbst unter einer elastischen Wiederherstellungskraft des Stoßabsorptionsglieds 600 kaum. Eine Schwierigkeit, dass eine Positionierungsfunktion des Verschlussglieds 602 zwischen dem Führungsteil 444 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 durch eine elastische wiederherstellende Kraft des Stoßabsorptionsglieds 600 beeinträchtigt wird, kann folglich vermieden werden. Indem zugelassen wird, dass das Verschlussglied 600 nicht nur die Verschlussfunktion, sondern ferner die Vibrationsdämpfungsfunktion auf eine zuverlässige und stabile Art und Weise zwischen dem Führungsteil 444 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 ausübt, kann daher eine Zuverlässigkeit des eine Geräuscherzeugung beschränkenden Effekts gesteigert werden.
  • Das Stoßabsorptionsglied 600 des ersten Ausführungsbeispiels ist außerhalb des Führungsteils 444 und außerhalb des Unterdrucksetzungsteils 500 angeordnet. Das Stoßabsorptionsglied 600 beeinträchtigt daher nicht die führende Funktion für einen unter Druck gesetzten Kraftstoff, der von dem Führungsteil 444 hin zu dem Unterdrucksetzungsteil 500 geht. Da folglich die Kraftstoffpumpfunktion auf eine stabile Art und Weise durch Spritzen von unter Druck gesetztem Kraftstoff, der zu dem Unterdrucksetzungsteil 500 geführt wird, ausgeübt werden kann, kann eine Zuverlässigkeit der Pumpfunktion gesteigert werden.
  • Die Pumpeneinheit 40 und die Strahlpumpe 50 des ersten Ausführungsbeispiels können durch elastisches Eingreifen der eingreifenden Klauenteile 445 von einer der Pumpeneinheit 40 und der Strahlpumpe 50 mit den eingreifenden Fensterteilen 509 der anderen der Pumpeneinheit 40 und der Strahlpumpe 50 durch Schnapppassen ohne Weiteres miteinander verbunden werden. Nachdem die Pumpeneinheit 40 und die Strahlpumpe 50 wie im Vorhergehenden verbunden wurden, wird außerdem jedem eingreifenden Klauenteil 445 ermöglicht, sich auf dem entsprechenden eingreifenden Fensterteil 509 axial zu verschieben. Eine Stoßabsorptionsfunktion des Stoßabsorptionsglieds 600, um einen Schlag abzuschwächen, wird daher nicht beeinträchtigt, selbst wenn der Unterdrucksetzungsteil 500 auf dem Führungsteil 444 axial verschoben wird. Infolge der vorhergehenden Konfiguration kann eine Schwierigkeit, dass die Pumpeneinheit 40 nach einer direkten Aufnahme eines Schlags nicht ordnungsgemäß arbeitet, auf eine zuverlässige Art und Weise beschränkt werden, während eine Produktivität während eines Herstellens der Kraftstoffversorgungsvorrichtung 1 gesteigert wird.
  • Die Pumpeneinheit 40 des ersten Ausführungsbeispiels wird nicht nur durch das Stoßabsorptionsglied 600 zwischen der Pumpeneinheit 40 und dem Unterdrucksetzungsteil 500 der Strahlpumpe 50 von der Seite des Bodens 20a, sondern ferner durch den Kopfteil 20c des Teiltanks 20 von der Seite des Bodens 20a elastisch getragen. Vibrationen von der Pumpeneinheit 40 breiten sich daher kaum direkt zu entweder dem Boden 20a oder dem Kopfteil 20c aus. Ein beschränkender Effekt auf eine Erzeugung eines Geräuschs aufgrund von Vibrationen des Kraftstofftanks 2, der den Teiltank 20 hält, und ferner Vibrationen von Komponenten, die das Fahrzeug bilden, kann folglich gesteigert werden.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist eine Modifikation des vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiels. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Druck eines unter Druck gesetzten Kraftstoffs, der von einer Kraftstoffpumpe 2042, die in 7 gezeigt ist, entladen wird, auf beispielsweise 400 kPa fixiert.
