DE102005035177B4 - Kraftstoffrückschlagventil eines Motors - Google Patents
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Abstract
Kraftstoffrückschlagventil
eines Fahrzeuges, aufweisend:
einen Ventilkörper (5), der mit einer Schieberströmungskammer (3) versehen ist, die an ihrem einen Ende geöffnet ist und an ihrem anderen Ende einen Einlass (1) aufweist, in den zurückgeführter Kraftstoff eintritt;
einen Düsenkörper (9), der eine Mehrzahl von Düsenlöchern (7) aufweist und mit dem Ventilkörper (5) derart gekuppelt ist, dass er das offene Ende der Schieberströmungskammer (3) schließt;
einen Ventilschieber (11), der in der Schieberströmungskammer (3) zur Linearbewegung zwischen dem Düsenkörper (9) und dem Einlass (1) der Schieberströmungskammer (3) eingebaut ist, um den Einlass (1) zu öffnen und zu schließen, wobei der Umfang des Ventilschiebers (11) von der ihn umgebenden Wand der Schieberströmungskammer (3) getrennt ist;
eine Führungsstange (13), die von dem Ventilschieber (11) zu dem Düsenkörper (9) hin vorsteht; und
ein Führungsloch (15), in welches die Führungsstange (13) zur Führung einer Linearbewegung des Ventilschiebers (11) eingesetzt ist und welches in...
einen Ventilkörper (5), der mit einer Schieberströmungskammer (3) versehen ist, die an ihrem einen Ende geöffnet ist und an ihrem anderen Ende einen Einlass (1) aufweist, in den zurückgeführter Kraftstoff eintritt;
einen Düsenkörper (9), der eine Mehrzahl von Düsenlöchern (7) aufweist und mit dem Ventilkörper (5) derart gekuppelt ist, dass er das offene Ende der Schieberströmungskammer (3) schließt;
einen Ventilschieber (11), der in der Schieberströmungskammer (3) zur Linearbewegung zwischen dem Düsenkörper (9) und dem Einlass (1) der Schieberströmungskammer (3) eingebaut ist, um den Einlass (1) zu öffnen und zu schließen, wobei der Umfang des Ventilschiebers (11) von der ihn umgebenden Wand der Schieberströmungskammer (3) getrennt ist;
eine Führungsstange (13), die von dem Ventilschieber (11) zu dem Düsenkörper (9) hin vorsteht; und
ein Führungsloch (15), in welches die Führungsstange (13) zur Führung einer Linearbewegung des Ventilschiebers (11) eingesetzt ist und welches in...
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftstoffrückschlagventil, das in einem Kraftstoffzuführsystem eines Fahrzeuges eingesetzt wird, und insbesondere eine Struktur eines Kraftstoffrückschlagventils, das in einem Behälter eingebaut ist, aus dem der Kraftstoff zu einem Flüssiggas-Einspritzmotor gefördert und von diesem zurückgeführt wird.
- Aus der
DE 102 01 298 A1 ist ein Kraftstoffeinstellventil bekannt, bei dem ein Strömungskollisions-Verhinderungselement an einem oberen Endöffnungsabschnitt einer Hülse angepasst ist und ein oberer Abschnitt des Strömungskollisions-Verhinderungselements zu einer Seite eines Ventilkörpers weiter als der Ventilsitz ausgekragt ist. Eine Vielzahl von Strömungsdurchgängen zum Leiten des Kraftstoffs in einer axialen Richtung davon entlang einer inneren Umfangsfläche der Hülse ist an einem äußeren Umfangsabschnitt des Strömungskollisions-Verhinderungselements mit einem einheitlichen Abstand ausgebildet. - Ein Kraftstoffrückschlagventil sollte derart gestaltet sein, dass es Geräusche reduziert, die auftreten, wenn Blasen in dem von dem Motor in einen Behälter zurückgeführten Kraftstoff explodieren und wenn der Kraftstoff von dem Kraftstoffrückschlagventil in den Kraftstoff des Behälters übergeht.
