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GEBIET DER TECHNIK
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Kraftstoffzufuhrvorrichtungen, die
eine Kraftstoffpumpe, die in einem Kraftstofftank angeordnet ist,
und einen Druckeinstellmechanismus zum Einstellen des Drucks des Kraftstoffs
enthalten, der von der Kraftstoffpumpe abgegeben wird, so dass der
Kraftstoff, dessen Druck von dem Druckeinstellmechanismus eingestellt
wurde, einer Einspritzvorrichtung eines Verbrennungsmotors zugeführt
wird.
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ZUGRUNDELIEGENDE TECHNIK
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Verschiedene
Vorrichtungen wurden als die obengenannte Kraftstoffzufuhrvorrichtung
vorgeschlagen.
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Beispielsweise
enthält eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung 100,
die im Patentdokument 1 offenbart wird, einen Kraftstofftank 101 und
eine Kraftstoffpumpe 102, die im Kraftstofftank 101 angeordnet
ist, wie in 12 gezeigt. Der Kraftstoff im
Kraftstofftank 101 wird durch die Kraftstoffpumpe 102 unter
Druck gesetzt und durchströmt einen Kraftstofffilter 103,
und danach wird sein Druck von einem Druckeinstellmechanismus 110 auf
einen vorbestimmten Druck eingestellt, und dann wird der Kraftstoff über
einen Zweigleitungsabschnitt 104 jeder der Einspritzvorrichtungen 105 zugeführt.
Dann wird der Kraftstoff von jeder Einspritzvorrichtung 105 in
jeden der Zylinder (nicht gezeigt) eingespritzt.
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Ein
Druckregler 112 des Druckeinstellmechanismus 110 ist
mit einer Membran (nicht gezeigt) versehen, die eine Steuerdruckkammer 112c und eine
Kraftstoffdruckeinstellkammer 112f voneinander trennt,
und ein Ventilkörper (nicht gezeigt) zum Zurückführen
(Freigeben) des Kraftstoffs, der sich in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 112f befindet,
ins Innere des Kraftstofftanks, ist mit der Membran verbunden. Außerdem
weist der Druckeinstellmechanismus 110 ein Drucksteuerventil 117 auf
der Eingangsseite der Steuerdruckkammer 112c des Druckreglers 112 auf,
und das Drucksteuerventil 117 kann sich basierend auf einem
Signal von einer Steuereinheit 120 öffnen und
schließen.
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Wenn
der Verbrennungsmotor angelassen wird, oder bei anderen Gelegenheiten,
führt der Druckeinstellmechanismus 110 durch Öffnen
des Drucksteuerventils 117 der Steuerdruckkammer 112c den
Kraftstoff zu, um den Druck in der Steuerdruckkammer 112c durch
den Druck des zugeführten Kraftstoffs zu erhöhen.
Dadurch wird die Membran gebogen und der Ventilkörper verengt
den Strömungsdurchlass, so dass der Strömungsdurchlasswiderstand
ansteigt. Als ein Ergebnis steigt der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 112f, und
der Kraftstoffdruck im Zweigleitungsabschnitt 104, der
mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer 112f in Verbindung
steht, steigt. Somit wird, da der Kraftstoffdruck, der jeder Einspritzvorrichtung 105 zugeführt
wird, hoch wird, die Zerstäubung des eingespritzten Kraftstoffs
verbessert und die Startfähigkeit des Verbrennungsmotors
wird verbessert. Weiter wird, nachdem der Motor angelassen wurde,
das Drucksteuerventil 117 geschlossen, um den Druck in der
Steuerdruckkammer 112c zu senken. Dadurch biegt sich die
Membran in die entgegengesetzte Richtung, so dass der Ventilkörper
den Strömungsdurchlass erweitert, um den Strömungsdurchlasswiderstand
zu senken. Als ein Ergebnis sinkt der Kraftstoffdruck innerhalb
der Kraftstoffdruckeinstellkammer 112f, und der Kraftstoffdruck
im Zweigleitungsabschnitt 104, der mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer 112f in
Verbindung steht, sinkt. Somit ist es, da der Kraftstoffdruck, der
jeder Einspritzvorrichtung 105 zugeführt wird,
niedrig wird, möglich, die Belastung der Kraftstoffpumpe 102 zu
senken, usw.
- Patentdokument 1: Japanische offengelegte Patentveröffentlichung
Nr. 2001-90624
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST
WERDEN SOLLEN
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Der
Druckeinstellmechanismus 110 der oben beschriebenen Kraftstoffzufuhrvorrichtung 100 ist dazu
aufgebaut, den Druck des Kraftstoffs, der jeder Einspritzvorrichtung 105 zugeführt
wird, zu erhöhen, um die Startfähigkeit des Verbrennungsmotors
zu verbessern. Deshalb kann es in Erwägung gezogen werden,
den Druck des Kraftstoffs schnell zu senken, nachdem der Motor angelassen
wurde. Allerdings kann es sein, dass, wenn der Verbrennungsmotor
in einem Zustand hoher Temperatur neu gestartet wird, aufgrund der
Senkung des Kraftstoffdrucks selbst nach dem Anlassen des Verbrennungsmotors
Dampf im Kraftstoff erzeugt wird, und es besteht daher die Möglichkeit,
dass die Kraftstoffmenge, die von den Einspritzvorrichtungen eingespritzt
wird, fluktuiert und eine instabile Leerlaufdrehzahl verursacht.
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Außerdem
wird bei dem Druckeinstellmechanismus 110 der oben beschriebenen
Kraftstoffzufuhrvorrichtung 100, um den Kraftstoffdruck,
der den Einspritzvorrichtungen 105 zugeführt wird,
auf einen hohen Druck zu bringen, das Drucksteuerventil 117 geöffnet,
um die Steuerdruckkammer 112c des Druckreglers 112 und
den Ausgangsbereich des Kraftstofffilters 103 miteinander
zu verbinden. Deshalb wird, wenn der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 112f in
Erwiderung auf den Druck in der Steuerdruckkammer 112c ansteigt,
der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 112f durch
das Drucksteuerventil auf die Innenseite der Steuerdruckkammer 112c aufgebracht,
was zu einem Druckanstieg in der Steuerdruckkammer 112c führt.
Somit steigt der Druck in der Steuerdruckkammer 112c graduell
an, und der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 112f steigt
proportional an, so dass der Kraftstoffdruck, der den Einspritzvorrichtungen 105 zugeführt
wird, ansteigt.
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Weiter
bewegen sich, unter der Bedingung, dass der Kraftstoff, der der
Steuerdruckkammer 112c des Druckreglers 112 durch
das Öffnen des Drucksteuerventils 117 zugeführt
wird, d. h. unter der Bedingung, dass die Membran durch den Ventilkörper gebogen
wird, um den Strömungsdurchlass zu verengen, beispielsweise
wenn die Menge des Durchflusses des Kraftstoffs, der durch den Strömungsdurchlass
des Ventilkörpers strömt, graduell ansteigt, der
Ventilkörper und die Membran, wenn der Durchfluss ansteigt,
und deshalb steigen der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 112c und
in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 112f an. Als ein Ergebnis
steigt der Druck des Kraftstoffs, der jeder Einspritzvorrichtung 105 zugeführt
wird.
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Da
der Druck des Kraftstoffs, der den Einspritzvorrichtungen 105 zugeführt
wird, die Kraftstoffeinspritzleistung der Einspritzvorrichtungen 105 beeinflusst,
ist eine Fluktuation nicht erwünscht.
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Die
vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obengenannten Probleme
zu lösen, und das Problem, das durch die vorliegende Erfindung
gelöst werden soll, besteht darin, eine Fluktuation der
Menge des Kraftstoffs, der von einer Einspritzvorrichtung eingespritzt
wird, zu verhindern, und eine Änderung des Kraftstoffdrucks
zu verhindern, wenn der Druck des Kraftstoffs, der der Einspritzvorrichtung
zugeführt wird, auf einen hohen Druck verändert
wird.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
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Die
obengenannten Probleme werden durch Kraftstoffzufuhrvorrichtungen
gemäß den Patentansprüchen gelöst.
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Ein
erster Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung,
die eine Kraftstoffpumpe aufweist, die sich in einem Kraftstofftank
befindet, und einen Druckeinstellmechanismus zum Einstellen eines
Drucks eines Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe abgegeben
wird, so dass der Kraftstoff, dessen Druck durch den Druckeinstellmechanismus
eingestellt wurde, einer Einspritzvorrichtung eines Verbrennungsmotors
zugeführt wird, wobei der Druckeinstellmechanismus einen
Kraftstoffdurchlass zum Einleiten eines Teils des Kraftstoffs, der
von der Kraftstoffpumpe unter Druck gesetzt wurde, in eine Steuerdruck kammer
und zum Zurückführen des Kraftstoffs, der aus
der Steuerdruckkammer strömt, in den Kraftstofftank, aufweist, und
eine Durchlasswiderstandeinstelleinrichtung zum Einstellen des Durchlasswiderstands
des Kraftstoffdurchlasses und zum Erhöhen oder Senken des Drucks
innerhalb der Steuerdruckkammer, so dass der Druck des Kraftstoffs,
der der Einspritzvorrichtung zugeführt wird, in Antwort
auf eine Erhöhung oder Senkung des Drucks in der Steuerdruckkammer,
erhöht oder gesenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorrichtung enthält:
eine Dampferzeugungsbestimmungseinrichtung
zum Bestimmen ob ein Dampf des Kraftstoffs erzeugt werden kann oder
nicht; und
eine Steuereinrichtung zum Betätigen der
Durchlasswiderstandeinstelleinrichtung zum Veranlassen einer Erhöhung
des Drucks des Kraftstoffs, der der Einspritzvorrichtung zugeführt
wird, so dass die Erzeugung von Dampf verhindert wird, wenn das
Dampferzeugungsbestimmungsmittel eine Dampferzeugungsbedingung bestimmt
hat.
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Nach
dieser Erfindung ist es möglich, durch die Dampferzeugungsbestimmungseinrichtung
festzustellen, ob ein Dampf des Kraftstoffs erzeugt werden kann
oder nicht. Wurde die Dampferzeugungsbedingung festgestellt, betätigt
die Steuereinrichtung die Durchlasswiderstandeinstelleinrichtung
des Druckeinstellmechanismus, um einen Anstieg des Drucks des Kraftstoffs
zu verursachen, der der Einspritzvorrichtung zugeführt
wird, so dass die Erzeugung des Dampfs verhindert wird. So wird
selbst in dem Zustand, in dem der Dampf erzeugt werden kann, die
Erzeugung von Dampf durch den Anstieg des Kraftstoffdrucks verhindert.
Somit ist es möglich, eine Änderung der Menge
des Kraftstoffs, der von der Einspritzvorrichtung eingespritzt wird,
zu verhindern, und es ist möglich, die Leerlaufdrehzahl
des Verbrennungsmotors zu stabilisieren.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Dampferzeugungsbestimmungseinrichtung die Dampferzeugungsbedingung bestimmt,
wenn eine Temperatur des Kühlwassers des Motors, eine Temperatur
in einem Ansaugluftrohr, eine Temperatur des Kraftstoffs, eine Temperatur
des Motoröls, oder eine Temperatur der Einspritzvorrichtung
auf eine festgesetzte Temperatur angestiegen ist.
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Ein
dritter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Dampferzeugungsbestimmungseinrichtung die Dampferzeugungsbedingung feststellt,
wenn der Druck in einer Kraftstoffleitung, die sich neben der Einspritzvorrichtung
befindet, auf einen festgesetzten Druck angestiegen ist.
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Ein
vierter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Dampferzeugungsbestimmungseinrichtung die Dampferzeugungsbedingung feststellt,
wenn ein gegenwärtiger Wert eines Verbrennungsmotors, der
die Kraftstoffpumpe antreibt, unter einen vorbestimmten Wert gesunken
ist.
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Ein
fünfter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung so aufgebaut ist, dass der Kraftstoff, der
von einer Dampfabgabeöffnung, abgegeben wird, die mit der
Mitte eines Pumpendurchlasses der Kraftstoffpumpe ausgebildet ist,
durch den Kraftstoffdurchlass in die Steuerdruckkammer des Druckeinstellmechanismus
eingeleitet wird.