  • Wie in 7 bis 9 gezeigt ist, ist ein Kraftstoffkanal 2470 des zweiten Ausführungsbeispiels im Wesentlichen ein quadratisches Loch, das sich in einer Kopf-Boden-Richtung in einem Vorsprungteil 2047 einer Filterhülle 2043 gerade erstreckt. Die Verbindungspforte 470e ist in der Kopf-Boden-Richtung in einem Zwischenteil des Kraftstoffkanals 2470 geöffnet. Indem ermöglicht wird, dass die Verbindungspforte 470e über den Weiterleitungskanal 465, der in 7 gezeigt ist, mit der Aufbewahrungskammer 463 verbunden ist, befindet sich der Kraftstoffkanal 2470 stromabwärts von dem Kraftstofffilter 464. Infolge einer solchen Einbaukonfiguration wird ein unter Druck gesetzter Kraftstoff, der durch den Weiterleitungskanal 2465 geführt wird, von der Verbindungspforte 470e in den Kraftstoffkanal 2470 eingeleitet.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, wie es in 7 bis 9 gezeigt ist, sind der externe Kanalteil 470f und der interne Kanalteil 470g, die in dem Kraftstoffkanal 2470 definiert sind, in dem Vorsprungteil 2047 mit Elementen 2472, 474, 2475, 2476 und 2479 an einem speziellen Punkt S gehäust. In dem externen Kanalteil 470f des zweiten Ausführungsbeispiels ohne die Trennwand 471 und das externe Restdruckhalteventil 473 fließt ein Kraftstoff, der von der Verbindungspforte 470e eingeleitet wird, hin zu einem Entladungskanal 2472, der sich höher als die Verbindungspforte 470e befindet. Außer der vorhergehenden Konfiguration ist der Kraftstoffkanal 2470 auf eine gleiche Art und Weise wie der Kraftstoffkanal 470, der bei dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, konfiguriert.
  • Wie in 8 und 10 gezeigt ist, ist der Entladungskanal 2472 in der Kopf-Boden-Richtung in einem Zwischenteil des Vorsprungteils 2047 in einer Form eines Kreiszylinders, der sich höher als die Verbindungspforte 470e befindet, vorgesehen. Der Entladungskanal 2472 zweigt von dem externen Kanalteil 470f des Kraftstoffkanals 2470 an einem Punkt stromabwärts von der Verbindungspforte 470e ab. Außer der im Vorhergehenden beschriebenen Konfiguration ist der Entladungskanal 2472 auf eine gleiche Art und Weise wie der Entladungskanal 472, der bei dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, konfiguriert.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt ist, ist eine Federrückwirkungskraft eines internen Restdruckhalteventils 2475 anders als bei dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel eingestellt. Während das interne Restdruckhalteventil 2475 offen ist, ist daher ein Druck eines unter Druck gesetzten Kraftstoffs, der von dem externen Kanalteil 470f zu dem Entladungskanal 2472 geht, beispielsweise an 400 kPa angepasst. Ein unter Druck gesetzter Kraftstoff, der von dem internen Kanalteil 470g in den abgezweigten Kanalteil 474 geflossen ist, fließt hierin hin zu der Strahlpumpe 50 und einem Entlastungsventil 2479. Der Kraftstoff stoppt jedoch ein Fließen, während das interne Restdruckhalteventil 2475 geschlossen ist. Ein Druck, der durch eine Restdruckhaltefunktion des internen Restdruckhalteventils 2475, das geschlossen ist, gehalten wird, ist folglich beispielsweise 400 kPa. Außer der vorhergehenden Konfiguration ist das interne Restdruckhalteventil 2475 auf eine gleiche Art und Weise wie das interne Restdruckhalteventil 475, das bei dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, konfiguriert.
  • Wie in 8 gezeigt ist, ist ein Entlastungskanal 2476 ein kreiszylindrisches gestuftes Loch, das in der Kopf-Boden-Richtung in einem Zwischenteil des Vorsprungteils 2047 zwischen dem Entladungskanal 2472 und dem internen Restdruckhalteventil 2475 vorgesehen ist. Der Entlastungskanal 2476 zweigt von dem abgezweigten Kanal 474 an einem Punkt ab, der sich stromabwärts von dem internen Restdruckhalteventil 2475 befindet, und ist ferner mit dem Entlastungsventil 2479 auf einer einem Punkt einer Verzweigung von dem abgezweigten Kanal 474 gegenüberliegenden Seite verbunden. Infolge einer solchen Verzweigungs- und Verbindungskonfiguration führt der Entlastungskanal 2476 den Kraftstoff, der von dem internen Kanalteil 470g ausgestoßen wird, durch das interne Restdruckhalteventil 2475 zu dem Entlastungsventil 2479.