- Geräusche während des Betriebs des Kraftstoffrückschlagventils sollten ebenfalls verhindert werden.
- Mit der Erfindung wird ein Kraftstoffrückschlagventil geschaffen, das in einem Behälter montiert ist und ohne Erzeugung von Geräuschen leicht zu betreiben ist, wodurch ein ruhiger Fahrzustand eines Fahrzeuges erreicht wird und die Haltbarkeit des Kraftstoffrückschlagventils verbessert wird.
- Ein Kraftstoffrückschlagventil eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung weist einen Ventilkörper auf, der mit einer Schieberströmungskammer versehen ist, die an ihrem einen Ende geöffnet ist und an ihrem anderen Ende einen Einlass aufweist, in den zurückgeführter Kraftstoff eintritt. Ein Düsenkörper weist eine Mehrzahl von Düsenlöchern auf und ist mit dem Ventilkörper derart gekuppelt, dass er das offene Ende der Schieberströmungskammer schließt. Ein Ventilschieber ist in der Schieberströmungskammer zur Linearbewegung zwischen dem Düsenkörper und dem Einlass der Schieberströmungskammer eingebaut ist, um den Einlass zu öffnen und zu schließen, wobei der Umfang des Ventilschiebers von der Wand der Schieberströmungskammer getrennt ist. Eine Führungsstange steht von dem Ventilschieber zu dem Düsenkörper hin vor. Ein Führungsloch, in welches die Führungsstange zur Führung einer Linearbewegung des Ventilschiebers eingesetzt ist, ist in dem Düsenkörper ausgebildet.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
-
1 einen Schnitt eines Kraftstoffrückschlagventils eines Motors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und -
2 eine perspektivische Ansicht eines Ventilschiebers und einer Düse des Kraftstoffrückschlagventils aus1 . - Mit Bezug auf
1 und2 weist ein Kraftstoffrückschlagventil50 eines Motors gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Ventilkörper5 , der mit einer Schieberströmungskammer3 versehen ist, die an ihrem einen Ende geöffnet ist und an ihrem anderen Ende einen Einlass1 aufweist, in den zurückgeführter Kraftstoff eintritt. Ein Düsenkörper9 weist eine Mehrzahl von Düsenlöchern7 auf und ist mit dem Ventilkörper5 derart gekuppelt, dass er das offene Ende der Schieberströmungskammer3 schließt. Ein Ventilschieber11 ist in der Schieberströmungskammer3 zur Linearbewegung zwischen dem Düsenkörper9 und dem Einlass1 der Schieberströmungskammer3 eingebaut, um den Einlass1 zu öffnen und zu schließen, wobei der Umfang des Ventilschiebers11 von der Wand der Schieberströmungskammer3 getrennt ist. Eine Führungsstange13 steht von dem Ventilschieber11 zu dem Düsenkörper9 hin vor. Ein Führungsloch15 , in welches die Führungsstange13 zur Führung einer Linearbewegung des Ventilschiebers11 eingesetzt ist, ist in dem Düsenkörper9 ausgebildet. Eine Ventilfeder17 ist zwischen dem Ventilschieber11 und dem Düsenkörper9 eingebaut und hält den Ventilschieber11 fest an dem Einlass1 . - Die Führungsstange