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Durch
den Aufbau, dass der Kraftstoff, der von der Dampfabgabeöffnung
der Kraftstoffpumpe abgegeben wird, in die Steuerdruckkammer des Druckeinstellmechanismus
eingeführt wird, ist es möglich, die Arbeitsbelastung
der Kraftstoffpumpe zu reduzieren, z. B. im Vergleich mit einem
Aufbau, bei dem ein Teil des Kraftstoffs, der von einer Abgabeöffnung
der Kraftstoffpumpe abgegeben wird, der Steuerdruckkammer zugeführt
wird. Somit wird bei gleichem Aufbau der Kraftstoffpumpe die Lebensdauer erhöht.
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Ein
sechster Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung so aufgebaut ist, dass ein Teil des Kraftstoffs, der
von einer Abgabeöffnung der Kraftstoffpumpe abgegeben wird, über
den Kraftstoffdurchlass in die Steuerdruckkammer des Druckeinstellmechanismus
geleitet wird.
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Ein
siebter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Durchlasswiderstandeinstelleinrichtung ein Drucksteuerventil aufweist,
das sich auf der Ausgangsseite der Steuerdruckkammer des Druckeinstellmechanismus
befindet und die Vorrichtung so aufgebaut ist, dass der Druck im
Inneren der Steuerdruckkammer ansteigt wenn das Drucksteuerventil
des Druckeinstellmechanismus einen Strömungsdurchlass verengt.
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Auf
diese Weise verengt, wenn der Druck der Steuerdruckkammer des Druckeinstellmechanismus erhöht
werden soll, der Druckeinstellmechanismus den Strömungsdurchlass
auf der Ausgangsseite der Steuerdruckkammer, um den Durchlasswiderstand zu
erhöhen, und deshalb wird der Durchfluss des Kraftstoffs,
der der Druckeinstellvorrichtung von der Kraftstoffpumpe zugeführt
wird, reduziert, so dass es möglich ist, die Arbeitsbelastung
der Kraftstoffpumpe zu reduzieren. Somit wird die Lebensdauer der
Kraftstoffpumpe verbessert.
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Außerdem
dient, wenn die Vorrichtung unter der Bedingung verwendet wird,
dass der Druck im Inneren der Steuerdruckkammer des Drucksteuerventils
niedrig ist (normale Bedingung), das Drucksteuerventil der Durchlasswiderstandbestimmungseinrichtung
dazu, die Strömungsdurchlassfläche zu vergrößern,
und somit wird der Durchfluss des Kraftstoffs erhöht, so
dass der gealterte Kraftstoff kaum in der Kontrolldruckkammer bleiben
kann.
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Ein
achter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die
Durchlasswiderstandbestimmungseinrichtung ein Drucksteuerventil
enthält, das sich auf der Eingangsseite der Steuerdruckkammer
des Druckeinstellmechanismus befindet und eine Drossel enthält,
die sich auf der Ausgangsseite der Steuerdruckkammer befindet, und
die Vorrichtung so aufgebaut ist, dass der Druck im Inneren der Steuerdruckkammer
ansteigt, wenn das Drucksteuerventil des Druckeinstellmechanismus
einen Strömungsdurchlass öffnet, um den Durchlasswiderstand zu
verringern.
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Ein
neunter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich
ein Behälter zum Aufnehmen der Kraftstoffpumpe und des
Druckeinstellmechanismus im Kraftstofftank auf dem Boden des Kraftstofftanks
befindet, und eine Kraftstoffzufuhreinrichtung auf dem Behälter
vorgesehen ist, zum Erzeugen einer Strömung des Kraftstoffs,
indem es den Kraftstoff, der aus der Steuerdruckkammer der Druckeinstellvorrichtung
strömt, dazu veranlasst, über einen Eingang des
Behälters in den Behälter zu strömen,
und um den Kraftstoff im Kraftstofftank dazu zu veranlassen über
den Eingang in den Behälter zu strömen, indem
es die Strömung des Kraftstoffs verwendet. Somit ist es
für die Strömung des Kraftstoffs im Kraftstofftank
in den Behälter möglich, sich die kinetische Energie
des Kraftstoffs, der aus der Steuerdruckkammer des Druckeinstellmechanismus
geströmt ist, effektiv nutzbar zu machen.
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Ein
zehnter Aspekt der Erfindung enthält eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung,
enthaltend eine Kraftstoffpumpe, die sich in einem Kraftstofftank
befindet, und einen Druckeinstellmechanismus zum Einstellen eines
Drucks des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe abgegeben wird,
so dass der Kraftstoff, dessen Druck durch den Druckeinstellmechanismus
eingestellt wurde, über eine Tank-außenseitige
Kraftstoffzufuhrleitung einer Einspritzvorrichtung zugeführt
wird;
wobei:
der Druckeinstellmechanismus einen Kraftstoffdurchlass
enthält, zum Zuführen des Kraftstoffs, der von der
Kraftstoffpumpe unter Druck gesetzt wird, jedoch nicht der Einspritz vorrichtung
zugeführt wird, in eine Steuerdruckkammer und zum Zurückführen
des Kraftstoffs, der aus der Steuerdruckkammer in den Kraftstofftank
strömt, eine Durchlasswiderstandseinstelleinrichtung zum
Einstellen des Durchlasswiderstands des Kraftstoffdurchlasses, und
eine Kraftstoffdruckeinstellkammer, die mit der Tank-außenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung
in Verbindung steht;
der Druckeinstellmechanismus so aufgebaut
ist, dass durch die Aktivität der Durchlasswiderstandeinstelleinrichtung,
wenn in dem Zustand, in dem der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer
so angestiegen ist, dass er einen vorbestimmten Wert überschreitet,
der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer auf einen
hohen Druck gebracht wird, der dem Kraftstoffdruck im Inneren der
Steuerdruckkammer entspricht; und wenn in dem Zustand, in dem der
Kraftstoffdruck im Inneren der Steuerdruckkammer unter den vorbestimmten
Wert gesunken ist, der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammerkammer
auf einen niedrigen Druck gebracht wird; und
ein Überdruckventil
in der Steuerdruckkammer des Druckeinstellmechanismus oder im Kraftstoffdurchlass,
der mit der Steuerdruckkammer in Verbindung steht, angeordnet ist,
um einen Teil des Kraftstoffs in den Kraftstofftank abzugeben, wenn
der Kraftstoffdruck über einen festgesetzten Wert über
dem vorbestimmten Wert hinaus angestiegen ist.
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Nach
dieser Erfindung wird, aufgrund der Aktivität der Durchlasswiderstandeinstelleinrichtung, wenn
der Kraftstoffdruck im Inneren der Steuerdruckkammer so angestiegen
ist, dass er einen vorbestimmten Druck überschreitet, der
Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer, d. h. der
Druck des Kraftstoffs, der der Einspritzvorrichtung zugeführt wird,
auf einen hohen Druck eingestellt, abhängig vom Kraftstoffdruck
im Inneren der Steuerdruckkammer. Hier arbeitet, unter der Bedingung,
dass der Kraftstoffdruck auf einen hohen Druck eingestellt wurde,
das Überdruckventil, wenn der Kraftstoffdruck so angestiegen
ist, dass er den festgesetzten Wert überschreitet, aufgrund
des Einflusses des Kraftstoffdrucks im Inneren der Kraftstoffdruckeinstellkammer oder
des Durchflusses des Kraftstoffs, der durch einen Kraftstoffdurchlass
eines Ventilkörpers strömt, wie in „Probleme,
die durch die Erfindung gelöst werden sollen" erklärt.
Somit wird durch das Überdruckventil ein Teil des Kraftstoffs
in der Steuerdruckkammer in den Kraftstofftank zurückgeführt,
so dass der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer beim festgesetzten
Wert gehalten wird. Der Druckeinstellmechanismus stellt den Druck
in der Kraftstoffdruckeinstellkammer abhängig vom Kraftstoffdruck
in der Steuerdruckkammer ein, und so wird auch der Kraftstoffdruck
in der Kraftstoffdruckeinstellkammer bei einem festen Druck gehalten,
da der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer beim festgesetzten
Wert gehalten wird. Somit wird der Kraftstoffdruck in der Tank-außenseitigen
Kraftstoffzufuhrleitung, die mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer
in Verbindung steht (der Druck des Kraftstoffs, der der Einspritzvorrichtung
zugeführt wird) bei einem festen Druck gehalten. So kann,
selbst in dem Fall, in dem der Kraftstoffdruck, der der Einspritzvorrichtung
zugeführt wird, auf einen hohen Druck geschaltet wird,
der Kraftstoffdruck schwer verändert werden, und somit wird
die Druckeinstelleigenschaft verbessert.
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Ein
elfter Aspekt der Erfindung enthält eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung,
enthaltend eine Kraftstoffpumpe, die sich in einem Kraftstofftank
befindet, und einen Druckeinstellmechanismus zum Einstellen eines
Drucks eines Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe abgegeben
wird, so dass der Kraftstoff, dessen Druck durch den Druckeinstellmechanismus
eingestellt wurde, über eine Tank-außenseitige
Kraftstoffzufuhrleitung einer Einspritzvorrichtung eines Verbrennungsmotors
zugeführt wird;
wobei:
der Druckeinstellmechanismus
einen Kraftstoffdurchlass enthält, zum Einleiten des Kraftstoffs,
der von der Kraftstoffpumpe unter Druck gesetzt wird, jedoch nicht
der Einspritzvorrichtung zugeführt wird, in eine Steuerdruckkammer
und zum Zurückführen des Kraftstoffs, der aus
der Steuerdruckkammer in den Kraftstofftank strömt, eine
Durchlasswiderstandeinstelleinrichtung zum Einstellen des Durchlasswiderstands
des Kraftstoffdurchlasses, und eine Kraftstoffdruckeinstellkammer,
die mit der Tank-außenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung
in Verbindung steht;
der Druckeinstellmechanismus so aufgebaut
ist, dass, durch die Aktivität der Durchlasswiderstandeinstelleinrichtung,
in dem Zustand, in dem der Kraftstoffdruck im Inneren der Steuerdruckkammer
so angestiegen ist, dass er einen vorbestimmten Wert überschreitet,
der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer auf einen
hohen Druck gebracht wird, damit er dem Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer
entspricht; und in dem Zustand, in dem der Kraftstoffdruck in der
Steuerdruckkammer unter einen Wert gesunken ist, der niedriger als
der vorbestimmte Wert ist, der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer
auf einen niedrigen Druck gebracht wird; und
ein Überdruckventil
auf der stromaufwärtigen Seite der Tank-außenseitigen
Kraftstoffzufuhrleitung angeordnet ist, um einen Teil des Kraftstoffs
in den Kraftstofftank abzugeben, wenn der Kraftstoffdruck über einen
festgesetzten Wert hinaus angestiegen ist.
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Nach
dieser Erfindung wird, aufgrund der Aktivität der Durchlasswiderstandeinstelleinrichtung, wenn
der Kraftstoffdruck im Inneren der Steuerdruckkammer über
einen vorbestimmten Druck hinaus angestiegen ist, der Kraftstoffdruck
in der Kraftstoffdruckeinstellkammer, d. h. der Druck des Kraftstoffs, der
der Einspritzvorrichtung zugeführt wird, auf einen hohen
Druck eingestellt, abhängig vom Kraftstoffdruck im Inneren
der Steuerdruckkammer. Hier arbeitet, unter der Bedingung, dass
der Kraftstoffdruck auf einen hohen Druck eingestellt wurde, das Überdruckventil,
das auf der stromaufwärtigen Seite der Tank-außenseitigen
Kraftstoffzufuhrleitung angeordnet ist, wenn der Kraftstoffdruck
im Inneren der Kraftstoffdruckeinstellkammer und der Tank-außenseitigen
Kraftstoffzufuhrleitung über einen vorbestimmten Wert hinaus
angestiegen ist, zusammen mit einem Anstieg des Kraftstoffdrucks
im Inneren der Steuerdruckkammer aufgrund des Einflusses des Kraftstoffdrucks
im Inneren der Kraftstoffdruckeinstellkammer oder des Durchflusses
des Kraftstoffs, der durch einen Strömungsdurchlass eines
Ventilkörpers strömt, wie in „Probleme,
die durch die Erfindung gelöst werden sollen" erklärt.
Somit wird ein Teil des Kraftstoffs im Inneren der Tank-außenseitigen
Kraftstoffzufuhrleitung in den Kraftstofftank abgegeben, so dass
der Kraftstoffdruck im Inneren der Tank-außenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung,
usw. (der Druck des Kraftstoffs, der der Einspritzvorrichtung zugeführt
wird) bei dem festgesetzten Wert gehalten wird. So ist selbst in dem
Fall, in dem der Kraftstoffdruck, der der Einspritzvorrichtung zugeführt
wird, auf einen hohen Druck geschaltet wird, der Kraftstoffdruck
schwer zu ändern, und deshalb wird die Druckeinstelleigenschaft
verbessert.
