DE1500561A1 - Zerstaeuber,insbesondere fuer Schmierstoffe - Google Patents

Zerstaeuber,insbesondere fuer Schmierstoffe

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DE1500561A1 DE1967H0062108 DEH0062108A DE1500561A1 DE 1500561 A1 DE1500561 A1 DE 1500561A1 DE 1967H0062108 DE1967H0062108 DE 1967H0062108 DE H0062108 A DEH0062108 A DE H0062108A DE 1500561 A1 DE1500561 A1 DE 1500561A1
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Description

^lCKE
5 !COIN
!Deutsche Pat.-Anm. P 15 00 561.5
ims. Zeich. Hr 188
HOEEBIGER TEÜEIIWEREE AEDIEIIGESEliLSCHAPT, Wien
!Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe
Erfindung bezieht sich auf einen" Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe, mit einem Durchgangskanal, in dem das Zerstäubungsgut dem hindurchströmenden Medium beigemischt wird und dessen Durchgangsquerschnitt in Abhängigkeit •sroii der hindurchstromenden Mediumsmenge selbsttätig veränderbar ist.
Zerstäuber dieser Art dienen hauptsächlich zur Bildung eines feinen Ölnebels in Druckluftleitungen zur Schmierung von Druckliiftgeräten, wobei die Druckluft den Durchgangskanal im ZerstEiiberkopf durchsetzt und in diesem mit Schmierstoff versorgt wird. Die Förderung des Zerstäubungsgutes in den Dsrehgangakanal erfolgt mit Hilfe eines Druckabfalls, der durch eine Quersehnittsverengung des Durchgangskanals im Bereich der Eimaiinduiigsstelle des Zerstäubungsgutes erzeugt wird, Der im Burchgangskanal vor der Querschnittsverengung herrschende Druck wird über einen vom Durchgangskanal ausgehenden Yerbindungslcaiial auf den Behälter übertragen und
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wirkt auf das Zerstäubungsgut, so daß zwischen dem Behälter und der Einmündungsstelle des Zerstäubungsgutes in den Durchgangskanal eine die Förderung des Zerstäubungsgutes bewirkende Druckdifferenz entsteht.
Die für die Förderung des Zerstäubungsgutes maßgebende Druckdifferenz nimmt bei den bekannten Zerstäuberbauarten mit gleichbleibendem Querschnitt an der Verengungsstelle des Durchgangskanals mit steigender Durchsatzmenge ungefähr nach einem quadratischen Gesetz zu, weshalb ein bestimmtes Mischungsverhältnis zwischen dem Zerstäubungsgut und dem durch den Durchgangskanal hindurchströmenden Medium nur bei einer bestimmten, gleichbleibenden Durchsatzmenge erzielt werden kann. Um auch bei sich ändernder Durchsatzmenge ein möglichst gleichbleibendes Mischungsverhältnis zu erhalton, ist es schon bekannt, in den Durchgangskanal ein federbelastetes Rückschlagventil, eine Ventilklappe oder eine glockenförmige, zusammenklappbare Manschette aus elastischem Material einzubauen. Diese bekannten Ausführungsformen sind aber verhältnismäßig kompliziert, insbesondere weil zur Halterung der Ventilorgane im Durchgangskanal aufwendige bauliche Maßnahmen notwendig sind. Außerdem ist nachteilig, daß bei einem Seil dieser Anordnungen bei der Verstellbewegung der Ventilorgane Reibungskräfte zu überwinden sind, die das Mischungsverhältnis ungünstig beeinflussen können.
Weiterhin ist es schon bekannt, bei einem sogenannten Hebenschlußzerstäuber mit einem Hebenschlußkanal, der die Querschnittsverengung im Durchgangskanal überbrückt, in den Hebenschlußkanal eine als Überdruckventil dienende Federzunge einzubauen, die an einem Ende eingespannt ist und wie eine Ventilklappe wirkt. Diese Federzunge hat die Aufgabe, bei einem Ansteigen der Durchsatzmenge durch den Zerstäuber über ein bestimmtes Ausmaß hinaus den Nebenschlußkanal zu öffnen, damit ein Teilluftstrom ohne Beimischung von Schmierstoff durch den Zerstäuber hindurchgeführt wird. Der Querschnitt des Durchgangskanals, in welchem die Schmierstoffbeimischung erfolgt, wird dadurch jedoch nicht verändert.