13 ist einstückig mit dem Ventilschieber11 ausgebildet und steht von der Mitte des Ventilschiebers11 zu der Mitte des Düsenkörpers9 hin vor. Das Führungsloch15 des Düsenkörpers9 ist derart gestaltet, dass es die Mitte des Düsenkörpers9 durchdringt. - Die Querschnittsflächen der Düsenlöcher
7 des Düsenkörpers9 sind jeweils nicht größer als 40% der Querschnittsfläche des Einlasses1 . Die Gesamtquerschnittsfläche der Düsenlöcher7 übersteigt die Querschnittsfläche des Einlasses1 , so dass der Kraftstoff, der über den Einlass1 in die Schieberströmungskammer3 eintritt, durch die Düsenlöcher7 hindurch leicht abgeführt werden kann. - Die Düsenlöcher
7 sind symmetrisch um das Führungsloch 15 herum angeordnet, so dass vorzugsweise ein Kreis mit dem Führungsloch15 als dessen Mitte gebildet werden kann. - Die Düsenlöcher
7 sind parallel zu dem Führungsloch15 , so dass die Richtung des Kraftstoffs, der durch die Düsenlöcher7 hindurch tritt, parallel zu der Linearbewegungsrichtung des Ventilschiebers11 ist. - Der Düsenkörper
9 ist mit einem Führungsteil19 versehen, das eine zu der Linearbewegungsrichtung des aus den Düsenlöchern7 ausgelassenen Kraftstoffs schräg verlaufende Fläche aufweist. Daher verändert sich die Bewegungsrichtung des durch die Düsenlöcher7 hindurch tretenden Kraftstoffs entsprechend der schrägen Fläche des Führungsteils19 . - Das Führungsteil
19 hat eine konische Form mit einem Querschnitt, der sich in Richtung des aus dem Düsenkörper9 durch die Düsenlöcher7 hindurch linear ausgelassenen Kraftstoffs nach außen erweitert. Die Bewegungsrichtung des durch die Düsenlöcher7 hindurch tretenden Kraftstoffs verändert sich daher in Abhängigkeit von der schrägen Fläche, die durch das konische Führungsteil19 gebildet wird. - Der Winkel der schrägen Fläche ist vorzugsweise etwa 45° relativ zu der Linearbewegungsrichtung des Ventilschiebers
11 . - Ein Dämpfungsteil
21 ist an dem Ventilschieber11 zu dem Einlass1 hin vorgesehen, und eine zu dem Dämpfungsteil21 hin vorstehende Schwelle23 ist an dem Einlass1 ausgebildet. Der Einlass1 kann nur durch den Kontakt der Schwelle23 mit dem Dämpfungsteil21 abgedichtet werden, wodurch die Geräusche infolge des Öffnens und Schließens des Einlasses1 minimiert werden. - Eine Hülse
25 mit dem Führungsloch15 ist in den Düsenkörper9 zur Führung der Linearbewegung der Führungsstange13 eingesetzt. - Die Hülse
25 ist derart gestaltet, dass sie den Düsenkörper9 durchdringt, und ist an ihrem einen Ende mit einem Anschlagflansch27 versehen, der an dem Düsenkörper9 gehalten wird. Ein Sprengring29 ist benachbart mit dem anderen Ende der Hülse25 gekuppelt, um die Hülse25 an dem Düsenkörper9 zu befestigen. - Der Düsenkörper
9 ist mit einem Anschlussstück31 zum Aufnehmen des zu dem Einlass1 der Schieberströmungskammer3 hin zurückgeführten Kraftstoffs versehen. - Nachfolgend wird der Betrieb des Kraftstoffrückschlagventils gemäß der Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
- Wenn der Druck des über das Anschlussstück
31 zurückgeführten Kraftstoffs größer als die Kraft der Ventilfeder17 ist, wird der Kraftstoff über die Schieberströmungskammer3 zu den Düsenlöchern7 des Düsenkörpers9 abgeführt. - Wenn sich der Ventilschieber