  • Wie in 7 gezeigt ist, ist das Entlastungsventil 2479 ein federgeschobenes Rückschlagventil und ist mit dem Entlastungskanal 2476 verbunden. Indem ermöglicht wird, dass das Entlastungsventil 2479 mit einem Inneren des Teiltanks 20 verbunden ist, kann ein Kraftstoff, der zu dem Entlastungskanal 2476 geführt wird, in den Teiltank 20 ausgestoßen werden. Das Entlastungsventil 2479 öffnet und schließt den Kraftstoffkanal 2470, der über den abgezweigten Kanal 474 zu dem Entlastungskanal 2476 leitet. Das Entlastungsventil 2479 schließt sich genauer gesagt ungeachtet dessen, ob die Kraftstoffpumpe 2042 in Betrieb ist oder ruht, während ein Druck des Entlastungskanals 2476 unter einem Ventilöffnungsdruck ist, da das interne Restdruckhalteventil 2475 geschlossen ist. Während das Entlastungsventil 2479 geschlossen ist, ist das interne Restdruckhalteventil 2475 ebenfalls geschlossen. Ein Kraftstoff fließt daher nicht hin zu der Strahlpumpe 50. Das Entlastungsventil 2479 öffnet sich unterdessen, wenn ein Kraftstoff bei oder über dem Ventilöffnungsdruck durch das interne Restdruckhalteventil 2475 von dem internen Kanalteil 470g ausgestoßen wird, da sich das interne Restdruckhalteventil 2475 zusammen mit einem Betrieb der Kraftstoffpumpe 2042 öffnet. Während das Entlastungsventil 2479 offen ist, wird Kraftstoff von dem internen Kanalteil 470g durch das interne Restdruckhalteventil 2475 in den Teiltank 20 ausgestoßen. Ein Druck eines Kraftstoffs, der hin zu der Strahlpumpe 50 geht, wird somit gelöst. Das heißt, eine Entlastungsfunktion wird durch das Entlastungsventil 2479, das geöffnet ist, auf einen Kraftstoff, der von dem Kraftstoffkanal 2470 durch das interne Restdruckhalteventil 2475 ausgestoßen wird, ausgeübt. Ein Ventilöffnungsdruck für die Entlastungsfunktion des Entlastungsventils 2479 ist auf beispielsweise 50 kPa eingestellt.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, wie es in 8 bis 10 gezeigt ist, ein Pfortenglied 2044 ohne die Entlastungspforte 442 und das Entlastungsventil 443 in einer Kopf-Boden-Richtung zweigeteilt. ☐ei dem Pfortenglied 2044 wie im Vorhergehenden bildet ein pfortenbildender Körper 2044a auf einer oberen Seite eine Entladungspforte 2440, während ein pfortenbildender Körper 2044b auf einer unteren Seite unter Verwendung des Führungsteils 444 oder dergleichen die Strahlpforte 441 bildet. Außer der vorhergehenden Konfiguration und einer Konfiguration, dass ein unterstes Strömungsende der Entladungspforte 2440 lateral zugewandt ist, ist das Pfortenglied 2044 auf eine gleiche Art und Weise wie das Pfortenglied 44 und die Entladungspforte 440, die bei dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel beschrieben sind, konfiguriert.
  • Gemäß dem vorhergehenden zweiten Ausführungsbeispiel ist die Pumpeneinheit 40, die Elemente 41, 2042, 2043, 2044 und so weiter aufweist, ebenfalls durch die Verbindungsstruktur 60 im Wesentlichen genauso wie ein Pendant des vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiels mit der Strahlpumpe 50 verbunden. Ein gleicher Funktionseffekt wie der Funktionseffekt des vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiels kann folglich erreicht werden.
  • (Andere Ausführungsbeispiele)
  • Während das Vorhergehende die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung beschreibt, ist es offensichtlich, dass eine Interpretation der vorliegenden Offenbarung nicht durch die vorhergehenden Ausführungsbeispiele begrenzt ist, und die vorliegende Offenbarung ist auf verschiedene andere Ausführungsbeispiele entweder allein oder in Kombination innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung anwendbar.