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BAD ORIGINAL
Die Erfindung bezieht sich hingegen auf einen Zerstäuber mit sich selbsttätig auf die hindurchströmende Mediumsmenge einstellendem Querschnitt des Durchgangskanals und bezweckt die Schaffung einer vereinfachten Ausführungsform der eingangs genannten Zerstäuberbauart. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß in den Durchgangskanal im Bereich der EinmündungBstelle des Zerstäubungsgutes eine Federzunge eingebaut, die an einem Ende festgehalten ist und mit ihrem freien Ende gegen die Einmündungsstelle in den Durchgangskanal hineinragt, wobei die Federzunge in der Nähe der Sinmündungsstelle endet und eine sich mit der durch den Durchgangskanal hindurchströmenden Mediumsmenge ändernde Querschnittsverengung desselben bildet. Vorzugsweise ragt die Federzunge zur Achsrichtung des Durchgangskanals geneigt in diesen hinein. Die Federzunge gibt ohne Behinderung durch Reibungskräfte in Abhängigkeit von der Anströmung einen entsprechend großen Querschnitt des Durchgangskanals frei, so daß der Durchgangswiderstand durch den Zerstäuber verhältnismäßig gering ist und über den ganzen Arbeitsbereich ein praktisch linearer Verlauf der für die Förderung des Zerstäubungsgutes maßgebenden Druckdifferenz erzielt wird. Auch bei sich stark ändernder Durchsatzmenge ist dabei eine genaue Einhaltung des Mischungsverhältnisses zwischen dem hindurchströmenden Medium und dem zugeführten Zerstäubungsgut gewährleistet. Ein weiterer Vorteil ist der besonders einfache und billige Aufbau des erfindungsgemäßen Zerstäubers, wobei außer der Federzunge keinerlei Einbauten im Durchgangskanal notwendig sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung frq-τη die Federzunge ungefähr zylindrisch gekrümmt und mit ihrer hohlen Seite der Zuströmseite des Durchgangskanals zugekehrt in diesen eingebaut sein. Die Federzunge kann aber auch in der Ruhelage ungefähr senkrecht zur Achsrichtung des Durchgangskanals in diesen hineinragen und aus der Ruhelage heraus in einander entgegengesetzten Richtungen verschwenkbar sein. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß eine Durcliströmung des Durchgangskanals in beiden Richtungen möglich ist.
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Bi\D OBlGlNAL
-.4 - ■
Gemäß einer weitereu Ausführungsform der Erfindung ist die Federzunge als Spange mit zwei Schenkeln ausgebildet und im Bereich des Scheitelpunktes verschwenkbar gelagert, wobei · der eine Schenkel in den !Durchgangskanal hineinragt und der andere Schenkel an der Wand des Durchgangskanals anliegt. Dadurch ergibt sich eine günstige Beanspruchung der Federzunge. Wenn die beiden Schenkel einen ungefähr rechten Winkel miteinander einschließen, ist auch bei dieser Ausführungsform eine Durchströmung des Durchgangskenais in beiden Richtungen möglich. Bei einem Wechsel der Durchströmungsrichtung erfolgt dabei eine Verschwenkung der Federzunge um einen Winkel von *etwa 90°, so daß dann der andere Schenkel der Federzunge etwa senkrecht zur Achse des Durchgangskanales in diesen hineinragt.
Zur Verbesserung der Strömung im Bereich der Einmündungsstelle des Zerstäubungsgutes kann am freien Ende der Federzunge eine in Richtung der durch den Durchgangskanal hindurchgeführten Strömung umgebogene Fahne vorgesehen sein. Ferner hat es sich aus Herstellungsgründen als vorteilhaft erwiesen, den Durchgangskanal und ebenso die Federzunge rechteckig oder quadratisch auszubilden. Die Befestigung der Federzunge im Durchgangskanal kann schließlich gemäß der Erfindung durch einen den Durchgangskanal in der Nähe des Bodens durchsetzenden Stift oder durch eine schräg in die Wand des Durchgangskanals eingesetzte Schraube erfolgen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Zerstäuber nach der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie I-I,
Fig. 2 dazu einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Zerstäuberkopf einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung.