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Ein
zwölfter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass eine Drossel im Kraftstoffdurchlass vorgesehen ist, die sich
auf der stromaufwärtigen Seite der Steuerdruckkammer befindet.
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Somit
ist es möglich, den Durchfluss des Kraftstoffs, der der
Steuerdruckkammer zugeführt wird, d. h., den Durchfluss
des Kraftstoffs, der in den Kraftstofftank zurückgeführt
wird, ohne der Einspritzvorrichtung zugeführt zu werden,
zu verringern, so dass es möglich ist, die Belastung der
Kraftstoffpumpe zu verringern.
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Ein
dreizehnter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
der Kraftstoff, der von einer Dampfabgabeöffnung abgegeben
wird, die in der Mitte eines Pumpendurchlasses der Kraftstoffpumpe ausgebildet
ist, über den Kraftstoffdurchlass der Steuerdruckkammer
zugeführt wird.
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Da
sie dazu aufgebaut ist, den Kraftstoff, der von der Dampfabgabeöffnung
abgegeben wurde, in die Steuerdruckkammer des Druckeinstellmechanismus
zu leiten, ist es möglich, die Belastung der Kraftstoffpumpe
im Vergleich mit dem Aufbau, bei dem ein Teil des Kraftstoffs, der
von einer Abgabeöffnung der Kraftstoffpumpe abgegeben wurde,
in die Steuerdruckkammer geleitet wurde, zu reduzieren. Somit wird
bei gleichem Aufbau der Kraftstoffpumpe die Lebensdauer erhöht.
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Ein
vierzehnter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb einer Wand eines Behälters, der den Druckeinstellmechanismus aufnimmt,
ein Kraftstoffzufuhrdurchlass, zum Leiten des Kraftstoffs, der von
der Kraftstoffpumpe abgegeben wurde, in die Tank-außenseitige
Kraftstoffzufuhrleitung und zur Verbindung mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer
des Kraftstoffdruckeinstellmechanismus ausgebildet ist.
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Somit
kann der Aufbau des Druckeinstellmechanismus vereinfacht werden,
da kein Bedarf an Leitungsverbindungsabschnitten besteht, die auf
der Seite des Druckeinstellmechanismus in dem Fall benötigt
würden, in dem der Kraftstoffzufuhrdurchlass durch ein
Leitungsnetz gebildet ist. Darüber hinaus wird die Kraftstoffzufuhrvorrichtung
kompakt, da kein Raum für das Leitungsnetz um den Druckeinstellmechanismus
benötigt wird.
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Ein
fünfzehnter Aspekt der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Kraftstoffpumpe in dem Behälter aufgenommen wird,
der den Druckeinstellmechanismus aufnimmt.
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So
wird die Kraftstoffzufuhrvorrichtung noch kompakter, da es möglich
ist, den Druckeinstellmechanismus und die Kraftstoffpumpe im gleichen
Behälter unterzubringen und die dazugehörigen
Strömungsdurchlässe integral mit dem Behälter
auszubilden.
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AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Nach
der vorliegenden Erfindung, kann die Erzeugung von Dampf verhindert
werden, wenn der Verbrennungsmotor eine hohe Temperatur hat, und die
Fluktuation einer Menge des Kraftstoffs, der von der Einspritzvorrichtung
eingespritzt wird, kann verhindert werden. Darüber hinaus
ist, wenn der Kraftstoffdruck, der der Einspritzvorrichtung zugeführt wird,
auf einen hohen Druck geschaltet wird, der Kraftstoffdruck schwer
zu ändern, und somit wird die Kraftstoffeinstelleigenschaft
verbessert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine schematische Ansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung (Ausführungsform 1).
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2 ist
eine schematische Ansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach
einem alternativen Beispiel der vorliegenden Erfindung (Ausführungsform
1).
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3 ist
eine schematische Ansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach
einem alternativen Beispiel der vorliegenden Erfindung (Ausführungsform
1).
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4 ist
eine schematische Ansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach
der vorliegenden Erfindung (Ausführungsform 2).
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5 ist
eine vertikale Schnittansicht, die einen Druckeinstellmechanismus
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung zeigt (Ausführungsform
2).
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6 ist
eine vertikale Schnittansicht eines Aufnahmebehälters zum
Unterbringen des Druckeinstellmechanismus und einer Kraftstoffpumpe,
usw. (Ausführungsform 2).
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7 sind
vertikale Schnittansichten, die einen Druckeinstellmechanismus nach
einem alternativen Beispiel der Kraftstoffzufuhrvorrichtung (Figur
A) und eine vertikale Ansicht des Aufnahmebehälters (Figur
B) zeigen (Ausführungsform 2).
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8 ist
eine schematische Ansicht eines alternativen Beispiels der Kraftstoffzufuhrvorrichtung.
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9 sind
vertikale Schnittansichten (Figur A, Figur B), die einen Druckeinstellmechanismus
eines alternativen Beispiels der Kraftstoffzufuhrvorrichtung zeigen
(Ausführungsform 2).
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10 ist
eine schematische Ansicht eines alternativen Beispiels der Kraftstoffzufuhrvorrichtung (Ausführungsform
2).
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11 ist
eine schematische Ansicht eines alternativen Beispiels der Kraftstoffzufuhrvorrichtung (Ausführungsform
2).
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12 ist
eine schematische Ansicht einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach
dem Stand der Technik.
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BESTE MODI ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Kraftstoffzufuhrvorrichtungen
nach Ausführungsform 1 und Ausführungsform 2 der
vorliegenden Erfindung werden nun auf der Basis der Zeichnungen
beschrieben.
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AUSFÜHRUNGSFORM 1
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Die
Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Ausführungsform 1 der
vorliegenden Erfindung wird nun auf der Basis der 1 bis 3 beschrieben.
Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung dieser Ausführungsform
ist die, die an einem Kraftstofftank angebracht ist, der hauptsächlich
an ei nem Fahrzeug, wie einem Auto usw., befestigt ist, und eine
schematische Ansicht der Kraftstoffzufuhrvorrichtung ist in 1 gezeigt. 2 und 3 zeigen
alternative Beispiele der in 1 gezeigten
Kraftstoffzufuhrvorrichtung.
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<Im
Bezug auf die Gesamtstruktur der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10>
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Die
Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 dieser Ausführungsform
ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Kraftstoff (nicht
gezeigt) aus einem Kraftstofftank in Einspritzvorrichtungen 5 (Kraftstoffeinspritzventile) eines
Verbrennungsmotors unter einem vorbestimmten Druck. Wie in 1 gezeigt,
arbeitet die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 auf der Basis
eines Signals von einer Motorkontrolleinheit ECU (nachfolgend ECU
genannt) und enthält ein Wassertemperaturmessgerät 3 zum
Messen einer Temperatur des Kühlwassers des Motors, einen
Speichertopf 20, das als ein oben offener Behälter
ausgebildet ist, der sich auf dem Boden im Kraftstofftank befindet,
eine Kraftstoffpumpe 30, die im Speichertopf 20 aufgenommen ist,
einen Ansaugfilter 36, einen Hochdruckfilter 38, und
einen Druckeinstellmechanismus 40.
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Die
Kraftstoffpumpe 30 ist eine motorintegrierte Pumpe, die
einen Flügelrad-Pumpenabschnitt 32 zum Ansaugen,
unter Druck setzen und Abgeben des Kraftstoffs, und einen Motorabschnitt 34 zum
Antreiben des Pumpenabschnitts 32 enthält, und
so installiert ist, dass sich der Pumpenabschnitt 32 auf
der unteren Seite und der Motorabschnitt 34 auf der oberen
Seite befindet. Der Pumpenabschnitt 32 weist eine Ansaugöffnung 32e zum
Ansaugen des Kraftstoffs auf, und der Ansaugfilter 36 ist
an der Ansaugöffnung 32e angebracht. Somit kann
der Kraftstoff im Speichertopf 20 von der Ansaugöffnung 32e über den
Ansaugfilter 36 in den Pumpenabschnitt 32 gesaugt
werden. Der Kraftstoff, der von der Ansaugöffnung 32e in
den Pumpenabschnitt 32 gesaugt wird, wird in einer Strömungsdurchlasssnut
(nicht gezeigt) durch die Drehung des Flügelrads (nicht
gezeigt) unter Druck gesetzt und wird von der Abgabeöffnung (nicht
gezeigt) in den Motorabschnitt 34 abgegeben. Eine Dampfabgabeöffnung 32b ist
mit der Strömungsdurchlassnut des Pumpenabschnitts 32 an
einer mittleren Position des Wegs von der Ansaugöffnung 32e zur
Abgabeöffnung ausgebildet, um den Dampf im Kraftstoff (d.
h. Gasblasen, die aufgrund der Verdampfung des Kraftstoffs erzeugt
werden) nach außen abzugeben.
-
Der
Kraftstoff, der vom Pumpenabschnitt 32 in den Motorabschnitt 34 abgegeben
wird, kühlt im Motorabschnitt 34 ab, während
er durch diesen nach oben strömt, und gleichzeitig schmiert
und reinigt er den rotierenden Bereich, und wird von einer Pumpenabgabeöffnung 34u abgegeben,
die am oberen Ende vorgesehen ist. Ein Hochdruckfilter 38 ist
mit der Pumpenabgabeöffnung 34u verbunden, und
vom Motor abgeleitete Fremdstoffe usw., die im Kraftstoff enthalten
sind, werden durch den Hochdruckfilter 38 aufgefangen.
Nachdem er durch den Hochdruckfilter 38 gefiltert wurde,
wird der Kraftstoff durch den Druckeinstellmechanismus 40 auf
einen vorbestimmten Druck eingestellt, und über eine Tank-außenseitige
Kraftstoffzufuhrleitung 7 und eine Abgabeleitung 8 in
jede der Einspritzvorrichtungen 5 geleitet, und von den
Einspritzvorrichtungen 5 in die Verbrennungskammern (nicht
gezeigt) des Verbrennungsmotors eingespritzt.
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<Im
Bezug auf den Druckeinstellmechanismus 40>
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Der
Druckeinstellmechanismus 40 dient dazu, den Druck des Kraftstoffs,
der von der Kraftstoffpumpe 30 abgegeben wird (der Kraftstoff,
der durch den Hochdruckfilter gefiltert wird), einzustellen, und dient
auch dazu, den Überschuss an Hochdruckkraftstoff in den
Speichertopf 20 zurückzuleiten. Der Druckeinstellmechanismus 40 ist
mit einem Druckeinstellventil 42 ausgestattet, einer Druckeinstellleitung 44,
einer Rückflussströmungszufuhrleitung 45 und
einer Rückflussströmungsrückführleitung 46,
die mit dem Druckeinstellventil 42 verbunden sind, und ein
Drucksteuerventil 47, das an der Rückflussströmungsrückführleitung 46 angebracht
ist.
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Das
Druckeinstellventil 42 ist mit einer Steuerdruckkammer 423 und
einer Kraftstoffdruckeinstellkammer 422, die durch eine
Membran 421 in einer vertikalen Richtung voneinander getrennt
sind, und mit einem Ventilabschnitt 426, der in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 angeordnet
ist, vorgesehen. Die Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 ist
eine Kammer, in die Kraftstoff geleitet wird, der durch den Hochdruckfilter 38 gefiltert
wurde, und weist eine Eingangsöffnung 422e auf,
die sich am unteren Ende befindet und eine Abgabeleitung 422p,
die sich an der Seitenfläche befindet. Außerdem
ist der Ventilabschnitt 426 an der zentralen Position im
Inneren der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 auf der stromaufwärtigen
Seite der Abgabeleitung 422p angeordnet. Der Ventilabschnitt
enthält einen Strömungsdurchlass (nicht gezeigt),
der den Raum in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 und
die Abgabeleitung 422p verbindet, und ist dazu aufgebaut,
den Strömungsdurchlass durch einen Ventilkörper 425,
der an der unteren Seite des Zentrums der Membran 421 befestigt
ist, zu öffnen und zu schließen. Deshalb wird,
wenn die Kraft, die die Membran 421 von der Seite der Steuerdruckkammer 423 drückt,
größer wird als die Kraft, die die Membran 421 von
der Seite der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 drückt,
die Membran 421 nach unten gedrückt und der Ventilkörper 425 be wegt
sich nach unten, so dass der Strömungsdurchlassbereich
des Ventilabschnitts 426 kleiner wird. Im Gegensatz dazu
wird, wenn die Kraft, die die Membran 421 von der Seite
der Steuerdruckkammer 423 drückt, kleiner wird
als die Kraft, die die Membran 421 von der Seite der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 drückt,
die Membran 421 nach oben gebogen und der Ventilkörper 425 bewegt
sich nach oben, so dass der Strömungsdurchlassbereich des Ventilabschnitts 426 größer
wird.