11 durch den Druck des zurückgeführten Kraftstoffs und die Kraft der Ventilfeder17 linear bewegt, behält der Ventilschieber11 den Abstand von der Wand der Schieberströmungskammer3 bei, so dass das Kraftstoffrückschlagventil50 Geräusche verhindern kann, die durch den Zusammenstoß oder die Reibung des Ventilschiebers11 mit der Wand der Schieberströmungskammer3 verursacht würden. - Da der Einlass
1 nur durch den Kontakt der Schwelle23 mit dem Dämpfungsteil21 des Ventilschiebers11 geschlossen werden kann, wird das an dem oben genannten Abschnitt erzeugte Geräusch ebenfalls minimiert. - Das derartig aufgebaute Kraftstoffrückschlagventil
50 verhindert die Erzeugung von Geräuschen, wenn sich der Ventilschieber11 linear bewegt, um den Einlass1 zu öffnen und zu schließen, und die Linearbewegung des Ventilschiebers11 wird durch die Führungsstange13 und die Hülse25 sanft geführt, wodurch ein stabiler und ruhiger Betriebszustand erreicht wird. Dies verbessert auch die Haltbarkeit des Kraftstoffrückschlagventils50 . - Die gasförmigen Kraftstoffblasen, die in dem zu dem Kraftstoffrückschlagventil
50 zurückgeführten Kraftstoff enthalten sind, bekommen eine geringere Größe, da sie durch die Düsenlöcher7 des Düsenkörpers9 hindurch treten. - Wenn der Düsenkörper
9 in den Flüssigkraftstoff des Behälters eingetaucht ist, erzeugen die minimierten Blasen Geräusche infolge deren Explosion, jedoch ist das Geräusch viel schwächer als das der gasförmigen Kraftstoffblasen in deren ursprünglichen Größen. - Wenn der Düsenkörper
9 in dem Flüssigkraftstoff nicht eingetaucht ist, wird ein Kraftstoffübergangsgeräusch erzeugt, wenn der Kraftstoff in den Flüssigkraftstoff des Behälters übergeht. - Das konische Führungsteil
19 verhindert jedoch, dass der durch die Düsenlöcher7 hindurch tretende Kraftstoff direkt in den Flüssigkraftstoff übergeht, wodurch das Geräusch reduziert wird. - Der Kraftstoff, der durch die Düsenlöcher
7 hindurch tritt und seine Bewegungsrichtung durch die schräge Fläche des Führungsteils19 verändert, geht mit einer geschwächten kinetischen Energie über. Dies verringert das Kraftstoffübergangsgeräusch im Vergleich zu dem Kraftstoff, der von den Düsenlöchern7 direkt in den Flüssigkraftstoff übergeht. - Das konische Führungsteil ändert nicht nur die Bewegungsrichtung des von den Düsenlöchern
7 abgeführten Kraftstoffs, sondern verteilt den Kraftstoff über die konische Konfiguration, wodurch das Kraftstoffübergangsgeräusch erheblich reduziert wird. - Wie aus den oben genannten ersichtlich ist, besteht ein Vorteil der Erfindung darin, dass das Kraftstoffrückschlagventil, das in dem Behälter montiert ist, ohne Erzeugung von Geräuschen sanft betrieben wird, wodurch ein ruhiger Fahrzustand des Fahrzeuges erreicht wird und die Haltbarkeit des Kraftstoffrückschlagventils verbessert wird. Ferner wird das Geräusch infolge des zurückgeführten Kraftstoffs deutlich reduziert.