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ORIGINAL INSPECTED
Sei den Ausführungsbeispielen handelt es sich um Zerstäuber für Schmierstoffe zur Schmierung von Druckluftgeräten. Bex zu zerstäubende Schmierstoff ist in einem Behälter 1 enthalten, auf den ein Zerstäuberkopf 2 aufgesetzt 1st, der eine vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehende Tropfhaube 3 trägt. Im Zerstäuberkopf 2 ist ein DurchgangaVanai 4 für die den zu schmierenden Druckluftgeräten zugeführte luft vorgesehen, welcher über einen Verbindungskanal 5 mit dem Inneren des Behälters 1 in Verbindung steht und an seinen läiden mit AnschluBgewinden 6 und 7 für die Druekluftleitungen versehen ist. Aus 71g. 2 ist ferner eine in den Zerstäuberkopf 2 eingesetzte Schraube 8 ersichtlich, durch welche die zum Bachfüllen von Öl in den Behälter 1 dienende Öffnung dicht abgeschlossen 1st.
Das im Behälter 1 befindliche Öl wird durch ein Steigrohr 9, einen im Zerstäuberkopf 2 vorgesehenen Kanal 10 und Kanäle 11 in der Tropfhaube 3 in den Tropfraum 12 derselben gefordert, fällt tropfenweise in eine am Boden des Tropfraumes 12 vorgesehene trichterförmige Aussparung 13 des Zerstäuberkopfes 2 und gelangt schließlich an der Einmündungsstelle 14 in den !Durchgangskanal 4* Die geförderte Ölmenge kann durch, eine im Zerstäuberkopf 2 vorgesehene Drosselschraube 15 einreguliert werden. Die Förderung des Schmierstoffes erfolgt aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem im Behälter 1 über dem Schmierstoff herrschenden Druck und dem .Druck an. der 'RirmimAm^ßa^f.^iιPf 14 im Durchgangskanal 4. Diese Druckdifferenz wird durch eine in den Durchgangskanal 4 eingebaute Federzunge 16 erzeugt, die den Querschnitt desselben einengt.
Gesäß flg. 1 ist die federzunge 16 an einem Ende mit Hilfe einer Schraube 17 am Boden des Durchgangskanals 4 befestigt und ragt schräg nach oben in den Durchgangskanal 4 fttneiTi, wobei ihr freies Ende im Bereich der Einmündungsstelle 14 liegt. Das Itade der Federzunge 16 ist zu einer Fahne 13 uagebogen. Der Durchgangskanal 4 besitzt einen
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quadratischen Querschnitt und die Federzunge 16 ist rechteckig ausgebildet. Im Ausfiihrungsbeispiel nach Pig. 3 ist die Federzunge 16 hingegen als Spange mit zwei Schenkeln und 20 ausgebildet, von denen der Schenkel 19 in den Durchgangskanal 4 schräg hineinragt und der andere Schenkel 20 an der Wand des Durchgangskanals anliegt. Die spangenförmige Federzunge 16 ist im Boreich des Scheitelpunktes mit Hilfe eines den Durchgangskanal 4 quer durchsetzenden Stiftes 21 schwenkbar gelagert.
Die in den Durchgangskanal 4 eingebaute Federzunge 16 verengt den Querschnitt desselben. Wenn keine Luft durch den Durchgangskanal 4 hindurchströint, ist dieser praktisch zur Gänze durch die Federzunge 16 abgeschlossen. Sobald aber luft in Pfeilrichtung von links nach rechts durch den Durchgangskanal 4 hindurchtritt, wird die Federzunge 16 von der Einmündiingsstelle 14 weg nach unten gebogen und ein der DurchsatzEienge entsprechender Querschnitt wird freigegeben. Bei kleiner werdender Durchsatzmenge federt die Federzunge 16 in Richtung der Einmimdungssteile 14 zurück und verringert den Durchgangsquerschnitt, wogegen sie bei größer v/erdender Durchsatzmenge weiter nach unten gebogen wird und einen größeren Durchgangsquerschnitt, freigibt. Der kleinste Durchgangsquerschnitt des Durchgangskanals 4 liegt dabei immer im Bereich der Einmündungsstelle 14} so daß dort auch der geringste Druck herrscht, wogegen in Durchströmungsrichtung vor der Federzunge 16 ein größerer Druck vorhanden ist, der durch den Verbindungskanal 5 auf den Ölspiegel im Behälter wirkt.
Aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Behälter 1 und der Einnriindungssteile 14 wird das Schmiermittel aus dem Behälter 1 durch das Steigrohr 9, die Kanäle 10 und 11 und den Tropfraum 12 in die trichterförmige Aussparung 13 und von dieser an der Einmündungsstelle 14 in den Durchgangskanal 4 gefördert, in welchem sie in fein zerstäubter Form der hindurchströmenden luft beigemischt wird. Da bei sich ändernder
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BAD
Durchsatzmenge mit Hilfe der Federsunge 16 der Durchgangsquerschnitt des Durchgangskanals 4 und damit auch der Druck im Bereich der Einmündungssteile 14 geändert wird, während der durch den Yerbindungskanal 5 auf den Ölspiegel im Behälter 1 wirkende Druck im wesentlichen gleichbleibt, ändert sich der Durchsatsmenge entsprechend auch die für die Pörderung des Öles in den Durchgangskanal 4 maßgebende Druckdifferenz, so daß praktisch über den gesamten Betriebsbereich des Zerstäubers ein konstantes Mischungsverhältnis zwischen der durch den Durchgangskanal 4 hindurchs tr Seienden Duft und der zugeführten ölnenge aufrechterhalten wird. Eine Anpassung an die jeweiligen Betriebsverhältnlase ist dabei durch wahl der Eedercharakteristik und der Porm der Federzunge 16 in einfacher Weise möglich.
ntans ^r liehe:
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Claims (9)

  1. Patentansprüche ;
  2. Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe, mit einem Durchgangskanal, in dem das Zerstäubungsgut dem hindurchströmenden Medium beigemischt wird und dessen 'Durchgangsquerschnitt in Abhängigkeit'von der hlndurchströmenden Mediumsmenge selbst-tätig veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchgangskanal (4) im Bereich der Einmündungsstelle (14) des Zerstäubungsgutes eine Federzunge (16) eingebaut ist., die an einem Ende festgehalten ist und mit ihrem freien Ende gegen die Einmündungsstelle (14) in den Durchgangskanal (4) hinein-, ragt, wobei die Federzunge (16) in der Nähe der Einmündungsstelle (14) endet und eine sich mit der durch den Durchgangskanal (4) hindurchströmenden Mediumsmenge ändernde Querschnittsverengung desselben bildet. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (16) ungefähr zylindrisch gekrümmt und mit ihrer hohlen Seite der Zuströmseite des Durchgangskanals (4) zugekehrt ist.
  3. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die' Federzunge (16) in der Ruhelage ungefähr senkrecht zur Achsrichtung des Durehgangskanals (4) in diesen hineinragt und aus der Ruhelage heraus in einander entgegengesetzten Richtungen verschwenkbar ist. Zerstäuber nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (16) als Spange mit zwei Schenkeln (19,20) ausgebildet und im Bereich des Scheltelpunktes verschwenkbar gelagert ist, wobei.der eine Schenkel (19) in den Durchgangskanal (4) hineinragt und der andere Schenkel (20) an der Wand des Durchgangskanals (4) anliegt(Fig. 3).
  4. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Federzunge (16) eine in Richtung der durch den Durchgangskanal (4) hindurchgeführten Strömung umgebogene Fahne (18) vorgesehen ist.
  5. 909820/0068
  6. N©UQ Unterlagen (Art. 7 § 1 Abs. Z Mr. 1 3-*z 3 der Än-Vrungige«. v. 4. 9.1967»
  7. BAD ORIGINAL
  8. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsangskanal (4) einen rechteckf ürmigen oder quadratischen Quersclinitt besitzt und die Federzunge (16) rechteckig ausgebildet ist. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (16) durch einen den Durchgangskanal (4) in der Nähe des Bodens durchsetzenden Stift (2.1) oder durch eine schräg in die Wand des Durchgangskanals (4) eingesetzte Schraube (17) festgehalten ist.
  9. 9 0 9 8 2 0/0068
DE1500561A 1966-03-18 1967-03-11 Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe Expired DE1500561C3 (de)

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DE1500561B2 DE1500561B2 (de) 1979-01-04
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