-
Die
Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 ist
eine Kammer zum Einstellen des Kraftstoffdrucks in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 und
ist mit einer Eingangsöffnung 423e versehen, die
am oberen Ende angeordnet ist, und mit einer Auslassöffnung 423p,
die an der Seitenfläche angeordnet ist. Außerdem
ist eine Feder 423s in der Steuerdruckkammer 423 angeordnet,
zum Drücken der Membran 421 in einer axialen Richtung
(nach unten) durch eine vorbestimmte Kraft.
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Die
Druckeinstellleitung 44 zum Verbinden der Abgabeseite des
Hochdruckfilters 38 und der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 ist
mit der Einlassöffnung 422e der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des
Druckeinstellventils 42 verbunden. Außerdem ist die
Rückflussströmungszufuhrleitung 45 zum
Verbinden der Dampfabgabeleitung 48 und der Steuerdruckkammer 423 mit
der Eingangsöffnung 423e der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 verbunden. Die Dampfabgabeleitung 48 ist
eine Leitung, die den Kraftstoff, der von der Dampfabgabeleitung 32b der
Kraftstoffpumpe 30 abgegeben wurde, zu einer vorbestimmten
Position im Speichertopf 20 leitet und mit einer Drossel 48f versehen
ist, die sich auf der stromabwärtigen Seite eines Bereichs
befindet, mit dem die Rückflussströmungszufuhrleitung 45 verbunden
ist. Der verengte Bereich der Drossel 48f ist dazu bestimmt,
die Dampfabgabefunktionen zu gewährleisten.
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Die
Rückflussströmungsrückführungsleitung 46 ist
mit der Abgabeöffnung 423p der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 verbunden, und das stromabwärtige
Ende der Rückflussströmungsrückführungsleitung 46 ist
mit einer Strahlpumpe 25 (die später beschrieben
wird) des Speichertopfs verbunden. Ein Drucksteuerventil 47 ist
an einer Position in der Mitte der Rückflussströmungsrückführungsleitung 46 angeordnet.
-
Das
Drucksteuerventil 47 ist ein Ventil, das durch ein elektrisches
Signal arbeitet und arbeitet, indem es ein Signal von der ECU empfängt,
um den Strömungsdurchlassbereich auf der Abgabeseite der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 zu vergrößern
oder zu verkleinern.
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Der
Druck des Kraftstoffs, der durch die Dampfabgabeöffnung 32b der
Kraftstoffpumpe 30 in die Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 über die Rückflussströmungsrückführleitung 45 geleitet
wird, wird durch die Aktion des Drucksteuerventils 47 und
der Drossel 48f dazu angepasst, ein vorbestimmter Druck
zu sein.
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Somit
entsprechen die Rückflussströmungszufuhrleitung 45 und
die Rückflussströmungsrückführleitung 46 dem
Kraftstoffdurchlass nach der vorliegenden Erfindung, und das Drucksteuerventil 47 entspricht
der Strömungsdurchlasseinstelleinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung.
-
<Im
Bezug auf die Strahlpumpe 25>
-
Die
Strahlpumpe 25 ist eine Pumpe, die dazu angepasst ist,
den Kraftstoff im Inneren des Kraftstofftanks dazu zu veranlassen,
in den Speichertopf 20 zu strömen, indem sie die
Strömung des Kraftstoffs verwendet. Die Strahlpumpe 25 ist
mit einem vertikalen Durchlassbereich 25t versehen, der
vertikal entlang einer vertikalen Wand des Speichertopfs 20 angeordnet
ist, und ist auch mit einem Düsenbereich 25m versehen,
der am unteren Ende des vertikalen Durchlassbereiches 25t ausgebildet
ist, so dass er lateral ausgerichtet ist und senkrecht relativ zum
vertikalen Durchlassbereich 25t ist. Der Düsenbereich 25m der
Strahlpumpe 25 ist in eine Kraftstoffeinlassöffnung 22 des
Speichertopfs 20 eingesetzt. Hier ist der Innendurchmesser
der Kraftstoffeinlassöffnung 22 so festgesetzt,
dass er größer ist als der Außendurchmesser
des Düsenbereichs 25m, und somit so aufgebaut,
dass der Düsenbereich 25m die Kraftstoffeingangsöffnung 22 nicht
schließt. Außerdem ist die obengenannte Rückflussströmungsrückführungsleitung 46 mit
dem oberen Ende des vertikalen Durchlassbereichs 25t verbunden.
Somit wird, wenn das Drucksteuerventil 47 geöffnet
ist und der Kraftstoff in der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 zur Strahlpumpe 25 geleitet
wird, der Kraftstoff vom Düsenbereich 25m der
Kraftstoffeingangsöffnung 22 des Speichertopfs 20 mit
hoher Strömungsgeschwindigkeit zugeführt. Dann
veranlasst es, dass der Kraftstoff im Inneren des Kraftstofftanks
durch die Strömung des Kraftstoffs angesaugt wird und von
der Kraftstoffeingangsöffnung 22 in den Speichertopf 20 strömt.
-
Somit
entspricht die Strahlpumpe 25 dem Kraftstoffzufuhrmittel
nach der vorliegenden Erfindung.
-
<Betrieb
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10>
-
Der
Betrieb der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 dieser Ausführungsform
wird nun beschrieben.
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Bei
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 dieser Ausführungsform
ist, wenn die Kühlwassertemperatur des Motors, die durch
das Wassertemperaturmessgerät 3 bestimmt wird,
eine vorbestimmte Temperatur überschreitet (festgelegte
Temperatur, etwa 95°C) bei der Dampf im Kraftstoff in der
Tank-außenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung 7 und
in der Abgabeleitung 8 erzeugt wird, das Drucksteuerventil 47 des Druckeinstellmechanismus 40 in
einer Richtung eingestellt, in der es den Strömungsdurchlass
basierend auf einem Signal der ECU verengt. Somit steigt der Durchlasswiderstand
an der Abgabeöffnung 423p der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 an, und begrenzt die Strömung
des Kraftstoffs aus der Steuerdruckkammer 423. Hier wird
der Kraftstoff, der von der Dampfabgabeöffnung 32b der
Kraftstoffpumpe 30 abgegeben wird, der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 über die Rückflussströmungszufuhrleitung 45 zugeführt,
und gleichzeitig in den Speichertopf 20 über die
Dampfabgabeleitung 48 abgegeben. Allerdings steigt, da
das Abgeben des Brennstoffs durch die Drossel 48f, die
am Spitzende (stromabwärtigen Ende) der Dampfabgabeleitung 48 angeordnet
ist begrenzt wird, der Kraftstoffdruck im Inneren der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 auf einen vorbestimmten Druck,
der durch den Druck des Kraftstoffs, der von der Dampfabgabeleitung 48 und
den Strömungsdurchlassbereichen der Drossel 48f und
dem Drucksteuerventil 47 bestimmt wird. Somit wird die
Membran 421 nach unten gebogen und der Ventilkörper 425,
der an der Membran 421 angebracht ist, verursacht eine
Verkleinerung des Strömungsdurchlassbereichs des Ventilabschnitts 426.
Somit wird die Abgabeöffnung der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des
Druckeinstellventils 42 verengt, um eine Zunahme des Durchlasswiderstands
zu verursachen, so dass der Kraftstoffdruck im Inneren der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 ansteigt.
-
Hier
ist die Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des Druckeinstellventils 42 über
die Druckeinstellleitung 44 und den Hochdruckfilter 38 in
Verbindung mit der Pumpenabgabeöffnung 34u der
Kraftstoffpumpe 30 und der Tank-außenseitigen
Kraftstoffzufuhrleitung 7. Deshalb wird der Druck des Kraftstoffs,
der von der Pumpenabgabeöffnung 34u der Kraftstoffpumpe 30 abgegeben
wurde, und durch den Hochdruckfilter 38 (der druckgespeiste
Kraftstoffdruck der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10) geströmt
ist im Wesentlichen gleich dem Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des
Druckeinstellventils 42. Dann wird, wenn der Kraftstoffdruck
im Inneren der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des Druckeinstellventils 42 ansteigt,
um die Kraft, die die Membran 421 von unten drückt,
dazu zu veranlassen, größer zu werden als die
Kraft, die die Membran 421 von oben drückt (von
der Seite der Steuerdruckkammer 423), die Membran 421 nach
oben gebogen. Somit bewegt sich der Ventilkörper 425 nach
oben und der Strömungsdurchlassbereich des Ventilabschnitts 426 nimmt
zu, um den Durchlasswiderstand zu verringern, so dass der Kraftstoffdruck
in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 sinkt.
-
Da
der Strömungsdurchlassbereich des Ventilabschnitts 426 durch
die Aktivität der Membran 421 und des Ventilkörpers 425 auf
diese Weise reguliert wird, wird der Durchlasswiderstand eingestellt,
und der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 und
der druckeingespeiste Kraftstoffdruck der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 werden
auf einen vorbestimmten Druck gesteuert, der dem Kraftstoffdruck
in der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 entspricht.
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Hier,
mit der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach dieser Ausführungsform,
wurde der druckgespeiste Kraftstoffdruck, der erreicht wird, wenn
das Drucksteuerventil 47 des Druckeinstellmechanismus 40 basierend
auf dem Signal von der ECU verengt wurde, auf etwa 400 kPa festgesetzt.
Somit wird, selbst wenn die Motortemperatur auf die Dampferzeugungstemperatur
angestiegen ist, die Erzeugung von Dampf im Kraftstoff verhindert,
und es ist möglich, eine Fluktuation der Kraftstoffmenge,
die von den Einspritzvorrichtungen 5 eingespritzt wird,
zu verhindern. So ist es möglich, die Leerlaufdrehzahl des
Verbrennungsmotors zu stabilisieren.
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Somit
entsprechen das Wassertemperaturmessgerät 3 und
die ECU dem Dampferzeugungsbestimmungsmittel der vorliegenden Erfindung,
das bestimmt, ob ein Dampf des Kraftstoffs erzeugt werden kann oder
nicht, und die ECU entspricht dem Steuermittel der vorliegenden
Erfindung.
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Außerdem
wird, wenn die Kühlwassertemperatur des Motors, die durch
das Wassertemperaturmessgerät 3 bestimmt wird,
niedriger als die vorbestimmte Temperatur (etwa 95°C) wird,
das Drucksteuerventil 47 des Druckeinstellmechanismus 40 basierend
auf dem Signal von der ECU in einer Öffnungsrichtung betätigt.
Somit nimmt der Strömungsdurchlassbereich an der Abgabeöffnung 423p der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 zu, um den Durchlasswiderstand
zu senken. So sinkt der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42, und veranlasst die Membran 421 des
Druckeinstellventils 42 dazu, die drückende Kraft
der Feder 423s, die in der Steuerdruckkammer 423 angeordnet
ist, aufzunehmen. Deshalb sinkt der Kraftstoffdruck im Inneren der
Druckeinstellkammer 422 des Druckeinstellventils 42 auf
einen Druck, der mit der Druckkraft der Feder 423s, die
in der Steuerdruckkammer 423 angeordnet ist, im Gleichgewicht
ist. Hier ist der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422,
d. h. der druckgespeiste Druck der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10,
der mit der drückenden Kraft der Feder 423a im
Gleichgewicht ist, auf etwa 150 kPa festgesetzt.
-
Auf
diese Weise wird, wenn die Kühlwassertemperatur des Motors
unter die vorbestimmte Temperatur (etwa 95°C) sinkt, der
druckeingespeiste Kraftstoffdruck der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 verringert,
und deshalb wird der Stromverbrauch durch die Kraftstoffpumpe 30 gesenkt,
und gleichzeitig kann die Belastung des Druckeinstellventils 42,
des Hochdruckfilters 38, der Tank-außenseitigen
Kraftstoffzufuhrleitung 7 usw. verringert werden.