Claims (9)
- Kraftstoffrückschlagventil eines Fahrzeuges, aufweisend: einen Ventilkörper (
5 ), der mit einer Schieberströmungskammer (3 ) versehen ist, die an ihrem einen Ende geöffnet ist und an ihrem anderen Ende einen Einlass (1 ) aufweist, in den zurückgeführter Kraftstoff eintritt; einen Düsenkörper (9 ), der eine Mehrzahl von Düsenlöchern (7 ) aufweist und mit dem Ventilkörper (5 ) derart gekuppelt ist, dass er das offene Ende der Schieberströmungskammer (3 ) schließt; einen Ventilschieber (11 ), der in der Schieberströmungskammer (3 ) zur Linearbewegung zwischen dem Düsenkörper (9 ) und dem Einlass (1 ) der Schieberströmungskammer (3 ) eingebaut ist, um den Einlass (1 ) zu öffnen und zu schließen, wobei der Umfang des Ventilschiebers (11 ) von der ihn umgebenden Wand der Schieberströmungskammer (3 ) getrennt ist; eine Führungsstange (13 ), die von dem Ventilschieber (11 ) zu dem Düsenkörper (9 ) hin vorsteht; und ein Führungsloch (15 ), in welches die Führungsstange (13 ) zur Führung einer Linearbewegung des Ventilschiebers (11 ) eingesetzt ist und welches in dem Düsenkörper (9 ) ausgebildet ist. - Kraftstoffrückschlagventil nach Anspruch 1, wobei eine Ventilfeder (
17 ) zwischen dem Ventilschieber (11 ) und dem Düsenkörper (9 ) eingebaut ist und den Ventilschieber (11 ) fest an dem Einlass (1 ) hält. - Kraftstoffrückschlagventil nach Anspruch 1, wobei die Führungsstange (
13 ) einstückig mit dem Ventilschieber (11 ) ausgebildet ist. - Kraftstoffrückschlagventil nach Anspruch 1, wobei in dem Düsenkörper (
9 ) eine Hülse (25 ) mit dem Führungsloch (15 ) eingebaut ist, in welchem die Führungsstange (13 ) eingesetzt und geführt ist. - Kraftstoffrückschlagventil nach Anspruch 4, wobei die Hülse (
25 ) derart gestaltet ist, dass sie den Düsenkörper (9 ) durchdringt, wobei das eine Ende der Hülse (25 ) mit einem Anschlagflansch (27 ) versehen ist, der an dem Düsenkörper (9 ) gehalten wird, und wobei ein Sprengring (29 ) benachbart mit dem anderen Ende der Hülse (25 ) gekuppelt ist, um dadurch die Hülse (25 ) an dem Düsenkörper (9 ) zu befestigen. - Kraftstoffrückschlagventil nach Anspruch 1, wobei die Führungsstange (
13 ) von der Mitte des Ventilschiebers (11 ) zu der Mitte des Düsenkörpers (9 ) hin vorsteht, wobei das Führungsloch (15 ) des Düsenkörpers (9 ) derart ausgebildet ist, dass es die Mitte des Düsenkörpers (9 ) durchdringt, wobei jede Querschnittsfläche der Düsenlöcher (7 ) des Düsenkörpers (9 ) nicht größer als 40% der Querschnittsfläche des Einlasses (1 ) ist, wobei eine Gesamtquerschnittsfläche der Düsenlöcher (7 ) die Querschnittsfläche des Einlasses (1 ) übersteigt, und wobei die Düsenlöcher (7 ) symmetrisch um das Führungsloch (15 ) herum angeordnet sind. - Kraftstoffrückschlagventil nach Anspruch 6, wobei die Düsenlöcher (
7 ) parallel zu dem Führungsloch (15 ) sind und der Düsenkörper (9 ) mit einem Führungsteil (19 ) versehen ist, das eine zu einer Linearbewegungsrichtung des aus den Düsenlöchern (7 ) ausgelassenen Kraftstoffs schräg verlaufende Fläche aufweist. - Kraftstoffrückschlagventil nach Anspruch 7, wobei das Führungsteil (
19 ) eine konische Form mit einem Querschnitt hat, der sich in der Richtung des aus dem Düsenkörper (9 ) durch die Düsenlöcher (7 ) hindurch linear ausgelassenen Kraftstoffs nach außen erweitert. - Kraftstoffrückschlagventil nach Anspruch 1, wobei ein Dämpfungsteil (
21 ) an dem Ventilschieber (11 ) zu dem Einlass (1 ) hin vorgesehen ist und der Einlass (1 ) mit einer zu dem Dämpfungsteil (21 ) hin vorstehenden Schwelle (23 ) versehen ist, wobei das Dämpfungsteil (21 ) und die Schwelle (23 ) zeitweilig aneinander anliegen, um den Einlass zu verschließen.
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