  • Gemäß einer ersten Modifikation der vorhergehenden ersten und zweiten Ausführungsbeispiele kann genauer gesagt, wie es in 11 gezeigt ist, der Führungsteil 444 in den Unterdrucksetzungsteil 500 auf einer Innenumfangsseite eingeführt sein. Bei der ersten Modifikation von 11 ist die Tragoberfläche 500a, die aus einer Innenumfangsoberfläche des Unterdrucksetzungsteils 500 gebildet ist, koaxial zu dem Führungsteil 444 auf einer Außenumfangsseite angeordnet und dadurch von der Seite des Bodens 20a auf eine axial verschiebbare Art und Weise an den Führungsteil 444 gepasst. Die Lockereinführungsoberfläche 500b, die aus der Innenumfangsoberfläche des Unterdrucksetzungsteils 500 der ersten Modifikation von 11 gebildet ist, ist ferner koaxial zu dem Führungsteil 444 auf der Außenumfangsseite angeordnet und dadurch extern in den Führungsteil 444 von der Seite des Bodens 20a mit dem radialen Zwischenraum 441a eingeführt. Der Führungsteil 444 ist kurz gesagt auf der Innenumfangsseite der Lockereinführungsoberfläche 500b locker eingeführt. Die Schulteroberfläche 500c der ersten Modifikation von 11 ist ferner an dem Führungsteil 444 vorgesehen, um abwärts gewandt zu sein, das heißt, hin zu dem Boden 20a des Teiltanks 20.
  • Gemäß einer zweiten Modifikation der vorhergehenden ersten und zweiten Ausführungsbeispiele kann die Tragoberfläche 500a vorgesehen sein, um einen Durchmesser zu haben, der größer als ein Außenrand der Schulteroberfläche 500c bei einer Position ist, die von der Schulteroberfläche 500c hin zu dem Boden 20a in der axialen Richtung getrennt ist. Gemäß einer dritten Modifikation der vorhergehenden ersten und zweiten Ausführungsbeispiele kann, wie in 12 gezeigt ist, das Stoßabsorptionsglied 600 durch den Führungsteil 444 bei einer Position axial weg von der Außenumfangsseite der Tragoberfläche 500a gestoppt werden. Gemäß einer vierten Modifikation der vorhergehenden ersten und zweiten Ausführungsbeispiele kann das Stoßabsorptionsglied 600 innerhalb des Führungsteils 444 oder innerhalb des Unterdrucksetzungsteils 500 oder innerhalb der beiden Teile 444 und 500 angeordnet sein.
  • Gemäß einer fünften Modifikation der vorhergehenden ersten und zweiten Ausführungsbeispiele können, wie in 13 gezeigt ist, die eingreifenden Fensterteile 509 an der Pumpeneinheit 40 vorgesehen sein, während die eingreifenden Klauenteile 445 und die Führungsteile 508 an der Strahlpumpe 50 vorgesehen sein können. Wenn eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung der fünften Modifikation, die in 13 gezeigt ist, hergestellt wird, wird jeder eingreifende Klauenteil 445 durch den Führungsteil 444 gedrückt, und der entsprechende Führungsteil 508 erfährt eine elastische Verformung, während der Unterdrucksetzungsteil 500 in den Führungsteil 444 gesetzt wird. Jeder Führungsteil 508 stellt schließlich eine ursprüngliche Form elastisch wieder her, während der entsprechende eingreifende Klauenteil 445 in den entsprechenden eingreifenden Fensterteil 509 eintritt. Auf die vorhergehende Art und Weise kann bei der fünften Modifikation, die in 13 gezeigt ist, ebenfalls ein eingreifender Zustand von jedem eingreifenden Klauenteil 445 mit dem entsprechenden eingreifenden Fensterteil 509 durch ein Schnapppassen unter Verwendung einer elastischen Verformung und einer elastischen Wiederherstellung des entsprechenden Führungsteils 508 realisiert werden.
  • Gemäß einer sechsten Modifikation der vorhergehenden ersten und zweiten Ausführungsbeispiele müssen die Führungsteile 508, die eingreifenden Fensterteile 509 und die eingreifenden Klauenteile 445 nicht notwendigerweise auf die in 11 gezeigte Art und Weise kombiniert sein. Gemäß einer siebten Modifikation der vorhergehenden ersten und zweiten Ausführungsbeispiele kann ein Teil der Pumpeneinheit 40 an dem Teiltank 20 fixiert sein. Selbst bei der vorhergehenden siebten Modifikation können die Funktionseffekte der vorliegenden Offenbarung auf einem Ausbreitungsweg eines Schlags und von Vibrationen zwischen der Pumpeneinheit 40 und der Strahlpumpe 50 erwartet werden.