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Weiter
wird der Kraftstoff, der aus der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 geströmt ist, aufgrund
des Öffnens des Drucksteuerventils 47 des Druckeinstellmechanismus 40,
dem vertikalen Durchlassbereich 25t der Strahlpumpe 25 zugeführt,
strömt über den Düsenbereich 25m vom vertikalen
Durchlassbereich 25t in die Kraftstoffeingangsöffnung 22 des
Speichertopfs 20, und strömt weiter mit hoher
Geschwindigkeit in den Speichertopf 20. Somit strömt
der Kraftstoff im Kraftstofftank von der Kraftstoffeinlassöffnung 22 in
den Speichertopf 20, wenn er von der obengenannten Strömung
des Kraftstoffs angesaugt wird. Somit führt es dazu, dass der
Kraftstoff immer im Speichertopf 20 gefüllt ist.
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<Vorteile
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach dieser Ausführungsform>
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Bei
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach dieser Ausführungsform
betätigt, wenn die Kühlwassertemperatur des Motors
auf eine Dampferzeugungstemperatur steigt, die ECU das Drucksteuerventil 47,
um den Druck im Inneren der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 zu
erhöhen, so dass der Druck des Kraftstoffs, der den Einspritzvorrichtungen 5 zugeführt
wird, so weit erhöht wird, dass die Erzeugung von Dampf
verhindert wird. Somit kann, selbst wenn die Motortemperatur auf
die Dampferzeugungstemperatur angestiegen ist, die Erzeugung von
Dampf aufgrund des Druckanstiegs des Kraftstoffs verhindert werden.
Somit ist es möglich, eine Fluktuation der Menge des Kraftstoffs,
der von den Einspritzvorrichtungen 5 eingespritzt wird,
zu verhindern, und die Leerlaufdrehzahl des Motors zu stabilisieren.
-
Außerdem
ist es, da sie so aufgebaut ist, dass der Kraftstoff, der von der
Dampfabgabeöffnung 32b der Kraftstoffpumpe 30 abgegeben
wird, in die Steuerdruckkammer 423 des Dru ckeinstellventils 42 geleitet
wird, möglich, die Arbeitsbelastung der Kraftstoffpumpe 30 zu
senken, beispielsweise im Vergleich zu dem Aufbau, bei dem ein Teil
des Kraftstoffs, der von der Pumpenabgabeöffnung 34u der Kraftstoffpumpe 30 abgegeben
wurde, in die Steuerdruckkammer 423 geleitet wird. Somit
kann bei gleichem Aufbau der Pumpe 30 die Lebensdauer erhöht werden.
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Weiter
sind im Kraftstofftank der Speichertopf 20 zum Aufnehmen
der Kraftstoffpumpe 30 und der Druckeinstellmechanismus 40 am
Boden des Kraftstofftanks installiert, und die Strahlpumpe 25 ist auf
dem Speichertopf 20 vorgesehen. Die Strahlpumpe 25 veranlasst
den Kraftstoff, der aus der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 strömt, dazu, über
die Einlassöffnung 22 des Speichertopfs 20 in
den Speichertopf 20 zu strömen, um die Strömung
des Kraftstoffs zu erzeugen, und um den Kraftstoff im Kraftstofftank
dazu zu veranlassen, in den Speichertopf 20 zu strömen,
indem er diese Strömung des Kraftstoffs nutzt. Deshalb
ist es zum Veranlassen des Strömens des Kraftstoffs im
Kraftstofftank in den Speichertopf 20 möglich,
die kinetische Energie des Kraftstoffs, der aus der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 geströmt ist, effektiv
zu nutzen.
-
Weiter
haben die Steuerdruckkammer 423 und die Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des Druckeinstellventils 42,
das in dieser Ausführungsform verwendet wird, Einlassöffnungen 423e und 422e,
die in der axialen Richtung ausgebildet sind, und Abgabeöffnungen 423p und 422p,
die in der radialen Richtung ausgebildet sind, und somit ist es schwer
für den Kraftstoff, in den Kammern zu bleiben, und es wird
kein solches Problem verursacht, dass der gealterte Kraftstoff zurückbleibt,
ohne abgegeben zu werden.
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Weiter
ist das Drucksteuerventil 47 an der Abgabeseite der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 angeordnet
und dient dazu, den Strömungsdurchlass zu verengen, um
den Durchlasswiderstand zu erhöhen, wenn es beabsichtigt
ist, den Druck im Inneren der Steuerdruckkammer 423 zu
erhöhen. Somit sinkt, wenn der Druck im Inneren der Steuerdruckkammer 423 erhöht
wird, der Durchfluss des Kraftstoffs, der durch die Steuerdruckkammer 423 strömt,
so dass es möglich ist, die Arbeitsbelastung der Kraftstoffpumpe
zu vermindern. Als ein Ergebnis wird die Lebensdauer der Kraftstoffpumpe
verbessert. Weiter wird, wenn die Vorrichtung unter der Bedingung
verwendet wird, dass der Druck im Inneren der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 niedrig ist (Normalbedingung),
der Durchlasswiderstand reduziert, um den Durchfluss des Kraftstoffs,
der durch die Steuerdruckkammer 423 strömt, aufgrund
des Öffnens des Strömungsdurchlasses des Drucksteuerventils 47,
zu erhöhen, so dass der gealterte Kraftstoff kaum in der
Steuerdruckkammer 423 bleiben kann.
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<Industrielle
Anwendbarkeit 1>
-
Die
vorliegende Erfindung muss nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt sein, sondern kann abgewandelt werden, ohne
vom Geiste der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Hier,
in dieser Ausführungsform 1, wird das Wassertemperaturmessgerät 3 zum
Messen der Temperatur des Kühlwassers des Verbrennungsmotors,
als ein Sensor des Dampferzeugungsbestimmungsmittels erläutert,
zum Bestimmen, ob der Kraftstoffdampf erzeugt werden kann oder nicht.
Allerdings ist es möglich, anstelle des Wassertemperaturmessgeräts 3 einen
Temperatursensor zu verwenden, der die Temperatur im Inneren einer
Lufteinlassleitung des Motors bestimmt. Auch ist es möglich,
anstelle des Wassertemperaturmessgeräts 3 einen Temperatursensor
zu verwenden, der die Temperatur des Kraftstoffs, die Temperatur
des Motoröls oder die Temperatur an der Spitze der Einspritzvorrichtung bestimmt.
-
Weiter
ist es, ohne den Temperatursensor zu verwenden, möglich,
basierend auf dem Druckanstieg in der Ableitung 8, die
durch die Erzeugung von Dampf verursacht werden kann, zu bestimmen,
ob der Dampf erzeugt werden kann oder nicht, indem die Bestimmung
des Drucks in der Abgabeleitung 8 ermöglicht wird,
an der die Einspritzvorrichtungen angebracht wurden. Somit entspricht
die Abgabeleitung 8 der Kraftstoffleitung, die in der Nähe
der Einspritzvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung positioniert
ist.
-
Weiter
ist es durch Messen des Stromwertes eines Motors, der die Kraftstoffpumpe 32 antreibt, und
Bestimmen der Reduzierung der Belastung der Pumpe aufgrund der Erzeugung
von Dampf basierend auf der Senkung des Stromwertes, möglich,
die Erzeugung von Dampf zu bestimmen, wenn der Stromwert unter einen
vorbestimmten Wert gesunken ist.
-
Weiter
ist es, obwohl in Ausführungsform 1 erläutert
ist, dass der Kraftstoff, der von der Dampfabgabeöffnung 32b der
Kraftstoffpumpe 30 abgegeben wird, in die Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 geleitet wird, möglich,
einen Teil des Kraftstoffs, der von der Pumpenabgabeöffnung 34u der
Kraftstoffpumpe 30 abgegeben wird, über die Rückflussströmungszufuhrleitung 45 und
die Drossel in die Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 zu
leiten, wie in 2 gezeigt. Dadurch kann der
Druck des Kraftstoffs erhöht werden, der der Strahlpumpe 25 von
der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils zugeführt
wird. Somit ist es möglich, den Durchfluss des Kraftstoffs,
der vom Düsenbereich 25m der Strahlpumpe 25 in
den Speichertopf 20 strömt, zu erhöhen,
so dass die Pumpleistung zum Pumpen des Kraftstoffs vom Kraftstofftank
in den Speichertopf 20 verbessert werden kann.
-
Weiter
wird in dieser Ausführungsform erläutert, dass
das Drucksteuerventil 47 in der Rückflussströmungsrückführleitung 46 vorgesehen
ist, und der Druck in der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 durch
Verengen oder Erweitern des Strömungsdurchlasses auf der
Abgabeseite der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 erhöht
oder gesenkt wird. Allerdings ist es, wie in 3 gezeigt,
möglich, den Druck im Inneren der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 zu erhöhen oder zu senken,
indem das Drucksteuerventil 47 in der Rückflussströmungszufuhrleitung 45 vorgesehen
ist, und eine Drossel 46f in der Rückflussströmungsrückführleitung 46 vorgesehen
ist, um den Strömungsdurchlass auf der Einlassseite der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 zu verengen oder auszuweiten.
-
Weiter
ist es, obwohl die Verwendung eines Drucksteuerventils 47,
das betätigt werden kann, zwei Positionen auf der Öffnungsseite
und der Verschlussseite einzunehmen, als ein Beispiel in dieser Ausführungsform
gezeigt ist, möglich, ein Einstellventil zu verwenden,
das kontinuierlich einen offenen Bereich des Strömungsdurchlasses
einstellen kann. Somit ist es möglich, den Druck des Kraftstoffs,
der den Einspritzvorrichtungen 5 des Motors zugeführt wird,
in Antwort auf die Temperatur des Kühlwassers des Motors
kontinuierlich einzustellen.
-
Ausführungsform 2
-
Eine
Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach Ausführungsform 2 der
vorliegenden Erfindung wird nun auf der Basis der 4 bis 11 beschrieben.
Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung dieser Ausführungsform ist
die, die an einem Kraftstofftank befestigt ist, der hauptsächlich
an einem Fahrzeug, wie einem Auto usw. montiert ist, und eine schematische
Ansicht der Kraftstoffzufuhrvorrichtung ist in 4 gezeigt. 5 ist
eine vertikale Schnittansicht, die einen Druckeinstellmechanismus
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung zeigt, und 6 ist eine
vertikale Schnittansicht, die einen Aufnahmebehälter zum
Aufnehmen des Druckeinstellmechanismus, einer Kraftstoffpumpe etc.
enthält.
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<Gesamtstruktur
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10>
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Die
Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 dieser Ausführungsform
ist eine Vorrichtung zum Druckeinspeisen von Kraftstoff F in einem
Kraftstofftank T zu Einspritzvorrichtungen 5 (Kraftstoffeinspritzventile) eines
Motors. Wie in 4 gezeigt, arbeitet die Kraftstoffzufuhr vorrichtung 10 auf
der Basis eines Signals von einer Motorsteuereinheit ECU (nachfolgend
ECU genannt) und enthält einen Speichertopf 20,
der als oben offener Behälter aufgebaut ist, der sich auf
dem Boden im Kraftstofftank T befindet, eine Kraftstoffpumpe 30,
die im Speichertopf 20 aufgenommen ist, einen Ansaugfilter 36,
einen Hochdruckfilter 38 und einen Druckeinstellmechanismus 40.
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Die
Kraftstoffpumpe 30 ist eine motorintegrierte Pumpe, die
einen Flügelrad-Pumpenabschnitt 32 zum Ansaugen,
unter Druck setzen und Abgeben des Kraftstoffs, und einen Motorabschnitt 34 zum
Antreiben des Pumpenabschnitts 32 enthält, und
ist so installiert, dass sich der Pumpenabschnitt 32 auf
der unteren Seite und sich der Motorabschnitt 34 auf der oberen
Seite befindet. Wie in 6 gezeigt, hat der Pumpenabschnitt 32 eine
Ansaugöffnung 32e zum Ansaugen des Kraftstoffs,
und ein Ansaugfilter 36 ist an der Ansaugöffnung 32e angebracht.
Deshalb kann der Kraftstoff im Speichertopf 20 durch den
Ansaugfilter 36 von der Ansaugöffnung 32e in
den Pumpenabschnitt 32 gesaugt werden. Der Kraftstoff,
der von der Ansaugöffnung 32e in den Pumpenabschnitt 32 gesaugt
wird, wird in einer Strömungsdurchlassnut (nicht gezeigt)
durch die Rotation des Flügelrads (nicht gezeigt) unter
Druck gesetzt und wird von der Abgabeöffnung (nicht gezeigt)
in den Motorabschnitt 34 abgegeben. Eine Dampfabgabeöffnung 32b ist mit
der Strömungsdurchlassnut des Pumpenabschnitts 32 an
einer Position in der Mitte des Wegs von der Ansaugöffnung 32e zur
Abgabeöffnung ausgebildet, zum Abgeben des Dampfes im Kraftstoff
(d. h. Gasblasen, die sich durch die Verdampfung des Kraftstoffs
bilden können) an die Umgebung.
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Der
Kraftstoff, der vom Pumpenabschnitt 32 in den Motorabschnitt 34 abgegeben
wird, kühlt im Motorabschnitt 34 ab, während
er durch diesen nach oben strömt, und gleichzeitig schmiert
und reinigt er den rotierenden Bereich, und wird von einer Pumpenabgabeöffnung 34u (siehe 4),
die am oberen Ende vorgesehen ist, abgegeben. Ein Hochdruckfilter 38 ist
mit der Pumpenabgabeöffnung 34u verbunden, und
vom Motor abgeleitete Fremdstoffe, etc. die im Kraftstoff enthalten
sind, werden durch den Hochdruckfilter 38 aufgefangen.
Nachdem er durch den Hochdruckfilter 38 gefiltert wurde,
wird der Kraftstoff durch den Druckeinstellmechanismus 40 auf
einen vorbestimmten Druck gebracht, über eine Tank-außenseitige
Kraftstoffzufuhrleitung 7 zu jeder Einspritzvorrichtung 5 und
einer Ableitung 8 geleitet, und von den Einspritzvorrichtungen 5 in
Verbrennungskammern (nicht gezeigt) des Motors eingespritzt.
-
Wie
in 6 gezeigt, sind die Kraftstoffpumpe 30,
der Hochdruckfilter 38 und der Druckeinstellmechanismus 40 in
einem Aufnahmebehälter 11 aufgenommen, und der
Ansaugfilter 36 ist an der unteren Seite des Aufnahmebehälters 11 angebracht.
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<Aufnahmebehälter 11>
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Wie
in 6 gezeigt, weist der Aufnahmebehälter 11 einen
Kraftstofftank aufnehmenden Abschnitt 13 auf, mit einem
zylindrischen Aufbau am zentralen Bereich, und eine Ansaugströmungsdurchlass 13e zum
Verbinden mit der Ansaugöffnung 32e der Kraftstoffpumpe 30 und
ein Dampfabgabeströmungsdurchlass 13b zum Verbinden
mit der Dampfabgabeöffnung 32b der Kraftstoffpumpe 30 sind
am Boden des Kraftstofftankaufnahmeabschnitts 13 ausgebildet.
Der Ansaugfilter 36 ist mit dem Aufnahmebehälter 11 in
dem Zustand integriert, in dem der Ansaugfilter 36 mit
dem Ansaugströmungsdurchlass 13e des Aufnahmebehälters 11 verbunden
ist.
-
Außerdem
ist ein Filteraufnahmeabschnitt 14 zum Aufnehmen des Hochdruckfilters 38 mit
dem Aufnahmebehälter 11 ausgebildet und hat einen
zylindrischen Aufbau, der den Kraftstofftankaufnahmeabschnitt 13 umgibt.
Weiter ist eine Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 zum
Aufnehmen eines Druckeinstellventils 42 des Druckeinstellmechanismus 40 auf
der radial äußeren Seite des Filteraufnahmeabschnitts 14 definiert.
Die Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 ist in vier Kammern
unterteilt, d. h. eine obere Kammer 16u, eine zentrale
obere Kammer 16c, eine zentrale untere Kammer 16e und
eine untere Kammer 16d, durch einen ersten O-Ring 42a, einen
zweiten O-Ring 42b und einen dritten O-Ring 42c,
die an der Außenumfangsfläche des Druckeinstellventils 42 in
dieser Reihenfolge von oben angebracht sind. Die zentrale obere
Kammer 16c der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 ist über
einen ausgeschnittenen Bereich 14y eines Wandbereichs 14x in
Verbindung mit dem Filteraufnahmeabschnitt 14 (Hochdruckfilter 38).
Weiter ist die zentrale obere Kammer 16c der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 über
einen Kraftstoffzufuhrdurchlass 15 in Verbindung mit der
obengenanten Tank-außenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung 7.
Somit wird der Kraftstoff, der von der Kraftstoffpumpe 30 abgegeben
und durch den Hochdruckfilter geleitet wird, über den ausgeschnittenen
Bereich 14y in die zentrale obere Kammer 16c der
Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 geleitet und weiter über
den Kraftstoffzufuhrdurchlass 15 von der zentralen oberen
Kammer 16c in die Tank-außenseitige Kraftstoffzufuhrleitung 7 geleitet
(siehe Pfeile).
-
Außerdem
ist die untere Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 über
einen Rückflussströmungszufuhrdurchlass 13k und
den Dampfabgabedurchlass 13b mit der Dampfabgabeöffnung 32b der
Kraftstoffpumpe 30 verbunden. Wie in 4 gezeigt,
ist eine Drossel 13f (in 6 nicht gezeigt)
in der Mitte des Rückflussströmungszufuhrdurchlasses 13k vorgesehen,
und eine Abzweigleitung 25b (in 6 nicht
gezeigt) zum Zuführen des Kraftstoffs zu einer Strahlpumpe 25,
die später beschrieben wird, ist ebenfalls mit der Mitte
des Rückflussströmungszufuhrdurchlasses 13k verbunden. Weiter
steht die untere Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 in
Verbindung mit einem Rückflussströmungsrückführungsdurchlass 13r, der
vorgesehen ist, um den Kraftstoff in den Kraftstofftank T zurückzuführen,
und ein Drucksteuerventil 47 ist mit dem Rückflussströmungsrückführungsdurchlass 13r (siehe 4)
verbunden. Somit ist es so aufgebaut, dass der Durchlasswiderstand
auf der Außenseite der unteren Kammer 16d der
Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 durch das Drucksteuerventil 47 eingestellt
werden kann.
-
Weiter
ist, wie in 6 gezeigt, ein Druckentlastungsdurchlass 16z zum
Zurückführen des überschüssigen
Kraftstoffs in den Kraftstofftank T mit der oberen Kammer 16u der
Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 verbunden.
-
<Im
Bezug auf den Druckeinstellmechanismus 40>
-
Der
Druckeinstellmechanismus 40 dient dazu, den Druck des Kraftstoffs,
der von der Kraftstoffpumpe 30 abgegeben wird (der Kraftstoff,
der durch den Hochdruckfilter 38 gefiltert wurde), einzustellen, und
dient auch dazu, den überschüssigen Hochdruckkraftstoff
in den Kraftstofftank T (in den Speichertopf 20) zurückzuführen.
Der Druckeinstellmechanismus 40 ist mit einem Druckeinstellventil 42, den
Strömungsdurchlässen 15, 13r, 13k und 16z, und
dem Drucksteuerventil 47, das am Rückflussströmungsrückführungsdurchlass 13r angebracht
ist, versehen.
-
Wie
in 5 gezeigt, ist das Druckeinstellventil 42 mit
einer Steuerdruckkammer 423 und einer Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 versehen,
die in einer vertikalen Richtung durch eine Membran 421 voneinander
getrennt sind. Eine obere Öffnung 42u ist in der
oberen Kammerwand der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 ausgebildet,
und die Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 ist über
die obere Öffnung 42u in Verbindung mit der zentralen
oberen Kammer 16c der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 des Aufnahmebehälters 11.
Wie bereits beschrieben, ist die zentrale obere Kammer 16c über
den ausgeschnittenen Bereich 14y des Wandbereichs 14x in Verbindung
mit dem Filteraufnahmeabschnitt 14 (Hochdruckfilter 38) und
ist über den Kraftstoffzufuhrdurchlass 15 auch
in Verbindung mit der Tank-außenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung 7.
Somit ist die Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des Druckeinstellventils 42 über
die zentrale obere Kammer 16c in Verbindung mit dem Filteraufnahmeabschnitt 14 (Hochdruckfilter 38),
dem Kraftstoffzufuhrdurchlass 15 und der Tank-außenseitigen
Kraftstoffzufuhrleitung 7.
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Somit
entsprechen der ausgeschnittene Bereich 14y, der im Aufnahmebehälter 11 ausgebildet ist,
die zentrale obere Kammer 16c der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16,
der Kraftstoffzufuhrdurchlass 15, etc. dem Kraftstoffzufuhrdurchlass,
der den Kraftstoff einleitet, der von der Kraftstoffpumpe in die
Tank-außenseitige Kraftstoffzufuhrleitung abgegeben wird,
und der in Verbindung mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer nach
der vorliegenden Erfindung ist.
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Wie
in 5 gezeigt, erstreckt sich eine Abgabeleitung 424 durch
die obere Öffnung 42u der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des
Druckeinstellventils 42, und ein Ende der Abgabeleitung 424 öffnet sich
in die Kraftstoffdruckeinstellkammer 422. Des Weiteren öffnet
sich das andere Ende der Abgabeleitung 424 in die obere
Kammer 16u der Druckeinstellventilaufnahmekammer 422 des
Aufnahmebehälters 11. Somit können die
Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des Druckeinstellventils 42 und
die obere Kammer 16u der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 des
Aufnahmebehälters 11 über die Abgabeleitung 424 miteinander
in Verbindung stehen.
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Ein
Ventilkörper 425 kann die Öffnung der Abgabeleitung 424 in
der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 schließen,
und ist an der Membran 421 angebracht, die die Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 und
die Steuerdruckkammer 423 voneinander trennt.
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Wie
in 5 gezeigt, ist die Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 so aufgebaut, dass sie in der Lage
ist, die Membran 421 durch den Kraftstoffdruck (Hochdruck)
oder einen Federdruck (niedriger Druck) zur Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 zu
drücken, und ist über eine Mehrzahl an Öffnungen 42h,
die in der Kammerwand ausgebildet sind, in Verbindung mit der unteren
Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 des
Aufnahmebehälters 11. Wie bereits beschrieben,
ist die untere Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 über
den Rückflussströmungsrückfuhrdurchlass 13k und
den Dampfabgabedurchlass 13b mit der Dampfabgabeöffnung 32b der
Kraftstoffpumpe 30 verbunden. Weiter steht die untere Kammer 16d der
Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 in Verbindung mit
dem Rückflussströmungsrückführungsdurchlass 13r zum
Zurückführen des Kraft stoffs in den Kraftstofftank
T. Somit steht die Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 über
die untere Kammer in Verbindung mit dem Rückflussströmungszuführungsdurchlass 13k,
dem Dampfabgabedurchlass 13d und dem Rückflussströmungsrückführungsdurchlass 13r.
-
Somit
entsprechen die untere Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 des
Aufnahmebehälters 11, der Rückflussströmungszuführungsdurchlass 13k,
der Dampfabgabedurchlass 13b und der Rückflussströmungsrückführungsdurchlass 13r dem
Kraftstoffdurchlass nach der vorliegenden Erfindung. Darüber
hinaus entspricht das Drucksteuerventil 47, das mit dem
Rückflussströmungsrückführungsdurchlass 13r in
Verbindung steht, der Strömungsdurchlasswiderstandeinstelleinrichtung nach
der vorliegenden Erfindung.
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In
der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 ist
eine Schraubenfeder 423s aufgenommen, um die Membran 421 zur
Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 hin zu drücken
und den Ventilkörper 425 in einer Richtung zum
Schließen der Öffnung der Abgabeleitung 424 zu
bewegen. Somit wird, wenn der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 423 gesunken
ist, um die Druckkraft der Schraubenfeder 423s (vorbestimmter
Wert) dazu zu veranlassen, den Kraftstoffdruck zu überschreiten, nur
die Druckkraft der Schraubenfeder 423s (vorbestimmter Wert)
auf die Membran 421 angewendet. Somit entspricht die Federkraft
der Schraubenfeder 423s dem vorbestimmten Wert nach der
vorliegenden Erfindung. Im Gegensatz dazu wird, wenn der Kraftstoffdruck
in der Steuerdruckkammer 423 so angestiegen ist, dass er
die Druckkraft der Schraubenfeder 423s (vorbestimmter Wert) überschreitet,
die Membran 421 durch den Druck des Kraftstoffs zur Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 hin
gedrückt.
-
Hier
wird, wenn die Kraft, die die Membran 421 von der Seite
der Steuerdruckkammer 423 her drückt, die Kraft überschreitet,
die die Membran 421 von der Seite der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 her
drückt, die Membran 421 nach oben gebogen, und
der Ventilkörper 425 bewegt sich nach oben, so dass
das Ausmaß des Abstandes zwischen dem Ventilkörper 425 und
der Abgabeleitung 424 (der Strömungsdurchlassbereich
des Ventilkörpers 425) abnimmt. Daher steigt der
Durchlasswiderstand, um einen Anstieg des Kraftstoffdrucks in der
Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 zu veranlassen, so dass der
Kraftstoffdruck in der Tankaußenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung 7,
etc., die in Verbindung mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 ist,
ansteigt.