  • Obwohl die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele derselben beschrieben ist, versteht es sich von selbst, dass die Offenbarung nicht auf die Ausführungsbeispiele und den Aufbau begrenzt ist. Die vorliegende Offenbarung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Trotz der verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen sind zusätzlich andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder lediglich ein einzelnes Element aufweisen, ebenfalls innerhalb des Geistes und Schutzbereichs der vorliegenden Offenbarung.

Claims (7)

  1. Kraftstoffversorgungsvorrichtung (1), die eine Verbrennungsmaschine (3) außerhalb eines Kraftstofftanks in einem Fahrzeug mit einem Kraftstoff in dem Kraftstofftank (2) versorgt, mit: einem Teiltank (20), der innerhalb des Kraftstofftanks gehalten ist; einer Pumpeneinheit (40), die in dem Teiltank gehäust ist und durch Unterdrucksetzen des Kraftstoffs den Kraftstoff, der in dem Teiltank aufbewahrt ist, zu der Verbrennungsmaschine entlädt; einer Strahlpumpe (50), die an einen Boden (20) des Teiltanks gebaut ist, um durch Spritzen eines unter Druck gesetzten Kraftstoffs, der von der Pumpeneinheit geführt wird, den Kraftstoff, der in dem Kraftstofftank aufbewahrt ist, in den Teiltank zu pumpen; und einer Verbindungsstruktur (60), die mit der Pumpeneinheit und der Strahlpumpe verbunden ist, wobei die Verbindungsstruktur folgende Merkmale aufweist: einen Führungsteil (444), der eine zylindrische Form hat, wobei der Führungsteil an der Pumpeneinheit vorgesehen ist, und der Führungsteil den unter Druck gesetzten Kraftstoff in einer axialen Richtung hin zu dem Boden führt, einen Unterdrucksetzungsteil (500), der eine zylindrische Form hat, wobei der Unterdrucksetzungsteil an der Strahlpumpe vorgesehen ist, und der Unterdrucksetzungsteil an den Führungsteil von einer Seite des Bodens, zu der der unter Druck gesetzte Kraftstoff von dem Führungsteil geführt wird, auf eine axial verschiebbare Art und Weise gepasst ist, ein Stoßabsorptionsglied (600), das eine niedrige Federkonstante (kl), die vorbestimmt ist, hat und einen axialen Schlag zwischen dem Führungsteil und dem Unterdrucksetzungsteil abschwächt, und ein Verschlussglied (602), das eine hohe Federkonstante (kh), die höher als die niedrige Federkonstante (kl) des Stoßabsorptionsglieds ist, hat, wobei das Verschlussglied einen Raum zwischen dem Führungsteil und dem Unterdrucksetzungsteil radial verschließt.
  2. Kraftstoffversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Unterdrucksetzungsteil in den Führungsteil auf einer Innenumfangsseite eingeführt ist, und der Unterdrucksetzungsteil mit einer Schulteroberfläche (500c) versehen ist, die das Verschlussglied zwischen dem Unterdrucksetzungsteil und dem Führungsteil von der Seite des Bodens in der axialen Richtung stoppt.
  3. Kraftstoffversorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Unterdrucksetzungsteil mit einer Tragoberfläche (500a) versehen ist, die sich zu der Seite des Bodens in der axialen Richtung von der Schulteroberfläche fortsetzt, und der Führungsteil von einer Innenumfangsseite auf der Tragoberfläche verschiebbar getragen ist.
  4. Kraftstoffversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Führungsteil das Stoßabsorptionsglied auf einer Außenumfangsseite der Tragoberfläche stoppt.
  5. Kraftstoffversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Stoßabsorptionsglied außerhalb des Führungsteils und außerhalb des Unterdrucksetzungsteils angeordnet ist.
  6. Kraftstoffversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Verbindungsstruktur ferner folgende Merkmale aufweist: einen eingreifenden Fensterteil (509), der an einer von der Strahlpumpe oder der Pumpeneinheit vorgesehen ist, und einen eingreifenden Klauenteil (445), der an der anderen von der Strahlpumpe und der Pumpeneinheit vorgesehen ist und mit dem eingreifenden Fensterteil auf eine axial verschiebbare Art und Weise durch Schnapppassen eingreift.
  7. Kraftstoffversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Pumpeneinheit auf einem Kopfteil (20c) des Teiltanks von der Seite des Bodens elastisch getragen ist.
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