-
Im
Gegensatz dazu wird, wenn die Kraft, die die Membran 421 von
der Seite der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 drückt,
die Kraft überschreitet, die die Membran 421 von
der Seite der Steuerdruckkammer 423 her drückt,
die Membran 421 nach unten gebogen und der Ventilkörper 425 bewegt
sich nach unten, so dass das Ausmaß des Abstandes zwischen
dem Ventilkörper 425 und der Abgabeleitung 424 (der
Strömungsdurchlassbereich des Ventilkörpers 425)
ansteigt. Daher sinkt der Durchlasswiderstand, um eine Senkung des
Kraftstoffdrucks in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 zu
verursachen, so dass der Kraftstoffdruck in der Tank-außenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung 7,
etc., die in Verbindung mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 steht,
abnimmt.
-
Wie
in 5 gezeigt, ist ein Überdruckventil 50 unter
der unteren Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 des
Aufnahmebehälters 11 angeordnet, um einen Teil
des Kraftstoffs in den Speichertopf 20 abzulassen, wenn
der Kraftstoffdruck in der unteren Kammer 16d und der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 so angestiegen ist, dass er größer
oder gleich einem festgesetzten Wert ist. Das Überdruckventil 50 wird durch
einen Durchlass 52, der in der unteren Wand der unteren
Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 ausgebildet
ist, ein Ventilelement 53, das den Durchlass 52 öffnen
oder schließen kann, und ein Federmaterial 55,
das das Federelement 53 durch eine festgelegte Kraft in
einer Richtung zum Schließen des Durchlasses 52 drückt,
gebildet.
-
Obwohl
das Überdruckventil 50 in dem Beispiel, das in 5 gezeigt
ist, unter der unteren Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 angeordnet
ist, ist es möglich, das Überdruckventil 50 in
einem Eckbereich zwischen dem Rückflussströmungszuführungsdurchlass 13k,
der, wie in 6 gezeigt, mit der unteren Kammer 16d und
dem Dampfabgabedurchlass 13b in Verbindung steht, anzuordnen.
Weiter ist es möglich, wie durch die gestrichelten Linien
in 4 gezeigt, das Überdruckventil 50 im
Rückflussströmungsrückführungsdurchlass 13r vorzusehen.
-
<Im
Bezug auf die Strahlpumpe>
-
Die
Strahlpumpe 25 ist eine Pumpe, die dazu geeignet ist, den
Kraftstoff im Kraftstofftank T dazu zu veranlassen, durch Verwendung
der Strömung des Kraftstoffs, in den Speichertopf 20 zu
fließen. Wie in 4 gezeigt, ist die Strahlpumpe 25 mit
einem vertikalen Durchlassbereich 25t versehen, der vertikal entlang
einer vertikalen Wand des Speichertopfs 20 angeordnet ist,
und ist auch mit einem Düsenbereich 25m versehen,
der am unteren Ende des vertikalen Durchlassbereichs 25t so
ausgebildet ist, dass er lateral und senkrecht relativ zum vertikalen
Durchlassbereich 25t ausgerichtet ist. Der Düsenbereich 25m der
Strahlpumpe 25 ist in eine Kraftstoffeinlassöffnung 22 des
Speichertopfs 20 eingesetzt. Hier ist der Innendurchmesser
der Kraftstoffeinlassöffnung 22 so festgesetzt,
dass er größer ist als der Außendurchmesser
des Düsenbereichs 25m, und deshalb ist er so aufgebaut,
dass der Düsenbereich 25m die Kraftstoffeinlassöffnung 22 nicht
schließt. Außerdem ist die bereits erwähnte
Abzweigleitung 25b, die mit der Dampfabgabeöffnung 32b der
Kraftstoffpumpe 30 in Verbindung steht, mit dem oberen
Ende des vertikalen Durchlassbereichs 25t verbunden. Somit
wird, wenn der Kraftstoff, der von der Dampfabgabeöffnung 32b der
Strahlpumpe 25 über die Abzweigleitung 25b abgegeben
wird, der Kraftstoff der Kraftstoffeinlassöffnung 22 des
Speichertopfs 20 vom Düsenbereich 25m mit
hoher Strömungsgeschwindigkeit zugeführt. Dann
veranlasst es, dass der Kraftstoff im Kraftstofftank T durch die
Strömung des Kraftstoffs angesaut wird, und von der Kraftstoffeinlassöffnung 22 in
den Speichertopf 20 strömt.
-
Ein
Rückschlagventil 21 ist am Boden des Speichertopfs 20 angeordnet,
und somit kann der Kraftstoff im Kraftstofftank T über
das Rückschlagventil 21 in den Speichertopf 20 strömen.
-
<Im
Bezug auf den Betrieb der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10>
-
Der
Betrieb der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 dieser Ausführungsform
wird nun beschrieben.
-
Bei
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 dieser Ausführungsform
wird das Drucksteuerventil 47 des Druckeinstellmechanismus 40 in
einer Richtung gesteuert, in der es den Strömungsdurchlass
auf der Basis des Signals von der ECU verengt, beispielsweise wenn
der Motor angelassen wird. Somit nimmt, im Bezug auf 5 und 6,
der Durchfluss des Kraftstoffs, der durch den Rückflussströmungsrückführungsdurchlass 13r strömt,
ab, so dass die Strömung des Kraftstoffs aus der unteren
Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 begrenzt wird.
Somit strömt der Kraftstoff, der von der Dampfabgabeöffnung 30b der
Kraftstoffpumpe 30 abgegeben wurde, durch den Dampfabgabedurchlass 13b und
den Rückflussströmungszuführungsdurchlass 13k,
und wird in der unteren Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 und
der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 gespeichert.
Dann steigt der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 auf einen Druck an, der im Wesentlichen
dem Kraftstoffdruck in der Dampfabgabeöffnung 32b der
Kraftstoffpumpe 30 entspricht. Somit wird die Membran 421 nach
oben gebogen, wie in 5 gezeigt, um das Ausmaß des
Abstandes (Strömungsdurchlassbereich des Ventilkörpers 425)
zwischen dem Ventilkörper 425, der an der Membran 421 angebracht
ist, und der Abgabelei tung 424 zu verringern. Als ein Ergebnis
steigt der Durchlasswiderstand, um einen Anstieg des Kraftstoffdrucks
in der Kraftstoffdruckreinstellkammer 422 zu veranlassen.
-
Zu
diesem Zeitpunkt steigt, wenn die Abgabe der Kraftstoffpumpe 30 ansteigt,
um den Durchfluss des Abgabekraftstoffes aufgrund eines Anstiegs
der Batteriespannung zu erhöhen, den Durchfluss des Kraftstoffs,
der von der Druckeinstellkammer 422 strömt, der
durch den Abstand zwischen dem Ventilkörper 425 und
der Abgabeleitung 424 (Strömungsdurchlass des
Ventilkörpers 425) strömt, und dann durch
die Abgabeleitung 424 in den Speichertopf 20 zurückkehrt,
graduell an. Somit nimmt die Membran 421 eine Kraft auf,
die veranlasst, dass die Membran 421 nach unten gebogen
wird, so dass der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 423 und
der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 ansteigt.
-
Allerdings
arbeitet, wenn der Kraftstoffdruck in der unteren Kammer 16d der
Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 und der Kraftstoffdruck
in der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 über
einen festgesetzten Wert ansteigt, das Überdruckventil,
um einen Teil des Kraftstoffs in der Steuerdruckkammer 423 in
den Speichertopf 20 abzugeben. Somit wird der Kraftstoffdruck
in der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 bei dem
festgesetzten Wert beibehalten.
-
Als
ein Ergebnis wird der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des
Druckeinstellventils 42 auf einen Druck eingestellt, der
dem Kraftstoffdruck (festgesetzter Wert) der Steuerdruckkammer 423 entspricht,
so dass der Druck des Kraftstoffs im Durchlass von der Tank-außenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung 7 zu
den Einspritzvorrichtungen 5, der mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 über
die zentrale obere Kammer 16c und den Kraftstoffzufuhrdurchlass 15 in
Verbindung steht, im Wesentlichen gleich dem Druck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 ist.
-
Hier
wird, wenn der Druck des Kraftstoffs, der den Einspritzvorrichtungen 5 zugeführt
wird, ansteigt, und der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 einen
Druck (hoch festgesetzter Druck), der dem Kraftstoffdruck in der
Steuerdruckkammer 423 entspricht, überschreitet,
die Kraft, die die Membran 421 von der Seite der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 drückt,
größer als die Kraft, die die Membran 421 von
der Seite der Steuerdruckkammer 423 her drückt.
Dadurch wird die Membran 421 nach unten gedrückt,
der Ventilkörper 435 bewegt sich nach unten, und
der Strömungsdurchlassbereich (Ausmaß des Abstandes
zwischen dem Ventilkörper 425 und der Abgabeleitung 424)
wird größer. Somit verringert sich der Durchlasswiderstand
und der Kraftstoffdruck in der Tank-außenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung 7 etc.,
die mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 in Verbindung
steht, wird gesenkt.
-
Auf
diese Weise wird, da der Strömungsdurchlassbereich (Ausmaß des
Abstandes zwischen dem Ventilkörper 425 und der
Abgabeleitung 424) eingestellt wird, der Durchlasswiderstand
eingestellt, und der Kraftstoffdruck in der Tank-außenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung 7 etc.,
die mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 in Verbindung
steht, wird auf einen hohen festgesetzten Druck eingestellt. Somit
wird, da der Druck des Kraftstoffs, der den Einspritzvorrichtungen 5 zugeführt
wird, auf einem hohen festgesetzten Wert gehalten wird, die Zerstäubung
des eingespritzten Kraftstoffs verbessert, und die Startfähigkeit
des Verbrennungsmotors wird verbessert.
-
Wird
die Drehung des Motors stabilisiert, nachdem der Motor unter der
Bedingung angelassen wurde, dass der Kraftstoffdruck auf einen hohen
festgesetzten Druck eingestellt ist, arbeitet das Drucksteuerventil 47 des
Druckeinstellmechanismus 40 sodann in einer Öffnungsrichtung,
basierend auf dem Signal von der ECU. Dadurch sinkt der Durchlasswiderstand
auf der Ausgangsseite der unteren Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16,
und der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 wird gesenkt. Wird der Druck des
Kraftstoffs in der Steuerdruckkammer 423 unter einen vorbestimmten
Wert abgesenkt, nimmt die Membran 421 eine drückende
Kraft der Feder 423s in der Steuerdruckkammer 423 auf.
Dadurch wird der Kraftstoffdruck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des
Druckeinstellventils 42 auf einen niedrigen festgesetzten
Druck abgesenkt, der, wie oben beschrieben, im Gleichgewicht mit
der drückenden Kraft der Feder 423s in der Steuerdruckkammer 423 steht.
Somit wird der Kraftstoffdruck in der Tank-außenseitigen
Kraftstoffzufuhrleitung 7 etc. die mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 des
Druckeinstellventils 42 in Verbindung steht, auf einen
niedrig festgesetzten Druck gesenkt, so dass es möglich ist,
die Belastung der Kraftstoffpumpe 102 etc. zu senken.
-
<Vorteile
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach dieser Ausführungsform>
-
Bei
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach dieser Ausführungsform
wird, wenn der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 durch die Betätigung des
Drucksteuerventils 47 so ansteigt, dass er einen vorbestimmten Wert überschreitet
(Federkraft der Schraubenfeder 423s), der Kraftstoffdruck
in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422, d. h. der Druck
des Kraftstoffs, der den Einspritzvorrichtungen zugeführt
wird, auf einen hohen Druck eingestellt, damit er dem Kraftstoffdruck in
der Steuerdruckkammer 423 entspricht. Hier beispielsweise
steigt, wenn die Abgabe der Kraftstoffpumpe 30 erhöht
wird, um eine Erhöhung des Durchflusses des Abgabekraftstoffs
aufgrund der Erhöhung der Batteriespannung zu erreichen,
der Durchfluss des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 strömt,
durch den Abstand zwischen dem Ventilkörper 425 und
der Abgabeleitung 424 (Strömungsdurchlass des
Ventilkörpers 425) strömt, und über
die Abgabeleitung 424 in den Speichertopf 20 zurückkehrt,
etc. graduell an. Dadurch nimmt die Membran 421 eine Kraft
auf, die die Membran 421 dazu veranlasst, sich nach unten
zu biegen, und der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 423 und
der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 steigt an. Allerdings
arbeitet, wenn der Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 423 über
einen festgesetzten Wert hinaus ansteigt, das Überdruckventil 50,
um einen Teil des Kraftstoffs in der Steuerdruckkammer 423 in
den Speichertopf 20 zu entlassen, und der Kraftstoffdruck
in der Steuerdruckkammer 423 wird bei dem festgesetzten
Wert beibehalten.
-
Das
Druckeinstellventil 42 stellt den Kraftstoffdruck in der
Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 abhängig vom
Kraftstoffdruck in der Steuerdruckkammer 423 ein, und somit
wird der Druck in der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 bei
einem festgesetzten Wert beibehalten, da der Kraftstoffdruck in der
Steuerdruckkammer 423 bei dem festgesetzten Wert beibehalten
wird. Somit wird der Kraftstoffdruck in der Tank-außenseitigen
Zufuhrleitung 7, die mit der Kraftstoffdruckeinstellkammer 422 in
Verbindung steht (der Druck des Kraftstoffs, der den Einspritzvorrichtungen 5 zugeführt
wird) bei einem festgesetzten Druck gehalten. Somit ist, wenn der
Durchfluss des Kraftstoffs, der von der Kraftstoffpumpe 30 abgegeben
wird, wenn der Kraftstoffdruck, der den Einspritzvorrichtungen 5 zugeführt
wird, zu einem hohen Druck geändert wird, der Kraftstoffdruck
schwer zu ändern, und die Druckeinstelleigenschaft wird
verbessert.
-
Außerdem
ist es, da die Drossel 13d im Rückflussströmungszufuhrdurchlass 13k (Kraftstoffdurchlass)
vorgesehen ist, der sich auf der stromaufwärtigen Seite
der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 befindet,
möglich, den Durchfluss des Kraftstoffs, der der Steuerdruckkammer 423 zugeführt
wird, zu verringern, und die Belastung der Kraftstoffpumpe 30 zu
verringern. Außerdem beeinflusst die Drossel 13d das
Abgeben von Dampf nicht negativ.
-
Darüber
hinaus ist es, da es so aufgebaut ist, dass der Kraftstoff, der
von der Dampfabgabeöffnung 32b der Kraftstoffpumpe 30 abgegeben
wird, in die Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 geleitet
wird, möglich, die Arbeitsbelastung der Kraftstoffpumpe 30 zu
reduzieren, beispielsweise im Vergleich zu dem Aufbau, bei dem ein
Teil des Kraftstoffs, der von der Pumpenabgabeöffnung 34 der Kraftstoffpumpe 30 abgegeben
wird, in die Steuerdruckkammer 423 geleitet wird. Dadurch
kann, wenn der Aufbau der Pumpe 30 nicht geändert
wird, die Lebensdauer erhöht werden.
-
Weiter
sind die Kraftstoffpumpe 30, der Hochdruckfilter 38 und
der Druckeinstellmechanismus 40 im Aufnahmebehälter 11 aufgenommen,
und die Strömungsdurchlässe, die die Kraftstoffpumpe 30,
den Hochdruckfilter 38 und den Druckeinstellmechanismus 40 miteinander
verbinden, sind in den Kammerwänden des Aufnahmebehälters 11 ausgebildet.
Deshalb besteht in dem Fall der Anordnung, in dem die Strömungsdurchlässe
durch Leitungen gebildet werden, kein Bedarf an Leitungsverbindungsabschnitten,
die auf der Seite des Druckeinstellmechanismus 40 (Druckeinstellventil 42)
erforderlich sind, und es ist möglich, den Aufbau des Druckeinstellventils 42 zu
vereinfachen. Außerdem wird dadurch, dass kein Platz für
Leitungen um den Druckeinstellmechanismus 40 benötigt
wird, die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 kompakt.
-
<Industrielle
Anwendbarkeit>
-
Die
vorliegende Erfindung muss nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
2 beschränkt sein, sondern kann abgeändert werden,
ohne dabei vom Geiste der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
-
Bei
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach dieser Ausführungsform
wird, wie in 5 und 6 gezeigt,
erläutert, dass der Rückflussströmungszufuhrdurchlass 13k und
der Rückflussströmungsrückführungsdurchlass 13r mit
der unteren Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 des
Aufnahmebehälters 11 an Positionen miteinander
verbunden sind, die einander im Bezug auf dessen Zentrum gegenüberliegen.
Allerdings ist, wie in 7(A)(B) gezeigt,
ein Aufbau möglich, bei dem nur der Rückflussströmungszufuhrdurchlass 13k mit
der unteren Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 verbunden
ist, und der Rückflussströmungsrückführungsdurchlass 13r von
der Mitte des Rückflussströmungsdurchlasses 13k abzweigt.
In 7(B) ist das Überdruckventil 50 weggelassen.
-
Weiter
wird bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach Ausführungsform
2 erläutert, dass das Überdruckventil 50 in
dem Durchlass, der mit der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 in
Verbindung steht, vorgesehen ist, um zu verhindern, dass der Kraftstoff druck
in der Steuerdruckkammer 423 über den festgesetzten
Wert hinaus ansteigt. Allerdings ist es, wie in 8 gezeigt,
möglich, das Überdruckventil 50 in einem
Strömungsdurchlass vorzusehen, der sich auf der stromaufwärtigen Seite
der Tank-außenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung 7 (siehe
Position der durchgezogenen Linie und Position der gestrichelten
Linie) befindet, um zu verhindern, dass der Druck des Kraftstoffs,
der den Einspritzvorrichtungen 5 zugeführt wird, über
den festgesetzten Wert hinaus ansteigt.
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In
dem Fall, in dem das Überdruckventil 50 an einer
Position vorgesehen ist, die mit der Tank-außenseitigen
Kraftstoffzufuhrleitung 7 in Verbindung steht, wie in 8 gezeigt,
muss kein Überdruckventil 50 auf der Seite der
unteren Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 des
Aufnahmebehälters 11 vorgesehen sein, wie in 9(A)(B) gezeigt. Somit ist es möglich,
den Rückflussströmungsdurchlass 13r in
einer vertikalen Richtung zu verbinden, um den Kraftstoff zu veranlassen,
von der unteren Kammer 16d der Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 nach
unten zu strömen (siehe 9(B)).
Somit kann der Kraftstoff leicht aus der unteren Kammer 16d der
Druckeinstellventilaufnahmekammer 16 entfernt werden, und
der gealterte Kraftstoff kann kaum zurückbleiben, ohne
entfernt zu werden.
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Außerdem
ist, wie in 8 gezeigt, das Drucksteuerventil 47 auf
der Abgabeseite der Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 angeordnet,
und dient dazu, den Strömungsdurchlass zu verengen, wenn
es beabsichtigt ist, den Druck der Steuerdruckkammer 423 zu
erhöhen. Dadurch sinkt, wenn der Druck der Steuerdruckkammer 423 erhöht wird,
der Durchfluss des Kraftstoffs, der durch die Steuerdruckkammer 423 strömt,
und somit ist es möglich, die Arbeitsbelastung der Kraftstoffpumpe 30 zu
reduzieren. Als ein Ergebnis wird die Lebensdauer der Kraftstoffpumpe 30 verbessert.
Weiter öffnet, wenn die Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 unter einer niedrigen Druckbedingung
(normale Bedingung) verwendet wird, das Drucksteuerventil 47 den
Strömungsdurchlass, und somit steigt der Durchfluss des
Kraftstoffs, der durch die Steuerdruckkammer 423 strömt,
und der gealterte Kraftstoff kann kaum in der Steuerdruckkammer 423 bleiben.
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Außerdem
wird bei der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 10 nach Ausführungsform
2 erläutert, dass der Kraftstoff, der von der Dampfabgabeöffnung 32b der
Kraftstoffpumpe 30 abgegeben wird, in die Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 geleitet wird (siehe 4 und 8).
Allerdings ist, wie in 10 und 11 gezeigt,
auch ein Aufbau möglich, bei dem ein Teil des Kraftstoffs,
der von der Kraftstoffpumpe 30 abgegeben wird (der Kraftstoff, der
durch den Hochdruckfilter 38 gelaufen ist) über die
Drossel 13f in die Steuerdruckkammer 423 des Druckeinstellventils 42 geleitet
wird. In einem solchen Fall kann das Überdruckventil 50 in einem
Strömungsdurchlass vorgesehen sein, der sich auf der stromaufwärtigen
Seite der Tankaußenseitigen Kraftstoffzufuhrleitung 7 befindet,
wie in 10 gezeigt, oder kann in einem
Strömungsdurchlass positioniert sein, der mit der Steuerdruckkammer 423 des
Druckeinstellventils 42 in Verbindung steht, wie in 11 gezeigt.
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Des
Weiteren kann, obwohl in Ausführungsform 2 erläutert
wird, dass ein Teil des Kraftstoffs, der von der Dampfabgabeöffnung 32b der
Kraftstoffpumpe 30 abgegeben wird, zur Strahlpumpe 25 geleitet wird,
der Kraftstoff, der von der Kraftstoffeinstellkammer 422 des
Druckeinstellventils 42 über einen Druckentlastungsdurchlass 16z in
den Speichertopf zurückströmt, wie in 10 und 11 gezeigt,
der Strahlpumpe 25 zugeführt werden.
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Außerdem
ist es, obwohl in Ausführungsform 2 erläutert
wird, dass der Kraftstoffdruck auf einen hohen Druck festgesetzt
ist, wenn der Motor angelassen wird, und dass der Kraftstoffdruck
nach dem Anlassen des Motors auf einen niedrigen Druck festgesetzt
ist, möglich, den Kraftstoffdruck auf einen hohen Druck
festzusetzen, wenn der Motor eine hohe Temperatur hat.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Erzeugung von Dampf
im Kraftstoff zu verhindern, wenn ein Motor eine hohe Temperatur
hat, und die Änderung einer Kraftstoffmenge zu verhindern,
die durch eine Einspritzvorrichtung eingespritzt wird.
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Eine
Kraftstoffzufuhrvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung enthält
eine Dampferzeugungsbestimmungseinrichtung (3) zum Feststellen, ob
der Dampf des Kraftstoffs erzeugt werden kann oder nicht, und eine
Steuereinrichtung (ECU) zum Öffnen einer Durchlasswiderstandeinstelleinrichtung (47)
eines Druckeinstellmechanismus (40), um einen Anstieg des
Drucks des Kraftstoffs, der einer Einspritzvorrichtung (5)
zugeführt wird, so zu erhöhen, dass die Erzeugung
von Dampf verhindert wird, wenn die Dampferzeugungsbestimmungseinrichtung
(3) eine Dampferzeugungsbedingung festgestellt hat.
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- ECU
- Motorsteuereinheit
(Dampferzeugungsbestimmungseinrichtung, Steuereinrichtung)
- 3
- Wassertemperaturmessgerät
- 5
- Einspritzvorrichtung
- T
- Kraftstofftank
- 5
- Einspritzvorrichtung
- 7
- Tank-außenseitige
Kraftstoffzufuhrleitung
- 25
- Strahlpumpe
(Kraftstoffzufuhreinrichtung)
- 30
- Kraftstoffpumpe
- 40
- Druckeinstellmechanismus
- 42
- Druckeinstellventil
- 44
- Druckeinstellleitung
- 45
- Rückflussströmungszufuhrleitung
(Kraftstoffdurchlass)
- 45f
- Drossel
(Kraftstoffdurchlasswiderstandeinstelleinrichtung)
- 46
- Rückflussströmungsrückführleitung
(Kraftstoffdurchlass)
- 46f
- Drossel
(Kraftstoffdurchlasswiderstandseinstelleinrichtung)
- 47
- Drucksteuerventil
(Kraftstoffdurchlasswiderstandseinstelleinrichtung)
- 11
- Aufnahmebehälter
- 13k
- Rückflussströmungszufuhrdurchlass
(Kraftstoffdurchlass)
- 13b
- Dampfabgabedurchlass
(Kraftstoffdurchlass)
- 13r
- Rückflussströmungsrückführdurchlass (Kraftstoffdurchlass)
- 14y
- ausgeschnittener
Bereich (Kraftstoffzufuhrdurchlass)
- 15
- Kraftstoffzufuhrdurchlass
- 16
- Druckeinstellventilaufnahmekammer
- 16c
- zentrale
obere Kammer (Kraftstoffdurchlass)
- 16d
- untere
Kammer (Kraftstoffdurchlass)
- 422
- Kraftstoffdruckeinstellkammer
- 423
- Steuerdruckkammer
- 423s
- Schraubenfeder
(Federkraft = vorbestimmter Wert)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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